Eigentlich gehört der junge Shinobi in jeder Hinsicht zum absoluten Durchschnitt. Er ist nicht übermäßig groß, vielleicht eher etwas klein geraten und ist auch nur dank einer gewissen Muskelmaße im leichten Übergewicht, welches sich freilich nicht in Fett äußert. Im Gesamten ist er also schon einmal nicht auffällig, ein Eindruck, der sich dadurch bestärkt, dass er auch keine wirklichen Narben besitzt, die über die üblichen Wunden, die ein Shinobi beim Training davon trägt, hinaus gehen. Doch natürlich gibt es auch an ihm ein klein wenig, was der Beschreibung würdig wäre. Beginnen wir also bei seinem rotgoldkupferblonden Haar, welches in der Tat des Öfteren mit eben jenem Adjektiv umschrieben wurde und etwa rückenlang sind. Durchzogen sind diese eigentlich glatten Haare von mehreren Dreadlocks in welche Perlen und vorzugsweise Bierdeckel verschiedener Herkunft eingearbeitet sind. In seiner Heimat sticht es ab und an in der Tat hervor, ein Grund dafür, warum er Kleidung mit Kaputzen ganz klar auf seiner Favouritenliste hat. Der Grund dafür ist, dass einer der Helden des Regenreichs einst genau die selbe Haarfarbe gehabt hat, leider interessiert sich heute niemand mehr von seinem Namen, oder davon was er getan hat. Zwar spricht es niemand offen aus, doch bisweilen hört man von einigen durchaus Gemunkel, dass er doch dessen Blutlinie angehören könnte, was natürlich völliger Humbug ist. Sein Vater hatte einfach eine Schwäche für blonde Straßenschwalben gehabt, sodass es weniger Schicksal, als vielmehr einfachste Logik gewesen war, die ihm zu dieser Haarfarbe verholfen hat, auch wenn seine Erfolge im Dorf denen des Helden in seiner Anfangszeit durchaus ähneln. Naja doch genug davon, kommen wir zu seinen Augen. Diese sind eigentlich der einzige Teil seines Körpers, dem man den Alkoholmissbrauch durchaus ansehen kann, wenn man ein Auge für solche Dinge hat. Die himmelblauen Augen sind von einem leichten Schatten umgeben, welcher auf so manche durchzechte Nacht hindeutet, natürlich nur ganz seicht. Es ist wirklich nicht der Fall, dass er Probleme damit hat zu schlafen, es gibt einfach einige Nächte, welche er in ihrer eigentlichen Funktion eben ganz einfach übergangen hat. Was gäbe es denn nun sonst noch über ihn zu sagen? Unter normalen Umständen haben sich die Worte über ihn an diesem Punkt erschöpft, denn der Rest ist, wie schon erwähnt, für einen Shinobi seines Ranges absolut durchschnittlich und fällt nicht auf.
Strohhüte, das ist wohl das erste, was einem einfällt, wenn man den Charakter einmal antreffen sollte. Trotz ihres Gewichts und ihres eher mäßigen Stils trifft man den jungen Mann praktisch immer unter einem von diesen Dingern an, meist natürlich unter der breitkrempigen Variante. Doch warum mag er sie? Zugegeben sie halten den Regen in seiner ehemaligen Heimat Ame fern, sie schützen vor der Sonne, aber sonst? Naja er zeigt einfach seine Haare nicht gerne in der Öffentlichkeit, warum, das ist praktisch nur ihm bekannt. Zumindest reicht es ihm als Argument, um diese Monströsitäten auf dem Kopf zu tragen. Um seinen Hals hängt für den Fall der Fälle selbstverständlich stets eine Gasmaske, wie man sie von den Shinobi seiner Heimat kennt. Zum Einsatz kommt sie nur selten, aber Vorsicht ist eben besser als Nachsicht. Sein Oberteil besteht derweil meist aus einem, man mag es kaum glauben, Sweatshirt mit Kapuze, letztere vor allem für den Fall, dass ihm einmal der Hut abhanden kommen sollte. Unter dem Shirt findet sich übrigens ein T-Shirt, dessen Aufschrift je nach Laune von amüsanten Slogans wie 'democrazy sucks' bis hin zu sozialkritischen Dingen wie 'I've lost my choko-milk' variieren. Sein Beinkleid besteht hingegen aus einer typischen Bermuda, viele Taschen für allerlei Kram, jedoch bereits kurz unter dem Knie zu Ende. Sein Schuhwerk findet sich jedoch in praktisch keiner Fabrik, denn es ist selbst angefertigt. Im Grunde sind es gewöhnliche Sandalen, doch an ihren Unterseiten sind kleine Eisenplätten mit Schrauben befestigt, welche sie fixieren und auch die Sandalen schützen. Kompletiert wird dieses schicke Outfit mit einem ausgemusterten Armeerucksack, bestickt mit allerlei Patches, durchweg geprägt von Kommentaren, welche ebenso sozialkritisch und tiefsinnig sind, wie auch bereits seine T-Shirts, sowie den dazu gehörigen Springerstiefeln, welche daran befestigt sind, aus Sunagakure, sowie einem kleinen, aber feinen Regenschirm aus Amegakure. Nicht zu vergessen ist natürlich auch die obligatorische Sonnenbrille in Schwarz, welche meist an seinem Kragen befestigt ist.
