Shinmen Karasu [Missing-Nin | ZA vom Raikage] [Uuuunfäärtig]
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Thema: Shinmen Karasu [Missing-Nin | ZA vom Raikage] [Uuuunfäärtig] Fr Jul 22, 2011 8:18 am
Betrachte die Welt als dein Selbst, habe Vertrauen zum Sosein der Dinge, liebe die Welt als dein Selbst; dann kannst du dich um alle Dinge kümmern.
Aussehen:
Schlicht und einfach zu beschreiben kann man den alten Shinobi, Leichtigkeit trägt einen durch das Leben und ohne Komplikationen wirst du sanft auf das Ende der Tage warten, die beschlossen haben, dich in ihren Armen zu halten. Man muss sagen, trotz des fortgeschrittenen Alters, welches er schon erreicht hat, ist sein Körper doch immer noch fast rein und makellos und kaum vom Leben des Shinobi betroffen. Narben sind ihm fast fremd, nur Wenige nennen seinen Körper ihr heim und die meisten resultierten aus eigener Dummheit, so ist das Kochen seine Leidenschaft, aber man schneidet sich selbst, er raucht gerne, aber das Feuer ist ein Spiel, welches schwer zu kontrollieren ist und ebenso trinkt er auch gerne und da kann doch schon oftmals plötzlich eine Straßenlaterne vor deinen Augen auftauchen. Der ganzen Ironie hinterher, trägt er nur eine einzige Narbe, die er aus einem Kampf mit einem anderen Shinobi davon trug. Der Kampf mit einem Bijuu ist mehr als nur anstrengend und damals agierte er noch im Auftrag seines Dorfes. Viele tapfere Männer, viele starke Shinobi, viele liebende Ehemänner und viele stolze Väter ließen damals ihr Leben nur um Kiri-Gakure mit ihrem Leben zu beschützen. Oozaru war mehr als nur ein harter Gegner und jene Nacht endete in Tod und Verderben. Viele Shinobi eilten Kiri in Not zur Hilfe, ihren Patriotismus auflebend, kämpften Shinobi des Wasser gegen den vierschwänzigen Dämonen dessen mächtigen Youton-Techniken viele hundert Menschen das Leben kosteten und nochmal doppelt so viele schwer verletzten, so auch Karasu, welcher von der Lava des Yonbi getroffen den ganzen Rücken verbrannte, bis auf die Rippen herunter. Dieser Kampf ist schon über 30 Jahre her und heutzutage erinnert sich kaum noch jemand daran, da kaum noch jemand lebt. Hätten die Medics nicht halbwegs gute Arbeit geleistet und Karasu sich dort nicht tätowieren lassen, wäre sein Rücken mehr als nur ekelhaft. Bis auf die Rippen niedergebrannt und Karasu ist nur knapp dem Tod entwichen. Alle weitere Narben befinden sich an Händen oder Füßen, kleine Brand- und Schnittwunden, entstanden im unachtsamen Umgang mit Küchenmesser oder Zigarette. Seit er sich zu oft verbrannt hat, raucht er sowieso nur noch Pfeife, aber er hat immer eine Packung Zigaretten in der Hinterhand. Nunja, weitere Makel an seinem Körper wie Leberflecken und Muttermale gibt es auch, aber davon ist nichts wirklich besonders. Beschreiben wir lieber seine Tattoos. So trägt er auf dem Rücken eine große Zeichnung eines roten Vogels, er stellt einen Phönix dar, verschlungen ineinander mit einem blauen Krokodil. Ein etwas anderes Symbol für das Yin und Yang, die Einigkeit, die Verschmelzung von allem mit dem Nichts, dem Feuer mit dem Wasser, der Erde mit der Luft. Karasu deutet damit sein Ziel an, sein Selbst zu perfektionieren und sich als Shinobi zu vollenden, so will er wie einst der Rikudou Sennin das Onmyōton perfektionieren, nicht um zum mächtigsten Ninja zu werden, noch nicht mal um zu einem der mächtigsten Shinobi zu werden, sondern einfach um Frieden zu haben, um dort zu sein, wo es gebraucht wird, Frieden zu haben. Man darf es nicht falsch verstehen, dass er versessen auf Frieden ist, aber er ist auch nicht wirklich böse im eigentlichen Sinne, dazu später jedoch mehr. Auf seinem rechten Oberarm trägt er immer noch das alte Tattoo aus seiner Zeit als Oinin, drei ineinander verschlungene Tribals. Um dieses Tattoo herum ist ein weiteres kreisförmiges Muster, bestehend aus verschiedenen austretenen Kanten, ähnlich von Flammen. Dies steht für sein altes Oininteam, was als Team Shouri [Team Erfolgreich] bekannt war, denn in ihrer gemeinsamen Zeit, in jener Formation, gab es nicht eine Mission auf S- oder A-Rang Niveau, die sie nicht erfolgreich beendet haben. Das ist jedoch schon einige Jahrzehnte her. Auf seinem Unterarm, der Innenseite, ist in Kanji sein Geburtsdatum geschrieben. Auffällig sind die kleinen Tattoos auf seinen Fingern. Auf jedem Finger hat er ein kleines Kanji stehen, welches jedes eine Bedeutung hat. Angefangen beim rechten Daumen, wo das Kanji für Gold steht [金 | Kogane], hat es die Bedeutung für das Reichtum, was seine Familie einst hatte, das goldene Zeitalter, seines Clans und heute ist er das letzte Überbleibsel dieser einst so stolzen Familie. Auf seinem rechten Zeigefinger steht das Kanji für Gebet [祈 | Inori], so ist er trotz allem ein recht gläubiger Mensch, der zu seinem Gott betet, zu seiner Religion jedoch später mehr. Seinen rechten Mittelfinger ziert das Kanji für Herr [主 | Shujin], so hat er es sich vor über 30 Jahren stechen lassen in Anlehnung an seine Treue zu Kirigakure und dass er seinem Herren dient. Heute hat er dem eine etwas andere Bedeutung gegeben, so sagt er es steht mehr für seinen Gott, als den Mizukage, zumal er den amtierenden Mizukage gar nicht mehr kennt. Das Kanji auf seinem rechten Ringfinger heißt Reis [米 | Kome], aus seiner Liebe zu Reis, er isst das Zeug einfach unheimlich gerne. Auf seinem kleinen rechten Finger ist das Kanji, welches Wasser bedeutet [水 | Mizu]. Wasser bedeutet Leben und er liebt das Wasser, egal ob See, Meer, Ozean, Fluss, Bach oder Teich. Regen, Nebel oder Wolken, das Wasser ist eines seiner Elemente und er selbst entstammt dem Reich des Wassers. Die Kanji stehen alle in einer Reihe unter dem unteren Hauptknöchel. Erklären wir nun die Kanji auf seiner linken Hand, doch bevor wir dies tun, will ich erwähnen, dass er auf der linken Hand außen das Zeichen von Yin und Yang tätowiert hat, es soll mal wieder die Verschmelzung allem physischen mit dem geistlichen bedeuten, dem höchsten allen Sein. Auf dem linken Daumen hat er das Kanji für Leben stehen [生 | Sei], über die Bedeutung dessen, muss ich wohl nicht mehr viele Worte verlieren. Auf seinem linken Zeigefinger hat er sich das Kanji für Familie [氏 | Uji] tätowieren lassen, in Anlehnung an seinen Clan und seine Familie, da er der letzte seiner Sippe ist. Es war sein letztes Tattoo an den Händen und ist somit die Vervollständigung. Auf seinem linken Mittelfinger steht das Symbol für Licht [光 | Hikari], auf dass die Sonne niemals enden würde und bis in alle Tage ein Licht über der Welt scheint und sollte sein bescheidenes Haupt eines Tages unter der Erde weilen, so würde er immer ein Stückchen Licht am Finger haben. Auf seinem linken Ringfinger