Straßen Konoha´s

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Rin lief durch die Straßen.ER fühlte sich nicht besonders er hate ein Dickes Auge er hatte ich wie imer gebrügelt ihm ging es so richtig scheiße(Ich hasse dieses Dorf......ach was Rin du musst versuchen dich zu beruigen Ichhab es langsam saat hm ob ich heute Yumi sehe cih hoffes es doch einefach..)Rin grinste breit.ER mochte Yumi sehr.Er lief an Ino und Megetsu vorbei und musste die beiden(Oh man..ich möchte keine ärger bekommen Oh da ist Maseru Toll ich hoffe nur ich bekomme kein ärger)Rin lächelte breit und sah verschwomen zu Ino"Gomnsai..ich störe mal lieber nicht cih weis ja ich bin beliebt.."Rin konnte nicht weiter sprechen schon kam eine schuh angeflogen.Rin wurde böse.Und ballte die faußt und rannte Maseru einfach nach"Du blödmann dich mache ich fertig lasst mich in ruhe.............grrrrrrrrrr du A*******"sagte Rin und verpaste dem Jugen eine Ohpfeige. Rin lief an Yumi vorbei ohne sie zu sehen.Rin wurde weg geschleudert und lade vor Kagami

Mugetsu, der für sein Alter nicht gerade dumm war, konnte Ino direkt ansehen, dass sie ihm nicht recht glaubte. Jedenfalls wirkte sie so, als könnte sie in diesem Moment die Welt nicht mehr verstehen, aber das war Mugetsus Einschätzung. Vielleicht sollte er sie beruhigen und ihr mitteilen, dass er keine Scherze trieb und wirklich nur 21 war, aber das schlug er sich aus dem Kopf, es sah doch recht lustig aus, wie sie ihn immer misstrauisch beobachtete und dann dabei vielleicht auch noch dachte, Mugetsu würde es nicht auffallen. "Andere wollen Jünger aussehen und Ich will älter aussehen" gestand er dann letztendlich wobei er den Gehstock unter den Arm klemmte und seine Hände in die Manteltaschen schob. "Es fällt leichter ernst genommen zu werden, wenn man Älter aussieht, dann zeigen die Leute ein wenig mehr Respekt" Aber ob es Mugetsu nur um Respekt ging? In erster Linie wohl schon. Leute die etwas konnten, wollten einfach, dass sie deswegen auch Anerkannt werden. So verhielt es sich eben mit seiner Forschung. Es war einfacher Anerkennung zu ernten wenn man einfach ein wenig Aussah wie ein jahrelanger Forscher. "Ach was..." meinte Mugetsu ablehnend, als sie sich für den Abend bedankte und legte eine kunstvolle Pause ein, ohne jeglichen Grund. Damit wollte er wohl die Kunstpause "parodieren", welche Ino vorhin benutzt hatte um Mugetsu die Sache mit dem Alter und Frauen klar zu machen. Er fuhr aber dann relativ schnell wieder fort. "Ich habe mich zu bedanken... es war ein recht schöner Tag und endlich mal eine Abwechslung" Hierbei nahm er den Hut ab und machte eine vornehme Verbeugung vor Ino, wobei ihm das Grinsen natürlich im Gesicht geschrieben stand.

Kagami sah wie sich ein Mädchen mit rosa Haaren an ein Schaufenster lehnte und sie beobachtete. Kagami schaute zu ihr rüber und lächelte. „Hallo kleines, ich kenne dich doch. Du bist doch die Tochter von Kushiro-san nicht war? Wie geht es dir?“ Mit sanfter stimme lehnte sich Kagami etwas nach vorne und legte ihre Hand auf den Kopf des Mädchens. ~ Ich habe Gerüchte gehört das sie den Rokubi in sich trägt. Und ihre Schwester den Kyuubi, irgendwie habe ich richtig Mitleid mit den beiden. Es muss schrecklich sein so ein Ding in sich zu tragen. Aber ich wette die beiden Mädchen stärken sich gegenseitig. Und immerhin sind sie die Töchter von Kushiro-san stärke liegt in der Familie.~ Dachte sich die Junge Uchiha als sie die Hand auf Yumi's Kopf liegen ließ und ihr in ihre blauen Augen schaute. „Wieso bist du denn so ganz allein unterwegs süße?“ Fragte sie nachträglich noch in ihren weichen ton, bei jungen Genin entwickelte sie schnell leichte Muttergefühle. Sie müsste das unterbinden das hatte ihr Sensei und auch Hokage-sama immer gesagt.

Ino verschränkte die Arme und musterte ihn immer noch, während er darüber sprach, dass manche älter und manche jünger aussehen wollten. Oh ja, sie wollte älter aussehen, damit nicht manchmal kleine Kinder ankamen, die sie schon fast als Jugendliche einschätzten. Zwar machte ihr das nichts aus, doch waren diese dann manchmal ziemlich frech und dann musste sie auch noch ruppig werden, was sie nicht gerne tat. Nein, sie blieb lieber gelassen und wurde von kleinen Kindern respektiert. Dann ging es ihr besser und ihnen auch, denn sie wurden nicht angemotzt, dass sie sich ein wenig mehr an die Norm des Verhaltens bezüglich anderer Shinobi halten sollten. Aber was solls.
"Ich weiß nur zu gut, was du meinst.", entgegnete sie auf diese Tatsache mit dem Respekt hin und sah dann überrascht aus, als er den Hut abnahm und sich leicht verbeugte. Eigentlich machte man das ja nicht mitten auf den Straßen, denn dann gab es manche Leute, die einen komisch anblickten- wie auch jetzt. Daraufhin wiederum hatte man ein peinliches Gefühl. So war es hier auch nicht anders, wodurch sich ihre Wangen vor Scham leicht rot färbten und sie zur Seite blickten. So im Zentrum der Aufmerksamkeit wollte sie dann auch nicht wieder stehen...
"Hast du eigentlich andere Hobbies außer Forschung und Missionen? Wer ist denn der Mensch hinter der Shinobimaske?", wechselte sie nun so schnell es ging das Thema, damit sie von diesem letzten Thema des Alters wegkamen, das ihr wirklich ein wenig unangenehm war- aber wer konnte es ihr verdenken? Wahrscheinlich mehrere...

