Another Time ~ Das Ende naht
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 Kiyomis Wohnung

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BeitragThema: Kiyomis Wohnung   Kiyomis Wohnung Icon_minitimeMi Jul 06, 2011 3:56 am

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Kiyomis Heim ist eine kleine Wohnung im dritten Stock eines Neubaus, etwas abseits der Hauptstraßen. Von hier aus kann die Grünhaarige jederzeit direkt ins Zentrum von Kirigakure gelangen, hat dennoch meist ihre Ruhe vor dem lauten Trubel inmitten des Dorfes.
Die Wohnung ist sehr modern eingerichtet, mit allerlei hellen Farben und großen Fenstern an den Wänden, durch welche, ausreichenden Licht in die Räume gelangen kann.
Sobald man die Eingangstüre öffnet, erstreckt sich vor dem Besucher ein kleiner Gang. Die Decke ist hier gerade 2m hoch, die Wände sind mit dunklem Holz verkleidet, zwei Stufen führen von der Türe hinab auf den braunen Parkettboden.
(Wenn man nun den Kopf hebt, kann man von hier aus direkt ins Wohnzimmer, durch die großen Fenster hindurch über die Dächer Kirigakure blicken.)
Direkt rechts der Türe ist ein kleiner Schrank in die Steinmauer eingelassen worden, in dem Bewohner wie auch Gäste ihre Jacken aufhängen und die Schuhe abstellen können. Gegenüber davon, also links der Türe, stellt ein kleiner Durchgang nun die Verbindung zu der verhältnismäßig großen Küche dar.
Hier hält Kiyomi sich gerne um zu kochen.
Er gibt mehrere Tresen, einen Kühlschrank, Waschbecken drei Regale, die von Gewürzen, Nudelpackungen, Dosen und anderem Zeug gerade zu überquellen, unzählige Schubladen mit Besteck gefüllt, einen Herd, Spülmaschine, Müll und weitere Dinge, die man in einer Küche eben braucht. In der Mitte ist ein Esstisch aufgestellt, mit einer stets blank geputzten Glasplatte obendrauf und einigen Stühlen drum herum. Die Tapete ist in einem sanften Wiesengrün gestrichen worden, der Fußboden mit weißen Fliesen ausgelegt und von der Decke hängt eine große Lampe.
Küche und Wohnzimmer gehen beinahe fließen ineinander über und werden bloß und werden bloß von einer etwa 100cm hohen und 50cm breiten Mauer voneinander getrennt. Diese dient zum Beispiel als Abstellplatz für Blumenvasen, Bücher, einer Obstschale, etwas zu Essen oder Sonstigem und ist ebenfalls mit Holz verkleidet worden.
Auch hier in ein kleiner Durchgang in die Wand eingelassen worden, wodurch Wohnzimmer und Esszimmer eine direkte Verbindung zueinander haben.
Eine kleine, zweistufige Treppe trenne die beiden Räume abermals und legt die Küche somit einige Zentimeter höher, ebenso den Flur.
Das Wohnzimmer ist in einem einfachen Weiß gehalten und wird durch das Licht, das durch die vom Boden bis zur Decke reichenden Fenster hinfällt, erhellt.
Eine weiße Ledercouch und zwei perfekt dazu passende Sessel schmücken den Raum aus und laden jeden ein, es sich auf ihnen bequem zu machen. Weiterhin ist er mit einem niedrigen Glastisch und einem Kamin, welcher im Winter wunderbar für angenehme Wärme sorgt, ausgestattet. Die Decke schien hier beinahe 5 Meter hoch, an den Wänden waren einige Lampen angebracht.
Steht man nun direkt im Durchgang, zwischen Küche und Wohnzimmer, so kann man, wenn man nach oben blickt, eine schmale Treppe sehen, welche von der linken Seite des Wohnzimmers aus, nach oben führt, wo weitere Räume vorhanden sind.
(Die Wohnung besteht sozusagen aus zwei Ebenen.)
Im zweiten Stock des beschaulichen Heimes der Grünhaarigen befinden sich an den Seiten eines weiteren Ganges, drei Schlafzimmer, ein ausreichend großes Bad, mit Dusche, Badewanne und allerlei Schränken voller Körperpflegeprodukten und Kiyomis kleines Arbeitszimmer, in welches sie sich hin und wieder gerne zurück zieht und ihre Arbeit als Oinin erledigt (hierzu gehört ja bedauerlicherweise auch allerlei Papierkram).


