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| Büro von Danjuro | |
| | Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Büro von Danjuro Mo Nov 14, 2011 5:01 am | |
| Das Büro von Danjuro. Das Büro wirkt wie ein normales nur wurden ein paar Schwerter als Dekoration ausgestellt. Seit seine neue Sekretärin umher wütet erblickt man auch das ein und andere Dekoration einer Frau. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro von Danjuro Mo Nov 14, 2011 5:39 am | |
| First Post Den Vormittag verbrachte Yuna damit, die Dinge zu erledigen, die eigentlich Dan erledigen bzw. mitnehmen sollte. Er hat es ganz schlau gemacht. Nun musste Yuna die Drecksarbeit machen und dies und das. Dafür roch Yuna eine schöne Gehaltserhöhung. Die ist er ihr schuldig, wie er auch ihre ganzen Überstunden ab bezahlen muss. Einen Schluck von ihren Kaffee und ihr Geist ist wieder hellwach. Die nächste Mappe legte sie sich vor hin und blätterte darin rum. Kein Wunder das er abgehauen ist., murmelte sie und sah auf den Stapel, der noch bevorstand. Dan wird es bereuen. Er kann nur hoffen, dass er lang genug wegblieb und ihr später entkommen kann. Netterweise kam ab und an mal jemand vorbei um ihr frischen Kaffee zu bringen und etwas zu Essen. Denn sonst, würde sie total ausrasten. Dennoch bereute sie es nicht, ihren letzten Job aufgegeben zu haben. Auch wenn dieser auch sehr schön war, mochte sie ihren jetzigen doch lieber. Danjuro...du wirst es noch sehr bereuen..., sprach sie und verteilte ihre Unterschriften und knallte auf die Blätter den Stempel darauf. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro von Danjuro Mi Nov 16, 2011 12:52 am | |
| First Post
Achja Kirigakure... Ein Fleck auf der Erde, welcher derzeit auch nur nennenswert sein durfte, weil es das einzige große, noch Macht habende Dorf auf diesem Kontinent ist. Seid Kumogakure dem Zerfall zum Opfer fiel, blieb außer Konoha einfach nur noch diese Insel im dauerhaften Nebel. Und wenn kein Nebel da war, dann regnete es. Ein richtiges Saukaff... Schon merkwürdig, dass es ausgerechnet einen Farbenfrohen Kerl wie Donkihōte Dofuramingo hier her trieb. Natürlich hatte er dazu sein Töchterchen mitgebracht, welche nun stolze 19 Jahre alt war. Doch noch immer würde der Dad jedem Typen den Kopf abreißen, der es wagen sollte ihr auf irgendeine Art und Weise weh zu tun. Don hatte nun eine kleine Privatresidenz in Kirigakure und dass, obwohl er ein gesuchter S-Rang Missing aus Kumogakure war. Im Bingo Book kann man einen Eintrag über ihn finden, doch das war Don nur Recht. So hielt er sich wenigstens diese ganzen Schlappschwänze vom Hals. Ja, Berühmt zu sein hat Vor- und Nachteile, wobei Don eher Vorteile daraus zieht oder es zumindest versucht. Also... Was macht der "Pink Puppet Master", wie er wegen seiner Auffälligen Kleidung und seinem Kampfstil genannt wird auf diesem Schandfleck der Erde? Natürlich ging es wieder mal ums Geschäft! Aus vertraulicher Quelle hat er mitgeteilt bekommen, dass man hier für gutes Geld Aufträge erledigen kann. Zwar ist es eine Seltenheit, dass der Puppenspieler sich mal von jemandem etwas auftragen lässt, vor allem seitdem er kein angehöriger Kumogakures mehr ist, doch es ist mal wieder an der Zeit etwas für die Haushaltskasse zu verdienen, immerhin hat Sayuri bald Geburtstag und als Fürsorglicher Vater will Donkihōte seiner Tochter natürlich nur das Bester vom besten schenken. Naja, auf jeden Fall war Don nun im Mizukagegebäude und machte sich auf die Suche nach dem dazugehörigen Oberhaupt. Er hatte sich noch nicht viel über diesen informiert, doch wozu auch? Der Don war ein Meister der Worte und er wusste wie er Leute auf seine Seite zog. Und wenn nicht... Naja dann bleibt ja noch die Methode mit Nachdruck, wie er sie so gerne nennt. Langsam schlendert er also durch die Flure, auffallend durch seinen rosa Federmantel und sucht nach einem Typen mit Augenklappe. So soll der amtierende Chef hier angeblich aussehen. Dass er dabei an einer offenen Tür vorbeiläuft, welche in einem Raum führt, in welchem derzeit Kirishima Yuna sitzt und arbeitet, nimmt er gar nicht erst wahr...
