Another Time ~ Das Ende naht
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Bijuu
Gaia | Jonin | Kiri IchibiIcon Gaia | Jonin | Kiri NibiIcon Gaia | Jonin | Kiri SanbiIcon Gaia | Jonin | Kiri YonbiIcon Gaia | Jonin | Kiri GobiIcon Gaia | Jonin | Kiri RokubiIcon Gaia | Jonin | Kiri ShichibiIcon Gaia | Jonin | Kiri HachibiIcon Gaia | Jonin | Kiri KyubiIcon
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 Gaia | Jonin | Kiri

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Gaia | Jonin | Kiri Empty
BeitragThema: Gaia | Jonin | Kiri   Gaia | Jonin | Kiri Icon_minitimeMi Sep 14, 2011 2:47 am

I remember years ago…

[…]Tell them all I know now
Shout it from the roof tops
Write it on the sky line
All we had is gone now
Tell them I was happy
And my heart is broken
All my scars are open
Tell them what I hoped would be
Impossible[…]




»Steckbrief



Aussehen: Gaia kann man nicht als unscheinbare und durchschnittliche Frau bezeichnen. Sie hat große, dunkelbraune Augen, die wenn sie versucht sich an ihre Vergangenheit zu erinnern oft sehr traurig wirken. Sie ist deswegen jedoch kein melancholischer Typ Mensch. Nein meist ist sie fröhlich und geht gern auf Andere zu. Das Mädchen hat dunkelbraunes, langes Haar, das meist glatt oder zu einem Zopf gebunden ist. Sie trägt meistens einfache Kleidung, sticht dadurch nicht zu sehr heraus, dennoch wirkt sie immer sehr gut gekleidet. Zusätzlich dazu, trägt sie eine Kette mit Jashins Symbol um ihren Hals. Diese Kette ist aus Silber gefertigt, ebenso wie das Armband welches sie trägt.
Name | Vorname: Ito, Gaia. Ursprünglich hieß Gaia im übrigen Yuuki. Jedoch beschloss sie ihren Namen zu wechseln, um so den Beginn ihres "besseren" Lebens zu markieren. Der Name Gaia stammt bei uns aus dem Altgriechischen und bedeutet soviel wie die Erde, aber auch das Geschenk.
Alter: Geht auf die 69 zu. Äußerlich macht sie aber eher den Anschein einer etwa 19 Jährigen was an ihrem Kult, dem Jashinismus liegt.
Geburtstag: 14. November vor 69 Jahren.
Blutgruppe: 0. Die Blutgruppe 0 ist die älteste Blutgruppe, die man kennt. Die Blutgruppe 0 besitzt weder das Antigen A noch das Antigen B auf seinen Blutkörperchen. In der Vergangenheit wurde es als das Universalblut angesehen, das man jedem spenden konnte. Durch ein besseres Verständnis der Immunreaktionen bei Gabe von unpassendem Spenderblut geht man heute jedoch davon aus, das die Blutgruppe 0 nicht mehr unbedingt als universelles Spenderblut angesehen werden kann und man kann es in keinem Fall immer als Spenderblut verwenden. Menschen mit der Blutgruppe 0 sind sture, leicht aggressive Personen die einen starken Willen besitzen. Sie sind sehr nachdrücklich in Sachen mit persönlichem Ziel, haben allerdings starke Minderwertigkeitskomplexe. Diese Personen sagen oft ihre Meinung, ohne auf die Gefühle der anderen zu achten. Sie sind zwecksorientiert und emotional, jedoch etwas unsicher. Allerdings sind sie nicht besonders offen bei persönlichen Gefühlen.
Rang: Jonin
Geburtsort: Konohagakure

Aufenthaltsort/Wohnort: Kirigakure
Familie:
Vater: Kaname, Jonin, (verstorben, Hingerichtet wegen Hochverrats-Spion)
Mutter: Hotaru, Jonin, (verstorben, Hingerichtet wegen Hochverrats-Spion)
Den Tod ihrer Familie scheint Gaia gut verkraftet zu haben. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass ihr ganzes Leben gerade mal eben auf den Kopf gestellt wurde. Als sie noch kleiner war, vor dem Teenageralter, war vor allem ihr Vater ihr bester Kumpel. Auch wenn sie ein Mädchen war, liebte sie das gemeinsame Angeln an Wochenenden oder die Wanderausflüge in den Wäldern.
Gaias Mutter Hotaru war davon nicht gerade begeistert, aber sie mochte ihre Tochter wie sie war. Gaia meidete ihre Mutter, so oft es ihr möglich war. Inzwischen hat sie gar keinen besonderen Bezug zu beiden mehr. Sie kann sich kaum an ihre Eltern erinnern, alles was hier vorzufinden ist, ist ihre Erinnerung.

Clan: Der Jashismus ist eine Sekte des Buddhismus. Jashin ist Altjapanisch und bedeutet so viel wie "Unheilgott" (im Gegensatz zu Jasshin, was Teufel bedeutet). Jedoch kann man es aber nicht korrekt übersetzen. Es könnte nämlich auch "Unheilverkünder" bedeuten. Den Jashinisten zeichnet aus, dass er nie klein beigibt, egal um welchen Preis. Jashinisten opfern ihre Gegner bzw. deren Blut ihrem Gott Jashin. Die Anhänger dieses Glaubens erlangen ab dem ersten Opfer, das sie Jashin darbringen, Unsterblichkeit. Sie können durch physische Verletzungen nicht sterben. Dabei ist es egal, ob sie ganze Körperteile verlieren, von Waffen durchstoßen oder von Jutsus schwer verletzt werden. Allerdings müssen sie ihrem Gott Jashin durch Tötung Opfer bringen und den Gegner durch ein langwieriges Ritual töten, um die Unsterblichkeit nicht zu verlieren und Anhänger des Glaubens zu bleiben. Auf diese Weise bezeugen die Jashinisten jedes Mal ihre Treue.
Auftreten: Gaias Stimme oder Stimmlage variiert je nach Gefühlslage, welche davon abhängt in welcher Situation sie sich befindet oder mit wem sie spricht. Meist ist ihre Stimme jedoch laut sowie sanft und lässt sie dadurch sehr vertrauenswürdig, selbstsicher und freundlich erscheinen. Gaia scheint stolz zu sein sowie etwas arrogant, aber wenn man sich erst mal mit ihr versteht, dann kann auch sie nett sein und geradezu liebenswert. Meist jedoch erscheint sie wie nun mal schon erwähnt arrogant und abweisend. Kein Mensch also, mit dem man gerne allzu viel Zeit verbringt. Oft wirkt sie auch mysteriös, was das kennen lernen nicht einfacher macht. Schülern gegenüber ist sie oftmals freundlich und verhält sich zwar kalt, ist aber dennoch beliebt. Wenn sie merkt, das andere sie beobachten fängt sie Automatisch auch an sich zu beobachten. Sie ist der strikten Meinung, dass ohnehin alles besser wäre, wenn man sich ständig selbst beobachten würde, da man dann alles so tun würde was man selbst sehen wollen würde beim Sich-Selbst-Beobachten.




»Fähigkeiten



[list]Chakraaffinität: Keines.

