Büro des Hokage

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Das kleine aber feine Büro des Hokage von Konoha Gakure. Da wohl jeder weiß wie es aussieht werde ich mir hier ersparen es groß zu beschreiben. An der linken Wand hängen die Bilder aller vergangenener Hokage, überall stehen Regale mit Büchern und Schriftrollen darin und in der Mitte des Raumes, direkt vor einem großen Fenster steht der Schreibtisch des Oberhauptes von Konoha.

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First Post

Zeiten ändern sich, meist schneller als man es vermuten oder wünschen würde.

Das war es auch, was Kushiro in diesem Moment durch den Kopf ging als er dort vor dem Hokage der 9. Generation stand. Das Alter hatte den einst so stolzen Mann eingeholt, ein Schatten seiner Selbst, von Krankheiten besiegt und vom Tode nahezu eingeholt. Eigentlich war er lediglich hergekommen, um sein neues Team anzunehmen, was nun jedoch das Thema geworden war, war schockierend. "Hokage-sama...sie wollen ihren Posten aufgeben?! Ich meine...natürlich sie sind nicht mehr der jüngste doch...das Dorf brauch sie, es sieht zu ihnen auf. Niemand könnte sich vorstellen dies alles...ohne sie...eine Legende...sie wurden eine wahre und lebende Legende Meister Hokage...Onkel!" Wie lange hatte Kushiro ihn nicht mehr so genannt. Ohja, sein Onkel war der Hokage und niemand wusste es bisher. Er hatte sich schon vorm Mannesalter von dem Namen Uzumaki getrennt und hatte sich seinen eigenen Namen gegeben, war auf Reisen gegangen und als völlig anderer Mensch zurückgekehrt welcher nur noch für das Dorf leben würde..und nun saß er dort. Ein leerer Blick, voller Trauer und Sehnsucht nach etwas, was niemandem Glück bringen würde, seinen Tod. Kushiro stand nun direkt vor dem Tisch, Tränen waren es die seinen Blick verschwimmen ließen. "Ich weiß du willst nichts mehr mit der Familie zutun haben,...ich weiß du siehst mich nicht als einen der deinen an doch....wie soll es denn weiter gehen?! Wer soll denn dein Nachfolger werden? Es gibt viele in Konoha die geeignet wären, doch denkst du wirklich einer von ihnen könnte es schaffen? Einer aus unserem Rat, niemand würde akzeptiert werden nach deinen großen Taten, niemand würde es schaffen und an dich heranreichen!" Aus Kushiro sprach die Wut, die Trauer, denn auch wenn sich der Hokage immer von der Familie abgegrenzt hatte, waren die beiden doch immer gut miteinander ausgekommen und für Kushiro, wie für soviele junge Männer war ein Vorbild und mehr.

"Kushiro...ich bin alt...und ich weiß nicht einmal....ob ich diese Woche noch vollends überleben werde...Es wird Zeit..ich bitte dich...stell meine Entscheidung nicht in Frage, doch möchte ich das Dorf in guten Händen wissen, noch bevor ich den letzten Weg einschlagen muss, der mir bleibt, den Weg ins Licht..." sagte der alte Mann und lächelte...er wahr glücklich? Nein....oder doch`? Kushiro konnte es nicht abschätzen, was er sonst immer konnte, bei so vielen Menschen, doch bei diesem Mann konnte er es nicht. Er schwieg, wusste nicht was er sagen sollte. "Heute abend wird eine Versammlung des Rates stattfinden, in welcher wir entscheiden wer der neue Hokage wird, der Judaime Hokage...ich bin mir vollkommen sicher...das es jemanden gibt, der unter uns für den Frieden einstehen kann und auch mich übertreffen wird...nun geh bitte...nimm die Akte und suche dein Team..heute abend werden wir uns wieder sehen...Neffe.."

Kushiro zuckte beim letzten Wort zusammen und sah mit glasigem Blick auf den Hokage herab, Tränen liefen dem Jounin über die Wangen,...Neffe hatte er gesagt....nie....nie hatte er...! Kushiro nahm die Akte und verbeugte sich, ging hinaus, ohne ein weiteres Wort zu verlieren und schloss die Tür hinter sich. Auf dem Flur sackte er an der Wand zusammen und lehnte sich an diese an. Warum musste so etwas passieren. Natürlich der Tod war ein Teil des Lebens, es musste so sein...doch...unbegreiflich war es dennoch..und wer sollte bitte so begabt sein, dass er diesen Mann ersetzen oder gar übertrumphen sollte? Es dauerte einige Minuten bis der Uzumaki sich erneut erheben konnte und sich auf machte, sein Team wartete auf ihn...irgendwo im Dorf....!

tbc: ???

Gast

Vorplatz-->
Masao und Ryuzaki hatten nun schon lange gerätselt und spekuliert wer den Platz des Oberhauptes einnehmen könnte, die Auswahl hatte sich dabei zwar verengt, jedoch war es bisher nicht so dass er sicher sagen konnten wer die Favoritenrolle inne hatte.
Ich hoffe Meister Hokage ist nicht beschäftigt, oder in einer Besprechung. grübelte Masao, es war ihm unangenehm andere zu stören, und im besonderen Maße wenn es um den ehrwürdigen Kage ging. Hast du eigentlich eine Vorstellung wie du es anstellen willst etwas aus ihm heraus zu bekommen, willst du auf gut Glück Fragen oder machen wir etwas gewiefteres? Der Aburame hatte dabei nichts spezielles im Blick, das einzige was er ahnte war die Tatsache dass der Hokage mit großer Wahrscheinlichkeit nicht einfach herausposaunen würde wer sein Nachfolger werden würde.
Am Büro angekommen klopfte Masao Drei mal an die Tür des Zimmers, natürlich würde auf das Herein des Hokage warten.

