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| [Jônin] Kurokawa Kyôsuke [finished] | |
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| Thema: [Jônin] Kurokawa Kyôsuke [finished] Mi Aug 31, 2011 4:58 am | |
| An alle die sich wundern: Der Charakter entsteht als "Switch" und ist bei den Aufnahmestopps daher außen vor^^"Kurokawa Kyôsuke»SteckbriefAussehen:# Kopf Mein Kopf.... Ohje, wie sieht denn mein Kopf aus? Eigentlich ganz normal, da ist nichts Verkehrtes dran- wenn ihr mich jedenfalls nicht gleich als "verrückt" betitelt. Letzteres ist auch schon einmal vorgekommen. Aber naja, jetzt einmal zu mir: Mein Kopf sieht zunächst einmal ganz normal aus. Ich habe mittellange- für einen Mann- schwarze Haare, von welchen mir die Strähnen oft ins Gesicht hängen. Meistens sind es dann die widerspenstigsten Strähnen - meine Haare sind manchmal wirklich eine Katastrophe - , denn die anderen habe ich gefplegt zurückgekämmt. Ich mag meine Frisur eigentlich, wobei es mir auch nicht allzu wichtig ist, wie es aussieht. Ich achte auf mein Äußeres- vor allem auf den Kopf, da dieser das erste ist, was man wahr nimmt- aber so extrem, wie manche andere: Nein, das brauche ich nicht. Aber gut, ich hab schließlich nicht nur Haare auf dem Kopf, sondern auch Augen und daher ein Gesicht. Ganz allgemein gehalten habe ich ein doch recht feines Gesicht, mit nicht allzu hohen Wangenknochen. Meine Nase ist dafür relativ spitz, was viele nicht leiden können- mir aber auch relativ egal ist. Was mein Kinn betrifft, so ist es weder markant, noch total abgeflacht. Es ist einfach ein ganz normales Kinn mit einem kleinen Stoppelbart, den ich mir so angewöhnt habe. Wahrscheinlich habe ich letzteres auch von meinem Vater. Meine Augen hierfür sind goldbraun, wenn man so möchte. Sie sind eine Mischung, die niemand wirklich zu deuten vermag, aber was solls. So bin ich eben, oder?
# Körper Eigentlich kann ich recht wenig über meinen Körper sagen- recht wenig unnormales, aber auch normales- verwirrend, nicht wahr? Aber ok. Ich bin in etwa 1,78m groß- also eher der Durchschnitt eines Menschen hier im Hi-no Kuni. Meine Haut ist ebenfalls normal getönt, was daran liegt, dass wir hier doch ein recht angenehmes Klima haben. In Yuki-Gakure wäre ich heller und in Suna-Gakure vermutlich dünkler gefärbt. Aber das tut nun nichts zur Sache. Was meinen Körperbau angeht, so bin ich doch ein wenig schmächtig geraten- was aber nicht heißt, dass ich schwach bin. Ich habe schon Muskeln, nur sieht man diese eben kaum, da ich eher einen hageren Eindruck mache und nicht den eines Beschützers. Letzters liegt wahrscheinlich auch an meiner Krankheit, die mich von Jahr zu Jahr mehr aufzehrt und mit der mein Tod in weniger als zehn Jahren eigentlich schon vorprogrammiert ist. Ich weiß nicht genau, ob man es Krankheit nennen kann, was damals geschehen ist, als ich klein war, aber wenn ich >Krankheit< sage, dann nimmt es mir nicht so viel Mut. Für Krankheiten kann man immerhin immer ein Gegenmittel finden. Jedenfalls schwächt sie meinen Körper auf die Dauer, beziehungsweise kann ich nicht so viele Treffer einstecken wie andere. Letzteres ist vor allem daher schade, ich doch eigentlich auch gerne einmal gegen einen reinen Taijutsuka kämpfen würde.
# Kleidung Kleidung? Ich weiß nicht, warum die unbedingt so wichtig ist, aber nun gut. Kleiden tu ich mich eigentlich wie jeder andere auch- ich meine niemand läuft ja ohne Kleidung herum, oder? Was solls: Ich trage eine lange dunkle Hose, wie jeder Shinobi das eigentlich vermag. Natürlich fehlen hierbei auch nicht die Sandalen, sodass ich in dieser Hinsicht alles andere als "speziell" wirke. Was allerdings zu sonstigem zu sagen bleibt ist, dass ich diese Hose mit einem zusätzlichen Ausrüstungsgürtel versehen habe. Wie bereits erwähnt, bin ich doch recht mager und damit sie trotz Gummibund nicht rutscht, habe ich eben diesen Kompromiss eingeschlagen. Der Gürtel selbst hat auch noch ein paar Taschen, in die ich Ausrüstung tun kann, wenn wir auch schwierigere Missionen gehen. An meinem Oberkörper trage ich ein einfaches helles Hemd, das ich mir einmal irgendwo gekauft habe- das ist ja auch unwichtig. Darüber trage ich allerdings auch noch etwas: einen weißen Mantel, der mir noch aus meiner einjährigen Ausbildung als Medic-Nin geblieben ist- bevor ich die Ausbildung abbrach. Er reicht mir in etwa bis zu den Unterschenkeln und hat zwei große Taschen an den Seiten, die doch gegebenenfalls recht praktisch sind. Was mein Shinobi-Stirnband angeht, so habe ich meines schon lange abgelegt und einen kleinen Anhäner an meinem Gürtel, der das Symbol der Shinobi aus dem Hi-no Kuni trägt: Ein Blatt als Zeichen für Konoha-Gakure, dem Dorf, welches versteckt hinter den Blättern liegt.