Stärken: Gaia ist ein sehr geschickter Mensch. Sie ist behände wie eine Katze.
Auch ist sie sehr schlau und lässt sich nicht so schnell etwas vormachen. Auch ist sie sehr schnell.
Ihre wohl bemerkenswerteste Gabe ist Photographische Gedächtnis. Was auch immer sie sieht, Gaia wird es nicht vergessen, außer sie hat einen Filmriss.
Sie hat immer schlagfertige Antworten parat und auf den Mund gefallen ist sie schon dreimal nicht.
Gaia hat eine starke Persönlichkeit und lässt sich nicht so leicht unterkriegen.
Sie kann sehr gut mit ihrer Sense umgehen, was sie nun bereits auch ausreichend Trainiert hat.
Schauspielerei, um die anderen zu verwirren, ist ihr Spezialgebiet.
Nicht zu vergessen ist hier auch ihre Unsterblichkeit. Schon oft standen Gegner vor ihr, blickte sie verwirrt an, da sie sich Waffen, die sie für gewöhnlich tödlich verletzt hätten einfach so aus dem Körper zog und nur kurz eine Miene verzog.


Schwächen:
Gaia ist nicht sehr geduldig, allzu schnell rastet sie aus und hat ihr auf schäumendes Temperament nicht mehr unter Kontrolle.
Desweiteren ist sie sehr hochmütig und immer bereit ein Risiko einzugehen. Sie ist Körperlich nicht sehr stark und daher auch nachlässig was ihre Verteidigung geht, denn dank ihre Hochmuts verlässt sie sich vollkommen auf ihre Geschicklichkeit, wenn es an das ausweichen geht.
Aufgrund des Jashinismuses fallen diverse Jutsus weg, vor allem Nin sowie Genjutsus wenn man in ihrem Fall mal von dem Jutsu Jashins selbst absieht, dem Shijihyōketsu.
Sie ist, wie sich breits auf den ersten Blick erkennen lässt Körperlich schwach.
Gaia ist nicht sehr geduldig, allzu schnell verliert sie ihre Gedult vollkommen und tut Sachen, die unberechenbar sind.
Anderen zu vergeben fällt ihr sichtlich schwer.
Nur ihre Meinung ist die einzig richtige und darauf beharrt sie! Ein Sturkopf wie er im Buche steht.
Ihre Emotionalität kann genauso ein großes Handycap sein..
Desweiteren ist es ihr wie allen Anhängern Jashins unmöglich Jutsus anzuwenden, so behrrschte sie keinerlei Nin sowie Genjustu und es fällt ihr bei Genjutsus auch sehr schwer eines zu erkennen. Dadurch bekommt sie im Kampf echte Probleme, wenn jemand sie auf Distanz hält.




»Charakter



Ausrüstung:
1 x Sense
10 x Kunias
1 x Spiegel
1 x Feile

Charaktereigenschaften: Gaia ist erfrischend respektlos, unlebensfroh (nicht zu verwechseln mit lebensunfroh), egoistisch und stets auf das eigene Wohl bedacht. Gleichzeitig ist sie aber auch verlässlich, übernimmt Verantwortung für andere und hält ihre Versprechen. Sie verfolgt stets ihre Ziele und setzt alles daran, sie zu erreichen. Man könnte ein Buch darüber schreiben, wie eine Frau sich bewegen, reden und aussehen muss, wenn sie einen Mann bezaubern will. Ohne ein Wort zu sprechen, drückt sie Sex in allen Sprachen und Dialekten aus. Wenn sie einem attraktiven Mann begegnet, weiß sie genau, wie sie ihn aus der Herde auszusondern hat, und es dauert nicht lange, bis er so geblendet ist, dass er keine andere Frau mehr sieht. Er ist wohl beraten, wenn er sich nicht wehrt. Es wird kein Seilziehen geben, sondern es handelt sich um unwiderstehliche Kraft auf der einen und um einen leicht beweglichen Gegenstand auf der anderen Seite. Mag sie auch nicht besonders hübsch sein, der Blick ihrer hypnotischen Augen ist bannend. Der Mann erfährt, wie sich das Kaninchen fühlt, wenn es von einer Schlange hypnotisiert wird. Was besonders hervor sticht ist eine Eitelkeit die sonst selbst bei Frauen selten ist, gekrönt mit einem ordentlichem Hauch Arroganz kommt es da auch schon mal vor das sie bei ihrem Alter ein paar ...Zehn... Jährchen unterschlägt und sich jünger macht als sie eigentlich ist.Das perfekte Arschloch, möchte man meinen...und auch noch stolz darauf, jedoch kann Gaia auch durchaus charmant sein. In Zusammenarbeit mit ihrem umwerfendem Aussehen und der Gelassenheit die sie immer zu an den Tag legt hat das doch hin und wieder eine ganz positive Wirkung auf das andere Geschlecht, welches eine wichtige Rolle in ihrem leben spielt.Abgesehen von den tausend schlechten Charakter Eigenschaften die sie noch hat, ist er neben ihrer Intelligenz, von der vor allem sie überzeugt ist, auch unglaublich verführerisch und zu dem humorvoll! Leider verstehen nur wenige ihren Humor doch das ist ja nicht Gaia's schuld!Im übrigem hält sie sich ohnehin für unfehlbar, unverbesserlich und unglaublich toll, was unverkennbar klar wird wenn man sich mehr mit ihr beschäftigt.Eine weitere Eigenschaft die sie auszeichnet ist ihre animalisch hingebungsvolle Art, mit anderen Worten: sie ist fast schon ein Maneater und für jede Sünde zu haben. Als unkreativ kann man sie nicht gerade bezeichnen, auch wenn es Leute gibt die lieber eines qualvollen Todes sterben möchten, als einem ihrer Gedichte zu lauschen. Gaia hat dafür rein gar kein Verständnis und sieht auch nicht ein das unter anderem hier wohl eine kleine Schwäche von ihr liegt, was nur eine kleine Vorführung ihrer rechthaberischen Art ist.Perfekt ergänzt sich diese Eigenschaft mit ihrer krankhaften Eifersucht, der Tatsache, dass sie besitzergreifend ist wie ein Metzger und ungefähr genau so viel Taktgefühl besitzt wie ein Rind. Gaia ist es gewohnt das 'Alpha Tier' zu sein, andere anzuführen und selbst das oberste Glied in der Kette zu sein. Sie braucht das, nicht nur für ihr Ego sondern auch um etwas Erfüllung in ihr endloses Leben zu bringen. Auch wenn sie nun wieder auf sich selbst gestellt ist, ist sie herrisch wie eh und je. Kompromiss ist für Gaia ein Fremdwort, entweder es geht wie sie will oder gar nicht...Na ja, oder erst nach ausgiebigem schmollen. Das sich eine kleine Zicke, wenn nicht sogar Diva in Gaia versteckt kommt manchmal mehr als deutlich zum Vorschein auch wenn sie das tatkräftig abstreitet. Und auch wenn sie manches Mal die Krallen ausfährt, ist und bleibt sie ein Rebell. Immer gegen die Mehrheit, immer für sich selbst! Und wenn ihr da mal eine in die Quere kommt, lässt sie die Sense sprechen. Sie nimmt die Liebe ernst, ist ihren Leidenschaften ausgeliefert. Aber das bezieht sich nicht immer auf Sex, ihre Leidenschaft fürs Leben besteht unabhängig vom Mann. Das macht sie für Männer unwiderstehlich, die sie gern unterwerfen und an sich binden würden. Selbst wenn es ihnen gelingt, können sie nicht zur verborgenen Tiefe ihrer Sinnlichkeit vordringen. Sie ist ein kluges Köpfchen und mit erheblicher Intuition begabt. Überkritisch und abschätzend unterzieht sie sowohl ihre Freunde als auch ihre Liebhaber einer längeren Prüfung, bevor sie sie in ihr Leben einplant. Sie durchschaut die Beweggründe anderer, während sie selbst undurchdringlich bleibt. Ihr wahrer Charakter ist nicht leicht zu ergründen und kann unter Umständen immer ihr Geheimnis bleiben. Auch wenn es manchmal nicht den Anschein hat, ist Gaia das Monster zu dem sie gemacht wurde. Sie ist eiskalt, blutrünstig und unberechenbar und gerade das ist es was sie zu einem ernst zu nehmenden Gegner macht.
Von Rachlust getrieben ist sie bereit über Leiche zu gehen, bereit ist da wohl noch unter trieben, da sie eine richtige Leidenschaft fürs 'jagen' hat.

