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| Straßen Konoha´s | |
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Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mo Jul 11, 2011 7:00 am | |
| Weiter tänzelte ich hoch oben auf der Spitze des Hauses umher. Ab und an geriet ich ins Schwanken. Aber es war einfach ein wunderbares Gefühl dem Himmel so nah zu sein..Als es begann leicht zu regnen genoss ich es jenen Regen auf meiner Haut zu spüren. Doch auch brachte dieser mein endgültiges Verhängnis mit sich. Snap - Zurück in die Realität. Ich rutschte auf dem nassen Dach aus, verlor den Halt und fiel. Im Eiltempo sauste ich herab. Ich merkte wie sich der Himmel vor meinen Augen immer weiter entfernte, doch war mir sicher ihm gleich sehr nah zu sein. Ein Schreien ertönte vor lauter Schreck, gleich würde ich aufprallen und es war vorbei. Und als dieser Moment kam knallte ich tatsächlich hart auf..Moment..Was war das? Mein Rücken tat weh, aber ich blickte mich um. Es waren noch immer die dunklen Gassen. Sah so der Himmel aus..? Oder war das die Hölle? Schmutzige Gassen..? Doch dann bemerkte ich es - Diese Schmerzen! Ich war definitiv noch am Leben! Ich konnte sogar all meine Gliedmaßen spüren..Vorsichtig erhob ich mich um zu schauen, worauf ich denn gelandet war. Denn ein harter Boden war das nicht. Als ich, mir den Rücken reibend, den Uchiha unter mir sah und in sein schmerzverzerrtes Gesicht schaute wusste ich nicht, dass es sowas wie Männerliebe auf dem ersten Blick war, ich war noch zu benebelt. Yo..Alter..Sorry.. sprach ich noch etwas verwirrt aus. |
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| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mo Jul 11, 2011 7:12 am | |
| Kommt von -> Krankenhaus
Aus dem Krankenhaus kam ihr auch gleich ein kühler Luftzug entgegen. Nach einem Regenschauer war es ja immer recht kühl. In Sommer wäre dies wirklich eine wunderbare Erfrischung und kühlung zugleich. Nach einigen Schritten entdeckte sie was extrem tolles. Ein Süßigkeitenladen. Sofort stand sie auch davor und schaute sich alles genau an. Dabei entdeckte sie etwas tolles. Das würde sie für Ryuu mitnehmen. Das nächste für Watari und auch was für sich. Ein paar Teile nahm sie auch für die Uchihas mit. In aller ruhe bezahlte sie erstmal und nahm dann die Einkaufstüte und ging von dem Stand weg. In den Moment wo sie sich umdrehte, flog auch der Ryuuto vom Himmel. Erstaunt rieß sie die Augen auf und drückte die Hand gegen ihren Mund um nicht laut schreien zu müssen. Naja er landete auf einen Uchiha. Für sowas waren sie echt brauchbar. Schnell lief sie zu den beiden hin und nahm vorsichtig Ryuus Gesicht in die Hand. Gehts dir gut? Ich hoffe, dass du dir nicht zu sehr weh getan hast. Bist du geflogen? An den armen Uchiha dachte Kizuna erst gar nicht. Hoffentlich würde er es ihr nicht verübeln aber eigentlich war er ja ganz nett. Ich hab dir was tolles gekauft Ryuu. Ich hoffe doch mal das es dir gefallen wird. Während sie an Ryuus Süßigkeit sachte, fiel ihr auch wieder der Uchiha ein. Gehts dir auch gut? Ihr Ninjas seit echt witzig. |
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| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mo Jul 11, 2011 11:01 am | |
| Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.Ich sage wenig, denke desto mehr.Menschen deuten oft nach ihrer Weise die Dinge, weit entfernt von wahren Sinn.Humor ist eines der besten Kleidungsstuecke, die man in Gesellschaft tragen kann.Es steigt der Mut mit der Gelegenheit.Das Schicksal liegt nicht in der Hand des Zufalls, es liegt in deiner Hand, du sollst nicht darauf warten, du sollst es bezwingen. William Shakespear
cf:Krankenhaus
Daisuke lief mit Händen in denn Hosentaschen durch die Drehtür des Krankenhauses,Draußen angekommen spürte er einen starken und kühlen Luftzug.Dann saj er zu Kaoru dieser lief vor ihm voraus.Daisuke wusste nicht was geschah.Sein Blick scheifte dutch die Straße und er endeckte ein paar bekannte Gesichter.Ausserdem war der Himmel immer noch mit dunkel , grauen Wolken bedeckt wie er selbst fest stellte.Nun sah er zu Kizuna die gegen Über auf der Straßenseite einen Süßigkeiten Stand ausplünderte.Er grinste leicht und dachte sich mit leichter Ironie ihm Gesicht Da sieht mal mal wieder wie Süßigkeiten kleine Mädels Verzaubern was sagte sie noch sie wurde als kleines Kind immer von Batlern bedient war scheinlich ist sie deswegen so arrogant ab und zu aber naja die Hauptsache ist das sie sie selbst bleibt.Da sah er wie ein Junge aus heiterem Himmel auf Kaoru fiel.Da spürte Daisuke an dem mal ihm Nacken einen kleines Stich und reflexartig packte er seine Hand ihn denn Nacken und stöhnte kurz auf.Nun sah er zu dem Jungen der dazu gestoßen war und auch erst jetzt bemerkte auf wem er gelandet war.Dieser entschuldigte sich mit ''Yo Alter sorry'' was Daisuke recht belustigent fand.Dann kam auch Kizuna mit ein paar Sußigkeiten wieder und redete mit dem Jungen denn sie Ryuu nannte ''Gehts dir gut? Ich hoffe, dass du dir nicht zu sehr weh getan hast. Bist du geflogen?Ich hab dir was tolles gekauft Ryuu. Ich hoffe doch mal das es dir gefallen wird.''Erst Fünf Minuten später wendete sie sich kaoru zu dem Daisuke entzwischen aufgeholfen hatte und danach gefragt hatte ob es ihm auch gut ginge.Daisukes blick schlenderte wieder kurz um her und es fing wieder an zu Nieseln.Da sagte er zu Kizuna und Kaoru lächelnt ''Tut mir leid aber wir sollten weiter gehen da es antscheinent gleich richtig zu Schütten anfängt''Daisuke rannte nun richtung Uchiha Viertel weiter da er nicht ganz Nass werden wollte.
