Wer ist online? | Insgesamt sind 8 Benutzer online: 0 Angemeldete, kein Unsichtbarer und 8 Gäste Keine Der Rekord liegt bei 28 Benutzern am So Jul 10, 2011 7:52 am |
Credits und Copyright | Naruto © Masashi Kishimoto
Style © Hitskin.com & Staff
Infos © leafninja.com & Databooks
Inhalt © Akirashi Kin
Jegliche Texte, in welcher Form auch immer, unterstehen dem Copyright des ursprünglichen Verfassers.
|
|
| Büro des Hokage | |
| | |
Autor | Nachricht |
---|
Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Mi Nov 30, 2011 2:04 pm | |
| Das Tetsu kurz darüber sinnierte, seine Tochter mit einem der beiden Söhne des Daimyô aus Mizu no Kuni zu verheiraten, ließ Makoto noch etwas breiter schmunzeln. Die Gedankengänge seines Chefs waren wirklich oft zu genial, mit ihm als Vorgesetzten und oft auch Partner konnte er gut leben. Kleinlaut sah er aber bald von der Idee ab, wohl in der Annahme, seine Tochter könnte ihn um die Ecke bringen, wenn sie von einer geplanten Heirat erfuhr. Am Besten war es, daraufhin nichts zu sagen, ein wissender Blick sollte reichen. Als Nächstes bekam er die Zustimmung, dass seine Menschenkenntnis ihn nicht betrogen hatte. Natürlich war Tetsu nicht ohne Grund hier erschienen und natürlich ging es bei der Angelegenheit um Kizuna. Er sah zu, wie der Blonde eine Akte aus dem Yukata hervorzog und nahm diese schließlich an, schlug sie gewissenhaft auf. "Ich weiß ja nicht was die ANBU's dir alles berichtet haben aber..." Guter Einwand, sie hatten ihm tatsächlich etwas berichtet. Nun, auf meinen Weg von der Akademie hierher hat mich nur einer angesprochen der meinte, dass sie ohnmächtig geworden wäre... Bevor er weiter ausschweifen konnte, ergriff die Affendame das Wort. "Kizuna wirkt sehr oft Orientierungslos obwohl sie sich sehr gut auskennt. Dann schreckt sie zurück wenn sie sich mal im Spiegel sieht, fragt mich ständig wie sie Kaoru und Daisuke kennengelernt hat und lässt sich seit neusten von einen ANBU nach Hause bringen, obwohl sie diese zu gerne Hobby Stalker nennt. Selbst ihre Streitlust ist weit zurückgegangen." Aha, das hörte sich aber nicht wirklich gut an, eher ziemlich besorgniserregend, wie der Weißhaarige fand. Die Affendame nahm ihm die Akte ab, blätterte ein wenig darin herum und zeigte dann auf einen Zettel. Erneut übernahm Tetsu das Wort. "Getsuyuu Syndrome oder auch Mondwandeln genannt. Eine Familienkrankheit, die wohl Kizuna hat. Die Symptome kannst du alle auf den Zettel lesen. Die ersten konnte man bei ihr beobachten. Der urpsung ist unklar und auch die Heilung. Bis jetzt hat nur meine Großmutter war die einzige die es überlebe. Die anderen sind durch Umfälle gestorben oder begingen Selbstmord..." Dann war es also doch eine Krankheit. Doch bevor der Hatake auch hier mit Übelegungen ansetzen konnte, sprach Kiki weiter. "Irgendwann wird sie Phasen haben, wo man behutsam mit ihr umgehen muss. Entweder reagiert sie aggressiv oder auch verängstigt. Neben mir sollte noch jemand anwesend sein, den sie annähernd Leiden kann und den sie nicht gleich mit den Tisch erschlagen würde. Daisuke oder Akio da beide kräftigt genug sind, um sie zu bändigen. Erstmal, muss sie von sich aus sagen, dass sie krank ist, damit die Therapie starten kann. Je früher umso besser. Kaoru würde es wohl schaffen, aber ich weiß nicht, inwieweit sie ihn belasten würde. Immerhin schien er keine alzu schöne Kindheit gehabt zu haben und ihn dann wieder runterziehen...Aber für ihn hat sie schon stärkere Gefühle.Und sonst würde ich es ihnen zu trauen. Frau Daimyo würde schnell los weinen und Tetsu..." Nach ihrer Erklärung schielte sie etwas argwöhnisch zu Tetsu, auch nicht ohne Grund. Wenn es um seine Tochter ging, so wusste Makoto, konnte der Daimyô sehr nahe am Wasser gebaut sein, richtig sensibel. Wäre der junge Hokage wohl auch so, wenn er selbst Kinder hätte? Nun, er war schon manchmal ein wandelndes Nervenbündel, wenn er sich um Akio sorgte, seinen jüngeren Bruder. "Oder kennen du jemanden, der gut zu Kizuna durchdringen könnte, ohne um sein Leben zu fürchten? Riku sollten wir auch beobachten. Seine und Kizunas Gene sind immerhin fast gleich." Mit dieser ganzen Triade an Worten ließen die beiden, wohl nun sehr besorgt wirkenden, Makoto erst einmal nachdenken und verschnaufen. Um nochmals alles Revue passieren zu lassen, blätterte er in der Akte, besah sich die ärztlichen Aufzeichnungen und Dokumente, wirkte nachdenklich und dennoch huschten seine grauen Augen so schnell über die Papiere, machten einen scharfsinnigen Eindruck. Das ist wirklich...mehr als besorgniserregend..., murmelte er währenddessen, warf sich kurz mit der Hand sein langes Haar etwas zurück. Sich ein wenig mehr in den hohen Stuhl lehnende rieb er sich das Kinn. Dann klappte er die Akte zu, legte sie vor sich auf den Schreibtisch und dachte nochmals kurz nach. Natürlich...sie braucht jemanden, der auf sie Acht gibt...verständlich. Grübelnd setzte er sich wieder etwas gerader hin, nippte an seinem Tee. Kiki hat recht, Kaoru-kun mit der Sache zu beauftragen wäre mehr als belastend für den Jungen. Ich kenne ihn seit seiner Geburt, ich war es, dessen Team gerade noch die letzten Banditen aus seiner Nähe verjagen konnte und die Leiche seines Bruders barg. Zwar ist er ein hervorrangender Jung-Shinobi und als Anbu wird er sich sicher auch gut schlagen...aber ob für Kizunas Zwecke so gut wäre, mag ich zu bezweifeln. Zudem..., kurz stockte er, dachte an sein Gespräch mit Usagi und an das Kyûbi, die anderen Jinchûriki die in Konoha lebten. Nun, zudem ist es möglich, dass wir ihn als Uchiha noch anderweitig brauchen. Leise hüstelte er, sah Tetsu mit einem durchdringenden Blick an. Viel musste er dazu nicht sagen, immerhin wusste Tetsu, dass Kyûbi nicht mehr lange in seinem jetztigen Gefäß bleiben konnte und das es schon so viele Katastrophen der Bijû wegen in Konoha gab, dass es langsam einen Aufpasser dafür bedarf. Das Thema war es nun aber nicht, also schob er es beiseite. Akio-kun und Uchiha Daisuke, nehme ich an? Hmm...Nun, meinem liebsten Brüderchen traue ich solch eine Aufgabe durchaus zu, wie es mit dem jungen Anbu-Lehrling steht...Er erfüllt seine Aufgaben einwandfrei, ja...Aber er scheint mir neuerdings ein wenig...seltsam. Ich kann mich natürlich irren, oft begegne ich ihm nicht, immerhin übermittle ich die Befehle meist unserem lieben Anbu-Captain persönlich. Dennoch...wenn die beiden sich gut mit ihr verstehen, warum nicht? Wobei ich Akio-kun vorziehen würde, da ich jeden Anbu brauchen kann. Ansonsten viele mir auch keiner ein, ich weiß nicht, mit wem deine Tochter sonst verkehrt. Während er sprach, blieb er ruhig, locker, dennoch nachdenklich und selbst etwas besorgt. Das arme Kind... Wie es wohl für Tetsu war, in diesem Wissen zu leben? Wegen dem Punkt mit Riku stimmte er aber zu. Hai, wenn es gewünscht wird, werde ich für Riku-kun den Auftrag geben, ihn ein wenig überwachen zu lassen. Andernfalls solltet ihr privat auf ihn acht geben. Puh...das ist wirklich harter Tobak..., schnaufte er, besah sich nochmals die Akte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Mi Nov 30, 2011 2:39 pm | |
| Ein Anbu hatte ihn wohl doch bescheid gegeben. Er und seine Frau hatten es nicht mehr rechtzeitig geschafft, anwesend zu wegen der Einweihungsfeier. Tetsu suchte nämlich nach der Akte, die er Kizuna abgenommen hatte. Diese schien es aber nicht zu wissen, dass sie diese mit einer anderen mit raus genommen hatte. Mako las sich wohl den einen und anderen Satz durch und überlegte. Selbst für einen Hokagen war es schwer aber auf ihn war immer verlass. Sollte Tetsu Probleme haben, wäre Mako der erste Ansprechpartner. Er und Kiki waren also derselben Meinung wegen Kaoru. Kaoru selbst kannte er nicht, sondern hörte nur sehr viel von den Jungen. Daisuke kannte er hingehen, da dieser ihn mal öfters was vorbei brachte und Kizuna viel von ihm hielt. Kaoru hatte es wirklich schwer im Leben gehabt. Tetsu selbst verlor ja auch seinen Bruder aber durch die Hand seines eigenen Neffen. Ist es nicht so, dass Kizuna deinen kleinen Bruder eher ärgert und gern aufzieht?, fragte Tetsu nach. Kizuna zeigte ihre Gefühle anders als alle anderen Mädchen. Weswegen sie wohl eher mit Jungs verkehrte statt mit Mädchen. Für Mädchen wäre sie wohl viel zu Taff. Was bei den Jungs wohl gut ankam. Sie zeigt ihre Zuneigung eben anders. Aber keiner hatte sich jemals beschwert und wissen auch, wie sie es meint. Ist ja nicht so, dass die Burschen mit Blauen Flecken nach Hause kommen oder versuchen vor Kizuna zu fliehen. Natürlich hatte Akio dank ihr ein Auge weniger. Deswegen hatte Kizuna ihm gegenüber noch Schuldgefühle. Weswegen der noch wirklich Narrenfreiheit genoss. Tetsu dachte auch nach, da Kizuna nicht viele Freunde hatte. Eigentlich baute sie sich eher einen Kreis um sich, denen sie vertraute, so wie er es ihr mal gesagt hatte. Hyuuga Mio gibt es auch noch. Aber sie wäre dafür unpassend. Die Belastung wäre zu hoch. Akio kann sich locker bei Kizuna durchsetzen wenn er den Mund auf macht. Ihre Launen bewältigt er auch gut und ignoriert diese eher, statt drauf anzuspringen. Soweit ich ihn richtig eingeschätzt hab, mag er Herausforderungen. Kiki war da eindeutig für Akio, da er einfach nicht auf Kizunas Phasen einging und er gut mit ihr klar kam. Ich und meine Frau wollen in Konoha bleiben. Wenn ich es richtig gehört hab, ist Riku ebenfalls in Konoha. Ich war nicht grade ein guter Vater für ihn... Tetsu war damals gezwungen, Riku fortzuschicken. Der Rat wollte dies, damit Kizuna nicht abgelenkt war und Riku das kämpfen lernte. Solange Kizuna nicht aufgibt, wird sie durchhalten und es sicherlich schaffen. Egal was sie sagt, sie meint es nicht so. Also nimm es nicht zu Herzen, wenn sie dich mal anpumpt. Wir 3 sollten davon nichts ernst nehmen... Tetsu war mehr als zuversichtlich wenn es um die Genesung von Kizuna ging. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Do Dez 01, 2011 6:31 am | |