Derjenige hinter der Shinobimaske? Gute Frage! Wer weiß, du kannst es ja vielleicht herausfinden" meinte Mugetsu scherzen darauf, was schon wie eine billige Anmache wirkte. Er fuhr aber schnell fort um wenig Platz für solche Gedanken zu lassen und erklärte, was es zu erzählen gab. "Ach, Ich bin ein lebenslustiger Mensch, versuche meinen Teil zu einer guten Gesellschaft beizutragen und habe am liebsten wenn es ruhig und friedlich ist" Fing er an, wobei er den Hut etwas tiefer ins Gesicht zog, damit man seine Augen nicht mehr sehen konnte. Es viel dem Urahara schwer über sich selbst zu reden, wenn er nicht damit angeben konnte, wie zum Beispiel bei der Forschung. "Hobbies? Ich glaube nicht... ich bin ein eher langweiliger Mensch, glaub ich Versuchte er sein, doch langweiliges, Privatleben zu erklären. Begründen konnte er dies natürlich nicht, aber er hoffte doch, dass er nun nicht in irgendein komisches Licht gerückt wurde. "Aber ich hab als Shinobi schon genug Auslastung um es als Hobby bezeichnen zu können, wenn man es so will"

Yumi Uzumaki hatte noch nicht lange an dem Schaufenster gelehnt als der Uchiha sich zu dem jungen Mädchen wand und sie ansprach. Diese Uchiha kam Yumi bekannt vor, sie hatte sie mal in den Akten gesehen, in Gedanken versuchte sich Yumi wieder zu erinnern, Uchiha Clan hmm, Kagami Uchiha, Jounin und Leiterin eines Team´s soweit Yumi bescheid wusste.
Diese lief auf Yumi zu und begrüßte sie auch gleich, " ja ich bin die Tochter vom Kushiro Uzumaki, ich bin Yumi…öhm mir geht es ganz gut " sagte Yumi Uzmaki und beobachtet die uschiha weiterhin diese lehnte sich etwas nach vorne und legte der kleinen Yumi mit den Kirschblütenfrabenen Haaren die Hand auf den Kopf, dann war es still.
Wahrscheinlich schien sie gerade in Gedanken zu sein.
"was sie wohl gerade denkt, wahrscheinlich so was wie die hat den Rokubi in sich" dachte Yumi und seufzte innerlich.
"ach lass sie doch links liegen, geh lieber trainieren du musst mal Stärker werden" meinte der Rokubi gelangweilt und grummelte in Yumi so vor sich hin.
Yumi hingehen versuchte diesen zu ignorieren und meinte dann, "ich wollte Sakura suchen und etwas meine ruhe haben und nachdenken"
Dann hörte Yumi es krachen und staub wirbelte auf, etwas verwundertschaute Yumi zu Boden und erkannte eine ihr bekannten Kopf und ihr bekanntes schwarzes Haar.
"öhm Rin? " fragte Yumi vorsichtig nach.

Rin sah nicht besonders gut aus er hat ein blaues Augen und eine Dicke backe.Noch bemckte er Yumi nicht.Nach einer weile legte sich der staub und Rin konnnte wieder was sehen.ER freute sich und lächelte Yumi an wurde jedoch dann verlegen.ER sah zu Kagami er stad auf und klopfte sich den staub von den sachen.Sagte nicht weiter und hielt sie die backe"ich hab es langsam leit weißt du ich weis nicht was cih falsch mache Yumi-chan............das ist alles nur wegen dem Gobi.........."(Man wann ist das meine Schul ja Juge ganz klar bist du nicht....so eine Baka...meine schuld also echt du tickst doch immer aus hey Juge cill einfach mal......echt ts)(Ach gobi-chan sei ja still...)Rin sah zu Kagami und hielt sicvh noch immer die backe er versuchte zu lächeln was nicht ganz ging

„Wo befindet sich denn deine Schwester grade das du sie besuchen musst?“ Fragte die Uchiha etwas besorgt, sie kannte die Familie Uzumaki nur flüchtig doch war sie stets besorgt um jedermann. Kagami kicherte als sie den tollpatschigen jungen Rin bemerkte der scheinbar direkt vor den Füßen Kagami und Yukis landete. ~ Der Gobi Jinchuriki also noch ein weiterer Bijuu was ein seltsamer Tag heute. ~ Dachte die junge Jounin und schaute den jungen Genin an. „ Rin du kannst dein tollpatschiges verhalten nicht auf den Jinchuriki schieben, schließlich ist er sicher in dir versiegelt. Und das sollte auch so bleiben.“ Sagte sie ernst und schaute die beiden Genin ernst an. „Ihr beide habt eine große Last zu tragen, aber auch eine große Verantwortung geht bloß nicht zu locker damit um verstanden?!“ Sagte sie schon Lehrerhaft und hob den Zeigefinger. „Mit sowas ist nicht zu spaßen kleiner!“