ist das Kanji für Wort [言 | Kotoba] tätowiert, auf dass das Wort immer die höchste Bedeutung hat und die Sinnlosigkeit des Krieges durch Worte unterbunden werden. Und wer hätte es erwartet, so hat er auf dem linken kleinen Finger das Zeichen für Liebe [恋 | Koi] stehen, Die Aussage davon, ist ebenfalls nicht mehr sonderlich auszuführen, denn ohne Liebe, braucht es die Welt nicht zu geben. An seinen Händen war es das von Tattoos nun auch schon, machen wir also mit dem linken Arm weiter. Auf dem Unterarm hat er nichts, aber auf der Schulter und dem Oberarm ist ein Tribal, welches dort verläuft und sich sogar bis auf die Brust zieht. Insgesamt sind es 6 Ausläufer, einer endet schon auf dem linken Schulterblatt, über dem Rücken ein Stück darunter ist schon das große Rückentattoo. Vier weitere Ausläufer enden auf dem linken Arm in unterschiedlichen Abständen etwas weiter unten, mal weiter oben und ein letzter Ausläufer endet mit der Spitze auf der linken unteren Brust, fast schon auf dem Bauch. Auf der rechten Brust ist ein äußerst merkwürdiges Tattoo, so handelt es sich dabei mehr um eine Mischung aus Fuuinjutsu und Tattoo. Man kann es nicht komplett als Fuuinjutsu abstempeln, so wurde es vor vielen vielen Jahren doch wie ein Tattoo gestochen, ehe das Fuuinjutsu darauf übertragen wurde. Es sieht in etwa so aus: Klick. Denkt euch nur den Kerl mit dem Schwert in der Brust als Tattoo. Als es gestochen wurde, sah es noch anders aus. Das Bild zeigt Karasus Cousin Musashi. Damals hat er Bild gestanden für das Tattoo, jedoch aufrecht gen des Tattoostechers mit Schwert AN der Brust, aber in der Scheide. Anschließend hat er ein Fuuinjutsu darauf gelegt, so würde sich das Tattoo ändern, falls Musashi in Gefahr ist und immer in den letzten Zustand der Gefahr wechseln. D.h. Hatte Musashi gekämpft, so hat sich das Bild quasi bewegt. Doch vor einigen Jahren hat er sich selbst das Leben genommen und das Bild zeigt heute noch seinen Tod. Karasu trägt deshalb oft Bandagen über seinem Oberkörper, speziell der Brust. Auch Musashi hatte ein solches Tattoo von Karasu, jedoch ist dies entweder lange schon zerfallen oder es ist das einzige, was sich noch auf Musashis totem Körper hält. Die beiden hatten das mit der Aussage gemacht, dass sie so ewig aufeinander aufpassen würden. Zwei weitere Tattoos prägen Karasus Oberkörper, beide unter dem Brustkorb, eines links, eines rechts. Bei beiden handelt es sich um Kanji, so bedeutet das links Karasu und das rechts Shinmen, also sein Vor- und sein Familienname. Von den Tattoos war es das soweit, einzig am Fußknöchel seines rechten Beines hat er noch klein das Symbol von Izanami tätowiert. Widmen wir uns nun dem, was viele Menschen hauptsächlich schon als Aussehen bezeichnen, sein Gesicht und seine Haare. Seine Haare sind schwarz und recht lang, so fallen sie fast bis zur Hüfte, noch über das Gesäß, also in etwa ein Stück über die Mitte des Rückens. Oft hat er sie zu einem Zopf zusammen gebunden, aber vorne fallen die Haare dennoch herum, wie ein Rahmen, meist trägt er sie aber einfach offen und lässt sie im Wind wehen. Seine Augen sind eigentlich braun, haben jedoch einen rötlichen Ton, weshalb sie etwas merkwürdig aussehen. Auf der ganzen Welt ist das einzigartig, niemand anderes hat solche Augen wie er. Das heißt nicht, dass er die beeindruckendsten Augen überhaupt hat, sondern dass es niemanden mehr mit dieser Farbe gibt. Seine Lippen sind recht schmal und sein Mund ist etwas breiter als der Durchschnitt und meist hat er ein sanftes Lächeln auf den Lippen. So wie ein Vater oder ein Opa, der seinen Kindern beim Spielen zuguckt. Nase und Ohren brauch ich nicht sonderlich beschreiben, sie sehen normal aus, stehen proportional gut und entsprechen in etwa dem Durchschnitt. Auch Gesichtsbehaarung hat er, so trägt er einen Henriquatre-Bart mit Koteletten, jedoch läuft der Bart oben nicht ganz zu. Widmen wir uns nun jedoch endlich seiner Kleidung, welche an sich recht schlicht gehalten ist, aber es gibt auch unterschiedliche Beschreibungen. Unten trägt er meist normale Ninjasandalen, darüber eine schwarze Hose, welche mit den Sandalen in schwarze Stutzen gesteckt sind, in welchen auch Schützer aus Metall sind. Die schwarze Hose geht kurz unter den Knien weit auf und ist in etwa doppelt so groß wie das Bein selbst, das lässt Luft und Spielraum für Bewegungen, da er es damit nicht so hat, ist es für ihn recht wichtig. Oben trägt er ein schwarzes Shirt, mit etwas tieferem Ausschnitt und langen Ärmeln, welche bis zu den Händen gehen. Dort sind Maschen drin, damit man die Hände durchstecken kann. Darüber trägt er meist nochmal schwarze Handschuhe mit kleinen Metallplättchen drauf. Über dem schwarzen Shirt hat er eine ärmellose Weste aus Leder, welche am Rücken etwas dicker ist, um seine Verletzung dort zu schützen. Die Weste sieht man meist gar nicht, da er darüber ein weißes Hemd trägt, welches einen tiefen Ausschnitt hat, da er es meist offen trägt, aber am Bauch dennoch mit einem roten Band zusammenbindet. Die Ränder an Ärmeln und Innen sind ebenfalls rot. An den Ärmeln geht das Hemd auch nur bis kurz über den Ellenbogen, da er dort mithilfe von Bändern das Hemd festgemacht hat. Vom Aussehen war es das dann auch schon.
Name:
Der Familienname ist in vielerlei Hinsicht bekannt und dennoch unbekannt so beruht das auf mehreren Faktoren. Zum einen gibt es die Legende von einem Ronin namens Shinmen Takezo, welcher legendäre Dinge vollbracht hat, zum anderen war die Familie in Kiri einst hochangesehen und hatte viel mitzubestimmen, doch vor einigen Jahrzehnten wurde die Familie fast gänzich ausgelöscht und es gibt nur noch einzig ein Mitglied dieser glamourösen Sippe, die sich Shinmen nannte.
Vorname:
Eher merkwürdig, als normal könnte man seinen Vornamen bezeichnen, doch der Name unter dem er bekannt ist, ist nicht der Name unter dem er geboren wurde, denn schon früh, mit 7 Jahren wurde der Name geändert, bis heute ist dieser Schritt der Eltern unklar und er selbst erinnert sich kaum noch daran. Geboren wurde er unter vollem Namen Oijko Shinmen, doch im späteren Verlauf wurde er in Karasu umbenannt, übersetzt „die Krähe“.
Alter:
Mehr erlebt als ein Großteil der Bevölkerung hat dieser alte Shinobi schon, so ist er selbst für einen Ninja recht alt und hat es weit geschafft, er hat Kriege erlebt, Leid und Hunger, Not und Krankheit, Trauer und Verlust, Verrat und Hinterhalt, Mord und Totschlag. Er hat erlebt wozu ein Mensch fähig sein kann in den engsten Situationen. Karasu hat mehr erlebt als die meisten Shinobi zusammen und er hat vieles durchlitten, doch all das hat ihn dazu gemacht, was er heute ist. Seit nun 48 Jahren weilt er nun schon auf dieser Erde.