Name:
Spoiler:
Um den Nachnamen des jungen Shinobi rankt sich eine lange und tief in die Analen dieses Milleniums verwundene Sage. Sie erzählt von Heldenmut und Hochmut, von Selbstlosigkeit und Eigensucht, von Mord und Totschlag, aber auch von Ehre und Treue, weshalb ich euch nun von ihr erzählen will. Einst handelte es sich bei den Vorfahren Yatsu's schließlich um Angehörige der Familie der Hozuki, einem stolzen und angesehenen Clan aus Kirigakure, welcher für seine außergewöhnliche Fähigkeit bekannt war sich in Wasser auflösen zu können, eine Gabe, die selbst unter den vielbegabten Shinobi ihresgleichen sucht und guten Gewissens als einzigartig bezeichnet werden kann. Entsprechend war es auch kaum verwunderlich, dass einst der Großvater des jungen Shinobi das Dorf Kirigakure im Dienste als Sennin und Diplomat verlies und seiner eigenen Wege ging, freilich immer nach Kräften das Dorf unterstützend und doch ungebunden von den Werten und Normen des Dorfes versteckt im Wasser, dessen Glaubwürdigkeit zumindest vom Nachfahren des Sennin bezweifelt und mehrfach angefochten wird, da es sich bei den Führern jenes Dorfes nicht umsonst um absolute Despoten handelt, welche über ein Volk regieren, welches keine andere Wahl hat, als sich der Unterdrückung unter der Last der Ketten der Jahrhunderte der Gewohnheit und Grausamkeit zu beugen. So kam es schließlich, dass der damals schon vor seinen Vierzigern stehende Shinobi seine wahre Liebe im Reich des Regens fand, oder besser gesagt im Dorf Amegakure. Die Eltern von jener waren verständlicherweise gegen diese Liebe, denn wer hat schon gerne einen landlosen Ausländer, der sich in eine angesehene und wohlhabende Familie einheiratet, im Besonderen sich an die Tochter heranschmeißt, welche eigentlich einem berühmten und erfolgreichen Politiker versprochen war. So kam es also, dass sie ihre Liebe im Verborgenen leben mussten, sich nur dann sehen konnten, wenn alle anderen in die Ferne blickten oder ihnen fern wahren, die Affäre zog sich über mehrere Jahre, bis schließlich ein einfacher Dienstjunge, welcher sich in den Sennin verliebt hatte und von dem Heterosexuellen abgewiesen worden war, dessen unerlaubte Beziehung durch Zufall bemerkte und sie dem Herren des Hauses antrug, welcher in blinder Wut die Jagd und alle Feuer der Hölle auf den Mann beschwor, welcher seine Tochter ihrer Unschuld und Zukunft beraubt hatte. So kam es nun, dass der Sennin zwar ein guter Kämpfer war, doch er wusste, dass er diesen Kampf nicht gewinnen konnte, er floh also zusammen mit seiner Liebsten in die Ferne, stets auf der Hut vor den Verfolgern reisten sie durch aller Herren Länder, wanderten von einem Unterschlupf zum nächsten, bis sie schließlich nach dem Tod des Brautvaters nach Amegakure zurückkehren konnten. In der Zeit der Flucht war schließlich auch Yatsus Vater geboren worden, bereits unter jenem Namen, der ihnen noch heute zu eigen ist, Saika. Eigentlich war dieser ursprünglich nur ein Deckname gewesen, eine Möglichkeit zur Flucht vor unbarmherzigen Häschern, welche jenen Preis zu erlangen erstrebten, welcher auf ihrer beider Köpfe ausgesetzt war. In Gedenken an eben jene Zeit verblieb also auch bei seiner Generation der Name voller Erinnerung und Geschichte, um sich des mutigen Paares zu entsinnen, welches bereit war für seine Liebe alles zu geben, selbst ihr eigenes Leben, was freilich für die heutige Generation nicht mehr bedeutet als die temporäre Zuneigung zu einem guten Essen oder einem Musikstück.
Vorname:
Spoiler:
Hachja der Vorname des jungen Shinobi, auch er entstammt einer bewegten, aber weit tiefsinnigeren Geschichte als der bloße Familienname den er trägt. Einst war es denn so, dass seine Eltern an einem Wendepunkt standen, das Kind war geboren, doch der Name verblieb noch im Ungewissen, weshalb sie einen Wahrsager befragten, alles Verbrecher im übrigen, welchen Namen sie nun für ihr Kind wählen sollten, damit er diesem möglichst viel Glück bringe. Dieser weise Mann, eigentlich war er farbig, sprach also mit klarer und voller Stimme: Der Bär sucht seine Perlen in den Bergen, der Fuchs kennt Kinder mit ihren wahren Wiegen, der Panda mag Wasser mit Zitronensaft nicht gerne trinken. Wasser mit Zitronensaft ist schädlich für die Gesundheit. Gesundheit ist ein hohes Gut für uns. Güter sind wichtig, denn sie bringen Wohlstand. Wohlstand bringt ein langes Leben. Ein langes Leben wird nicht selten von Schmerz bestimmt. Schmerz ist stets bleibend, er mag ertauben, doch er verbleibt für immer. Taube Menschen haben ein schweres Leben in unserer Gesellschaft. Behinderte werden zu stark benachteiligt und haben keine Zukunft. In die Zukunft sehe ich, und ich sehe viel und weit. Affen können fliegen, aber nicht trompeten. Musik zieht sich durch unser aller Leben. Alles hängt mit allem zusammen. Zeigt ein Mann Schwäche, ist dies der Beginn seines Verderbens. Essen ist wichtig im Leben des Menschen. Restaurantkritiker verdienen gutes Geld mit ihrem zwielichten, aber einfachen Job. Arbeit erwartet einen jeden von uns selbst nach dem Tod. Der Tod ereilt nicht jeden, nur die Unbedachten. Wahre Weisheit findet man nicht bei den Weisen, sondern vielmehr bei den Waisen. Jene sind jedoch arme Seelen, welche den Halt im Leben verloren haben. Halten und stagnieren sollten wir nie im Leben, denn dies ist ein Weg in den Untergang. Untergang ist stets nur ein Teil unseres Kreislaufs des Lebens. Alles ist ein Viereck und ich bin eine Kartoffel, wohingegen ihr Bratwürste seid. Würde ist ein wichtiges Gut für Würste. In die Wüste müsst ihr gehen, wollt ihr Wasser der Wahrheit finden. Einzig ich kann euch den wahren Namen eurer Tochter.... Moment ihr habt einen Sohn, ich wusste es doch, dass euer Kind ein Junge ist meine Geister haben es mir gesagt, also einzig ich kann euch den wahren Namen eures Sohnes nennen, höret also. Der Grashüpfer springt im Morgentau zu den Glocken des göttlichen Verderbens und ärgert damit den Ölmeister der drei Höllentore, welche in die ewige Dunkelheit führen, ausgeleuchtet einzig von den Flammen jener, die selbst zu Lebzeiten brennen mögen. Als die Eltern nun jedoch endlich eine klare Antwort des Mannes forderten bekam dieser es mit der Panik zu tun, sah sich ebenso hektisch wie verzweifelt um, bis sein Blick in das Bücherregal fiel: Yatsu sollt ihr euren Sohn nun nennen, denn dieser Name wird ihm Glück und Zufriedenheit bringen in seinem Leben, er wird Großes erreichen und ein großer Mann sein. Rein zufälligerweise war Yatsu auch der Vorname des Verfassers eines Buches, welches in den meisten Großreichen zensiert worden, oder auf der schwarzen Liste ist, bei dem Buch handelt es sich um "Das Prinzip" in welchem sich der Author kritisch mit der Gesellschaftsordnung innerhalb der Großreiche auseinander setzte.