# Besonderheiten Was bleibt mir noch zu sagen? Ich habe eine lange Narbe, die sich über meinen ganzen Rücken erstreckt. Diese kam von meinem Unfall im Lavor, bei dem ich rücklings in eine Klinge fiel, die mir das ganze fleisch aufschnitt. Ich kann mich noch genau an den Ruf meines erschrockenen Vaters erinnern, der mich, der ich halb verblutete, in ein Krankenhaus brachte. Die Narbe schmerzt heute noch und hat eine geradlinige Form, wobei sie an ihren Rändern natürlich ein wenig von der Haut überwachsen wurde- so wie jede Narbe eben. An sonsten gibt es eigentlich nichts besonderes an mir- hoffe ich.
Name: Der Nachname lautet Kurokawa. Die Kurokawa-Familie stammt ehemals aus einem kleinen Dorf an der Grenze des Feuerreiches. Vorname:Der Vorname lautet Kyôsuke, womit er nach seinem Urgroßvater getauft wurde, der in der Rangfolge seiner Familie sehr angesehen ist. Alter: Kyôsuke ist 24 Jahre alt. Durch seinen kleinen Stoppelbart sieht er jedoch älter aus, sodass man ihn wahrscheinlich eher auf Ende 20 schätzen würde. Geburtstag: Geboren wurden Kyôsuke am 28. Januar, womit er noch ein Winterkind ist. Rang:In erster Linie ist Kyôsuke ein Wissenschaftler. Seine Leidenschaft hat er für diese entwickelt, als er seinem Vater zwanghaft immer im Labor aushelfen musste. Jedoch spezialisierte er sich später auf die Heilkunst, also unterlief unter anderem auch die Laufbahn eines Medic-Nin, welche er allerdings nach nur einem Jahr abbrach und sich ganz dem Dasein eines Jônin widmete. Geburtsort: Geboren wurde der Schwarzhaarige in einem kleinen Dorf nahe der Grenze des Feuerreiches. Es war recht klein, doch die Dorfbewohner halten fest zusammen- trotzdem hat es Kyôsuke in die Stadt gezogen, um etwas "aus sich zu machen". Aufenthalsort/Wohnort: Wohingegen früher sein Aufenthaltsort eindeutig das Dorf war und er auch mit seinem Vater viele Reisen unternahm, ist er nun in Konoha-Gakure sesshaft. Familie:
# Kurokawa Izanagi Verwandtschaftsgrad: Vater Alter: 41 Beruf: Forscher Rang: Leiter eines Labors Besonderheiten: Mein Vater forscht nach neuer Medizin, ist aber auch auf die Gentechnik spezialisiert. Als Junge hat er mir immer gesagt, dass er einmal eine Medizin finden würde, welche mein Leiden kurieren würde- ein netter Gedanke, doch weiß ich um dessen Realismus... Beschreibung: Was soll ich sagen? Ich habe euch bereits schon das Alter genannt- und ja, mein Vater war ein totaler Macho, falls ihr daran gedacht habt. Meine Mutter schwängerte er, als er gerade einmal 17 Jahre alt war und das war für das Dorf selbst eine Katastrophe. Allerdings ist er bei meinem Anblick, als Baby, auf einen Schlag reifer geworden- das sagen jedenfalls meine Großeltern. Er ist eigentlich der beste Vater, den man sich wünschen kann... und immer noch darauf versesssen, ein Heilmittel gegen mein Leiden zu finden.
# Kurokawa Shintara Verwandtschaftsgrad: Mutter Alter: 38 Beruf: Zivilistin Rang: -//- Besonderheiten: Tja, meine Mutter war gerade einmal 15 Jahre alt, als mein Vater in den Augen vieler "Mist" gebaut hat... aber kann man mich als Mist betrachten? Darüber habe ich noch nie in diesem Zusammenhang nachgedacht... Beschreibung: Ja, meine Mutter war wirklich erst 15 Jahre alt, als sie schwanger wurde. Es war die Katastrophe schlecht hin für das kleine Dorf. Sie war gerade in einer Ausbildung zur Bäckerin bei ihrer Mutter und sie "verbaute" sich bereits ihre Zukunft. In einem kleinen Dorf ist eine so frühe Schwangerschaft etwas ganz anderes als in der Großstadt und ich möchte mir nicht ausmalen, was meine Mutter durchmachen musste- ich bewundere sie sehr dafür. Noch heute ist sie für mich eine sehr enge Bezugsperson- auch, wenn ich eher ein Vaterkind war.
