Es war schon traurig mitanzuhören was sie sagt. Man könnte meinen jedes Wort das von ihr kam tat mir im Herzen leicht weh denn es war wie schon so oft ein unaufhaltsames Schicksal. Nicht mit Chakra oder mit Kraft aufhaltbar. Das schlimmste Gefühl auf Erden war das Wissen NICHTS aber auch wirklich GAR nichts tun zu können das der Person weiterhilft. Man sie stützen aber das wird einem auf DAuer nciht helfen und das wusste ich. Ich hörte ihr zu. WEiterhin. Bis zum Ende. Der letze Satz..war das Ergebnis der ganzen Sache auf das ich eigentlich die ganze Zeit gewartet hatte. Nun fing die Trauer Phase und die Fragen an. Pessimismuss wird dir nicht weiterhelfen denn wer von vorneherein denkt das er enttäuscht wird es auch. Da du das Negative heraufbeschwörst. Ich.. eine kurze Pause meine deine Uroma überlebte auch stimmts? Warum solltest du nciht auch überleben? Nun kam eine Geste von mir..über die ich mich teils sogar selber wunderte. Denn ich drehte das Mädchen zu mir und nahm sie in den Arm. Dabei drückte ich ihren Kopf an meine Brust und strich ihr sanft durchs blonde Haar. Das beste was du nun machen kannst ist dein Leben in vollen Zügen zu genießen. WEnn die ZEit kommt muss jeder sterben. Jedoch kannst du immernoch als Engel über deine Freunde wachen. Und wer weiß? Vielleicht bleibst du am Leben? ICh glaube nciht das du stirbst. So einen Fehler begeht dieses Schwein das sich Gott nennt nicht nochmal. Nicht in meiner Gegenwart! Dann ließ ich sie los und sah sie an. Sie hatte geweint. Ich merkte auch das mein Mantel etwas nass war. Armes Ding..Ich reichte ihr ein Taschentuch und..strich ihr eine Träne aus dem Gesicht. Sag mal...wo gibt es hier...Ein Klavier? Eine gute Frage..ich wusste auch warum. Sie meinte bei sich zuhause. Ich stand dann auf und zog sie mit nach oben. Sei bitte so nett und bring mich zu dem Klavier ich möchte dir etwas zeigen.. Gesagt getan machten sich die beiden Personen schnell auf den Weg zum Klavier bzw. zu Kizuna
OW: Kizunas Wohnung