Alter:
Spoiler:
Was bedeutet schon Alter für eine zeitlose Existenz? Glaubt man zumindest dem Volk so ist Yatsu zeitlos, ein Wesen das jenseits von allem steht was in den Augen der Sterblichen als Vergänglichkeit oder Verfall bekannt sein könnte. Wir ignorieren also an diesem Punkt sehr großzügig das Alter von 29 Jahren und brennen in unserem Geiste den Glauben daran ein, dass es diesen Charakter schon seit ewigen Zeiten gibt und er nur dann ein Dorf aufsucht wenn dieses wirklich am Abgrund steht. Freilich gab es in der Geschichte ziemlich eindeutige Gegenbeispiele für diese Überlieferung, doch diese gelangten niemals bis in die Geschichte des Volksmunds, sodass noch immer die Geschichte des seltsamen Kauzes herumgeht, der dem Totengott wieder und wieder ein Schnippchen geschlagen hat. Naja ok ehrlich gesagt ist das alles ziemlicher Quatsch, den der Shinobi eigentlich nur stoisch herumerzählt um sich an den Reaktionen der Leute zu belustigen, denn nicht umsonst gilt er aktuell ohnehin als tot und ein Toter kann schlecht dem Tod ein Schnippchen schlagen und dennoch tot sein, da doch sehr zu bezweifeln ist, dass es nach selbigem Luxussuites und ähnliche Späße gibt um die man denn letztlich schachern könnte.In einem Satz also, wenn dieser auch recht mager ist und dem Charakter nicht einmal im Ansatz gerecht werden kann, ihn eigentlich geradezu beleidigt und runtermacht, so ist Yatsu trotz allem normale 29 Jahre alt, ohne Extravaganzen oder sonstige Modifikationen.
Geburtstag:
Spoiler:
Wann werden große Menschen, wie unser junger Shinobi schon geboren? An sich könnte man jetzt mutmaßen, dass es an einem Tag geschah, in der Tat war es jedoch eine Nacht. Doch war es irgendeine beliebige Nacht? Eine Nacht, ohne irgendeine Art von Vorgeschichte? Ohne Parallelen? Etwas ganz Gewöhnliches also? Eigentlich sollte man an diesem Punkt schon fast wieder aufhören zu lesen, zumindest wenn Mann auch nur eine der vorigen Fragen mit einem 'Ja' beantwortet hat. Niemand, der wirklich jemals etwas bewegt hat, ist in zu einer unbefleckten Zeit auf die Welt gekommen, nicht umsonst ist eine Geburt stets eine Zeit des Blutes und des Lebens zugleich. Wird in unserer Zeit zurückgeschaut, niemals würde ein wahrer Held angetroffen werden, der nicht an einem namenhaften Datum geboren wurde. Oft waren es Tage an denen bereits zuvor viel Blut geflossen, viele Schlachten geschlagen und viele Männer getötet worden waren. Ebenso sind es häufig Zeiten großer Veränderungen, wenn nichts so verbleibt, wie es einem ursprünglich erschien. Würde man nun jedoch vom Leben des jungen Shinobi direkt auf sein Datum schließen, so wäre es wohl der Feiertag eines berühmten griechischen Gottes der Exzesse und des Weines, welcher rein zufällig mit einem größeren Umsturz, sowie einem fehlgeschlagenen Anschlag auf ein Staatsoberhaupt auf denselben Tag fallen würde. Das Schicksal sah die ganze Seite jedoch eigentlich etwas anders als der Trinker, sodass es durchaus zu einigen Problemen kam. Vermutlich wäre für ihn der Posten eines Feldherren vorgesehen gewesen, ein Mann der Tag für Tag unzählige Männer abschlachtete, nur um die selbe Zahl seiner eigenen Männer während der blutigen Schlachten in den sicheren Tod zu schicken. Vielleicht wäre er auch einfach ein großer Krieger und Schlächter geworden, ein Mann von Ehre, von Macht, von Ansehen und dennoch an etwas gebunden. Möglicherweise wäre er heute ohne seinen Drang nach absoluter Freiheit ein vollkommen Anderer, als er es heute ist. Haben die Sterne also wirklich sein Schicksal bestimmt? Sind sie Schuld, dass er so ist, wie er denn heute ist? Kann man ihnen Schuld oder Lob zuschieben für das, was in seinem Leben passiert ist? Wie schon zuvor würde jeder mit einem Messer im Bauch enden, welcher auch nur daran denkt eine dieser Fragen zu bejahen, denn entgegen all dieser Wahrsager, welche ahnungslosen Touristen das Geld mit scheinheiligen Wochenendprophezeiungen aus den Taschen zogen, vertraute der Shinobi seit jeher nur auf das, was er selbst fühlen, anfassen oder definieren konnte, wozu das Lesen von Glück aus irgendwelchen Klimpersteinen, oder merkwürdigen Kugeln, von deren Berührung schon vor dem Kauf abgeraten wird, ebenso gehört, wie das Philosophieren über die Sterne. Es mag ja eine ganz nette Beschäftigung für die eigene Freizeit sein, natürlich nur vorausgesetzt, dass man eine solche besaß, die Mann dann auch noch mit solchem Mist verschwenden wollte. Doch ich schweife, wie so oft, einmal wieder ab. Im Grunde genommen ging es schließlich um das Geburtsdatum des Charakters und dessen Bedeutung für dessen weiteres Leben. Ich habe das Datum bisher noch nicht erwähnt? Das ist mir jetzt aber peinlich, schließlich würde er im berühmten Jahre xxxx geboren, welches im Allgemeinen für die Geburt einiger äußerst interessanter Persönlichkeiten bekannt ist, aber was schreibe ich hier? Natürlich wird man dies als Leser dieses Textes ohne Zweifel wissen. Da wir nun also so viele Probleme hatten sein Geburtsdatum, ich bin mir vollkommen darüber im Klaren, dass ich es bisher noch nicht genannt habe, mit seinem Lebenslauf in Verbindung zu bringen, suchen wir doch einfach einmal nach Beispielen in der Mythologie, womit wir vor einem weiteren Problem stehen, aufgrund schlechter Informationsgrundlagen liegt es nämlich vollkommen im Unklaren, um was für ein Geburtsjahr es sich im Sinne der chinesischen Tierkreiszeichen handelt, es ist nur bekannt, dass allen Personen die in diesem Jahr geboren wurden Fähigkeiten zuteil wurden, die weit über denen eines Kage liegen. Zwar beteuert der Säufer immer wieder, dass er im Jahr des kleinen Schneetigers geboren wurde, schließlich meint er stets vor einem Toilettengang, dass er für kleine Schneetiger ginge, doch über die Glaubwürdigkeit dieser Aussage streiten sich heute noch die Gelehrten. Wie sieht es also mit einem europäischen Tierkreiszeichen aus? Nunja, diese sind aus viel naheliegenderen Gründen außerhalb des bestimmbaren Bereiches gerückt, da die gesamten Szenarie ein abendländischer Touch fehlt, der solche Infos rechtfertigen würde. Im Endeffekt stehen wir also vor einem großen Problem, denn das Geburtsdatum des jungen Shinobi lässt sich auf keinerlei logische Grundlage zurückführen, wobei die Tatsache, dass er es selbst nicht kennt und sich nicht wirklich darum kümmert, der Erinnerung an seinen Geburtstag nicht gerade zuträglich ist.