TBC:Uchiha Viertel Haus hinterm Blumenladen |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Di Jul 12, 2011 9:01 am | |
| Hieß es nicht immer "Alles Gute kommt von oben"? Nun, vielleicht war das auch so, nur in diesem Moment empfand Kaoru das gar nicht so. Ohne das er damit gerechnet hätte, war ein braunhaariger Junge vom Himmel auf ihn gefallen und das nicht gerade sehr graziös. Besser gesagt: Der Uchiha bekam den Schmerz ab, den der Kerl eigentlich hätte haben müssen, er ächzte schmerzvoll und biss sich auf die Unterlippe, fühlte sich, als hätte ihn eine Dampfwalze überrollt und zu allem Übel hatte er vor lauter Schreck sein Sharingan aktiviert. Dieses blickte mehr als unzufrieden hoch zu dem Jungen, der von Kizuna verhätschelt wurde und auch seine "Entschuldigung" machte den Umstand nicht wirklich besser. Allerdings hielt er vorerst seine Klappe, war regelrecht dazu gezwungen, da ihm der Fall auf den Boden und der Druck des anderen die Luft abschnürte. Er war regelrecht erleichtert, als der Braunhaarige sich von ihm erhob und sein Cousin ihm auf die Beine half, konnte sich dann aber folgende Antwort nicht verkneifen. Ob es mir gut geht? Halt du mal den Sturz solch einer Grazie auf. Seine Laune war gerade auf dem Nullpunkt, zu der Erschöpfung des Vortags und dem Schlafmangel schob sich nur der Schmerz von eben dazu und ein wenig grobschlächtig klopfte er seine Kleider ab. Sein Sharingan deaktivierte er währenddessen wieder und bedankte sich dann bei Daisuke, dass er ihn aufgehoben hatte. Das Wetter schien auch nicht unbedingt besser zu werden, eher blieb es schlecht, wurde vielleicht noch garstiger. Es nieselte nun etwas stärker und lächelnd forderte Daisuke auf seine nette Art auf, dass es doch besser wäre, zu ihm zu gehen, da es wohl in kürzester Zeit aus allen Eimern schütten würde. Kaum hatte er zu Ende gesprochen, sprintete er auch schon in Richtung des Uchiha-Viertels und bevor er ihm nachrannte, wandt Kaoru sich noch an Kizuna und ihren...Freund? Ihr könnt ruhig mitkommen wenn ihr wollt, Raido-oji-san und seine Frau werden euch sicher gerne Unterschlupf vor dem Regen gewähren, sie freuen sich sicher über Besuch. Ja, sein Onkel und seine Tante waren sehr herzliche Menschen, sie hatten sicher nichts dagegen, wenn die beiden auch noch mit ins Haus kamen. Kurz rieb er sich noch das angeschlagene Kreuz, dann rannte er dem Älteren nach.
Tbc -> Uchiha-Viertel - Haus hinter dem Blumenladen |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Di Jul 12, 2011 9:37 am | |
| Zu meinem Glück nahm der Uchiha den ich als Fluglandebahn missbrauchte dies nicht so schlimm auf wie erwartet, auch wenn er wohl aus Reflex sein Sharingan aktivierte. Etwas verwirrt fand sich mein Gesicht auch schon in den Händen von Kizuna wieder. Ich lächelte sie leicht an. Oh Man, es war wirklich krass diesen Sturz überlebt zu haben. Aber was machte sie wohl hier? Das war nicht weiter wichtig. Als sie anfing zu reden lächelte ich. Keine Sorge..Mir gehts gut. versicherte ich und drückte Kizuna sanft einen Kuss auf ihre wunderbaren Lippen. Zulange konnte dieser nicht andauern, da die Uchihas es sehr eilig hatten. Ich blickte Kizuna an. Wenn sie folgen wollte, würde ich mich anschließen. Wir hatten uns eh schon zu lange nicht mehr gesehen. So griff ich mir ihre Hand und beschloss einfach den Uchihas zu folgen, einfach um aus dem Regen zu kommen. Ach ja..was denn? fragte ich also bezüglich der Überraschung die Kizuna für mich hatte und musterte Kaoru genauer. Schien ja wirklich ganz okay zu sein....
tbc. - > Den anderen hinterher. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Di Jul 12, 2011 9:43 am | |
| Besorgt sah Kizu weiter zu Ryuu und machte sich weiterhin sorgen. Kaoru wurde von Dai hoch geholfen und war daher uninteressant. Aber ihren Geliebten ging es ja Gott sei Dank besser. Ihn wieder zu küssen war wirklich schön aber leider wärte dieser nur sehr kurz da sie weiter mussten. Das ist eine Überraschung. Das sage ich dir doch nicht. Kiki verdrehte nur die Augen da diese nicht verstand, wie Kizuna bei ihm immer so sanftmütig wurde. Erstmal war es ja egal, da ihr mehr interessierte, wie die Uchihas so lebten und da war sie ja nicht die einzige. Schnell folgte Kizu den anderen um diese nicht aus den Augen zu verlieren.