Vorlieben: Gaias Vorlieben, aber auch Abneigungen haben viel mit ihrem Glauben zu tun. Sie liebt, ihre "Droge", das Blut. Auch vergöttert sie die Nacht, wenn die Dunkelheit sich senkt fühlt sie sich einfach am wohlsten, denn sie ist ihr Schutz, ihre liebste Tageszeit. Auch mag sie den Schatten, denn er Hilft zwar auch anderen sich anzuschleichen, aber ihr ist er immer sehr behilflich, wenn sie sich ein Opfer sucht. Und sie liebt, wie sollte es anders die Gesellschaft. Vor allem die von Männern. Außerdem fühlt sie sich ungewöhnlich stark zum Bösen hingezogen. Einsam will und wollte Gaia nie sein, sie liebt es Kontakt zu anderen Menschen zu haben, vor allem den Körperkontakt. was man noch erwähnen sollte, ist die Tatsache, das sie das Licht zwar nicht mag, aber sie liebt schlichtweg Kerzenlicht oder im allgemeinem schummriges Licht.

Abneigungen: Gaia mag den Tag nicht. Es ist ihr zu diesem Zeitpunkt simpler weise viel zu hell und zu sonnig, wobei ich direkt zum nächsten Punkt ihrer Liste komme. Sie hasst, und wenn ich hasst schreibe, dann meine ich es, es wenn sie das grelle Sonnenlicht blendet. Außerdem hasst sie es wenn sie Ausgeschlossen wird. Egal in welcher Form, dann wird sie sofort fuchsig. Desweiteren hasst sie den Stillstand oder auch einfach nur Zurücklehnung. Damit weiß sie absolut nichts, aber auch gar nichts anzufangen. es langweilt sie einfach und wenn sie sich langweilt dann... naja, lassen wir das mal besser.

Besonderheiten: Wenn man von ihrem Glauben und ihrer etwas komplizierten Persönlichkeit absieht gibt es nicht sehr viel erwähnenswertes.



Regeln gelesen?:GI69



»Biographie



Wichtige Daten deines Charakters:
00 Jahre >> Geburt in Konohagakure
02 Jahre >> Kleiner Bruder, stirbt
08 Jahre >> Beginn der Ausbildung
12 Jahre >> Abschluss Ausbildung in der Akademie
14 Jahre >> Beziehung zu Ryu
14 Jahre >> Trennung, erster Fall, Depressionen
16 Jahre >> Chuunin
17 Jahre >> Tod der Eltern wegen Hochverrats an Konoha
18 Jahre >> Umzug nach Kiri, nennt sich Gaia
20 Jahre >> Beginn ihrer längsten Mission: Treffen von Koji
22 Jahre - 55 Jahre >> Leben mit Koji
57 Jahre >> Liebe zu Ren
58 Jahre >> Rens Tod, Dienste f. Kiri
60 Jahre >> Ausbildung in Kiri, Chuunin
62 Jahre >> Jo-Nin
64 Jahre >> Ermordung Koji, Mission beendet
66 Jahre >> Tod des Teams
68 Jahre >> RPG Einstieg

Ziel: Spaß am Leben

Story:
.:Am Anfang steht:.Gaia wurde vor fast 70 Jahren in Konohagakure geboren. Zu dieser Zeit, am 14. November war es in dem Dorf bereits Winter und eisig kalt. Gaia wuchs relativ normal auf, bekam nur wenige Jahre später ihren kleinen Bruder, Mio „geschenkt“. Jedoch starb er wenige Wochen nach seiner Geburt.


.:Kurze Kindheit:.
Schon bevor sie zur Akademie kam lernte die kleine Gaia schreiben und lesen sowie den Umgang mit Waffen. Was das anging verstand sie recht schnell zu lernen. Sie bekam zu ihrer Einschulung ein Tagebuch geschenkt, in das sie bis heute fast jeden Tag schreibt. Sie ging zur Akademie, es gab nicht vieles zu berichten. Oft ging sie mit ihrem Vater und deren Freunde jagen, war mehr Junge als Mädchen, mehr als ihre Mutter es sich wünschte.Während ihres ersten Jahres nach der Akademie, als Genin fing sie an mit ihrem ersten Freund auszugehen. Das Mädchen hat Schwierigkeiten mit Mass und Mitte. Alles Durchschnittliche ist für sie seichtes Wasser und kann deshalb nicht in Frage kommen. Vordergründige Lebensfreude ist ihr sogar ein Dorn im Auge. Ein gutes Essen geniessen, ja aber, dazu kann man doch auch tiefschürfende Gespräche halten und muss nicht gleich ins vordergründige Geplapper abdriften, sagt sie sich. All das findet sie bei Ryu. Dennoch, es ist für sie einfach enttäuschend, wenn die Menschen um sie herum keine Intensität haben und so kann Gaia sich ein glattes Äusseres zulegen, indem sie ihre Gefühle gewissermassen verheimlicht.
Sie verliebten sich. Er verschwand auf einer Mission für 2 Wochen und Gaia war verrückt vor Sorge. Sie und ihre Familie verbrachten ihre gesamte Zeit damit, ihn zu suchen, in der Angst, dass er im Wald einen Unfall hatte. Als er endlich wieder zurückkam, ließ er alle über seine Abwesenheit im Unklaren und die Leute begannen anzunehmen, dass er auf die falsche Bahn geraten sei, und eventuell Drogen genommen hatte. Gaia blieb bei ihm, auch wenn sie von all den Geheimnissen, die er vor ihr verbirgt, frustriert war. Eines Tages kam eine Freundin Gaias zu Besuch, sie und ihr Freund verliebten sich und er machte mit Gaia Schluss. Das brach ihr Herz, nicht nur weil sie ihn liebte, sondern auch, weil Mikomo immer wie eine Schwester für sie gewesen ist. Hier wenden wir unds Gaia wieder genauer zu, denn dies ist einer der Schnittpunkte in ihrem Leben. Gaia ist außerordentlich schwer zu beurteilen, sie hat eine anspruchsvolle Natur, hat viele, vor allem innere Kämpfe, zu bestehen. Und dieses Innere, hält sie für die äußere Welt verborgen. Verschlossenheit und Verschwiegenheit, starke Gefühle, große Spannung, das sind Eigenschaften des Mädchens.


