Wohnung von Kizuna

Die Wohnung liegt in der nähe von der Stadtmitte ist aber dennoch sehr ruhig.
Die Wohnung ist noch sehr traditionell gehalten. Die Boden bestehen außer der Gang aus Tatamimatten. Der Gang selbst besteht aus Holz. Kizunas Zimmer liegt nahe am Ende des Ganges. Gegenüber ist das Zimmer von den Butler Watari. Daneben ein Gästezimmer. Die liegt genau schrägt gegenüber wo es auch eine Verbindung zum Wohnzimmer gibt.
Das Toilettenzimmer ist recht klein aber dafür ist das Zimmer mit der Wanne schön groß.
__________________________________________________________________

pp:Krankenhaus

Kizuna hat sich bei Kaoru eingehackt und dachte an die Worte von Akio. Er hatte Recht aber dennoch fand sie es richtig,sich bei ihm zu Entschuldigen. Mensch Kizu. Du sollst dich doch nicht Entschuldigen. Als Zukünftige Daimyou macht man keine Fehler und wenn doch, liegt es nicht an dir sich zu Entschuldigen. Dazu sind die anderen da aber du unterlässt das in Zukunft. tadelte Kiki sie und hatte noch selbst ein schlechtes Gewissen. Dann sprang sie auf die Schulter von Kaoru und tätschelte ihn. Danke, dass du dich um sie kümmerst. Erstmal blieb sie auf seiner Schulter sitzen um Kizu besser im Auge zu behalten. Die Meckerei von Kiki hatte sie also schon hinter sich aber von wem kam die nächste? Innerlich hoffte sie, dass es nicht von ihren Vater kam, den da könnte sie sich auf was gefasst machen. Wateri war da hingegen anders. Er bestrafte einen eher mit den Bösen Blick. Kaoru bleibst du heute bei mir? Ich spiel dir weder einen Streich noch lasse ich dich im Garten schlafen. Heute wollte sie jemanden bei sich haben. Und mit ihm konnte man sehr gut reden. Langsam kamen sie der Wohnung. Bevor sie die Tür öffnen konnte hielt sie kurz inne aber schob dann die Tür auf. Langsam trat sie ein, zog ihre Schuhe aus und schaute nach dem rechten. Sie gab Kaoru ein Handzeichen damit er ihr folgte. Kizuna-chan? Kommst du mal her! rief jemand aus dem Wohnzimmer. Schon reumütig lief Kizuna dorthin wo ein ältere Mann stand. Mit einem strengen Blick sah er sie an. Hoffentlich hast du aus deinen Fehler gelernt. Wenn ich sowas noch einmal höre, werde ich deinen Vater in Kenntnis setzen. Absofort wirst du auf jeden Ninja hören. Egal wie alt der ist oder welchen Rang er hat. Und keine Sticheleien, Hänselei oder sonst was. Und ja, ihn dazu zu "Überreden" wie du es nennst, dir deine Sachen zu bezahlen zählt auch dazu. sprach der Mann und wuschelte ihr durch die Haare. Wirklich streng mit ihr sein konnte er einfach nicht. Dann wandte er sich zu Kaoru und verbeugte sich so gut wie es nur ging. Verzeiht das ihr es mit anhören musstet. Ich werde das Essen vorbereiten. Dann ging er auch schon zur Küche worin er auch verschwand. Das war Herr Wateri. Der Butler. Er hat mich zum größten Teil aufgezogen. Kizuna zog Kaoru hinter sich her und schaltete ein kleines Licht was auf dem Tisch stand. Ihr Zimmer wurde nur sehr leicht hell, aber an den Wänden fielen kleine Muster auf die von der Lampe stammten. Ein halbwegs Typisches Mädchenzimmer außer die vielen Bücher die in einem großen Regal standen, fielen sofort auf. Sie ging zum Fenster und schloss es, da es doch sehr kühl war. Fühl dich wie zu Hause. sagte sie und lächelte ihn leicht an.