tbc. - > Den anderen hinterher. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mi Jul 20, 2011 5:23 am | |
| cf - Büro des Hokage
Mit doch recht schnellen Schritten war der junge Uchiha aus dem Haus des Hokages gegangen, die beiden Frauen hinter sich lassend. Welch Wirkung seine kleine Ansprache hatte, war selbst ihm gar nicht bewusst gewesen. Rokudo dachte an den Hokage als er sich auf den Straßen Konohas wieder fand. Er würde ihn nicht mehr lebend sehen. Seine Hände ballten sich zunehmend. Er konnte doch nicht einfach so tatenlos da stehen und nichts tun! Das ging doch nicht und doch waren seine Hände gebunden. Rokudo war sichtlich unzufrieden mit seiner derzeitigen Situation. Das konnte doch alles nicht wahr sein!
Er schüttelte seinen Kopf um die schlechten Gedanken weg zu bekommen, was jedoch scheiterte. Dann erst vernahm er die Stimme von Kuwanu. War sie ihm etwa hinterher gegangen? Rokudos Blick glitt zu der Frau hin, die ihm wirklich gefolgt war. Er verlangsamte seinen Schritt und war schließlich zum Stehen gekommen. "Ja?", fragte er und sein Blick war auf ihren Augen. Warum sie ihn aber zum Stillstehen aufforderte war ihm nicht klar. Wirklich kannten sie sich nicht und warum er sie gerade verteidigt hatte war ihm auch nicht klar. Aber als Oberhaupt musste man eben so reagieren, auch wenn es nicht die eigenen Leute waren. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mi Jul 20, 2011 8:18 am | |
| Kurayami hatte Rokudo endlich eingeholllt, als er endlich stehn bleibt und mal reagiert, Kurayami die endlich bei ihm war keuchte leicht und hielt kurz inne sie sah schließlich zu ihm und richtete sich auf "ähm... Naja.. was du vorhin da zu Misaki gesagt hast.. was.. was sollte das eigendlich?" Kurayami war unsicher ob sie die richtigen Worte dafür gefunden hatte sie drückte sich oft nicht so aus wie sie es wollte weshalb man ihr ihre unsicherheit auch ansehen konnte. Im nachhinein dachte sie nun noch mal nach ".. ob das... so richtig war.. jetzt plötzlich bekomm ich zweifel obwohl ich ihm bis zu denn Straßen gefolgt bin? Reiß dich zusammen Kurayami das war nur ne Frage" Für Kurayami war es nicht einfach, es kam selten vor das jemand sich für sie einsetzte und gerade dann wenn Misaki in der nähe war. Misaki war eben wie Satoshi sie hielt nichts von Kurayami und das nicht nur aus dem Grund weil sie das Oberhaupt des Clans ist nein ihr Vater war Misakis Bruder und nach seinem tod hoffte Misaki das sie nun denn Clan führen würde doch es kam eben ganz anders Kurayami wurde seit ihrem Kindesalter darauf hinaus trainiert denn Clan später zu leiten. Kurayami sah man es nicht wirklich an doch gab es einige die an ihr Zweifeln auch wenn sie zu diesen Personen ein gutes Verhältniss hatte, doch waren diese unsicher ob Kurayami dem druck gewachsen war, weshalb auch sie in einigen Momenten an sich zweifelte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Do Jul 21, 2011 8:58 am | |
| Rokudo sah ihr dabei zu, wie sie atemlos neben ihm zum stehen blieb. Seine dunklen Augen sahen zu ihr hin. Erst nach ein paar Sekunden richtete sie sich wieder auf und sprach etwas. Er blieb für eine kurze Zeit stumm. "Oberhäupter sollten einander helfen. Du trägst eine schwere Last auf deinen Schultern. Ich weiß das viele auf die Stelle aus sind, weshalb man ihnen mit gehörigen Selbstvertrauen gegenüber stehen sollte.", sagte er auf ihre Frage hin. Sein Blick verweilte noch einige Minuten auf ihrem Gesicht, ehe er sich abwandte. Der Uchiha ging ein paar Schritte weiter. Er wollte ein paar Stunden für sich alleine haben. Er schluckte schwer und blieb wieder stehen, sah zu ihr hin. "Wenn du Hilfe brauchst, kannst du einfach zu mir kommen." Dann ging er schließlich ganz mit den Worten durch die Straßen. Normalerweise war das Oberhaupt nicht so. Doch all das überforderte ihn dann doch. Erst war seine Frau totkrank und nun sollte auch der Hokage sterben. Er biss sich auf die Lippen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Do Jul 21, 2011 9:28 am | |