Gast

Mittlerweile weilen die Hände von Ryuzaki in die Ärmel seines Kimonos verschwunden. Doch davor hatte er die ganze Zeit an seinem Haaren rum gezupft. Er wollte nicht mit ganz zersausten Haaren vor dem Hokage treten. Und mittlerweile waren auch seine Augen wieder zum Vorschein gekommen. Ryuzaki war im Dorf normalerweise stehts drauf bedacht seine Haare so zu "kämen" das sie seine Augen weitgehenst verdeckten. Sonst gruselten sich die Leute, vor allem die Kinder. Es war eben nicht normal jemanden mit tief blutroten Augen zu sehen. Immerhin verdankte er auch diesen seine Spitznamen. Demon Eyes Ryuzaki oder eher Oni Me no Ryuzaki. Man musste sagen das sein Ruf eigentlich nicht Familienfreundlich war. Wer würde auch mit jemanden ausgehen wollen der wie der Teufel persönlich aussah und noch nachgesagt wurde das er hunderte von Männer in Schlachten umgebracht und in sein Blut gebadet hätte. Ja tolle Erklärungen gab es von Geschichten Erzählern. Aber was sollte er machen, jetzt hatte er erstmal andere Sorgen. Wiedermal riss Masao ihn von Trübsal blasen. "Vorstellung? Nicht im geringsten. Ich werde einfach drauf losfragen. Es gibt zwei Alternativen, entweder es gibt nichts von Bedeutung und er schreit uns an oder es ist was dran. In diesem Fall kann er es nicht vor uns beiden leugnen da so eine Entscheidung auch den Rat betrifft. So stehen die Chancen fifty fifty. meinte er gut gelaunt. Vielleicht war dies auch so weil er keine Angst davor hatte angeschrien zu werden weil er sich sicher war das sie Recht hatten. Nun näherte sich Ryuzaki der Tür als erstes und klopfte an. "Sind sie da Hokage-dono? fragte er und wartete ab. Er würde ein Teufel tun und da einfach reinstürmen. Als er das letztes mal tat war er 12 und bekam eine Kopfnuss.

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Npc Hokage

Das Klopfen riss den alten mann aus den Gedanken. Anscheinend waren zwei Personen vor der Tür, der Stimmen nach zu urteilen, waren es zwar ihm sehr bekannte Personen. "Trettet ein ihr beiden." sagte er ruhig und wartete auf das Öffnen der Tür. Sicherlich waren die Gerüchte bereits durch das Dorf getragen worden, die Gerüchte über sein Abdanken...doch ob auch bereits hinausgesickert war, warum er seinen Posten abgab? Wer weiß, vielleicht wollten die beiden sogar seine Gunst erkaufen um sich selbst als nächsten Kage zu sehen. Arashi, so war sein Name, den wohl kaum noch jemand kannte heutzutage, spürte die Müdigkeit in den Knochen, auch seine Augen waren nicht mehr das was sie einst waren, einst gesehen wie ein Adler, heute wie ein Maulwurf. Er hatte einst von Kakashi Hatake persönlich noch Trainingsstunden erhalten, wurde von Sakura Haruno darin ausgebildet die meisten Gifte zu erkennen und wurde von edlichen anderen Helden trainiert und heute....war er alt und schwach...

(sorry das es doch kurz is)

Gast

Konoha war von jeher die Heimat Masaos, sein ganzes Leben richtete er sich so ein dass er Schüler, Missionen und Dienste von und für sein Dorf zum besten wenden konnte. So landete er vor Jahren im Rat des Dorfes, natürlich kannte er den Hokagen schon früher jedoch waren es die vergangenen 10 Jahre welche den Aburame und den Hokage oft an einen Tisch brachte.
Sie verstanden sich stehts gut, beiden lag das wohl des Dorfes am Herzen, und so verband sie die ganzen Jahre ein Respekt, voreinander und vor allem vor den vergangenen Hokagen und Shinobi welche Konoha zu dem machten was es war. Für Masao war es ein zutiefst merkwürdiges Gefühl dass dieser Mann, diese große Persönlichkeit aus der Dorfpolitik scheiden würde.
Natürlich hast du recht, er wird sicherlich keine Spielchen spielen, es geht schließlich um die Zukunft. antwortete das Clanoberhaupt als Ryuzaki ih aus seinen Gedanken riss.
Meister Hokage hatte nun geantwortet, sie durften also ein treten, Masao öffnete also die Tür und Schritt langsam hinein, drinnen angekommen verbeugte er sich und begrüßte Arashi. Guten Tag Hokage-sama, ich hoffe wir stören nicht.