# Kurokawa Kyôsuke Verwandtschaftsgrad: Großvater Alter: 68 Beruf: Zivilist Rang: Oberhaupt des Dorfes Besonderheiten: Ach, mein Großvater hat eigentlich gar keine Besonderheiten, wisst ihr. Außer, dass er das Oberhaupt des Dorfes ist, aus dem ich komme- aber so wichtig ist das nicht... oder? Beschreibung: Meni Großvater heißt, wie ich ebenfalls, Kyôsuke. Er ist ein angesehener Mann, wobei er die Erziehung meines Vaters ein wenig hat schleifen lassen, da er viel um die Ohren hatte. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich unter den oben bereits genannten Umständen gezeugt wurde. Kyôsuke, also mein Großvater, scheint auf den ersten Blick recht streng und erhaben zu sein, doch glaubt mir: Er ist vollkommen in Ordnung und ein netter Mensch. Leider ist meine Großmutter väterlicherseits gestorben, als ich 10 Jahre alt war.
# Kurokawa Ryûki Verwandtschaftsgrad: Großmutter Alter: 64 Beruf: Bäckerin Rang: Zivilistin Besonderheiten: Meine Großmutter backt besser, als jeden den ich kenne! Ich denke, ihr Gebäck ist wirklich eine Besonderheit. Ihr müsst es unbedingt einmal probieren. Beschreibung: Ryûki ist meine Großmutter mütterlicherseits. Sie war ganz schön sauer auf meine Mutter, als sie mit mir schwanger war, aber anscheinend hat sie mich gleich ins Herz geschlossen. Ich finde es schon lustig, dass sie mir jedes Mal, wenn ich das Dorf mal besuche, kostenlos Gebäck mitgibt. Sie ist ein lieber Mensch. Leider ist sie trotzdem Witwe. Mein Großvater mütterlicherseits ist gestorben, als meine Mutter gerade einmal zehn Jahre alt war.
Clan: Ich gehöre keinem Clan an. Auftreten:Oh Gott, was wollt ihr denn alles über mich wissen? Wenn ihr wissen wollt, wie ich auf andere wirke, so solltet ihr lieber diejenigen fragen, mit denen ich meistens zu tun habe und nicht mich selbst- da fühle ich mich so arrogant, wenn ich eure Fragen beantworte...
Ayame, Bäckerin in Konoha-Gakure, 58 Jahre "Kyôyuke? Puh, wie er daher kommt. Naja, er ist meistens doch schon ein wenig mager aus, weshalb ich ihn immer bitte, dass er ja schön viel isst. Er ist so jemand, der einem gleich sympathisch, aber irgendwie auch einsam und fehl am Platze scheint- wahrscheinlich liegt es an seinem weißen Kittel, den er immer hat. Ich mag ihn doch sehr gerne- auch, wenn er manchmal ein wenig ungepflegt herüber kommt, aber er kann schließlich nichts dafür, wenn er gerade von einer Mission heimgekommen ist, oder?"
Taichi, Akademist, 7 Jahre "Kyôsuke-niisan? Ich hab ihn wirklich gern und fühle mich in seiner Gegenwart wirklich wohl- auch, wenn das komisch klingt. Nur manchmal scheint er ein wenig in Gedanken versunken zu sein. Wenn ich ihn dann anspreche lächelt er aber, als ob er mir die ganze Zeit - also wenn ich davor etwas gesagt habe - zugehört hätte. Und wenn ich mit ihm auf den Straßen gehe, dann lächelt meine Mutter uns immer an, wenn sie uns sieht. Sie sagt, dass Kyôsuke-niisan wirklich sehr freundlich ist."
Fuketake, Renter / ehem. Lehrer auf der Akademie, 71 Jahre "Oh, der kleine Kyôsuke? Er war schon ein recht merkwürdiger Junge. Von Beginn an hat er recht schlau gewirkt, da seine Augen Experimente bei uns genau beobachtet haben- er wirkte sehr wissbegierig, aber auch irgendwie fehl am Platz. Was, das haben sie schon gehört? Na dann bin ich wenigstens nicht der einzige, der ihnen das sagt, was?"
Und? Wie haben sie mich beschrieben? Einam? Fehl am Platz? Das hört sich für mich aber eher negativ an. Was? Sympathisch und nett auch? Na das klingt gleich viel besser. Wisst ihr, ich gebe mir wirklich Mühe, nett auf meine Umegbung zu wirken, dass sie sich auch auf mich verlassen können. Gut, ich gebe zu, dass ich manchmal eher ungepflegt rüber komme, aber dann habe ich meistens eine lange Nacht hinter mir und laufe mit gesenktem Kopf durch die Straßen, brüte neue Dinge aus, wenn ihr versteht was ich meine. Meine Hände habe ich meistens in den Hosentaschen- ob das nun schicklich und gut rüberkommt oder nicht, ich habe es mir nun einmal angewohnt und dazu stehe ich. Hehe, aber es freut mich, dass im Großen und Ganzen doch gut über mich gredet wird. »FähigkeitenChakraelement:Ich habe drei Chakranaturen, welche ich beherrschen könnte, allerdings sind sie momentan noch auf zwei dezimiert, da ich noch eine dritte lernen werde. Folglich leitet sich das hier ab:
Katon [Grundelement|aktiv], Doton [Nebenelement|Aktiv], Raiton [Nebenelement|inaktiv] Stärken:# Giftresistenz Mein absoluter Lieblingseffekt meines Unfalls!- und eigentlich auch der einzig Gute: Durch die Flüssigkeiten, die in meinen Körper geflossen sind und ihn bis heute immer weiter vergiften, habe ich eine Resistenz gegenüber Giften entwickelt. Dies gilt vor allem für Lähmungs und Nervengifte. Ich weiß selbst nicht warum, aber nur die Stärksten Gifte wirken überhaupt einmal bei mir. Diesbezüglich habe ich also einen echt guten Vorteil gegenüber anderen. Das Dumme ist nur, dass ich dafür in zehn Jahren sterben muss... nicht sehr... prickelnd, diese Aussicht- findet ihr nicht?