Rang:
Spoiler:
Wenn man es genau nimmt, so besitzt Yatsu eigentlich eine ganze Menge an Rängen, so ist er also nicht nur auf seiner Shinobilaufbahn ein ehemaliger Chunnin, also ein Missing auf dem C-Rang, sondern zugleich etwa auch der Chefredakteur, Herausgeber, Sponsor und Layouter des roten Shinobi, einer Zeitung, die von ihm selbst ins Leben gerufen wurde und die sich im Besonderen mit schwierigen politischen Themen befasst, wie etwa neusten Beschlüssen der Feudalherren, sowie lokalen News über Amegakure und Umgebung. Ebenso würde Yatsu zum begehrtesten Junggesellen des Reichs des Regens gewählt, nicht, dass er selbst allzu viel darauf geben würde, schließlich hat er seinen Ruf als Schnapskönig zu verteidigen, aber auch wenn er als tot gilt, so hat er diesen Titel noch immer inne. Zugleich gilt Yatsu im Reich des Windes als Vollerwerbslandwirt, oder ist zumindest als solcher bei der Verwaltung registriert, da sein einziger Verdienst in diesem Reich aus dem Ertrag seines 5 A großen Gründstücks besteht. Indes ist er jedoch zugleich im Reich des Wasserfalls, Takigakure, arbeitslos gemeldet und bezieht dort "Unbearbeitet 2,5" eine Sonderform des Arbeitslosengeldes. Innerhalb seines ehemaligen Reiches besaß Yatsu zu "Lebzeiten" auch noch den Titel des "Master of Dance", aufgrund seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten in Sachen Verrenkungen, Paartänzen und ähnlichen Aktivitäten, obgleich er allen von ihnen gleichermaßen abgeneigt ist. In Konoha ist er im Übrigen als E-Rang Nuke eingetragen, aufgrund des Durchführens einer unangemeldeten Demonstration gegen das bestehende Regime, welcher sich durch zweitätige Ordnungshaft wieder revidieren lassen würde. Aufgrund seines dauerhaft benebelten Zustandes galt er im übrigen auch lange Zeit als Jinchuuriki aus Amegakure, da er stets mit irgendwelchen Stimmen zu sprechen schien, die außer ihm niemand hören konnte, weshalb er als der 5,89 schwänzige Jinchuuriki gehandelt wurde, der jedoch nicht von einem Bijuu, sondern von irgendeinem niederen Geist in Besitz gehalten wird, wie sich später schließlich herausstellte, handelte es sich bei diesem um einen Weingeist. Ebenso wichtig und zu beachten ist ebenso, dass es sich bei Yatsu um den Gott der minderen Gewürze und Suppenzusätze handelt, eine wahrlich wichtige Position, die ihm zumindest eine Stimme in der alljährlichen Abstimmung der minderen Gottheiten verschafft. Hinzu kommen zahlreiche weitere Titel und Ränge, die Yatsu in sich vereint, auf die ich in diesem Punkt jedoch nicht weiter eingehen werde.
Geburtsort:
Spoiler:
Vorort von Amegakure
Aufenthalsort/Wohnort:
Spoiler:
Reisend
Familie:
Spoiler:
Keiji Sihin (Patenonkel, Verschwunden) Eigentlich ist mein Patenonkel ein ganz feiner Kerl, nur manchmal war er etwas seltsam, fast als hätte er etwas zu verbergen oder hätte ein düsteres Geheimnis, das sich um ihn rankt, aber naja konnte mir ja im Endeffekt egal sein, er hat mich eben durchgefüttert bis ich genug verdient habe, um auf eigenen Beinen zu stehen. Keine Ahnung woher er letztlich meinen Dad kannte, denn der schien mir eigentlich weniger der Kerl zu sein, welcher sich irgendwelche Freunde gemacht hat, geschweige denn solche auf die man sich weiter als bis zur eigenen Nasenspitze hin verlassen, oder aber ihnen sogar vertrauen konnte, keine Ahnung also wie ich zu der Ehre kam. In den wenigen Zeiten in denen ich Keiji getroffen habe, war er mir sogar seltsamerweise sympathisch. Zugegeben, seine politischen Ansichten waren die eines Kindes und sein Weitblick reichte nicht weiter als das verträumte Blinzeln eines Welpen, aber so rein menschlich war er echt ok, wenn er nicht gerade versucht hat zu singen oder zu musizieren. Manche Leute mögen ja auf seinen Stil stehen, aber Gott sei mein Zeuge, ich war verdammt dankbar für meine Ohrstöpsel damals. Aber naja sei's drum, eigentlich wusste ich viel zu wenig von ihm dafür, dass er der einzige war, der mich vor einem Waisenhaus, oder noch schlimmer, einer betreuten Wohngruppe bewahrt hat, von demher hat er wohl einen Platz hier verdient.
Katsu Saika (Vater, Verstorben) Kurz gesagt, ein Arschloch auf der ganzen Linie, denn er schaffte es tatsächlich sich mit den falschen Leuten anzulegen, welche auf die Idee kamen ihn pünktlich zu meinem 8. Geburtstag abzumurksen. Könnt ihr es euch vorstellen, wie traumatisierend das für einen kleinen Jungen sein kann, wenn er eine Geburtstagsfeier mit Torte und Hüten erwartet und einen panischen Vater vorfindet, welcher ihn in der Destille einsperrt? Könnt ihr euch das vorstellen Leute? Und er hatte dann nach der Sache mit dem Einschließen nicht einmal den Anstand sich bei mir zu entschuldigen, sondern lag dann den Rest des Tages nurnoch faul in irgendwelchem Ketchup herum, vermutlich hat er ein Fressgelage veranstaltet, während ich weggeschlossen war. Naja am Abend kamen dann einige andere Shinobi und haben ihn mitgenommen, vermutlich wurde er ausgenüchtert oder wegen irgendetwas eingebuchtet, mir konnte es letztlich egal sein, denn da meine Mum am Vortag nicht von den Geburtstagseinkäufen zurückgekehrt war, war da nurnoch ich und was soll man in dem Alter schon weiter machen? Hielt mich dann eben an meinen Patenonkel, man muss ja das Beste drauß machen.
Kitsune Saika (Mutter, Verschwunden) Joa meine Mum eben, eigentlich war nichts Besonderes an ihr, eben eine klassische Hausfrau, die eines Tages verschwand, vermutlich hat mein Dad der Arsch sie irgendwie auf dem Gewissen. Im Gegensatz zu ihm mochte ich sie wirklich, aber sie war eben leider in mancherlei Hinsicht ein absolutes Kind. Ihre politische Weitsicht reichte nicht über die nächste Mahlzeit hinaus und ehrlich gesagt war sie im Großen und Ganzen ohnehin eher eine Schöne als eine Schlaue.