| "Ist es nicht so, dass Kizuna deinen kleinen Bruder eher ärgert und gern aufzieht?" Dieser Frage wegen entwich dem Hokagen ein leises Lachen, ihm amüsierte es immer wieder zu hören, dass sich jemand traute, seinen viel zu strengen und pflichtbewussten, regelvernarrten und unterkühlten Bruder zu ärgern. Die Bild in seinem Kopf gestalteten sich mehr als belustigend. Ach das schadet nicht. Besser finde ich es, dass es neben mir jemanden gibt, der das tut. Natürlich meinte er das ernst, dennoch schwang etwas scherzhaftes in seiner Tonlage mit und er wickelte sich eine lange, weiße Strähne um den Finger. "Sie zeigt ihre Zuneigung eben anders. Aber keiner hatte sich jemals beschwert und wissen auch, wie sie es meint. Ist ja nicht so, dass die Burschen mit Blauen Flecken nach Hause kommen oder versuchen vor Kizuna zu fliehen." Wieder einmal ein Punkt für die kesse Affendame. Es gab eben verschiedene Charaktere, verschiedene Menschen. Und Kizuna war wohl eher ein Mädchen das sagte was sie dachte und auf den Tisch haute...oder eher mit dem Tisch jemanden verhaute. Wie er wusste hatte das Mädchen eher eine einsame Kindheit verbracht, kein Wunder, das sie nun so auftrumpfte. Ein anderer Aspekt war, dass sein jüngerer Bruder ihretwegen ein Auge weniger hatte und mit dem Clanschatz leben musste, was manchmal alles andere als einfach für den Jungen war. Klar, er schlug sich hervorragend, anders hätte Makoto es auch nicht von ihm erwartet und er hatte sich dank dem Sharingan auch ein wenig die Hörner abgestoßen...Dennoch. Weitere solche Aktionen würde sich eine werdende Daimyô nicht leisten können. "Hyuuga Mio gibt es auch noch. Aber sie wäre dafür unpassend. Die Belastung wäre zu hoch. Akio kann sich locker bei Kizuna durchsetzen wenn er den Mund auf macht. Ihre Launen bewältigt er auch gut und ignoriert diese eher, statt drauf anzuspringen. Soweit ich ihn richtig eingeschätzt hab, mag er Herausforderungen." Auf diese Aussage hin nickte der Weißhaarige zustimmend, stand kurz auf, wand sich den großen Fenstern zu und betrachtete sich die in Fels gemeißelten Antlitze seiner Vorgänger, kurz auch sein eigenes. Wenn er nachdachte, tat er das seit ihr dieses Amt bezogen hatte recht häufig. Er wusste nicht warum, aber seine Vorgänger schienen irgendeine Kraft auf ihn zu wirken, die er brauchte. Das ist in der Tat richtig. Akio-kun liebt Herausforderungen. Er lässt sich nicht gern einschüchtern und Mätzchen ignoriert er. Zudem nimmt er sich nicht alles zu Herzen und mittlerweile lernt er auch, Prioritäten zu setzen. Zudem findet er immer wieder einen Weg, Aufbrausende zu beruhigen. Ich denke auch er wäre die perfekte Aufsicht für Kizuna, zumal er dabei vielleicht auch einige Aspekte des sozialen, menschlichen Umgangs lernt und das das Dasein nicht nur aus Regeln besteht. Nachdem er ausgesprochen hatte, wand er sich wieder um und nahm erneut platz. Ja, Akio war der Richtige. Er würde nicht nur Kizuna gut tun, sondern auch Makoto würde davon profitieren. Immerhin wollte er, dass ein guter Shinobi aus ihm würde, zugleich zog er hier ein vielleicht zukünftiges Clanoberhaupt heran. Seine Beine überschlagend nickte er nochmals lächelnd. Ja, er wäre wohl die beste Wahl. Wenn du willst, leite ich alles in die Wege, damit er den Auftrag zugeteilt bekommt. "Ich und meine Frau wollen in Konoha bleiben. Wenn ich es richtig gehört hab, ist Riku ebenfalls in Konoha. Ich war nicht grade ein guter Vater für ihn..." Bei diesen Worten klang der Gute eher traurig und kleinlaut, machte auch diesen Eindruck. Irgendwie stand ihm das nicht und es hatte ja seine Gründe gehabt, warum alles so gelaufen war. Tetsu...es hatte seine Gründe, was nicht bedeutet, dass du kein guter Vater bist. Du hast deinem Sohn sogar sehr gute Möglichkeiten eröffnet, die nicht jedem Prinzen zuteil werden. Wie ich hörte hat dein Kollege in Mizu no Kuni seinem jüngsten Sohn nur erlaubt Shinobi zu werden, damit er sein Bijû unterdrücken kann. Du hingegen lässt deinen Kindern Freiraum, förderst ihre Talente. Also schau nicht so, du bist ein sehr guter Vater und glaub mir, sollte ich bald vielleicht ebenfalls Vater sein, habe ich in dir ein gutes Vorbild. Er beugte sich zuversichtlich lächelnd etwas nach vorne, hob mit zwei Fingern Tetsus Kinn an, danach zog er mit zwei Fingern dessen Mundwinkel zu einem Lächeln. Schon viel besser, Daimyô-sama. Aber nun wieder zum Thema. Wenn deine Gattin und du hier im Dorf bleiben wollt, sollten einige Vorkehrungen getroffen werden. Zudem braucht ihr beide doch Quartier, nicht? Etwas stutzig dreinschauend setzte er sich wieder zurück, fand es aber gut, dass Tetsu hier bleib um nach seinen Kindern zu schauen. Das war sehr verantwortungsvoll. "Solange Kizuna nicht aufgibt, wird sie durchhalten und es sicherlich schaffen. Egal was sie sagt, sie meint es nicht so. Also nimm es nicht zu Herzen, wenn sie dich mal anpumpt. Wir 3 sollten davon nichts ernst nehmen..." Ja, sie wird es schaffen. Sie ist doch ein starkes Mädchen und Unterstützung hat sie allemal. Zusammen schafft man alles. Und keine Sorge: Ich war früher mal wie Akio-kun, da sollte ich schon mit ihren Phasen zurechtkommen. Schmunzelnd zwinkerte er, nahm sich dann nochmal die Akte um schon einmal gedanklich einen Schlachtplan zu erstellen und seufzte dann, da es fast peinlich aussah wie weit er die Akte vor sein Gesicht halten musste, weil es ihm schwer viel nach einer Weile anständig zu lesen. Gott...wie peinlich..., seufzte er abermals, griff in seinen Yukata und zog eine Brille hervor, die er aufsetze und schließlich weiterlas. Irgendwie ahnte er fast, dass nun irgendein Kommentar dazu kam. Naja, immerhin fand seine Frau es sexy, wenn er seine Brille trug. Ein kleiner Trost. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Do Dez 01, 2011 6:55 am | |
| Tetsu befürchtete, dass Mako es nicht gut fand, was Kizuna manchmal mit seinen Bruder trieb. Wegen kleinen Stichelleien würde Akio sicherlich keinen Zirkus machen. Tja so war es eben. Die Jugend von Heute benahm sich anders als die, von damals. Akio kann es ja als Training sehen. Sollte Kizuna wieder einen Ausraster haben und die Möbelstücke fliegen wieder umher, ist es ja fast wie ein Kampf. Er stellte sich bildlich vor, wie Kizuna um sich warf und Akio geschickt auswich, was sie wiederum wütend machte. Wenn ihr beiden für Akio seid, werde ich nichts dagegen haben. Dann lerne ich mal ein paar mehr Freunde von Kizuna kennen. Was er so alles von Akio gehört hatte und zwischendurch hat er ihn mal gesehen, schien er dafür geeignet zu sein. So wie Mako war, fand er die passenden Worte für seinen Bro. Ja schon. Am schlimmsten war es ja immer, dass ich weder an Kizunas Geburtstag anwesend war, noch an Rikus. Ich und meine Frau werden in der Wohnung mitwohnen. Sie wurde ja etwas erweitert und Platz ist ja genug da. Dann leben wir mal wie eine richtige Familie zusammen. Dann schicken wir mal die Weiber weg und ziehen zusammen um die Häuser. Akio kann mitkommen und mit Riku labern. Solange sich Kizunas Zustand nicht verändert, kann man es machen. Lasst euch nicht erwischen und das mit Kaoru habt ihr nicht von mir!, sagte Kiki, sprang wieder auf den Tisch um sich den daliegenden Apfel zu betrachten. Ihr Hunger war wieder da und sie wollte was zwischen die Zähne bekommen. Tetsu der Troll hatte ja nichts gutes dabei. Jeden anderen Plunder war dabei aber nichts vernünftiges. Nun sah der Daimyo etwas skeptisch da sein Gegenüber eine Brille trug und mal so war wie Akio. Ich war eher wie Kizuna. Nur nicht so frech. Mit Gegenständen hab ich auch nie geworfen. Aber, ich bin immer durchs Fenster abgehauen um meine Frau zu besuchen. Sie war so eine wunderbare Geisha. Sie hat mich mal angesehen und dann hab ich mich total abgepackt und zum Affen gemacht. Das waren noch Zeiten. Damals hätten wir uns sicherlich die Köpfe eingeschlagen. Jetzt leben wir nachdem Bro Code...Danjuro sollten wir einladen. Der ist der schlimmste von allen! Danjuro flirtete mal ganz gerne. Das wusste Tetsu noch ganz genau. Wer weiß..Vielleicht wird es bei Kizuna und Akio genauso und brennen dann gemeinsam durch..., gab Kiki von sich. Darauf sprang Tetsu sofort an. Rede doch nicht sowas! Auch wenn Akio ein guter Schwiegersohn wäre... Jetzt hieß es wohl wieder, Tarnsachen anziehen und Kizuna hinterher spionieren. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Do Dez 01, 2011 12:27 pm | |
| Bb: Maid Cafe
Seine Füße trugen den Jungen Mönch in Richtung des Kage Anwesend. Er wollte sich zuerst dort Melden und sich in Konohagakure Anmelden, auch wenn er der Sohn des Daimyou ist, so will er hier keine unnötigen Streitigkeiten haben. Es vergingen einige Minuten als er nun endlich das Anwesend erreicht hatte, seine Füße brachten ihn nach einigen rumfragen genau zur Tür des Hokagen. Einmal Tief einatmen und Ausatmen. Ja das tat gut, und im Selben Moment Klopfte es nun auch an der Tür. Nun wartete er auf die Antwort des Hokagen ob er nun Rein durfte oder nicht. Vielleicht war er ja gerade verplant und hatte nun gar keine Zeit um sich um Riku zu kümmern.