Yumi schaute noch was verwundert zu Rin welcher etwas angeschlagen aussah, dann hockte sich Yumi hin und klopfte Sachte den Schmutz aus Rin´s Haaren. Aber dann reif Rin etwas was alles irgendwie auch logisch in Yumi´s Augen klang aber dann auch wieder nicht so wirklich. Er schon die Schuld auf seinen Bijuu auch er hatte einen drei genin mit jeweils einen Bijuu, der Rokubi, der Gobi und der Kyuubi, na toll.
„Rin hör auf damit, dafür kann keiner etwas weder du noch ich noch Sakura, es ist leider nun mal so ich mein ich habe es auch so hingenommen… aber brügel dich doch nicht immer, dass macht dich nicht schöner und das ganze nicht besser“ sagte die kleine Yumi Uzumaki liebevoll und reichte Rin die Hand um ihm hochzuhelfen, die uchiha hingehen bestätigte das ganze noch einmal dann meinte Kagami aber zu beiden das man dies nicht auf die leichte schulter nehmen sollte.
„Bitte sieht das den so aus als nehmen ich das auf die leichte Schulter“ dachte Yumi und seufzte noch mal leise. „nein, nein Sensei das wird schon nicht passieren“ sagte Yumi brav und schaute dann in den Himmel zu den Wolken. „Vater passt schon auf mich auf….hoffe ich“ dachte Yumi und beobachtete dann einige Vögel.

Ino sagte vorerst einmal nichts zu seiner ersten Aussage und hörte weiterhin zu, wobei sie merkte, dass es ihm schwer zu fallen schien, nicht zu prahlen, was er gern zu machen schien. Ein lebenslustiger Mensch, der es allerdings auch ruhig und friedlich mochte? Aber dann doch langweilig? Wiedersprach sich das nicht ein wenig? Naja, darüber konnte sie selbst nicht urteilen- oder vielmehr sollte sie es nicht, weshalb sie es auch bleiben ließ.
Sie kannte das Gefühl, wenn das Shinobi-Dasein einen zu verschlingen drohte und ja, es war manchmal wirklich eine Auslastung. Aber hatten sie heute nicht bereits genug über die Arbeit gesprochen? Wollten sie eigentlich nicht das Thema wechseln und nicht mehr auf die Arbeit zurückkommen? Irgendwie hatte sie gefragt, was der Mensch hinter dieser "Maske" war oder wer- und am Ende waren sie nun wieder hier gelandet. Bei der Arbeit. Was sollte sie da noch sagen? Anscheinend lebte Mugetsu wirklich für seine Arbeit und irgendwie bewunderte sie das. Sie traf kaum Menschen, denen es so ging wie ihr. "Ja... ich wünschte ich hätte manchmal mehr Freizeit- auch, wenn es mir Spaß macht eine Kunoichi zu sein. Es gibt immer noch mehr im Leben und manchmal frage ich mich schon fast, wie das alles weitergehen soll, wenn ich mal zwanzig Jahre älter bin." Bei diesem Gedanken verzog sie das Gesicht. Okay, sie war doch froh noch jung zu sein- das konnte man wohl gerade eindeutig in ihrem Gesicht ablesen...

Bb Ichiraku

Tairyou kam zusammen mit den Essen auf den Straßen an und sah sich kurz um. Er selber wusste nicht mehr genau wann er sich, dass angewohnt hatte aber es war doch gut immer genau zu wissen wer alles in der Umgebung herum lief. Es waren doch einige Leute da doch diesen schenkte er auch keine weitere Aufmerksamkeit. Diese gehörte jetzt ganz klar seine Tochter.
Irgendwann sicher. Ich war in deinen Alter auch noch sehr viel schwächer als jetzt. Ich bin mir sicher, dass du irgendwann mal eine wurdige Nachfolgerin wirst. Doch musst du eine Menge trainieren, aber das weißt du ja. Seine Tochter Kiyomi war ihn dicht gefolgt und jetzt erst viel ihn auf, dass sie seinen Sake trug, Den musste er ihr gleich mal abnehmen. Diesen hätte er wirklich nicht vergessen sollen. Aber er konnte auch nicht zulassen, dass sie mit diesen durch die Straßen lief, dass wurde ein ziemlich schlechtes Licht auf den Clan werfen. Dann ging der Senju aber auch schon die Straßen entlang. Es sollte eigentlich gar nicht so lange dauern beim Anwesen anzukommen. Weit weg war Ichiraku ja nicht. Bald müsste er aber zum Hokage, Zwar hatte er die letzten Tage frei gehabt, dies wurde aber sicher nicht lange so bleiben. Sicher hab es bald wieder eine Mission.

[CF: Ichirakus Nudelsuppenstand]