Der Postbote (Postbote, Lebend) Ein bemerkenswerter Vertreter des Proletariats, ich mochte ihn von Anfang an. Zwar habe ich ihn bereits seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen, aber ich bin mir sicher, dass er noch immer der fleißige und eifrige Arbeiter ist, als den ich ihn in Erinnerung habe. Er hat mich in vielerlei Hinsicht geprägt und ist mir heute noch ein Vorbild, da ich schon immer Postbote sein wollte, die Shinobilaufbahn entsprang daher lediglich dem Zwang der Obrigkeiten.
Das Auftreten von Yatsu ist gelinde gesagt eine Sache für sich, da es sich nicht auf irgendetwas festschreiben lässt, genauer gesagt je nach Personen und Situationen vollkommen unberechenbar, um nicht sogar zu sagen willkürlich ist. So ist es absolut unmöglich an diesem Punkt mehr über sein Auftreten zu sagen, als dass es in äußerstem Maße exzentrisch und unvorhersehbar ist.
»Fähigkeiten
Chakraelement:
Spoiler:
Suiton, Raiton
Stärken:
Spoiler:
~Ausdauer~ ~Geschwindigkeit~ ~Ninjutsu~ ~Waffenkampf~ (Beschränkt auf seinen Schirm) ~Chakrakontrolle~ ~Reaktionsgeschwindigkeit~ ~Glück~ Der Fokus des jungen Shinobi liegt auf Ninjutsu und Waffenkampf. Ganz in diesem Sinne besitzt er eine hohe Geschwindigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit, sowie eine außerordentliche Ausdauer, die mit einer sehr guten Chakrakontrolle Hand in Hand geht. Dazu kommt indes noch ein geradezu saumäßiges Glück, welches ihm in zahlreichen Situationen den Arsch rettet und rettete, jedoch durch seine Schwächen deutlich relativiert und auf seltene Situationen beschränkt wird.
Schwächen:
Spoiler:
~Genjutsu~ ~Taijutsu~ ~Chakravorrat~ ~Dauerhaft betrunken~ ~Angst vor Homosexuellen~ ~Klaustrophobie~ ~Schwäche gegenüber Raiton~ ~Pech~ Die Schwächen des jungen Shinobi liegen vorzugsweise in zwei Bereichen, Genjutsu und den Taijutsu. Im Falle von letzteren ist er zwar kein völlig hoffnungsloser Fall, lehnt jedoch jeden komplizierteren Stil, sowie alle bekannten Taijutsutechniken ab. Ein weiteres Manko ist sein vergleichsweise kleiner Chakravorrat, das er durch seine Stärken nur teilweise kompensieren kann. Ebenso besitzt er eine geradezu panische Angst vor Homosexuellen, oder doch zumindest gegenüber all jenen Personen, die er in diese Gruppe einordnet, also eine ganze Reihe von Leuten, ebenso wie seine Klaustrophobie, ergo Panik in engen Räumen etc.. Im Sinne seiner Familie besitzt er übrigens eine Schwäche gegenüber Raiton, was sich daran äußert, dass sie von jedem Jutsu dieses Elements mehr Schaden nehmen, was etwa einem halben Rang entspricht. Aufgrund unglücklicher Umstände befindet sich Yatsu überdies in einem dauerhaften Rauschzustand, welcher zusammen mit seinem allgegenwärtigen Pech eine sehr heiße Mischung ergibt, denn dieses umgibt ihn gleich einer dichten Wolke aus Rauch um es einmal ganz metaphorisch auszudrücken. So passiert ihm und auch so ziemlich allem in seiner Umgebung jeder erdenkliche Mist, welcher von seichten Missgeschicken, bis hin zu ausgewachsenen Katastrophen reicht, von seinem Glück daher nur begrenzt eingeschränkt werden kann.
~Gürtel~ - 1 gewöhnliches Tanto - 1 Stoffsack: Ein absolut handelsüblicher, kleiner Stoffsack, gerade groß genug, dass man den Arm hineinstecken kann, jedoch mit einer kleinen Besonderheit. Am Boden des Sacks befindet sich ein Fuin, welches in Anlehnung an das Kuchiyose und Hiraishin no Jutsu entstand. Wird es von seinem Erschaffer, also Yatsu, berührt, so ist es diesem möglich dadurch seine Hand, oder auch seinen ganzen Arm in Zeit und Raum zu verschieben, nicht frei versteht sich. Der Bestimmungsort seiner Gliedmaße ist in der Tat ein mystischer Ort, es handelt sich nämlich um den Tisch eines Großhändlers für Obst und Gemüse, aus dessen Geschäft immer auf rätselhafte Art und Weise diverse Lebensmittel verschwinden. Das Siegel mit dem Bestimmungsort befindet sich also auf dem Tisch des Händlers, kann jedoch ebenso lediglich von Yatsu aktiviert werden und ist für gewöhnlich getarnt, rein um den Händler nicht auf dumme Gedanken zu bringen. Im Endeffekt dient der Sack also als wahres Füllhorn an Gesundheit und Vitaminen, wird vom alten Chunnin also auch entsprechend oft in Beschlag genommen.
~Beintaschen rechts~ - Feuerzeug - Zigarettenetui - Flachmann -> Gefüllt mit Rye und von derselben Machart wie der Stoffsack - 1 Schriftrolle
~Rücken~ Regenschirm: Amegakure, das Land des Regens... und der Regenschirme. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass ein ehemaliger Shinobi dieses Dorfes eine dieser berühmten Waffen bei sich trägt. Ungleich des Bildes ist der Schirm mit mehreren starken, mit speziellen Harzen veredelten verstärkt, Holzstreben die sich dadurch auszeichnen, dass sie das Holz vor Feuer, Hitze und Wasser schützen. In diese Streben sind nun darüber hinaus noch 4 große und 80 kleine Siegel eingelassen. Bei Bedarf lässt sich nun aus diesen 4 großen Siegeln jeweils ein weiterer, großer Regenschirm gleicher Machart beschwören. Aus den jeweiligen kleinen Siegeln lassen sich je 3 dutzend Senbon beschwören, was im gesamten eine ganz formidable Menge wird. Noch nicht mitgezählt sind dabei die 24 Siegel auf dem Bezug des Schirmes in welches sich nochmals je vier dutzend Senbon befinden. Das letzte Schmankerl wird damit nurnoch vom Griff des Schirmes eingenommen. Dieser wurde an seiner Oberseite mit einem großen Siegel versehen, in welchem sich weitere zehn dutzend Senbon finden, welche bei Bedarf genutzt werden können. Nun noch die nötigsten technischen Daten, der Schirm wiegt um die 8kg, der Griff eine Länge von 3,20 und der geöffnete Schirm eine Spannweite von gefühlten 4 Metern.