# Chakrapool So lange ich zurückdenken kann, habe ich einen großen Chakrapool gehabt, der es mir auch erlaubte, viel und lange zu trainieren, wohingegen andere außer Atem auf dem Trainingsplatz lagen. Das ist mir vor allem aufgefallen, als ich noch ein Genin war, welcher nicht so recht wusste, wo in der Welt er seinen Platz fand. Der große Chakrapool hat mir mit dem dadurch bekräftigten Training geholfen, herauszufinden, worin ich gut war.
# Ninjutsu Schon früh habe ich mich auf das Ninjutsu spezialisiert. Ich weiß auch nicht, aber ich fand immer, dass es die wichtigste Jutsuart ist und da ich einen doch recht großen Chakrapool habe, kann ich das Ninjutsu sehr gut damit vereinbaren und so ist es eben zu meiner primären Kampfweise geworden.
# Intelligent Warum ich so viel grüble, was? Naja, das liegt daran, dass ich mir über alle möglichen Dinge Gedanken mache- wahrscheinlich bin ich etwas zu klug für einen "normalen" Menschen, denn der würde sich über gewisse Dinge einfach keine Gedanken machen. Es ist schon fast der Forscherinstinkt, der mich immer alles hinterfragen lässt. Das muss wohl alles an meinem hohen IQ liegen. 'Habe ich bestimmt von meinem Vater. Aber der IQ hilft mir wirklich auch oft in Kämpfen.
# Waffenkampf Mit Waffen kämpfe ich doch sehr gerne, wenn ich nicht einmal auf Taijutsu im Nahkampf umschwenke. In Sachen Taijutsu bin ich nicht so bewandert, wie im Waffenkampf, aber das lässt sich auch sehen. Mit Waffen kämpfe ich nämlich doch recht gerne.
Schwächen:# Schwächlicher Körper Jaja, das ist er. Mein schwächlicher Körper, der nicht viel einstecken kann. Ich habe mir als Kind oftmals etwas leicht gebrochen, da meine Knochen nicht so widerstandsfähig waren. Zwar halte ich alles im Großen und Ganzen aus, doch muss ich bei direkten Treffern aufpassen. Mein Traum ist es, mal richtig mit einem Taijutsuka kämpfen zu können, ohne ein großes Risiko einzugehen. Aber das geht wohl nicht, was?
# Medikamente Auf Grund meiner "Krankheit", wie mein Vater und ich sie nennen, muss ich immer Medikamente nehmen, die unter anderem auch das "Verschwimmen" meiner Sicht zu Folge haben können. Sie können mich im Kampf auf Dauer doch beinträchtigen und ich kann mich nicht mehr so viel verausgaben. Meine Medikamente muss ich jeden morgen nehmend- echt ätzend, wenn ihr mich fragt.
# Krankheit Ja... meine "Krankheit". Als ich klein war hat mein Vater experimentiert und ich bin ausgerutscht. Dabei habe ich Reagenzgläser und einen Kansiter umgeworfen, der dabei aufplatzte. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, fiel ich rücklings in eine Messerklinge an meinem Rücken, wäre um ein Haar gelähmt gewesen. Die Flüssigkeiten drangen in meine Wunde ein und verursachten ein Lungenleiden, sowie auch fast eine Lähmung. Bis heute sind sie nicht aus meinem Körper herausen und vergiften ihn weiter. Die Ärzte haben gemeint, sie gäben mir noch knapp zehn Jahre...
# Langsame Wundheilung Mein Körper ist doch recht schwächlich, womit ich zwar nicht die Grundstärke meine, aber seine Beschaffenheit. Ich habe doch recht dünnes Blut und daher machen sich meine Blutkörperchen etwas verspätet daran, Wunden zu heilen. Es ist nicht wirklich schön, wenn die Wunden so lange zum Heilen brauchen... wirklich nicht.
# Narbe Meine Narbe... Ich habe sie von meinem "Unfall" im Labor meines Vaters. Sie zieht sich über meinen Rücken hinweg, ist also ziemlich groß. Wenn ich nachts lange auf dem Rücken liege, tut sie wirklich weh- oder wenn ich einen Schlag auf sie bekomme auch. Dann muss ich Schmerztabletten nehmen, Medikamente und eben diese haben die oben genannten Nebenwirkung. Im Kampf bin ich daher "etwas", okay, je nach Risiko, behindert.