Kiyomi blieb einmal kurz stehen, um das Essen und die Sakeflasche nachzufassen, damit es nicht runterfiel, beeilte sich dann aber, auch wieder zu ihrem Vater aufzuschließen. Kaum war sie wieder neben ihm und wieder in normales Schritttempo verfallen, antwortete er ihr. Die Antworte brachte sie zum Strahlen, wo es ihr doch so wichtig war, was ihr Vater von ihr dachte!
„Glaubst du wirklich? Dann freue ich mich! Und ja, ich werde viel trainieren!“ Und mich nicht mehr von Uchihas besiegen lassen… Oh Gott, das verfolgt mich doch mein ganzes Leben lang… Der Gedanke ließ sie kurz das Gesicht verziehen, aber kurz darauf war das auch schon wieder vergessen. Schließlich nahm ihr Vater Kiyomi kurzerhand die Sakeflasche ab. Kurz hob sie fragend den Kopf, bis ihr die Antwort auffiel. Natürlich! Du bist erst siebzehn. Mit so etwas herumzulaufen geziemt sich nicht. Und leider war es ihr völliger Ernst, denn sie achtete mindestens genauso sehr auf die Manieren und die öffentliche Meinung. Immerhin gehörte sie zum Senju-Clan – und das war eben nicht nur irgendein Clan, der sich hier mal angesiedelt hatte.
„Sag mal, kam dir Potato heute Morgen auch so komisch vor?“, fragte sie beiläufig, während sie sich die verschiedenen Gestalten ansah, die sich so auf den Straßen tummelten. Manchmal war sie neugierig genug, um zu sehen, was geschah. Das aber selten, mied sie doch so gern Blickkontakt.
„Ich glaube, der mag Uchihas“, erzählte Kiyomi gut gelaunt. „Ist dir auch aufgefallen, wie viele Zeitungsartikel er über die liest?“

cf:Ichirakus Nudelsuppenstand

Daisuke standt abseits eines Baumes und beobachtete die Personen die durch Konohagakure liefen.Er sah Kagami Uchiha sie war seine Cousine sie unterhielt sich mit einem anderen Ninja aus Konmohagakure.Daisuke trümte etwas vor sich hin und starrte ihn denn Himmel.Dabei dachte er Ich frage mich welchem neuem Team ich zu gewissen werde schließlich wurde mein altes Team aufgelöst.Er grinsten und sah dann wieder auf die Straße.Nun endeckte Daisuke das Clanoberhaupt des Senju Clans Tairyou Senju.ER lächelte schließlich wusste er das der Uchiha Clan und der Senju Clan verveindet waren.Neben dem Clanoberhaupt lief seine äusserst schöne Tochter.Daisuke sah sie an und er wurde leicht Rot schließlich musste diese nur ein Jahr Älter sein als er.Er hatte sich zwar nie mit Mädchen beschäftigt aber wie kamm es das er auf einmal so Augen für ausgerechnet dieses Mädchen hatte.Daisuke schuttelte denn Gedanken ab obwohl er selbst mit abstand warscheinlich der freundlichste seiner Clan Genossen war.Er blickte zur Seite und sah zur Hokageresisdenz.Er sollte er tatsächlich denn Hokage fragen wegen der Anbu Lehre oder nicht.Daisuke wusste es nicht.Sein Blick wanderte wieder zum dem Mädchen und ihrem Vater vom Senju Clan.Daisuke beobachtete sie und nahm dann aber wieder aus seiner rechten Tasche die Augentropfen.Er nahm auf beiden Augen zwei Tropfen und steckte die Augentropfen wieder weg.Wieso auch mussten diese beiden Clans aussgerechnet verfeindet sein.könnten sie nicht ihn frieden zusammen leben und die Vergangenheit hinter sich lassen.Dann wäre alles leichter aber nein das leben spielt nie so mit wie man will das wusste Daisuke.

Tairyou ging weiter seinen Weg durch die Straßen doch noch immer schaute er sich in der Gegend um. Zwar waren sie hier in Konoha und somit ziemlich sicher, aber man wurde nach so vielen Jahren als Shinobi schon mal leicht Paranoid. Dabei erblickte er sogar jemanden, der seine Tochter beobachtete und dann auch noch ein Uchiha. Zumindest sah er sie nur an und nicht mehr. Wenigstens wusste er, dass sie niemals mit einen Uchiha nach Hause kommen wurde. Ja mach das. Wenn du willst Trainieren wir auch gemeinsam. Es bringt mehr wenn man sich auch wirklich Herausfordert. Tairyou sah noch einmal kurz zu den Jungen bevor er sein Schritttempo etwas erhöhte. Umso schneller sie voran gingen umso weniger konnte der Typ seine Tochter bespannen. Doch bei Kiyomis Frage sah er doch etwas erstaunt zu ihr. Nein. Sollte er mir den Seltsam vorkommen? Wobei man dazu sagen musste, dass Kiyomi viel mehr Zeit für ihn hatte als er. Somit verpasste er natürlich eine Menge und sie kannte den kleinen wohl besser als er. Dann weiteten sich, aber seine Augen etwas. Achja tut er das? Nun verbieten können wir es ihn nicht. Er wird sicher noch merken wie die wirklich sind. Zunot zeigen wir es ihn eben.

Ryuzaki kam gerade vom Kagegebäude und ging seinen Weg Gedanken versunken entlang. Auf seine Umgebung achtete er kaum. Er dachte sich das er zum Wald rausgehen sollte aber da würde er sich wieder auf sein Training konzentrieren und die Zeit vergessen. Na ja im Moment was es ja auch nicht so das er nicht trainierte. Im Gegenteil. Er hatte spezielle Gewichte an seinem Schwert befestigt und hob es vor sich hin und her wie eine Hantel. Für einen Schwertkämpfer war Kraft ebenso wichtig wie Schnelligkeit. Mit seiner freien Hand holte er sich seinen Handtuch vom Nacken und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er mochte das Wetter nicht, für ihn war es zu heiß. Er mochte das kalte Wetter, da konnte man sich wenigstens abhärten. Ein schneller Wurf und schon wechselte er die Arme. Man musste sagen das war weder eine spannende noch eine interessante Übung. Doch das war Training selten. Wer fit bleiben und stärker werden musste, musste sich auch quälen. Aber auch Training war nicht alles den Kampferfahrung gehörte auch dazu. Man musste wissen wie es ist den Tod am Nacken zu spüren. Allerdings waren das alles nur Gedanken um die Sache von vorhin zu verdrängen. Er wollte nicht bis zu der Versammlung dran denken um un überstürzt oder nicht Objektiv zu handeln. Einfach weiter trainieren. Eins zwei drei. Eins zwei drei. Irgendwann werden einfach seine Armee so viel weh tun das er nicht mehr daran denken konnte.