| Kurayami sah Rokudo mit offenem Mund an seine Worte gingen Kurayami nicht mehr aus dem Kopf sie war teilweise total perplex und wusste nicht was sie sagen sollte, sie sah ihn einige Minuten an und dachte dann daran was sie vorhin noch zu ihm gesagt hatte "... Wa.. was war ich blos für ein Idiot... die ganze Zeit über war ich so ätzend zu ihm und er nimmt mich auch noch in Schutz... ei.. eigendlich sollte ich mich schämen.." Kurayami die weiter über Rokudos Worte nachdachte merkte garnicht das er schon einige schritte vortging, Kurayami eilt zu Rokudo und geht neben ihm her, plötzlich schenkte sie ihm tatsächlich ein lächeln "ähm... Rokudo nicht wahr? Ich weiß es ist garade alles etwas zu viel aber.. vielleicht hilft es ja" sie bricht ab hier ihren Satz kurz ab und sah nun nach vorne doch ihr lächeln blieb ihr natürlich weshalb sie nun weiiter sprach "Darf ich dich vielleicht auf eine Nudelsuppe einladen? Oder auf ein Glas Sake? Ich würde mich freuen wenn du einwilligst ich kommte als Oberhaupt kaum noch raus aus meiner Arbeit und... naja... was denn Hokage betrifft.. es.. trifft mich sehr hart zu sehen wie er leidet.." Kurayami konnte trotz der Umstände nicht aufhören daran zu denken, es war wohl auch ein Grund weshalb sie sich davon ablenken wollte obwohl sie auch kein Mensch war der einfach Trinkt zumindest wäre es das erste mal da Kurayami noch nie Sake getrunken hatte es wäre also ein ganz neue Erfahrung. Sie hoffte blos das sie Rokudo nicht gegenüber zu aufdringlich wurde immerhin erkannte auch sie das ihn das ganze ziehmlich mit nahm. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Do Jul 21, 2011 9:53 am | |
| Und wieder eilte sie ihm hinterher. Offenbar hatte sie heute ein Auge auf ihn geworfen. Innerlich sich damit abfindend keine Ruhe zu bekommen, wandte er sich ihr nun zu und erkannte ihr Lächeln. Rokudo sah ihr direkt in die Augen, nickte, als sie seinen Namen suchte. "Rokudo Uchiha, ja.", sagte er nun doch etwas freundlicher, auch wenn seine natürliche Kälte stets vorhanden war. Doch mitten in ihrem Satz brach sie ab, lief schweigend neben ihm durch die Straßen und Gassen von Konoha. Vielleicht war es sogar ganz gut sich etwas abzulenken. Kuwanu würde sicherlich eine gute Ablenkung sein und es schadete nicht sich mit anderen Oberhäuptern gut zu verstehen. Soweit es ging verstand sich. Als sie ihn dann aber einlud zu einem Sake oder einer Nudelsuppe, blieb er verdutzt stehen und sah sie an. Jetzt war er doch glatt sprachlos. Er senkte kurz den Blick, schloss die Augen und nickte schließlich. "Von mir aus.", willigte er schließlich ein. "Es schadet ja nicht wenn sich Oberhäupter besser verstehen.", fügte er hinzu. Das sie den Hokage angesprochen hatte, traf ihn ein wenig. Wahrscheinlich ging er deshalb nicht darauf ein. Er wollte nicht schwach vor den anderen sein.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Do Jul 21, 2011 10:09 am | |
| "hmm.." Kurayami war etwas verwundert sie hattte nicht damit gerechnet das Rokudo einwilligen würde, Kurayami war auch ziehmlich respektlos ihm gegenüber damit wollte sie es scheinbar wieder gut machen und man konnte sehen das sie richtig strahlte im Gesicht "Gut dann.. gehen wir zuerst was essen" sie nahm Rokudo an der Hand und zog ihn mit sich mit während sie noch etwas hinzufügte "Man soll ja auch nicht mit leerem Magen was trinken gehn nicht wahr"? Kurayam zerrte Rokudo mit sich mit, er war kein Mensch von freude also genau das gegenteil von Kurayami naja.. fast Kurayami nahm alles sehr ernst gerade wenn es um ihren Posten als Oberhaupt geht und um die Arbeit als Anbu, Kurayami konnte ungefähr verstehn wie sich Rokudo jetzt fühlen musste zumindest was denn Hokage betrifft und auch als Oberhaupt konnte man gut verstehen das man mit manchen Sachen einfach überfordert ist. Kurayami konnte aber auch sehr direkt werden und gerade dann wenn es darum ging anderen Menschen klar zu machen das sie ihnen nur helfen will für Kurayami stand das Wohl der anderen immer an erster Stelle an sich dachte die junge Kunoichi nie.. nicht mal dann als ihr Vater starb, ihre Kindheit bestand daraus denn Clan später zu übernehmen sie durfte nicht mal Zeit mit ihrem kleinen Bruder verbringen was Kurayami nun mit allen mitteln nachholen möchte.
