Wohnung von Kizuna

Ja ich weiß. Aber ich will ihn wirklich glücklich machen. Dann ist er nicht mehr so ein Trauerkloss. Er soll glücklich sein. Sie könnte ja Shinichi fragen, was den Uchiha quält aber dann würde es ein Vertrauensbruch sein und deswegen würde Kizuna ihn lieber selbst fragen.
Nachdem er sich erhoben hat, stand sie auch auf und betrachtete sein Schwert.
Das klang nun verdammt nach einem Abschied. Solche Momente hasste Kizuna mehr als den je.
Ihr Blick fiel auf einen Prospekt der auf den Tisch lag. Nichts da! Du wirst mich begleiten müssen weil ich nach Yuki Gakure will. Wir sind doch nun Freunde oder? Dann begleite mich und mein Nii-san dahin. Dann können wir noch viel mehr reden und ich könnte dich besser kennen lernen. Vielleicht kann ich dir auch irgendwie helfen. Immerhin hast du mir auch geholfen, obwohl du mich am liebsten sonst wo gegen geworfen hättest...Ich schulde dir ja noch ein Essen., sprach Kizuna und hielt seinen Arm fest. Shinichi mochte sie gerne und wollte nicht, dass er nun ging. Früher hätte es ihr nicht so viel ausgemacht, klar wäre sie traurig gewesen aber seit ihrer Erkrankung ist es schlimmer. Das ist so, als würde ihr irgendwas verlieren.
Also. Begleitest du mich dahin? Ich werde auch alles in die Wege leiten, damit du auch dafür bezahlt wirst. Mir irgendwas abschlagen können die nicht. Sie befürchten, dass ich weg rennen könnte oder so. Und außerdem, wäre es gut wenn ein Hochrangiges Mitglied nach Yuki geht. Das fördert den Frieden ungemein. Zudem scheinst du eh sehr stark zu sein. Sie verlies das Wohnzimmer um in ihr Zimmer zu gehen. Dort holte sie ihr Schwert und ging damit zurück zu Shinichi. Ich lerne schon seit 2 Jahren mit dem Schwert umzugehen und bin schon gut. Auf der Reise könntest du mir sicherlich noch mehr beibringen. Ich würde mich sehr freuen.

Ich hörte nurnoch das "Nichts da" dann drehte ich mich schon um und da begann sie schon mit iohren Erzählungen über Yukigakure. Naja das Dorf mochte ich nciht ich kannte es nichtmal und es würde mich bestimmt nicht viel weiterbringen..Aber immerhin könnten Kizuna und ich uns noch unterhalten jedoch war dann auch ihr Bruder dabei der..nunja mir irgendwie unsympathisch war. Keine Ahnung vielleicht war es auch einfach nur so ein Zwischengedanke aber gut egal. Aber mir helfen? Mir konnte man nciht helfen. Es sei denn sie könnte mir alles zurückgeben..Mir kannst du nicht helfen. Es sei denn du gibst mir alles zurück was ich verloren habe. Dann wäre mir geholfen Ich seuftze. Kaoru...könnte wohl nichtmitkommen wie ich dachte. Naja war auch nicht wirklich schlimm ich würde den schwarzhaarigen bestimmt mal wieder sehen und dann hätten wir immernoch die Chance auf ein Schwätzchen. Dann hielt sie aber meinen Arm fest..irgendwie fand ich das allgemein schon süß das sie sich so an mich klammerte und mich wohl wirklich kennelernen wollte. Die innersten tiefste und gefährlichsten Abgründe meiner Seele sehen wollte ungeahnt was sie dort erwarten würde..Armes Mädchen das sie das nicht wusste. Dann hörte ich das ich dafür sogar bezahlt wurde. Mh..wen ich dafür bezahlt werde von mir aus. Da ich eh nicht wirklich was zu tun hab kann ich damit wenigstens noch etwas Geld machen. Also ich bin dabei Wann geht es los? fragte ich gleich direkt. Dann aber rannte sie schon weg und holte ihr Schwert hervor. Ich sah es mir genau an und begutachtete es Gutes Schwert.. Ich kann dir nicht sehr viel beibringen ich selbst habe meinen Kampfstil nicht auf elegantes Kämpfen sondern eher auf das Grobe beschränkt. Sollte ich mal kämpfen wirst du es schon sehen Ich sah sie an und wartete auf ihre Antwort