Gast

Er hörte die Stimme des alten Mannes und lies es sich nicht zweimal sagen. Masao öffnete die Tür und er schritt hinter ihn herein. Ryuzaki selbst könnte es ich nicht erklären aber es hatte fast den Anschein als würde er auf sie gewartet haben. Na ja vielleicht Einbildung, aber den Hokage traute er einiges zu. Er sah den Mann an. Es war schon eine lange Zeit her das er ihn gesehen hatte, so war es für ihn noch erschreckender wie sein Zustand war. Ryuzaki mochte ein Mann des Schwertes sein aber er war nicht dumm. Er sah es wenn ein Mann am Ende war. Und auch wenn es schmerzhaft war dies zu sagen, der Hokage war mittlerweile nur ein Schatten seiner selbst. Der Zahn der Zeit konnte eben keiner entkommen. Das milderte aber auf keinesfall den Respekt gegenüber ihn. Die Leute bezeichneten Ryuzaki als einen Kämpfer der viele Schlachten geschlagen hatte, allerdings nicht den Bruchteil was dieser Mann tat. Auch er verbeugte sich und fing dann an zu sprechen.
Entschuldigung falls wir sie stören Hokage-dono, wir hatten da nun richtete er sich auf und wirkte ein bisschen unbeholfen, er hatte es nicht mit formellen Ansprachen. Er wirbelte ein bisschen mit den Händen bis ihn die Passandepassage eingefallen war ein dringendes Anliegen. Ja! Das passte. Aber bevor er sich in Glück stürzte fuhr er fort. Uns ist zu Ohren gekommen das sie zurücktreten wollten. Wir wollten sicher gehen und sie zuerst danach fragen, falls es natürlich nicht stimmt werden wir die Gerüchte sofort unterbinden. und das war auch sein ernst. Immerhin hatte er den Hokagen treue geschworen und war auch jederzeit bereit sein Leben zu opfern.

(Kein Ding)

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Ein starrer Blick richtete sich auf die beiden Jounin als sie eintraten. Auf ihre Begrüßung jedoch nickte der Hokage nur knapp, typisch für ihn. Er hatte gewusst weshalb sie herkamen, doch dass sie es so einfach herausposaunten überraschte ihn dann doch ein wenig. Er hustete kurz, wobei, was hieß hier kurz? Es dauerte sicherlich ein oder zwei minuten bis er sich wieder im Griff hatte und den Fragen der Jounin antworten konnte. "...Ihr habt richtig gehört. Ich werde zurücktreten...ich hatte eigentlich gehofft, das es noch unter Verschluss bliebe, doch leider war dem wohl nicht so...Kushiro war ebenfalls schon hier und hatte sich dies bezüglich informiert...heute Abend wird es eine Ratsversammlung geben, an welcher mein Nachfolger gewählt wird...somit braucht ihr euch keine Sorgen um die Zukunft Konoha´s zu machen.." sprach er ruhig und mit schwacher Stimme. Er klang irgendwie gelassen, als würde ihm Stück für Stück eine Last genommen, die er schon seid ewigkeiten mit sich herum führe und dennoch lag Sorge in seinem Blick, die einst so klaren Augen waren es die ihn verriehten, er sorgte sich um Konoha und um jene welche seinen Platz einnehmen würden, seine Aufgaben übernehmen mussten und von allen angesehen würden, als schatten seiner selbst und sich erst durchringen mussten, sich beweißen mussten...ob sein Nachfolger dies alles wohl bewältigen würde? Arashi hoffte es von ganzem Herzen. "Gibt es denn auch noch was?" fragte er nach einer längeren Pause erneut und sein Blick ruhte hierbei besonders auf dem Aburame Oberhaupt, welches bisher lediglich eine kurze Begrüßung von sich gegeben hatte.

Gast

Der Hokage, Leiter des Dorfes, die lebende Legende seiner Zeit, schien nun nur noch ein alter Mann zu sein, natürlich wartete die Zeit auf niemanden, auch nicht auf ihn. Masao war schlicht deprimiert, er traute keinem Jounin eine solche Verantwortung und Leistung zu, zumindest nicht so wie er es bei Arashi tat. Mein ganzes Leben sah ich zu ihm auf, mein ganzes Leben, und nun, so scheint es, müsse ich bald an sein Grab gehen. befürchtete der Aburame, in seinen Augen hatte Hokage-sama nicht mehr viel Zeit in dieser Welt, aber das war in Ordnung, schließlich hatte er unglaublich viel geleistet, für das Dorf und dessen Bewohner.
Aus den, ihn deprimierenden, Gedanken hohlte ihn die ehrliche Antwort des Oberhauptes, Masao fühlte sich bestätigt, zum einen durch das starke Husten, und zum anderen durch die Worte.
Hörbar musste er ausatmen, jedoch fing er sich schnell wieder, er hatte stärke zu zeigen. Meister Hokage, verstehen sie mich nicht falsch, ich akzeptiere das, aber ich mache mir Sorgen um ihre Nachfolge. antwortete Masao, er war ehrlich und freundlich, jedoch hoffte er den Hokage nicht zu verstimmen. Verzeihen sie wenn es unbedacht ist, aber könnten sie uns drüber Auskunft geben wer diese Bürde übernehmen soll?
Masao´s Art war dies nicht, er hielt sich aus den direkten Angelegenheiten und Entscheidungen des Kagen heraus, aber dies betraf das gesamte Dorf.