Geburtstag:
Vor 48 Jahren in einem Dorf voller Nebel, so kam er quasi feucht auf die Welt und hatte gar keine andere Chance als nass zu bleiben, vor Allem als Kind des Herbstes. An seinem Geburtstag, dem 6. November sind immer wieder erschütternde und einprägende Ereignisse passiert. Er kann es sich nicht selbst erklären, aber an diesem Tag wird er immer vom Pech verfolgt und es passiert wieder etwas, was scheiße ist. Das kann sich unterscheiden von lustigem Pech, bei welchem er sich vor anderen irgendwie unglücklich peinlich macht, bis zu tragischem Pech wie z.B. dem Verlust eines geliebten Menschen durch ein Unglück, dass dann wahrscheinlich auch noch seine Schuld war. Mittlerweile sitzt er jeden 5. November nachts alleine herum und zählt die Minuten und Sekunden herunter, bis der 6. ist, nur um zu sehen was dann passiert. Das lustigste war ironischerweise, dass einmal bei dieser Tradition um Punkt 0 Uhr am 6. ein Vogel auf seinen Kopf geschissen hat, ansonsten ist seltsamerweise in 48 Jahren nicht einmal um diese Uhrzeit „schon“ etwas passiert, bis eben auf die Vogelkacke.
Rang:
Der Fuchs verdammt die Falle, nicht sich selbst.
Getreu diesem Sprichwort gibt Karasu nicht sich selbst die Schuld an seinem derzeitigen Status und wenn man es so nimmt, hat er auch nicht wirklich Schuld, aber der Satz trifft auch auf viele andere Lebensabschnitte zu. Einst Jounin und sogar Oinin in seinem Heimatdorf und ein verdammt erfolgreicher Shinobi, der zu den stärksten seines Ranges gehörte, ist er heute mehr vergessen, als verdammt und gefürchtet. Die meisten Menschen glauben mittlerweile, dass er tot ist, falls sie sich überhaupt noch an ihn erinnern können und falls es jemanden gibt, der noch lebt und ihn gekannt hat, so wird er ihn wahrscheinlich nicht wieder erkennen, da er heute ganz anders aussieht als zu seiner Zeit im Dorf. Nunja, genug Geschwafel drum herum, der Rang von ihm ist der eines Missing-Nin. Welches Niveau hinzu, kann man nicht genau beurteilen, als er das Dorf verlassen hat wurde es auf S-Rang eingestuft, aufgrund seiner enormen Fähigkeiten, wollte man ihn weder den anderen Dörfern überlassen, noch frei herum lauffen lassen, wie es heutzutage jedoch aussieht, weiß er selbst nicht so genau, ob er nach wie vor Missing des S-Rangs ist oder ob es abgesenkt, gar vergessen wurde. Sollte er wieder auftauchen, würde man bestimmt einen neuen Rang festsetzen.
Geburtsort:
Geboren, aufgewachsen und verraten. Alles im selben Dorf, es ist ein Dorf, welches für Greueltaten bekannt ist, mittlerweile vielleicht auch nur noch war, aber es ist und bleibt das selbe Dorf und seine Abscheu dagegen ist groß. Karasu wurde vor 48 Jahren in Mizu no Kuni im Dorf Kirigakure no Sato geboren und ist dort aufgewachsen. Mehr als 20 Jahre seines Lebens hat er dort verbracht und immer wieder wurde er enttäuscht und erst ganz spät hat er seinen Glauben daran verloren. Doch heute ist er froh mit den Umständen so wie sie sind.
Aufenthalsort/Wohnort:
Schwer zu sagen, er ist mal hier mal da, auf jeden Fall ist er nicht mehr in Kirigakure und am liebsten würde er sagen: Nie wieder, aber das kann er jetzt noch nicht festmachen, denn das Schicksal und die Götter führen in dort hin, wo es vorgesehen ist. Ihn selbst kann man wohl am Besten als reisend bezeichnen, aber einen Wohnort gibt es nicht und als Aufenthaltsort sollte man die Tavernen und Kneipen aufzählen, die den besten Alkohol ausschänken, die heimischste Atmosphäre haben und den meisten Spaß beim Spiel um Geld bieten. Dort wo er wetten kann, wo er alles verlieren kann, was er am Vortag gewonnen hat und wo er nicht von Shinobi umgeben ist, die irgendetwas von ihm wollen.
Familie:
“Nidaime Mizukage“ Alter: Unbekannt [† Unbekannt] Status: Verstorben Verwandschaftsgrad: Urahne Rang: Mizukage Info: Der Nidaime Mizukage, lange ist es her, ist einer der Urahnen Karasus und nur aufgrund dessen, dass er so bekannt ist, möchte ich ihn hier noch einmal erwähnen, auch wenn es schon über 150 Jahre her ist. Der Nidaime Mizukage war ein Mann voller Stolz und Ehre, dem Kirigakure viel bedeutete und versuchte das Reich und das Dorf in eine Ära der Macht, des Wohlstands und des Stolzes zu führen. Das war zu einer Zeit, in der Ninjaweltkriege die Oberhand hatten und die Dörfer einander nicht trauten. Blut und Tod überschatteten leider Gottes seine Ära und im Kampf gegen den Nidaime Tsuchikage Muu verlor er sein Leben. Er war als genialer Nutzer von Genjutsu bekannt, verglich man ihn mit Genjutsu des Sharingan, wenn nicht sogar besser. Wahrscheinlich hat die Familie ihr Talent von ihm geerbt. Das Aussehen:
Spoiler:
Shinmen Aijaku Alter: 78 Jahre [† 48] Status: Verstorben Verwandschaftsgrad: Vater Rang: Jounin Info: Karasus Vater war ein merkwürdiger Mann, im Kopf etwas verrückt, der Grund dafür blieb bis zu seinem Tod unbekannt. Er erinnerte von seinen Zielen etwas an Orochimaru, so wollte er auf der einen Seite ewiges Leben und auf der anderen alle bestehenden Jutsu der Welt erlernen. Ein Himmelfahrtskommande und unerreichbares Ziel, das war jedem klar und in Kiri wurde er nur als „der verrückte Aijaku“ bezeichnet. Er war trotz seiner Verrücktheit, bei welcher er mal in Pampers durch das Dorf gerannt ist, ein hervorragender Nutzer von Genjutsu und brachte seinem Sohn enorm viel darüber bei, denn auch wenn es so schien, als kümmerte ihn das Schicksal Karasus kaum, so liebte er seinen Sohn über alles, denn Aijaku war einer der wenigen Menschen die sich Karasu wirklich annahmen und nicht aufgrund seiner Fähigkeiten ihm Liebe zeigten. Wenigstens hat er vor seinem Tod noch etwas Respekt eingeheimst, als er im gewaltigen Kampf gegen den Yonbi zahlreiche Leben rettete und das Untier aus Kiri trieb, ehe die Fuuinspezialisten das Monster versiegelten. Leider musste Karasu mit ansehen, wie sein eigener Vater in den Flammen verbrannte, noch heute plagen ihn Alpträume davon. Das Aussehen:
Spoiler:
Shinmen Hija geb. Miyamoto Alter: 76 Jahre [† 48] Status: Verstorben Verwandschaftsgrad: Mutter Rang: Tokubetsu Jounin | Iriyonin Info: Hija war keine wirklich fürsorgliche Mutter, vielmehr stolz war sie jetzt der glorreichen Shinmen-Familie anzugehören und sie wollte, dass ihr Sohn diesen Stolz weiterführt. Sie war streng und ungehalten, ein Stück verbittert und sehr nachtragend. Sie zwang ihren Sohn zu lernen und zu trainieren, erlegte ihm Benimmregeln auf und dergleichen. Oft gab es Schläge oder auch mal Tritte, wenn Karasu nicht so handelte, wie er es sollte. Mit der Zeit legte sich das, als er Chuunin wurde, macht sie ihm kaum noch Vorschriften und wurde immer lieber, nach mehr Jahren spürte er langsam die Aufmerksamkeit seiner Mutter, ihre Liebe und ihre Zuneigung und als sein Vater, den er trotz dessen Verrücktheit über alles liebte, im Kampf gegen den Yonbi verstarb, war seine Mutter für ihn da, leider verlor sie nur zwei Jahre später schon das Leben, als sie aufs Festland übersetzte und mit dem Schiff in einen Sturm geriet. Es kenterte und Hija ertrank, da sie sich einklemmte und so nicht entkommen konnte. Das Aussehen:
Spoiler:
Shinmen Ayu Alter: 45 Jahre Status: Lebend Verwandschaftsgrad: Schwester Rang: Jounin Info: Die jüngere Schwester von Karasu, er selbst hatte nie viel Zeit für ihn, als sie jünger waren, haben sie noch oft miteinander gespielt, doch das änderte sich schlagartig, als er die Akademie abgeschlossen hatte und ein Shinobi im Dienste Kiris war. Heute erinnert sich Karasu kaum noch an sie, da er nie Zeit für sie hatte und sie kaum sah. An der Beerdigung ihrer Eltern, ihres Cousins sah er sie, als sie ihre Ernennung zum Chuunin feierte und seine Jouninernennung, aber mehr weiß er auch nicht mehr. Er weiß nicht mal mehr ob er sie geliebt hat, aber er geht davon aus, immerhin ist es seine Schwester. Was heute mit ihr ist, weiß er nicht, aber er würde sie gerne einmal wiedersehen. Das Aussehen:
Spoiler:
Miyamoto Musashi Alter: 48 Jahre [† 25] Status: Verstorben Verwandschaftsgrad: Cousin Rang: Oinin Info: Sein gleichaltriger Cousin war für Karasu mehr ein Bruder, als ein Cousin. Die beiden machten alles zusammen, vom Aufwachsen, über die Akademie bis hin zum Shinobi, sie kannten einander wie kaum jemand sonst. Man konnte sie mal mit Dick und Doof vergleichen und zwar im Sinne der Wörter und ein anderes Mal waren sie mehr wie ein eingespieltes unbesiegbares Team. Sie waren die besten Freunde und versprachen sich immer aufeinander aufzupassen, weshalb sie sich sogar speziell mit einem Fuuinjutsu versehene Tattoos auf die Brust stechen ließen, die immer den jeweilig anderen zeigen und sich verändern, sollte dieser in Gefahr sein. Musashi heiratete schon früh und bekam auch recht früh ein Kind, doch seine Frau verstarb schon recht schnell an einer üblen Krankheit. Nur kurz darauf nimmt sich auch Musashi das Leben da er ohne sie nicht mehr kann und das letzte Bild was Karasu auf seiner Brust gesehen hat, ist sein Cousin wie er sich das Schwert in die Brust rammt. Noch heute steht es so auf seiner Brust, weshalb er es meist abdeckt. Karasu übernahm die Sorge für die kleine Tochter, doch auch diese starb recht schnell und früh an Lungenkrebs. Tragisch Das Aussehen:
Spoiler:
Clan:
Karasu gehört keinem speziellen Clan an, der ihm irgendwelche besonderen Fähigkeiten vererbt hat, aber die Shinmen-Familie war einst eine angesehene, stolze und einflussreiche Familie in Kiri. Vor Allem hatten die Nachkommen Talent im Umgang mit dem Genjutsu, weshalb sie teilweise sogar gefürchtet wurden. Vor einigen Jahren starben alle Mitglieder auf mysteriöse Weise nacheinander aus und nur Karasu ist der einzig Überlebende seiner Sippe
Auftreten:
Das Gesetz der Selbstzerstörung und das Gesetz der Selbsterhaltung sind in der Menschheit gleich stark!
"Alles was ich bin, Hass, Grausamkeit und Rachsucht. Alles was ich versuche zu sein, Liebe, Hoffnung und die Öffnung zu deinem Herzen. Das ist die Ungerechtigkeit des Schicksals und seiner Jünger, der Menschen!" Diesen Satz sagte einst eine Geliebte Karasus sterbend in seinen Armen. Eine Nukenin, der das Schicksal mehr als übel mitspielte. Ihr Leben war ein Reinfall, ein einziger großer Eimer voller Schmerz. Der Schmerz ließ sie zu dem werden, was sie war. Eine verbitterte Zynikerin, deren einziges Ziel war, das zu vernichten was anderen Menschen Glück schenkte. Karasu beherzigte sich alles, was er über die Jahre hin von den Menschen gelernt hatte, bis er eines Tages an der Stelle war, an der er merkte, dass die Menschen von ihm lernten. Sein Verhalten und Auftreten seit damals hatte sich schlagartig geändert. Zuvor war er ein Shinobi durch und durch einzig seiner Bestimmung und seiner Ziele gerecht werdend zum leben bestimmt. Und dennoch war der Kern in seinem Herzen weich und warm, sein Chakra ist rein voller Unbekümmertheit, er konnte es damals nicht über das Herz bringen ein Kind zu töten und kann es bis heute nicht. Heute fällt ihm das Leben als Shinobi nur noch schwerer, aber dennoch tut er das, was getan werden muss. Sein Auftreten hat sich geändert, man könnte ihn als warmherzig bezeichnen, gegenüber jenen, die keine Gefahr für ihn sein wollen. Offen ist er dennoch nicht, nur die wenigsten kennen die tiefen Abgründe seiner tristen Vergangenheit, was heißt wenige, wahrscheinlich niemand mehr. Er ist der Zeuge aus erster Hand. Der Erste und der Letzte. Über die Jahre hin wurde er mehr als nur geprägt und sein Auftreten lässt auf Weisheit, Erfahrung, Schmerz, Trauer, aber auch Lebensfreude und Lust schließen. Letzteres sogar eher, als andere Dinge. Er ist ein facettenreicher Mann und niemals durchdringt sein wahres Sosein die Maske, die er aufgesetzt hat. Geben tut er sich wie ein lebensfroher, leicht zynischer und verbitterter alter Trinker und Raucher, der seinen Spaß an dem hat, was er tut. Ernsthaftigkeit mag ihm wichtig sein, aber auch unbedeutend zugleich. Höflichkeit ist eines seiner Stichworte, sei es der Mann aus dem Dorf, der alleine gerade so unter Schwerstarbeit seine vier Kinder versorgen kann oder sei es der Daimyo, der vor Geld nur so überquillt und seine Bediensteten zu Tode hetzt. Höflichkeit ist Karasus Schlagwort, doch Kritik ist seine Waffe. Alles was ihm auffällt, prangert er schnell an, mit Leichtigkeit schafft er es einem hochrangigen Mann die Schamesröte ins Gesicht zu treiben, mit Leichtigkeit schürrt er die Aggressionen seines Gegenübers oder Kontrahenten. Doch auch er ist leicht bei der Ehre zu packen. Herauszufordern ist er leicht, ihn wirklich so zu tangieren, dass er ausrastet ist schwer. Man kann sich leicht mit ihm anlegen, doch sollte man sich das vorher zwei mal überlegen. Seine Wirkung auf andere hat sich vielleicht schon etwas herauskristallisiert, über seiner Facette wirkt er lebensfroh und motivierend, zwar etwas zynisch, aber er zaubert den meisten Menschen ein Lächeln auf das Gesicht. Weise und Erfahren wirkt er ebenso, aber auch vom Schicksal berührt, denn blickt man in seine Augen, sieht man die tiefe Klippe der Verzweiflung, an welcher sein Leben seit Generationen nagt. Sollte er sich jemanden eines Tages mal wirklich öffnen, so wirkt er eher wie ein armer alter Mann, der nicht mehr weiß wohin, aber dennoch wirkt er umos mächtiger. Seine Präsenz ist mehr als nur machtvoll und stark, sollte man auch nur