Charaktereigenschaften:
Spoiler:
Wie könnte man Yatsu angemessen beschreiben? Eigentlich gibt es nur sehr wenige Worte auf dieser Welt, welche ihm wirklich nahe kommen würden, seien es nun Beleidigungen, oder Lobpreisungen. Einige würden ihn also als verrückt betiteln, als jungalten Kauz, der einen ordentlichen Sprung in der Schüssel hat, bei dem man sich sogar wundert, dass er überhaupt noch am Leben ist. Andere hingegen würden ihn als Visionär bezeichnen, ein Mann mit einem Traum, den er in seinem gesamten Leben vollkommen und knallhart durchzieht, ohne dabei auf sein eigenes Leben, oder diverse Verluste Rücksicht zu nehmen. Dennoch wird man ihn in jedem Falle als durchweg loyal kennnenlernen, ein Mann der zu seinen Worten und Taten steht, im Zweifelsfalle auch einmal tötet, wenn es denn sein muss. Dabei fehlt ihm jedoch der Zug der Grausamkeit, den viele Shinobi, oder auch Kämpfer im Laufe der Jahre aufweisen. Allerdings sollte man auch beachten, dass ihm ebenso jegliches Mitgefühl oder Herzenswärme fehlen. Nunja fehlen wäre zu viel gesagt, er bringt sie schlichtweg niemandem außer seinem Alkohol, seinen Zigaretten, seinem Stoff und selbstverständlich seinem Hut entgegen, naja ein sehr eigener Mensch eben.
Vorlieben:
Spoiler:
~Alkohol~ ~Rauchen~ ~Küchen~ ~Kochen~ ~Messer~ ~Schwerter~ ~Essen~ ~Pubs~ ~Metal~ ~Ohrenstöpsel~ ~Schadenfreude~ Es gibt an sich recht wenige Dinge, die dem jungen Charakter wirklich am Herzen liegen. Beginnen wir nun also einmal bei seiner absolut größten Leidenschaft, dem Alkohol. Er liebt ihn in allen Formen und Farben, sei es nun Whiskey, Wodka, Bier oder Met, er liebt sie alle. Dabei nimmt er sie ganz gleich, ob sie eisgekühlt oder warm sind, mit größter Freude zu sich. Dicht gefolgt wird diese besondere Macke jedoch vom Rauchen. Es gibt nur wenigen Stoff auf dieser Welt, den der kleine Schlot noch nicht durchgezogen hat. Wie man so schön sagt, er hatte sie schon alle, sei es nun Gras, Mais, Kissen, Holz, Zigaretten, Zigarren, Brückenpfeiler, schlichweg alle. Im Sinne seiner inoffiziellen Profession hat er allerdings auch eine Schwäche für das Kochen, sowie die dazu gehörigen Utensilien, im besonderen selbstverständlich Küchen. Wer sieht seinen Gegner nicht gerne von einer Bratpfanne erschlagen, oder von einem Küchenmesser in kleine Teile zerhackt? Natürlich gehören zu den Messern auch Schwerter, sowie diverse andere Waffen der verschiedensten Arten dazu. Sehr im Sinne des Charakters sind selbstverfreilich auch noch Pubs, Bars, Tavernen, Kavernen, Kneipen, Orte des Alkoholausschanks und allen voran Orte des kostenfreien Alkoholsausschanks. Nun im Sinne seiner Szene ist er ein großer Fan der so genannten Metalmusik, welche er auf seine ganz eigene Art und Weise sogar selten mit Ohrenstöpseln, welche meist in Gegenwart von Vorgesetzten getragen werden, auslebt. Natürlich gehört zu all seinen Eigenschaften auch noch eine sehr ausgeprägte Schadenfreude, sowie ein gesunder Schuss Gehässigkeit und Zynismus dazu.
Abneigungen:
Spoiler:
~Grausamkeit~ ~Barmherzigkeit~ ~Sadismus~ ~Masochismus~ ~Sado-Maso Anhänger~ ~Nichtraucher~ ~Sekten~ ~Insekten~ ~Sektenangehörige~ ~Doktrinen~ Leider Gottes gibt es auf dieser Welt viele Dinge, die absolut hirnrissig, oder aber nervig sind. Selbstverfreilich kennt dieser Charakter eine ganze Menge davon und bringt ihnen natürlich auch die absolut richtigen Gefühle entgegen, Abneigung und Verachtung, bisweilen sogar Hass. Um einige aufzuzählen, wäre da etwa Grausamkeit. Es gibt nur wenig sinnloseres auf dieser Welt, als diesen Charakterzug? Wuhuuu ich kann jemanden foltern und er schreit, welch Wunder, als ob das nicht jeder Idiot mit einem Messer genauso gut hin bekäme. Ebenso mit der Barmherzigkeit, jeder Krüppel mit anderthalb Fingern kann barmherzig sein, oder zumindest so einen jungen Knaben anlocken, um wilde Sachen mit ihm zu tun, die wieder einen internationalen Skandal hervorriefen, wenn sie ans Licht der Öffentlichkeit kamen. Ähnlich wie bei der Grausamkeit so ist es auch beim Sadismus und beim Masochismus, sowie deren perverser Spiele untereinander. Mit den Leuten konnte doch nicht alles koscher sein, wenn sie darauf standen sich gegenseitig zu schlagen, bzw. geschlagen zu werden, hallo, die haben doch nicht mehr alle Bälle im Körbchen. Sexuelle Fantasie dabei in allen Ehren, aber solche Spielchen waren einfach nur krank, einmal abgesehen von der Gefahr für die eigene Männlichkeit, wenn so ein Sadoweib mit einer Peitsche ankam, nein, das muss wirklich nicht sein. Eine absolut seltsame und verabscheuungswürdige Menschengruppe sind ja auch die Nichtraucher, die erklären sich ja schon selbst mit ihrem Namen in ihrer Krankhaftigkeit. Schlimm und unter aller Kanone sind ebenso diese Sektenleute und die Vereinigungen an sich. Zusammen mit ihren Doktrinen, ne das geht wirklich garnicht. Eine Religion, die von einem Schriftsteller gegründet wurde? Und was kommt als nächstes? Ein Schreiner, der eine Autowerkstatt gründete? Nenene, die sollen brav die Finger davon lassen. Wenn