Kommt von: Krankenhaus

Das blonde Mädchen hatte sein Angebot angenommen und sich bei ihm eingeharkt, machte nun auch langsam einen etwas stabileren Eindruck. Gemeinsam liefen sie zu ihr nach Hause und während des Gangs schienen beide ein wenig in Gedanken versunken. Zuerst grübelte er ein wenig über die Geschehnisse der letzten Tage, danach über Akio und dessen Worte. Auch er schien schon sehr erwachsen zu sein und als einer der wenigen Genin wusste wohl auch er, auf was er sich eingelassen hatte, nachdem er die Geninprüfung bestanden hatte. Das Bild das viele in ihrem Alter hatten, war falsch. Ninja waren nicht dazu da, durch Heldentaten ein tolles Erscheinungsbild zu liefern und Ruhm zu ernten, sondern sie dienten ihren Ländern und Dörfern und willigten ein, alles dafür zu tun. Dazu gehörte vor allem, gewisse Dinge zu ertragen und auch dafür zu sterben, wenn es nötig sein würde. An sowas dachte der Großteil aber nicht, eher wurde ihnen das Jahre später schmerzhaft bewusst und viele bereuten es, ihre Kindheit so weggegeben zu haben. Kaoru aber bereute dies nicht, denn es gehörte zu seinem Ziel, dass er sich nach Hikarus Tod gesetzt hatte. Mit seinem Zwillingsbruder war seine Kindheit gegangen und für seine Ziele war das nur gut, selbst wenn es einen bitteren Beigeschmack hatte ab und an. Der Schwarzhaarige wurde aus seinen Gedanken gerissen, als die Affendame mit Kizuna schimpfte, auf eine liebe Art aber und hatte sie kurz darauf auf seiner Schulter sitzen, damit sie ihn tätscheln konnte. Das ist meine Pflicht., gab er schlicht zurück, allerdings mit einem etwas schüchternem Unterton. Tja, er war es einfach nicht gewöhnt, dass man sich so oft und herzlich bei ihm bedankte. Doch richtig verlegen wurde er erst, als Kizuna ihn bat, heute bei ihr zu bleiben und das mit den Zusätzen, ihn nicht ärgern zu wollen. Seine Wangen färbten sich langsam rötlich und er versuchte in eine andere Richtung zu sehen. Was war plötzlich los, dass so viele seinen Umgang wollten? Ja, wenn du das möchtest dann...bleibe ich heute bei dir., willigte er ein wenig kleinlaut ein und war froh, als er sich angekommen bei der Wohnung die Schuhe ausziehen konnte und man solange sein knallrotes Gesicht nicht sehen würde. Etwas zaghaft folgte er dem Mädchen dann in die traditionell gehaltene Wohnung und kaum hatte er den Blick schweifen lassen, schnellte dieser zu dem Butler, der Kizuna die Leviten las, aber wohl nicht lange böse mit ihr sein konnte. Danach verbeugte er sich demütig vor dem Uchiha, der aber nur abwinkte, als wolle er sagen, dass er darüber hinwegsehen würde. Mit einem Ruck wurde er schon wieder weitergezogen und fand sich in einem schwach beleuchteten Zimmer wieder, das so wie es aussah, Kizuna gehörte. Nun doch interessiert sah er sich ein wenig um, befand, dass dies wohl ein typisches Mädchenzimmer war in dem nur eins aus der Reihe fiel und zwar die Massen an Büchern. Wie er es sich gedacht hatte, war die junge Dame keineswegs auf den Kopf gefallen und schien viel zu lernen, was diese Werke hier verdeutlichten. Ihrem Angebot nickend folgend ließ er sich leicht auf dem Bett nieder, seine Augen strichen über die verschiedenen Büchertitel. Du scheinst wirklich sehr intelligent zu sein...Wer Bücher aus solch verschiedenen Fachrichtungen liest, hat einen reichen Schatz an Wissen...Das ist bewundernswert...aber bei dir nicht verwunderlich, Kizuna-chan. Wieder wurde er ein wenig rot, weil er ihr tatsächlich von sich aus ein Kompliment gemacht hatte und strich sich den langen Pony zurecht.

