Tut mir herzlich Leid, aber ich möchte nicht, dass mein Charakter mit nem Männernamen rumläuft, daher: Bitte umbenennen *anfleh xD*
»SteckbriefAussehen:- Spoiler:
Name: Sarutora
Vorname: Ino
Alter: 26
Geburtstag: 31. Dezember
Rang: Jônin, Ratsmitglied (oder ist der Rat ausschließlich nur für Clanoberhäupter?)
Geburtsort: Ino wurde außerhalb Konoha-Gakures in einem kleinen Walddorf geboren- jedenfalls geht man davon aus. Man geht davon aus? Das ist die Frage, die ihr euch nun wahrscheinlich stellt, aber die Geschichte dahinter ist die, dass ein altes kinderloses Ehepaar sie als Baby auf einmal vor der Haustür fand und am gleichen Abend in einem Dorf ein Feuer tobte, bei denen die ganzen Bewohner umkamen. Nahe des Flusses fand man schließlich eine Frauenleiche, die das Baby offenbar nach Konoha brachte. Hinter ihr vermutet man Inos Mutter.
Aufenthalsort/Wohnort: In Konoha hat Ino schließlich ihre Wurzeln geschlagen und kämpft nun an dessen Seite gegen nicht friedfertige Leute. Sie würde alles für ihr Dorf tun und fühlt sich darin wohl.
Familie:- Spoiler:
Name unbekannt, Fall #8756
Alter: unbekannt, bei Untersuchung der Leiche schätzte man das Alter auf um die dreißig.
Rang: unbekannt, wahrscheinlich Zivilistin
Verwandtschaftsgrad: Mutter, letztendlich nicht genau bestätigt, Wahrscheinlichkeit nahezu 80%
Beschreibung: Ino lernte sie nie kennen, was daran lag, dass man die Leiche dieser Frau an einem Fluss nahe des Dorfes fand. Man glaubt, dass sie das Kind vor dem Feuer rettete und sich hierbei schwere Verbrennungen zuzog, die dann auch ihr Schicksal besiegelten. Des Weiteren nimmt man an, dass sie das Kind vor das Haus der Eltern brachte.
Sarutora Ayuka
Alter: 89
Rang: Zivilistin
Verwandtschaftsgrad: Keiner, Ziehmutter
[b]Beschreibung:[/u] Ayuka ist die Ziehmutter von Ino und kümmerte sich die ganzen Jahre lang um sie. Da sie mit ihrem Mann keine eigenen Kinder haben konnte, war Ino wie ein Geschenk Gottes für sie und daher wie eine eigene Tochter, die sie nie hatte. Noch heute hängt Ino sehr an ihrer Ziehmutter, welche manchmal von ihr im Altenheim in Konoha besucht wurde, nachdem sie ihre Wohnung freiwillig für ihre "Tochter" aufgab, damit diese darin wohnen konnte.
Sarutora Hei
Alter: 84 (Todesalter)
Rang: Medic-Nin
Verwandtschaftsgrad: Keiner, Ziehvater
Beschreibung: Hei war Inos Ziehvater. Für ihn war sie der kleine Sonnenstrahl, ein Silberblick am Horizont. Er hang sehr an ihr und tat alles, damit sie glücklich war. Er half ihr anfangs auch mit der Chakrakontrolle, die er durch den Rang eines Medic-Nin sehr gut beherrschte. Vor fünf Jahren starb er allerdings an Leukämie, was auch Ino sehr getroffen hat.
Clan: -//-
Auftreten: Nach außen hin wirkt Ino manchmal noch nicht wie 26, was vielleicht auch daran liegt, dass sie seit ihrer Kindheit schon immer sehr jugendlich aussah. So wurde sie zum Beispiel mit 17 Jahren noch auf 14 oder 15 geschätzt, womit sie natürlich manchmal Probleme hatte und man sie also lieber nicht darauf ansprechen sollte. Daher vermutet man also erst einmal nicht, dass sie bereits 26 Jahre alt ist. Ihre Gangart ist aufrecht und dem einer Frau gemäß. Das heißt: Sie macht keine breiten, großen Schritte, sondern eher zierliche, etwas kleinere- eben wie eine gebildete Frau. Ihre Hände liegen stets an iherm Körper an und machen keine überflüssigen Bewegungen wie große Armkreise- so etwas soll es ja auch geben. Ihr Merkmal als Konoha-Shinobi ist ein kleines silbernes Kettchen, das auf der Höhe ihrer Brust an ihrer Kleidung zu sehen ist.