Gast

Seine Hand umklammerte den Griff seines Schwertes und atmete dann ruhig. Er verfolgte den Blick des Hokagen hartnäckig und wich nicht ab. Vielleicht versuchte er höfflich zu sein, vielleicht ihn zu durchschauen. Er wusste es im Moment selber nicht genau. Nun tippte er auf dem Griff seines Schwertes mit dem Zeigefinger rum. Zudem war er über den Zustand des Hokagen bestürzt. Und da war es, seine Gedanken fanden Bestätigung. Aber eine genugtun war das nicht. Doch auch nichts womit er nicht gerechnet hatte. Nun passierte was das man so selten sah wie den Blutmond. Ryuzaki ging in die Knie und stellte seinen Schwert vor sich senkrecht hin.
"Es war mir eine Ehre unter ihnen zu dienen Hokage-dono. Wenn sie auch immer zu dieser Aufgabe erwählt haben, ich bin mir sicher das er Fähig genug sein wird. Ich wünsche ihnen viel Glück für ihren weiteren Lebensweg, und werde weiterhin jedes Befehl von ihnen annehmen. nun richtete er sich langsam auf und hörte Masaos Worte. Doch das Nachfolgende Gespräch wollte er nicht hören, auch wenn es wichtig für das Dorf war. Er wollte nicht die Autorität des Hokagen in Frage stellen und sich auch nicht die Überraschung verderben. "Für mich war das alles, ihnen noch einen guten Tag" mit diesen Worten nickte er kurz noch zu Masao und flüsterte ein kleines "Wir sehen uns bei der Versammlung" raus. Er ging raus und schloss die Tür hinter sich. Dann musste er erstmal durchatmen. Das war es also. So schnell kann es gehen. Nun, er versuchte sich seine Nerven für die Ratsversammlung zu sparen. Der junge Mann musste erstmal seine Gedanken ordnen. Aber wo? Naja irgendwo wurde er schon einen Platz zum rast machen und innere Ruhe finden. So ging er aus dem Gebäude raus, mit keinem bestimmten Ziel. Er hoffte nur das er die Ratversammlung nicht verpassen würde wie das letzte mal. Das waren die letzten Gedanken des Jonins als er das Gelände verließ.

tbc:???

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Verwunderung lag im Blick des Hokage, als er seine Augen weit aufriss und Ryuzaki niederkniete. Er wäre aufgestanden, doch wollten seine Gliedmaßen nicht gehorrschen und so blieb er ruhig aber fassungslos für einen Moment sitzen. Seine Gedanken wirbelten umher. Er wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Er war es gewohnt das man ihm slchen Respekt entgegenbrachte, doch hatte er niemals zu träumen gewagt, dass einmal eine solche Person wie der Namikaze etwas vergleichbares tun würde. Er versuchte sich ein weiteres Mal zu erheben, stoppte jedoch nach kaum 3 Sekunden wieder, als ein stechender Schmerz durch sein Herz schoss und ihn dazu zwang wieder in den Stuhl zurückzusinken. "Ich danke....dir viel mals....es wahr mir eine Ehre...einen so treuen...Gefolgsmann...verbündeten und Freund an meiner Seite zu haben....danke" Er nickte dem Schwertkämpfer noch einmal zu und sah ihm nach, bis er gänzlich aus dem Raum verschwunden war und die Tür hinter ihm zufiel. Erst jetzt reagierte er auf den Aburame, sah ihn stillschweigend eine Zeit lang an, lächelte dann jedoch etwas entspannter. "Ich habe nichts anderes erwartet..." sagte er ruhig und mit so schwacher Stimme, dass man Angst haben musste, er würde jeden Augenblick zusammenbrechen und sterben.."meinen Nachfolger habe ich weise ausgewählt..über Wochen hinweg habe ich ihn beobachtet...ich bin mir sicher...er ist der richtige..in ihm fließt das Blut einer Familie...welche ich einst für unfähig hielt ihren Namen zu tragen...du weißt sicherlich wen ich meine...mein alter Freund.." Der letzte Blick den Arashi von dem Aburame aus tat war eigentlich Antwort genug, denn sein Blick schwenkte hinüber zu den Bildern der ehemaligen Kage, genauer auf das Bild des Yondaime Hokage Minato Namikaze...er...war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten, hatte die selben Talente...er war würdig..soviel wusste Arashi.

Gast

Masao musste sich zusammen reißen, fast wäre ihm der Unterkiefer heruntergeklappt, sah er richtig, ging Ryuzaki eben auf die Knie? Für den Abruame war es unfassbar, er kannte den Namikaze nun schon einige Zeit aber eine solche Geeste hatte er nie im Leben erwartet. Auch der Hokage schien eindeutig überrascht, so hatte er den Leiter Konoha´s noch nie gesehen, aber das war ja verständlich.
Umso mehr schmerzte es Masao zu sehen wie der alte Herr sich quälte, und das nur als er aufstehen wollte. Ja, es war wohl Zeit zu gehen, aber in den Geschichtsbüchern würde er immer bleiben, und natürlich der Respekt welcher das Clanoberhaupt vor ihm hatte.
Als Ryuzaki an ihm vorbei ging nickte er kurz, als abschied und Antwort auf dessen Worte zu gleich, nun waren die beiden allein im Büro. Der Kage überraschte Masao nicht, natürlich erklärte er sein Handeln, seine Entscheidung und schließlich gab er einen Wink wer den Platz füllen würde, allein das war etwas unerwartet. Ku....Kushiro hauchte Masao kurz, etwas fassungslos, dies ruhte jedoch mehr auf sich selbst, wieso war er nicht allein darauf gekommen? Wieder gefasst sah er, vom Bild Minatoßs, zurück zum Kagen. Meister Hokage, Arashi, ich möchte ihnen versichern das der selbe Respekt, und der selbe Gehorsam welchen ich ihnen entgegen brachte, und immer bringen werde, auch ihrem Nachfolger zu Teil werden wird. entgegnete er höflich, dann ging er auch er vor dem Hokage auf die Knie. Es war mir eine tiefe Ehre unter ihnen DIenen, Leben und Arbeiten zu dürfen, sie waren stehts ein Vorbild für mich. meinte der Aburame bevor er sich wieder aufrichtete, Hokage-sama, sie werden dem Dorf als Leiter fehlen, aber ihre Legende, die Legende des Gütigen und Großen Arashi wird nie vergessen, und mein Freund, ebenfalls nicht. schloss er noch an, bei den letzten Worten hatte er ein sichtbares Lächeln auf den Lippen, und als eichen der Ehre die Brille abgenommen.
Nun setzte er sie wieder auf, und Schritt zur Tür. Ich werde also heute Abend den neuen Hokage kennen lernen, ich bin schon gespannt wer es wird, wir sehen uns Hokage-sama. sprach er zum Abschied, natürlich wusste er wer es war, er wollte Arashi nur zu verstehen geben das er diese Information für sich behalten würde.
---> ???

