Die belebten Straßen von Kiri Gakure. Ein leichter Nebel schwirrt immer um eure Köpfe, also beachtet das ihr nicht in jemanden hineinrennt weil euch der Blick wahrhaftig vernebelt wird.
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Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jun 30, 2011 3:49 am
Eine junge Frau in einem schwarzen Kleid ging sanften Schrittes die Straße von Kiri-Gakure entlang. Suchend sah sie sich um. Der goldene Drache auf ihrem Kleid, das ihr bis knapp unter die Knie reichte glänze wunderschön in der Sonne, und erweckte den Anschein den ganzen Nebel einfach in Luft auf zu lösen. Es wirkte fast so als ob der Nebel vor der strahlenden Persönlichkeit weichen würde und es deshalb mied die junge Frau auch nur zu berühren. Wo zur Hölle steckst du? Wir waren vor einer halben Stunde verabredet...! ging es der Suido durch den Kopf, und sie fing langsam an sich Sorgen zu machen. Ihr suchender Blick tastete jeden Winkel der Straßen ab, doch keine Spur von der Person die sie suchte. Zögernd blieb sie inmitten der Straße stehen und sah in den Himmel, der freien Blick auf die Sonne gab, während am Boden der Nebel tanzte. Ihr wird doch nichts geschehen sein? Immerhin war das eine hochrangige Mission..! fragte sie sich besorgt, und seufzte leise. Passen sie doch auf! meinte eine junge Frau die an ihr vorbei spazierte und Yukiko aus den Gedanken riss. Erst jetzt merkte sie das sie im Weg stand, was ihr äußerst unangenehm war. Verzeihen sie! Das tut mir wirklich Leid! rief sie der Frau hinterher und setzte ihre Schritte fort. Doch die tiefe Stimme eines Vertrauten Wesens beschäftigte sie weiter. Was denkst du? Vielleicht ist sie ja... umgekommen... tragisch... tragisch..! schwätzte der Sanbi und Yukiko hätte ihm am liebsten eine geknallt. Red doch keinen Stuss... und halt am besten einfach die Klappe...! meinte sie zu ihm und sah plötzlich eine bekannte Person in ihrem Umfeld. Sie eilte zu dem Mann, der einen Obststand am Rand der Straße hatte, und tippte ihm auf die Schulter. Der Mann war relativ klein von Statur und hatte eine etwas füllige Person. Sein schwarzer Backenbart stand in alle Richtungen, und seine tiefe Stimme ließ verlauten, das er die junge Frau kannte. Na... Na wenn DAS nicht Yukiko ist! Na wie geht’s dir denn so? die Suido mochte den Mann zwar sehr, aber sie hatte eine frage die darauf drängte gestellt zu werden. Ja.. ähmm.. gut würde ich sagen, ich freu mich auch Sie wieder zu sehen Kuroka-san. Sie deutete kurz eine Verbeugung an und der Mann schüttelte den Kopf. Immer noch die selbige.. über höfliche Person... das ist nicht nötig...! meinte er und kratzte sich geschmeichelt an der Wange. Aber sag mir... was machst du denn hier? Hast du nicht besseres zu tun als mich zu suchen? fragte er scherzhaft und wusste bereits das sie wahrscheinlich nicht wegen ihm hier war. Ich.. also der Grund ist.. ich suche eigentlich Kasumi... sie müsste heute von einer A-Rang Mission zurück kehren und war lange weg... wir hatten uns vor über einer halben Stunde verabredet.. aber.. sie ist nicht aufgetaucht... ich.. Sie zuckte mit den Schultern und machte ein besorgtes Gesicht. Der Mann nahm ihre Hand und legte seine andere darauf. Ach mach dir keine Sorgen... du kennst Kasumi doch. Sie ist hart im nehmen... wer sie unter kriegen will, der muss erst noch geboren werden! Sie ist bestimmt bald da..! meinte er und lachte schallend über den ganzen Marktplatz. Yukiko nickte und vertraute auf den Rat des Händlers. Sie verspätet sich wahrscheinlich nur... ja..!
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Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jun 30, 2011 4:48 am
Schneeweißes Haar flatterte im Wind und ließ die junge Frau wunderschön und anmutig wirken. Ihre ebenso reine weiße Kleidung schien den Nebel um sie herum erstrahlen zu lassen, und es sah so aus als würde sie mit dem Dunst zu einem unbekannten Lebewesen verschmelzen! Sie ging langsamen Schrittes die Straße entlang und lies ihren Blick ruhig über das Geschehen schweifen. Zwei Kinder spielten in einer Seitenstraße mit einem Ball, und Kasumi sah gerade noch wie einer beiden sich verkalkulierte und so das Leder direkt in ihre Richtung schoss. Sie wollte gerade noch Ausweichen, jedoch war sie eben so abgedriftet, das sie es verpasste und ihr der Ball direkt an die linke Schulter Knallte. Kasumi stöhnte leise auf und ging auf ein knie hinunter. Mit eisernem griff umklammerte sie ihre linke Schulter und biss die Zähne zusammen. Schnell kamen die Kinder angerannt. Du musst besser aufpassen Kojiro! meinte der blonde Junge zu dem mit dem schwarzen schütteren Haar und boxte ihn in die Seite. Dieser sah Kasumi traurig ins Gesicht und hockte sich vor sie hin. Uhm.. verdammt.. das tut mir wirklich Leid! Bitte erzählen Sie nichts meinen Eltern..! bettelte der Junge und verbeugte sich höflich. Kasumi drehte den Kopf zur Seite und versuchte zu lächeln. Siehst du? Du hast zu fest geschossen du hast sie schwer Verletzt! Dummkopf! Der blonde verpasste seinem freund eine Schelle und machte ein böses Gesicht. Kasumi schnappte die Hand des Jungen und zog sie runter. Ach.. schon gut. Nein, mach dir keine Sorgen... du hast mich nur Unglücklich getroffen... meine linke Schulter ist.. leicht verletzt... erklärte die Suido und zwinkerte dem jungen zu, dem sichtlich ein Stein vom Herzen rutschte. Ein Glück..! meinte der junge und der andere stand nickend daneben. Können wir... ähmm.. unseren Ball wieder haben...? fragte der andere und Kasumi nickte. Sie nahm den Ball der neben ihr am Boden lag und gab ihn an den blonden Jungen weiter. Hier bitte... aber passt das nächste mal besser auf. meinte sie freundlich und stand auf. Die beiden nickten und liefen zurück in die Gasse. Danke und Entschuldigung nochmals! waren die letzten Worte die sie wechselten. Kasumi lächelte kurz und setzte dann wieder ihre ausdruckslose Mine auf. Solche Emotions Ausbrüche waren selten bei ihr. Ausbrüche? Ja denn diese Art von Kommunikation war schon zu viel wenn es sich bei dem Partner der Unterhaltung nicht um ihre Schwester handelte. Kasumi ging weiter die Straße entlang und fand ihre Schwester auch schon nach einiger Zeit im Gespräch mit einem Händler den sie ebenfalls nur all zu gut kannte. Sie ging auf die beiden zu und legte ihrer Schwester die Hand an die Hüfte, und legte ihren Kopf auf die Schulter ihrer Schwester. Na? Hast du mich vermisst? fragte Kasumi locker und hob bei Gelegenheit die Hand in Richtung des Händlers. Na wie geht’s denn so, Kuro? fragte sie ihn und lächelte leicht.