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro von Danjuro Mi Nov 16, 2011 7:55 am | |
| [First Post]
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Natürlich würde kein Mädchen an sie heran kommen, zumindest war Sayuri dieser Meinung. Es ging hierbei sowohl um das eigentliche Aussehen, aber auch darum wer wenn abkriegte. Natürlich gab auch sie bei diesen ganzen Mädchen die sie bisher kannte den Ton ab. Sollte jemand nicht diesem Ganzen entsprechen, gab es immer noch Möglichkeiten dies zu ändern. Wie nannten andere nicht selten, zumindest die, die eine solche Erfahrung machen mussten? Wenn sie sich recht erinnerte war es hinterfotzig. Nach einer letzten Kontrolle klappte der Taschenspiegel zu und verschwand wieder an seinen vorgesehen Platz. Es war mehr als nur wichtig einen guten ersten Eindruck hinzulegen, abgesehen von den Fertigkeiten die man brauchte für ein solches Gespräch, doch wahrscheinlich würde sie dieses Gespräch retten müssen, um nicht zu riskieren, das ihr werter Vater alles in Chaos ziehen würde. Nun so würde man dies zwar nicht unbedingt nennen, man sollte lieber sagen, er war, ist und wird sehr direkt sein. Hingegen Sayuri und dies ist wohl auch ein Punkt warum sie eben so genannt wird. Es ist die Maske, die Maske des lieben, kleinen, intelligenten Mädchens und Diplomatin, die so gar nicht wie ihr Vater zu sein scheint. Mit diesen unschuldigen Augen und einem Lächeln, was bisher noch jeden in seinen Bann zog. Es sah weder aufgesetzt noch gefälscht aus, das war wohl eine der großen Künste, die sie beherrschte. Im Gegensatz zu ihren Fähigkeiten im Bereich der Diplomatie, Politik und Puppenspielerei war dies jedoch nicht wirklich eine Stärke. Bekannt war sie so oder so nicht, nun sollte jeder dies wissen, würde es sicherlich keinen Nutzen mehr bringen für die ehemalige Kumonin. Durch die doch noch recht niederen Absätze ihrer hohen Ninjaschuhe hörte man schon von weiten das Herannahen der jungen Frau, nicht zuletzt auch, weil mehr oder weniger die Gänge nicht unbedingt überfüllt waren. Doch so oder so würde man sie herannahen sehen, was wohl eher daran lag, das ihr Vater vor ging. Dieser war nicht nur größer und nun ja auch breiter, sondern viel mehr fiel er alleine schon durch seinen rosa Federmantel auf. Innerlich gelangweilt fuhr sie sich durch ihre blonde Mähne. Nach außen zeigte sie dies nicht. Nach außen war sie das lächelnde kleine Mädchen, das ihrem Vater folgte, auch wenn in einiger Entfernung, das so unähnlich mit dem älteren Mann schien. Wahrscheinlich sah man ihr auch ihre Intelligenz, Eleganz und gutes Benehmen an, was nicht zuletzt an ihrer politischen Karriere lag. Doch nicht zuletzt konnte man ein Funkeln in ihren Augen erkennen, was vermuten ließ, das man sich mit ihr wahrscheinlich lieber nicht anlegen sollte. Sayu wusste warum das Oberhaupt der Familie hier war oder viel mehr wen er suchte, so verwunderte es sie, dass ihr Vater an der Tür zum Büro des Mizukage vorbei lief. Es war ja nicht so, das sie bisher zum aller ersten Mal in dieser Stadt war, zwar nicht unbedingt schon mehrmals als eine Art Söldnerin, doch eher als Diplomatin und Politikerin im Auftrag ihrer alten Heimat. " Daddy..." rief sie ihm nach, da er immerhin schon an der Tür vorbei gelaufen hatte, wartete bis er sich umdrehte und deutete kurz auf die Tür, die offen stand. " Hier gehts lang."
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[out: ich hoffe ich störe nicht? Falls doch lösche ich den Post einfach wieder!^^]
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro von Danjuro Mi Nov 16, 2011 9:14 am | |
| Nun kam auch schon der Hunger an. Vor einigen Minuten hatte Yuna jemanden gebeten, ihr was zum Essen zu bringen. Sicherlich kochte man etwas für sie damit die Frau auch wirklich gesättigt wird. Mit der rechten Hand strich sie sich durch die Haare und mit der rechten Hand griff sie nach einer etwas dünneren Mappe um diese zu sich zu ziehen. Ein Team bestehend aus Genins. Diese sollten hervorragend sein und sollen nun zu Chunins aufgestuft werden. Sorgfältig laß sie sich die Daten durch. Talente hatten die ja aber ob diese wirklich schon bereit dazu waren? Die Mappe legte sie zur Seite damit sich Dan damit auseinandersetzen konnte. Draußen hörte man Schritte, nicht laute aber irgendwie hörte man bei so einer Stille alles mögliche. ERst bestand ihre Vermutung darin, dass nun ihr Essen kam, nur roch es leider nach nichts und so wird man ihr wohl wieder Arbeit bringen. Ihren Fuß hob sie leicht an und lies ihn wieder zurück zum Boden sinken wobei es Klack machte. Ihre neuen Pumps waren wirklich sehr gemütlich und zum Glück musste man diese nicht mal einlaufen. Von dieser Marke sollte die Braunhaarige nun immer kaufen und mit der neuen Gehaltserhöhung konnte man es sich bestens leisten. Nun hörte man auch eine Stimme. Wenn sie es richtig geschlussfolgert hat, waren nun Tochter und Vater anwesend. Solange diese nicht angeklopft haben, würde Yuna auch nicht reagieren. Daher führte sie ihre Arbeit fort und verteilte ordnungsgemäß die Stempel und Unterschriften. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro von Danjuro Mi Nov 16, 2011 1:56 pm | |
| Gutes Mädchen...Ein breites Grinsen folgte diesen Worten des Vaters an seine Tochter, als er auf der Stelle kehrt machte und sich zu dem besagten Raum begab. Die Hände waren ganz lässig in den Hosentaschen verschwunden und seine Beine trugen ihn nun in den Türrahmen, sein Blick kurz aufs Töchterlein gerichtet, was jedoch dank der Sonnenbrille nicht von außerhalb wahrgenommen werden konnte. Sein Gesicht von einem breiten Grinsen geziert betrat Dofuramingo nun also das Büro. Gerade so schaffte er es mit seinem Rosa Flamingo-Federmantel ins Büro und erblickte eine jüngere Dame, welche hinter einem Schreibtisch saß. Anscheinend die Sekretärin, die immer wieder mal vom Chef durchgenommen wurde... Man kannte das ja. Nur wenige Chefs konnten ihre Finger von ihrer hübsch anzusehenden Sekretärin lassen und ein normales Liebesleben führen. Nicht umsonst waren diese ja immer so jung. Von wegen: Gebt der Jugend eine Chance! Wenn es jung und willig ist, wird es sofort eingestellt. Dabei kann sie noch so dumm sein. Ist doch dann scheißegal. Denn dumm ist ja bekanntlich gut im Bett. Don ließ sich sein Denken durch das Aussehen der jungen Dame vor sich bestätigen und war sich somit sicher, dass es sich hier um eine bequeme Matratze des Mizukage handelte. Naja was solls... Ihm sollte es egal sein. Solange der Penner seine Hände von Sayuri lassen würde, konnte er ja machen was er wollte. Also denn: Man wollte Auskunft! Der Don stellte sich breit grinsend, wie es nun mal seine Art und Weise war, vor den Schreibtisch und schaute durch die Gläser seiner Sonnenbrille auf das sitzende Mädel herab. Noch immer waren seine Hände bequem in den Hosentaschen eingebettet. Wo ist denn der große Häuptling? Ich muss etwas mit ihm besprechen. Sagen sie ihm, dass ich ein Angebot für ihn habe, dass er nicht ablehnen kann... Dons Grinsen wurde nach diesen Worten noch breiter als zuvor und hoffte darauf bald den großen Obermacker anzutreffen. Dabei fragte er sich, ob man in Kirigakure das Bingo Book fleißig studierte... Immerhin gab es seit kurzem einen neuen S-Rang Missing in diesem vermerkt. Niemand anderes als Donkihōte selbst hatte sich eine Seite in diesem kleinen, weltweit bekanntem Büchlein gesichert.