tbc----> Ichiraku´s Nudelsuppenstand |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mo Aug 01, 2011 9:52 am | |
| bb: Haus hinterm Blumenladen
Gemeinsam mit dem Anbu lief Kizu ein Stück. Heute war nicht viel los auf den Straßen was doch sehr seltsam war. Womöglich wegen dem schlechten Wetter was momentan hier herrschte. Ab hier kann ich alleine gehen. Danke für Ihre Begleitung. sagte sie zum Anbu und lächelte ihn an. Kiki war die ganze Zeit sehr ruhig was nicht seltsam war aber irgendwie doch komisch. Jaowhl Lady Kizuna. Passen sie auf sich auf. kam es vom Anbu und war auch sofort verschwunden. Anbus waren doch die coolsten Ninjas die es gab. Ein Stück ging Kizuna weiter bis sie ein miauen hörte. Dann nochmal und nochmal. Ihr Tempo wurde schneller und bald wusste sie, wer da so verzweifelt miaute. Eine kleine Katze hockte auf dem Ast eines hohen Baumes und kam nicht mehr runter. Wie holen wir dich da nur runter? fragte sich Kizuna und bereute es, den Anbu weg geschickt zu haben. Kiki kannst du ihr nicht helfen? Fragend wandte sie sich an die Affendame die nur den Kopf schüttelte. Geht nicht. Du weißt doch auch wieso. Kizu seufzte dann nur und müsste einen Ninja suchen der die Katze runter holen konnte. Daher rief sie auch mal kurzerhand nach Hilfe! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mo Aug 01, 2011 10:07 am | |
| [first Post]
Ruhig war der Tag andem Akio sich mal eine auszeit gönnte. Ruhe zählte genauso zum Traing. Mentale stärke war wichtig. Gelangweilt saß er auf einem Dach und schaute ins leere. Der Wind pfiff durch seine schneeweißen haare. Er legte sich hin und beobachtete mit seinem stets bleibenden blick den Himmel. völlig entspannt dachte er an allerlei sachen. Zum Beispiel auch an die Regeln die er zu befolgen hatte. Die Geschichte der Hatake machte ihm etwas zu schaffen und prägten auch seine entscheidungen. Frisch aus der Akademie kommt der Junge Hatake und war schon jetzt überdurchschnittlich begabt. Er trainiert alle seine fähigkeiten allesamt gleich, ist dazu noch intilligent und schnell. Diese eigenschaften ließen ihn sich schon einen kleinen Ruhm erarbeiten. Jeder wollte damals mit dem Hatake was unternehmen, doch seine interesse galten dem Training. Zwischenmenschliche beziehungen bilden schwächen und diese sind der grund warum man regeln missachtet. Langsam schloss erdie Augen um vollkommen abzuschalten. Doch ein nerviges gequietsche ging ihn ziemlich auf den sack. Beim genaueren hinhören hörte er das es eine Katze war, ziemlich jung nach der Höhe des Miauens zu urteilen. Danach kam schon ein Hilfe. Genervt er hob sich der Hatake und schnürte sich sein stirnband fester. Mit einem grazielen sprung landete der Hatake auf dem Ast,erschreckte damit die katze die noch lauter miaute, packte sie am genick, zog sie nach oben und sprang herrunter. Direkt landete er vor Kizuna. Ein fremdes Mädchen in seine naugen. Sein stets gelangweilter blick traf direkt in die augen des jungen Mädchens. Mit einem Genervten Seufzer gab er ihr die Katze. "Du solltest sie lieber anleinen, sonst passiert das noch öfter, oder su lässt sie zuhause" gab der hatake kühl durch seine Maske von sich. Seine weißen Haare wedelten im wind und legten sich danch wieder. Er hoffte nur nicht noch mehr aufträge erledigen zu müssen...... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mo Aug 01, 2011 10:26 am | |
| Kommt von: Uchiha-Viertel - Haus hinter dem Blumenladen
Ohne zu bemerken, wohin sein Weg ihn führte, erreichte der junge Uchiha die Hauptstraßen Konohas und wurde sogleich Zeuge einer noch nie gesehenen Begebenheit. Ein kleines Kätzchen, dass ängstlich auf einem Baum maunzte, wurde von einem mürrischen Hatake-Spross gerettet. Wenn er ehrlich war, hätte er wohl genauso gehandelt, aber das er hier Kizuna wieder begegnete, schien ihm wie ein Hieb des Schicksals. Gut, vielleicht würde das ein wenig Ablenkung versprechen. Wenn er eines nämlich nicht durfte, dann war das in alte Muster zurückfallen, das würde ihn nur behindern. Zwar änderte das nichts daran, dass er sich um Daisuke sorgte, aber das war ja noch im überschaubarem Bereich. So gesellte er sich zu Kizuna und dem Hatake-Jungen, jedenfalls schien es wohl dem Aussehen nach einer zu sein und Katzenfreund, der er war, streichelte er sanft über das Köpfchen des Kätzchens, dass nun beruhigter zu sein schien. Da hast du aber noch einmal Glück gehabt, Kätzchen. Dennoch hat dein Retter recht, denn du hättest lieber zu Hause bleiben sollen. Seine Stimme klang wie immer rau und recht tief für sein Alter, sein Blick war so undurchschaubar und kühl wie eh und je und gerade das musste wohl für Aussenstehende ein amüsantes Bild abgeben. Flüchtig besah er sich den weißhaarigen Jungen und stellte einiges fest. Er war ein wenig kleiner als er, schien vielleicht sogar jünger zu sein, jedenfalls kannte er ihn nicht aus seinem oder einem höheren Jahrgang. Nun, wie dem auch sei, es gab etwas was den Schwarzhaarigen nun sehr störte. Dieser Regen geht mir auf die Nerven..., murmelte er ein wenig missgestimmt und sah hinauf zu den dunklen und schweren Wolken. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mo Aug 01, 2011 10:35 am | |