.:Verletzungen:.
Das Mädchen ist sehr gegensätzlich, sie erlebt das Leben oftmals zwischen Macht und Ohnmacht. Deshalb will sie über sich selbst hinauswachsen. Durch die Vorstellung wie etwas sein muss, kann ihr das gelingen, oder eben auch misslingen, weil sie zu fixiert in ihrer Vorstellung war. Der Spruch, dass der grösste Sieg, der Sieg über sich selbst ist, der passt zu niemanden besser als zu Gaia. Es war windig. Fast schon ein Sturm. Doch nichts hielt Gaia davon ab zu den Klippen hinauf zu laufen, angetrieben von purer Wut. Die Eifersucht steckte wie ein giftiger Stachel in Gaias Brust. Wie konnte er nur, wie…was dachte sie sich bloß…wie konnte sie es wagen?!?! Unaufhörlich strömten diese, wenn auch noch schlimmere Gedanken durch ihren Kopf. Die Hände hatte sie zu Fäusten geballt, ihre Fingernägel gruben sich tief in ihre Handfläche. Die offenen Haare wurden immer wieder aufs Neue von heftigen Windböen erfasst, schlugen so wild um Gaias Gesicht. Auf diesem lag eine Maske unverfälschter Wut. Weiter und weiter lief sie in Richtung der rauen Klippen. Vorgestern waren Mikomo und sie die besten Freundinnen gewesen. Sie hatte sie mit ihrer Mutter abgeholt, fröhlich gelacht, über Gott und die Welt geredet. Stumm schüttelte Gaia den Kopf. Langsam kam sie dem Ursprung ihrer Wut näher. Ryu. Unglaublich. Unfassbar. Vor etwa einer Stunde war er bei ihr daheim aufgekreuzt. Nicht das es etwas Besonderes war, dass er sie besuchte, sie waren ja schließlich zusammen. Gewesen. Ryu hatte ein bedrücktes Gesicht gemacht, aber nicht darum herumgedruckst, zu sagen was ihn plagte. Er war nun mit Mikomo zusammen, er liebte sie mehr als alles andere. Mehr als sie. Blödmann! Depp! Arsch! Mikomo war doch ihre Freundin! Ihr Lieblingsfreundin! Das war so was von grotesk! Das Mikomo da auch noch mitmachte! Gaia hätte nicht gedacht, dass sie der Typ Frau war, die sich jemanden als den Hals warf, kaum, dass sie diesen zwei Tage kannte. Schon gar nicht an den Freund der Freundin, also bitte! Erst gestern Mittag hatte sie die beiden kurz miteinander bekannt gemacht, bevor sie mit Ryu ins Kino gegangen war. Kein Wunder, dass er auf einmal so neben der Spur gewirkt hatte! Gaia wurde übel von dem Gedanken, dass die beiden nun zusammen waren. Widerlich! Überwältigt von einem zerreißend Gefühl im Innern blieb Gaia stehen, drehte sich mit dem Gesicht Richtung Meer. Genau in den Wind. Ihre Augen fingen an zu Tränen, ob nur wegen dem Wind? Um Platz in sich selbst zu schaffen, schrie sie so laut sie konnte gegen den Sturm an. Das Echo des Schreis wurde von dem aufgewühlten Meer und den heftigen Windböen verschluckt.Gaia war gezwungen, alles hinzunehmen und zuzusehen, wie die Liebe ihres Lebens und ihre Freundin sich verliebten. Sie versuchte tapfer zu sein, dennoch alles in ihr schrie, bei dem bloßen Gedanken an Ryu, an Mikomo. Obwohl sie ihrer Freundin sogar weniger Schuld zuwies als Ryu selbst, zu diesem Zeitpunkt jedenfalls noch.Wenige Monate später, ihre Wut hatte sich schon soweit gelegt, das sie nicht mehr begann innerlich zu kochen, sobald sie Mikomos oder Ryus Namen nur hörte ereignete sich etwas, das ihre Wut auf Sam nur vergrößerte.

Eine aufgeregte Mutter wuselte durch das ganze Haus. Gerade hatte das Telefon geklingelt, Gaia hatte nicht ganz verstanden worum es ging, aber es war ihr auch so ziemlich wurscht. Sie war gerade damit beschäftigt Dinge auswendig zu lernen. Die Tür zu ihrem Zimmer wurde aufgestoßen. Ihre Mutter stand da, angezogen mit Mantel und Schal. „Mikomo! Sie ist verletzt!“ waren die einzigen Worte die aufgeregt über ihre Lippen kamen. „Sie ist schon im Krankenhaus!“ Kurz kamen Gefühle in Gaia auf, die sie für Mikomo in diesem Fall gehabt hätte, wenn diese nicht ihren Freund ausgespannt hätte. Sorge, Angst. Schon wollte sie fragen wie es um ihre Freundin (insgeheim nannte sie sie „Exfreundin“) stand, wie schwer sie verletzt war. Doch es reichte nur für ein „Was ist den passiert?“ Wenn ihre Mutter darauf baute, dass sie mitgehen würde, musste Gaia sie enttäuschen. Wo Mikomo war, konnte er nicht weit sein. Und die Sorgen, die sich um Mikomo machte, reichten nicht aus, dass Gaia dafür eine Begegnung mit Ryu in Kauf nehmen würde. „Ich weiß nicht, ich hab Ry…ähm…ihn nicht genau verstanden. Er war so…aufgewühlt.“ Die Mutter zögerte beim letzten Wort. Es war die Wahrheit, verletzend ehrlich. Auch wenn Gaia niemals mit ihrer Mutter darüber gesprochen hatte, wie und warum Ryu sie verlassen hatte, war es wie ein ungeschriebenes Gesetzt seinen Namen in diesem Haus nicht laut auszusprechen. Mit kaltem Blick begegnet sie kurz dem besorgten ihrer Mutter, bevor sie sich wieder dem Buch zu wandte. „Sag ihr ‚Gute Besserung‘ von mir.“ Gaia konnte nicht behaupten, dass alles spurlos an ihr vorüber ging. Aber zeigen würde sie nichts. Es war nur eine weitere Narbe, neben der, die Ryu hinterlassen hatte. Wortlos verschwand ihre Mutter. Gaia hörte noch wie sie mit dem Auto davon fuhr.
Mehr als zwei Jahre verbrachte Gaia nun in dieser Verfassung, ohne das sich etwas sonderlich änderte. Mikomo hieß bei ihr noch immer Excousine, jede Feier, auf der sie erschien verließ Gaia ohne viel Federlesen sofort.Während dieser Zeit arbeitete sie jedoch umso härter an ihrem Fähigkeiten, weswegen sie die Chunin Prüfung bestand.