Zuletzt von Kasumi Suido am Do Jun 30, 2011 5:23 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jun 30, 2011 5:23 am
Ich hoffe sie taucht bald auf... das warten wird langsam aber sicher immer unerträglicher... auch wenn ich mir inzwischen sicher bin das er ihr gut geht... hoffentlich..! meinte sie und lächelte den Händler schwach an. Der Mann öffnete den Mund, doch alles was sie hörte war die Stimme des Sanbi no Kyodadaime der sich schon wieder einmischte. Ach was.. gib es auf du bist von jetzt an ganz alleine... sie hätte sich doch schon längst gemeldet oder etwa nicht? Yukiko schüttelte sich den Kopf und konzentrierte sich wieder auf den Händler, indem sie den Dämon in ihr komplett ignorierte. Verzeih eben, was haben Sie gesagt? hackte sie nach und machte ein unschuldiges Gesicht um die peinliche Situation zu überspielen. Kuroka hob die Hand und deutete hinter Yukiko. Ich sagte: Da ist sie doch, Kasumi. Yukiko wollte sich gerade umdrehen als sie eine Hand an ihrer Hüfte spürte und die schneeweißen Haare sah die ihr von hinten auf die Schulter gelegt wurden. Na? Hast du mich vermisst? fragte ihre Schwester neutral, bevor sie den Händler fragte wie es ihm ginge. Yukiko wusste zuerst nicht wie ihr geschah, doch dann sah sie in die blaugrünen Augen die genau so aussahen wie ihre eigenen und fiel ihrer Schwester um den Hals. Schön dich wieder zu haben, Kasumi! sagte sie und löste die Umarmung nach einiger Zeit. Sie sah zu Kuroka und lächelte ihm zu. Du hattest wieder einmal recht Kuro...! meinte sie und schien vor lauter Glück ihre Höflichkeit vergessen zu haben. Dieser nickte nur etwas und grinste zurück. Hab ich doch gesagt kleine..! entgegnete er und Yukiko wandte sich wieder ihrer Schwester zu. Siehst du Sanbi... ich habs dir doch gesagt! meinte sie in Gedanken zu dem Dämon, und dieser antwortete mit einem leicht aggressivem: Ach.. dann hat sie eben noch ein Mal Glück gehabt...! Tu nicht so.. das macht mich krank! Sie lachte ihre Schwester kurz an und brach dann mit der Frage heraus, die ihr schon auf der Seele brannte: Na los erzähl schon! Wie war die Mission, du warst so schnell weg ich hab es zu Anfang gar nicht gemerkt! Um was ging es? fragte sie und knallte ihre Hand auf die Schulter von Kasumi die dabei zusammen zuckte. Verschreckt zuckte auch Yukiko zusammen und wollte helfen. Au weia! Was hab ich getan? Ist alles in Ordnung!?!?
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Thema: Re: Straßen von Kiri Sa Jul 02, 2011 4:37 am
Kasumi wurde überrascht als ihr ihre Zwillingsschwester um den Hals fiel und drohte sie nicht mehr los zu lassen. Die Swordsmen zerrte an den Armen ihrer Schwester und versuchte sich zu befreien. Hey lass das! Ich freu mich ja auch dich wieder zu sehen aber.. uagh..! Kasumi verschränkte die Arme vor der Brust als ihre Schwester endlich los gelassen hatte und hatte einen genervten Gesichtsausdruck. Immer diese lästigen Umarmungen... meinte sie, als Yukiko sie anlachte und ihre wie aus der Kanone geschossen eine frage stellte. Na los erzähl schon! Wie war die Mission, du warst so schnell weg ich hab es zu Anfang gar nicht gemerkt! Um was ging es? fragte sie und knallte ihre Hand auf die Schulter von Kasumi die dabei zusammen zuckte. Verschreckt zuckte auch Yukiko zusammen und wollte helfen. Au weia! Was hab ich getan? Ist alles in Ordnung!?!? fragte sie während Kasumi versuchte mit dem brennenden Schmerz klar zu kommen. Ja.. ich.. hab nur eine Wunde an der Schulter die erst wenige Stunden alt ist.. und.. Kasumi´s Hand krallte sich in ihre Schulter. Dieser Schmerz.. wieso tut das nur so höllisch weh? fragte sie sich und setzte dann ihre Antwort fort: ...der stechende Schmerz wird immer schlimmer... aber mir geht’s gut... keine Sorge..! Sie lächelte schwach und wurde sofort von ihrer Schwester bemuttert. Du solltest schnellstens ins Krankenhaus, Kasumi! Es war weniger ein Vorschlag als viel mehr ein strenger Befehl unter Geschwistern, und Kasumi fing an die Idee gar nicht so schlecht zu finden. Sie hat recht... es wird nicht besser... da muss irgendwas schief gelaufen sein...! dachte sie sich und nickte ihrer Schwester nur kurz zu. Sie hob die Hand zur Verabschiedung, und wollte sich auf den Weg machen. Soll ich wirklich nicht mit kommen? fragte Yukiko noch hinterher und Kasumi schüttelte den Kopf. Ich bin ein großes Mädchen! Ich schaff das schon.. mach dir.. keine Sorgen...! meinte sie und verließ den Schauplatz der Straßen in Richtung der Marktgassen...