ansatzweise eine Vermutung haben, was er kann und das ist nicht nur auf seine Fähigkeiten als Shinobi bezogen. Im Folgenden will ich auch noch sein Auftreten gegenüber und die Wirkung auf die verschiedensten Ränge und Charaktertypen auflisten. Bei Genin, Akademisten und sonstigen Kindern ist er freundlich und wirkt wie ein liebevoller Onkel, Opa oder Nachbar, der einem hinter dem Rücken regelmäßg trotz des Verbotes der Mutter einen Lolli mit einem Augenzwinkern gibt. Freundlichkeit ist für ihn hier ein Muss und liebevoll ist er allemal. Grundsätzlich hat er das Prinzip gegen Genin nicht richtig zu kämpfen, sollte es jemals dazu kommen, so würde er höchstens einige Machtdemonstrationen vollführen, ehe er sich entweder abwendet oder wie in den meisten Fällen, die "Kinder" wie er sie nennt zu eingeschüchtert sind. Chuunin zählen für ihn oftmals noch zu Kindern, also Genin, aber das kommt auch auf das Alter an, er blickt dabei mehr ins Gesicht und versucht die Reife zu erkennen, denn kein Shinobi kommt zu ihm und sagt erstmal "Hey ich bin Chuunin". Auf Chuunin wirkt er je nach Alter nicht anders wie auf Genin. Im fortgeschrittenem Alter wirkt er meist, selbst wenn sie Feinde sind, wie ein Sensei, der sie belehrt und ihnen Grenzen aufzeigt, aber dennoch daran interessiert ist sie stärker zu machen. Eigentlich eine Schwäche seinerseits, aber so sieht er es nicht. Jounin sind für ihn Ausbilder und wie Lehrer, sollten sie einen guten Job leisten, so hat er Respekt und ist höflich, nunja höflich ist er immer. Auf Jounin wirkt er nicht fremd, selbst wenn sie ihn das erste Mal sehen, er wirkt wie ein älterer Kollege den man um Rat fragt, manchmal gar wie eine hohe Respektsperson, was eben auch am Alter liegt. Anbu und Oinin und alle anderen Maskenträger sind für ihn nur die Maske, er fordert vehement, dass jene ihre Maske ablegen sollen, wenn sie mit ihm reden, denn falls er einmal mit solchen zu tun hat, so handelt es sich um einen Trupp der wegen IHM da ist und das heißt automatisch dass es zum Kampf kommt, denn gefangen nehmen lässt er sich nicht. Und bei diesem Kampf wird es auf Leben und Tod gehen und dann ist es egal, ob er ihr Gesicht sieht oder nicht. Dennoch wirkt er vor Allem auf Anbu und Oinin einschüchternd und mächtig, gar furcheinflößend, denn vor solchen baut er sich oftmals richtig auf. Gegenüber Kage ist er sehr sehr höflich und tritt immer mit dem nötigen Respekt auf, oft sagt er auch, dass er ihre Arbeit schätzt, aber dennoch hat er kein Problem damit sich mit ihnen anzulegen. Die meisten Kage sehen in ihm auch nicht irgendeinen Missing, sondern vielmehr einen starken Shinobi, der auf Augenhöhe ist.
»Fähigkeiten
Das Ergebnis all dessen ist, dass die Erscheinungen der Welt real sind, wenn sie als das Selbst erfahren werden und illusionär, wenn sie als getrennt vom Selbst wahrgenommen werden.
Nach 48 Jahren auf dieser Erde und insgesamt 36 Jahren davon als Shinobi, wird der Gute doch einige Stärken haben und so ist es auch. Als erstes zu erwähnen ist, dass er ein hervorragender Anwender des Inton ist, der spirituellen Energie, und somit extrem starke Genjutsu freisetzen kann, die sich mit höchstem Niveau messen können. Auch das Yōton, die physische Energie, beherrscht er recht gut, heißt er nutzt auch einige elementlose Ninjutsu. Nur das Onmyōton beherrscht er noch nicht wirklich, aber was heißt in dieser Hinsicht noch, denn beherrschen tut es quasi jeder Shinobi, doch auf einem Level, wo man die wirkliche Macht nicht freigesetzt wird und das geschieht erst, wenn man Wirklichkeit Traum werden und Traum Wirklichkeit werden lässt. Neben dem Genjutsu beherrscht er auch Ninjutsu sehr gut, hat er sich früher als er noch Genin und Chuunin war nur auf Genjutsu spezialisiert, so hat er als Jounin und in späteren Jahren immer mehr auf Ninjutsu gesetzt und jene Disziplin auch sehr gut gelernt, so kann er sich mit fast jedem Shinobi auf diesem Niveau messen. Mittlerweile hat er sogar zwei Chakranaturen aktiviert, das Suiton, Wasserelement und das Katon, Feuerelement und beides beherrscht er auf einem recht guten Level. Zu diesen Stärken kommt zwei wichtige Faktoren, welche beide zum Grundattribut Chakra gehören. Da wäre auf der einen Seite die Menge von diesem und auf der anderen Seite die Kontrolle, so hat er es verdammt gut im Griff sein Chakra zu kontrollieren, weshalb er so gut im Umgang mit Genjutsu ist und es ihm leicht fällt neue Techniken zu erlernen und dank seiner sehr großen Menge an Chakra kann er mehrere starke Techniken auf hohem Niveau hintereinander einsetzen, bis es ihm den Atem verschlägt. Eine weitere Stärke wären seine Sinne und die Wahrnehmung dank dieser. Schon seit Geburt hat er ein extrem gutes Gehör und sehr gute Augen, so kann er auf große Distanz detailgetreuer sehen als normale Shinobi und auch sein Gehör ist besser als das eines durchschnittlichen Menschens. Und dank seiner extrem guten Wahrnehmung merkt er Umschwünge schnell, weswegen es ihm extrem leicht fällt Genjutsu zu erkennen, diese Stärke hängt vor Allem auch mit einer weiteren zusammen: Seiner Sensorfähigkeit. Bei seiner Geburt wurde er Gott sei dank mit der Fähigkeit gesegnet Chakra orten und genau erkennen zu können, so kann er auf viele Kilometer Entfernung alle Chakren detailgenau orten und zuordnen, dadurch hat er es auch im Kampf leichter, da er seinen Gegner direkt einschätzen kann, erstens: Was für Fähigkeiten er nutzt, den Kekkei Genkai unterscheiden sich in ihrer Chakraform und auch Jinchuuriki erkennt er leicht und zweitens: Weiß er so gut wie immer, wo sich sein Gegner befindet, sollte dieser sein Chakra nicht gut unterdrücken können. Durch seine sensorischen Fähigkeiten hat er es auch gelernt sein Chakra zu unterdrücken und ist auf diesem Niveau mittlerweile wirklich meisterhaft, er kann sein Chakra soweit unterdrücken, dass ihn nicht mal mehr ein Sensor spürt. Durch seine Sensorfähigkeit und auch die Fähigkeit Chakra zu unterdrücken, fällt es ihm auch nur umso leichter Genjutsu zu durchbrechen. Eine Stärke ist seine Intelligenz, welche ihm erlaubt strategisch extrem gut zu arbeiten und Taktiken zu entwerfen, wovon Dörfer träumen im Besitz zu haben. Dadurch sind seine analytischen Fähigkeiten stark ausgeprägt und er kann gegenüber anderen Shinobi schneller eine gewinnbringende Taktik entwerfen, als andere. Das hängt natürlich stark mit seiner Erfahrung zusammen, da er schon gegen viele Typen von Shinobi gekämpft hat. Außerdem durchschaut er Lügen und Schauspielerei deswegen recht schnell. Auch Fuuinjutsu liegen ihm sehr im Blut, jedoch beherrscht er nicht so viele, hat aber dennoch ein Talent dafür.