.:Koji und die wilden Tage:.
Wenige Zeit später starben ihre Eltern, sie wurden nach einer Mission als Spione enttarnt und hingerichtet. In diesem Moment zerbrach in Gaia etwas. Sie zog nur kurze Zeit später mit Erlaubnis der Kagen nach Tsuki um. Dort bekam sie recht schnell eine Mission zugeteilt: Einen Missing Namens Koji obervieren, sich bei ihm einschmeicheln. Als sie auf einer Soiree außerhalb von Tsuki von ihrem angebeteten Motoki rüde abgewiesen wurde, lässt sie sich auf dem Heimweg bereitwillig von Koji, einem Nuke-Nin und Jashinisten, verführen, der ihre Fähigkeiten besser zu schätzen weiß. Natürlich weiß das Mädchen es besser, sie hat einen Auftrag, der lange wehren wird und ihr gezwungenes LEben mit ihm erforderte. Gaia ist oft eifersüchtig und fast immer leidenschaftlich in dieser Beziehung, anhänglich und treu. Koji besitzt Tiefe und Geist, was der jungen Jashinistin durchaus zu spricht. Sie tändelt nicht in der Liebe, der spielerische Flirt und vordergründiges Kokettieren ist nicht ihr Ding. Sie will einen Partner ganz und gar. Oberflächliche Menschen, kommen daher für dieses Mädchen nicht in Frage. Aber ab und an, da zeigt sie ihre andere Seite (acu hin dieser Beziehung), die untreu und lasterhaft ist, stets nach noch mehr Erregung sucht und sich in niederer Leidenschaft verzehrt. Dieser Extremfall ist zum Glück selten und ist bei ihr nur in manchen Lebensphasen anzutreffen, die dann nicht selten ins andere Extrem, der Enthaltung und Verweigerung mündet. Mit der Reife, wird diese zwanghafte Form jedoch erlöst werden und Gaia findet dann wieder zurück, zu ihren eigentlichen Qualitäten. Dann hat sie verstanden und wird einem Partner treu zu Seite stehen. Die Erotik nimmt bei Gaia fast immer einen breiten Raum ein. Sie ist direkt mit Sympathien und Antipathien. Es ist einfach so, dass diese Frau nichts Halbes macht. Ganz oder gar nicht, das ist Gaia. Im negativen Fall will sie in der Partnerschaft alles kontrollieren. Dies ist aber meist nur dann der Fall, wenn sie seinem Partner nicht vertrauen kann. Wird ihr Vertrauen verletzt, dann ist die Trennung fast immer unausweichlich. Sie zieht einige Jahre mit Chiyo, Ziyi und Koji durch die Weltgeschichte. Allerdings zieht ihre Lebenslust, besonders ihre Lust daran, wortwörtlich mit dem Rücken zur Wand zu kämpfen, unliebsame Aufmerksamkeit auf das Quartett, so dass sie noch im selben Jahr in einer verlassenen Mine in Tsuchi-no-Kuni unterkriechen müssen. Wenn Gaia tötete dann war es jemand der darum bat, sie lebte zwar mit Koji, dennoch töten tat sie niemanden, außer er war einverstanden. Es entsprach so gar nicht ihrem altem Wesen, zu töten, aber das ist es was Koji und Konoha aus ihr gemacht haben: Eine Rachsüchtige, hinterhältige Kunoichi. In einem Herbst taucht sie mit Koji in Kirigakure auf. Dort quartiert er sie beide bei Yuoki, der Tot geglaubten und ihren Schergen ein, mit dem Versprechen, sie würde einen Jo-nin namens Ren töten. Das stellt sich aber schwieriger raus, als sie zunächst angenommen hat. Später im selben Jahr gelingt es ihr, Koji von seiner Schwäche zu heilen. Allerdings trägt sie dabei als Folge eines Kampfes eine Querschnittslähmung davon, da sie von einer herabstürzenden Empore getroffen wird. Als Chiyo ihre Seele verliert, stößt sie als Kaori zu der Gruppe dazu und übernimmt die Führung und Koji’s Liebe. Das wobei Gaia nicht so schnell vertraut. Vertraut sie aber und wird ihr Vertrauen enttäuscht, dann ist der Fehlbare endgültig ihr Freund gewesen. Da gibt es dann kaum noch eine Chance mit Entschuldigungen etwas wieder gerade biegen zu wollen. Darum kontrolliert Gaia gerne ihre Mitmenschen und kann zu erheblicher Eifersucht neigen, weil sie schnell einen Verstoß gegen die totale Treuevorstellung die ihr eigen ist, sieht.


.:Erste Bündnisse:.
Gaia erholt sich nur schleppend nach und nach von ihrer Verletzung und als Kaori droht, Kirigakure mit zu vernichten, tut sie sich mit Kirigakure zusammen, um Kaori an ihrem Vorhaben zu hindern. Außerdem will Gaia Koji retten und ihn wieder für sich haben. Zunächst ist er erfolgreich und nimmt Koji mit nach Kaminari-no-Kuni. Irgendwann in dieser Zeit verliebt sie sich, obwohl sie es noch Jahre lang nicht erkennt und später auch noch lange nicht wahrhaben will, in Ren. Koji merkt es aber mit seiner hellsichtigen Art und wendet sich einer anderen weiblichen Nuke-Nin zu. Gaia ist tief getroffen und sucht Trost im Alkohol. Bald kehrt sie nach Kirigakure zurück. Dort versucht sie, einen Special Jo-Nin dazu zu bringen, ein besonderes Jutsu zu benutzen, der ihr Koji wieder zurück bringen soll. Nach einer Auseinandersetzung mit ihren alten Günstlingen, die ihr jetzt aber ans Leder wollen, erkennt sie, dass dieses Jutsu nicht die Lösung ihrer Probleme sein kann. Sie nimmt sich vor, Koji dadurch zu beeindrucken, dass sie ihn aufspürt und so lange foltert, bis er sie wieder mag. Durch den langen schlechten Einfluss von Koji kam sie schon auf seltsame Ideen… Allerdings scheint ihr das nicht gelungen zu sein, denn bald taucht sie wieder in Konohagakure auf, um den Ring von ihrem Vater zu finden, der angeblich zusätzliche Kraft verleiht. Dazu tut sie sich mit Hitomi zusammen, der inzwischen auch böse geworden ist. Leider macht ihr ein ANBU bei ihrer Suche einen Strich durch die Rechnung. Auch als sie den Ring nach Kaminari-no-Kuni verfolgt, ist sie nicht erfolgreich. Im November wird sie dann in Mizu-no-Kuni von ANBUs gefangen. Diese belegen sie mit einem Bann, die ihr immer wenn sie Gewalt gegen gute Ninjas anwendet, oder das auch nur beabsichtigt, schreckliche Kopfschmerzen beschert. Als sie entdeckt, dass sie schmerzlos Nuke-Nins und andere Gestalten verprügeln und opfern kann, führt sie dies zunächst vorübergehend mit dem guten zusammen. In einem letzten Aufbegehren gegen ihre Leidenschaft tut sie sich mit Aeka zusammen. Diese verspricht ihr, den Bann zu entfernen, wenn sie ihr einen speziellen Jo-Nin zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Stelle schafft. Da Aekas Plan vereitelt, wechselt Gaia im letzten Moment noch schnell die Seiten, ihren Bann wird sie aber nicht los.


.:Erste wirklich Bande und Enttäuschungen:.
Langsam dämmert ihr auch die Erkenntnis, dass sie Ren liebt. Zunächst will sie das nicht wahrhaben und lebt mit Hitomi in einem Haus zusammen. Eines Abends aber geht sie mit vielen Waffen los, um Ren zu töten, bringt es aber nicht fertig, als sie ihn weinend wegen einer verflossenen auf der Treppe antrifft und versucht ihn stattdessen zu trösten. Ren, der nichts von seinen Gefühlen ahnt, vertraut ihr auch seine Familie an, als er von Koji bedroht wird. Allerdings wird ihre Leidenschaft immer mehr zur Besessenheit. Anfangs sammelt sie nur Bilder und Kleidungsstücke von Ren. Es führt kein Weg daran vorbei und sie gesteht dem Jo-nin seine Liebe. Dieser weist sie angewidert ab, auch als sie Koji für ihn töten will. Gleichzeitig gelingt es ihr, Rens Dankbarkeit und Vertrauen wieder zu erlangen, als sie sich von Nuke-Nins übel zurichten lässt, ohne Rens Familie zu verraten. Als sie sich in Ren verliebte, tat sie alles, ihm zu gefallen, auch wenn sie dazu "gut" sein musste.Zu tief sind sihre Emotionen und zu sehr würde sie Zurückweisung schmerzen, wenn sie sich völlig offen legen würde. Gaia kontrolliert sich und dabei bleiben leider oft ihre herzlichen Seiten verdeckt. Man muss diese "junge" Frau schon sehr gut kennen, und sie muss schon viel Vertrauen in einen haben, ehe sie die tieferen Schichten ihrer Emotionen und Bedürfnisse outet. Lange hielt das jedoch nicht an, denn auch Gaia war klar, dass sie nur ein Spielzeug für Ren war.