Zuletzt von Donkihōte Dofuramingo am Do Nov 17, 2011 5:21 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro von Danjuro Do Nov 17, 2011 5:17 am | |
| ~First Post~ In dem Saal oder eher riesigen Büro, in dem sich normalerweise der Mizukage Danjuro Harada befand herrschte die Leere vor. Wie ausgestorben konnte man in diesen Raum blicken. Nur eine Kleinigkeit störte in dieser Ruhe, dies war der sich drehende Sessel, indem ein Mann saß. Es war nicht der Mizukage und auch nicht einer seiner Vertreter. Von draußen hörte dieser halbmaskierte Kerl Stimmen, die nicht gerade freundlich erscheinen und diese Respektlosigkeit zu der Frau des Mizukagen? Das ging nicht wirklich gut. Außerdem musste der Mann nicht einmal in das Bingo Book schauen, denn er stand selbst mal dadrin, also kannte er es auswendig. So stand Gengyo nicht auf, entspannte kurz und war dann verschwunden. Nur ein Spiegel aus Eis blieb zurück. Einen Augenblick später tippte eine großgewachsene Gestalt dem Federmann auf die Schulter. Hinter diesem war ein Spiegel aus Eis. Auf seinem Rücken befand sich ein gigantisches Schwert. Die Enthauptungsklinge, das Kubikiribôchô, eines der Schwerter der Swordman of the mist. Das zeugte davon, dass die Person, die dieses auf dem Rücken trug nicht gerade schwach sein konnte. Normalerweise schüchterte bereits sein Blick die Menschen so ein, dass sie vor Schreck starr standen und sich nicht rühren konnten, aber dieses eine Mal wollte er freundlich reagieren. Mit ruhiger, gelassener Stimme sprach er zu dem Mann mit den Federn um den Hals. "Bitte lassen sie die zukünftige Frau des Mizukagen mit solchen belanglosen Dingen in Ruhe." Gengyo sah über die Schulter des Dons herüber und wich dem Blick Yunas aus. Manchmal konnte sie wirklich furchteinflößend sein. "Zur Höflichkeit kommen wir nun doch nicht, werter Herr? Normalerweise stellt man sich vor, ehe man seine ekelerregende Stimme gegen eine wunderschöne Frau, wie diese erhebt." Natürlich kamen die Komplimente auch nur, weil er die Familie und Freunde seines besten Frendes leide mag. Kurz erfolgte ein Einatmen der frischen Luft, die durch ein soeben geöffnetes Fenster hereinwehte. Dann fuhr er fort, jedoch wurde der Ton langsam spöttischer. "Und wenn ein kleiner Missing-Nin es wagen sollte, den Mizukagen oder dessen Familienangehörigen zu bedrohen, muss ich wohl agieren und den werten kognitiv degenerierten Herren zur Strecke bringen, was eigentlich sowieso mein Grund für einen solchen Tonfall sein sollte." Seine Stimme klang wirklich verachtend. Er wusste genau, wer sich vor ihm befand. Es war ein kleiner S-Rang Missing-Nin, der kein Gegner für Gengyo sein sollte. So stand er denn nun da und schweifte nur kurz über die Tochter des Mannes, der vor ihm stand. Es war einfach erbärmlich so in das Anwesen eines Kagen reinzuplatzen und das als Missing Nin? Reiner Selbstmord. Als ob das Oberhaupt des Dorfes sein Dorf einfach allein und ungeschützt lassen würde. Einer der stärksten Ninjas Kirigakures war für ihn in seinem Haus geblieben und blickte nun angewidert auf den billigen Flamingo-Abklatsch herunter. Was fiel ihm ein hier einzudringen? Schlussendlich erhob er noch einmal das Wort an den Vogel vor ihm. "Wenn der Herr sich nun dazu bequemen würde seinen für mich ekelerregenden Körper aus dem Anwesen des Mizukagen und den Büro dessen Frau zu bewegen, wäre ich sehr zu Dank verpflichtet." Erneut atmete er ein. In Kirigakure gab es einfach die beste und erfrischenste Luft weit und breit. Und einen kleinen Abschlusssatz hatte er natürlich auch für den billigen Möchtegern-Ninja. "Und wenn sie nicht freiwillig ihre Beine in Bewegung setzen sollten, muss ich zum Bedauern ihrer Begleitung zu anderen Mitteln greifen." Noch war er freundlich, doch sollte dieser Mann es auch nur ansatzweise wagen ihn oder Yuna anzufassen oder anzugreifen, unterschrieb er sein Todesurteil. Nur ein Eispiegel gesellte sich zu den 3 Anwesenden, wieso wusste man noch nicht. Aber Gutes für den ungebetenen Besuch konnte es nicht sein. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro von Danjuro Fr Nov 18, 2011 9:34 pm | |
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Die Sekretärin im Emfpangsbereich hatte ihr schon gesagt, das der eigentlich MIzukage nicht im Reich des Wassers sein würde, sondern auf Reisen schien. Ob er wohl keine fähigen Diplomaten hat, die dies für ihn erledigten? Doch vielleicht war dies auch eine Eigenart ihres Vorgesetzten gewesen. Schon aus dem bekannten Grund, hatte sie ihrem Vater das Büro desjenigen gezeigt, der die Vertretung darstellte. Mit ihren blauen Augen, die nun viel mehr distanziert, ernst und beobachtend wirken, besah sie sich nur ihren Vater, sondern auch das ganze drum herum. Das Gebäude hatte sich in den letzten Jahren nicht wirklich geändert. Es war ihr unverständlich, warum ihr Vater überhaupt durch diese Tür passen konnte, doch es war gut so. So würde sie wenigstens