Und trotz seiner mehr als 36-jährigen Erfahrung als Shinobi hat er doch einige Schwächen. Als erstes wäre da aufzulisten das Taijutsu, welches er gleich 0 beherrscht. Schon immer war er im Nahkampf im absoluten Nachteil, so kann er keine guten Tritte ausführen und auch Schläge passen ihm nicht, er könnte vielleicht einen Genin besiegen, wenn er diesen so stark geschwächt hat, dass dieser sich kaum noch bewegen kann. In Kombination steht diese Schwäche vor Allem mit seinen minderen körperlichen Attributen angefangen bei seiner Kraft. Schon das halten eines schweren Gegenstands bereitet ihm Schmerzen. Seine Körperkraft ist einfach schwach, seine Schläge würden vielleicht einen Hund umhauen, aber garantiert keinen Menschen, jedenfalls keinen der die Akademie und ein, zwei Jahre als Shinobi hinter sich hat. Hinzu kommt, dass er körperlich nicht sonderlich schnell ist, seine Geschwindigkeit ist unter aller Sau, so kann er sich nicht sonderlich schnell bewegen und ausweichen. Einzig im Kopf ist er verdammt schnell und ebenso beim formen von Fingerzeichen. Gegenüber schnellen Ninja ist das natürlich ein Nachteil, weswegen er da schnell mal einen Treffer einstecken kann. Eine weitere Schwäche wäre der Waffenkampf, so kann er einzig mit Kunai und Shuriken umgehen, alle anderen Waffen sollten ihm verboten werden, da er sich damit nur selbst verletzt und mit Kunai und Shuriken kann er auch nur dank der Akademieausbildung umgehen. Selbst eine Kette würde ihn schon verletzen und alles was sich nicht wie Kunai oder Shuriken anfühlt, ist ihm fremd und verletzt ihn am Ende wahrscheinlich nur selbst, weswegen Messer schon ein Problem sind. Das ist auch der Grund, warum er sich in der Küche so oft schneidet, obwohl es doch sein Hobby ist zu kochen. Die meisten seiner Schwächen haben vor allem mit dieser hier zu tun: Seiner Konstitution. Sein Körper ist schwach ausgeprägt, schon immer, seit seiner Geburt und Vorfälle in der Vergangenheit haben das ganze nur über die Jahre hin verschlechtert und verschlimmert, man kann also sagen, dass seine Konstitution heute schlechter ist als vor 10, 20 und 30 Jahren. Dadurch hat er vor Allem eine hohe Schmerzempfindlichkeit steckt Treffer schwerer weg, als andere. Er blutet recht schnell und Schmerzen beeinträchtigen ihn stark und vor Allem blutet er lange. Sollte er zu oft getroffen werden, fängt er meist an viele Genjutsu einzusetzen um den Gegner von sich fernzuhalten oder oftmals treibt ihn das auch zur Flucht, was ihn nicht wirklich gut dastehen lässt, da es ihm vor Allem an der Ehre packt. Eine weitere Schwäche im Zusammenhang damit, wäre seine Wundheilung welche sehr langsam ist, so bleiben bei ihm Wunden viel länger bestehen als bei Anderen und selbst kleine Schnittwunden ärgern ihn einen ganzen Kampf lang. Ihn stört es einfach tierisch viele Kämpfe noch mit Wunden aus vorherigen Auseinandersetzungen zu bestreiten, das ist ärgerlich und braucht man einfach nicht. Das sind solche Gründe, weswegen er wie ein Eichhörnchen die Nuss will, versucht im Kampf so wenige Treffer wie möglich zu kassieren. Eine weitere Schwäche wäre seine ständige Müdigkeit, denn er hat viele Alpträume und kann deswegen kaum schlafen. Das hängt alles mit Vorfällen aus der Vergangenheit zusammen und Bildern die ihm immer wieder im Kopf rumschwirren. Im fallen öfters mal so aus heiterem Himmel die Augen zu, deswegen trinkt er viel coffeinhaltiges Zeug und schluckt viele Pillen. Das schränkt auch im Kampf ein, Gott sei dank ist er intelligent und rettet sich dadurch viel, aber die Lider sind dennoch meist schwer, trotz seiner Scharfsinnigkeit. Wie vorhin schon einmal angesprochen, hat er auch ein Problem mit seiner Ehre, so ist ein Ehrgefühl ganz oben und er lässt sich kaum was gefallen. Man kann ihn mit gewissen Dingen leicht reizen, dazu muss man zwar rausfinden was ihn stört, aber dennoch kommen dann zwischen drin unbedachte Schritte. Als letztes ist seine eigentlich größte Schwäche überhaupt zu nennen: Sein Rücken. Vor vielen vielen Jahren wurde er dort im Kampf gegen den Yonbi schwer verletzt und das Fleisch dort wurde fast bis auf die Knochen niedergebrannt und hätten die Medics nicht so verdammt gute Arbeit geleistet, wäre er vermutlich gestorben. Noch heute fragt er sich, wie er die Schmerzen ausgehalten hat, als er sich dort ein Tattoo stechen lassen hat. Nunja, die eigentliche Schwäche die diese Wunde hervorruft ist seine eingeschränkte Bewegungsfreiheit, wegen welcher er Kämpfe meist nur von einem Standpunkt aus ausführt. Wegen dieser Wunde konnte er seine Schnelligkeit nie trainieren und kann kaum schlafen, da er sich nicht viel bewegen darf, da die Schmerzen sonst unerträglich werden. Aber es ist auch der Grund warum er einige Schutzjutsu entwickelt hat, wie z.b. ein paar eigenständige Katonjutsu, aber dazu in der Jutsuliste mehr. Tatsache ist, dass er die Wunde einfach nur absolut scheiße findet und ohne sie wahrscheinlich ein Ninja von viel höherem Niveau wäre und alle 3 Disziplinen viel besser beherrschen würde. Als letztes ist noch zu erwähnen, dass er eine kleine Schwäche hat, die für einen Shinobi vielleicht nicht so vorteilhaft ist, denn er motiviert während eines Kampfes regelrecht seine Gegner, vor Allem Jüngere. Sollten diese einen guten Schlag landen oder dergleichen lobt er sie und verrät ihnen ansatzweise, wie sie es das nächste Mal besser machen können. Seine Schwächen verrät er nicht wirklich, aber er lässt leicht Schlüsse darauf ziehen.
»Charakter
Das Selbst ist die eigenschaftslose reine Wirklichkeit, in deren Licht Körper und Ego aufleuchten. Wenn alle Gedanken zur Ruhe gekommen sind, bleibt das reine Bewußtsein zurück.