# Kälteempfindlich Jetzt endlich mal wieder etwas, das nicht mit einem Unfall oder meinem schwächlichen Körper in Vereinbarung gebracht wird: Ich bin so froh, eine "normale" Schwäche an mir zu haben, das glaubt ihr nicht! Aber okay... mein Körper kann die Kälte nicht wirklich ertragen. Ich hasse sie regelrecht. Aus diesem Grund laufe ich auch oft mit einem Mantel herum und habe langärmige Hemden an, sodass ich nicht friere. Im Schwimmbad geht es war, aber wenn ich nach draußen gehe, muss ich mich sofort abtrocknen, da ich mir sonst noch was holen könnte, wenn ich dies nicht tun würde. Ich kann also nicht wirklich die Kälte lange aushalten. In kalten Regionen ist das auf Missionen wahrscheinlich kein zu unterschätzendes Problem- oder Suitonkämpfer mit ihren kalten Wasserattacken manchmal... nein danke.
»CharakterAusrüstung: # Ausrüstungstasche am rechten Bein
- 5x Kunai
- 10x Shuriken
- 10x Kibaku Satsu
- 8x Makibishi
# Gürteltaschen auf der rechten Seite
- 2x á 40m Drahtseil
- 1x 100m Drahtseil
- 3x Blendgranate
- 3x Rauchbombe
# Gürteltaschen auf der linken Seite
- 3x Schmerztablette [für Notfälle > Narbe, haben aber versetzte Wirkung]
- 3x Medikamentpillen [Reserve und jeden Tag neu aufgefüllt]
- 2x Verband
- 1x leichtes Gegengift [Lähmung, im Notfall für andere]
- 1x leichtes Gegengift [Vergiftung [Blutvergiftung], im Notfall für andere]
# Schriftrollen an der Rückseite des Gürtels [v = versiegelt]
- 2x Schriftrolle [v] á 10 Kunai
- 2x Schriftrolle [v] á 2 Fûma-Shuriken
- 1x Schriftrolle [v] 1 großes Shuriken
- 1x Schriftrolle [v] á 50 Shuriken
# Futter meines Mantels
- 1x Skalpell
- 5x Senbon
Charaktereigenschaften:Oh Gott, Leute nehmt es mir nicht übel, aber ich möchte nicht selbst über mich reden... bitte fragt doch einfach wieder ein paar Leute, die mich kennen. Sonst fühle ich mich so arrogant und ja, ich kann sagen, dass ich eher Bescheiden bin.... meistens. Jetzt schaut mich nicht so skeptisch an, sondern geht Leute fragen! Herrje,...
Ayame, Bäckerin, 58 Jahre "Ihr wollt etwas über Kyôsukes Charakter wissen? Hah, der ist leicht zu beschreiben. Wenn er in meinen Laden kommt ist er immer sehr freundlich und grüßt sogar- nur manchmal, wenn er schlecht gelaunt ist... dann eben nicht, wobei das jeder Mensch einmal hat, oder? Manchmal bleibt er auch etwas länger und probiert mein Gepäck- wobei er nicht davor zurückschreckt mich zu korrigieren und zu sagen, dass es nicht soooo gut ist, wie er es sich vorgestellt hat. Aber niemand ist perfekt oder nicht? Kyôsuke sagt die Wahrheit gerade heraus und ich finde, dass das eine wirklich gute Eigenschaft von einem Menschen ist."
Taichi, Akademist, 7 Jahre "Kyôsuke-niisan erklärt mir häufig Dinge. Je nachdem , wie er gelaunt ist, hat er mehr oder weniger Geduld- wobei man mit mir wirklich viel Geduld braucht. Das gebe ich zu. Er ist immer sehr freundlich zu mir und lädt mich manchmal auf ein Eis ein, wenn ich eine schlechte Note bekommen habe, die mich enttäuscht. Wenn er davon erfährt, muntert er mich immer wieder auf. Wenn ich mal ein großer starker Shinobi bin, möchte ich einen Sensei wie ihn haben!"
Fuketake, Renter / Ehem. Lehrer auf der Akademie, 71 Jahre "Wie er so als Kind war? Wie soll ich ihn beschreiben? Aufgeweckt und energiegeladen. Er hat immer alles in Frage gestellt und gemeint, dass er Recht hätte. Ja, der Junge war recht intelligent und sagt immer alles direkt heraus- auch gegen Höhergestellte, weshalb ich ihn oft habe nachsitzen lassen. Bei den anderen Akademisten war er aber trotzdem recht beliebt, da er Verständnis und Hilfsbereitschaft an den Tag legte- aber auch Ehrgeiz und Stolz. Ich weiß nicht, ob er sich mittlerweile ein wenig geändert hat, aber damals wollte er unbedingt immer der Beste werden. Oftmals war er auch heißblütig und ist leichtsinnig in Kämpfe gegangen, doch ich glaube, das hat er schon überwunden. Ich habe gehört, er ist Jônin geworden und das ist wohl der beste Beweis dafür. Manchmal kann er wirklich ein Dickkopf sein, aber er ist und bleibt doch ein netter Junge."