.:Grundmauern und ernste Versuchungen:.
Doch in jener Zeit begann sie in Kirigakure als Nin zu wirken. Sie begann hier wieder als Ge-nin, weil ihr das richtiger erschien (obwohl sie schon lange auf Jo-nin Niveau war) und machte unzählige Missionen. Auch nach Konoha, denn ihr Gesicht war hier schon lange in Vergessenheit geraten. Das merkte sie sofort und beschloss, dass es besser sein, wenn es erst mal auch so bliebe. So verließ ihre Ge-nin Gruppe bald Konoha wieder und kehrte nach einem Jahr zu einer Chu-nin Prüfung zurück. Sie hatte bewusst ihre Fähigkeiten immer versteckt gehalten und wollte sie nun ganz und gar präsentieren. Sie bestand die Prüfung mit Leichtigkeit und genoss es endlich wieder Chu-nin zu sein. Ihre Missionen machte sie fleißig weiter und schon bald wurde die einstige „Fremde, seltsame ‚junge Frau“ in Kirigakure lieb gewonnen. Sie bekam das Vertrauen des Mizukagen und anderer. Sie war sehr stolz auf ihre Leistungen und fand sogar etwas gefallen am gut sein. Sie gab sich für Ren alle Mühe nicht wieder in ihre alten Verhaltensmuster zu verfallen.

.:Alte Schulden und Freisagungen:.
Doch bald wurde sie auf eine Probe gestellt als Koji auftauchte und ihre Schuld einforderte. „Ich habe dich Jahrelang ausgebildet und du versprachst mir wenn ich Sorgen oder Probleme habe als Ausgleich deine Hilfe.“, sagte er. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. Er war es der sie erst auf den „schlechten“ Weg gebracht hatte… Aber was sollte sie ihm entgegen setzten? Das sie jetzt ‚gut’ war? Nein, darauf würde Koji nicht hören. Sie sah ihn an und es sprach schon aus ihren Augen: Das gute. „Koji, ich bin mir durchaus bewusst, dass ich bei dir eine Schuld habe, aber ich kann sie im Moment unmöglich einlösen. Ich habe andere Verpflichtungen.“, antwortete sie zögernd. Koji erkannte sofort, dass sie unsicher war und schmeichelte sich bei ihr ein, wie er es schon damals tat. Sie lenkte ein. Und so ließ sie sich aber vorher noch eine Mission geben. Diese Mission war längst Überfällig: Sie hatte dem Mizukagen von Koji erzählt und er gab ihr darauf die Aufgabe Koji zu töten. Und so willigte sie bei Koji ein, aber im Hinterkopf hatte sie die gesamte Zeit, dass er bald sterben würde. Sie dachte kurz an die Zeit, in der er ihrem Leben wieder einen Sinn gegen hatte zurück. Es war alles vorbei. Nun gab es nur noch Gaia. Und die musste mit diesem Auftrag beweisen, wie Loyal sie Kirigakure gegenüber war.


.:Die ersten wirklich Gelüste der Rache:.
Hat Gaia sich für etwas entschlossen, dann wird sie das Ziel mit aller Konsequenz verfolgen. Sie fixiert sich darauf und wenn die Umstände eine Realisierung nicht zu lassen, dann braucht sie lange, bis sie wirklich loslässt und zugeben kann, dass ihr Ziel so nicht zu verwirklichen ist. Gaia passiert das selten, denn sie ist eine Strategin und schaut weit voraus. Doch wenn es ihr passiert, dass sie eine Idee aufgeben muss, dann kann das zu einer echten Lebenskrise führen in der sie sich völlig blockiert fühlt oder sich im Zusammenhang mit der gescheiterten Sache persönlich völlig verändert. Es stirbt ein Teil in ihr und ein neuer Teil entsteht, bis auch dieser wieder zu seiner vollen Stärke erwächst. Sie plante lange und ließ sich nichts anmerken. Koji gegenüber verhielt sie sich fast wie früher. Mit nur einem Unterschied: Sie war nicht mehr in ihn verliebt und hatte es auch nicht vor sich wieder in seinem „Zauber“ fangen zu lassen. Sie reite mit ihm nach Hi-no-Kuni um dort vielleicht ein letztes Mal einem ANBU aufzulauern. Dann war er da: Der große Moment, in dem sie eigentlich den ANBU töten sollte. Doch anstatt sich gegen den ANBU zu wenden, wendete sie sich für Koji total überraschend gegen ihn! „Was soll das Gaia! Du verdankst mir soviel!“, sagte er. Sie schnaubte. „Was denn? Da sich begann Unschuldige zu töten? Das ich dank dir den Bann habe?“ Sie sah ihn kalt an. „Sobald du weg bist wird er entfernt. Bist du so dumm oder tust du nur so? Ich könnte dem ANBU ohnehin nichts tun. Wenn ich nur daran denke habe ich schreckliche Schmerzen!“, sie sprach voller Verachtung zu ihm. Dann stach sie die Sense in ihn. „War schön dich mal geliebt zu haben.“, mit diesen Worten schnitt sie ihm den Halb ab, zerteilte ihn. Sie sah ihn an. Ihr kam es seltsam vor, diesen Mann einmal geliebt zu haben. „Mhhhh…“ Nun vergrub sie ihn. So reiste sie unerkannt bis nach Mizu-no-Kuni. Dort wurde sie erwartet. Der Mizukage war begeistert. Schon lange hatte Koji die Länder bedroht.


.:Positive Versuche und tiefe Wunden:.
Und nun genoss sie vollstes Vertrauen in Mizugakure. Sie wurde schon bald zum Jo-nin und lebte Glücklich vor sich hin. Sie beteiligt sich bis zuletzt am Kampf gegen diese Nuke-nins mit denen sie einst lebte und ist nach Rens Tod am Boden zerstört. Sie hatte ihn doch mehr geliebt als gedacht. Dagegen hatte sie im Grunde nichts, immerhin weiß Gaia gute Techniken sich von albernen Gefühlen wie Verliebtheit abzulenken. Gegen das böse sein hat sie sich inzwischen jedoch (fast) endgültig entscheiden.
Gaia ist nach dem Tot von Ren ziellos und erschüttert. Was soll sie nur tun? Kein Ren der sie in den Arm nimmt. Kein Koji zu dem sie im Notfall zurück könnte. Und der dumme Bann war auch noch da. ‚Super…’, dachte sie nur. Und so wand sie sich in der Angelegenheit an den Mizukagen. Er gab ihr Recht und nur wenige Stunden später war sie den verhassten Bann los. Danach fühlte sie sich frei wie lange nicht. Doch sie dachte inzwischen nicht mal mehr daran gut Ninjas anzugreifen. Sie war inzwischen beliebter als zuvor und zog sich aber mehr und mehr zurück. Sie wollte ihre Ruhe und wurde kalt, schnippisch und abweisend. Gaia störte dies nicht, aber ihre Umgebung umso mehr. Sie zog sich mehr und mehr zurück und saß oftmals tagelang entweder über ihrem Notenbuch oder am Flügel. Und nun? Na ja nur sieht man sie kaum noch… Ihre Missionen erledigt sie zwar fleißig, aber seelisch ist sie verschlossen wie noch nie.