Kiyomi musterte ihren Vater, der sich, noch mehr als sonst, darauf konzentrierte, alle Passanten inklusive Umgebung systematisch nieder zu starren. Mit schräg gelegtem Kopf folgte sie seinem Blick – und fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. Da stand doch tatsächlich einer von dieser Landplage, den Uchihas, der zu ihr sah. Mehr verwirrt als wütend über dieses Nachstarren starrte sie zurück, bis sie kopfschüttelnd wieder zu ihrem Vater sah, schließlich redete er mit ihr.
„Ehrlich, das würdest du tun? Dabei hast du doch kaum Zeit. Würdest du da wirklich dein letztes bisschen Freizeit dafür opfern?“ Sie versuchte gar nicht erst, die Begeisterung zurückzuhalten, die in ihr aufstieg. Hätte sie nicht die Hände voll, würde sie ihn wohl überschwänglich umarmen. Aber aufgrund von akuter Bekleckerungsgefahr unterließ sie es.
Kiyomi wog den Kopf hin und her. „Nun, eigentlich schon. Ich meine: er könnte ja die Seite wechseln… Wäre das nicht gruselig?“
Aufgrund des akuten Uchiha-Themas warf sie noch einen Blick zurück. Zwar achtete sie stets peinlich genau auf ihr Verhalten, wollte sie ihrem Clan doch keine Schande machen – war aber unter den Jugendlichen schon fast dorfberühmt, wenn es darum ging, diejenige zu finden, die sich die höchste Zahl an Prügeleien mit gleichaltrigen Uchihas geleistet hatte. Die Uchiha-Prügelbraut, dachte sie sich zynisch. Und wenn sie schon so ein klassisches Opfer vor sich hatte, dass ihr hinterherstarrte, wieso nicht ausnutzen. Kurz vergewisserte Kiyomi sich, dass ihr Vater sie im Moment nicht ganz so speziell beobachtete, dann lächelte sie den Uchiha-Jungen erst freundlich an, bevor es in ein fies-sadistisches Grinsen umschwenkte. Sie verlagerte das Gewicht des Essens auf ihren linken Arm, um den rechten heben zu können und dem Typen drohend die Faust zu zeigen. Veilchen gefällig? Nur wenige Herzschläge dauerte diese Gebärde, bevor sie sich wieder umwandte und wie gehabt neben ihrem Vater her trottete. Bei normalen Uchiha-Kindern reichte das schon. Aber vielleicht hatte das Veilchen, das sie verpasst bekommen hatte, einen anderen Effekt…?
„Potato wünscht sich übrigens ein neues Bett. Es ist ihm zu anstrengend, immer in das Hochbett zu klettern. Die Nanny sagt auch, es würde ihn sogar erschöpfen“, erzählte Kiyomi munter weiter, als hätte die Situation eben gar nicht stattgefunden. „Meinst du, das kannst du einrichten?“

RIn wusste garnicht was er machen sollte.ER war leicht verlegen und sah Yumi an.Lächelte dann aber"Ich weis......hm ich rede mich nur so schnell auf hm aber ja cih werde mich bessern..."sagte er zuversichtlich und sah zu der Uchiha"Ja senpai...ich weis was ich tute..."(Oh ja sicher weist du das hm wers glaubt..)(Oh man Gobi lass mich einfach in ruhe ich weis das ich es kann hmpf)Rin mochte es garnicht wenn das Gobi nicht an ihn galube aber was sollte man machen.RIN sah von Yumi dann wieder zu Kagami"Na ja was solls...hm willl wer trainieren oder sowas oder hat hunger"(Junge du redst zu viel)Rin achte nicht dauf und lächelte und sah die beiden an

Bedenklich ob die beiden die Aussage der Jounin verstanden hatten stellte Rin auch die frage wie es mit den 3 weiter gehen würde. „Ich habe heute schon gegessen und für euer Training ist euer zugewiesener Sensei verantwortlich. Es wäre eine Beleidigung für ihn wenn ich euch einfach so trainieren würde.“ Sagte sie mit ruhiger Stimme und schaute in den Himmel hoch. ~ Wann ich wohl mein erstes Team bekommen werde? Naja ich werde erst einmal abwarten müssen heute scheint nichts weiter los zu sein außer einige Menschen mit großer Langweile zu denen ich leider Gottes auch gehören. ~ Dachte sich die Jounin und schaute dann wieder die beiden Jinchuriki an die wohl sehr von sich selbst überzeugt waren was die Kontrolle eines Bijuus angeht. Mit einem kurzen Schulter zucken wendete sie sich von den beiden Genin ab. „Ich lass euch dann mal alleine, geht ruhig zusammen was essen ihr süßen. Ich werde weiter durch die Straßen spazieren. Bis dann mal!“ Mit einem freundlichen Gesicht und einem winken setzte die Uchiha Jounin ihren weg durch die Dorfmitte fort.