keine Probleme bekommen, weil ihr Vater etwas zerstörte, was er ja nicht gerade nicht selten tat. Warum hatte nur sie nicht die Diplomatie übernommen? Immer hin kam dort meistens mehr heraus, zumindest im Bezug darauf, was später noch heil war. Vor allem in dieser Zeit nach Kumo, wo die verbliebenden Kumonin, welche man wohl an einer Hand abzählen konnte, alle samt als Missingnin abgestempelt wurden, die nun entweder durch die Lande zogen oder sich irgendjemand unterstellten. Sie hatte nichts gegen Kirigakure, von daher war es ihr egal, in welchen Dorf sie nun gingen, obwohl sie natürlich viel lieber zu ihrer Mutter nach Konoha gegangen wäre, aber nun, das stand nicht zu Debatte, denn Don hatte gesagt es ging nach Kiri. So würde es geschehen. Aber seine ‚Verhandlungen‘ oder ‚Anfänge eines Gesprächs‘ waren kompliziert und nicht gerade höflich. Meistens arteten sie in einem Irgendetwas aus, was stets negativ war und bei dem meist irgendetwas kaputt ging und dennoch kriegte er meistens seinen Willen. Dieses Durchsetzungsvermögen, hatte er wohl an seine Tochter vererbt, auch wenn sie ein sehr anderes Benehmen an den Tag legte. Schon alleine wie Don redete und vor der Stellvertretenden Mizukage stand. Sie würde eingreifen müssen. Daher trat sie noch einen Schritt vor, immer hin war sie nach Don in den Raum getreten und stand bisher neben Don, und verbeugte sich kurz, wobei ihre blonde Mähne ihr über die Schultern fiel zum Teil und dadurch für einen kurzen Moment ihr Gesicht verbarg. In eben jenen kurzen Moment, hätte man einen genervten Blick sehen können, schon alleine wegen dem Verhalten ihrem Vater, das nicht immer sehr förderlich war. Und sie wollte sich kein ganzes Dorf auf den Hals hetzen. „Go・men nasai. Entschuldigung! .“ Doch als sie wieder Yuna in die Augen sah, erblickte man fröhliche, dennoch ernste, leicht distanzierte Augen. Augen, die beobachtend und intelligent erschienen. Sie dachte nach, vor allem das, was passieren konnte. „ Das Verhalten meines Vaters ist nicht das Beste, bitte verzeihen sie ihm. Ich hoffe, er hat sie in keiner sehr wichtigen Arbeit gestört. Mein Name ist Dofuramingo Sayuri und ich bin eine der wenigen Kumonin die das Unglück überlebt haben. Ich habe schon erfahren, das Danjuro-sama auf Reisen ist, aber wir wollten mit ihnen…“ Sayuri konnte nicht weiter sprechen, denn nun passierte eben das, was sie gehofft hatte es würde passieren. Man vernahm eine Stimme, eine Stimme die nicht Yuna gehörte, die sie angesehen hatte, sondern einer anderen Person. Bedacht und mit einem noch ernsteren und distanzierteren Blick drehte sie sich um und besah sich die Situation. Wunderbar! Es war scheinbar nicht nur einer derer die man 7 Swordmen oft he Mist nannte, sondern auch noch jemand aus dem besagten Yuki Clan, der das Eis beherrschte? Was hatte sich ihr Vater da nur eingebrockt oder vielmehr auch ihr eingebrockt. Manchmal würde sie ihm nur zu gern eine über die Rübe ziehen und das stets in solch einer Situation. Aber sie blieb gelassen, Sayu würden ihren klaren Kopf brauchen, wenn es eskalieren würde. Die Frau, die stellvertretend für den MIzukage anwesend war, war also die zukünftige Frau des Oberhauptes. Der Shinobi der mit ihrem Vater sprach, sprach nicht gerade in einem höflicheren Ton als ihr Vater dies gerade mit Yuna getan hatte, auch wenn Gengyo wohl handgreiflicher werden würde. Denn das er mit einem solch bekannten Schwert und seinem Eisspiegel vor oder vielmehr hinter Don stand, konnte einem auf den ersten Blick Angst machen, obwohl sie schlimmeres gewöhnt war, und man jedoch genau wissen, dass er kampfbereit war. Was damit gemeint war, das sie schlimmeres gewöhnt war vom ersten Anblick, ist wohl vor allem auch auf ihre Kindheit zurück führen. Er drohte ihrem Vater ihm mehr, seine Stimme wurde verachtender und spöttischer. Es verhieß nichts Gutes. Don würde vielleicht sogar durchdrehen, nein das war nicht das richtige Wort, er würde kämpfen. Er wurde herausgefordert, also hieß es nun herauszufinden, wer denn wirklich der stärkste war. Die Formulierung ‚ein kleiner Missingnin‘ dürfte wirklich ein I-Tüpfelchen für ihren Vater sein. Innerlich seufzte sie und wandte sich wieder zu Yuna um, weswegen sie jedoch einige Schritte auf sie zu ging, jedoch blickte sie keineswegs gemein oder verachtend oder irgendetwas dergleichen zu der ranghöheren, sondern versuchte eher freundlicherer zu schauen, was ihr eher nicht gelang in dieser Situation, weswegen sie den ernsten, distanzierten Blick beibehielt. „ Ich hoffe, ich dürfte ihnen einen Rat geben. Sie sollten hier sich nicht länger aufhalten, denn ich denke, dass es kein Kampf wird, wo jemand zu Schaden kommen könnte, wenn er unbeteiligt hier umher sitzt. Nicht dass ich damit sagen möchte, ihr könntet euch nicht selbst verteidigen, doch es vielleicht sinnvoller.