Zuletzt von Kiyomi Kurosaki am Mi Jul 06, 2011 5:33 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kiyomis Wohnung   Kiyomis Wohnung Icon_minitimeMi Jul 06, 2011 4:04 am

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Das blonde Mädchen lief durch die Straßen Kirigakures und hatte ein Ziel. Das Ziel war die Wohnung ihrer Freundin Kiyomi Kurasaki, der sie versprochen hatte sie an ebendiesem Tag besuchen zu gehen, immerhin hatten sie sich einige Tage nicht gesehen, und wollten wieder etwas miteinander unternehmen. Michiko lief schlendernd an den Häusern entlang, schon fast träumerisch pfiff sie ein Liedchen, und blieb dann vor der Haustür der Kunoichi stehen. Sie öffnete die Türe, die nur angelehnt war, und schritt die Treppen hinauf, bis zur Wohnungstüre von Kiyomi, an der sie schlussendlich klopfte und wartete, bis diese ihr geöffnet wurde. Michiko hatte ihrer Freundin eine Packung Schokoladenkekse mitgebracht, die sie vorhin aus dem Supermarkt gekauft hatte. Kiyomi, bin da! Rief die Blonde und klopfte erneut an die Türe. Es war schon Nachmittags, und der tägliche Nebel in Kirigakure hatte sich schon verzogen, ein seltenes Wetter in dieser Gegend. Michiko war noch zuvor auf dem Trainingsplatz gewesen, und hatte ihre Fertigkeiten weiter ausgearbeitet, doch dann dank des Wetters früher aufgehört zu trainieren, und den Weg zu Kiyomi angetreten.
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BeitragThema: Re: Kiyomis Wohnung   Kiyomis Wohnung Icon_minitimeMi Jul 06, 2011 5:31 am

First Post:

Hastig schlug die Blauhaarige ihre Augen auf, fuhr erschrocken in die Höhe, rutschte kurzerhand von der Couch und landete etwas unelegant auf dem dunklen Parkettboden. Das zarte Klopfen an der Türe hatte sie aus ihrem friedlichen Schlaf gerissen, inzwischen war sie hellwach und ärgerte sich über ihre feinen Sinne. Ruhige Nächte konnte sie tatsächlich nur in von der Außenwelt abgeschotteten Räumen verbringen, ein einzelnes Geräusch genügte, damit Kiyomi aufrecht in ihrem Bett saß. Dies war wohl auch der Grund für ihre stetige Müdigkeit den lieben langen Tag über, aber bevor sie die eigentlich vollkommen unschuldige Person mit einigen ihrer Senbon aufspießte, wollte die Kunoichi erst einmal nachschauen, wer denn da vor ihrer Wohnung stand und um Einlass bat.
Mit einem leisen Klack drehte der Schüssel sich im Schloss um, die Türe öffnete sich und zum Vorschein kam ein kleines, blondes Etwas, welchem Kiyo auch sogleich freudig um den Hals fiel. So viel also zum Stichwort ‚Schlaflosigkeit‘.
„Michiko-san! Schön dich zu sehen, komm doch rein“, sprach die junge Frau mit heiterer Stimme und bat ihre Freundin herein, der neugierige Blick ihrer smaragdgrünen Augen war dabei starr auf die Packung Kekse gerichtet, welche die Blonde in Händen hielt.
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BeitragThema: Re: Kiyomis Wohnung   Kiyomis Wohnung Icon_minitimeMi Jul 06, 2011 5:41 am