tbc: Belebte Einkaufsstraße
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Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jul 07, 2011 5:23 am
Es war Zeit um mal wieder auf den STraßen Kirigakure zu gehen und zu sehen was denn heute lso war. Miit dem Kubikiri auf dem Rücken schlenderte er lässig und undbekümmert durch die Straßen. Einige Dorfbewohner begrüßten ihn freudig und er grüßte zurück immerhin war Ryuuketsu in Kirigakure als Cpt. der Swordsmen bekannt wie ein bunter Hund und das kommt direkt dann zur Geltung wenn er direkt durch die Straßen läuft und sich nach allen Richtungen umsah. Er schlenderte weiter spielte mit seiner Zunge an seinem Piercing herum und streckte seine Arme in die Luft. Nach einem kurzen Strecken ließ er die Arme wieder lässig baumeln und lief weiter. Es war sehr interessant und so ging der Yuki anführer ganz ruhig durch die Straßen. Sah er da nicht in weiter Ferne eine Frau? Sofort erkannte Ryuuketsu das sie Shinobi war. Solche Leut eerkannte er auf hundert meter. Er ging gelassen weiter zu. Bei näherer Betrachtung musste das Suido Yukiko sein die Jinchuriki des Sanbi. Ryuuktsu verzog eine Augenbraue. Er hielt nicht viel von diesen angeblichen neun Bijuugeistern die einem übermenschlcihe Stärke verliehen. Er glaubte diesen Kram erst wenn er sowas wirklich gesehen habe und ganz ehrlcih er interessiert sich nicht dafür. Er hatte aber gehört das Jinchuriki ein schweres Leben haben. Ob sie wohl auch ein schweres gehabt hatte? Ryuuketsu kam mit jedem Schritt näher der Wind wehte überall hindurch und die Leute brüllten und riefen von allen Seiten irgendetwas was man nicht verstand. Nicht zu ihm vllt wollten sie einfach nur weiter - egal. Ryuuketsu war nun einige Meter weg entfernt von ihr und überlegte was er nun tun könnte bzw. ach egal er denkt gar nicht bzw. überlegt nicht. Er ging einfach auf sie zu und stand neben ihr. Da er beträchtlich größer war als sie fragte er einfach mal so frei von der Leben weg Hey du! Du bist doch Suido Yukiko habe ich recht? Der Jinchuriki des Sanbi stimmts? Ryuuketsu fragte einfach drauflos ohne irgendwas anderes..typisch für ihn
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Thema: Re: Straßen von Kiri Di Jul 12, 2011 6:41 am
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Es war mal wieder einer diesen doch schönen Tagen, und Najiko, wie immer fröhlich gelaunt, lief durch die Straßen. Ein besonderes Ziel hatte sie jedoch dabei nicht gehabt. Einer ihrer Schwertern in der Hand, mit einem Tuch Pulierend lief sie umher, und schaute sich die Stadt an. So ein Tag mag sie wenn auch die anderen Fröhlich waren. Naja es gab ausnahmen, aber das störte ihr nicht weiter. "Was soll ich machen?" mit diesen Gedanken, steckte sie wieder ihr Schwert zurück auf den Rücken und schaute sich ein paar Shops an die hier am Rande waren. "Vielleicht sollte ich mir eine Mission abholen? Oder etwas Trainiren?". Najiko konnte sich einfach nicht entscheiden was sie machen sollte an diesem Tag. Vielleicht sollte sie auch warten bis sie jemanden trifft? Zu Zweit war es aufjedenfall angenehmer als die ganze Zeit alleine. Hoffentlich jemand der genauso Fröhlich ist, dann macht es um so mehr Spass. Sie blieb nun einfach stehen, und starrte den Himmel an, dann wieder zurück zur Straße, rührte sich keinen Zentimeter und wartete einfach, vielleicht kriegt sie ja ein Geistesblitz.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen von Kiri Di Jul 12, 2011 6:58 am
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Es gab Dinge in Kiri-Gakure die änderten sich nie. Das Wetter schien aber nicht dazu zu gehören, denn heute war es endlich mal ein wenig angenehmer als sonst. Gut, Nebel gab es immer noch, aber es war etwas wärmer als sonst. Aber was dachte ich da? Als würde mich das Wetter interessieren. Es war vielleicht das Einzige, was mich nun wirklich überhaupt nicht interessierte, und die Veränderung nahm ich auch nicht wirklich war. Ich würde selbst im tiefsten Winter mit meiner standartisierten Kleidung heraum laufen, egal wie kalt es für die meisten Wirken würde. Aber ich war nicht hier um mir darüber Gedanken zu machen. Eigentlich hatte ich im Moment überhaupt kein Ziel, sondern irrte einfach ziellos umher. Dabei stöberte ich in meinem alten Bingo-Book. Gut, es war alt und die meisten Einträge waren nicht mehr Aktuell, aber trotzdem sah ich ab und zu hinein um mir die Gesichter von Typischen Missing-Ninja anzuschauen. Ich achtete gar nicht auf meine Umgebung, brauchte ich auch nicht, denn ich schaffte es mit Leichtigkeit rechtzeitig meinem Gegenverkehr auszuweichen, ohne den Blick von meinem Buch zu nehmen. Es dauerte nicht lange, da verlor ich dann doch das Interesse an den Notizen, klappte das Buch zu und lies es verschwinden. Irgendwo in meiner Kleidung gab es doch einen Platz dafür, oder? Falsch gedacht, wie immer hatte ich keine freie Tasche und musste wohl oder übel zu meinem letzten Aufbewahrungsort greifen - meinem Ausschnitt. Ich presste also das Buch elegant zwischen meine Oberweite und meiner Kleidung und setzte den Weg fort. Ein paar Männer am Straßenrand fanden das wohl sehr Erfrischend und fingen schon beinahe an zu sabbern, was mir einfach nur einen enttäuschtes Seufzen entlockte. Ich durfte einfach nicht dran denken, sondern einfach Lächeln und weiter gehen. Und genau in diesem Moment passierte es dann, ich hatte eine Idee. Eine sehr gute Idee sogar! Nun brauchte ich nur noch etwas zu essen, Sake und jemanden der mir Gesellschaft leistet!
Gast Gast
Thema: Re: Straßen von Kiri Di Jul 12, 2011 7:30 am
Irgendwie typisch hier in Amegakure war das sich immer welche irgendwo im hintherhalt aufhielten und spannern. Und genau das Geschah mal wieder. Najiko sah wie eine weibliche Person sich ein Buch in ihren Ausschnitt steckte, und Männer natührlich gleich wieder Gaffen müssen. Nun irgendwie war sie selbst auch daran schuld, so rumzulaufen. Halt! Najiko lief eigentlich genauso rum, ziemlich Leicht bedeckt, aber sie würde sich nichts in den Ausschnitt packen, dafür hatte sie zumindest genug Platz in Taschen und der Selben. Dann starrte sie wieder zu der Frau. Und als sie näher kahm, lächelte sie nur. "Sie sollten Aufpassen" meinte sie erstmal um das Gespräch fortzuführen. Nun hatte sie wenigstens eine Chance sich mit jemanden zu unterhalten. Also nutze Najiko das auch gleich. "Wer weiss was die Männer dort vorhaben." mit einem leichten Dreher mit dem Kopf der zu den anderen Typen Zeigte, musste sie Anfangen zu Kichern. "Naja, aber bei so einen Ausschnitt würde wohl jeder Mann hinschauen...Und wohl auch manche Frauen." Mal schauen ob die Fremde Frau reagiert, und auf ein Gespräch eingeht. Wenn nicht naja dann musste sie halt jemand anderen finden.
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Thema: Re: Straßen von Kiri Di Jul 12, 2011 8:04 am
Gerade als ich Ausschau nach Gesellschaft hielt, mit der man sich richtig besaufen konnte, sprach mich eine Frau an. Aufpassen sollte ich, das hatte sie auf jeden Fall gesagt. Ich kümmerte mich um diese Worte eigentlich recht wenig, schenkte ihr aber doch meine Aufmerksamkeit, da sie anschließend meinte, man wisse ja nicht, was die Männer vorhätten. Es brachte mich fast zum Lachen, aber ich konnte mich beherrschen und blieb natürlich ganz gelassen, wie es sich für jemanden wie mich einfach gehörte. "Ich denke kaum dass zwei Solche Menschen auch nur Ansatzweise in meine Nähe kommen könnten..." antwortete ich ziemlich Selbstsicher, wobei ich beschloss diesen Männern keine Beachtung zu schenken. Sie waren es nicht wert und ich könnte meine freie Zeit und meine freien Gedanken auch für etwas Sinnvolleres nutzen. Zum Beispiel für das Gewinnen eines Nobelpreises, auch wenn ich diese Dinger nicht haben möchte, weil sie am Ende doch verstauben und nur unnötig Platz wegnehmen. Mist, ich schweife schon wieder ab. Wo waren wir grad? Achja, diese Männer. Ich dachte nicht mehr an sie, was mir natürlich leichter viel als die Frau meinte, mein Ausschnitt würde nicht nur Männer verführen. Natürlich nahm ich dies als Kompliment and und dankte meinem Schöpfer direkt für meine Überlegenheit, welche mir teilweise sogar zu Last wurde, aber das gehört hier nicht hin. Schließlich sah sie nicht schlecht aus, ich musste sogar zugeben mir gefiel ihr Kleidungsstil doch ziemlich sehr. Erinnerte mich irgendwie an mich selbst. Ich musste mich also nicht nur für das Kompliment bedanken, sondern auch ein Gegenkompliment aufbringen, wobei ich natürlich darauf achten musste, dass dieses nicht das Gefühl vermitteln würde, ich wäre Interessiert an ihr. Was nicht heißen sollte, sie hätte keine Chancen bei mir, ich meinte nur... ach was tuh ich hier eigentlich? Schweife Gedanklich schon wieder ab! "Finden sie? Ich finde ihre irgendwie 'besser'... darf ich mal testen?" schoss es schließlich aus mir heraus, wobei ich natürlich versuchte das wie einen Scherz dar zu stellen. Manchmal hatte ich mein Mundwerk einfach nicht so gut unter Kontrolle wie manch andere Dinge. Komisch!