wir gerade bei den Fingern sind, die sollten sie übrigens von den jungen Mitgliederinnen ihrer Vereinigungen lassen, schließlich wollen Leute wie er auch noch verrückte Schnallen zum knallen haben, die nicht schon von einem perversen Sektenheini geschwängert werden, verdammtes Pack und das ganze legitimieren sie mit ihren Doktrinen, pfui. Stechmücken übrigens, auch sehr nervige Viecher und zu was gehören sie? Richtig den Insekten, zu welchen übrigens auch die Aburame gehören. All diese kleinen und und krabbeligen Viecher, unnötiges Zeug. Der Charakter mag jedoch noch so manch andere Dinge nicht: - Uchiha - Menschen mit roten Augen - Menschen mit Schwänzen - Menschen mit Flügeln - Menschen mit Schuppen - Regeln - Gesetze - Gangs - Köpfe - Diebe - Banditen - Räuber - Handtaschengrabscher - Handtaschen - Handtaschenträger - Handtaschenfabrikanten - Handtaschenfabriken - Handtaschenmaterialien - Begriffsstutzige - Zirkus - Zirkusleute - Zirkusvorführen - Zirkusliebhaber - Zirkustiere - Akrobaten - Clowns - Feuerspuker - Schwertschlucker - Schlangenmenschen - Männer mit langen Fingernägeln - Seestein - Teleschnecken - Telegraphen - Telefone - Telefonrechnungen - Telefonanbieter - Telefonleitungen - Asketen - Ureinwohner - Ausländer - Inländer - Taschentücher - zu weiche Betten - zu harte Betten - Hängebrüste - Knaben - Männer - Sonnenschein - Regen - Wolken - Stürme - Wasser - Das Meer - Schiffe - Seezüge - Hunger - Durst - Mechanik - Fernwaffen - Kanonen - Pistolen - Gewehre - Homosexuelle - Emos - Möchtegernemos - Möchtegernemos, die sich so anstrengen, dass sie schlimmer sind als das Original - Hipper-Hopper - Hüpf-Hüpfer - Hip-Hopper - Asiaten - Japaner - Chinesen - Koreaner - Engländer - Franzosen - Deutsche - Südamerikaner - Afrikaner - Kanadier - Inder - Türken - Turkmenen - Kurden - Prunkbauten - Holzhütten - Steinhäuser - Leichte Mädchen - Mörder - Unschuldige - Einbrecher - Jugendliche - Kinder - Lärm - Erwachsene - Rentner - Marine - Piraten - Geistig Zurückgebliebene - Genies - Kostverächter - Köche - Menschen - Nichtmenschen - Zwischendinge - Transsexuelle - Zwitter - Schnecken - Hunde - Katzen - Fische - Fleischfressende Pflanzen - Vegetarische Pflanzen - Pilze - Burgen - Bastionen - Zitadellen - Cosplayer - Veganer - Vegetarier - Straight Edge - Übergewichtige - Untergewichtige - Warzen - Kleine Wesen - Große Wesen - Seide - Wolle - hochhackige Schuhe - teure Schuhe - billige Schuhe - Mainstream - Kimonos - Kleider - Gewänder - Anzüge - Dress-Codes - Kerzen - Fackeln - Erdbeereis - Ananaseis - Zimteis - Marzipaneis - J-Rock - J-Metal - Techno - Keulen - Hämmer - Kunst - Bilder - Gemälde - Wandmalereien - Religionen - Christentum - Islam - Buddhismus - Taoismus - Hinduismus - Priester - Propheten - Möchtegernpropheten - Mönche - Vampire - Vampirjäger - Werwölfe - Silber - Gold - Edelsteine - Schmuck - Wahrsager - Holz - Särge - Bestatter - Friedhöfe - Kirchen - Pathologen - Antialkoholiker - Anonyme Alkoholiker - Leute, die keinen Alkohol - Wälder - Berge - Seen - Straßen - Alleen - Schluchten - Bücher - Heilige Bücher - Bibel - Koran - Fastfood - Militarismus - Demokratie - Monarchien - Rechtsradikale - Schminke - Farben - Farblosigkeit - Geister - Dämonen - Möchtegerngeister - Imps - Teufel - Gott - Möchtegerngötter - Gruftis - Nekrophile - Pädophile - Irrenstalten - Parfüm - Feministen - Frauen, die auch nur an Feminismus - Mannsweiber - Emazipation - Liberale - Fettsüchtige - Magersüchtige - Süßigkeitensüchtige - Schokoladensüchtige - Schuhsüchtige - Träumer - Langweiler - Aufgedrehte - Hyperaktive - Hippies - Freie Liebe praktizierende - Ehe - Optimisten - Pessimisten - Crossovers - Dinge, die nicht so laufen, wie sie sollten - Menschen, die nicht in Häusern leben - Eremiten - Weltuntergang - Aliens - Außerirdische - Monster - Möchtegernaußerdische - Agenten - Möchtegernagenten - Unamerikanische Aktivitäten - Rebellen - Unsaubere Dinge - Couch Potatos - Wehrdienstverweigerer - Faulheit - Händler - Fundamentalismus - Glaubensoberhäupter - Überwesen - Unterwesen - Kanalisation - Kakerlaken - Rathäuser - Rathausangestellte - Bürgermeister - Steuereintreiber - Steuern - Steuerverordnungen - Steuerermäßigungen - Steuerbelastungen - Fakes - Personen mit vielen Abneigungen - Antimilitarismus - Lästige Menschen - Abtreibung - Gefängnisse - Schleimer - Schimpfwörter - Idioten, die sich Schimpfwörtern bedienen - Kopierer - Mitläufer - Anführer - Blut - Menschemassen - Gruppen - Gruppierungen - Mannschaften - Trupps - Kohorten - Zenturien - Horden - Banden - Ghetto - Ghettoangehörige - Ghettobefürworter - Streichelzoos - Katastrophentouristen - Nörgler - Glöckner - Aburame - Inuzuka - Hyuuga - Feuer
Besonderheiten:
Spoiler:
Aufgrund der Tatsache, dass seine Verwandtschaft väterlicherseits sich auf Suigetsu zurückführen lässt, genießt er alle Vor/- und Nachteile die mit dieser Abstimmung einher gehen. Darüber hinaus haben seine Suitonjutsu einen netten Beigeschmack, den ich nachfolgend in der Jutsuliste noch erläutern werde.