Kunai gehören zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Kunai sind Wurfmesser mit einem Ring am Ende. Der Ring dient dazu, sie besser halten zu können. Außerdem kann man Fäden daran befestigen. Manche Ninja wickeln um das Kunai auch explodierendes Pergamentpapier, um bei einem Wurf mehr Schaden anzurichten. Insgesamt 15 Stück
Shuriken sind kleine Wurfgeschosse, welche die Form eines Sterns besitzen. Sie werden normalerweise in einer Tasche aufbewahrt, die am Bein befestigt ist. Ferner gehören sie wie die Kunai zu den wichtigsten Waffen eines Ninja. Aber es gibt Ausnahmen wie Shuriken, die viel größer sind als normale. Shuriken sind schneller als Kunai, aber verletzen den Gegner umso weniger. Sie werden auch manchmal in Verbindung mit Jutsu verwendet, beispielsweise mit Shuriken Kage Bunshin no Jutsu. Insgesamt 15 Stück
Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Es ist allerdings auch bekannt, dass eine Briefbombe, sollte sie entdeckt werden, neutralisiert werden kann, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. So macht Tsunade eine Kibakufuda unschädlich, indem sie auf diese tritt. Insgesamt 20 Stück
Mit einer Feile können Fesseln durchtrennt werden, selbst solche, die aus Metall bestehen. Feilen gibt es auch in der realen Welt und dienen den selben Zwecken. Insgesamt 1 Stück
Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu wie Ayatsuito no Jutsu oder Sōfūsha San no Tachi benutzen. Zudem sind sie in Kombination mit dem Katon: Ryūka no Jutsu äußerst wirkungsvoll. Die Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen. Ingesamt 1 Rolle á 100 Meter
Spiegel werden benutzt, um zu sehen, was sich um einer Ecke verbirgt. Dadurch können sich Ninja ein Bild der Lage verschaffen und das weitere Vorgehen planen. Allerdings kann es passieren, dass man Freund und Feind über längere Distanz nicht mehr unterscheiden kann. Ingesamt 2 Spiegel
Schriftrollen üben für Ninja verschiedene Funktionen aus. So kann der Ninja z.B Verschiedenes beschwören, bspw. Ninken oder auch Waffen. Viele Ninja nehmen auf Missionen Schriftrollen mit. Bei den Chūnin-Jacken kann man sie in den kleinen Taschen verstauen. Desweiteren werden Schriftrollen auch als Dokumente benutzt, um so Informationen weiterzugeben, Trainingsschritte für geheime oder verbotene Jutsu aufzuzeichnen, Missionen oder Anweisungen aufzuschreiben, Notizen zu machen oder einfach Botschaften übermitteln zu können. Kabuto bewahrt sogar Leichen darin auf. Insgesamt 4 Stück [Leer]
Kemuri Dama sind kleine Granaten, die bei ihrer Zündung eine enorme Rauchwolke freisetzen und zu der Standardausrüstung eines Ninja gehören. Sie werden als Ablenkung benutzt, besonders, wenn ein Angriff von zwei Seiten kommt. Sie werden beispielsweise bei dem Angriff auf den Dritten Hokage während der Chūnin-Auswahlprüfung von Orochimarus Leuten eingesetzt. Ingesamt 3 Stück
Charaktereigenschaften:
Die Leere - das Selbst ohne das Selbst - ist die Liquidierung des Abenteuers des "Ich", es ist das Sein ohne jede Spur von Sein, ein seliges Untergehen, eine unvergleichliche Katastrophe.
Karasu ist ein schwieriger Charakter, am Wichtigsten ist ihm letztendlich das zu bleiben, was er ist oder was er zumindest zu sein scheint, vielleicht auch mag, aber das ist schwer und kompliziert. Er ist ein recht eigenwilliger Charakter, der das macht was er will, was erstens daran liegt, dass er alt genug ist um selbst zu machen was er will und zweitens er keine Vorschriften mehr von irgendjemanden bekommt, da er nur ein umherziehender Ninja ist, der sich ab und zu etwas daneben benimmt. Seit nun zwanzig Jahren zieht er umher und ist an niemanden gebunden und das lebt er so richtig aus. Sein Alkoholpegel wächst regelmäßig ins Unvorstellbare und er Raucht wie ein Schlot, meist zwar nur Pfeife, ab und an aber auch normale Zigaretten, wenn er nichts mehr zum Stopfen hat. Das beruhigt ihn und lässt ihn einerseits erfahren und weise wirken, andererseits auch etwas bedrohlich und dank dem Alkohol auch etwas lustig. Er ist stolz und ein Mann mit Ehre, doch wo genau er stolz drauf ist, könnte er euch selbst nicht erzählen, aber er weiß, dass er es ist. Die Ehre wiederrum ist etwas Anderes, hauptsächlich geht es um sein Ehrgefühl als Mann und als Shinobi, er lässt sich leicht herausfordern, sieht das meistens letztendlich aber doch nur als Spaß an. Sein Charakter wurde von allem möglichen geprägt, vor Allem natürlich von Ereignissen aus der Vergangenheit, so lässt er kaum noch jemanden an sich ran, aus der Angst wieder enttäuscht, verraten oder sonst so was zu werden. Die schlimmste Angst dabei ist nicht, dass er verraten werden könnte, sondern dass er dank seinem Unglück den anderen in den Tod schickt, denn er entsinnt sich keinem seiner besseren Freunde, die noch am Leben sind, alle ruhen sanft unter der Erde, ihre Gebeine auf ewig aufgebahrt. Und er zieht umher und macht sich ein schönes, wenn auch vorsichtiges, aber manchmal auch übertriebenes Leben. Ja, eine etwas merkwürdige Aussage, denn schön ist es allemal frei zu sein und niemandem gehorchen zu müssen, vorsichtig ist er dennoch, denn Kopfgeldjäger lauern überall und ein falsches Wort kann viel bedeuten, aber übertrieben ist sein Leben auch, dann so spielt er, trinkt und raucht und achtet kaum auf seine Gesundheit und obwohl sein Körper schon extrem geschändet ist, bringt es ihn nicht um, anscheinend hat er trotz allem ein extrem gutes Immunsystem.
Folgt noch mehr......
Vorlieben:
Die Lüge ist das wichtigste und meistverwendete Werkzeug der Selbsterhaltung.
Karasu hat als älterer Shinobi schon so einige Vorlieben gehabt, doch über die Jahre hin haben sich nur die wenigsten geändert. Ganz vorne dabei wären wohl das Theater und Zirkus. Schauspieler, die eine Szene spielen, Menschen die einem was vorgaukeln, Sänger und Tenore, er liebt Magier und Zauberer, die mit ihren Tricks beeindrucken und ganze Massen in Staunen versetzen. Illusionäre sind ihm am liebsten, vor Allem er selbst als Genjutsunutzer liebt diese. Und Illusionen selbst liebt er, eine Welt zu erschaffen, die alleine nach seinem Herzen schlägt und verformbar ist, wie er es will. Eines Tages will er aufgrund dessen einmal das Omniyoton so meisterhaft wie der Rikudo Sennin beherrschen und den Traum Wirklichkeit werden lassen. Dabei denkt er in keinster Weise an das Izanagi, weil er erstens weder Interesse am Mokuton bzw. den Genen des Shodaime Hokage, noch am Sharingan hat, zumal er eh nicht weiß, wie das Izanagi genau funktioniert, aber er weiß es existiert. Eine große Vorliebe hegt er für die Spielerei und man muss zugeben er ist schon ein kleines Stück süchtig, das liegt daran, dass er in 90% der Fälle gewinnt und wenn er mal verliert, dann nichts wichtiges. Ob Poker, Roulette, Glücksrad, jegliche Art von Würfel- und Kartenspielen, es ist ihm egal, ihm gefällt alles. Gott sei dank ist er noch nicht süchtig genug um nicht zu wissen wann Schluss ist. Natürlich muss man hier in der Auflistung auch zwei schädigende Vorlieben aufzählen, da wäre zum einen der Alkohol und zum anderen der Tabak, also das Rauchen. Zum Alkohol: Er trinkt vor Allem Sake und Cognac, daneben ab und an auch Rum, Whiskey, Wodka, Bier, Wein, Schnaps, also eigentlich so ziemlich alles, was irgendwie seinen Gemütszustand verändert, hauptsächlich aber Sake und Cognac, ungemischt versteht sich natürlich, mit viiieel Eiswürfeln. Er ist mittlerweile ein Kenner und weiß, wann ihm jemand einen guten Tropfen und wann ihm jemand Schmodder und Schund serviert, aber da geht er nach der Gegebenheit. Sollte er in der einzigen Taverne weit und breit hocken, dann muss er sich eben auch mal bitteres Zeug reinwürgen, den Ekel säuft man sich ja schließlich weg. Auch ist er starker Raucher, raucht meist aber nur Pfeife. Früher war er nur auf Zigaretten ausgelegt, aber das Stopfen macht ihm mehr Spaß. Zur Not hat er aber immer eine Packung Zigaretten in der Hinterhand, falls sein Tabak leer ist. Ansonsten nimmt er alles legale was mit Tabak zu tun hat, von selbstgedrehten Stengeln, über Wasserpfeife zum Kautabak bis hin zum Passivrauchen im Mok der Tavernen und Kneipen. Wie sich wahrscheinlich auch aus den oberen Sätzen herauskristallisiert hat, liebt er Tavernen, Kneipen und alles was zu einer gemütlichen Zusammenkunft in stickigen Räumen dient. Nichts übertrifft doch den guten alten Flair einer verrauchten, maroden, alten Taverne am Straßenrand, er kann ihnen einfach nicht widerstehen. Eines seiner Ziele ist jede Kneipe und jede Taverne, jeden Schankkeller und jedes Weingut, jede Brauerei und jeden Biergarten in den Reichen besucht zu haben. Wenn alles vergessen ist, will er sich am liebsten als „Schankkritiker“ absetzen. Ähnlich der Restaurantkritiker, nur dort, wo man an einer Theke etwas ausgeschenkt bekommt, naja ihr wisst was gemeint ist. Einige kleine weitere Vorlieben kann man hier aufzählen: Regen, Gewitter, Nebel, Wasser, Schwimmen, Ruhe, Frieden, Ackerbau, Architektur, Mathematik, Systeme [Alle möglichen, egal was, ein gutes System hat immer was anziehendes] und noch viele mehr.