Kurayami war auf den Weg zum Hokage, die dunkelheit brach schon über das Dorf hinein grelle Lichter beleuchteten die Straßen und trotz allem war noch sehr viel los auf denn Straßen Konohas. Kurayami selbst hatte nicht wirklich viel Lust darauf zum Hokage zu spazieren doch musste sie denn Termin unbedingt einhalten da es um denn Umzug des Clans ginge. In ihrer Rüstung war es so war das sie genau so gut in eine heiße Quelle springen konnte aber auch die enge Luft machte ihr zu schaffen. Während sie ihren Weg geht sah sie sich etwas um naja.. viel mehr sah sie zu denn Leuten die meisten davon waren Shinobis die auf Nacht noch einen trinken gehen wollten, Kurayami war nicht der Typ für sowas auserdem hatte sie noch nie einen Schluck davon gemacht und wirklich ausprobieren wollte sie es auch nicht. "Warum muss ich mich eigendlich um denn ganzen Papierkramm kümmern, Karasuba könnte auch mal ruhig ihren Arsch bewegen immerhin ist sie meine Stellvertretung.. " murmelte Kurayami so vor sich hin es gab eben Tage an denen sie so genervt war das sie nicht mal aus dem Bett wollte und das war heute leider so ein Tag. Sie sah vor und bemerkte wie ein kleiner junge einen Chuunin anrempelt er schien wohl einkäufe für seine Mutter erledigt zu haben, das der Chuunin nicht gerade davon begeistert ist hätte man sich denken können das er aber so übertrieben reagiert und denn Jungen aufhebt und ihn auch noch anschreit war für Kurayami zu viel, da entschloss sie sich denn jungen Herren mal vorzuknöpfen.

Sarutora Ino schrieb:

Ino sagte vorerst einmal nichts zu seiner ersten Aussage und hörte weiterhin zu, wobei sie merkte, dass es ihm schwer zu fallen schien, nicht zu prahlen, was er gern zu machen schien. Ein lebenslustiger Mensch, der es allerdings auch ruhig und friedlich mochte? Aber dann doch langweilig? Wiedersprach sich das nicht ein wenig? Naja, darüber konnte sie selbst nicht urteilen- oder vielmehr sollte sie es nicht, weshalb sie es auch bleiben ließ.
Sie kannte das Gefühl, wenn das Shinobi-Dasein einen zu verschlingen drohte und ja, es war manchmal wirklich eine Auslastung. Aber hatten sie heute nicht bereits genug über die Arbeit gesprochen? Wollten sie eigentlich nicht das Thema wechseln und nicht mehr auf die Arbeit zurückkommen? Irgendwie hatte sie gefragt, was der Mensch hinter dieser "Maske" war oder wer- und am Ende waren sie nun wieder hier gelandet. Bei der Arbeit. Was sollte sie da noch sagen? Anscheinend lebte Mugetsu wirklich für seine Arbeit und irgendwie bewunderte sie das. Sie traf kaum Menschen, denen es so ging wie ihr. "Ja... ich wünschte ich hätte manchmal mehr Freizeit- auch, wenn es mir Spaß macht eine Kunoichi zu sein. Es gibt immer noch mehr im Leben und manchmal frage ich mich schon fast, wie das alles weitergehen soll, wenn ich mal zwanzig Jahre älter bin." Bei diesem Gedanken verzog sie das Gesicht. Okay, sie war doch froh noch jung zu sein- das konnte man wohl gerade eindeutig in ihrem Gesicht ablesen...

Als Shinobi konnte man sich es schlecht aussuchen. Wenn man gebraucht wurde, dann musste man Handeln. Man konnte sich nicht einfach frei nehmen und das tun wozu man Lust hatte. Da es in letzter Zeit aber relativ ruhig war, gab es zum Glück ein bisschen weniger Arbeit. Natürlich, es gab immer überall irgendwas, aber dazu brauchte man nicht jeden Einzelnen Shinobi im Dorf, da reichten auch die zwei oder drei, welche direkt zur Stelle waren. "Ich möchte dich ja nicht zu etwas schlechtem anstiften, aber nimm dir doch einfach Frei, wenn du keine Lust hast..." meinte er und legte nun eine gekonnte Pause ein, damit sie sich die Worte kurz durch den Kopf gehen lassen konnte. "Ich mein, als Ratsmitglied darfst du dir sowas doch Sicherlich mal erlauben, bzw. die werden schon ein Auge zudrücken" vermutete er, aber ob es wirklich so was? Er wusste es nicht, war ja nicht im Rat. Eins wusste er aber, nämlich dass er nun Hunger hatte, jedenfalls zeigte dies sein Körper indem der Magen laut knurrte. Ein wenig Peinlich, aber so war er halt, der Menschliche Körper.

Eins zwei drei. Eins zwei drei. Er versuchte bei seinem Übungen keine Menschen zu treffen was wiederum ebenfalls eine Übung war. Na ja aber irgendwie war es doch sehr langweilig. Vielleicht sollte er zum Trainingsplatz gehen. Allerdings würde er da wohl sich wieder in Tage Training wieder finden. Also was tun was tun. Ah, da fiel ihn was ein. Er hatte noch eine Sakeflasche. Es gab jetzt zwei Optionen. Entweder er würde sich zügeln, dann doch vor der Versammlung was trinken und sich beim Rat blamieren. Die andere, verlockende Option war den Sake jetzt alles auf einmal zu leeren, betrunken zu sein und sich hier blamieren was wenige mitkriegen würde. Ja er entschied sich für die zweite Version. Er trank die Flasche ohne pause zu machen aus und stellte sie an dem Wegrand. langsam, gar nicht gestresst, nahm er die Trainingsgewichte von seinem Schwert und steckte die Gewichte in seine Tasche und sein Schwert in die Scheide. Als er dann so eine weile vor sich hin lief sah er ein lustigen Hut. Der kam ihn bekannt vor. Also schnappte er sich den Hut von Mugetsu und setze ihn auf. Danach trottelte er weiterhin und stolperte Merklich beschwipst mit elegante Präzision an Kuryami vorbei und betatschte sie am Hinter. Danach verschwand er wie ein Baletttänzer in der Menschen Menge und wiederholte das ganze Spiel bei Ino. Er erkannte die Personen nicht mal so das er das ebenfalls bei Mugetsu machte und ihn gleichzeitig sein Hut aufsetzte. Danach verschwand er die Menschenmenge, stolperte, und krabbelte durch die Beine der Passanten in die Freiheit.