Gast

Kurayami ging die Treppe hoch, den Gang entlang und in der Mitte des Ganges stand die Tür zum Büro des Hokagen aus höflichkeit klopfte sie drei mal und öffnete dann die Tür als sie ihre Stimme tiefer legte und dann meinte "Hokage-sama verzeiht die störung aber sie wissen weshalb ich hier bin.." ihr Blick zog sich über denn ganzen Raum bis zum Hokage, sie trat einige Schritte vor und dachte sich dabei "Na toll zu Hause wartet noch mehr Arbeit auf mich als ob ich nicht schon genug um die Ohren hätte... " Kurayami merkte dann das sie ganz vergessen hatte die Tür hinter sich zu schließen als sie sich umdreht und es schnell nachhollte. Nun konnte sie sich dem wesentlichen widmen weshalb sie sich nun auch nicht mehr zurück hielt. "Ich bin ganz ehrlich zu ihnen, ich hab in denn letzten Tagen zweifel bekommen ob das wirklich eine gute Idee ist nach Konoha zu ziehen es ist ja nicht so als wären wir nicht unmietelbar in der nähe des Dorfes aber... allein durch die Misstaten unseres ehemaligen Oberhauptes ist es fraglich wie die Menschen des Dorfes auf uns reagieren werden..." dabei schweifte ihr Blick zu Boden und sie musste an denn tot ihres Vaters denken.

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out:(tschuldigung für die lange Wartezeit. v-v ich kam leider nicht früher dazu)

Arashi sah nach oben als ein weiterer Besuch in seinem Büro erschien. Es wurde immer schwieriger für ihn aufmerksam zu bleiben...er spürte es in jedem Milimeter seines Körpers und seines Geistes, der Tod griff nach ihm, war voller Vorfreude auf seinen Eintritt ins Jenseits. Kurayami´s Anliegen jedoch erweckte seine Neugierde zu neuem Leben. Es ging um ihren Clan, sie hatte also Sorgen..das hatte er sich bereits gedacht bei ihr. Er sah liebevoll zu ihr hinüber und lächelte leicht, auch wenn man den Schmerz in seinen Augen erkannte, den er hatte. "Kurayami...egal was euer ehemaliger Clanleiter tat...ihr seid nicht er. DU bist nicht er. Ich bin mir sehr sicher, dass es gut ausgehen wird. Die Menschen in Konoha können sich ihr eigenes Bild von euch machen, ihr müsst nur zeigen, wie ihr wirklich seid und jene, welche Zweifel an euch haben, werden spätestens dann bemerken, das ihr wundervolle Menschen seid und ich kann dir versichern, das mein Nachfolger dich unterstützen wird, sowie ich es getan hätte, hätte ich mehr Zeit gehabt." Seine Worte schwirrten durch den Raum wie verflüssigtes Gold, welches seinen Weg in die ewigen Weiten machte um den Himmel zum erstrahlen zu bringen. Jeder Buchstabe, jede Silbe und jedes Wort wahr so ernst gemeint, wie es nur sein konnte. Die ganze Zeit sah er ihr dabei in die Augen, wollte ihr vermitteln, das weder sie noch ihr Clan alleine da standen, nein Konoha stand hinter ihnen.

(hoffe is okay v.v)

Gast

(Hab ich schon gemerkt ~.~ Hast bei Abwesenheit zwar was geschrieben aber ich hätte nicht gedacht das es so lange dauern würde ^^°)

Die Worte des Hokage gaben Kurayami zu denken, doch auch sein baldiger tot machte ihr sorgen und zwar große sorgen, sie kannte ihn seit ihrer Kindheit und er war für sie eine art ersatz Vater, weshalb es ihr am meisten schwer fiehl seinen tot zu aktzeptieren. Kurayami konnte sich keinen anderen Hokage vorstellen noch nie hat sie einen Menschen wie Arashi getroffen der so viel selbstvertrauen und kampfgeist in sich zeigte und das an seine Shinobis weiter gab. Er kannte Kurayami auch gut genug um zu wissen was für ein sturkopf sie sein konnte und sei selbst wusste es auch am besten weshalb es ihr auch so schwer fiehl das zu aktzeptieren. Kaum sparach er es aus schon waren Kurayamis Zweifel wie weg geblasen er wusste immer ganz genau was er in situationen wie diesen sagen musste, ihr Blick schweift zu boden dabei lächelte sie sanft während ihre Worte jedoch sehr ernst klangen "Ihr scheint wohl immer am besten zu wissen was ihr sagen müsst und zu wem... ihr seit eben wie mein Vater gewesen weshalb es mir in Momenten wie diesen auch so schwer fällt den tod zu aktzeptieren..." Kurayami wusste nicht ob sie die richtigen worte gefunden hatte um ausdrücken zu können wie sehr es ihr schmertzt zu sehen zu müssen wie sie ein zweites mal eine wichtige Person in ihrem Leben verliert.