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Thema: Re: Straßen von Kiri Di Jul 12, 2011 8:29 am
Najiko sah zu der Fremden, die wohl mehr in Gedanken war als hier in der Realität. Naja irgendwie war dies wohl auch der beste ort um alleine zu sein, und nicht genervt zu werden. Dann musste sie wirklich breit Lächeln. "Wer sagt das nur die beiden was wollen?" ja, die konnten auch noch mehrere andere Leute holen. Aber irgendwie war dieses Thema sowieso nicht lange vom belangen. Denn schon ging es mit den Brüsten weiter. Besser? Naja wenn sie es denkt. Najiko sah sich ihre an und dann die von der Fremden. "Naja ich sehe kein großen unterschied." bei diesen Worten testete sie ihre selbst. "Wenn du möchtest" meinte sie nur grinsend. Die Fremde hatte keine Probleme ihre Emotionen Verstecken zu können. Jedoch bei Najiko´s Augen sah man das sie nichts dagegen hätte. Nach kurzer Zeit ließ sie es sein und schaute zu der Fremden. "Wohin wollten sie eigentlich gehen, störe ich gerade?" fragte sie dann. Denn sie wollte nicht das sie zu Spät kommt wenn sie irgendwo verabredet ist oder ähnliches. Nein daran wollte sie aufjedenfall keine Schuld mit tragen.
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Thema: Re: Straßen von Kiri Di Jul 12, 2011 8:53 am
Ich zuckte einfach nur mit den Schultern um einfach zu zeigen, dass es mir relativ egal sei ob nun nur zwei solcher Männer oder gar ein ganzer Haufen auf mich zukommen würde. Ich hätte mit beiden Varianten nicht das geringste Problem, da war ich mir sicher. Ich hatte eine hohe Selbsteinschätzung, das musste man mir lassen, aber viel mehr dachte ich eher, ich wäre die Frau in Kiri-Gakure welche wohl am wenigsten Schamgefühl zeigt. Ich wurde aber erneut eines besseren Belehrt, als sie doch tatsächlich meinte, ich dürfte ihre Oberweite mal testen. Ach, ich musste mich doch sicherlich verhört haben, oder? Oder hatte sie irgendwelche Hintergedanken? Es war schwer zu erkennen, man konnte ihr dies gar nicht ansehen, sie war mir einfach viel zu ähnlich, oder war sie mir noch Ähnlicher als ich es selbst bin? Geht das überhaupt? Mein Blick wanderte, während ich wieder einmal nachdachte kurz nach oben, fixierte dann kurz einen unsichtbaren Punkte in der Luft und dann war ich auch schon wieder voll da. Naja, mehr oder weniger. Ich hatte in dem Sinne gefragt, also musste ich mich auch trauen und sie - naja - abtasten. Nein, das konnte ich nicht, denn irgendwie kam mir so eine Mischung aus Verachtung und Beschämtheit hoch, völlig ungewohnt für mich, musste also an ihr liegen. Ich war einfach mit der Situation überfordert und musste das Thema wechseln, bevor sie oder jemand anderes erkennen würde, dass ich gerade einen Schwächemoment erlitt. Da kam mir ihre Frage doch sehr gelegen, ich konnte schließlich behaupten dass ich Verabredet war und mich so schnell und höflich aus dem Staub machen, wäre da nur nicht wieder mein voreiliges Mundwerk, welches fröhlich folgende Worte ausplauderte: "Ich war unterwegs in eine Bar, wollen sie mitkommen?" Und genau als ich das Aussprach wurde mir klar, dass ich mich nun noch tiefer reingeritten hatte, als ich es eigentlich vorhatte. Was war nur mit mir Los? Mir wird doch jetzt nicht wegen einer anderen Frau die Sicherung durchgebrannt sein?
Gast Gast
Thema: Re: Straßen von Kiri Mi Jul 13, 2011 5:04 am
Irgendwie war die Fremde etwas komisch für Najiko. Naja nun wusste sie das sie es nicht ernst meinte, aber das war ihr auch Klar, mehr oder weniger war es ihr auch egal, und war auch nur als Spass gedacht. Was sie vielleicht doch etwas anders sah. Nun gut genauo wie sie wollte sie das thema wechseln, und hatte damit ja auch schon Angefangen. Als die Fremde dann meinte das sie in eine Bar gehen wollte, und sie fragte ob sie mitkommen wollte, überlegte sie kurz. Die Haare etwas fummelnd in den Fingern, nickte sie. "Na wenn es ihnen nichts ausmacht." Nun merkte sie das irgendwie das wichtigste gefehlt hatte. "Ich bin Najiko Yami, und sie?" fragte Najiko dann noch nach, damit sie eigentlich mal wusste mit wem sie es zu tuhen hatte hier. Am meisten freute sie sich doch darüber das sie überhaupt jemanden gefunden hatte mit dem sie was unternehmen konnte, auch wenn es wohl aufs besaufen hinauslaufen sollte, aber besser als nichts.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen von Kiri Mi Jul 13, 2011 11:12 am
Sicherlich wirkte ich ein wenig verstört oder zumindest ein klein Bisschen seltsam, aber ich konnte schließlich nichts dafür dass ich ziemlich oft Abwesend war und mich meinen Gedanken widmete. Soll ja auch Ärzte geben, die das immer wieder machen, weshalb mir das wohl verziehen werden möge. Auf jeden Fall hatte ich mich schlimmer reingeritten in die komische Sache, als mir eigentlich lieb war, aber gut, musste es eben so sein. Vielleicht wurde ich ja von einer höheren Macht gelenkt, wer weiß? Nun, sie sagte mir, dass sie also mitkommen würde und stellte sich auch direkt vor. Ich hatte bis hierher das Gefühl irgendwas vergessen zu haben und das war wohl eine ordentliche Vorstellung. Naja, wenigstens würde es nun dazu kommen. "Kaemon Kasumi" meinte ich ganz stolz, als wäre ich eine Berühmtheit und legte anschließend ein Grinsen auf. "Nenn mich Kasumi, Kasu, Mi, Ka oder wie du mich auch immer nennen willst!" bot ich ihr dann an und verschränkte lässig die Arme hinter dem Kopf. Man würde sich sicherlich fragen woher der innere Sinneswandel kommt und hier die Auflösung: Da sie wohl eh mitkommen würde, was es sowieso egal, wie ich mich verhalten würde, also beschloss ich einfach nett und zuvorkommend zu sein.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jul 14, 2011 4:23 am
Sie stellte sich nun mit Kasumi vor. In einer Stolzen Stimme. Sollte Najiko sie kennen? Sie musste wirklich stark überlegen, ob sie diesen Namen schonmal gehört hatte, aber es klingelte bei ihr nicht. Nun was solls, dann musste Kasumi ebend halt damit Leben das sie nicht jeder kennen konnte. "Wenn du es mir schon so vorschlägst, dann nenn ich dich Kasu. Du kannst mich ruhig Kaji nennen, wenn du mir auch ein Sptznamen geben willst." meinte Najiko darauf hin. Nun sie wusste wo es hier eine Bar gab, aber da Kasu sie fragte würde sie wohl in eines ihrer bars gehen wollen. "Also wohin geht es?" fragte sie dann mit einer fröhlichen Stimme und einem Lächeln im Gesicht. Ihre Augen zeigten benso die Freude wie ihre Ausstrahlung. Gerade war es wieder so weit, das Najiko eines ihrer Schwerter nahm, und dieses polierte, sie sonst auch, dies mochte sie oder besser gesagt musste sie machen. Ein Sauberes und reines Schwert sieht erstens immer gut aus, und da ihr Schwert irgendwie sowieso ein eigenen Geist hat, ist dies auch vom vorteil wenn dieser sich ebenfalls Freute.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jul 14, 2011 4:58 am