Namikaze Ryuzaki schrieb:

Eins zwei drei. Eins zwei drei. Er versuchte bei seinem Übungen keine Menschen zu treffen was wiederum ebenfalls eine Übung war. Na ja aber irgendwie war es doch sehr langweilig. Vielleicht sollte er zum Trainingsplatz gehen. Allerdings würde er da wohl sich wieder in Tage Training wieder finden. Also was tun was tun. Ah, da fiel ihn was ein. Er hatte noch eine Sakeflasche. Es gab jetzt zwei Optionen. Entweder er würde sich zügeln, dann doch vor der Versammlung was trinken und sich beim Rat blamieren. Die andere, verlockende Option war den Sake jetzt alles auf einmal zu leeren, betrunken zu sein und sich hier blamieren was wenige mitkriegen würde. Ja er entschied sich für die zweite Version. Er trank die Flasche ohne pause zu machen aus und stellte sie an dem Wegrand. langsam, gar nicht gestresst, nahm er die Trainingsgewichte von seinem Schwert und steckte die Gewichte in seine Tasche und sein Schwert in die Scheide. Als er dann so eine weile vor sich hin lief sah er ein lustigen Hut. Der kam ihn bekannt vor. Also schnappte er sich den Hut von Mugetsu und setze ihn auf. Danach trottelte er weiterhin und stolperte Merklich beschwipst mit elegante Präzision an Kuryami vorbei und betatschte sie am Hinter. Danach verschwand er wie ein Baletttänzer in der Menschen Menge und wiederholte das ganze Spiel bei Ino. Er erkannte die Personen nicht mal so das er das ebenfalls bei Mugetsu machte und ihn gleichzeitig sein Hut aufsetzte. Danach verschwand er die Menschenmenge, stolperte, und krabbelte durch die Beine der Passanten in die Freiheit.

Kurayami war gerade dabei denn streit zwischen Misaki dem kleinen Jungen und dem Chuunin Kaito zu schlichten als ihr plötzlich ein fremder man an denn Hintern grabscht und sie ganz still wurde "Was zum Teufel... " murmelte sie vor sich hin und hielt dabei kurz inne da vergaß sie denn streit zwischen denn beiden anderen ganz schnell was für sie jedoch fraglich war ob dieser Shinobi überhaupt wusste das sie eine Frau war.. nein woher denn sie kannten ihn doch nicht mal trotz allem konnte sie das nicht einfach so über sich ergehen lassen "WER WAR DAS"!! schrie sie dabei und drehte sich um als sie sich umsah konnte sie noch denn schatten des Shinobis erkennen er schien wohl zu boden gegangen zu sein, sie drängt sich durch die Menschenmenge "Verdammter Mistkerl wo bist du, was glaubt der eigendlich" genervt sah sie sich um und zog dabei die Blicker der anderen auf sich als sie merkte das sie ihn verloren hatte hätte sie vor Wut fast platzen können da rennt Misaki zu ihr und zog an ihrem ärmel da meinte der kleine Junge zu ihr "Alles in Ordnung Masahiro"? Kurayami stampft mit einem fuß zu boden und sah dann zu Misaki sie musste sich einfach wieder einkriegen es ist auch so schon peinlich genug da verzerrte sie die stimme und meinte dann in einem sehr männlichem ton "Hai, keine Sorge ich dachte ich hätte jemanden wieder erkannt" sie beläst es dabei und kümmerte sich nicht weiter um das geschehen doch würde sie denn kerl wiedersehen dann sollte er sich warum anziehen "Okay ich bin dann weg Gute Nacht Masahiro-sama" nun verschwand auch er in der Menschen Menge Kurayami hingegen schreitet weiter voran.