Gast

cf.Straßen von Konohagakure

Daisuke schritt langsam auf das Hokage Resisdenz Gebäude zu.Er hatte ein strahlendes lächeln auf dem Gesicht.Die Sonne schien helll am Himmel und es war warm sehr warm.Langsam schritt Daisuke nun auf denn Eingang zu er grüßte die Wachen herzlich und blickte dann ein mal ganz kurz in denn Himmel.Dann schritt er langsam aber sicher mit denn Händen in denn Hosentaschen die Treppen des Gebäudes hinauf.Ein Man lief grade an ihm vorbei es war das Oberhaupt des Aburame Clans.Daisuke beachtete ihn nicht sondern schritt nun zum Büro des Hokage.Ein kurzes Klopfen und Daisuke trat ein.Es war noch eine Frau ihm Raum.So wie es sich gehörte verbeugte er sich kurz vor der Frau und dann vor dem ehrenwerten Hokage und sagte ''Guten tag ehrenwerter Hokage ich hoffe ich störe sie nicht''Er stellte sich wieder grade hin und der Junge Uchiha lächelte fröhlich vieleicht würde der Hokage ihm ja erlauben in die Anbu Lehre zu gehen oder zum Tokubetsu Jonin zu werden wer weiß wer weiß.Mit ruhigen Worten sprach er weiter ''Ehrenwerter Hokage ich habe eine kleine frage''

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Trauer breitete sich aus, als er die junge Frau so sah. Es gab so viele Menschen denen er sein Herz geöffnet hatte und welche auch ihm sein Herz geöffnet hatten. Sie alle im Stich lassen zu müssen, war schwer für ihn, doch er konnte nicht länger, musste den Weg frei machen für die nächste Generation der Shinobi und selbst musste er bald jene aufsuchen die von uns gegangen sind. "Immer wird es in Konoha jemanden geben, der über euch alle wacht..." sagte er nur noch und wollte einen weiteren Versuch wagen aufzustehen, brach jedoch ein weiteres Mal im stuhl zusammen, gleichzeitig klopfte es auch und nach einem kurzen "herein" öffnete sich auch die Tür und die zottelige Frisur eines Uchiha Mitgliedes kam ihm entgegen, Daisuke Uchiha wenn er sich nicht vollkommen irrte, und dies tat er recht selten, auch wenn seine Gedanken etwas vernebelt waren zur Zeit. Auch er hatte wohl anliegen. "Du störst keinesfalls...frag ruhig junger Uchiha was dein Begehr ist, ich werde versuchen dir dabei zu helfen" sprach der Hokage angestrengt aber sehr höfflich. Warum war heute soviel los? Wollten sie alle sicherstellen, das er noch nicht vom Stuhl gefallen war?

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"hmm..." Kurayami hörte es an der Tür klopfen sie hielt inne und sah zurück, ein junger Uchiha wahrscheinlich gerade mal 13-16 Jahre alt, sie merkt wie der Hokage mit voller anstrengung versucht aus seinem Stuhl auf zustehen doch bricht er in wenigen Sekunden auch wieder zusammen woraufhin sie sofort besorgt zu ihm geht und ihn auf denn stuhl stützt "Meister Hokage, überanstrengt euch nicht das ist wohl alles zu viel für euch..." Kurayami sieht wie der Hokage immer mehr in sich zusammen bricht und es schmertzt sie sehr dabei zu zusehen "Ich weiß nicht was unerträglicher ist dabei zu zusehen oder ihm einfach nicht helfen zu können..." Kurayami sah zu dem jungen und hatte einen etwas ernsten und kritischen Blick drauf doch schweift dieser Blick schnell über ihn weg weshalb sie nun mit einem hauchen meinte "Nun gut.. Meister Hokage wir scheinen hier fertig zu sein ich hoffe ich habe ihre Zeit nicht zu sehr beansprucht.." hier stoppt sie und geht an dem jungen Uchiha vorbei wo ihr Blick wieder kurz auf ihm fiehl und sie meinte "und was dich betrifft... fass dich kurz du siehst ja das es ihm nicht gut geht...." Kurayami verlässt denn Raum und schließt die Tür hinter sich ab, kurz hält sie still und lehnt sich direkt neben der Tür an um zu lauschen, sie wollte sicher gehen das der Hokage es nicht übertreibt.

Gast

Daisuke sah zum dem Hokage und nickte mit einem freundlichem lächeln.Er wusste noch nicht was los war und was noch alles geschehen würde aber trotz allem sah er wie der Hokage kurz auf seinem Stuhl zusammen brach.Er sah zu der Frau diese sah ihn immer und immer wieder an.Dann als sie entlich ging sagte sie entwas zu Daisuke dieser schüttelte nur mit demm Kopf und als die Frau endlich denn Raum verlassenhatte sagte Daisuke zum ehrenwerten Hokage ''Meister Hokage ich wollte fragen ob ich vieleicht die Anbu Lehre beginnen könnte oder zum Tokubetsu Jonin befördert werden kann wie sie sicher Wissen habe ich meine Missionen immer sorfältig aussgeführt und bin ein sehr begabter Uchiha''Daisuke lächelte freundlich und Verbeugte sich dann noch mal weil er denn Hokage mehr schätzte als jeden anderen denn er kannte.Auch würde dieser ja Wissen was gut für ihn Wäre.