(Sorry für den kurzen Post der nächste wird etwas länger..) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Fr Dez 02, 2011 2:03 pm | |
| cf: Maidcafe
Akio trat den weg durch die langen flure an und lies auch seine gelangweilte haltung nicht bleiben. Die hände verweilten in seinen Hosentaschen und sein Rechtes Auge Blickte einfach durch die gegend. Aber was entdeckte er dort. Riku, der bruder von Kizuna war dort. Er blieb stehen und hob die hand. " So schnell sieht man sich wieder hmm?" sagte er und setzte sich auf einen der stühle. Ihm wurden Gute Manieren beigebracht und zum guten ton gehörte es einfach jemanden nicht den Platz zu nehmen. Riku war zuerst hier und so würde Akio warten. Was sollte er auch sonst tuhen. Er hatte ab jetzt eh den ganzen tag zeit und würde nicht mehr wirklich viel in angriff nehmen. Gespannt sah er auf die Tür des Büros und Atmete ruhig ein und aus. Vielleicht konnte er auch zeitgleich mal wieder nach einer Mission fragen wenn er schonmal hier ist.,, |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Sa Dez 03, 2011 2:02 am | |
| "Akio kann es ja als Training sehen. Sollte Kizuna wieder einen Ausraster haben und die Möbelstücke fliegen wieder umher, ist es ja fast wie ein Kampf." Das Makoto nun haargenau dasselbe Gedankengut wie sein 'Kumpel' hatte, wusste er nicht, dennoch amüsierte er sich glänzend und musste leise lachen. Ja, sein liebes Brüderlein würde wirklich eine herrliche Gelegenheit bekommen, sich zu beweisen, ganz nach dem Stil der Hatake. Er bereute seine Entscheidung also nicht. Ein guter Shinobi sein hieß eben nicht nur, auf dem Schlachtfeld zu glänzen, nein, man musste auch andere Herausforderungen meistern können. Eigentlich war das perfekt für den jungen Chûnin, der einen so rasanten Aufstieg hingelegt hatte. Und: Makoto vertraute dem Jungen einfach voll und ganz. Da hast du wohl recht, mein Lieber., entgegnete er also immernoch recht scherzhaft und horchte kurz etwas stutzig auf, als er ein lautes, markerschütterndes Schnarchen unter dem Tisch vernahm, was ihn dazu veranlasste sich nach unten zu beugen und einen Blick zu riskieren. Wie ein König schlummerte, in dem bereitgestellten Körbchen, der Anführer seiner Nin-Ken, Pakkun. Schlummern war etwas untertrieben, denn der Mops suhlte sich regelrecht in den Kissen und schnarchte leise weiter. Eine Braue nach oben ziehend nahm der junge Hokage wieder eine gerade Sitzhaltung ein. Ich habe vorhin gar nicht mitbekommen, dass Pakkun sich schon wieder hier breit gemacht hat. Ich werde alt... Noch immer etwas verwundert kratzte er sich an der Wange, versuchte diesen Vorfall aber dann zu ignorieren, frei nach dem Motto: Die Wege des Pakkun sind unergründlich. "Wenn ihr beiden für Akio seid, werde ich nichts dagegen haben. Dann lerne ich mal ein paar mehr Freunde von Kizuna kennen." Der Weißhaarige nickte daraufhin nur zustimmend, strich sich den Pony zurecht. Somit war es also beschlossen und er vermerkte sich dies auf seiner schlauen To-Do-Liste. Diese führte er akribisch, damit er ja nichts vergaß. Das Merkwürdige war nur, dass nicht ausschließlich seine Handschrift darauf zu finden war, sondern auch die seiner Frau. So laß er über seine neuesten Notiz: Vergiss nicht das Fleisch einzukaufen und die Medikamente deines Vaters bei Nee-chan zu besorgen! Das Ausrufezeichen deutete in diesem Falle an, das die Aufforderung von deutlichster Dringlichkeit war und er keinerlei Gnade zu erwarten hatte. Tja, selbst ein Hokage hatte häusliche Pflichten zu erledigen, schon allemal wenn er verheiratet war. Und schon kamen sie auch wieder zu familiären Thematiken. "Ja schon. Am schlimmsten war es ja immer, dass ich weder an Kizunas Geburtstag anwesend war, noch an Rikus. Ich und meine Frau werden in der Wohnung mitwohnen. Sie wurde ja etwas erweitert und Platz ist ja genug da. Dann leben wir mal wie eine richtige Familie zusammen. Dann schicken wir mal die Weiber weg und ziehen zusammen um die Häuser. Akio kann mitkommen und mit Riku labern. Solange sich Kizunas Zustand nicht verändert, kann man es machen." Was eine Krankheit doch alles bewirken konnte. Sie schweißte sogar Familienbande zusammen und ließ nachholen, was lange überfällig war. Sein Kinn auf seine Hand stützend freute sich Makoto trotz der Ernsthaftigkeit dieser Krankheit über den aufkommenden Zusammenhalt einer Daimyô-Familie. Wie er wusste, war das nicht in jedem Reich so, um so erfreulicher war es, das wenigstens hier in Hi no Kuni etwas Fortschritt einzog. Tja, was ist nicht ist, kann ja noch werden, nicht wahr? Vielleicht hat die Zeit erbarmen mit dir und du kannst nun endlich das nachholen, was du bisher mit deiner Familie versäumt hast. Und wegen dieser kleinen Touren hätte ich keine Einwände...Nur wird das ärgste Problem wohl die Damen tatsächlich zu beschäftigen. Bei deiner Gattin mach ich mir da die wenigsten Sorgen... Trotz dem Grinsen, dass sich auf seinen Lippen ausgebreitet hatte, sah er im Hinterkopf seine Liebste bereits mit einem selbsterzeugten Holzscheid in Händen. Gerade kam er sich vor wie sein alter Herr, nur das seine Mutter keine Senju war und ein gutes Nudelholz bevorzugte. Holz blieb Holz. Warum mussten sich Dinge manchmal so auffällig wiederholen? "Lasst euch nicht erwischen und das mit Kaoru habt ihr nicht von mir!", machte sich die flotte Affendame schließlich bemerkbar und verließ Tetsu's Schulter, um den Apfel zu beäugen, der noch von Makotos Frühstück übrig geblieben war. Die Gute hatte wohl hunger und eine Speise hatte sie sich nach ihren Bemühungen die sie für Kizuna unternahm redlich verdient. Wir bekommen das schon irgendwie gefahrlos hin und wenn nicht, müssen wir eben wie die Männer die wir sind die Konsequenzen tragen. Und meine Liebe, den Apfel kannst du dir ruhig nehmen. Ich kann auch meinem jungen Sekretär pfeifen und ihn bitten, dir noch etwas zu bringen. Lächelnd reichte er ihr also den Apfel, eine Braue zuckte wieder nach oben als ein erneutes Schnarchen ertönte und ganz unauffällig trat er leicht gegen das Körbchen unter dem Tisch. Als er nun wieder in der Akte las und einmal über den Rand seiner Brille nach oben sah, bemerkte er diesen skeptischen Blick, den er erwartet hatte und schmollte leicht. Jaja, sollte man ihn ruhig aufziehen. Dennoch folgte aber ein Gespräch über die Jugend, als ein Scherz über sein Nasenfahrrad. "Ich war eher wie Kizuna. Nur nicht so frech. Mit Gegenständen hab ich auch nie geworfen. Aber, ich bin immer durchs Fenster abgehauen um meine Frau zu besuchen. Sie war so eine wunderbare Geisha. Sie hat mich mal angesehen und dann hab ich mich total abgepackt und zum Affen gemacht. Das waren noch Zeiten. Damals hätten wir uns sicherlich die Köpfe eingeschlagen. Jetzt leben wir nach dem Bro Code...Danjuro sollten wir einladen. Der ist der schlimmste von allen!" Gut, das hatte seine Laune gerettet. Tatsächlich musste er lachen und stellte sich vor, wie der damalige Tetsu mit seinen Flausen und sein früheres Selbst sich getroffen und gebalgt hätten. Ja, wir hätten wohl Meinungverschiedenheiten gehabt. Gott, ich war früher ein wirklich engstirniger, sturer, regelbessesener Streber. Das hat sich aber gelegt als ich Chûnin wurde und mehr Verantwortung zugeteilt bekam, sah, wie das Leben als Shinobi und künftiges Clanoberhaupt wirklich ist. Mit dieser Wandlung habe ich mich eben dann auf meiner ersten Mission als Jônin völlig zum Deppen gemacht und die Ausrede das ich erst 16 Jahre alt war gilt nicht. In der Hinsicht hätte wohl wohl gut getan, ein wenig mehr der Streber zu bleiben. Und Danjuro einzuladen sollte kein Problem sein, zur Not sage ich es handele sich um eine Familienfeier, immerhin ist er so etwas wie mein Cousin., lachte er und zeigte Tetsu beläufig den Stammbaum, den Danjuro ihm hier gelassen hatte. "Wer weiß..Vielleicht wird es bei Kizuna und Akio genauso und brennen dann gemeinsam durch...", äußerte dann Kiki, was den Blonden verleitete sofort aufzuspringen. "Rede doch nicht sowas! Auch wenn Akio ein guter Schwiegersohn wäre..." Da es ausartete, verkniff sich der Weißhaarige jegliche Kommentare. Wie er seinen Bruder kannte würde es wohl nie dazu kommen, dass dieser sich eine Partnerin suchte, beziehungsweise konnte es vermutlich lange dauern, bis es soweit war. Das war im Hatake-Clan völlig normal, Standard. Alle Männer des Clans kamen erst auf diesen Trichter, wenn sie auf die 30 zuschritten oder sie gar schon überschritten hatten. Makoto war dabei einer der Jüngsten, er hatte immerhin im Alter von 26 Jahren geheiratet. Während sein lieber Freund sich also aufregte und wohl schon beschloss, seiner Tochter nachzuspionieren, klopfte es an der Tür und um nicht schreien zu müssen, erhob sich der junge Hokage, schritt zur Türe und öffnete diese selbst, erkannte durch seine Sehhilfe nicht nur den Sohn des Daimyôs, sondern auch seinen jüngeren Bruder. Irgendwie kamen die beiden gerade wie gerufen, ohne jegliches Zutun. Konnichiwa ihr beiden, ihr kommt wie gerufen., begrüßte er Riku und Akio freundlich schmunzelnd, trat ein wenig beiseite und winkte beide in seine heiligen Hallen. Tetsu hatte es währenddessen wohl geschafft sich zu beruhigen, immerhin posierte er nicht mehr peinlich umher und schmiedete auch keine lautstarken Spionagepläne mehr. So zog der Hatake noch zwei Stühle vor seinen Schreibtisch damit die Jungen sich setzen konnten, nahm dann dahinter auf seinem Stuhl platz und wartete erstmal ab, bis wieder völlige Ruhe eingekehrt war. Pakkun zumindest träumte nun leiser, auch wenn man sein Schnaufen ab und an hören konnte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage So Dez 04, 2011 1:40 am | |