Das man ihn nicht helfen konnte, glaubte sie nicht. Selbst wenn es Jahre dauern würde, sollte auch Shinichi wieder glücklich werden. Überlass das nur mir. Ich werde dir schon irgendwie helfen.
auch wenn ich niemanden das Leben zurückgeben kann. Man darf nur nicht aufgeben, dass hast du selbst gesagt. Da war sie sehr zuversichtlich. Immerhin konnte sie Kaoru auch helfen, zumindest glaubte sie es. Er mit seinen traurigen Augen die Shinichi auch hat.
Du wirst genug bekommen keine sorge. Notfalls würde Kizuna ihn aus eigener Tasche bezahlen.
Er würde ihr also etwas beibringen auch wenn es nicht viel sein wird. Kizuna war für jede neue Erfahrung sehr dankbar, wollte was sagen als plötzlich jemand sie umarmte.
Ich bin sooo froh dich wiederzusehen Ki-chan., sagte eine Frauen Stimme und knuddelte Kizuna. Die Frau hatte lange schwarze Haare, die hochgesteckt wurden. Dazu trug sie noch 2 schöne Spangen an denen Blüten hingen. Sonst trug sie einen Kimono und sah noch Jung.
Kaa-san? Lass das! Das ist peinlich ich bin schon 16! Sanft befreite Kizuna sich von ihrer Mutter und sah sehr verlegend aus. Nun fiel der Mutter auch den Gast auf. Schön jemanden aus Kizunas Freundeskreis kennen zulernen. Fühl dich bitte wie zu Hause., sprach Kasumi und tätschelte noch mal ihrer Tochter über die Schulter. Ich möchte gleich was kochen. Bleibt ihr noch solange? Tou-san wird sicherlich auch bald kommen. Er wollte noch zu Makoto-san.
Kizuna überlegte und sah zu Shinichi. Nur wenn du willst. Oh! Shinichi würde mich gerne nach Yuki Gakure begleiten wegen dem Fest. Du wirst doch nichts dagegen haben oder? Man konnte deutlich sehen, wie Kasumi darüber nachdachte. Immerhin war ihr Tochter ja krank und sie war sich nicht so sicher. Nur sollte man ihr die Freiheiten noch lassen, die bald stark eingeschränkt werden. Ja wieso nicht? Ich werde es schon alles regeln. Es könnte aber sein, dass ein paar starke Shinobis nachkommen. Man will ja Shinichi-san mit der Aufgabe nicht alleine lassen oder?

Mir helfen..war gänzlich unmöglich wenn man das so betrachten konnte. Aber da konnte man mal wieder sehen das ich andere Leute nicht irgendwelche Hoffnungen machen sollte oder Tröstungsmethoden anwenden sollte wenn ich nciht selbst diese Meinung teilte. Ich sagte einfach mal nichts darauf weil schon die Mutter von Kizu da war. Zumindest konnte man sich das so denken wenn man die Zärtlichkeit bemerkte die die FRau an den Tag legte. Ich hätte schon wieder fast kotzen können wenn ich das mitangesehen hätte und meine Miene verzog sich auch schon leicht in Abscheu. Aber gut ich normalisierte meine Miene wieder und stand einfach nur daneben und sah zu. Nein Danke..Wenn ich mich hier wie zuhause fühlen würde müsste ich kotzen oder aber alles kurz und klein schlagen sagte ich nur. Denn so fühlte ich mich wenn ich mich wie Zuhause fühlen sollte. Denn ich hatte kein Zuhause mehr und dann käme Wut in mir auf. Unbändige grenzenlose Wut. Aber gut ich wollte jetzt keinen schlechten Eindruck hinterlassen weswegen ich einfach nru abwinkte. Etwas essen wollte ich nicht was ich mit einem Kopfschütteln meinerseits bekannt gab. Dann aber kam der Kram mit das noch jemand mitkäme. Ich seuftze und verschränkte die Arme vor der Brust Als ob Kizuna irgendwie den Nuke mitten in die Arme laufen soll. Das ist ne verdammte Reise da reicht ihr Bruder ich und das könnt's eigentlich auch sein außerdem kann sie sich selbst verteidigen. Wir sind nicht 7 Jahre alt sagte ich und sah die Mutter nur an. Mehr nicht