Uuuund? Was haben sie gesagt? Was? Zu neugierig? In Ordnung, ich bin eben auch ein wenig neugierig und gebe zu, dass ich oft ein wenig auf die Pelle rücken kann und ein wenig kurz angebunden bin, wenn ich Stress habe. Aber hey, wer ist das denn nicht? Also bitte, kommt schooon! Vorlieben:# Wissenschaft Wisst ihr, ich mochte schon immer die Wissenschaft. Das liegt vermutlich daran, dass mein Vater selbst Forscher war und ich ihm somit viel helfen konnte- auch, wenn ich unter anderem als kleiner Junge verunglückte. Das ist mir dann relativ egal, denn ich hatte viel Spaß. Egal? Ja, was bringt es mir denn, wenn ich mit meinem Schicksal lange darüber hadere, was mir zugestoßen ist? Nun, so ist einmal das Leben an sich und daher akzeptiere ich es. Außerdem möchte ich die Wissenschaft nicht wirklich aufgeben.
# Lektüren/Lesen Ich mag die Wissenschaft und da man damit verbunden sehr viel ließt, es ist doch eigentlich auch kein Wunder, dass ich selbst gerne Lese und ab und zu auch einmal schreibe. Oft trifft man mich daher auch in der Bibliothek von Konoha an, wenn ich gerade einmal freie Zeit habe- die in der letzten Zeit jedoch ein wenig rar bemessen ist.
# Medizin Habe ich euch eigentlich schon davon erzählt, dass mein Vater sich seit Jahren abrackert, um ein Mittel gegen meine "Krankheit" zu finden? Ich vertraue ihm voll und ganz, so auch der Medizin. Auf Grund von Letzterem habe ich auch eine Ausbildung als Medic-Nin begonnen, doch ich habe sie nur eni Jahr später wegen meiner doch etwas zu schlechten Chakrakontrolle (man braucht ja eine sehr gute hierfür) abgebrochen. Trotzdem mag ich die Medizin. Wie die Wissentschaft interessiert sie mich sehr.
# Blauer Himmel/Schönes Wetter Ich liebe den blauen Himmel und das schöne Wetter. In Konoha selbst regnet es nicht so oft und genau das finde ich irgendwie toll. Ich könnte mir nicht vorstellen irgendwo zu wohnen, wo ständig graue Wolken den Himmel bedecken und man sich nicht nach draußen stehlen, sich in einen Park setzen kann, um dann dort unter freiem Himmel zu lesen oder dergleichen.
# Menschen Ich mag die Menschen. Ich weiß nicht warum, aber ich bin einfach nicht gerne alleine. Manche Menschen mögen dies ja, aber ich nicht. Ich finde es einfach interessant, die Menschen zu beobachten, was sie tun. Jeder Mensch hat einen Abgrund, wisst ihr, und es ist so interessanter, ihn zu erforschen, zu verstehen.
# Teamarbeit Teamarbeit. Ich mag es mit anderen Shinobi zusammen zu arbeiten. Und das nicht nur, weil es mir ungemein viel Spaß macht, sondern auch weil es den Zusammenhalt in einem Dorf fördert. Aus diesem Grund habe ich mich auch so sehr gefreut, endlich ein Team zu haben, eines leiten zu können.
Abneigungen: # Seine Krankheit Wer mag schon seine "Krankheit"? Niemand oder? Aus diesem Grund mag ich sie auch nicht, wobei ich sie aus meinem Gedächtnis zu verdrängen suche, denn ich möchte nicht mit dem Gedanken leben, dass ich wahrscheinlich in zehn Jahren nicht mehr auf der Erde weile, sondern irgendwo anders bin- mit meinem Körper unter der Erde begraben.
# Angst Ich hasse die Angst. Die Angst zu sterben. Mein Vater sagte mir immer, dass ich die Angst überlisten solle. Angst hätte jeder Mensch und es ist nicht viel dabei. So habe ich begonnen mich in dunkle Räume zu setzen und dort stundenlang auszuharren- selbst bei Stürmen, welche ich auch nicht leiden kann, da sie den Himmel verdecken. Irgendwann habe ich dann eine richtige Abneigung gegen sie entwickelt, doch Angst an sich habe ich nicht mehr wirklich.
# Winter/Schnee Mein Körper verträgt die Kälte nicht so gut, weshalb ich sie auch nicht so wirklich leiden kann. Wo andere Kinder draußen im Schnee spielen, musste ich mich doppelt so dick wie sie anziehen und konnte mich teilweise kaum noch bewegen- oder jedenfalls sehr eingeschränkt. Naja, aber was solls, oder? Das ist nun einmal so und so lange hier die Sonne scheint, hat es mich nicht zu stören.
# Regen/Sturm Ich habe es schon angedeutet oder? Ich liebe die Sonne und das schöne Wetter, warum sollte ich also auch Regen und Sturm lieben? Einerseits fasziniert mich ein schneller Umschwung im Wetter, doch habe ich es lieber schön und gemütlich, als stürmisch und total verregnet. Das bringt meine Stimmung dann auch auf einen Tiefpunkt und ich lasse sie vielleicht an andren aus- nein, das möchte ich nicht wirklich.
Besonderheiten: # Krankheit Ich hatte einen Unfall als ich klein war. Dabei war ich im Labor meines Vaters und warf beim Umfallen noch gefüllte Reagenzgläser und einen dabei aufplatzenden Kanister mit irgendwelchem Zeugs um. Auf dem Boden angekommen, schrie ich vor Schmerzen auf, da ich genau in eine messerscharfe große Klinge gefallen war und das Zeug tierisch brannte. Seither ist mein Körper recht mager und das Zeug scheint mich von Innen heraus zu vergiften... Die Doktoren geben mir noch maximal zehn Jahre... Irgendwie schon komisch zu wissen, dass man nicht so lange leben wird, wie andre, oder?