| Wieder etwas gefunden womit er und und Mako zufrieden waren. So konnte es doch immer weitergehen. Gut das er damals einverstanden war, Mako als Hokage zu haben. Nach einer kurzen Zeit hatten beide sich schnell angefreundet. Auch haben beide einen ähnlichen Leidensweg wenn sie zu Hause waren. Während er überlegte, vernahm auch er ein Schnarchen und sah auf den Tisch. Kizuna und deine herzallerliebste Frau...Da ich ja nun weiß wen Kizuna mag, werde ich ihr irgendwas sagen, was Männer gerne mögen und dann wird sie eh damit beschäftigt sein, was tolles für Kaoru zu machen.Außerdem wird sie doch eh mit Akio beschäftigt sein. Deine Frau setzen wir einfach zu den beiden. So einfach ist das. Tetsu hatte mal ab und an seine Momente, wo mal was wirklich gutes raus kam und selbst Kiki hatte so eine ähnliche Idee gehabt. Jetzt war sie aber abgelenkt und freute sich über den Apfel. Begeistert nahm sie den Apfel, biss hinein und man sah, wie glücklich ist nun war. Vielen Dank., sprach sie und futterte den Apfel weiter. Nachdem Mako gegen was getreten hat, war das Schnarchen weg. Alter was hast du unter dem Tisch bzw. was ist das fürn Tisch der schnarcht? Von ihr konnte man nichts sehen, da musste man schon Makos Platz haben. Das hätte ich zu gerne gesehen! Vielleicht passiert es auch Akio und der wird lockere., meinte der Blonde. Vielleicht ist er einfach nur schlauer als 2 andere die sich mit einer komischen Begrüßung zufrieden geben., senfte nun Kiki dazu. Ab und an musste man die beiden mal ärgern. Bis auf den Stil,hatte Kiki den Apfel verputzt und war fürs erste gesättigt. Nun klopfte es an der Tür und das war der Zeitpunkt, wo Tetsu sich wieder zusammen reißen musste. Rum albern ging wohl nicht mehr, nur hatte er grade mit den diesen beiden Gästen gar nicht gerechnet. Sein Sohn, wo Kizuna ihn wirklich ähnelte, hatte schon mehr männliche Züge angenommen. Immerhin konnten die beiden so ihre Spielchen nicht mehr treiben. Zack. Da waren all seine Schuldgefühle ihn gegenüber wieder da. Sohnemann... Tetsu war nun überfordert. Er wollte sich nun ausreichend vorbereiten wenn er Riku traf und nun kam es so. Er erhob sich, ging auf seinen Sohn zu und legte eine Hand auf die Schulter. Ich würde dich ja umarmen, aber ihr Jugendlichen findet derartiges ja uncool wenn andere dabei sind. Ich freu mich aber wirklich dich wieder bei mir zu haben. Er nahm Riku trotzdem in den Arm und tat so, als hätten die beiden anderen dies gar nicht gesehen. Gut dich zu sehen Akio. Du und Riku seid unser Top 1 in unseren Gesprächen., sagte er und zog Riku sanft ins Zimmer und deutete auf den Stuhl. Kiki sprang auf Rikus Schulter und tätschelte ihn über den Kopf. Lang nicht mehr gesehen., sprach die Affendame und blieb auf dessen Schulter sitzen. Akio-kun gut dich wiederzusehen. Mach dich auf was gefasst... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage So Dez 04, 2011 4:29 am | |
| Es dauerte nicht lange und da war Riku schon nicht mehr alleine. Einer der anderen aus dem Cafe war wohl auch hierher unterwegs gewesen. Er überlegte kurz nach den Namen. Hätte er wohl doch besser aufpassen sollen auf seine Umgebung irgendwie konnte er sich nicht mehr an den Namen erinnern. Oder hatte er es einfach nur Verdrängt? Könnte wohl von beidem etwas sein. Aber dann kam ihm doch ein Licht zur Hilfe in seinen Kopf. "Akio? Wenn ich mich nicht Irre. Ja so schnell kann es gehen." meinte er nur und verbeugte sich nochmal als Begrüßung. Im Cafe hatte er ja nicht wirklich Zeit für sowas gehabt, oder wollte einfach nicht, da es einfach zu viele waren dort. Aber auch schon hörte man Schritte und im nächsten Moment Öffnete sich die Tür. "Konichiwa, Hokage-sama." eine weitere Verbeugung zur Begrüßung und dann sah er auch schon im Schatten des Hokagen eine andere Männliche Person. Als er eintrat, erkannte er diese auch. Es war sein Vater. Na toll! Das musste ja sein, ihn jetzt schon hier zu sehen. Er wusste nicht wirklich wie er auf ihn reagieren sollte. Auf der einen Seite war er Sauer, auf der anderen aber auch Froh. Er hatte ihn einfach Weggeschickt, er konnte wegen ihn Kizuna Jahrelang nicht mehr sehen. "Konichiwa, Vater." kam es aus den Jungen raus. Aber der Vater war auch nicht langsam und schon war seine Hand auf seiner Schulter. Was er sagte war irgendwie ja die Wahrheit, aber nachdem er seinen Vater solange nicht mehr gesehen hatte wäre es doch eigentlich auch nicht Verkehrt. "Ich Freu mich auch dich wieder zu sehen. Kizuna habe ich auch schon Getroffen, fehlt nur noch Mutter." meinte er dann im normalen Ton, und als Kiki sich zu Riku gesellte und ihm auf den Kopf rum tätschelte, kitzelte er sie am Kinn. "Ja du hast Recht Kiki, lang nicht mehr gesehen, zulang um ehrlich zu sein." mit diesen Worten setzte er sich dann auch hin wo sein Vater ihn hin wollte. "Und wir sind das Thema Nummer 1? Wenn ich Fragen darf... Von was?" |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage So Dez 04, 2011 4:56 am | |
| Gelangweilt verharrte Akio auf seinem Stuhl und starrte Löcher in die wand. Auch als Die tür aufging würdigte er seine mBruder keine aufmerksamkeit, denn er wusste wer In diesem Raum sitzen musste. Also Kein grund neugierig nachzustarren. Erst als Makoto beide herrein bat sah er zu Makoto, doch Typisch wie sei nbruder war, wartete er nicht ab sondern ging wieder rein. Dieses Verhalten nervte akio stets und ständig. Gelangweilt ging er in das Zimmer ehe sich sein Rechtes Auge weitete. Ruckartig zog er die hände aus den taschen und verbeugte sich erfürchtig, sodass seine Weißen haare nach unten hingen. So war es nunmal Der Respekt musste erfürchtig gezeigt werden, auch wenn viele Ninjas in seine mAlter diese Regel vergaßen....er würde Regeln niemals vergessen. Erst als er angesprochen wurde durfte er sein Haupt erheben und sein fast vollständig vermummtes gesicht sah ungläubig zum Daimyo. "Hatake Akio, es ist mir eine Ehre in einem Raum mit ihnen zu sein Daimyo-sama" sagte Akio nur in einem Höflichen ton und nun schweifte sein blick zu Makoto. "Wir Sind das Top Thema? Doch bevor ich irgendwo eingeplant werde möchte ich mein anliegen vortragen." Sagte Akio und setzte sich auf den Stuhl. "Ich bin nicht hier um missionen Anzunehmen und auch fühle ich mich nicht in der Lage dazu. Meine Priorität liegt in meinem Training, denn ICh habe noch viel zu lernen auf meinem Weg" Sagte Akio nd hatte damit gleich 2 dinge Angesprochen. einmal das Linke Sharingan und dann noch Das Chidori. Akio musste beides Kombienieren ohne danach sofort K.O zu sein. Aber nun hörte er Makoto und Tetsu zu und und versuchte unbemerkt zum daimyo zu sehen , was ziemlich schwierig war wenn die linke seite eingeschränkt war. Seit dem er sein auge für Kizunas Leben getauscht hatte, fühlte er sich verpflichtet dem Vorbild Kakashi Hatake nachzueifern und in diesem Weg durften keine Missionen stehen die ihm das training erschwerten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Mo Dez 05, 2011 9:33 am | |
| "Kizuna und deine herzallerliebste Frau...Da ich ja nun weiß wen Kizuna mag, werde ich ihr irgendwas sagen, was Männer gerne mögen und dann wird sie eh damit beschäftigt sein, was tolles für Kaoru zu machen.Außerdem wird sie doch eh mit Akio beschäftigt sein. Deine Frau setzen wir einfach zu den beiden. So einfach ist das." Es klang, trotz Tetsu's ansteigender Genialität, fast zu einfach. Sayuri, so wusste er, würde den Braten sicherlich riechen, immerhin war sie alles andere als einfältig und genau, sie war ebenso Jônin wie er. Und diese Sorte von Ninja ließen sich nur schwer hinters Licht führen, vor allem allein schon, weil es die Genin sonst viel zu einfach hätten und sich noch mehr dumme Scherze erlauben würden können. Dennoch sprach er dies nicht aus, immerhin wollte er nicht als der Streber von damals dastehen, sondern lachte auf und setzte eine völlig andere Antwort ein. Gott, ich kann mir schon Kaoru-kun's Gesicht vorstellen, wenn er dann schließlich sein Geschenk empfängt. Vor seinem inneren Auge sah er die desinteressierte Miene des jungen Uchiha, neben dieser das Grinsen seines Vaters. Würde die Gute ihm Kekse schenken, würden diese sowieso nach Kurz oder Lang von Sakuya konfisziert werden. Amüsante Vorstellung. Auch Kiki schien gerade ihre Freude zu haben. Sichtlich schmeckte ihr der Apfel und brav bedankte sie sich bei dem Weißhaarigen, der einfach nur gönnerhaft nickte. Jeden Tag eine gute Tat und eine so fleißige Affendame sollte man doch nicht hungern lassen, oder? Er war ein Freund der vertrauten Geister, immerhin hatte er selbst acht von ihnen. Auf deren Anführer kam man auch gleich zu sprechen. "Alter was hast du unter dem Tisch bzw. was ist das fürn Tisch der schnarcht?" Der Ausdruck des Daimyô war einmal mehr der eines Teenagers, trotzdem lachte Makoto diesmal nicht, sondern rollte eher mit den Augen und man erkannte diesen leicht genervten, unbeeindruckten Hatake-Blick. Pakkun...Sein Körbchen ist wohl viel zu bequem., kam es nur trocken von ihm und er war froh, dass der Mops nun so gut wie geräuschlos träumte. Sein Blick bleib standhaft, als der Blonde