Besorgt sah sie ihrer Schwester nach. Eine Verletzung aus einem Kampf? Mhm.. sowas sieht ihr eigentlich gar nicht ähnlich... dachte die Jounin bei sich und verzog den Mundwinkel, doch sie wurde von anderen Personen aus ihren Gedanken gerissen. Ähmm.. Yukiko? Ich glaube der Mann da hat dich etwas gefragt..! hörte sie die Stimme des Händlers und sah ihn etwas verwirrt an. Sie sah zu ihrer anderen Seite und staunte nicht schlecht über die Größe des Mannes. Sie sah zu ihm auf, und dachte sich ihren Teil, behielt aber einen neutralen Gesichtsausdruck. Au weia.. was ist das denn für einer? Ist der groß...! ging es ihr durch den Kopf und sie setzte eine unschuldige Mine auf. Ähmm.. Verzeihung, ich hatte gerade nicht aufgepasst, wie war die frage? Die Situation war der sonst so gefassten Jounin etwas peinlich, aber das Ereignis mit ihrer Schwester hatte sie ein wenig aus der Bahn katapultiert. Nachdem der Mann seine frage nochmals wiederholt hatte, wurde ihr Blick ernst. Ja ich bin die Wirtin des Sanbi no Kyodaigame... sprach sie mit fester Stimme. Der Dämon in ihr horchte auf. Na hör mal.. der spricht über uns! Yukiko ignorierte die alte Schildkröte einfach, und wandte sich voll und ganz dem Eisprinzen zu, denn sie hatte es nicht unbedingt gerne, wenn man sie auf die Tatsache des Bijuu reduzierte. Noch bevor der Typ etwas erwidern konnte, fuhrt die Suido fort. Ich bin aber noch viel mehr als einer von Neun Jinchuuriki...! Ich bin die Anführende des Suido-Clan.. und eine angesehene Jounin.. was dem... sie musterte den Mann kurz von oben nach unten und wieder zurück, ehe sie fort fuhr. .. blutigen Eisprinzen wohl nicht bekannt ist. Mann kennt Sie im Dorf... ein bunter Hund so zu sagen, genau wie ich...! meinte sie und lächelte charmant. Der goldene Drache auf ihrem Nachtschwarzen Kleid spiegelte das Sonnenlicht in allen Regenbogenfarben wieder und Yukiko wirkte damit wie eine verträumte Prinzessin, doch man musste fest stellen, das diese Prinzessin ganz schön schlagkräftig war.
Gast Gast
Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jul 14, 2011 5:11 am
Ryuuketsus Gespür hatte ihn also nciht getäuscht sie war wirklich etwas Besonderes. Man könnte sagen das beide auf gleicher Ebene waren wenn auch Ryuuketsu etwas älter war. BEide waren Clanoberhaupt beide waren Jounin und sie war Jinchuriki und er Swordmen. Ryuuketsu verzog eine augenbraue und setze ein dunkles bzw. böses Gesicht auf als sie ihn "blutigen Eisprinzen" nannte. So wurde Ryuuketsu nur von Nuke genannt die ihn kannte und denen er sich auch als solcher vorstellte. Ryuuketsu sah sie an und meinte Seltsam das ich dann nie von dir gehört hab. Eigentlich weiß ich jetzt mehr als vorhin denn vorhin wusste ich nur das du was bist aber nich was du bist. Ich bin bekannte wie ein bunter Hund? Das ehrt mich sehr besonders Nuke kenne mich als blutiger Eisprinz. Wie kommst du an das Wissen wie ich unter den Feinden von Kiri genannt werde? Ryuuketsus Schwert das Kubikiri lockerte sich leich t von seinen Schultern. Sehr unauffällig wohl bemerkt bewegte er das Schwert so das es leicht aus seiner Verankerung gelöst werden könnte und Ryuuketsu es sofort greifen konnte. Warum`? Einfach so. Ryuuketsu wusste zwar das er Unrecht damit hatte sie als Nuke zu beschimpfen da sie bestimmt keiner war dennoch ließ er unterbewusst Vorsicht walten bevor er jedoch das Mädchen genauer musterte. Sie war der Jinchuriki des Sanbi. Ryuuketsu gewann Interesse an ihr immerhin war sie wichtig für das Dorf. Außerdem Clanoberahupt. STanden sich da 2 Oberhäupter gegenüber von mächtigen Clans? Ryuuketsu der Anführer der Yukis mit der Macht des HYouton und Yukiko das Mädchen mit der Macht des Suido Clans und deren Fähigkeiten zur Wasserkontrolle? Ryuuketsu wartete auf seine Antwort während ihm all das durch den Kopf ging
Gast Gast
Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jul 14, 2011 5:34 am
Die grün haarige Frau strich sich eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht und lächelte ihn bezaubernd an. Ich traf auch schon auf einige Nuke-Nin in meinem Leben.. und sie wurden von ihnen schon einige Male erwähnt.. sie scheinen an zu nehmen, das ein Dämon nicht weit von einem anderen sein kann... Ihre Worte wurden von einem Lächeln umschmeichelt, und sie sah dem Clanleader einige Sekunden in die Augen. Schon seit Minuten stand sie nun auf diesem Fleck, und ihr Herz verlangte langsam nach Abwechslung. Sie wandte sich dem Bekannten Händler zu und verbeugte sich vor ihm. Danke für deine Hilfe. Ich verspreche ich werde bald wieder mal hier vorbei sehen, wenn es die Zeit zu lässt. Typisch für Yukiko gab sie dem Mann einen Kuss auf die Wange und ging einige Schritte die Straße entlang. Prüfend sah sie über die Schulter zu dem mehr als großen Mann, und sah erfreut das er sich dazu entschieden hatte die Unterhaltung fort zu setzen. Ihr Schritt war langsam und gemächlich, was ihre Hüften hypnotisierend tanzen ließ, jedoch war der Hauptzweck für diese Gangart jener, das Ryuuketsu aufschließen konnte, ohne dabei zu hasten. Sie wartete bis der Schwertkämpfer auf gleicher Höhe mit ihr war, und beschloss dann das Gespräch wieder auf zu greifen. Na dann sagt mir mal was Euch zu mir führt? Wieso hat mich der Blutprinz angesprochen? Die frage war ernst gestellt, den die Suido war vorsichtig. Noch mehr in Gegenwart von Personen die einen hohen rang inne hatten, und sie sofort auf den Dämon in ihr ansprachen. Denn diese Personen stellten sich nur all zu oft als Betrüger, Schwindler oder Verräter heraus. Doch auch wenn diese Tatsache schon unzählige Male eingetreten war, hatte sie ein weniger unsicheres Gefühl bei dem Mann der neben ihr ging. Immerhin ist er überall bekannt.. zumindest in Verbrecherkreisen. Es liegt nahe eine Kopie von ihm als Tarnung zu benutzen... allerdings glaube ich nicht das eine Kopie so leicht mit diesem Schwert umgehen würde. Was die Vermutung nahe legt, das er der echte ist. Und wie ein Verräter sieht er nicht aus, wenn er Nuke-Nin jagt und dazu noch einer der Sieben ist... aber Vorsicht ist das oberste Gebot! ihr Blick war fest auf den Horizont gerichtet, während sie auf eine Antwort wartete...