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Er lächelte der jungen Frau sanft hinterher. Sie war eine tolle Frau, es erfreute ihn sehr, sie aufwachsen gesehen zu haben. Doch es gab noch einiges zu regeln, auch zur Zeit, für Daisuke. Seine Frage die er stellte, war etwas heikel und sehr überraschend. Arashi sah ihn etwas verwirrt an, was nicht so oft vorgekommen war bei solchen Fragen, doch meistens waren auch andere Personen bei ihm angekommen. "Nun Daisuke...erst einmal deine Frage wegen des Spezial-Jounin Aufstiegs...so etwas erfodert Zeit. Jeder der diesen Rang bekleidet, hat eine besondere Art zu kämpfen, eine Spezialisierung in der die Person unglaublich fortgeschritten ist...soweit ich informiert bin, besitzt du keine Fähigkeit, die ohne eine weitere Ausbildung weit genug ausgebaut wäre." Während der Hokage mit Daisuke sprach, sah er eine Akte an, vermutlich die Daisukes, wo er sich einige Informationen herauspickte und sie verwertete. Doch es gab da ja noch eine weitere Frage, eine Frage die für ihn interessanter wahr und für Daisuke wohl möglicher. "...Als Anbu jedoch...ja das wäre vielleicht möglich...doch werde ich diese Entscheidung nicht mehr fällen...dies wird jemand anderes tun müssen...solltest du diese Lehre beginnen dürfen..wird sich ein Mitglied der Anbu schon zu gegebener Stunde melden. Es tut mir Leid, das ich dir noch nicht mehr sagen kann Daisuke Uchiha" Der junge Chuunin zeigte großen Willen, er wollte aufsteigen, sich beweißen, doch zur Zeit konnte Arashi da nichts tun, es gab mehr Leute die dort etwas mitzureden hatten, besonders wollte er Kushiro nicht all diese Entscheidungen bereits vorenthalten und für ihn treffen...es würde seine Aufgabe sein.

Gast

Daisuke sah denn Hokage an und nickte ihm zu.Er war leicht erötet da es ihm peinlich war so mit dem Hokage zu sprechen.Er kamm wieder nach oben und sagte dann zu dem Hokage ''Okey ehrenwerter Hokage ich würde mich sehr darüber freuen.Trotz allem wäre es möglich das sie mir eine Mission zu teilen können.Ich hatte sehr lange keine mehr und würde gerne mal wieder ihm Team Arbeiten''Daisuke lächelte jetzt wie ein kleines Kind tatsächlich war er lange nicht mehr da gewesen bei einer Mission er hatte sich um denn Aufbau des Blumenladens gekümmert denn sein Vater jetzt leitete.Kurt kratzte er sich vor nervosität am Hinterkopf und zuckte kurz zusammen.Dann sah er denn Hokage weiter erwartungsvoll an.Nun nahm er auch noch aus seiner Hosentasche wieder die Augentropfen und steckte sie nachdem er sie benutzt hatte wieder weg.

OUT:Sry für denn kurzen post nächsten besser.

Gast

First Post

An der Tür klopfte es. Rokudo Uchiha wartete nicht lange bis er hinein trat. Der eher düster wirkende Uchiha betrat den Raum des Hokage. Er sah gewisse, bekannte Gestalten und räusperte sich etwas. Mit den Händen in den Hosentaschen schob er mit dem Fuß die Tür hinter sich zu und wartete mit ruhigem Blick bis der Hokage Zeit für ihn fand. Und wenn er keine Zeit hatte, würde er auch wieder gehen und ein anderes Mal wieder kommen. Rokudo war eher seltener bei dem Hokage seit er das neue Oberhaupt geworden war. Es gab viel zu tun. Clan und Team unter einen Hut zu bringen war schwierig. Und dazu auch noch die Missionen. Er war gerade von einer Mission wieder gekommen und wollte Bericht erstatten. Trotz der aufwendigen Mission war Rokudo merkwürdigerweise sogut wie gar nicht verwundet oder ramponiert wie die anderen. Seine Augen musterten Daisuke Uchiha, der anscheinend etwas mit dem Hokage besprach. Auch Rokudo war es zu Ohren gekommen, dass ein neuer Hokage gewählt werden würde. Hätte er geahnt das es sein bester Freund Kushiro werden würde...doch noch war er mit dieser Erkenntnis verschont geblieben. Wusste Kushiro eigentlich das er der neue Uchiha-Leader war? Das er der Kopf des Clans war? Er hatte ihn seit Wochen nicht gesehen, so viel hatte er zu tun gehabt. Aber die Erschöpfung war nicht zu erkennen. Sein schwarzes Haar wurde durch einen Ruck mit seinem Kopf beiseite geschoben und seine dunklen Augen sahen zu dem Hokage. Er würde erst sprechen, wenn er dazu aufgefordert werden würde. So viel Anstand hatte er auch noch. Aber nicht nur wegen dem Bericht war er hier. Er hatte auch vor noch eine Mission zu bekommen. Er wollte sich irgendwie ablenken. Weshalb auch immer. Er brauchte ein wenig Ablenkung. Rokudo lehnte sich an die Wand und wartete.