meinte, er hätte gerne bei seiner ersten Jônin-Mission Mäuschen gespielt und Kiki daraufhin einen zynischen Kommentar abließ. Nein, am Besten er hielt sich diesbezüglich bedeckt. Es gab eben Themen, auf die man nicht antworten musste, obwohl er im Nachhinein doch der Ansicht war, dass Akio sich nicht so anstellen würde wie er damals, das war ihm bewusst als dieser zusammen mit Riku eingetreten war, die fleischgewordene Professionalität. Ja, wäre sicherlich nicht so aufgeregt wie er damals oder aber er würde dies nicht zeigen. Wie auch immer. Tetsu und sein Sohn vollzogen ihr Wiedersehensritual, auch wenn dies den Umständen entsprechend eher karg ausfiel. Geduldig wartete der junge Hokage nur ab, stützte den Kopf auf seiner Hand ab und sah lieber zu seinem Brüderchen. Selbst wenn ihm dieser gerade sehr gelegen kam um über den Auftrag bei Kizuna zu reden, sah er ihm fast an, dass er selbst etwas Wichtiges vorzutragen hatte. Das spiegelte sich in seinem Blick wieder. Selbst wenn man vom Gesicht des Jüngeren nur wenig sah, so erkannte der Ältere doch an dessem Auge, das es ein gewisses Anliegen zu geben schien, was für ihn oberste Priorität hatte. Und siehe da! Seine Menschenkenntnis hatte ihn nicht enttäuscht! ""Wir Sind das Top Thema? Doch bevor ich irgendwo eingeplant werde möchte ich mein anliegen vortragen. Ich bin nicht hier um missionen Anzunehmen und auch fühle ich mich nicht in der Lage dazu. Meine Priorität liegt in meinem Training, denn ICh habe noch viel zu lernen auf meinem Weg" So war das also. Es brauchte nicht viel um den Hokage wissen zu lassen, auf was genau der Kleine ansprach, immerhin war er dazu fähig zwischen den Zeilen zu lesen und schmunzelte ihm daher nur wissend zu. So so. Verstehe. Du willst also... Kurz hielt er inne, stütze den Ellebogen etwas besser auf der Tischplatte auf und sammelte etwas Raiton-Chakra in seiner Hand. Ein leises Knistern ertönte, der Raum erhellte sich ein wenig um ihn. Auf seiner Handfläche tänzelte ein klitzekleines Chidori, von dem sich kleine, einzelne Blitze hervorzüngelten. Sein Handgelenk etwas drehend ließ er es wieder verschwinden. ...firmer mit unseren Clantechniken werden. Gut gut. Das Chidori im Taschenformat war natürlich nur eine kleine Anspielung, zeigte aber auch gleichzeitig wie viel Selbstkontrolle es brauchte, dies zu meistern. Trotz alledem war er der Auffassung, dass sein Bruder nun soweit wäre, was die Sache mit Kizuna aber erschwerte. Tja, es konnte ja nicht immer alles nach Plan verfahren. So wand er sich dem blonden Feudalherren zu, sah diesen verzeihend an. Gomenasai mein Lieber, aber wir müssen wohl umdisponieren. Akio-kun wird in der nächsten Zeit zu beschäftigt sein und es ist sehr wichtig, dass er meine Lehren in Anspruch nimmt. So sagte er nicht nur Tetsu, dass sie einen Ersatz für den jüngeren Hatake brauchten, sondern gab auch Akio die Zusage, dass er sich ihm annehmen und ihm das Chidori beibringen würde. Nachdem er zu Ende gesprochen hatte, zückte er seinen Terminkalender, suchte die aktuelle Seite und sah dann wieder über seinen Brillenrand zu seinem Bruder. Nach dem Meeting hier oder erst Morgen in der Frühe?, fragte er und zückte schon einmal einen Stift. Desweiteren hielt er vorerst den Schnabel, denn er fand, wenn jemand erklären sollte, warum die beiden der Gesprächsstoff gewesen waren, dann sollte Tetsu das am Besten erklären. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Di Dez 06, 2011 1:32 am | |
| Riku schien wohl doch froh zu sein, seinen Alten Herren zu sehen. Oder er konnte gut seine Wut auf ihn verbergen. Und Akio. Der äußerte das, womit Tetsu nicht gerechnet hat. Und Mako auch noch. Was war den jetzt wieder los? Hatte Tetsu irgendwas verpasst? Wie es aussieht, wird Riku unsere einzige Hoffnung sein. Riku liebte ja immerhin seine Schwester und auf ihn würde Kizuna immer hören. Da musste Riku sich nicht einmal wirklich anstrengen. Aber Akio-san wäre ein guter Schwiegersohn., gab Tetsu von sich und konnte sich Kizuna und Akio gut vorstellen. Sie, die die Regeln bricht und Akio der sie einhält. Erst vernahm er ein Klopfen und während er sich umdrehte, sah er seine Frau an der Tür stehen. Gomenasai falls ich störe. Sei gegrüßt Makoto-san., sagte sie, verneigte sich vor Mako und erblickte Riku. Erst lächelte sie glücklich und dann weinte sie los. Sofort stürmte Kasumi zu Riku, umarmte den Jungen und streichelte ihn durch die Haare. Du bist so groß geworden. Sie hockte sich hin, rammte in ihrer Tasche rum und holte einen Selbstgestrickten Polluver hervor. Darauf war ein gelber Bär abgebildet der ein rotes T-shirt trug. Der ist für dich. Den Pullover gab sie Riku und hoffte, dass es ihn gefiel. Immer wenn es kälter wurde, strickte Kasumi wie eine Verrückte. Für Akio-kun hab ich auch was. Die Großen Jungs bekommen später einen. Auf Akio's Pullover war ein mürrischer Hase abgebildet der eine Möhre in der Hand hielt. Achja. Ich hab Kizuna-chan erlaubt, mit Shinichi-san nach Yuki zu reisen. Sie soll ja noch eine schöne Zeit haben..., während sie es sagte, schaute sie nach, ob der Pullover den jungen Hatake passte. Diesen hielt sie vor Akio und lächelte zufrieden. Wachen werden die beiden verfolgen. Mach dir keine sorgen. Diese Worte richtete Kasumi an Tetsu, da sie sein geschocktes Gesicht sehen konnte, auch wenn sie mit den Rücken zu ihm stand. Riku-kun? Wenn du willst, kannst du gerne hingehen. Kizuna-chan würde sich sehr freuen. Deinen Vater werde ich schon dazu bringen auch mitzugehen. Dann können wir endlich als Familie was unternehmen., meinte sie und hatte ihren Sohn wieder im Arm. Gerne hätte sie mal ihren Sohn besucht aber die Mönche meinten, dass es nicht gut wäre für Riku. Kommt Sayuri-san noch vorbei? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Di Dez 06, 2011 1:33 pm | |
| Riku wartete das man ihm sagte von was hier eigentlich gesprochen wurde ehe die beiden, Akio und Riku dazu kamen. Aber irgendwie bekam keiner eine Antwort. Nun Akio schon, so wie es aussah gab es für diesen eine kleine Trainingsstunde oder auch mehrere. Riku blieb recht Still und sah alle hin und her an. Mustern und auch einfach nur in die Leere schauen. Alles war dabei. Aber es blieb nicht lange so Ruhig, nein sogar im Gegenteil. Es Klopfte wieder an der Tür, aber ohne auf ein "Herein" vom Hokagen zu Hören, betrat die Person einfach den Raum. Eine weibliche Person. Und ja Riku sah sehr Erstaunt zu der Person, denn es war niemand anderes als seine Mutter. Wirklich toll. Gerade hätte sich Riku nicht Gewünscht hier her zu kommen. Nun traf er sofort auf seine Eltern. Eigentlich wollte er sie unter anderen Umständen treffen, aber nun war es nun mal so gelaufen und er konnte nichts mehr dagegen tun. Und wieso wünschte er es sich? Genau denn das was nun passierte hatte er sich irgendwie schon gedacht. Erst ein fröhliches Lächeln und dann Freudestränen. Und sofort war seine Mutter schon bei ihm. "Kaa-san." kam es nur aus ihm raus. Sie drückte ihn so doll das er kaum ein Wort aus sich hinaus kriegen konnte. "Natürlich bin ich Groß geworden. Es waren ja einige Jahre die ich im Tempel verbracht habe." die Worte waren sehr Neutral gewesen. Natürlich konnten seine Eltern nichts dafür. Es waren nun einfach mehr oder weniger Gemischte Gefühle. Sie hatten ihn nun mal von seiner geliebten Schwester getrennt, aber anderseits war es auch gut so. So konnte er Stark genug werden, und auch seine Schwester Beschützen zu können. Als Kasumi dann ein Pullover rausholte sah man bei ihn ein paar Schweißtropfen auf der Stirn. "Davor hat mich Nee-san Gewarnt..." murmelte er leise vor sich hin. Aber um seiner Mutter nun nicht zu Enttäuschen lächelte er sie an und nahm den Pullover Dankbar an. "Ich werde ihn Später mal Anziehen, okay?" meinte er nur Steckte ihn in seinen Mönch Outfit ein. Auch für Akio hatte sie eins. Ob er genauso reagiert wie Riku? Unwahrscheinlich, sehr unwahrscheinlich. Als nun Kasumi auf Kizuna ansprach, machte er große Augen. Sie wollte mit diesen Kerl alleine nach Yuki gehen? Nein das wollte er nicht zulassen. "Also ich werde Nee-san begleiten! Ich werde sie nicht alleine mit einen anderen Typen einfach so gehen lassen." Diese Worte waren diesmal sehr Ernst gesprochen und im nächsten Augenblick Stand er auch schon. "Ich werde mich dann auf den Weg machen." mit diesen Worten wandte er sich zu dem Hokagen, verbeugte sich. "Auf Wiedersehen, Hokage-sama." dann ging er auch schon Richtung seines Vaters. Kiki die noch auf seiner Schulter war schaute er dabei kurz an. "Du kommst bestimmt auch mit, oder?" fragte er sie und als er nun vor seinen Vater stand sah er zu diesen direkt in seinen Augen. Im nächsten Moment umarmte er diesen. Er war nun mal sein Vater. "Ich kann dich wohl doch nicht Hassen. Ihr habt mich vielleicht von Nee-san weggeholt, aber dafür bin ich nun auch Stark genug um sie zu Beschützen. Und ich glaube ich kann euch beiden Verzeihen. Ich werde mich dann mal auf den Weg machen um noch Nee-san zu erwischen." mit einem Lächeln auf den Gesicht, ging er dann aus der Tür in Richtung Tor. Ein Winken war noch zu erkennen ehe er um die Ecke rannte. "Kaa-san Pass gut auf Vater auf! " diese Worte schreite er noch förmlich damit sie es noch hören konnte. Er wollte jetzt nicht zuviel von seiner Mutter abhängig werden, oder besser gesagt andersrum. Sonst würde sie sofort wieder Anfangen zu Heulen.