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Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jul 14, 2011 6:01 am
Ryuuketsu hörte der Frau aufmerksam zu. Es überraschte ihn kein bisschen das Nuke über ihn redeten doch das sie ihn in Verbindung mit Yukiko brachte das war seltsam und schlecht. Er sah sie an und meinte dann nur ganz trocken Interessant also glauben die Nuke wenn du anwesend bist das ich nicht weit bin. Das ein Dämon in der Nähe eines andere ist heißt das die Leute wissen was in dir existiert und lebt. Während er diesen Satz sagte legte er einen Finger auf ihre Stirn Und es ist nicht gut wenn Nuke um sowas wissen! Dann setze sich die Frau schon in Bewegung. Sehr elegant nebenbei bemerkt und in ruhigem Tempo. Der schwarhaarige merkte sofort das sie wollte das sie ihm folgte. Das erkannte er am Gang. Ryuuketsu seufzte drehte kurz sein Piercing herum und setze sich dann in Bewegung zu Yukiko. Ryuuketsu achtete nicht auf ihre Hüften. Er war kein Lustmolch und deswegen sah er mehr zu ihrem Kopf als ihrem Unterkörper. Als er neben ihr herlief stellte sie sofort ihre Frage. Ryuuketsu wurde zuerst abgelenkt von den umgeben Menschen die sich drängelten und an ihnen vorbeiliefen auch wenn die meisten ihm und Yukiko Platz machten anstatt das Ryuuketsu Platz machen musste. Warum ich dich anspreche? Langweilie würde ich einfach mal sagen. Außerdem Interesse. Ich halte nicht viel von diesen neun Bijuugeistern die in Menschen versiegelt werden Wenn sie ausbrechen haben wir den Salat. Ich hab keine Lust gegen riesengroße Monster zu kämpfen! Warum tötet man diese Bijuu nicht einfach und gut ist dann haben weder diese Jinchuriki ein schwerres Leben noch muss isch das Dorf um einen Ausbruch des Monsters fürchten und.. Ryuuketsu redete einfach drauflos und reagierte gar nicht darauf das er grade wahrscheinlich etwas ausgesprochen hatte was er nicht hätte sagen sollen. Vielleicht hätte sie ja ein schweres Leben gehabt wegen dem Monster. Ryuuketsu sah sie nun an und fragte ganz ruhig Hattest du ein schweres Leben wegen diesem Bijuugeist? Ryuuketsu sah ihr in die Augen und wartete auf ihre Antwort. Das war typisch für den Yuki das er einfach sowas sagte drauflos und so weiter. Das war eine der schlechten Eigenschaften an dem schwarzhaarigen. Gelassen ging er nebenbei weiter, das schwert wurde wieder normal hingerichtet er musste nicht angreifen. Wo er grade sein Schwert richtete kam ihm ein Einfall! Den Namen Suido hatte er gehört. Suido Kasumi! Eine Schwertshinobi aus Kiri. Ryuuketsu fragte gleich drauflos Warte mal! Suido Kasumi ist die irgendwie mit dir verwandt?
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Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jul 14, 2011 6:15 am
Yukiko Kopf fühlte sich wie vom Blitz getroffen an, als er über die Neun Dämonen herzog. Sie konnte den Dämon zwar nicht ihren freund nennen, trotzdem war sie ihm schon des öfteren Dankbar gewesen. Eben so oft hatte sie ihn jedoch auch verflucht. Dann fragte er sie vollkommen direkt ob sie ein schweres Leben hatte. Ihr Gesichtsausdruck blieb starr und unschlüssig. Lass uns nicht von meiner Vergangenheit sprechen...! meinte sie und hatte die frage damit wohl beantwortet. Sie war roh das der Schwertkämpfer sehr schnell ein anderes Thema anschnitt. Sie nickte still und begann dann zu sprechen. Ja. Kasumi ist meine Schwester. War klar das Ihr sie kennt.. ihr Sieben kennt euch zwar nur wenig und es grenzt an ein Wunder das ihr bisher noch nie richtig zusammen gearbeitet habt.. aber.. Ihr kennst sie wahrscheinlich alle.... Sie warf ihm einen flüchtigen Blick zu, und sprach weiter. Kasumi kam vor wenigen Stunden von einer höherrangigen Mission zurück... derzeit wird sie wohl im Krankenhaus sein und sich.. naja.. verarzten lassen. Die junge Jounin sah sich auf den Straßen um. Hier und da liefen Kinder, doch das auffälligste waren die Erwachsenen die Yukiko erblickten und entweder starr vor Schreck stehen blieben, das weite suchten, oder sie aufmerksam beobachteten. Sie senkte die Lautstärke ihrer Stimme etwas und flüsterte fast mit dem Mann neben ihr. Hast du eigentlich eine Ahnung wie es ist eine der Neun zu sein? Ein schweres Leben wäre maßlos untertrieben... sogar jetzt noch nach all den Jahren und Taten.. sieh sie dir an. Sie lies ihren Blick über die Massen der Menschen schweifen, und ein leichter Groll kam in ihr auf, den sie wie immer beiseite schob. Böse Gedanken waren schlecht für sie. Der Sanbi war zwar nicht der klügste, aber er merkte sehr wohl die Stimmungslage der Frau, und diese würde er wie immer ausnutzen wollen. Yukiko hegte keinen Hass gegen die Bewohner, nein. Sie hatte sogar Mitleid mit ihnen, weil sie es nicht besser wussten. Das was du vorhin gesagt hast... Man kann die Bijuu nicht einfach töten. Und die Angst um einen Ausbruch, sowie ein schweres Leben einer einzelnen Person sind ein milder Preis für ein ganzes Reich. Die Dörfer denken nicht an die Kinder die sie dabei in Leidenschaft ziehen... Yukiko klang ernst, jedoch keinesfalls erzürnt. Es war die ernüchternde Wahrheit über die Zustände der Dörfer. Die Feudalherren und Kage, denken nicht daran eine so mächtige Waffe einfach zu zerstören, die seit Jahrhunderten Verwendung findet...! meinte sie und lenkte ihren Blick wieder an den Horizont.