“ Sie würde einschreiten müssen, in diese Unterhaltung zwischen den beiden. Auch wenn sie dies nicht gerne tat und auch wenn sie wahrscheinlich ohne ihren Vater ein zwei Sorgen weniger hätte. Aber es ging ihr immerhin viel mehr um das wohl beider und auch um das Wohl der Frau des MIzukage, die nicht aussah wie eine Shinobi und um das Büro oder eher das Gebäude. Das Möglicherweise nicht mehr stehen könnte nach oder während eines Kampfes. Deswegen ging sie an ihrem Vater vorbei nur um sich dann vor ihren Vater zu stellen um den Schwertshinobi aus dem Yuki-Clan in die Augen sehen zu können. Ihr Blick war zwar distanziert, beobachtend und ernst, jedoch auch ehrlich mit einer Prise Unschuld. Das gleiche galt für ihre Körperhaltung und Mimik. Sie ließ sich von niemand anmerken, wie es wirklich in ihrem Inneren aussah. „Go・men nasai Entschuldigung , ehrenwerter Schwertshinobi. “ Wieder verbeugte sie sich, jedoch nur leicht, aus Ehrerbietung vor dem Shinobi. Wahrscheinlich würde sie sich auch mit ihm messen können, aber mit ganz Kirigakure, was dann vielleicht hier aufmarschieren würde oder mit den Oinin, die hundertprozentig auch (bald) hier aufkreuzen würden, ließ sie es bleiben. „ Es tut mir Leid bei ihnen den Eindruck hinterlassen zu haben, wir seien Eindringlinge oder dergleichen. Wir wollen keineswegs der Frau von Mizukage-sama etwas zu leide tun. Zumindest habe ich dies nicht vor, doch wir wollten etwas mit ihr besprechen, da die Sekretärin im Empfangsbereich mir mitteilte, sie würde, während der Abwesenheit von MIzukage-sama, als Stellvertretende vorhanden sein. Ich denke nicht, dass es gut ist nun zu kämpfen. Ich möchte nicht, das die Frau des Mizukage und der Raum oder das Gebäude deswegen zu schade kommen. Sicherlich finden wir doch auch eine friedliche Lösung, oder? Natürlich respektiere ich es jedoch auch, wenn sie es nicht erlauben, das wir mit ihr sprechen dürfen!“ sprach sie mit einer freundlichen Stimme und lächelte leicht ihr umwerfendes Lächeln. Warum konnte ihr Vater nur nie diesen Weg der Diplomatie gehen oder wenigstens von Anfang an höfflich bleiben? Dies würde bei ihm wohl nie funktionieren.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro von Danjuro Sa Nov 19, 2011 3:34 am | |
| Come From: Konoha Gakure
Der Weg zurück in das Dorf des Nebels war wesentlich leichter als die Hinreise. Danjuro legte nun sein eigenes Tempo vor, wodurch die Oinin Probleme hatten ihn zu verfolgen, während er den Kuschelpanda auf dem Rücken hatte. Dieser war als Geschenk für Yuna gedacht, während eine kleine Sake-Flasche in seiner Tasche versenkt war, um dieses mit Gengyo zu teilen. Kaum war er vor dem Anwesen angekommen, waren die Leute bereits aufgebracht. Irgendwas muss da drin vorgehen. Vorsichtig ging der Mizukage hinein, mit der Hand an dem Kuro Ryu, seinem treusten Begleiter. Langsam kam er seinem Büro näher, aus welchem er Stimmen vernahm, wovon er nur eine kannte, die des Swordman Gengyo Momochi Yuki, doch die anderen beiden waren ihm unbekannt. Das war zum einen eine tiefere Stimme, welche wohl zu einem Mann gehört und eine ziemlich hohe, die nach seinem Urteil einem jüngeren Mädchen gehört. Was war hier los? Die Worte des Schwertshinobis waren wie immer sehr gut gewählt, dennoch bedrohlich, da er sein Anliegen damit direkt klar machte, während die des Fremden sehr überheblich klangen, während man einen arroganten Unterton vernehmen konnte. War dieser Typ wirklich so von sich überzeugt. Das was, das Mädchen sagte, war eben falls wohl überlegt, denn sie wollte eine Konfliktsituation vermeiden. Leise setzte Danjuro den Panda auf einem Stuhl außerhalb ab, damit diesem nichts zu stossen würde, falls ein Kampf entbrechen sollte. Dann ging der Mizukage durch die Tür. Dort standen nun 4 Personen. Seine Sekretärin Yuna, welche für ihn die Büroarbeit erledigte und sich daraus hielt, dann der vermummte Gengyo, mit seiner Enthauptungsklinge auf dem Rücken, welcher einen Mann mit einem pinken Federmantel bedrohte. Und wie erwartet, war die vierte Person ein jüngeres Mädchen. Sein Blick blieb ernst, denn nun war es an der zeit zu klären, was hier vor geht. "What's going on? Wer seid ihr und vor allem, was macht ihr in meinem Büro?". Fragte Danjuro frei heraus, aber dennoch konnte man einen freundlichen Unterton heraus hören. Natürlich blieb er freundlich und ruhig, um einen seriösen Eindruck zu machen. Er war ja schliesslich der Mizukage und musste sein Gesicht bewahren, um nicht von Emotionen geleitet einen Angriff startet. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro von Danjuro Sa Nov 19, 2011 4:57 am | |