.:Ein erneuter Versuch?:.
Gaia fühlte sich beobachtet. Wenn man weiß, dass man beobachtet wird, ist sie nicht mehr sie selbst. Und Gaia hät viel davon nicht sie selbst zu sein. Wenn sie beobachtet wird, beobachtet sie sich automatisch auch. Und tut das, was sie selbst sehen wollen würde beim Sich-selbst-Beobachten. Das klingt jetzt etwas kompliziert. Aber es lohnt sich, diesem verschlungenem Gedankenpfad zu folgen. Wäre es nicht besser, wir alle würden uns zu jeder Zeit so benehmen, als würden wir wissen, dass wir von einem Menschen beobachtet werden? Wir würden keine Schlimmen Schimpfwörter mehr brüllen, wenn und etwas bis aufs Mark zur Wut trieb. Wir würden nicht mehr schlecht über Leute reden, die nicht anwesend sind. Wir würden gütig lächeln, wenn uns kleine Kinder ihre Fäustchen in die Kniekehlen rammen oder sich mit schokoladeverschmierten Händen an unsere sandfarbene Wildlederhose klammern, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Wir würden uns in Gedult üben, wenn wir einem ungenießbaren Besuch zu empfangen hätten. Doch gerade beobachtete Gaia sich nicht selbst. Dafür war sie viel zu angespannt. Irgendwas stimmte nicht. Sie konnte zwar niemanden sehen, der sie verfolgte oder so. Aber sie wusste, dass da etwas war. Kaum, dass sie das Haus verließ begann es. Gaia konnte nicht anders, sie war an einem Stück gereizt, tickte wegen jeder Kleinigkeit aus. Nicht selten hatte sie das Gefühl, sie müsste vor Wut platzen. Etwas aus ihrem Innern drängte heraus, wollte an die Oberfläche. Manchmal hatte sie sogar das Gefühl, Krallen oder ähnliches würden von innen durch ihre Fingerspitzen drängen. Sie stand unter Dauerstress. Nicht nur das Gefühl ständiger Observation, nein auch der Stress diese frechen Kinder auszubilden. Seufzend hatte sie ihre von den neuen Büchern schwere Tasche geschultert. Es war verrückt, selbst während dem Weg nach Hause hatte sie das Gefühl, als würden Augen ihr folgen. Nicht einmal die laute Musik, die sie gehört hatte und die durch ihren Kopf wummerte half dagegen. Frustriert lief sie die letzten paar Meter zum Haus mit eiligen Schritten. An der Haustür angekommen, bemerkte sie, dass anscheinend niemand zu Hause war, denn es war abgeschlossen. Puh, zum Glück hatte sie einen Schlüssel dabei. Sie fing an in der Büchertasche zu suchen. Gaia glaubte ihn heute Morgen ihn einfach hinein geschmissen zu haben. Na super, dann lag er bestimmt unter all den Büchern! Ein wütendes Schnaufen war zu hören und Gaia packte sämtliche Bücher aus der Tasche. Doch nichts! Kein Schlüssel weit und breit. Sie suchte noch in den Nebenfächern und den Hosentaschen. Nichts! Oh nein! Hatte sie den Hausschlüssel etwa vergessen?! Aber sie war doch so sicher ihn eingepackt zu haben! Das kam davon, wenn man 24 Stunden unter Stress stand! Sie ballte die Faust, schlug so fest sie konnte gegen die Tür. Ihre Faust bebte. Ein kleines Rinnsal an Blut lief von Fingerknöcheln herab. Ihre Wut hatte den Höchstpunkt erreicht! Nach einer Weile übernahm sie hier ein Team, wie man bereits gelsen hatte, arbeitete mit diesem, lehrte es diverse Dinge. Auch ging sie auf Missionen mit diesme Team. Auf einer diese Missionen geschah es, sie trafen auf einen starken Gegner. Ein Nuke, sein Name ist ihr zu diesem Zeitpunkt noch unbekannte gewesen, jedoch sollte sie ihn nur wenige Zeit später erfahren: Muugen.


.:oder bloß eine weitere Enttäuschung?:.
Gaia stand dem Nuke gegenüber. Sein starrer Blick. Sie schüttelte den Kopf, als würde sie ihn abstreifen wollen. Neben ihr die halben Kinder. Sie hatten noch soviel vor sich. Doch bevor sie etwas sagen konnte stürmte eine der Jungen vor. Nein! Ein Schrei Durchschnitt die Luft, als dieser Junge zur Seite kippte. Gaias Augen weiteten sich. Das konnte... Das durfte.. Sie fasste an die Kette, die locke rum ihren Hals baumelte. Jashin. Nur kurze Momente später war auch der Rest des Teams tot. Ungläubig blickte sie sich um. Selbst verletzt. Wieder schrie sie, fuhr herum, zu dem Punkt, an dem eben noch Muugen stand. Doch er war weg. Vom Erdboden verschwunden. Ungläubig blickte sie hin. Nicht ein Haar, nicht ein Schimmer. WAS ZUM TEUFEL BILDETE DIESER KERL SICH EIN?! Diesen überlebte einzig und alleine Gaia. Ihre Schüler nahm es, riss sie dahin, hinein in den finsteren Abgrund der ewigen Stille. Sie kehrte nach Kiri zurück, wo sie dem Kage bericht erstatten musste. Doch anstatt wütend zu sein, beschwichtigte er Gaia, die wirklich mal ein schlechtes Gewissen hatte. Viel konnte sie nicht für das, was geschehen war, wie er versuchte ihr klar zu machen, doch Yuuki bestand darauf, das Dorf zu verlassen. Was der Kage ihr schließlich auf gewährte, er wusste um ihre Verdienste, und er wusste auch, dass sie eine zwar zarte Person war, doch dennoch, wenn er sie nicht ziehen lassen würde, könnte es selbst für ihn gefährlich werden.


.:Still und verharrend:.
Es gärt und rumort in ihr, manchmal verweigert sie sich viele Jahre einer Entwicklung und findet tausend Argumente gegen einen gewissen Schritt. Ist dann die Krise ausgestanden und ein neues Ziel formuliert, wird auch dieses wieder mit aller Konsequenz verfolgt und bis zur Perfektion, zur Meisterschaft getrieben. So durfte lebte Gaia weiter im Dorf, es rumorte in ihr. Sie brütete lange darüber, wie sie sich würde Rächen können. Sie hatte nicht viel außer einem Namen und sie wusste wie er aussah, das silbrige Haar. Sie würde ihn wieder finden. Er erinnerte sie an etwas, jemanden, den sie vor langer Zeit gekannt hatte: Ren. Dennoch. Sie hatte Menschen verloren, Menschen die ihr so viel wert waren. Nun ließ sie sich wieder überreden, sie würde ein Team von Genins übernehmen. Ob es dieses Mal reibungslos ablaufen würde? Gaia hoffte. Und sie Hoffte auch dem Nin wieder zu treffen. Er würde leiden, dafür würde sie sorgen, egal auf welche Weise. Es geht hierbei für Gaia um Sein oder Nichtsein, um Leben oder Tod. Deshalb hat sie auch keine Angst sich ihren Schattenseiten zu stellen. Gaia will zwar fast zwingend über sich hinauswachsen, aber sie will auch Genuss und Sicherheit. Das starke Bedürfnis der Frau, sich durch Leistung zu beweisen und dafür weit über die eigenen Grenzen zu gehen, muss sie mit seiner Sehnsucht nach Lebensgenuss, Entspannung und persönlicher Sicherheit in Übereinstimmung bringen. Eine Menge Arbeit. Doch die Mühe wird es wert sein, dessen ist sie sich sicher.