Regeln gelesen?: KK24 »BiographieWichtige Daten:# 28. Januar [-24 Jahre]Der Tag meiner Geburt. Meine Großmutter hat mir oft davon erzählt, wie glücklich meine Eltern waren, als sie mich endlich auf der Welt wussten. Meine Mutter hätte mich sehr geliebt- das haben sie mir immer gesagt. Sie ist bei der Geburt gestorben und ich habe sie nie gekannt. Dafür aber meinen Vater, der- zurück betrachtet- wirklich ein großartiger Elter war. # 16. August [-18 Jahre]An diesem Tag war ich zum ersten Mal bei meinem Vater im Labor, als ich eine Kiste voller neuen Ressourcen nach unten gebracht habe. Ich war sehr stolz auf meinen Vater, dass er solche schwierigen Experimente- wie er immer sagte- durchführen konnte. Anfangs mochte ich die Arbeit dennoch nicht, aber das legte sich bald, als ich ihm dann assistieren durfte. # 3. November [-17 Jahre]Ohja, ich erinnere mich noch genau an diesen Tag. Es war der Tag, an dem mein Vater mit mir stolz nach Konoha-Gakure reiste- die Stadt wirkte auf mich unendlich groß und daher war die Shinobi-Akademie, vor der wir schließlich standen, auch ein riesiges Objekt in meinen Augen. Den Augen eines kleinen Jungen, der nun Shinobi werden würde. # 29. November [-12 Jahre]Während ich die letzten Jahre in Konoha verbracht hatte, freute ich mich umso mehr, nun endlich als Shinobi in meine Heimat zurückzukehren. Ich war endlich Genin und war doch noch so naiv. Ich dachte ich könnte nun alleine als Shinobi losziehen und vergaß völlig, dass ich dem Hokagen unterstellt war und in Konoha bleiben musste. Natürlich plagte mich das Heimweh, doch ab und zu sollten mich Missionen in die Gegend meiner Familie führen- zu meinem Heim. Ich war dann immer sehr froh, zu ihnen zu kommen und wurde warm empfangen. # 5. Mai [-8 Jahre]Mein Team und ich nahmen an den Chûnin-Examen teil. An diesem Tag wurden die Ergebnisse verkündet und ich erfuhr von meinem Glück, als Chûnin ausgewählt zu werden. Ich weiß nicht wirklich, was so toll daran sein soll, denn man hatte nur noch mehr Verantwortung und Stress. Natürlich hatte ich nichts dagegen, aber irgendwie bekam man doch leicht Bammel, wenn man daran dachte, dass man in zukünftigen Missionen für ein Team verantwortlich war. Ein Team, das man ins Herz schloss und nicht verlieren wollte. # 17. Juli [- 5 Jahre]Gott, ich hatte eine Mission als Chûnin gnadenlos verloren gegeben und meine Teamkameraden waren schwer verwundet worden. An diesem Tag beschloss ich eine Ausbildung als Arzt, Medic-Nin zu machen- schon alleine deshalb, weil ich viel über die Anatomie wusste. Allerdings kam das dann nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich hatte genau genommen beinahe einen Burn-Out und brach die Ausbildung nur ein Jahr später ab, da ich erkannt hatte, dass ich einfach stärker werden musste, um meine Kameraden zu beschützen. Angriff war manchmal die beste Verteidigung. # 28. Juli [- 3 Jahre]Ich kann es kaum glauben! Heute hat mich der Hokage zu sich gebeten und mir gesagt, dass ich nun ein Jônin sein würde. Er gab zu, dass er mich erst auf den Rang eines Spezial-Jônins im Gebiet Ninjutsu hochstufen wollte, aber es sich dann noch einmal anders überlegt hat. Er meinte, mein Können reichte dafür aus und ich müsse einfach nur Erfahrung sammeln. # (RPG-Start) [- 0 Jahre]Wisst ihr, es ist ganz schön hart, den Forderungen nach zu kommen: Meine Familie ist super stolz auf mich, während ich nicht so recht weiß, was ich von mir halten soll. Unter meinen Kollegen bin ich doch recht beliebt, obwohl ich mich bedeckt halte und nicht so im Mittelpunkt stehen möchte. Heute wurde mir ein Team zugeteilt. Eigentlich hat das Team schon einen Sensei, aber der Hokage meint, dass ich ihnen in Zukunft vielleicht besser helfen könnte. Ich habe noch nie als Sensei fungiert und bin dementsprechend aufgeregt- aber das wird schon noch. Ziel:Ich weiß nicht, aber wahrscheinlich kann man mein Ziel eher einen Traum nennen. Ein Ziel hat man vor Augen, da es rein theoretisch möglich ist und man sich praktisch nur noch dafür reinhängen muss. Was aber einen Traum betrifft, so hat man keine Ahnung, ob dieser möglich ist und schreitet seinen Lebensweg weiter voran- versteht ihr? Mein Traum ist es, einmal richtig gegen einen Taijutsuka kämpfen zu können, ohne dass ich damit ein hohes Risiko für meine Knochen oder dergleichen eingehe- aber irgendwie rückt dieser Traum in Weite ferne. Der Traum, welcher von meinem Vater verfolgt wird und welchen er auf mich übertragen hat, ist der, dass er ein Mittel gegen meine "Krankheit" findet, sodass ich Heilung finde. Natürlich ist das nicht sehr wahrscheinlich, aber manche Leute sagen ja, dass man einfach nur daran glauben sollte. Schreibprobe:- Spoiler:
Ich ging durch die Straßen, welche mich wie fast jeden Sonntag wieder zu Ayame, meiner Stamm-Bäckerin in Konoha, führten. Ich mochte ihren Laden und sie war doch auch immer sehr freundlich zu mir- wobei das Gebäck meiner Großmutter natürlich besser schmeckte. Aber sollte ich den weiten Weg bis zur Grenze antreten, nur um einen Leib Brot und ein paar Brötchen für meine Wohnung zu bekommen? Nein, das wäre unlogisch und eine Verschwendung meiner heutigen Ausdauer. Die Vögel zwitscherten, als ich kurz in den Himmel sah. Ich erinnere mich noch genau daran, als ich es im Dorf damals getan hatte- ein Vogel hatte sich just in diesem Moment erleichtert und mir somit auf die Stirn gekackt. Das war wirklich nicht schön gewesen, aber gut, so etwas passierte nun einmal. Jedem passierte irgendwann einmal ein Missgeschick. Warum also nicht auch mir, wenn ich fragen darf? Eben, dafür gab es keine Entschuldigung. "Konichiwa, Ayame-san." Ich öffnete die Tür und lächelte sie an. Das braune lange Haar war wie immer zu einem altmodischen Zopf zusammengebunden, damit sie keine Haare in ihrem Gebäck verlor. Ja, sie war sehr auf die Hygiene aus und das war einer der Gründe, warum ich auch diesen Laden immer besuchte. Sie bediente gerade einen Kunden fertig, bevor sie mich ebenfalls begrüßte und dem Kunden dann auch noch einen schönen Tag wünschte. Ja, ich ging wirklich sehr gerne hier her. "Was darfs denn heute sein, Kyôsuke-san?" Ich lächelte und deutete auf das typische dunkle Brot von ihr, welches eigentlich doch so selten war. Es dauerte, bis man es einmal fand und wenn es dann auch noch so gut schmeckte wie hier, dann hatte man wirklich einen Volltreffer gelandet. Ich liebte Ayames Brot - auch, weil es mit viel Liebe gebacken war. "Dein alter Teamkollege, Ryujin, hat mir gesagt, dass du ein Team zugeteilt bekommst?" Ich nickte und nahm dann das Brot dankend entgegegn, während ich ihr den geforderten Preis samt gutem Trinkgeld auf den Thresen legte. Dankend blickte sie mich an. "Ja, das ist richtig. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit.", erklärte ich, wobei sie wieder lächelte und dann meinte, dass ich ein guter Sensei sein würde- sollten wir es doch einmal hoffen, denn leicht nervös war ich schon...
Zuletzt von Kurokawa Kyôsuke am So Sep 04, 2011 12:05 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: [Jônin] Kurokawa Kyôsuke [finished] Fr Sep 02, 2011 12:45 am | |
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| Thema: Re: [Jônin] Kurokawa Kyôsuke [finished] Fr Sep 02, 2011 5:44 am | |
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Jônin] Kurokawa Kyôsuke [finished] Sa Sep 03, 2011 2:05 am | |
| Also...wie soll ich mich ausdrücken: Das ist eine der besten Bewerbungen, die ich je gelesen habe!! *____* Es ist alles drin, alles ist ausgeglichen, der Charakter hat seine Vorzüge und Macken, die ihn einmalig machen und mir gefällt auch die Umsetzung seiner Schreibform sehr gut. Ich habe nichts anzumaßen, Sensei-sama und gebe dir hiermit, mit Dank das du dich bereit erklärt hast, dein:
Angenommen.^^
PS: Bei Gelegenheit kannst du mir auch gerne mal sagen, was für einen Rang du nun möchtest, der Alte ist ja nun hinfällig.^^ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Jônin] Kurokawa Kyôsuke [finished] Sa Sep 03, 2011 2:42 am | |
| Ist eine Super BW...auch in der kurzen Zeit haste dich da ordentlich reingehängt ^^
Bitte schau aber nochmal bei Regeln gelesen drüber, da fehlt was und die Zahl stimmt nicht.
Wenn das gemacht ist, bekommste sofort auch von mir ein Angenommen ^^ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Jônin] Kurokawa Kyôsuke [finished] Sa Sep 03, 2011 9:29 am | |
| Ich bin grad zu faul mich umzuloggen, aber der chara sollte erst 26 sein, daher die falsche Aussage bei den Regeln xD
*das morgen noch umediten wird, bevor wieder weg muss^^"* |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Jônin] Kurokawa Kyôsuke [finished] Sa Sep 03, 2011 9:56 pm | |
| Edit |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: [Jônin] Kurokawa Kyôsuke [finished] So Sep 04, 2011 12:10 am | |
| ;D
Angenommen! *Dattebayo* |
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| | | | [Jônin] Kurokawa Kyôsuke [finished] | |
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