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Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jul 14, 2011 6:49 am
Ryuuketsu merkte das er damit wohl einen wunden Punkt getroffen hatte. Depp dachte sich der schwarzhaarige und seufzte innerlich. Er musste endlich mal lernen diese Direktheit in den Griff zu bekommen aber nicht jetzt! Ohne eine weitere Antwort zu geben hörte er ihr zu und nickte dann. Also war es doch so das Kasumi ihre Schwester war. Ryuuketsu kannte die Swordsmen of the Mist teilweise. Einige kannte er gut zum Beispiel Kazuma Hôzuki der ihm das Kubikiri als Zeichen der Freundschaft übergab. Von den anderen konnte er nicht viel sagen außer das sie Swordmen waren und ihre Namen kannte. Danjuro Harada, Jemusu Karasu, Suido Kasumi, Kazuma Hôzuki, Fuguki Ringo und Najiko Yami. Dies waren die Namen die mit Furcht ausgesprochen wurden jedenfalls im Kreis der Nuke. Wer der stärkste von den Sieben war? Das konnte man nicht genau festlegen denn ein Ranking gab es nicht - und wird es auch Ryuuketsus Meinung nicht geben! Denn bei so etwas banalem wie die Swordsmen in Stärke einzuteilen fand er mehr als nur dämlich. Dann hörte Ryuuketsu der jungen Frau aufmerksam zu da sie flüsterte. In Ryuuketsu kam nun auch ein leichter Groll hoch und er sah finster ins Volk. Er drehte sich doch tatsählich um zu den leuten verschränkte die Arme und spuckte auf den Boden bis er nur zu den PErsonen, die grade eben entweder vor Yukiko wegrannten, stehenblieben oder sonstiges taten, sagte Elendiger Abschaum! Dann drehte er isch wieder zu Yukiko um und gingmit grimmigem Blick weiter. Die Dorfbewohner waren völlig perplex und starrten den beiden hinterher. Ryuuketsu aber nur sagte zu Yukiko So ein Scheiß. Wenn die Bijuu tot sind dann hat man keine Probleme mehr und damit basta! Das kotzt mich an. Irgendwann tret ich dem Feudalherren mal richtig in den Arsch.. meinte er nur. Ryuuketsu war geladen wie ein Gewehr das merkte man allein daran das er so sprach - mit einer sehr bösen und aggresiven Stimme. Er sah zu Yukiko und wollte sie aufheitern. Da kam ihm eine Idee! Er sammelte ein kleinwenig Chakra in seinen Lippen und gab Yukiko einen zarten Kuss auf die Wange. Sofort fing ihr Körper an kalt zu werden und Ryuuketsu grinste. Hyouton: Tsumeta i seppun wird dieses Jutsu genannt. Mit einem Kuss der zuvor mit Chakra angereichert wurde kann ich Körpertemperaturen leicht absenken. Ist nicht lebensgefährlich oder überhaupt gefährlich nur zum Spaß. sagte er lächelnd. Dann sah er sich um und sah immernoch die Menschenmassen. Er seufzte und sagte dann nur HAuen wir ab ich hab keine Lust auf diese Menschenmassen. Er sah zu Yukiko und zeigte mit seinem Finger etwas weg bevor er dann vom Boden absprang und über die Dächer sprang in Richtung See Kiris
Spoiler:
Habe von Kushiro die Erlaubnis bekommen das Jutsu einzusetzen auch wenn ich es noch nicht beworben hab
Hyouton: Tsumeta i seppun (Kalter Kuss)
Element: Hyouton Typ: Ninjutsu Rang: E Chakrakosten:E Beschreibung: Diese Technik ist nicht ernsthaft gefährlich und wird hauptsächlich zur Machtdemonstration, zum Spaß oder zur perfiden Vorbereitung des Schlachtfeldes eingesetzt. Fingerzeichen sind für diese Kunst nicht notwendig, ein Kuss in Ehren und aller Ruhe ist es schon. Durch die Berührung leitet der Anwender Chakra in das Opfer, wodurch dieses ein rapides Absinken der Körpertemperatur erfährt, was sich in heftigem Zittern, Zähneklappern und blauen Lippen selbst am wärmsten Sommertag äußert. Der Effekt hält so lange vor, bis das Opfer sich von alleine wieder aufwärmt.
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Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jul 14, 2011 7:10 am
Yukiko wusste nicht so ganz was sie davon halten sollte, das der junge Mann kehr machte und auf den Boden spuckte, aber sie hatte das Männliche Geschlecht noch nie so ganz verstanden. Es mochte ja sein das es als Machtdemonstration gut gemeint war, vor die Füße eines Gegners zu spucken, aber recht sauber fand sie so eine Angewohnheit trotzdem nicht. Der Schwertkämpfer ergriff wieder das Wort und sprach weiter über die Dämonengeister. Yukiko lachte leise und schüttelte den Kopf.Du bist ganz schön naiv. Glaubst du wirklich die anderen Länder würde da mitmachen? Ein Dorf das im Besitz eines Dämonengeistes ist demonstriert mit diesen eine besondere Art von militärischer Macht.. mindestens einer würde übrig bleiben, und dieser würde genutzt werden um andere Länder zu bedrohen oder in Schutt und Asche zu legen, und das nur aus Gründen von Machtgier, militärischer Kraft und wirtschaftlichem Wohlstand...! Sie lächelte leicht und musste daran denken wie sie früher an Teichen und Meeren gesessen hatte und über ähnliche Situationen halluziniert hatte. Diese ganze Sache mit der Macht der Länder ist kein Kinderkram.. ein jedes Land würde sich eine Stärke behalten.. und es würde zu einem neuerlichem Krieg kommen... Die Vorstellung einer friedlichen Welt ist unmöglich.. nicht so lange die Menschheit nicht vollkommen Vereint unter ein und der selben Gemeinschaft lebt... Kriege kommen und gehen.. aber die Armeen der Länder werden ewig bestehen bleiben.. dachte sie und lächelte still in sich hinein. Sie wusste nicht so recht wie ihr geschehen sollte, als sie die eiskalten Lippen des Mannes auf ihrer Wange spürte. Sie fasste sich an die Stelle und sah ihn mit leicht geöffnetem Mund an. Er sprach zu ihr und sah sich dann um, nur um davon zu springen. Sie sah ihm kurz nach und lächelte. Das kam überraschend.. meinte sie zu sich selbst und hatte ein kribbelndes Gefühl in der Magengegend. War es die Aufregung darüber, dass sie einen Kuss auf die Wange bekommen hatte? Oder war es vielmehr die Tatsache das sie seit unglaublich langer Zeit jemand nicht wie ein Werkzeug zum Kampf oder eine Mörderin betrachtete? Sie wurde tatsächlich wie eine normale Frau von ihm behandelt. Sie lächelte glücklich in sich hinein. Sie wusste der Tag würde kommen, an dem sie freunde fürs Leben finden würde, aber das dieser Tag heute war... mit diesem Erlebnis hätte sie niemals gerechnet. Doch ihre Laune wurde sofort getrübt von einer all zu bekannten Stimme. bilde dir nichts darauf ein! Er ist nett.. aber er wird eben so schnell ungemütlich werden. Was denkst du warum er dich von den Menschenmassen weg lockt? fragte der Dämon die Jounin und die frage kam so überraschend das sie nachfragen musste. Was meinst du damit? Das tiefe grollende Lachen des Sanbi hallte in ihrem Gedächtnis wieder, und ließ sie Vibrationen in den Schläfen spüren, wie es nicht oft der Fall war. Denkst du er will gutes? Er wurde vielleicht vom Mizukage geschickt um dich zu töten? Oder er hat andere Pläne? Es wäre nicht das erste Mal das mein Wirt von einer dunklen Macht dominiert wird! meinte er und lies ein tiefes brummen ertönen. Yondaime Mizukage... schoss es der Suido durch den Kopf und sie befand sich im Zwist mit sich selbst. Sie fühlte sich wie hin und her gerissen zwischen Vermutungen und vertrauen. Letzteres hatte sie selten gefühlt. Kasumi was würdest du jetzt tun? fragte sie sich und dachte an ihre faule Schwester. Sie fragte sich ob es ihr gut ging, und wo sie wohl jetzt war. Wahrscheinlich immer noch im Krankenhaus. Yukiko fasste sich wieder an die Stelle an der Wange und nahm all ihren Mut zusammen. Sie atmete tief durch und machte sich keine Gedanken darüber, wie lange sie nun schon hier stehen geblieben war. Sie sprang dem Schwertkämpfer hinterher und hörte wieder die Stimme des Sanbi no Kyodaigame in ihrem Schädel. Du wirst schon sehen, närrisches Weib! Die Stimme des Dämon klang brutal und bedrohlich, aber auch warnend.. was würde sie wirklich erwarten?