4523 Wörter

Schreibprobe:
Ein Blick nach links, einer nach rechts. Verfluchtes Dreckskaff, war ja schon immer klar, dass das so kommen muss… , fluchte eine junge Frau innerlich, als sie sich langsam mit vorsichtigen Schritten aus der Stadt stahl. Sie war nicht in der Verfassung zu Kämpfen, um genau zu sein hatte sie schon etwas ein gesteckt. Ein schönes Bild gab sie nicht gerade ab: Etwas hatte sie scheinbar am Kopf getroffen zumindest lief ihr von ihrem dunkelbraunem Haaransatz Blut hinunter. Und damit nicht genug, das Blut tropfte auch von den Haarspitzen, was man erst wirklich merkte, wenn man es auf den Boden tropfen sah, da es bei ihrer Haarfarbe nicht sonderlich auffiel. Ja, sie hatte gekämpft. Hatte so einige in den Tod gerissen, was man nicht direkt erkennen konnte. Denn wer konnte denn sagen das viele der diversen Wunden, die ihren Körper zierten selbst zugefügt waren?
Ein jämmerliches Bild, das war alles was man erkennen konnte. In ihren Augäpfeln waren einige Adern geplatzt, weswegen diese rötlich wirkten und so mit ihren bräunlich bis hin zu rötlichen Augen förmlich zu glühen schienen. Noch ein Gegner wäre jetzt schwer, vor allem hatte sie nicht mehr die Laune dazu. Die Sense auf ihrem geschundenen Rücken machte das Ganze nicht wirklich besser.

Als die zierliche Frau nun ihren Blick vom Boden nach oben richtete blickt sie stehen – und schluckte. Das kann doch jetzt nicht wahr sein? Sie schluckte. Nicht.. wahr?, schoss es ihr wieder und wieder durch den Kopf, der ohnehin schon pochte. Der Teufel.. des Nebels. Gaia schluckte. Sie blickte ihn an, ein finsterer Blick, auch wenn sie unabsichtlich nicht so finster kucken konnte wie sie wollte. Der fast gänzlich vom Blut überströmte Körper verhinderte das dann doch ein wenig und zog es fast schon ins lächerliche, wie sie ihn da gerade so böse ansehen wollte. Viel mehr als ein müdes Lachen würde das wohl keinem abringen.
Doch – zumindest bildete sie sich das ein – er hatte sie noch nicht erblickt. So sah sie also zu aus seinem Blickfeld zu kommen. Mein Herz, ob man die Schläge hören kann? – zumindest kam es ihr so vor, als würde ihr Herz dermaßen laut schlagen, es war nicht mehr feierlich. Langsam ließ sie sich an einer Wand, die sie verdeckte an den Boden rutschen zu lassen. Das kann doch alles nicht wahr sein., schoss es nun durch den blutüberströmten Kopf. Sie hörte die Geräusche des Kampfes, eigentlich eine Kulisse, die sie vergötterte. Wo der Kampf war, da war auch Blut, da war sie ihrem Gott, Jashin, nahe. Aber hier? Hier spürte sie nicht dieses Adrenalin. Hier, auf diesem gottlosen Fleck Erde fühlte sie den Tod stärker als in ihrem ganzen Leben. Und mit ihm kam die Angst. Die Angst vor dem was doch eigentlich gebannt war. Jashin war zufrieden, nach den vielen Opfern der vergangen Stunde spürte sie das ganz stark. Dennoch, es kam ihr vor als würde er sie sterben lassen wollen.

Schritte. Sie bewegten sich offensichtlich. Wenn auch nur wenige Meter, es herrschte Bewegung. Aber was sollte sie machen? Warten das der Teufel sie sah? Ob Schwertmeister Gnade kennen?, noch einer dieser dämlichen Gedanken. Wie kam sie nur darauf? Wenn er Gaia sehen würde, da war sie sich sicher, dann war es das mit ihr. Ein tiefer Seufzer entfuhr ihr. Entsetzt fasste sie sich an den Mund, als könne sie ihn damit rückgängig machen. Nun wanderte die blutverschmierte linke zu ihrem Gürtel, gefasst, auf das was da vielleicht kommen würde, gefasst eine Rauchbombe zu werfen oder auch zwei wenn es denn sein musste. Zum Glück hatte sie sich welche besorgt als es los ging. Wer weiß was sie sonst in diesem Moment tun würde…

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BeitragThema: Re: Gaia | Jonin | Kiri   Gaia | Jonin | Kiri Icon_minitimeDo Sep 15, 2011 9:35 pm

Da hier noch keiner zugange war, leg ich mal los. Auf den ersten Blick kann ich doch sagen: Recht ausführlich und detailliert, von daher gibt das schonmal einen sehr guten, ersten Eindruck.^^
Nun aber zur Feinarbeit.^^

Also das mit dem Jashinismus macht mich fast ein wenig argwöhnisch. Nicht, dass ich es nicht erlauben würde, aber ich finde es für nen Jounin irgendwie...ja...unpassend. Bei nem Nuke würde ich gar nichts sagen, die töten sowieso. Aber wenn ein Jounin dauernd seine Gegner zB auf Mission tötet...das macht doch irgendwie für mich keinen guten Eindruck, dass würde ich höchst noch bei nem Oinin verstehn, sofern es der Missionsinhalt verlangt die Zielperson zu töten.

Schwächen wären mir, sofern ein weiterer Kollege das erlaubt mit deinem Jashin, zu unausgeglichen. Da würde ich mir schon noch ein wenig was einfallen lassen, denn im Gegensatz zu dem was sie mit dem Jashin-Kram anrichten kann, beziehungsweise wie es sich auf sie auswirkt, ist der Rest zu wenig.

Das Ziel ist mir etwas zu wenig fast. 'Spaß am Leben' Ich mein das klingt zwar schön, aber da kann man jetzt tausend Dinge bei denken. ^^

Ja ansonsten hoffe ich, dass ein Kollege hier mal vorbeischaut, damit man mal wegen deinem Jashin sehen kann.^^

Aber mal Lob an dich, du schreibst wirklich schön und der Lesewurm kommt hier auf seine Kosten.^^

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BeitragThema: Re: Gaia | Jonin | Kiri   Gaia | Jonin | Kiri Icon_minitimeFr Sep 16, 2011 3:09 am

Eigentlich wollte ich sogar Oinin, bin aber zu faul zu meiner Geschichte das noch dazuzuschreiben xD
Stärken und Schwächen finde ich persönlich ausgeglichen.

Geht als Ziel Spaß am Leben und wenns gut kommt Muugen töten? ;> Gibt ja durchaus Leute die nichts zu verlieren haben und von daher bloß noch Spaß wollen.

&& Danke fürs anschauen Smile
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BeitragThema: Re: Gaia | Jonin | Kiri   Gaia | Jonin | Kiri Icon_minitimeSa Sep 17, 2011 7:08 am

Sei froh, dass ich wenigstens gerade so Oinin erlauben würde. Wie sieht das aus, wenn ein mordernder Jashinist durch das Dorf latscht? Das könnte ein Kage gar nicht verantworten, weil das ne Gefahr für die Allgemeinheit wäre.

Wie gesagt, ich finde die Schwächen dafür nicht ausgeglichen.

Was genau ihr Spaß macht ist dir überlassen, Hauptsache da steht ein wenig mehr.^^
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BeitragThema: Re: Gaia | Jonin | Kiri   Gaia | Jonin | Kiri Icon_minitimeMi Sep 28, 2011 5:51 am

Kommt hier noch was?
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BeitragThema: Re: Gaia | Jonin | Kiri   Gaia | Jonin | Kiri Icon_minitimeFr Sep 30, 2011 7:47 am

Gaia is momentan im Urlaub, aber danach wollte sie hier weiter machen.
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BeitragThema: Re: Gaia | Jonin | Kiri   Gaia | Jonin | Kiri Icon_minitimeSo Okt 30, 2011 5:32 am

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