Michiko hörte einen lauten Rumms, als irgendetwas in der Wohnung Kiyomis auf den Boden fiel, wenn es nicht sogar sie selbst war. Was auch immer die junge Frau dort drin trieb, es hörte sich schmerzhaft an. Doch dann klickte auch schon das Schloss und Michiko erblickte ihre Freundin in der Türe, die sie herein bat. Kiyomi, wie geht es dir, meine Liebe? Hier Sprach sie und drückte der Blauhaarigen die Packung Kekse in die Hand Die sind für dich! lächelte sie die 6 Jahre Ältere an. Michiko trat in die Wohnung ein und schloß die Türe hinter sich. Sie schritt direkt in das Wohnzimmer Kiyomis und setzte sich auf die Couch. Offenbar hatte letztere gerade ein Nickerchen gehalten, zumindest konnte Michiko sich das bei ihrem Ansehen vorstellen, so verwuschelt wie ihre Haare waren, und so verwirrt, wie sie drein blickte. Ich hab dich doch nicht etwa geweckt, oder? Tut mir Leid, falls es so ist. Ich hatte schon Sorge das du garnicht da sein könntest. Warst du nicht trainieren? murmelte sie vor sich hin, während ihr Blick auf der Blauhaarigen ruhte. Michiko freute sich, über das Treffen, auch wenn noch nicht klar war, was die Beiden heute trieben. Vielleicht gingen sie raus, vielleicht blieben sie drin, und redeten. Der Blonden war alles Recht, solange sie nicht auf die Kleinen Kinder traf, die sie vorhin im Supermarkt genervt hatten.
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BeitragThema: Re: Kiyomis Wohnung   Kiyomis Wohnung Icon_minitimeFr Jul 08, 2011 7:36 am

„Danke, Michi-san, mir geht es gut und dir? Nein, nein, du hast mich nicht geweckt. Ich war bereits wach, bloß etwas erstaunt, ich hatte um diese Zeit nicht mit dir gerechnet“, sprach die junge Frau mit freundlicher Stimme, lächelte sanft und schloss rasch die Wohnungstüre hinter ihrer Freundin, nachdem diese eingetreten war. Dass sie so kurzfristigen Besuch von der Blonden bekam störte Kiyomi wenig, ganz im Gegenteil, sie freute sich sogar, dass Michiko sie mit ihrer Gesellschaft beglücken wollte.
Zudem hatte sie eine verführerisch duftende Kekspackung bei sich, welche in Anwesenheit der Älteren ein absolut überzeugendes Argument wurde. „Hach…du kannst Gedanken lesen…“ Sofort griff die Blauhaarige nach dem verführerischen Mitbringsel ihrer Freundin, öffnete die Packung vorsichtig und angelte sich einen der Kekse heraus.
Ein leises Seufzen glitt über ihre Lippen, als sie ein kleines Stück von dem süßen Gebäck probierte, wie erwartet stellte es sich also köstlich heraus. „Komm, setz dich doch und nimm dir auch einen.“
Fordernd schob Kiyomi die Blonde ihren Gast hinüber ins Wohnzimmer, drückte sie dort in einen der Sessel und eilte in die Küche, wo sie einige Momente hin und her wuselte und wenig später auch schon mit zwei Tassen wieder kam, welche sie vor sich auf dem frisch geputzten Glastisch abstellte.
„Was möchtest du gerne trinken?“, fragt die Blauhaarige amüsiert und nahm sich einen weiteren Keks. Michiko wusste, womit sie die Kunoichi schwach werden ließ. „Hmh, ich bin heute noch nicht dazu gekommen, vielleicht gehe ich später noch mal eine Weile raus. Laufen oder so…“
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BeitragThema: Re: Kiyomis Wohnung   Kiyomis Wohnung Icon_minitimeFr Jul 08, 2011 3:16 pm