Tbc: Kiri-Gakure/ See
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Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jul 14, 2011 9:05 am
Der an der Schulter durch das Schwert seines ehemaligen besten Freundes verletzte Shinobi kam von den Nebelfeldern außerhalb des Dorfes wieder zurück nach Kiri-Gakure. Nachdem er ein paar besorgten Blicken mit einem erneuten verschmitzten Lächeln begegnet war, hatte er gemerkt, dass die Wunde anscheinend doch tiefer lag, als er es angenommen hatte. Wenn er die Bluter-Krankheit hätte, wäre er höchstwahrscheinlich bereits verblutet. Doch Gott sei Dank hatte er eben diese nicht und so lebte er noch. Stattdessen hielt er sich mit der linken Hand die rechte Schulter, damit er durch den Druck die Blutung langsam stoppen konnte. Letzteres schien nach den Minuten des Gehens auch langsam zu funktionieren- immerhin war die Wunde tief, aber nicht allzu tief. Sozusagen konnte er es aushalten und da er sie gleich mit Druck behandelt hatte... sah er immer noch unappetitlich aus. Zwar hatte er Schwarz an, weshalb man die rötliche Farbe nicht sah, doch sah man eine Einkerbung auf der Höhe der Schulter und das darunter liegende weiße Hemd war in Blut getränkt. Wenn er die Hand wegnahm- die er mittlerweile mit Handschuhen bedeckt hatte, damit man sein Clanmal nicht sah und bei der jene Handschuhe mit Blut befleckt waren-, sah man, dass die Wunde selbst auch nicht wirklich so ohne aussah. Trotzdem urteilte der Blick wohl schlimmer, als es wirklich war. Manche würden wohl denken, dass er gerade um sein Leben gekämpft hatte. Natürlich konnte man sagen, dass er das hatte, doch Kaito selbst betrachtete Taichi nicht als Todfeind. Nein, er war ihm egal und so wirklich ernst nahm er ihn auch nicht. Und trotzdem: Was wäre, wenn er wirklich einen Anschlag verüben würde? Ganz einfach: Er würde ihn aufhalten. So, wie er bereits alle Missionen bewältigt hatte, würde er auch diese bewältigen. Ja, für ihn war es eine Art Mission Taichi zu stoppen. Als eine Frau auf ihn zukam und ihn frage, ob sie einen Arzt holen sollte, setzte er wieder die Maske auf und zog die Augenbrauen zusammen, lächelte "aufrichtig." "Nein, danke. Es ist halb so wild. Wirklich. Machen sie sich keine Sorgen." Diesen Satz hatte er schon das zweite Mal gesagt, seit er wieder im Dorf ist, weshalb man wohl auch daraus ableiten konnte, wie die Leute reagierten, wenn sie eine solche Wunde sahen. Sein Kekkei-Genkai hatte er natürlich wieder deaktiviert- niemand sollte es sehen. Während die linke Hand noch den blutbeschmierten Handschuh trug, unter dem sich das Wappen des Clans verbarg, lag die rechte frei. Taichi... Was hatte er gesagt? War er in seinem Team glücklich gewesen? Hatte er nicht nur so getan? Kaito stellte sich diese Frage ernsthaft, doch schüttelte dann nur in Gedanken den Kopf: Nein, es war alles auf den Clan ausgefeilt gewesen. Nur auf den Clan und die Rache für diesen. Seufzend schritt er weiter durch Kiri-Gakure, wobei er sich vornahm, die Wunde in seiner Wohnung gleich zu verbinden... [ist noch auf Straßen]
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Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jul 14, 2011 9:42 am
Wie jetzt? Keine Reaktion auf meinen so wunderschönen Namen, außer der Mitteillung, wie sie mich nennen würde? Irgendwie missfiel mir das, aber andererseits, weckte es doch Interesse. Und da wir ja schon bei Interesse waren, fragte ich mich nun ernsthaft, ob man mir anmerkte, dass ich ab und zu mal Geistig abwesend war. Nun, abwesend war ich nicht, ich war eher in meiner Realität. Stark unterschied sie sich zwar nicht von der normalen Realität, aber... moment, hab den Faden verloren. Ach, auch egal. Wir waren bei der Vorstellung und sie meinte nun, ich dürfe sie Kaji nennen. Ich schenkte diesem Angebot ein lächeln und folgende Worte: "Dein Name gefällt mir irgendwie". Das tat er in der Tat, aber ehe man sich weiter über die Namen unterhalten konnte, fragte sie auch schon, wohin es gehen sollte. Ich wusste das selbst nicht so genau. Ich weiß, ich musste das eigentlich wissen, weil es doch meine Idee war, aber Kiri-Gakure hatte doch so viele Bars, da war die Auswahl einfach so schwer. Moment mal, rechtfertige ich mich jetzt bei mir selbst dafür, dass ich keine Ahnung habe wohin ich jetzt eigentlich gehen wollte? In der Tat! Was ist nur heute los mit mir?! "Mir ist das eigentlich Egal, möchtest du etwas aussuchen? Ich richte mich dann nach dir" schlug ich schließlich vor und würde so sicherlich einer peinlichen Entschuldigung entkommen, dass ich keinen Plan hatte.
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Thema: Re: Straßen von Kiri Do Jul 14, 2011 10:49 am
Sie sollte einen schönen Namen haben? Nun jeder wie er es sieht. Najiko mag ihren Namen, aber das war es schon, es gab schlimmere, und bessere. Aber was die Namen anging war es Najiko eigentlich egal. Warum sollte man über so etwas nachdenken? Was für einen Sinn hätte das? Jedoch ging Najiko nicht weiter mit den Namen drauf ein. Als sie eigentlich erwartet hatte das Kasu ein vorschlag machen sollte wohin es ging, ließ sie Najiko diese entscheiden. Jedoch auch sie hatte keine Stammbar, oder ähnliches, aber zumindest wusste Najiko doch einen guten Ort. Sie führte ihre Klinge in Richtung Kasu. "Dort hinten ist eine Bar, nicht weit weg, und guten Sake gibt es dort aufjedenfall." meinte sie nur und steckte ihr Schwert wieder auf den Rücken. "Also?" sie fragte lieber nochmal nach ob es für sie auch in Ordnung wäre. Vielleicht hatte Kasu auch eine Hassbar oder ähnliches.