Regeln gelesen?: YS29
»Biographie
Wichtige Daten:
Spoiler:
8 Jahre: Zwischenfall in der Destille, dauerhafte Veränderung 13 Jahre: Bestandene Geninprüfung 15 Jahre: Aufstellen einer kommunistisch veranlagten Gegenpartei zur herrschenden Riege 16 Jahre: Initiieren mehrerer namenhafter Demonstrationen 17 Jahre: Erzwungenes Ende der Partei 19 Jahre: Ernennung zum Chunnin, aufgrund hervorragender organisatorischer Leistungen 21 Jahre: Mithilfe bei der Gründung einer Zeitung, dem 'roten Shinobi' 22 Jahre: Ernennung zum Jonin aufgrund eines Tippfehlers 22,1 Jahre: Aberkennung des Joninranges 23 Jahre: Verläuft sich auf einer Mission -> Findet das Dorf nicht mehr, Missing
Ziel:
Spoiler:
Prinzipiell mag Yatsu nun in einem Shinobidorf geboren sein, doch er für seinen Teil hegt eine große Abneigung gegen das Grundprinzip von diesen, wie auch gegen der anderen Dörfer, da alle von Individuen dominiert werden, welche genau genommen keine Herrschaftsgrundlage besitzen, außer die ihnen inne wohnende Macht. Dabei handeln sie jedoch nicht im Ansatz frei von ihren eigenen Neigungen, sondern betreiben im Endeffekt eine Willkürherrschaft, welche lediglich von ihren eigenen Anhängern durchgedrückt wird und andere Meinungen und Herrschaftsmodelle unterdrückt und bereits im Keim erstickt. Zudem spielt die Religion eine sehr große Rolle in beiden Modellen, da sie jeweils auf etwas 'Gutes' und etwas 'Böses' bezogen ist, beides sehr subjektive Eindrücke, welche sich nicht eindeutig zuordnen lassen und ebenso nur einem niederen Geist, wie dem menschlichen entspringen können, was also auch den Herrschaftsanspruch aufgrund von Göttlichkeit verblassen lässt, da diese eine Perfektion vorraussetzen würde, welche von diesen Wesen unmöglich erfüllt werden kann. Freilich ist dies jetzt nur eine ziemlich stark gekürzte und zusammengeworfene Weltsicht des Trinkers, doch sie dürfte es recht gut auf den Punkt bringen. Seiner Meinung nach sollte sich das unterdrückte Volk erheben und seinen rechtmäßigen Platz fordern, die Feudalherren hinwegfegen und einen Staat der Gleichheit erschaffen, in welchem neben dieser Maxime einzig das Recht des Stärkeren gilt, zugleich jedoch Kartellbildungen sofort von der Macht des Volkes zerschlagen werden.
Schreibprobe: Vorsicht kurz und schnell geschrieben für meine Verhältnisse:
Spoiler:
„Incoming! Alle Einheiten sofort einen Drei-Achter ausführen und ab in Deckung mit euch ihr räudiges Gesocks!“ Eine Stimme hallte über das Feld und verschwand auch schon sofort wieder hinter einem größeren Steinhaufen, hinter welchem bereits die Geräusche reger Schaufel/- und Buddelarbeit zu vernehmen waren. In rhytmischen Abständen sah man aus der Ferne betrachtet einzelne Schippen Sand in die Höhe fliegen, welche dann vor diesem Steinhaufen landeten und bei ihrem Aufprall ein Geräusch von sich gaben, welches irgendwie entfernt an die Abführung der Nahrung eines Elefanten in Fladenform auf dem Boden erinnerte, kurz es war ein sehr feuchtes und saftiges 'Flatsch'. Über die Minuten huschten immer mehr Schatten hinter den Steinhaufen, welcher zu allem Überfluss auch noch beständig zu wachsen schien. „Sie kommen Leute, bemannt die Verteidigungstellungen, lasst keinen von ihnen durchkommen!“ Geduckt und unter einem großen Strohhut verborgen rannte eine einzelne Gestalt über das offene Feld und warf sich in einen provisorisch angelegten Graben, welcher noch immer stark nach den Hinterlassenschaften seiner Vorgänger roch. In diesem Augenblick war der Shinobi wirklich froh darüber, dass seine Nase nach allen Regeln der Kunst verstopft war, denn ansonsten wäre ihm wohl in den Sinn gekommen, dass nicht alles Braune auf dem Boden des eigentlich aus Lehm bestehenden Grabens Erde war, sondern mitunter auch aus weit weniger schönen und vor allem wohlriechenden Dingen bestand. Im Augenblick hatte er jedoch ohnehin andere Probleme, der Feind rückte vor und er war einer der letzten, um nicht zu sagen, der letzte Verteidiger an der Front und er musste einfach halten. Wäre er nicht in der Lage sie zurückzutreiben, keiner könnte es nach ihm. Vorsichtig lugte der einstmalige Chunnin über den Rand des Grabens hinaus, sein Hut glich hierbei einem riesigen Pilz, welcher langsam aus dem Boden wuchs, und zog den Kopf sofort wieder ein, als ihm eine undefinierbare Menge äußerst schneller, ihm jedoch vollkommen unbekannter Geschosse entgegenflogen. „Enemy contact, contact, behind the wall!“ „Roger that!“ Immer diese Ausländer, es war Yatsu schon immer klar gewesen, dass von diesen Kerlen nichts Gutes kommen konnte, schließlich kamen sie aus irgendwelchen Ländern in denen man keine Ahnung hatte wie ein Land zu bevölkern war, wie konnte man etwa dem Volk nur erlauben seinen Wohnort frei zu wählen? Das konnte ja nur zu Anarchie und solchen Angriffspolitiken wie dieser hier führen, es entsprach nicht im Gering... der Gedanke des Shinobi wurde von einer lauten Explosion in seiner unmittelbaren Umgebung, gefolgt von einem lauten Zischen unterbrochen, welches automatisch dazu führt, dass er sich die Gasmaske über das Gesicht zog, keinen Augenblick zu früh, wie ihm das Geschoss, eine modifizierte Senfgasbombe, zeigte. Die Frage war nun jedoch eine andere, spielten sie nur mit ihm, oder hatten sie tatsächlich Angst? Halb geistesabwesend zog sich der Chunnin seinen Schirm vom Rücken und stellte ihn innerhalb des Grabens auf. Er würde ihn nicht wirklich vor Bomben oder Geschossen schützen, doch Yatsu war absolut überzeugt davon, dass es weit einschüchternder wirkte als ein einzelner Hut innerhalb eines Grabens, schließlich könnte es sich bei dem Hut auch einfach um einen der Pilze aus dem Reich des Mondes handeln, welcher sich in der richtigen Wegbiegung geirrt hatte, wenn die Ausländer denn überhaupt wussten was Wege, Pilze und Monde eigentlich waren, wusste man ja auch nie was die dort für eine Allgemeinbildung genossen, wenn man diese staatlichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen überhaupt Ausbildung nennen konnte, Yatsu persönlich wagte ja daran zu zweifeln. Wie konnte er also vorgehen, seine Hand langte in seinen Rucksack, fummelte den Flachmann heraus, schraubte ihn auf und führte ihn an die Lippen des jungen Shinobi. Er musste ihnen eine Falle stellen und das schnell, aber wie? Er war ihnen in jeder Hinsicht außer Ausbildung und Entschlossenheit unterlegen außer........ und dann begann der Sturm.
Gast Gast
Thema: Re: [C-Missing] Yatsu Saika Do Jul 14, 2011 1:25 am
Nach den besprochenen Änderungen in Skype (selten so viele Änderungen gehabt) und dem angefügten Probepost würde ich sagen: Vergiss es, du bist für das RPG nicht geeignet! Geh nach Hause und komm nie wieder!
ok
Angenommen
Gunji
Anzahl der Beiträge : 495 Anmeldedatum : 10.06.11
Thema: Re: [C-Missing] Yatsu Saika Do Jul 14, 2011 8:48 am