Michiko war froh zu hören und auch ein wenig erleichtert, als Kiyomi sagte, das sie nicht durch das Klopfen des Mädchens geweckt wurde, hatte sie doch schon Angst gehabt diese aufzuwecken. Doch offenbar war sie erstaunt, das Michiko schon so früh da war, ja, sie war früher als gedacht. Manchmal bin ich eben früher dran... kicherte sie und wartete brav auf ihre Freundin, die ihr sogleich ins Wohnzimmer ihrer eigenen Wohnung folgte. Sogleich würde die junge Kunoichi auch merken, das Kiyomi erfreut über das Mitbringsel der Blonden war, was auch diese sehr freute. Nunja, ich dachte mir, ich bring dir mal was mit. Ich hoffe sie schmecken dir. Meinte sie quiekend, und grinste die Blauhaarige Schönheit an. Sie war wirklich der inbegriff der Schönheit für Michiko, auch wenn sie quasi die Einzige war, mit der das Mädchen noch großartig zu tun hatte, konzentrierte sie sich doch sonst nur auf sich selbst, und ihr Training. Kiyomis Angebot sich auch einen Keks zu nehmen, ließ sich die Blonde nicht zweimal sagen, und griff zu. Da hatte sie wirklich mal etwas wirklich leckeres ausgesucht.
Ach, gerade garnichts, aber danke dir Kiyo... später vielleicht. antwortete sie lächelnd und biss in ihren Keks, um ihn dann komplett zu vernichten. Kiyomi, das Wetter ist so schön draußen, endlich Sonnenschein, Endlich! Fast schon ein Wunder, hier... Kannst du dir das vorstellen? Lass uns rausgehen, irgendetwas machen. Ich bin heute so gut gelaunt, wie schon lange nichtmehr. quängelte sie euphorisch und schaute etwas schief und mit großen Augen zu der Blauhaarigen, die sich grade an einem der Kekse zu schaffen machte, wobei sie wirklich lustig aussah, wie sie so genüßlich das Gebäck herunterschlang und man schon fast den Beschützerinstinkt sah, als würde sie zeigen wollen 'Meine Kekse! Niemand vergreift sich dran, außer ich erlaube es!'
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BeitragThema: Re: Kiyomis Wohnung   Kiyomis Wohnung Icon_minitimeSa Jul 09, 2011 1:24 am

„Das ist wahr“, murmelte Kiyomi lächelnd, während ihr im selben Moment auch schon eine ungemein amüsante und nur allzu bekannte Szene durch den Kopf huschte. Es kam nicht gerade selten vor, dass die Kunoichi von Michiko besucht wurde, zumeist unangekündigt und vollkommen plötzlich, dennoch freute sie sich jedes Mal aufs Neue, wenn ihre Freundin vorbei kam und die sonst so leer und leblos scheinende Wohnung mit ihrer bloßen Anwesenheit erfüllte. Selbst wenn die Blonde hin und wieder sogar mitten in der Nacht vor Kiyomis Tür stand und diese somit weniger liebevoll aus ihrem seligen Schlaf riss. Hier war sie stets willkommen.
Vor allem wenn sie wieder einmal irgendetwas für die Ältere dabei hatte, wurde sie keinesfalls im Flur stehen gelassen. Genauso wie heute. Die wunderbaren Kekse, wurden von Kiyomi bereits einer nach dem anderen genüsslich verputzt und man konnte nach außen hin deutlich erkennen, dass sie ihr mundeten. „Und wie sie mir schmecken.“ Ein leises Schnurr glitt über die Lippen der jungen Frau, ehe sie die Packung ebenfalls auf dem Wohnzimmer tisch abstellte und sich etwas zu Trinken in eine der beiden Tassen eingoss. Michiko-san ebenfalls, auch wenn diese das Angebot vorerst abgelehnt hatte. Dafür war die Blauhaarige viel zu sehr in ihrem Element, als wenn sie auf das freundliche ‚Nein‘ ihrer Freundin hören würde.
Langsam legte sie nun ihre Finger um das kühle Gefäß, hob es an ihre Lippen und nahm einen großen Schluck, stellte es schließlich wieder auf der Tischplatte ab und legte neugierig den Kopf ein wenig schief.
Die Kunoichi war tatsächlich sehr glücklich über die Tatsache, dass Michi sie so häufig beehrte und ihr Gesellschaft leistete, schien sie doch eine der wenigen Personen zu sein, die mit Kiyomi überhaupt etwas zu tun haben wollten. Normalerweise hielt das Umfeld der Blauhaarigen einen gewissen Abstand zu ihr, weswegen genau, konnte sie sich allerdings bis heute nicht erklären. Was stimmte nicht ihr? War es ihr Aussehen, ihr Charakter, ihre Art?
Irgendetwas an der jungen Frau störte die Bewohner Kirigakures, sodass sie ihr nur ungern zu nahe kamen. Die Jüngere ließ sich davon jedoch nicht abschrecken und hatte sich mit der Zeit einen festen Platz im Herzen der Kunoichi Herzen erkämpft, sie betrachtete Michiko inzwischen als kleine Schwester, um welche sie sich kümmern musste und die es zu beschützen galt.
Somit nahm die Jüngere mehr oder weniger Reikas Platz ein, den Platz der leiblichen Schwester Kiyomis, welche sie inzwischen kaum noch zu Gesicht bekam, seitdem die Geschwister so weit voneinander entfernt lebten.
Ehe sie vollends in ihren Gedanken versinken konnte, sprach Michiko ihre Freundin rasch auf ein anderes Thema an, dieses Mal das wunderschöne Wetter draußen. Und wie Recht sie damit hatte. Der Regen hatte nachgelassen, die dunkle Wolkendecke war aufgerissen und ließ zu, dass die Sonne nun endlich wieder, nach so langer Zeit, ihre warmen Strahlen auf die Erde hernieder senden konnte.
Den Vorschlag der Blonden wagte sie nicht auszuschlagen, dafür war diese viel zu gut gelaunt, also erhob die Blauhaarige sich kurzerhand, strich hastig ihre Kleidung glatt und schnappte sich den Wohnungsschlüssel.
„Worauf warten wir dann noch. Komm mit!“