Ino legte den Kopf schief. Sich frei nehmen? Das klang so negativ? Wenn er nun Blau machen gesagt hätte, dann hätte sie ihn wahrscheinlich völlig entrüstet angestarrt. Trotzdem fand sie den Gedanken unbehaglich, da es ihrer Meinung nach nicht in Ordnung war. Es war so, als ob man von seinem Job wegrennen würde, wie ein feiges Huhn- und genau das wollte sie nicht sein. Sie lebte für ihre Arbeit und dafür lobten sie viele. Was würden letztere sagen, wenn sie mit bekommen, dass sie sich mal den Tag frei nahm? Natürlich war Frei nehmen etwas anderes als Blau machen, aber für sie... da gab es eigentlich nicht so viel unterschied- und sie brauchte Zeit für Arbeit. Trotzdem machte sie ihr--
Sie wurde mitten in ihren Gedankengängen unterbrochen, als sie ein lautes Magenknurren seitens Mugetsu hörte, der neben ihr war und offensichtlich seit längerem nichts mehr zu sich genommen hatte. Sie nahm die Hand vor den Mund und musste leicht kichern, da sie es lustig fand. Erst war er so freundlich, lustig und auch irgendwie ernst und stolz auf sich und dann... dann knurrte der Magen und ruinierte das Bild, von dem er unter Umständen hoffte, dass er es machen würde. Irgendwie war das schon ulkig.
"Verstehe... wenn du vom Rat redest, bekommst du also Hunger... bist du ein Kanibale oder so?" Sie stuppste ihm leicht den Ellenbogen in die Hüfte, um ihn ein wenig zu ärgern- nahm dann aber wieder ihre "normale" Haltung ein, die da wäre: Neben ihm stehen und sich ein Lachen verkneifen und ihn anzusehen. "Hier in der Nähe ist ein guter Dangostand, wenn du so viel Hunger hast- mein Haus ist zwar auch nicht weit, aber ich müsste bald einkaufen gehen, womit sich das dann erübrigt. Vielleicht hast du aber auch keine Lust auf Dangos und eine bessere Idee? Mir ist es eigentlich egal." Immer noch schmunzelnd wartete sie dann auf seine Antwort.
Allerdings bemerkte sie dann ein Gefühl an ihrem Hintern, nachdem sie bemerkt hatte, dass Mugetsus Hut kurzzeitig verschwunden war. Ihr Gesicht wurde knallrot, sie ballte eine Faust und hieb mit voller Wucht hinter sich- wo allerdings niemand mehr war. Wenn ich den in die Finger bekomm, dann....!!!!"


[Bin morgen erst gegen Abend on]

Tairyou sah nun wieder zu seiner Tochter die recht erstaunt zu sein schien. Ja es stimmte er hatte wirklich oft wenig Zeit für seine Familie, aber das war wohl den preis den man als Oberhaupt zahlen musste. Mittlerweile verstand Tai auch warum sein Bruder ablehnte, den Posten zu anzunehmen. Doch gleich tun wurde er es ihn nicht nicht. Natürlich wurde ich, dass, sagte er leicht lächelnd. Ich trainiere ja auch so recht viel und dann wirst du eben mit Trainieren. Wenn du es schaffst mein Pensum mitzuhalten wird es dir sicher weiter helfen. Aber ich muss dich warnen! Ich werde keine Rücksicht nehmen. Nun musste er aber noch ein wenig mehr lächeln als er es eh schon tat. Er war immer lustig mit anzusehen wie sehr sich Kiyomi hineinsteigerte wenn es um die Uchihas ging. Gut er traute ihnen auch nicht zumal sie in Vergangenheit bewiesen hatten zuwas sie fähig waren, aber dennoch waren sie ja längst auf einer Seite und zwar auf die des Dorfes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er deren Clan seiner eigenen Familie vorziehen wurde. Selbst wenn er sie nicht so über die Uchihas denkt wie wir es tun. Solange er den Willen des Feuers in sich trägt mache ich mir um seine Entscheidungen keine sorgen. Natürlich bemerkte Tai auch die geste seiner Tochter gegen den Uchiha, doch dies ignorierte er mal eben. Ja ich denke, dass sollte kein großes Problem darstellen. Ich bau, dass Bett etwas um, dann geht das schon. Zwar wurde es sich bei dem Umbauen nur darum handeln die Beine des Bettes zu kürzen damit aus dem Hochbett ein normales wurde, aber das war ja egal. Der Senju ging nun seinen Weg weiter und dabei kamen sie an eine Gruppe Leute vorbei bei denen er den einen oder anderen Shinobi doch erkannte. Da war zum Beispiel gerade Ryuzaki, der wohl etwas angetrunken war und die anderen ein wenig "ärgerte". Tai sagte, aber nichts weiter dazu und schüttelte nur schmunzelnd den Kopf.
Mittlerweile waren sie auch schon fast bein Anwesen. Lange wurde es jedenfalls nicht mehr dauern.

Daisuke hatte ein komisches Gefühl im Bauch aber beobachtete weiter das Mädchen dessen vater der Anführer vom Senju Clan war.Ihr Vater starrte Daisuke kurz an er lächelte diesen nur freundlich an um zu Zeigen das er nix bösen ihm schilde führte.Das Mädchen hob drohend die Faust und Daisuke fing an zu lachen als er es sah.Er konnte es sich nicht Verkneifen.Tränen kamen ihm schon in die Augen.Er hörte nach einiger Zeit auf und winkte dem Mädchen nur lächelnt zu.Dann drehte er sich um und lief in Richtung Hokage Anwesen.Er wollte eine Mission eine neue Mission ausserdem brauchte er endlich mal ein neues Team nachdem sich sein altes aufgelöst hatte.Er ging einige Meter und die Sonne viel ihm ins Gesicht.Es nervte Daisuke aber er machte sich nix draus.Von weitem sah er wieder Kagami er winkte ihr zu und lief dann weiter.An einem anderem Baum lehnte ein Man der mit seinem Sohn redete.Daisuke sah genauer hin und merkte das der Junge der ungefähr Sechs Jahre alt war vom Aussehen her grade von seinem Vater zurecht gewissen wurde.Daisuke schmunzelte und wanderte mit seinem Blick zu denn Hokage Felsen.Er dachte nach über die Geschichte seines Clans sie war nun ja nicht berauschend.Er wusste auch wie man bestimmt Jutsus erlernen konnte und auch wie man die Gefährlichste Stufe des Sharingan bekamm.Doch Daisuke scguttelte diesen Gedanken schnell wieder ab da er vor dem Hokage Anwesen war.

TBC:Hokage Raum