»FähigkeitenChakraelement: Kinton [Metall] = Doton + Katon
Stärken:NinjutsuIno hat ein ausgeprägtes Bewusstsein, was das Ninjutus angeht. Dies war schon immer so gewesen. Leider stand dies zuerst im krassen Gegensatz zu ihrer Schwäche der Chakrakontrolle, wodurch sie kaum welche einsetzen konnte. Im Nachhinein kann sie jedoch als Talent bezeichnet werden, da ihr Ziehvater ihr als Medic-Nin zahlreiche gute Tipps gab, wie sie ihre Kontrolle verbessern konnte, sodass sie heute dem Rang eines Jonin gerecht werden kann. Diese Stärke macht sie zu einer Jônin, die man nicht unterschätzen sollte.
GelassenheitEgal, wie schwer und ausweglos eine Mission oder eine Situation scheint: Ino wird nie nervös oder dergleichen wirken. Sie ist stets die Ruhe selbst und behält einen kühlen Kopf, wodurch man sich um sie keine Sorgen machen muss, da sie jede Situation realistisch betrachtet.
Schwächen:Gifte und GaseEine große Anfälligkeit zeigt Ino gegenüber Giften und Gasen, auf die ihr eher zierlicher Körper schneller als gedacht reagiert. Somit setzen zum Beispiel Lähmungen doppelt so schnell ein (z.B. statt im vierten Post schon im zweiten Anzeichen). Genauso muss sie ebenfalls vor Schlangenbissen oder dergleichen auf der Hut sein, da sie für sie eine große Gefahr darstellen.
Jônin-Niveau bezüglich anderer Jutsuarten [Tai]Jeder Rang bringt allgemein ein gewisses Niveau mit. Bei vielen Shinobi ist dieses Niveau auf verschiedene Stärken und Schwächen im Bereich der Jutsuarten verteilt. So ist Ino zum Beispiel eine typische Ninjutsuka und hat somit Taijutsu weiter nach hinten in ihrer Lernbegierde rutschen lassen. Ihr Taijutsu ist auf dem Niveau einer Chuunin. So kann sie zwar die notwendigen Chakramengen sammeln und Tritte austeilen, aber sobald es um komplexe Schlagabtausche in Techniken geht, versagt sie völlig. Somit kann sie auch keine Taijutsu anwenden, sondern hat sich bezüglich des Nahkampfes auf Kenjutsu beschränkt.
»CharakterAusrüstung:Tsuinzu Hantsuki De[ツインズ半月で , dt.: Zwillinge im Halbmond]- Spoiler:
Art: Katana
Beschreibung: Zwei 50cm lange Klingen aus hartem Stahl sind die Nahkampfwaffen unserer Jônin. Die Klingen wurden ihr von ihrer Ziehmutter geschenkt, nachdem diese sie teuer auf dem Markt erworben hat. Es sind Sammlerstücke und daher sehr gut erhalten. Man glaubt, dass sie bereits mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel haben und noch aus dem Zeitalter des Sandaime-Hokage stammen. Die Klingen sind sehr scharf, zerschneiden also mit leichtigkeit einen Stoffetzen, wenn man ihn auf die Klinge fallen lässt. Da die Katana jedoch sehr dünn sind, können sie keine ganzen Bäume oder dergleichen zerschneiden- wozu auch? Für Ino reicht es, wenn sie dem Gegner tödliche Schnittwunden zufügen können und sie vor Angriffen schützen.
Sonstige Ausrüstung- Senbon
Ino kämpft nicht mit Shuriken, da sie ihr zu viel Platz und Gewicht in ihrer Ausrüstungstasche einnehmen. Sie möchte frei beweglich sein, wenn es zu einem Kampf kommt. Daher fiel ihre Wahl auf Senbon.