Tbc: Tor |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Mi Dez 07, 2011 4:22 am | |
| Akio saß einfach nur still da und Erwartete das Makoto nun wieder eine Predigt halten würde, doch im gegenteil. Er ließ ein Mini Chidori erscheinen und spielte damit auf die mächtige technik an die Akio unbedingt lernen wollte. Als er Zustimmte sah Akio nur auf Makoto und nickte. "Ich bin fit also Warum nicht sofort nach dem meeting" fragte Akio und sah dann Zu einer Frau die wohl Tetsus Frau war. Sie hohlte etwas raus und sein blick war konfus. "Es tut mir leid aber ich nehme keine geschenke an, zumal würde dieses Kleidungsstück behindernd im Kampf wirken und das wäre Lebensgefährlich. Also Bedanke ich mich für die aufmerksamkeit aber ich bleibe bei meinem Outfit" erklärte er ziemlich sachlich und verbeugte sich kurz vor ihr. Akio nahm keine geschenke von Fremden an und schon garnicht sowas. Wäre es was nützliches gewissen, dann hätte man ja nochmal nachdenken können. So lehnte Akio dies dankend ab und sah Zu Riku der das zimmer verließ. Kurz atmete er aus und eine sache beschäftigte ihn noch. "Eine Frage habe ich allerdings noch. Ihr meintet ich sei das Top thema. Da es sich also um meine Person handel würde ich gerne wissen was das Aufsehen des Daimyo und zeitgleich dies des Hokage Auf mich zieht?" fragte er ruhig und mit monotoner stimme. So wie es sich für einen erwachsenen Ninja gehörte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Mi Dez 07, 2011 12:02 pm | |
| Tetsu schien, was erfreulich war, keine weiteren Einwände gegen die Planänderung zu haben, auch wenn er nochmal ertönen ließ, dass er sich Akio wohl gut als seinen Schwiegersohn vorstellen könnte. Das der Hatake daraufhin nur belustigt eine Braue nach oben zog, war keinesfalls verwunderlich, immerhin kannte er seinen kleinen Pappenheimer wohl am Besten und momentan wäre er wohl der am schlecht geeignetste Schwiegersohn, den man sich nur irgend vorstellen konnte. Nicht, weil er vielleicht keine Manieren hatte oder dergleichen, nein. Der Heirat und jeglichen romantischen Beziehungen galt sein vollstes Desinteresse und er würde sich wohl lieber auf Trainingsplätzen und Missionen herumtreiben, als sich um seine Geliebte zu kümmern, beziehungsweise seinen Schwiegereltern. Wie schon einmal erwähnt, es würde wohl noch einige Zeit dauern, bis Akio eventuell auf den Trichter kommen würde, wenn überhaupt. Ein typischer Hatake eben, wie er im Buche stand. "Ich bin fit, also warum nicht sofort nach dem Meeting.", ließ sein Kleiner also verlauten und erntete somit das schlichte Nicken seines Bruders, der sich dieses Training in seinen Planer eintrug, mit der sachlichsten und ebenmäßigsten Handschrift, die man in Konoha finden konnte. Tja, einige Macken von damals waren ihm eben erhalten geblieben, so auch sein vorbildliches Schriftbild. Schön, dann werden wir nachher die Grundsteine legen, Otôto-kun., fügte er an sein Nicken an und legte den Terminkalender zurück an seinen Platz, denn Ordnung musste sein. Noch so eine Macke. Schließlich betrat noch eine Person sein Büro, langsam bekam er den Eindruck, das würde heute nicht mehr enden wollen. Ich sollte mir überlegen, die Wand zum Raum nebenan einzureißen und mein Büro zu vergrößern., überlegte er sich, lächelte aber gelassen und milde, als er die Gattin des Daimyô erkannte und diese ihn freundlich begrüßte, auch wenn sie rein gar nicht vom Anklopfen gehalten hatte. Aber schön, sie war wohl die ranghöchste Frau des Reiches, wenn man es so sah, sie durfte sich das natürlich erlauben. Außerdem, so wusste er, meinte sie es nicht böse und ja, ihm war schon Schlimmeres untergekommen. Ein gewisser junger Chûnin namens Uchiha Obito zum Beispiel klopfte nicht an die Tür, nein, er sprang in sein Büro wie ein Angestochener und klopfte stattdessen auf den Schreibtisch. Außer einmal, da war er über Pakkun gestolpert und hatte mit dem Kopf auf den Tisch geklopft. Amüsant das es sogar Uchiha gab, die völlig aus der Art schlugen. Gerade das aber machte diesen Jungen sympathisch. Zurück zum Thema, denn nun wurde es wirklich interessant. Nachdem der Weißhaarige Kasumi also mit einem freundlichen Ebenso, Kasumi-sama. begrüßt hatte, nahm sie zuallererst ihren Sohn in die Mangel, den sie mit Tränen übersähte und umarmte und ihm einen selbstgestrickten Pullover zusteckte, auf dem ein recht adipöser, gelber Bär mit knappen Shirt abgebildet war. An dieser Stelle konnte der Hokage noch an sich halten, Mütter waren eben manchmal etwas sonderbar. Als sie sich aber an Akio wand und ihm ebenfalls einen Pullover zusteckte, auf dem man einen wahren Stinkstiefel von einem Hasen sehen konnte und er noch die Gegenaussage des Kleinen vernahm, war es mit ihm und seiner Beherrschung vorbei. Schallend begann er zu lachen, lehnte sich zurück in seinen Sessel und hielt sich mit einer Hand den Bauch, beugte sich daraufhin wieder gekrümmt nach vorne und wischte sich die Lachtränen aus den Augen. Das war wirklich zu gut gewesen! Zumal sich dieses missgelaunte Karnickel und sein Brüderchen so unheimlich glichen! Akio-kun, nun sei nicht so unhöflich und nimm das Geschenk an. Ich bin mir sicher..., kurz musste er innehalten, um sein Lachen restlich einzudämmen. Nach einigen Sekunden hatte er dies auch bewältigt, wenngleich er noch immer breit grinste. Ich bin mir sicher, Kasumi-sama hat sich sehr viel Mühe damit gemacht und ihn mit noch sehr viel mehr Liebe gefertigt. In diesem Sinne lächelte er die Frau entschuldigend an. Oh, ich glaube nicht, das sie heute hier vorbeischneit. Sie hat mit ihrem Team zu tun., antwortete er schließlich auf die Frage, ob seine Gattin einmal hier vorbei käme und strich sich eine lange, weiße Strähne zurück. Rührend verabschiedete sich dann der Amane-Spross, wollte wohl mit seiner Schwester zusammen die Festivitäten in Yukigakure besuchen. Bis bald, Riku-kun!, rief er dem eilendem nach und wand sich schließlich wieder seinem Schüler zu, denn das würde Akio ab heute wieder sein, so wie vor zwei Jahren im Team 4. "Eine Frage habe ich allerdings noch. Ihr meintet ich sei das Top thema. Da es sich also um meine Person handel würde ich gerne wissen was das Aufsehen des Daimyo und zeitgleich dies des Hokage Auf mich zieht?" Zugegeben, seine Frage war berechtigt und nach all dem Tohuwabohu war er ihm diese Erklärung definitiv schuldig. Andernfalls würde der Dreikäsehoch es sowieso irgendwann selbst herausfinden, dafür kannte er ihn zu gut. Mit seinem ruhigen Blick sah er ihn an, nahm wieder eine gerade Sitzposition ein und jegliches Amusement wich aus seinen Zügen. Kurz blitzte der Rand seiner Lesebrille etwas im Licht der Sonne auf, welche hinter ihm ins Fenster strahlte. Nun...Ich glaube, ich bleibe bei der Kurzfassung. Nochmals räusperte er sich, und began dann mit seinem Bericht. Kizuna-chan scheint an einer weitestgehend unerforschten Erbkrankheit zu leiden. Vorhin haben mir die Anbu auf dem Weg hierher zum Beispiel zugetragen, dass sie das Bewusstsein plötzlich verloren hätte. Dies ist wohl ein auftretendes Symptom. Sie wird vergesslicher, durchlebt womöglich noch ärgere Tobsuchtsphasen als das wir sie von ihr gewohnt sind und wenn wir kein Auge auf sie haben, verletzt sie sich vielleicht so sehr, dass sie stirbt. Eventuell versucht sie sich auch am Suizid, handelt anderweitig wirr. Bisher hat nur Daimyô-sama's Großmutter diese Krankheit überleben können, die restlichen waren ihr erlegen. Für einige Sekunden legte er eine Kunstpause ein, in der er leise einen Seufzer verlauten ließ. Eigentlich wollten Tetsu-sama und ich dir den Auftrag zuteilen, ein Auge auf Kizuna-chan zu haben, sie vor sich selbst zu schützen. Wir hielten dich für die beste Wahl, da du mit ihr umgehen kannst und nicht auf ihre Phasen anspringst. Zudem mag sie dich gut leiden, es wäre also eine perfekte Option gewesen, möglicherweise hätte ihr das auch bei Therapie geholfen, die sie wohl oder übel in Angriff nehmen muss, sobald sie selbst ihre Krankheit akzeptiert und etwas dagegen unternehmen will. Da du aber nun wieder mein Schüler sein wirst, müssen Daimyô-sama und ich wohl noch einmal darüber nachdenken, wen wir auswählen. Obwohl ich dir Meinung bin, dass Riku-kun der Sache ebenfalls gewachsen ist. Er richtete seinen Blick zuletzt an Tetsu und sah ihn abwartend an, wartete dessen Meinung ab. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Do Dez 08, 2011 4:16 am | |
| Tetsu grinste als er den Pulli von Riku und dann von Akio sah. Seine Frau liebte es zu stricken. Was ja schön war aber wieso strickte sie sowas peinliches. Das wäre eher was für kleine Kinder... Kurz sah Tetsu geschockt aus. Sie wollte wohl nicht noch ein Kind haben oder? Eigentlich war Kasumi mit ihren beiden Kindern glücklich. Viel hatte sie ja nicht von den beiden gehabt und schien es wohl irgendwie nachzuholen. Erst als er Makos Lachen hörte, kam er wieder zurück und verkniff sich selbst das Lachen. Nimm es bitte an. Meine Frau meint es nur gut. Kasumi sah den Jungen erwartungsvoll an. Mit einen Blick der deutete, nimm es nicht an und ich weine los. Tetsu wusste nur nicht, wer diesen Ich-weine-gleich-los-Trick erfunden hat Kizuna der Kasumi. Vor Jahren fing es an. beide taten es und seitdem bekamen die beiden immer ihren Kopf. Riku's Beschützerinstinkt wurde wach gerufen nachdem er gehört hat, dass Kizuna mit jemanden nach Yuki reisen wollte. Überrascht das sein Sohn ihn umarmte, täschelte Tetsu ihn über den Rücken. Pass gut auf dich auf., sagte Tetsu und freute sich schon, dass er mit Riku diese ganze Vater-Sohn zeugs abziehen konnte. Kiki blieb aufs Rikus Schulter und winkte kurz. Diese wusste ja eh alles und könnte Riku viele Tipps geben. Akio wollte nun wissen, wieso er das Gesprächsthema war Mako war so gut und verkündete die Kurzfassung. Besser hätte Tetsu es nicht erklären können. Ja genau. Bei Kizuna braucht man jemanden, der sich bei ihr durchsetzen kann. Du weiß ja, wie sie gerne andere "Überredet". Zwar "überredete Kizuna keinen mehr aber trotzdem, man wusste ja nie, wie Kizunas Krankheit sie veränderte. Kiki wird Riku später einweihen. Nur wollte ich ihn damit nicht zu sehr belasten. Riku und Kizuna stehen sich sehr nahe und ihn wird es auch schlecht gehen wenn es ihr nicht blendend geht., sagte er und überlegte wieder. Wir werden schon jemanden finden. Uns hat sie ja noch und ihre Freunde werden sie sicherlich mal besuchen kommen oder Akio-kun?, meldete sich Kasumi zur Wort. Diese war wieder Zuversichtlich was Tetsu einen stärken Halt gab. Makoto-san, sie können mal mit ihrer Frau und mit Akio-kun vorbei kommen. Jetzt wo wir eine weile in Konoha bleiben, können Sie und mein Mann wieder "abhängen". |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Do Dez 08, 2011 5:26 am | |