Gast

Kurayami blieb still vor der Tür und wartete, dabei versank sie in ihre Gedanken "Konoha hat an sich schon sehr viele Clans ob es wirklich so eine gute Idee wäre umzuziehen... aber der Hokage hat recht, ich glaube es liegt viel mehr dran los zulassen und von vorne an zufangen.. tja es fällt mir unglaublich schwer auch wenn es schon mehrere Jahre zurück liegt.., aber es einfach vergessen kann ich auch nicht.." Es gab viele Momente wo Kurayami einfach alles anzweifelte und am meisten zweifelte sie dann an sich selbst.. als Oberhaupt hat man Pflichten und verantwortung zu tragen, doch fragt sie sich manchmal ob sie dem ganzen Druck überhaupt gewachsen ist zumal ihr die Tochter von Satoshi einem der ältesten am Genack hängt, diese versucht mit allen Mitteln Kurayami von ihrem Posten als Oberhaupt zu stürtzen. Lange dauerte es nicht bis Kurayami schritte hörte, diese kamen direkt auf das Büro des Hokagen zu, sie sah einen Mann an sich vorbei rauschen weshalb sie dann etwas tempramentvoll wurde "Hey.. " sie achtete sehr auf die Gesundheit des Hokagen, wahrscheinlich lag es daran das sie einfach nicht aktzeptieren wollte das es längst einen neuen gab "Was fällt dir eigendlich ein?! Warte gefälligst draußen"! Sie stellt sich direkt vor Rokudo nun standen sich zwei Clan Oberhaupte entgegen was Kurayami nicht wusste.

Gast

Rokudo war in Gedanken als er ins Hokage-Büro ging und hatte dabei die junge Frau nicht gesehen, die offenbar ziemlich empört darüber zu sein schien, wie er einfach hinein ging. Natürlich hatte Rokudo geklopft, die Frau aber keines Blickes gewürdigt. Erst als sie vor ihm stand, sah er sie mit einem ziemlich kalten Blick an. Rokudo besah sich die Frau. Offenbar wusste sie nicht wer gerade vor ihr stand. Aber war das besonders wichtig? Rokudo war nicht sonderlich stolz auf seinen Posten. Auch er wusste ab und an gar nicht, ob er der Aufgabe überhaupt gewachsen war. Es gab viele in seinem Clan, auf die er aufpassen musste. Nun, da er das Oberhaupt war. Rokudo richtete sich auf, sah ihr direkt in die Augen und von einem in den nächsten Moment war seine noch freundliche Miene der einer unfreundlichen Miene gewichen. "Wir können es auf meine Weise machen, Lady Oberhaupt. Entweder sie lassen mich in Ruhe meine Arbeit machen oder ich erzähle ihnen gleich eine kleine Geschichte auf ganz anderer Ebene. Sie dürfen sich das aussuchen. Doch ich denke es wäre nicht nett so ein Theater gegenüber dem ehrenwerten Hokage zu veranstalten. Wenn sie mich dann vielleicht entschuldigen würden?", sprach er noch recht höflich. Seine Hände waren immer noch in den Hosentaschen. Er wusste das sie ein Oberhaupt war, hatte er doch schon als Oberhaupt sich über die anderen Clans in Konoha informiert. Das er jedoch direkt mit einer zusammen prallte hatte er nicht erwartet. Schon gar nicht in solch einer Situation. In seinen Augen war bereits das Sharingan aufgetaucht. Es war herrlich rot und bildete einen Kontrast zwischen ihnen und seinen schwarzen Haaren. Rokudo hatte nicht vor Randale zu machen. Nicht hier, nicht im Büro des Hokagen. Dafür war ihm das alles hier viel zu wichtig. Er hoffte nur das die Frau sich beruhigen würde.

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"Ich werde dir eine Mission zukommen lassen, sobald ich eine passende gefunden habe, junger Daisuke..." sprach er mit ruhigem Ton und anscheinend hatte sich das Gespräch dafür auch getan, denn es kamen bereits die nächsten Besucher, Rokudo...gefolgt von Kurayami. Arashi´s Augen wurden schlitzformig als er die beiden musterte, wieso mussten diese jungen Leute immer alles mit einem Kampf lösen? Dies war das Problem in der Shinobi Welt...Kampf,Hass, Tod und Trauer waren es was die Menschen zu denen machte was sie wahren, nicht Liebe, Glück und Hoffnung, ein weiterer Grund, warum er Kushiro zu seinem Nachfolger erwählt hatte, er teilte diese Meinung und den Traum eine Änderung zu schaffen. Arashi stand urplötzlich auf, ein gewaltiger Schmerz zog ihm durch den Leib, doch besonders durch sein Herz, an welches er sich griff und schwer atmend auf die beiden zuging. Er nahm eine kleine Pille aus seiner Tasche, die letzte die er hatte...die letzte die er noch überleben würde. Die Wirkung...würde gute 12 Stunden halten, genügend um sich als Hokage würdig zu verhalten und seine alte Stärke zu erlangen. Kaum eingeworfen, war er wie ausgewechselt. Die Schmerzen verschwanden, seine Statur wurde aufrechter und sein Blick voller Schmerz und Pein, wich einem starken und robustem. Diese Pille war extra für ihn angefertigt worden, all die Kraft die ihm das Alter raubte, konnte er so für einige Stunden wieder erlangen. Eine Staubwolke folgte und er tauchte inmitten der beiden auf, hielt Kurayami den Mund zu, und legte seine andere Hand auf die Augen des Uchiha Oberhauptes. "Ich denke das genügt.., Rokudo deaktiviere deine Sharingan und Kurayami...bitte lass mich mit ihm alleine, es gibt wichtige Dinge zu besprechen...es sei denn, es gibt doch noch etwas, was du wissen musst..." Die sachlichkeit die seine Stimme durchzog war beängstigend, hatte er eben doch nicht einmal mehr die Kraft gehabt aufzustehen....nun jedoch, nach dem Einwurf dieser Pille war er das was er sein konnte, ein starker Kage welcher sogar das Dorf schützen konnte...für 12 Stunden...bis sein Leben verenden würde...

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