- Kunai
Die erste Standartwaffe eines jeden Shinobi: Kunai. Ino führt drei davon mit sich.
- Makibishi
Um den Gegner auszubremsen, falls er ihr hinterher sprintet und gerade nicht aufpasst. Sie wirken unscheinbar, doch können sie die Füße des Gegners ernsthaft verletzen, sodass ihm jeder Schritt zur Qual wird.
- Schal
An ihrer Hüfte trägt Ino einen Schal, der sie im Extremfall einigermaßen vor Gasen und giftigen Dämpfen schützen soll. So kann sie auch unter diesen Bedingungen kämpfen, doch das nur für kurze Zeit.
- Drahtseile
Drahtseile sind immer zu gebrauchen: Sei es um einen Fall abzubremsen und sich auf einen Ast oder dergleichen zu retten oder um einen Gegner zu fesseln.
- Kibaku Satsu
In einer Ausrüstungstasche dürfen Briefbomben sicherlich nicht fehlen.
- Verbandszeug
In Sachen Nahkampf ist Ino nicht sehr geübt, sodass sie oft Wunden verbinden muss.
Charaktereigenschaften: Ein Mädchen, das in Konoha aufgewachsen ist, bei Zieheltern und das seine wirkliche Familie nie kannte. Wenn man das hört, denkt man wohl als erstes an ein Mädchen, welches sich vor allen verschließt und alleine ist. Man denkt, wie gesagt, daran und nicht... an Ino. Ganz klar. Man denkt nicht an ein Mädchen wie Ino, welches mit seiner offenen Art schnell Freundschaften schließt und mit dem man gerne redet, weil es immer ein offenes Ohr für alle Sorgen und Probleme hat. Das war schon immer so gewesen und es war bis heute so: Ino ist eine angesehene junge Dame geworden, die charakterlich schwer in Ordnung ist. Sie vermag es jeden mit ihrer guten Laune anzustecken und ist selbst, wenn sie einen schlechten Tag hat, wohl auf und zeigt nicht, wenn sie einmal unter Stress steht. Alle heitert sie auf und das schätzen auch viele an ihr. Für ihre Freunde würde sie selbstverständlicherweise alles tun- das erklärt sich mit gesundem Menschenverstand wahrscheinlich und hoffentlich von selbst. Niemand wie Ino würde es zulassen, dass den Freunden etwas geschieht, wodurch sie auch mehrmals in eher nicht so tolle Situationen gerät- unter anderem eine Brandwunde an ihrer Schulter hat, weil sie jemanden vor einem Feuerjutsu beschützte. Dies spiegelt auch ihren aufopferungsvollen Charakter wieder. Sie selbst, ihr eigenes Wohlergehen, steht bei ihr erst an zweiter Stelle.
Vorlieben: Zu ihren Vorlieben kann man eigentlich das Reden mit anderen Leuten und ihre Arbeit zählen. Nichts macht ihr mehr Spaß, als mit anderen auf spannende Missionen zu gehen und sie unverwundet wieder nach Hause zu bringen. Vor allem das Reden mit anderen mag sie, da es stets eine Abwechslung bringt. Ansonsten ist sie manchmal wie vom Training besessen und für sie gibt es nichts anderes als die Verbesserung ihrer Combat-Fertigkeiten, die man als Shinobi in einem Nahkampf nun einmal brauch, um ihn zu überleben. Für eine Stärkung nach dem Training sind ihr Dangos oder Ramen stets willkommen, wobei es ein normaler Gartensalat auch tun würde. Genau genommen ist sie alles und sogar Kochen tut Ino selbst gerne- aber denkt nicht, dass ihre Küche
immer danach so aussieht, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Nein, dies ist nur manchmal so, wenn sie ein neues Experiment ausprobiert hat.