| Ungeduldig wartete Kizuna auf jemanden der mal endlich kam un die kleine zu retten. Noch würde sie warten aber wenn es noch länger dauern würde, dann würde sie selbst da hochklettern. Sie wollte schon los marschieren als plötzlich ein Junge wie aus dem nichts ankam. Er rette zwar die Katze aber klang mehr als unhöflich. Das würde er irgendwann noch bereuen. Sie wollte schon los gehen als Kaoru auftauchte. Sag mal, verfolgst du mich etwa? Unterlass das mal oder willst du dir welche fangen? Eine typische Begrüßung seitens Kizuna. Sie streichelte die Katze ebenfalls und lies sie runter damit diese schnell nach Hause kam. Ohne ein weiteres Wort zu den Fremden zu sagen, wandte sie sich ab und stolzierte los. Bei einem kleinen Takoyakistand blieb sie stehen und lächelte breit. Kaorulein? Kaufst du deiner Freundin ein paar leckere Takoyaki? Ich teile sie auch mit dir. Jetzt hatte er keine Wahl, er musste ihr die Dangos kaufen. Eine ältere Dame war die Verkäuferin und sah rüber zu Kaoru und Akio. Wie süß. Du kaufst du deiner Freundin was zum essen. Diese machte sich schon daran, ein paar Takoyakis zu brutzeln. Na komm Kaorulein. Sonst sind diese schon kühl bis du ankommst. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mo Aug 01, 2011 10:54 am | |
| Akio bemerkt den fremden sofort. Seine schwarzen, halb geschlossenen augen sahen den fremden an. Intrassant! Es war Kaoru Uchiha. Man hörte viel in der Akademie von den Uchihas und so juckte es akio schon fast in den fingern ihn irgendwann mal herraus zu fordern. Wie De mauch sei die Fremde lies die Katze hinunter und akio steckte die Hände lässig in die Hosentasche. "Hmpf" kam von Akio der die reaktion der fremden als unreif und respektlos einstufte. Ein Danke war das Mindeste was sie hätte tuhen können. Aber so wie sie den junge nUchiha anfurh schien es auch noch schlechte erziehung zu sein. Einen Ninja mit schläge drohen. ziemlich mutig. Doch Ihr weggehen nutze der Junge hatake um das Wort an den Uchiha zu richten. "Uchiha Kaoru wenn ich mich nicht irre hmm? Es ist schön dich mal kennen zu lernen. Mein Name ist Hatake Akio. Man erzählt sich viel über dich, doch das meiste scheinen nur großartige lügen zu sein. dennoch will ich mir nicht wagen ein bild über dich zu machen, ohne dich zu kennen" Wie es sich gehörte zollte der Junge Hatake seine mgegenüber respekt. Nannte seinen Namen um sich höflicher weise vorzustellen. Akio war ebe nnicht so ein Kleines Kind wie die meisten anderen. Als Der Uchiha den Regen ansprach schloss Akio kurz die augen. Auch ihn nervte es sich immer im Qualvollem regen zu stellen. Die kleidung wurde nur nass und schwer. "Wir sollten uns irgendwo unterstellen." erwiederte er darauf und schritt vorran in richtung Kizunas. Da dies der dichteste STand war Blib er dort unter stehen und Schaute sich mit stets gleichbleibenden blick um. Dannn sah er zu Kizuna. "Hay du da. Da du kein Ninja zu sein scheinst, dann beantworte mir eine kleine frage. Warum wolltest du die Katze dort retten.? Übrigens Ist Mein Name Hatake Akio." Natürlich intressierte es Akio. In keiner der Regeln steht soetwas geschrieben. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mo Aug 01, 2011 11:29 am | |
| Das er sich von Kizuna nur wieder eine Spitze einfing, war vorhersehbar gewesen. Aber immerhin hatte sie den Mumm, einem Shinobi wenigstens verbal die Stirn zu bieten und irgendwie bewunderte er das schon, selbst wenn es meist immer gegen ihn oder andere Clanbrüder ging, denn diese schien das Mädchen besonders gerne anzufahren. Wenn ich jemanden verfolgen wollte, würde ich das deutlich klüger anstellen., gab er nur ruhig zur Antwort und während sie dann zu diesem Takoyakistand zog, wand er sich dem Weißhaarigen zu, der das Wort sachlich und sogleich mit einem Hauch Respekt an ihn gerichtet hatte. Tatsächlich handelte es sich bei ihm um einen Hatake und es passierte, dass der Schwarzhaarige doch ein wenig verwundert dreinsah. Er hatte nie geahnt, dass über ihn geredet wurde und das dies Gerede nicht einmal herabwürdigend zu sein schien. Was man alles verpassen konnte, wenn man sich nicht für Zwischenmenschliches interessierte. Hai, genau der bin. Schön einmal die Bekanntschaft mit einem Hatake-Spross zu machen. Und was man sich über mich so erzählt weiß ich gar nicht, ich bin meist mit anderen Dingen beschäftigt um mich mit dem üblichen Geschwätz abzugeben. Ja, wie sooft sprach der Uchiha die knallharte Wahrheit einfach aus, blieb aber höflich und während sie sich zu Kizuna gesellten und sich unterstellten, machte er gleich noch einer Frage Luft. Darf ich fragen, wie alt du bist, Akio-kun? Du scheinst frisch aus der Akademie zu kommen, aber ich kann mich da auch irren. Wenn man wie ich schon seit 3 Jahren nicht mehr dabei ist, bekommt man von den Jüngeren kaum noch etwas mit. Der Hatake hatte es geschafft, Kaorus Interesse zu wecken, doch dies war auch nicht verwunderlich. Die Hatake waren ein sehr interessanter und angesehener Clan, vor allem in den Raiton-Künsten konnte man ihnen kaum etwas vormachen. Kaum hatte er die Frage beendet, hatte Kizuna ihn schon wieder in Beschlag genommen und verlangte nun tatsächlich, das er ihr Tokiyaki kaufte. Natürlich hatte sie alles wieder so geschickt eingefädelt, dass sie abzuweisen nur sehr unhöflich herüberkommen würde und so zahlte er der Frau hinter dem Stand für eine Portion und verkniff sich eine Reihe zynischer Kommentare. Warum mussten Mädchen auch so anstrengend sein? Vielsagend sah er zu Akio in der Hoffnung, er könne seinen Blick deuten und stutzte dann bei seiner Frage etwas. Allerdings verstand er kurz darauf schon, dass sich das Bild von ihm weiter fügte. Der Weißhaarige war wohl ein typischer Abkömmling seines Stamms, schien sehr viel von Regeln und dergleichen zu halten, jedenfalls sagte man das so von diesem Clan. Kein Wunder also, dass er etwas rein Selbstverständliches als Absonderheit ansah, denn in keiner Shinobi-Regel stand geschrieben: Rette Katzen von Bäumen. Das dies oftmals als Mission für Neulinge galt, verkniff er sich aber, denn er wollte den Jungen keinesfalls abschrecken. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mo Aug 01, 2011 11:45 am | |