| Geduldig Hörte Akio zu und vernahm auch dieses peinliche auftreten seines Bruders. er krümmte sich vor lachen und dies animierte Akio dazu einfach die Hand an die stirn zu halten und Sich seinen teil zu denken. Aber Schnell raffte sich Makoto wieder und Makoto und Auch Testu baten ihn den Pullover anzunehmen und auch Kasumi sah ihn an mit diesem Blick. Nur leider verfehlten alle Versuche an seinem Strickten verstand nur auf Nützliches zu verharren. "Es tut mir leid. Auch wenn vielleicht eine nette geste dahinter steht. Lasse ich mich nicht wie ein Kind behandeln. Ich bin zwar mit 14 Jahren Noch Ziemlich Jung aber habe schon eine ngroßteil der Leute auf meinem Rang überhohlt. Daher maße ich mir an wie Ein Chuunin zu reagieren und mich nicht von außerhalb beeinflussen zu lassen." Ja wiedermal stritt Akio den Wunsch ab, denn ja er hatte das Recht geschenke zu verweigern und er erklärte es imer ziemlich sachlich. Ehe Makoto anfing von Kizunas Krankheit zu reden. Gelangweilt steckte er die hände in die Hosentaschen und hörte Makotot zu. Kurz grübelte sein verstand mit, doch nun erfuhr er das diese Krankheit heilbar war. Oder eher Überlebbar. "Ich verstehe" sagte er nur und nutzte eine kleine Pause um kurz nach zu denken. "Sie meinen Also die Krankheit ist Überlebbar udn ic hsollte als Schutz eingeteilt werde. Eine ehremhafe aufgabe. Nur leider sehe ich mich vielleicht nicht in der Lage dazu. Wie sie vielleicht alle hier wissen Beruht mein Sharingan auf den Unfall vor 2 Jahren als ich versuchte Kizuna zu schützen. Seit dem Ich sie weinen sehen habe besitze ich ein Gewisses Ziel. Ich besitzte nun Das Shraingan des legendären Obito Uchiha und Kakashi Hatake. Und Ich werde dieses Auge nutzen um genauso stark zu werden. Ich sah damals wie einfach ich verletzt werden konnte und mein Ziel ist es ein würdiger Beschützer ihrer Tochter zu werden. Den Fehler den ich Damals beging werde ich niemals wiederhohlen. Daher Bitte ich um verständniss das Dieses Training mich auf einen neuen stand bringt, doch wenn es so dringend ist werde ich meine auge nauf sie richten wenn sie wieder in Konoha ist" sagte Akio nur und sah zu Tetsu. auch wenn sein blick meistrens ziemlich desintressiert rüberkam, konnte man genau das feuer sehen was in seinen Augen brannte. Akio erinnerte sich genau wie verzweifelt er war als er das Rote auge gesehen hat und er erinnerte sich genau daran wie Makoto ihm mut machte, doch der Meilenstein war das schlechte gewissen von Kizuna.... "Auch wenn viele ihre Tochter oft als eigen einstufen denke ich ist es eine Fassade. Wäre sie so wie sie sich gibt, dann hätte es sie damals nie gekümmert das ich verletzt worden war, denn immerhin was es ein Mission für mich. Sie hatte ein schlechtes gewissen und das ist auch genau der rund, warum ich mich verpflichtet fühle ein Auge auf sie zu werfen. Das Schwöre ich auf meien Vorfahren" gab akio nochmal zum schluss zu und griff nun doch zum Pullover. Er zog ihn zwar nicht an aber warf ihn sich über die schulter und nickte nur dankens zu Kasumi. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Do Dez 08, 2011 7:57 am | |
| Nun, es war zwar ein wenig unhöflich der Gattin des Feudalherren gegenüber, ihr Geschenk auszuschlagen, jedoch war es absolut typisch von Akio und gut, er hatte seinen Standpunkt ja sachlich erklärt, benahm sich eben wie ein professioneller Chûnin es tun sollte. Makoto nahm es ihm also nicht übel und trug zu dem Thema auch nichts mehr bei. Warum auch? Der Junge wurde langsam aber sicher erwachsen und auch wenn er seine Erziehung zu einem Teil übernommen hatte, würde es bald nicht mehr viel geben, was er ihm mit auf dem Weg mitgeben konnte. Man musste den jungen Leuten einen Freiraum gewähren um sich selbst zu entfalten, später mussten sie immerhin alle Entscheidungen ihres Lebens selbst treffen und die Konsequenzen dafür tragen. Und wie er schon lange festgestellt hatte, war Akio sehr gut darin. Während er die wichtigsten Punkte der Krankheit und des Auftrages zusammen gefasst hatte, war der jüngere Hatake aufmerksam und ruhig geblieben und Tetsu hatte ihm nochmals beigepflichtet. Was der Kleine dann aber sagte, erfüllte den Weißhaarigen mit Stolz, er lauschte jedem Wort, verzog dabei aber keine Miene. Akio's Aufrichtigkeit und Ehrgeiz, sein Wille die Ehre ihrer beider Herkunft weiterzuführen und seine Beflissenheit. Wenn er ehrlich sein sollte, sah er nun ihren Großvater Obito vor sich und wie dieser ihm über sein Leben berichtet, so wie von Sakumo- und Kakashi-ôji-sama erzählt hatte. Alle hatten sie, trotz ihrer manchmal unnahbaren und disziplinierten Art den Willen des Feuers in sich getragen, dieses strahlend weiße Licht des weißen Reißzahns, der für den Hatake-Clan stand. Nun sah er seinen jüngeren Bruder an, hörte ihn reden...und erkannte genau das wieder. Ja, er hatte sich sehr gut entwickelt und aus jenem, der nur seine Stärke und seine Pflichten gesehen hatte, war ein wahrer Shinobi geworden. Jemand, der Prioritäten setzen konnte. Jemand der wusste, wofür es sich lohnte, zu kämpfen. Zwar gab es noch viel zu lernen, man lernte immerhin nie aus, aber schon dieser Status, diese Grundlage...Ja, Makoto zweifelte nun wirklich keinen Deut mehr daran, den Jungen in die Lehren des Clans einzuführen. Er würde Akio das lehren, was ihm einst ihr Vater und Großvater gelehrt hatte. Ob er das genauso gut bewerkstelligen konnte? Obito-ôji-sama und Tô-san waren beide sehr starke und bedeutende Shinobi gewesen und wäre ihr Vater nicht so krank, wäre das wohl vielleicht immer noch. Nun, wie immer würde der junge Hatake einfach sein Bestes geben und was sollte schon passieren? Er hatte genug Erfahrung gesammelt, hatte schon etliche junge Shinobi trainiert und angeführt, war so oft der Sensei gewesen. Er würde es schon schaffen. Das schwor er, wie Akio, auf seine Vorfahren. Ein stolzes Lächeln trat auf seine Lippen, als er sich Kasumi's Geschenk doch noch über die Schulter warf und ihr dankend zunickte. Etwas anzunehmen, auch wenn man es persönlich nicht brauchte und es nur für einen Menschen getan hatte, zeugte doch von gegenseitigem Respekt und dafür, dass es wohl tatsächlich diese Bänder gab, die man im Laufe seines Lebens knüpfte. Durch den Vorfall mit Hoshigaki Kisame waren die Prinzessin und sein Bruder miteinander verbunden, da er also so tapfer hinnahm war äußerst stark von ihm. Unsere Vorfahren wären sehr stolz auf dich, Akio-kun., sprach er etwas leiser zu dem Jungen, aber doch voller Stolz. Schließlich widmete er sich aber wieder Tetsu und seiner Frau und deren Belangen. Der Einwurf wegen Riku war berechtigt, immerhin waren Zwillinge recht verknüpfte Menschen. Litt der eine, litt auch der andere. Das war bei den Uchiha-Zwillingen ähnlich gewesen, bevor sie so kaltherzig getrennt wurden waren. Ja, wir werden schon eine geeignete Person finde. Ich werde mir nochmals Gedanken darüber machen. Sollte Riku das Ganze zu viel werden, wird er sich eben mit jemandem abwechseln müssen. Zudem hat Kizuna-chan ja noch genügend andere Freunde, die ihr beistehen, so wie Akio-kun zum Beispiel. Langsam erhob er sich, trat wieder ans Fenster, lehnte aber nur seinen Rücken gegen die Scheibe. "Makoto-san, sie können mal mit ihrer Frau und mit Akio-kun vorbei kommen. Jetzt wo wir eine weile in Konoha bleiben, können Sie und mein Mann wieder "abhängen".", schlug Kasumi vor und erweckte immerhin ein kleines Schmunzeln bei dem jungen Hokagen. Ein nettes Angebot. Natürlich wäre es mir auch eine Ehre, Sie mit Ihrer Familie im Anwesen meiner Ahnen und meines Clans begrüßen zu dürfen., entgegnete er schließlich höflich und nickte kurz. Wie dem auch sei...Ich denke für's Erste hätten wir alles besprochen und wie gesagt, eine Lösung ist sicher schnell gefunden. Den Anbu werde ich den Auftrag erteilen, Ihre Wohnung weiterhin gut im Auge zu behalten und ich möchte bitte keine Widerrede hören, immerhin bin ich für Ihren Schutz verpflichtet, solange Sie beide und Ihr Sohn sich im Dorf aufhalten. Sein Tonfall war ernst, sachlich, sein Blick ebenso. Ganz wie man es von einem Kagen erwartete. Er trat wieder an den Tisch und verneigte sich dann anständig. Wenn Sie mich bitte entschuldigen, ich habe nun einen Termin den ich wahrnehmen muss. Mit diesem Termin meinte er Akio's Training und ja, es war seine Pflicht als Clanoberhaupt, welche sie mit denen seines Amtes als Dorfoberhaupt schnitt. Nun würde er noch warten, bis sich Tetsu und seine Gemahlin aufgemacht hatten, danach würde er in seine Uniform schlüpfen, kurz den Anbu bescheid geben und mit dem Jüngeren zum Training aufbrechen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Fr Dez 09, 2011 6:40 am | |
| Wie Tetsu seine Frau kannte, würde sie es total süß finden, wie Akio sich verteidigte. Recht hatte der kleine ja aber Kasumi würde nicht locker lassen. So wie es sicherlich sein bruder früher getan hätte, würde Akio keinen seiner Freunde hängen lassen. Das Kizuna so ist wie sie ist, lag wohl an ihm und seiner Frau. Größtenteils an ihm. Er hätte damals ein besseres Auge auf der kleinen werfen sollen, damit sie Kind bleiben konnte. Und Riku hätte er niemals von seiner Schwester trennen dürfen. Er hoffte inniges, dass die beiden sich von der verlorenen Zeit erholen. Ich bin froh, dass Kizuna dich als einen ihrer Beschützer erwählt hat. Du scheinst auch hinter der Fassade zu schauen. Die besseren Augen haben wohl immer noch Die Mitglieder aus dem Hatake Clan. Tetsu musste sich nicht mehr so viele Sorgen machen um seiner eigensinnigen Tochter. Kasumi sah ein wenig verwirrt aus. Diese kannte nur die liebe, brave Kizuna. Wahrscheinlich wird sie eh nie erleben, wie biestig ihre Tochter werden konnte. Die verwirrtheit verschwand und stattdessen lächelte sie wieder. Besuch bei den Hatake. Sagen Sie einfach bescheid wenn wir vorbei kommen sollen. Kasumi freute sich wirklich sehr und am meisten über Sayuri. Mit dieser konnte man hervorragend Quatschen. Auch wenn ihre Bestrafungsmethoden etwas arg waren. Tetsu erhob sich und legte einen Arm um Kasumi. Na dann. Stellt keinen Mist an. Akio-kun, wir verlassen uns auf dich. Und nimm deinen Bruder nicht zu hart dran. Eine kleine Anspielung auf Makos Alter. Dieser wusste ja eh, dass um einiges Jünger war als er selbst. Ich werde für dich noch einen Schall stricken und für Sie einen Pullover. Ich weiß schon ein tolles Motiv. Da Akio ihren Pullover doch noch angenommen hat, ist er bei ihrer Beliebtheitsskala um einige Plätze gestiegen. Überanstrengt euch nicht zu sehr., trällerte die Dame und ging mit Tetsu los. Tetsu hob zum Abschied eine Hand und war wieder besser gelaunt.