Abneigungen:
Die Strafe dessen, der sich sucht, ist, daß er sich findet.
Hass, er hasst den Hass, den unnötige Zwiste schürren. Seiner Meinung nach ist der einzige Hass auf der Welt den man haben sollte, der Hass auf den Hass. Er ist der Meinung dass man alles irgendwie klären kann. Man kann jemanden nicht mögen, etwas nicht leiden, aber etwas hassen ist ein solch mächtiger Akt, welcher letztendlich von Bestimmtheit ist. Überhaupt alles was zu Schmerz und Leid führt, mag er nicht. Krieg, Tod, Hass, Boshaftigkeit, Grausamkeit. Alles unnötige Dinge, die einen nicht weiterbringen. Desweiteren mag er die Dörfer an sich nicht so. Den Zwist die sie untereinander schürren, die Sucht danach, den anderen zu übertrumpfen das gefällt ihm ganz und gar nicht und seiner Meinung nach ist das mehr als unnötig, auf irgendeine Weise muss ein Miteinander doch funktionieren. Hier die Abneigungen mal aufgelistet: -Hass -Krieg -Tod -Angeberei -Eitelkeit -Neid -Das Verlangen in etwas besser zu sein als der Andere, insofern dies zu Streit führt -Noch einige andere Dinge, aber das waren jetzt erstmal die Hauptunanehmlichkeiten
Besonderheiten:
Eine Besonderheit sind wohl seine extrem mächtigen Genjutsu, welche sich mit jenen vom Uchiha-Clan oder Kurama-Clan messen können. Überhaupt ist zu erwähnen, dass er extrem mächtig ist, auch ohne Kekkei Genkai, Hiden oder sonstige spezielle Fähigkeiten und sich mit solchen auch messen kann. Desweiteren ist zu erwähnen, dass er in Bewegungen extrem eingeschränkt ist, da er schwere Verletzungen am ganzen Körper, vor Allem am Rücken hat
Regeln gelesen?:
Spoiler:
KS48
»Biographie
Wichtige Daten:
00 Jahre – Geburt in Kirigakure
03 Jahre – Geburt seiner Schwester
06 Jahre – Einschulung in die Akademie
07 Jahre – Sein Vater erklärt ihm was Genjutsu ist
09 Jahre – Entdeckt seine sensorischen Fähigkeiten
12 Jahre – Bestehen der Abschlussprüfung und Ernennung zum Genin
13 Jahre – Beherrscht erste starke Genjutsu | Sein Talent wird klar
14 Jahre – Teilnahme an den Chuuninauswahlprüfungen | Fällt wegen einem Teamkameraden durch
15 Jahre – Erneute Teilnahme | Besteht und Ernennung zum Chuunin
16 Jahre – Aktiviert sein Element Suiton, trainiert es jedoch nicht
17 Jahre – Sein Cousin und er lassen sich die „besonderen Tattoos“ stechen
18 Jahre – Angriff des Yonbi auf Kirigakure | Erleidet Höllenqualen dank der Wunde am Rücken und stirbt fast | Tod des Vaters
19 Jahre – Ernennung zum Jounin
20 Jahre – Bildet sein erstes Team aus | Verlust der Mutter [Beim Übersetzen aufs Festland kentert ihr Schiff auf hoher See bei einem Sturm | Wird eingeklemmt und ertrinkt]
21 Jahre – Sein Cousin heiratet
22 Jahre – Alle aus seinem Team werden Chuunin | Ernennung zum Oinin
23 Jahre – Sein Cousin wird Vater einer kleinen Tochter
24 Jahre – Aktiviert sein zweites Element Katon und trainiert erstmals Ninjutsu richtig
25 Jahre – Sein Cousin nimmt sich aufgrund des Verlustes seiner Frau das Leben | Karasu übernimmt die Tochter
26 Jahre – Führt bis dato zahlreiche A- und S-Rang Missionen mit seinem Team aus | Allesamt erfolgreich
27 Jahre – Die Tochter seines Cousins stirbt an Lungenkrebs
28 Jahre – Auf einer Mission wird ihm befohlen ein Kind zu töten | Weigert sich und kämpft mit seinem Team | Einer aus dem Team hilft ihm [2 vs. 3] | Alle bis auf Karasu sterben | Einstufung als Missing-Nin
29 Jahre – Bekommt einen Rang zugeteilt | Die Suche nach ihm befindet sich auf höchstem Niveau: S-Rang
30 Jahre – Perfektioniert erste Schutztechniken
31 Jahre – Bringt seine Ninjutsufähigkeiten ebenfalls auf ein hohes Niveau
32 Jahre – Seine Genjutsufähigkeiten sind nun auf höchstem Niveau
34 Jahre – Schlagabtausch mit einem Swordsnin, der ihn gejagt hat, flieht jedoch und entkommt dank der Hilfe eines Sennin aus Iwagakure | Reist mit diesem
35 Jahre – Der Sennin entpuppt sich als Kopfgeldjäger aus Iwa | Kampf zwischen den beiden | Karasu geht als Sieger hervor
36 Jahre – Kommt nach Konoha und bittet um Aufnahme | Wird nicht gewährt aufgrund der Spannungen zwischen dem Dorf und Kirigakure | Hass auf die Dörfer wächst
37 Jahre – Setzt sich in Kusagakure ab und man hört einige Jahre nichts von ihm
40 Jahre – Ein verrückter Puppenspieler hat seine Spur verfolgt und findet Karasu, Ziel: Eine Puppe aus ihm zu machen | Aus dem Kampf geht Karasu als Sieger hervor
41 Jahre – Reist nach Ta no Kuni und kauft sich Land | Baut als Großlandbesitzer Reis an
45 Jahre – Einige Kopfgeldjäger nehmen nach vielen Jahren wieder Fährte auf | Karasu flieht aus Ta no Kuni und lässt sein Land zurück
48 Jahre – Heute | Reist bis heute umher
Ziel:
♣ Er will ein ruhiges Leben ♣ Er will reisen ♣ Er will keinem Dorf angehören und sich weder irgendwo einmischen noch irgendwo reingezogen werden ♣ Er will eines Tages Kneipen- und Tavernenkritiker werden ♣ Er will einmal alle Kneipen und Tavernen in den Reichen besucht haben ♣ Er will das Omniyoton so gut beherrschen wie der Rikudo Sennin, da er so Träume Wirklichkeit werden lassen und Wirklichkeit zum Traum machen könnte, nicht um der mächtigste Ninja oder dergleichen zu werden, sondern einfach um ein paar Sachen zu ändern ♣ Er will die Bijuu vernichten ♣ Noch einige weitere, aber die folgen mit der Zeit
Schreibprobe: s. Haiji Yoshida
Shinmen Karasu [Missing-Nin | ZA vom Raikage] [Uuuunfäärtig]