| Die beiden Jungs quatschen weiter ab über irgendwas. Würde Kizuna sich mühe geben, dann würde auch verstehen worüber die beiden redeten. Nur hatte Kizu nicht mal den Elan dazu, dies zu tun da der Tot ihr noch sehr auf der Seele lag. Die Dame verzierte die Takoyaki noch schön und übergab das Schällchen ihrer Kundin. Vielen Dank. Sofort nahm sie sich einen, pustete ein paar mal dagegen und steckte sich das Kügelchen in den Mund. Trotz des pustens war dieser noch heiß aber Kizuna kaute tapfer und schluckte den rest runter. Lecker. Wieder nahm sie einen, pustete dagegen und hielt ihn Kao entgegen. Nimm. Du siehst blass aus. Und lehn es bitte nicht ab. Es fällt mir schwer heute noch mit dir zur Streiten. Kaum hatte sie geendet, sprach auch Akio, so wie er sich vorgestellt hat, eine Frage. Ich bin Kizuna Hagane. Und ich wollte die Katze retten weil ich sie nicht hängen lassen wollte. Sowas tun nur Unmenschen und ich bin keiner. Wer Hilfe braucht, dem helfe ich auch. Sowas tut jemand, der noch menschlich ist oder nicht? Sie hielt auch ihm den kleinen Teller hin damit er sich ebenfalls einen Takoyaki nehmen konnte. Ihr Blick ging hoch zum Himmel der grau und es regnen lies. Ich werde zu Hause mal lernen selbst Takoyaki zu machen. Daisuke wird sich bestimmt darüber freuen welche zu bekommen. Irgendwie wollte Kizuna ihn aufmuntern, er tat ihr so leid. Wenn mein Vater nicht mehr wäre dann müsse ich seinen Platz einnehmen...Ich schweife ab tut mir leid. Wir können gerne zu mir. Da ist es warm und mein Butler könnte unsere Kleidung trocknen lassen. Ihr Ninjas werdet ja immerhin sehr oft gebraucht. Kiki hatte Hunger und wenn es nach Hause ging, wäre es für ein glücklicher Zufall. Den Takoyaki mochte sie nicht gerne stattdessen aß sie doch lieber Obst. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Mo Aug 01, 2011 12:07 pm | |
| Akio starrte den Himmel an und hörte Kizuna aufmerksam zu. Ja auch Männer können gute zuhörer sein. "Hmm, du magst recht haben. Ich seh manche sache naus anderen sichtwinkeln" erwiederte er nur leise und vorwerfen konnte sie ihm nichts. Immerhin rettete er die Katze und nahm Kizunas Hilferuf war. Er stand einfach nur da und hörte Kaoru zu. Er schien genauso wie er zu sein. Ziemlich kalt im umgang mit anderen und immer sachlich. Gefühle standen einem ninja meistens im weg und führten zu fehlentscheidungen. "Ich bin überrascht. Viele würden angeben mit dieser Tatsache. Aber so gefällt es mir jedenfalls besser." der Hatake sah weiter zum Uchiha. Sein kühler, gelangweilter blick wirkte schon fast bohrend. Aber auch der Uchiha war nicht anders. Es war so als wären der Hatake und der Uchiha vom selben schlag gewesen. Ja vielleicht wäre er die erste person die Akio nicht dermaßen auf den sack ging. "scharf beobachtet, ich komme gerade aus der Akademie. Ich bin noch nicht lang genin. Ich habe die schule als bester abgeschlossen und bin 12 Jahre Alt. Viele reden über die Uchihas. Oder über die Uzumaki´s. Doch es ist meist eher irrelevant." Akio wartete auf die Reaktion des Uchihas. Bis jetzt war er ihm ziemlich Sympatisch und das war sehr ungewöhnlich. Kizuna Bat Dem Hatake etwas zu essen an, doch er winkte ab. vor fremden würde er die Maske nicht herrunter ziehen. Geheime dinge erhalten die Überraschungsstärke. "Nein danke. Ich hab gegessen" Eine klare Lüge die man ihm nicht ansah, trotzdem verbeugte er sich kurz um sich zu bedanken. Als Kizuna damit anfing über den Tod zu reden, schloss Akio die augen um den gedanken an Sakumo Hatake zu verdrängen. Doch Kizunas vorschlag war gut, aber meinte sie es ernst? Immerhin kannte sie Akio ja nicht wirklich. "Gute Idee Kizuna" murmelte er nur und sah die blonde an. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Di Aug 02, 2011 4:11 am | |
| Jaja. Nachdem ihr beiden eure Lebensläufe ausgetauscht habt, können wir das rum geschwule überspringen und mal weiter gehen? Es hat nämlich aufgehört zu regnen. Also Mädels. Zieht die Stöckelschuhe aus nimmt Turnschuhe und kommt endlich mit. Nörgelte Kizuna und lief auch schon vorraus. Das Akio ihr Angebot nicht angenommen hat, passte ihr überhaupt nicht. Nun war sie mal für ihre Verhältnisse nett und dann sowas. Zumindest stimmte es sie etwas besser als er ihre Idee als Gut abstempelte. Ohne drauf zu achten ob die beiden nachkamen lief sie weiter und verputzte die Restlichen Dangos. Sobald alle Dangos weg waren schmiss sie den kleinen Teller in einen Mülleimer und machte sich auf den Weg zum Stadttor. Seit den letzten Brief von ihrer Mutter hat sie doch etwas Heimweh bekommen. Außerdem hat sie ihre Eltern seit ein paar Monaten nicht mehr gesehen. Soweit sie es richtig gehört hat, schwächelt ihr Vater etwas. Mein Zuhause ist nicht um die Ecke. Also kein rum gejammer oder sowas. Und Notfalls beschützt Kiki uns. Also braucht ihr keine Angst vor dem bösen Mann im Walde zu haben. Es ging nicht richtung Wohnviertel sondern Richtung Stadttor wo es ein langer Weg zu ihrem Zuhause sein wird.