tbc:??? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Fr Dez 09, 2011 9:18 am | |
| Akio war hinter seiner fassade des gelangweilten Ninjas extrem zufrieden und glücklich mit seinem Leben. Auch wenn er oft den Harten Shinobi raushingen lies wurde auch er ungemütlich wenn es um freunde und verwandte ging. Er, der vor 2 jahren niemanden als freund angesehen hatte, wurde nun zu einer Person die alles für freunde gab. Als Tetsu aber ein Lob für den Hatake clan aussprach sah auch er vedutzt drein. "Vielen dank Daimyo-sama ich werde mein bestes geben und sie nicht enttäuschen" und wenn Akio sowas sagte dann kämpfte er mit herz und seele für die durchsetzung dieser sache. Als Kasumi und tetsu gingen sah er nur zu Makoto und nickte nur zur tür. " Wir habe nviel vor uns bruder. Achso und wo wir grad dabei sind. Wann wird Kasumi wieder hier her zurück kommen. ? Du weißt ja ihre kochkunst und deine unterscheiden sich etwas" sagte er, stemmte eine Hand an die hüfte und grinste unter der maske was man wohl nur am rechten auge sehen konnte. Aber nun öffnete er das auge wieder und Wartete darauf das sein Bruder Anweisungen gab. kurz erinnerte er sich zurück an die zeit mit Daichi und Ikari, doch sie verschwanden spurlos und so bildete Akio im moment mit Makoto das alleinige team 4. Hatte auch einige vorteile. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Mo Dez 12, 2011 9:36 pm | |
| Das Meeting war also beendet, Tetsu und seine Gattin hatten sich zu neuen Ufern aufgemacht und schön, für heute war sein Bürodienst beendet. Früher als sonst. Aber wie hieß es so schön: Hokage ist man rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag. Und das stimmte auch. Allerdings musste man nicht rund um die Uhr im Büro festsitzen und konnte neben den Standardtätigkeiten auch einmal anderen Belangen nachgehen. Sein Belang diesmal gehörte in die Sparte: Jônindienst - Heranziehen von talentierten Jung-Shinobi und zugleich in die Abteilung: Clantraining. Er als Oberhaupt musste ja, traditionsgemäß, die Künste des Clans an die Jüngeren weitergeben, damit diese für die Ewigkeit bestehen konnten. Das war ein ewiger Kreislauf. Kaum hatte er sich also nach dem Abschied dahingehend gesammelt, sprach sein Bruder und Schüler ihn auch sogleich darauf ein. Der konnte es wohl kaum abwarten, was? Naja, er löcherte ihn schon einige Jahre, verdenken konnte er es ihm also nicht wenn er nun ungeduldig wurde, wo Makoto ihm doch endlich grünes Licht gegeben hatte. "Wir haben viel vor uns, Bruder. Achso und wo wir grad dabei sind. Wann wird Sayuri wieder hier her zurück kommen? Du weißt ja, ihre Kochkunst und deine unterscheiden sich etwas." Was war das denn eben? Sah er da etwa an seinem rechten Auge ein Grinsen? Oh ja, und wie er das sah! Unmissverständlich hatte er ja auch diese süffisante Tonlage wahrgenommen. Wurde aus dem Kleinen doch noch ein Witzbold? Mit einem Schmunzeln nahm sich der Ältere die Lesebrille ab, legte sie auf seinen Schreibtisch, da er sie vorerst sowieso nicht brauchen würde und trat dann vor zu seinem Bruder, wuschelte ihm brüderlich und fast ein wenig väterlich durch dieses verwegen abstehende, weiße Haar. Ja, Akio war wirklich ein kleines Abbild ihres Vorfahren Kakashi-sama, wohingegen man von Makoto gerne behauptete, er sehe Sakumo-sama recht ähnlich. Ja, dessen bin ich mir wohl bewusst und ich selbst ziehe die Kochkünste meiner Frau den eigenen vor. Aber mal ganz unter uns, lass Mutter das nicht hören, sonst glaubt sie am Ende noch, sie hätte uns all die Jahre schlecht bekocht und du weißt ja, wie sie sein kann. Zurecht wurde sein Schmunzeln bei diesen Worten etwas breiter und ihm kam alltägliche Situationen in den Sinn, in denen Mama Hatake ihrem herzkranken Gatten, der sich zu fein war seine Tabletten zu nehmen, mit dem Nudelholz drohte. Durchaus, die Hatake waren schon eine kleine Sippschaft für sich und in aller Welt für ihre Eigenarten bekannt. Aber nun, recht hast du, wir haben Einiges vor uns. Und der Grundstein für deine weitere Ausbildung will ja auch gut gelegt sein, nicht? Team 4 soll sich ja nicht lächerlich machen. Also..., sprach er, nahm seine Hand wieder aus diesem wuschligen Haarschopf und ging auf die Tür zu seinem Nebenzimmer zu. Ich werde eben in meine Uniform schlüpfen, danach machen wir beide einen Kurzabstecher ins Anbu Hauptquartier und danach geht es ab auf den Trainingsplatz. Noch kannst du dir also überlegen, ob du wirklich soweit bist, sind wir erstmal da kenne ich kein Pardon, ich denke soweit kennst du mich als Sensei schon. Scherzhaft zwinkerte er ihm zu, hatte die Worte aber todernst gemeint. Befänden sie sich erstmal auf dem Trainingsplatz, so würde der Hatake keine Gnade mehr kennen und das Training durchziehen. Ja, in der Hinsicht seiner Lehrmethoden war er noch sehr wie früher. Verdammt strebsam und auch gewissermaßen streng. So war das eben im Clan üblich und auch von seinem eigenen Sensei, Uchiha Sakuya, hatte er es nicht anders kennen gelernt. Spaß musste zwar auch sein, aber man sollte mit einer gewissen Ernsthaftigkeit an sein Training und seinen Dienst gehen, immerhin musste man als Shinobi täglich mit allem rechnen, was denn so passieren konnte. Liederlichkeit war ein Tabu. In seinem angrenzenden Nebenzimmer griff er in einen Schrank und holte seine sauber aufgehängte Uniform hervor um sich diese überzuziehen, nachdem er den bequemen Kimono ausgezogen hatte und diesen ordentlich in den Schrank befördert hatte. Wie schon in seinen Dienstzeiten als Jônin bestand diese Uniform aus der anliegenden, schwarzen Hose mit unterer Schnürung, den schwarzen Shinobi-Sandalen und der schwarzen, etwas längeren Uniformjacke mit doppelte Knopfleiste. Unter diese Jacke zog er noch ein eng anliegendes, schwarzes Muskelshirt und ein enges, weißes Hemd mit kurzen Ärmeln, über der Jacke fand sein weißer Hokage-Mantel platz, der nicht nur das Zeichen des Feuerreiches und des Dorfes, sondern auch an den Ärmeln das Clanmuster der Hatake enthielt. In eine Umhängetasche packte er noch einige einige Nahrungsmittel aus dem Kühlschrank, den er hier stehen hatte. Zwei große Flaschen Wasser und zwei Bentos, man sollte ja doch während des Trainings auf seine Energiezufuhr achten. Gestriegelt und gebügelt trat er dann wieder ins Büro, der weiße Mantel wehte beim Gehen immer etwas auf, genauso wie sein langes Haar. Schön, ich denke, wir können uns auf den Weg machen., verkündete er Akio, der brav gewartet hatte, schmunzelnd, schrieb kurz noch eine allgemeine Notiz das er beim Trainingsplatz zu finden sein würde und verließ schließlich mit dem Brüderchen das Büro. Auf dem Weg durch das große Gebäude nahm er noch eben einen Abstecher in die Anbu-Zentrale, um dort nochmals klar anzumerken, dass die Wohnung der Daimyô-Familie bewacht werden sollte, im Schichtsystem. Zugleich sollten auch immer einige Anbu folgen, wenn ein Mitglied der Familie die Wohnung verließ. Bei Auffälligkeiten war das sofort ihm oder dem Captain zu melden. Alsbald verließen die Brüder endgültig das Gebäude und machten sich zum Trainingsplatz auf.
Tbc: Trainingsplatz |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro des Hokage Di Dez 13, 2011 6:00 am | |
| Akio sah zu seinem Bruder, der auch Zeitgleich der Hokage war. Soviele Begerhten diesen Platz, doch ein Hatake füllte ihn. Es War Perfekt und auch wenn Akio es niemals zugeben würde, war er stolz auf seinen Warmherzigen bruder. Niemanden sonst hätte besser auf diesen Platz Gepasst als Makoto. Als Makoto ihm bat bezüglich diesen Thema den Mund zu halten, richtete er nur die hand an die stirn und sagte. "Versatnden Hokage-sama." Akio Sah nun zu wie Makoto aufstand und peinlich wie er nunmal war, wuschelte er dem kleineren erstmal Ordentlich durch die Haare. "Lass Das!" murrte er nur Typisch und sah seinem Langhaarigen bruder nach. Er stolzierte in ein Nakleide zimmer und kam auch wenige Minuten Später wieder. Im Anzug des Hokage. Kurz nickte er und sah auf das Clanzeichen. "Ja lass uns los gehen. Es wird zeiut das Ich das Chidori entlich drauf habe. So schwer kanns ja nicht sein. Immerhin bin ich Akio mit dem Sharingan" sagte er und ja er gab sich oft den Beinamen, denn theoretisch war es ja auch so. Akio war der mit dem Sharingan, nur leider wussten es nur ziemlich wenige und daher war er auch noch ziemlich unbekannt. Aber Das War Akios Plan. Nun Schritt er MAkoto hinterher und sah kurz seinem Burder nach. Er wartete vor der Anbu Zentrale, denn er hatte dort nichts zu suchen. Also wartete er einfach bis Makoto raus kam und so gingen beide in richtung Trainingsplatz.
OW: Trainingsplatz. |
| | | Gesponserte Inhalte
| Thema: Re: Büro des Hokage | |
| |
| | | | Büro des Hokage | |
|
Ähnliche Themen | |
|
| Befugnisse in diesem Forum | Sie können in diesem Forum nicht antworten
| |
| |
| |