Abneigungen: Was Ino gar nicht leiden kann sind wahrscheinlich die vielen Menschen, die anderen schaden wollen. Sie versteht, dass vieles nur eine Frage der Perspektive ist und versucht daher auch manche Konflikte und kleine Streitereien mit Worten zu lösen, doch manchmal gibt es eben keine andere Möglichkeit, als zu kämpfen. Das Kämpfen mag sie zwar, aber nicht, wenn man dafür den Frieden riskieren muss, der noch existiert. An sonsten hat sie keine Probleme damit Feinde ihres Reiches zu aufzuhalten, da sie nicht möchte, das ihm jemand schadet. Töten tut sie nicht gerne, doch macht sie es, wenn es nun einmal nicht anders geht- und danach hat sie dann auch kein schlechtes Gewissen, sondern weiß, dass sie nur für das
Gute gekämpft hat.
Besonderheiten:Regeln gelesen?: SI26
»BiographieWichtige Daten:- Ein altes Ehepaar findet ein Kind vor der Haustür. Man schätzt es auf ungefähr drei Monate.
- Vier Jahre: Ein kleines Mädchen begeistert sich bei einem Spaziergang zum ersten Mal für die Kunst der Shinobi, als sie den Trainingsplatz erblickt.
- Sechs Jahre: Eine zukünftige Jônin erblickt die Räume der Akademie für Shinobikünste in Konoha-Gakure.
- Elf Jahre: Ein glückliches Mädchen rennt mit einem neu erworbenen Shinobi-Band nach Hause.
- Vierzehn Jahre: Menschenmassen jubeln in der Arena der mehrfachen Siegerin zu, die nun eine Chûnin genannt werden kann.
- Sechzehn Jahre: Jene Siegerin tritt für drei Jahre in die ANBU-Einheiten Konoha-Gakures ein.
- Neunzehn Jahre: Eine junge Frau kehrt aus den ANBU-Einheiten als Jônin zurück.
- Sechsundzwanzig Jahre: Sarutora Ino, eine gestandene Jônin und mittlerweile ein Ratsmitglied beschreitet ihren weiteren Lebensweg in diesem RPG
Ziel: Für Ino gibt es nur ein Hauptziel: Die Feinde ihres geliebten Reiches zu vernichten und für Ruhe, Frieden und Ordnung zu Sorgen. Sie möchte unnötige Kämpfe mit anderen Reichen daher auch wenn es geht vermeiden. Ihr zweites Ziel ist es wohl, mehr über ihre Vergangenheit und das damals zerstörte Dorf heraus zu finden.
Schreibprobe:Normale UmständeEin sonniger Tag erleuchtete Konoha-Gakure, als sie die dunkelgrünen Vorhänge zur Seite schob und sich dabei noch mit einer Hand den Schlag aus den Augen rieb. Wieder einmal hatte sie die Geburt eines neuen Tages, eines neuen Morgens miterlebt und sog das warme Licht der Sonne ein, genoss die frische Luft, nachdem sie das Fenster geöffnet hatte.
Mit einer feinen Bewegung drehte sie sich nach hinten um und stämmte die Hände in die Hüften. In ihrer Wohnung sah es mal wieder aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Aber das war eigentlich normal- wobei sich das wohl an dieser Stelle eher ungut anhörte. Genau genommen hatte unsere Ino die ganze Nacht über gearbeitet und nur wenige Stunden Schlaf bekommen- vielleicht vier, wenn es hoch kam. Trotzdem war sie höchst zufrieden mit ihrem Leben, da sie ihre Arbeit liebte. Man sagt, dass einem die Arbeit allgemein leichter fällt, wenn man sie gerne machte. Von Natur aus gab man sich hierbei dann gleich mehr Mühe, sodass man auch andere Leute gleichzeitig mitbegeisterte. Oh ja, Sarutora Ino liebte ihre Arbeit regelrecht, das konnte man nur noch einmal betonen.
Der Kleiderschrank flog auf und es wurden Sachen wahllos zusammengefügt und angezogen, sodass es eine Überraschung war, dass es am Ende doch zusammenpasste. Aber daran gewöhnte man sich höchstwahrscheinlich, wenn man unsere Ino besser kannte oder sich mit ihrem Charakter beschäftigte. So war sie nun enimal: Eine selbstverständliche, hilfsbereite und fröhliche junge Frau, die andere gerne mit ihrer offenen Art ansteckte und der man gerne etwas erzählte.