| Wieso wollten so viele was von Dan? Ja klar er war gut Aussehend und sehr stark aber hätten die nicht ein anderes mal kommen können? Die Arbeit wird sich häufen und erstmal durfte sie diese ganzen Spinner los werden. Das tollste war ja, dass Gen sie als zukünftige Frau des Mizukage vorstellte. Sie kann sich nicht einmal daran erinnern, die Freundin von ihn zu sein. Dazu flirtet er viel zu gerne rum. Gengyo-san? Halten sie sich etwas zurück. Ich weiß, wie ich mich verteidigen kann. Aber danke für ihre Fürsorge. Lächelnd sah sie zu diesen auf und hoffte, er würde sich wirklich zurückhalten. Das Mädel schien die schlaue zu sein, da sie an die ganzen Konsequenzen dachte woran ihr Vater nicht dachte oder es einfach ausblendete. Es ist Unhöflich, ohne Termin und ohne anzuklopfen einfach hereinzukommen. Yuna legte eine Pause ein und wollte das Wort wieder erheben, da kam schon eine andere Stimme. Am liebsten würde sie ihn beschimpfen aber das käme nicht rüber zumal er der Kage ist. Wurde auch Zeit. Unsere beiden Gäste wollen was von dir, haben aber keinen Termin., sagte sie und erhob sich vom Platz damit Dan diesen wieder in Beschlag nehmen konnte. Yuna wirkte nicht nur so, sie war genervt. Genervt davon, dass sich jeder einfach so Zugang ins Büro nahm ohne irgendwelche Termine. Gen wollte sie nur schützen aber trotzdem. So Schutzbedürftig wirkte Yuna doch nicht oder? Sie geseelte sich dann zu Gengyo und betrachtete ihre Arbeit. Sie hatte doch eine Menge geschafft. Wenn man nur so dasaß, sah man es gar nicht. Lange blieb sie nicht stehen, sondern verschwand für eine Zeit aus dem Büro. Als sie wiederkam, hatte die Braunhaarige ein Tablett in den Händen. Sie stellte Dan eine Tasse mit Tee hin und hielt das Tablett auch den Gästen entgegen, damit auch diese eine Tasse mit Tee nehmen konnten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro von Danjuro Sa Nov 19, 2011 6:55 am | |
| DAS war doch mal ein Empfang nach Dons Geschmack! Gerade wollte er nur eine kleine Auskunft der Sekretärin haben, da klopfte ihm jemand von hinten auf die Schulter. Zuvor entschuldigte sich seine Tochter, wie sollte es auch anders sein, bei der Dame am Empfang für die Tonart ihres Vaters, was für ein gutes Töchterchen. Wollte immer Streitigkeiten verhindern und formell sein. Ihr Vater war da einer ganz anderen Auffassung. Mit dem kleinen Volk sollte man sich seiner Meinung nach nicht groß abgeben. Immerhin kamen Befehle immer von oben und da Don nicht mal dem VIP Bereich seinen Respekt Zollte, warum gerade bei einer Person, die nebensächlich war? Ja, er war schon ein - Spoiler:
Arschloch
, was das anging. Aber er konnte auch gut damit leben. Immerhin war er lieber der Fädenzieher, als derjenige, an welchem diese befestigt waren. Seine Gedankengänge waren aber noch komplizierter als sonst jemand zu ahnen vermochte, doch dazu später mehr. Erst einmal drehte er sich mit breitem Grinsen zu seinem Hintermann und blickte in eine Fassette, welche ihm irgendwie bekannt vorkam. In irgendwelchen alten Bingo-Book Einträgen von fast 100 Jahren gab es mal ein Bild das er sah. Ein Nuke-Nin, wenn er sich richtig entsinnt. Sah dem hier zum verwechseln ähnlich. Konnte schon fast an Identitätsdiebstahl ran reichen. Und dann noch dieses riesige Butterbrotmesser auf dem Rücken. Na, da hatte wohl jemand was zu Kompensieren. Man kannte es ja: Große Waffen = kleine … naja ihr wisst ja, was Don meinte… Es kamen Worte von der Gestalt, welche den Don ansprach und diese hörten sich recht interessant an. Die zukünftige Frau des Kage? Für solche Informationen würden einige im Untergrund wohl gut zahlen, vor allem Paparazzi oder irgendwelche von den Aktivisten, die gegen den aktuellen Mizukage vorgehen wollen. Sehr gut, das erste Geschäft war schon in Arbeit. Der Puppet Master dürfte in diesem Dorf ja richtig gut Kohle machen. Naja sein Gegenüber schwafelte derzeit etwas von Höflichkeit und anderem Kleinkram, der für Don keine große Bedeutung hatte. Nicht einmal, als er als „kleiner Missing-Nin“ abgestempelt wurde zeigte sich eine Reaktion des Typen mit Sonnenbrille. Er war doch interessierter an diesem Eisspiegel hinter dem Typen mit Identitätsdiebstahl und Kompensierungsproblemen. Eis… Yuki-Clan, ganz klar! Würde sich doch bestens für ein neues Spielzeug in Dons Sammlung machen. Aber nein, nicht jetzt, nicht an diesem Ort. Immerhin ging es hier um wichtigeres. Zum Abschluss seiner Gedankengänge bekam er dann doch noch die Drohung mit, welche man gegen den ehemaligen Kumo-Nin aussprach. Andere Mittel? Der Bursche war doch im Gegensatz zum Don noch einiges zu jung um zu wissen, wie man richtige Drohungen aussprach. Er merkte dies sofort an der Wortwahl, aber gut. Nicht mit solchen Leuten aufhalten. Kurz entschuldigte sich seine Tochter nun auch bei dem Gegenüber Dons, welcher doch Körperlich etwas kleiner als er selbst war und bekam dabei mit, das Töchterchen den Rang desjenigen kannte. Schwertshinobi? Naja hätte Don selbst drauf kommen können. Sonst würde doch keiner mit solch umständlichen Brotmessern rumrennen. Eine Eigenart, welche Dofuramingo nie verstehen konnte. Denn umso bequemer man arbeitete, umso erfolgreicher sollte man am Ende sein. Ein Motto, welches er seit fast 2 Jahrzehnten verfolgte und sich bisher immer bewährte. Doch nun wollte Er das Wort ergreifen und hoffte, dass