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BeitragThema: Re: Kiyomis Wohnung   Kiyomis Wohnung Icon_minitimeSa Jul 09, 2011 2:14 am

Michiko war froh das der Blauhaarigen die Kekse schmeckten, und als sie diese Bestätigung dann auch noch aussprach wich der Blonden ein Lächeln über die Lippen. Dann aber musste sie sogar ansatzweise Lachen, es war ja irgendwie klar gewesen das Kiyomi ihr auch etwas einschenkte, obwohl Michiko gesagt hatte, sie wollte gerade nichts. Es hätte mir klar sein müssen musste die Blonde kurz auflachen und ließ den Blick zu den Tassen schweifen. Nun gut, wenn sie schon eine gefüllte Tasse da stehen hatte, konnte sie diese auch nicht einfach dort stehen lassen ohne etwas zu trinken. So nahm sie eben auch die Tasse, trank einen Schluck und stellte sie wieder an den Ort, wo Kiyomi sie hingestellt hatte. Irgendwie hatten sie sich schon gesucht und gefunden, Kiyomi war nicht die Beliebteste im Dorf, und auch die kleine Blonde wurde von allen nur als 'komisch' oder 'psycho' bezeichnet und tituliert. Klar, zu Fremden war sie auch komisch, aber wenn man sie besser kannte war sie doch eigentlich ganz nett, vielleicht sogar zu höflich. Aber bei Kiyomi konnte Michiko sich das ganz und garnicht erklären. Sie war hübsch, freundlich, hatte oft ein Lächeln auf den Lippen, also warum waren die Leute so komisch zu ihr? Viel Zeit darüber nachzudenken hatte Michiko aber nicht, denn ihre Freundin sprang schon auf, suchte ihre Klamotten zusammen, den Wohnungsschlüssen, und MIchiko verschluckte sich beinahe an ihren eigenen Worten, so ungläubig schaute sie drein, als Kiyomi dann anfing zu sprechen. Ähm... Ja, Sekunde Ich bin schon so gut wie da. murmelte die Blonde etwas überfordert, mit der schnellen Entscheidung, normaler weise brauchte das Mädchen immer einen Plan in ihrem Kopf und solche spontanen Entscheidungen waren doch eher selten im Tagesplan der jungen Kunoichi verankert. Nundenn, sie stand auf, legte ihre Jacke wieder über und hing sich ihre Tasche über die Schultern, bevor sie Kiyomi zur Tür, und heraus folgte. Hinter sich schloss die Blonde noch kurz die Türe, und folgte ihrer Freundin dann. Wo gehen wir überhaupt hin? Hast du was vor? fragte sie unsicher und spürte das warme Sonnenlicht auf ihrem Kopf, auf ihrer Haut.

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