Etwas erstaunt sah Kasumi schon den jungen Mann an. Seine Art Wortwahl kannte sie gar nicht mehr so genau. Kizuna hatte schon seltsame Freunde, wenn sie mal die anderen mit Daisuke verglich. Dieser war immer sehr höflich und wirklich zuvorkommend. Vielleicht lag es auch am geistigen Alter. selbst das er gegen weitere Begleitung war, schien seinen Stolz zu verletzten.
Gomene aber so sind leider die Regeln. Ich werde versuchen jemanden nachzuschicken den ihr leiden könnt. Nur musste Kasumi überlegen. Shinichi kennt sie gar nicht. Akio-kun wäre gut. Der hat sich eh selten blicken lassen. Außerdem, liebt er Missionen., schlug Kizuna vor. Nebenbei könnte sie den Burschen noch etwas ärgern.
Akio-kun? Der kleine Bruder von Makoto-san?...Wenn du ihn mit dabei haben willst werde ich mich an seinen Bruder wenden. Aber nehmt Essen für die Reise mit., sagte sie und verschwand auch wieder. Kasumi hatte es schon immer sehr eilig.
Kaa-san ist toll. Sie macht sich zwar sorgen aber unterschätzt weder mich noch meine Freunde. Sie wollte dich nicht beleidigen oder so. Also sei etwas netter. Leicht stieß Kizuna ihn in die Seite und kicherte. Das mit den kurz und klein schlagen erinnert mich an welche.
Aber super das du mich begleiten willst. Zumindest behandelst du mich wie einen normalen Menschen.

Ich stand dann erstmal weiterhin einfach nur so da und sah der Szene weiterhin zu. Ich sagte dazu einfach nichts mehr. Akio war eine gute Wahl ich kannte ihn ja ein bisschen also war er eigentlich schon ganz ok. Ein guter junger angehender Shinobi. Außer das er gerne viel Fleisch aß mochte ich nicht besonders aber gut nobody's perfekt. Ich hielt meine Arme weiterhin verschränkt und sah dann schon die Mutter von Kizuna weggehen. Puh gut das sie mir nicht noch länger auf den Geist ging. Ich hörte dann aber Kizunas Worte und seuftze leicht Wieso sollte ich dich nicht normal behandeln? Jeder hat das Recht wie ein Freund behandelt zu werden. Jeder. Ich zuckte dann mit den Schultern und setze mich in Bewegung nach draußen. Dann wollten wir mal losgehen es wäre langsam Zeit nach Yuki aufzubrechen. In der Zeit könnte ich sicher noch ein bisschen trainieren..

OW: Konohas Tor

Kizuna grinste weiterhin und würde Shinichi ja gerne mal umarmen. Aber ob er das mochte? Nicht das er sie KO schlug oder so. Watari kam ihr grade entgegen, übergab ihr die Tasche und täschelte sie auch noch mal. Pass gut auf dich auf. ich hab dir warme Sachen eingepackt. Zieh dich rechtzeitig um!, sagte er und ging dann rüber in die Küche. Dankeschön. Pass auch gut auf dich auf und denk an deine Termine., rief Kizuna und folgte Shinichi.

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