Bevor sie aus dem Raum ging, blickte sie noch einmal auf ihre Uhr und merkte mal wieder, dass sie rund eine Stunde zu früh dran war. Aber wer weiß. So lange konnte sie sich dann vielleicht noch auf dem Trainingsplatz mit ihren beiden Zwillingsschwertern verknügen, die ihr wahrlich ans Herz gewachsen waren. Oder sie ging mal wieder ihre Ziehmutter besuchen- der letzte Besuch war ganze 24 Stunden her. Es hörte sich übertrieben an, doch Ino hatte eingeplant ihre Ziehmutter jeden Tag zu besuchen, wenn sie im Dorf war- selbst wenn es nur zehn Minuten oder dergleichen waren. Immerhin wusste man nie, wie lange man einen Menschen noch hatte- das hatte sie gelernt, als man bei ihrem Ziehvater Leukämie diagnostizierte und er kurz darauf starb...
Kampf (NPC)Ein Augenzwinkern war es gewesen, nicht mehr und doch: Er hatte so viel Weg zurückgelegt, wie man es unter Umständen in mehreren Sekunden tat. Ino konnte gerade noch eines ihrer beiden Katana aus den Scheiden reißen und vor ihre Brust bringen, als die Spitze des Kunai auf sie zuschnellte. Ein metallisches Klirren war im kleinen Waldstück zu hören und kurz darauf spürte die junge Kunoichi einen Lufthauch und eine Faust schlug ihr direkt ins Gesicht, wodurch sie mehrere Meter nach hinten geschleudert wurde und sich mit Mühe, das Gesicht mit einer Hand verdeckend, wieder fing. Sie spürte eine warme Flüssigkeit: Der Typ hatte ihr die Nase blutig geschlagen... und offenbar nicht genug, da er erneut auf sie zukam.
Ino verabscheute es in einen Nahkampf verwickelt zu werden, wenn ihr Gegner darin mit seinem Taijutsu mehr als nur erprobt war. Meistens kannte das Gegenüber alle möglichen Kombinationen von Tritten und Schlägen im Schlaf auswendig und so war es schwer einen überraschenden Treffer zu landen. Daher musste unsere Ino oft improvisieren und Angriffen mehrmals minutenlang Ausweichen, um eine Schwqäche in ihrem Gegner zu realisieren, welche sie dann ausnützen könnte. Letzteres war eigentlich in Sachen Nahkampf immer ihr Kampfstil gewesen. Abwarten, Augen offen halten und gegebenenfalls zuschlagen und den Kampf für sich entscheiden. Mehr gab es diesbezüglich nicht- nur noch die oberste Regel: Ruhe bewahren, einen kühlen Kopf behalten. Mehr brauchte man ihr nicht zu sagen und man konnte einen phänomenalen Kampf beobachten.
So war es dem Gegner wohl bald auch zu Mute. Was hatte ihr Combat-Sensei ihr immer bei den ANBU gesagt? Ein Kampf war in 100 Prozent untergliedert, um den Gegner zu besiegen. Die ersten zehn waren Glück- Um ein Haar wäre Ino mit einem Kunai durchbohrt worden. Die zweite Abteilung gehörte dem zwanzigprozentigem Können. Sie blockte gekonnt mit einem der Katana einen Hieb ab. Als nächstes waren da reine fünfzehn Prozent konzentrierte Kraft des Willens mit der sie ihren Gegner zurückstieß. Kurz darauf gab es fünf Prozent Druck, dass wenn sie nicht gewann, Konoha ein paar Probleme haben würde und schließlich die fünfzig Prozent Schmerzen, da sie gezielt in die Waffe des Gegners rannte, die ihre Hüfte durchbohrte- und ihre Waffe sein Herz.
Am Ende waren es immer einhundert Prozent. Sie stieß seinen Körper aus dem Katana heraus und sackte in die Knie zusammen, hielt ihre Hand fest auf die Wunde, damit sie nicht unnötig viel Blut verlor. Wieder einmal hatte sie bewiesen, dass der Weg einer Kunoichi kein einfacher war.