seine Tochter gut zuhörte und sich merkte, wie man solche Situationen am besten löste. Ein breites Grinsen, dann folgten Worte voller Lust und Laune. Es scheint, als ob man mich hier kennen würde, was keine Überraschung für mich ist, doch wenn sie meinen Namen doch noch in ihren Ohren hören wollen, kann ich mich gerne als Donkihōte Dofuramingo vorstellen. Shinobi des nun, nicht mehr ganz so prachtvollen Dorf Kumogakures. Es verschlug mich wegen wichtigen Angelegenheiten hier her, doch ich schätze, dass sie dafür der falsche Ansprechpartner sind. Ich würde gerne mit dem Mizukage sprechen. Ich entschuldige mich in aller Höflichkeit bei ihnen und natürlich auch der Dame am Schreibtisch für mein unhöfliches Verhalten, doch wir alle sind doch nur Menschen und haben unsere Eigenarten. Haben sie keine Angst vor gewalttätigen Übergriffen, dies würde nicht in meiner Absicht liegen. Doch nun muss ich mich wieder von ihnen abwenden „Mr. Schwertshinobi“. Ich lasse mich nur sehr ungerne von wichtigen Angelegenheiten ablehnen. Ich denke, dass es irgendwo in Kirigakure Verbrechen gibt, die sie aufklären müssen. Denn…Doch da wurde Don von einer weiteren Stimme unterbrochen. Ein Typ mit Augenklappe, der 3 Worte einer, für Don nicht bekannten Sprache von sich gab. Wohl von einem anderem Kontinenten oder so. In der Welt der Shinobi jedoch noch nie dem Don zu Ohren gekommen. Naja was solls. Aber er sagte „sein Büro“. Und zudem passte das Aussehen des Typen zu den Informationen, welche Donkihōte von seinem Informanten hatte. Es schien, als ob der Mann, welchen er suchte nun doch noch aufgetaucht wäre. Sehr gut, dann musste er sich nicht mehr mit dem Kleinvieh abgeben, sondern konnte gleich an den großen Braten. Don schlenderte gelassen, die Hände noch immer in den Hosentaschen, an dem SM vorbei und ignorierte ihn von nun an, um sich an die einzig interessante Person des Dorfes zu richten. Mit einem breiten Grinsen schaute er zu diesem und war so der erste, der sich an diesen wendete ohne, dass ihn die kleinen Mitarbeiter daran hinderten. Donkihōte Dofuramingo. Kumo-Nin. Genau sie habe ich gesucht. Ich muss in einer wichtigen Angelegenheit mit ihnen reden, jedoch unter 4 Augen. Ich habe ein Angebot für sie, dass sie nicht ausschlagen können! Mit viel Nachdruck wurde der letzte Satz von Don ausgesprochen, um klar zu machen, dass es hier nicht um irgendwelche unbedeutenden Kleinigkeiten ging. Nein, der Don hatte etwas, dass den amtierenden Mizukage interessieren könnte, da war er sich ziemlich sicher. Und jemand auf einer solchen Machtposition dürfte auch klug genug sein sich dieses anzuhören. Immerhin war Don keiner der 0815 Shinobi aus Übersee, die wegen jedem kleinen Mist zum großen Boss angedackelt kommen… |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro von Danjuro Mi Nov 23, 2011 7:29 am | |
| Diese Art des großen Mannes mit dem Federkleid war nicht das Richtige für Gengyo. Er hasste solche Menschen allgemein. Es liegt nicht an Vorurteilen oder Ähnlichen, er verachtete und ekelte sich nur vor solchen Menschen. Dann als dieser Don an ihm vorbei ging und das ohne auch nur ein anständiges Wort zu verlieren, reichte es dem Swordman. Es war nicht Grund, dass er unbedingt so respektlos ihm gegenüber war, sondern eher dass er dem Mizukagen, einem der engsten Freunde Gengyos so entgegen trat. "Vielleicht liegt es daran, dass ich eine persönliche Abneigung gegenüber Homosexuellen habe oder eventuell daran, dass sie mir gegenüber so respektlos und irgendwie leicht schwul entgegen kommen. Suchen sie sich den Grund aus." sprach er kurz und zog sein Kubikiribôcho vom Rücken. Eine schaurige Kälte umgab die Anwesenden. Schneeflocken rieselten IM Büro von Danjuro hernieder. Donkihōte hatte es fast geschafft. Fast ist der Träger des Kubikiri dabei seine Geduld zu verlieren. "Ich würde ihnen raten, sich von nun an anständig zu benehmen und nicht wie ein wilder Homo im Federkleide, der die Nacht über mit fröhlichen Gesängen durch bunte Blumenfelder hüpft." Gengyo zeigte seine blankten sarkastischen Unterton in diesem Satz, als sein Schwert sich vor die Beine des Mannes mit Federschal senkte, um diesen den Weg vor Danjuro abzuschneiden. "Oder 'gar besser, indem sie einfach verschwinden und ihren breiten, pinken Astralkörper hier heraus zu bewegen." In den Augen Gengyos sah man nur die weiterhin bestehende angsteinjagende Kälte. Der Schnee sank darnieder und legte sich behütet auf den Boden, die Köpfe der Menschen im Zimmer und den Schwertern an Wänden und an Danjuros Seite. Der Mizukage sollte wissen, dass Gengyo diese Kommentare nicht zum Spaß gesagt hatte, sondern indem er seine Klinge erhoben hat, diesen Aussagen kräftigen Unterdruck verleihen wollte. Zuletzt erhob er noch einmal das Wort. "Achja: Guten Abend werter Herr Mizukage-Sama, aber genug der Freundlichkeiten." Er sah wieder zu Donkihōte. Unterschätzen würde er nie einen Gegner, doch der Schwertkämpfer wusste, dass dieser Mann nicht den Hauch einer Chance in dieser Gegend hatte. Es war IHR Gebiet, IHR Land, IHR Dorf.. IHRE Heimat. "Danjuro, wenn es zu Unannehmlichkeiten kommen sollte, zögere nicht mir zu helfen, ich bin müde und möchte einen Kampf in diesen Momenten so schnell wie möglich beenden." Gengyo WOLLTE anscheinend einen Kampf und das um jeden Preis, denn diese voraussetzliche Homosexualität des Federmannes war ihm einfach unheimlich oder eher: Ihm wurde zum kotzen zumute. "Also bitte ich sie nun, werter - PIEP:
Analliebhaber , zu gehen. Sie können natürlich auch davon hüpfen wenn sie es gerne tun." entgegnete er nur noch spöttisch dem Missing-Nin gegenüber. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Büro von Danjuro Do Nov 24, 2011 5:31 am | |
| Kaum war der Mizukage wieder in seinem Büro angekommen, fiel die gesamte Aufmerksamkeit auf ihn. Yuna schien einerseits erfreut gewesen zu sein, dass Danjuro wieder zurück war, aber auch andererseits leicht erzürnt, dass es so lange gedauert hat. Kaum hatte sie ihn leicht angemeckert, verschwand sie aus dem Büro, holte Tee und bemerkte glücklicherweise nicht das Geschenk. "Entschuldige Yuna... ich habe mich schon beeilt.". Sagte er, als er seine Tasse nahm und nickte kurz mit dem Kopf, als Zeichen der Entschuldigung. Danjuro zog eine Zigarette aus der Tasche, welche schnell angezündet wurde, bevor der Missingnin sich an ihn wandte. Ein Angebot? Unter vier Augen reden? Wollte er witzig sein? Sie würden dann doch nur unter drei Augen mit einander reden, oder? Er zog einmal an dem Glimmstängel, pustete den Rauch aus und dachte kurz über seine Antwort nach. "Würden wir dann nicht eigentlich unter drei Augen mit einander reden?". Diesen Scherz konnte der Einäugige Drache sich nicht verkneifen, doch setzte danach ein freundliches Lächeln auf. Gengyo begrüsste ihn auch nach kurzer Zeit, als er eine Pause zwischen den Beleidigungen machte, welche wie immer sehr gut formuliert waren. Der Swordman war ja auch für seine Wortgewandtheit bekannt. Ein weiterer Zug von dem Krebserreger, dann wandte sich Danjuro schnell seinem alten Freund zu. "Guten Abend, alter Freund... Bleib ruhig...". Sagte er zu Gengyo, damit dieser sich erst einmal zurück hält, denn einen Kampf zu provozieren wäre sehr unklug. Seit Danjuro Mizukage ist, kühlte sein Gemüt ab und der wilde Drache, der er einmal war, beruhigte sich. Nun war er wieder gespannt, was der Mann mit dem pinken Federmantel für ein Angebot hat. "Wenn das wirklich ein Angebot ist, was ich nicht ausschlagen kann, dann können sie das auch vor meinen Freunden und Mitarbeitern äußern, ehrenwerter Kumonin.". Entgegnete der Mizukage dem Missingnin sehr respektvoll. Er kann ja nicht als Mizukage ein loses Mundwerk haben, oder Sprüche klopfen. Das würde ein schlechtes Licht auf die Regierung von Kirigakure werfen, deswegen wählte er seine Worte sehr vorsichtig und klug. Natürlich stieg die Spannung, was das nun sein soll. Sollte das etwas Kriminelles sein, sollte Donkihōte lieber das Weite suchen, denn mit sowas will Danjuro nichts zu tun haben. |
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| Thema: Re: Büro von Danjuro Do Nov 24, 2011 5:54 am | |
| Zumindest entschuldigte sich Dan bei ihr, was sehr Reif war Da er sonst, zumindest ab und an mal sehr unreif sein konnte. Besonders dann, wenn es darum ging, seine Arbeit nachzugehen. Die Anmerkung auf Dans Auge musste sie leise kichern. Ob er es nun ernst meinte oder nicht war egal, da sie trotzdem kichern würde. Nun hagelte es nur so von Beleidigungen und Gen übertraf ein Wort nach dem anderen. Leicht verzog sich ihr Gesicht, da man den Federmann nicht gut einschätzen konnte. Gengyo-san!, zischte Yuna und würde den Mann liebend gern eine reinhauen aber dies käme nicht. Verzeihen sie ihn. Die Shinobis aus Kiri sind alle ganz speziell. Schnell verbeugte sich Yuna und sah warnend zu Gen. Der soll es nicht nochmal wagen, irgendwas freches zu sagen. Das Männer immer temperamentvoll sen müssen. Dann wird behauptet, Frauen wären schlimm. Als ob Yuna interessieren würde, was die Kerle zu besprechen hätten. Es wirkt manchmal so, als würde Yuna aufmerksam zu hören aber am Ende hat sie es dann doch nicht getan. Ist es Interessant für sie bzw. sie muss zuhören um Dan Bericht zu erstatten, tut sie es aber sollte es nicht dringend sein, hört sie spätestens nach 2 Minuten auf zuzuhören und schweift ab. Erstmal packte sie Gen von hinten an sein Oberteil, um ihn halbwegs festzuhalten. Ihr hat er bis jetzt nie etwas getan und auch sonst kam sie gut mit ihn zurecht. Jetzt fiel ihr es ein! Ob Dan ihr was schönes mitgebracht hat? Sehen tat sie nichts, was hieß, er hat es vergessen oder er hat etwas und versteckt es nur? Dan wurde nun gut von der Braunhaarigen beobachtet, da sie herausfinden wollte, wo er ihr Geschenk versteckt haben könnte. |
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