tbc:Konohagakure no Satos Haupttor |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Di Aug 02, 2011 4:31 am | |
| Akio sah zu Kizuna und riss die augen etwas ungläubisch auf, doch so wirklich veränderte sich sein blick nicht. Hatte sie grad Rumgeschwule im vergleich mit Mädchen kombiniert? Ziemlich Selbstbewusst die kleine doch ei nwahrer Ninja lässt sich nicht beleidigen. Also Seufze er nur Ehe er in den Himmel sah. "Endlich" sprach er auf die tatsache, dass es endlich aufhörte zu regnen. Schnell rannte der Htake ihr nach. Zwar nur im halben tempo aber es reichte locker um Kizuna folgen zu können. Doch ein verwunderte ihn dennoch. Wo Lief sie hin? Wohnte sie nicht in Konoha ? Hmm naja auch nicht weiter tragisch. Vielleicht waren ihre Eltern einfache Bauern oder handwerker. Doch warum redete Kizuna davon, dass wenn ihr vater starb sie den Platz einnehmen musste. Ach Egal. Er würde es sicherlich herrausfinden wenn die zeit soweit war. Ganz einfach. Also lief er ihr einfach nach und hörte ihr zu. "Lauf einfach. Wir kommen schon hinterher, wenn du es schaffst ohne zu jammern dann werden wir es auch überleben" brachet der Hatake kühl hervor und es stimmte sogar. Sie waren immerhin darauf trainiert Lange strecken im Schnellsten tempo zu laufen und dann auch noch kämpfen zu können. Das musste man als Ninja einfach drauf haben.
tbc:Konohagakure no Satos Haupttor
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Di Aug 02, 2011 4:55 am | |
| Der Schwarzhaarige schien gut kombiniert zu haben, denn Akio war tatsächlich erst frisch zum Genin ernannt wurden und war zudem 2 Jahre jünger als er. Dennoch schien er aber ein anderes Kaliber zu sein, als die anderen Genin und wohl wahr, dass war ein Fakt der Kaoru gefiel. Der junge Hatake schien wenigstens ein bisschen Ahnung zu haben, auf was er sich eingelassen hatte, als er beschloss die Genin-Prüfung zu absolvieren. Aus ihm, so dachte Kaoru, würde sicherlich einmal ein respektabler Shinobi werden. Das waren doch gute Aussichten für die Zukunft. Kaum hatte der Smalltalk wirklich begonnen, hatte Kizuna auch schon Einhalt gegeben, nörgelte wieder was das Zeug hielt und stampfte unbeirrt wie eine alte Furie weiter. Über ihre Bemerkungen ärgerte er sich nicht im Geringsten und wunderte sich darüber auch nicht mehr, das schien nunmal ihr Umgangston zu sein. Im Gegensatz zu Akio ahnte der Uchiha, wohin die Reise gehen würde, also folgte auch er ihr und wenn nur im Gedanken, dass auf dem Weg dorthin Gefahren lauern könnte und ein Shinobi nie Fehl am Platze sein könnte. Sein jüngerer Kollege schien wohl ähnlich zu denken. Zudem konnte er seinen Worten nur beipflichten und nickte knapp.
Tbc: Konohagakure no Satos Haupttor |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Di Aug 16, 2011 10:04 pm | |
| Anso sprang über die Dächer Konohas, das Krankenhaus konnte er schon gar nicht mehr sehen und er war auch sehr froh darüber. Er sprang von den Dächern herunter und landete auf der Straße, die Leute beachteten ihn nicht sonderlich, schließlich war es normal das hier Ninjas ihres Weges gingen. Ein lautes Magenknurren erinnerte Anso daran das er noch nichts gegessen hatte und er suchte sich gleich ein Restaurant und bestellte sich was gutes, mit anderen Worten, Fleisch. Nachdem er fertig war nahm er den Rest mit und ging spazieren, unterwegs traf er auf einen Hund der nicht so aussah als wenn er jemandem gehörte und er wühlte in den Mülltonnen nach was zu Essen. Kurzerhand gab Anso dem Hund das Fleisch das er mitgenommen hatte, streichelte ihn noch ein bisschen und ging dann seines Weges.
gt -> Ichiraku's Nudelsuppenstand |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Straßen Konoha´s Fr Aug 19, 2011 7:38 pm | |
| Zeami ging gemütlich durch die straßen und atmete durch er war nach dem training völlig gesvhafen er hörte die vögel zwitschern und auch sah ein paar andere tiere. Es war ein sehr schöner tag und heis, so heis das er eigentlich nur schnell fon der prallen sonne weg wollte allso ging er in richtung park er sah wie ein älterer man stürtze allso lief er hin und half ihn auf und fragte ob alles in ordnung war.Der mann nickte dan ging zeami weiter in richtung park. Er sah noch ein paar kinder spielen. Ein ball flog zu sein gesicht doch er fangte den bal und schoß ihn den kindern zu und lachte alls er dan kurtz vor den park stand hörte er etwas nur er wuste nicht was aber es war irgendwie komisch. |
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