Kiki die sich von Kaoru abgeseilt hat, lief zur Küche und unterhielt sich dort mit Watari. Man konnte sogar hören worüber die beiden sich unterhielten. Übers Essen, und gleichzeitig über diese Inoffizielle Mission. Eine weile blieb sie noch am Fenster bis Kaoru sie wegen den Büchern ansprach. Ach die. Ich hab ja auch schon früh damit angefangen. Lernen fällt mir ja nicht schwer aber trotzdem ist das meiste Langweilig. Sie kam auf ihn zu und setzte sich neben ihn hin. Zwischendurch ist ihr aber aufgefallen das er eine Schamesröte bekommen hat. Besonders als sie ihn fragte, ob er heute bei ihr bleiben könnte. Erst blieb sie ruhig aber irgendwas drängte sie, etwas los zu werden was sie schon lange belastet.
Man hat mir gesagt, ich dürfte nie einen Fehler machen. Und wenn doch, dann muss ich den einfach überspielen. Man erwartet von mir, dass ich Perfekt bin, keine Schwächen zeige und alles kann und niemanden Schande bereite. Aber ich will Fehler machen,ich will Schwach sein, ich will am liebsten ganz normal sein und dich und Akio weiter ärgern. Bald muss ich sicherlich zurück. Meinen Vater geht es Gesundheitlich nicht so gut. Dabei will ich nicht zurück. Ich will hierbleiben. Hier kann ich sein wie ich will. Hier bin ich frei und nicht eingesperrt.... Kurz hielt sie inne da sie aufschlurtzen musste. Es tat gut darüber zu reden und das mit Kaoru der immer so Geduldig mit ihr ist.
Aber ich muss für Konoha da sein. Ich möchte es auch aber ich möchte mal Entscheidungen treffen können, die auch mal egoistisch sind. Die mir auch Freude bringen aber das ist Unmöglich. Am liebsten würde ich wegrennen was auch nicht geht weil ich eine Verpflichtung nachzugehen hab. Diese Last ist unerträglich. Ich kann sie nicht mehr länger tragen. Sie erdrückt mich langsam... Krampfhaft unterdrückte sie die Tränen damit sie nicht wieder weinen musste.Schnell war sie wieder auf den Beinen um von Kaoru zu entfernen. Wenn sie schon weinen musste, dann so, dass er es nicht sah. Niemanden durfte sie ihre Schwächen zeigen, egal wer es ist.

Es schien fast so, als sei Kizuna noch immer etwas angeschlagen, denn lange stand sie noch am Fenster und wand sich ihm erst zu, als er sie auf die vielen Bücher angesprochen hatte. Ihre Antwort klang eher ernüchternd, wohl lag ihr nicht viel daran dies alles zu lesen, selbst wenn sie es tat. Neben ihm nahm sie platz, als sie dann begann ihr Herz auszuschütten, sah er seitlich zu ihr auf, erfuhr von der Last, die sie tragen musste und bemerkte dann, das sie kurz davor war zu weinen. Er verurteilte sie nicht dafür, dass sie gerade einen schwachen Moment zeigte, nein. Eher bewunderte er sie dafür, dass sie etwas konnte, was ihm verwehrt war. Seit Hikaru's Tod war es ihm unmöglich, in irgendeiner Form wirklich Schwäche zu zeigen, es war so, als wären seine Gefühle bis dahin eingefroren. Auf der einen Seite glaubte er, dass dies wohl das Beste war, denn so konnte er sich voll und ganz auf seine Taten konzentrieren, auf der anderen Seite aber dachte er sich manchmal, dass es wohl doch auch etwas Gutes hätte, wenn er ab und an emotional sein könnte. Dennoch befand er, dass Kizuna ein wirklich starker, tapferer und bewundernswerter Mensch war und konnte auch verstehen, warum sie sich oft so fragwürdig benahm. Das lag wohl nicht daran, dass sie ungezogen war und es ihr an Erziehung mangelte, sondern daran dass sie ein Stück der süßen Freiheit kosten wollte. Da konnte er auch fast nicht mehr böse für die Spitzen sein, die er von ihrer Seite aus ständig abbekam. Naja, wenn ich schon hier mit ihr allein bin, dann kann ich auch versuchen, ihr ein wenig zu helfen...so traurig gefällt sie mir irgendwie nicht..., dachte er sich, erhob sich leise und legte ihr von hinten sanft die Hand auf ihre Schulter. Sie vertraute sich ihm hier an, also wollte er auch etwas zurückgeben. Kizuna-chan...du bist wirklich ein besonderes Mädchen. Du trägst tapfer eine unglaubliche Last, selbst wenn du so jung bist und dir nach anderen Dingen der Sinn steht. Aber weißt du...ich hätte lieber später eine Daimyou, die ehrlich ihre Empfindungen zeigt, Fehler macht und sich zu diesen offen bekennt, als eine die eingepfercht in ihrem Käfig sitzt und irgendwann ihren Lebenswillen und ihre Freundlichkeit verliert. Ich finde es zwar gut, dass du so beharrlich deine Pflichten erfüllen willst, aber du solltest auch nicht so hart zu dir selbst sein. Niemand kann sein wahres Selbst gänzlich verschließen oder verleugnen, niemand sollte seine Freiheit gänzlich aufgeben. Besonders du nicht, dass hast du nicht verdient..., sprach er ruhig und auch ein wenig leiser, jedoch hörte man heraus, dass er alles vollkommen ernst meinte. Auch seine andere Hand legte er auf ihre Schultern, drehte sie sachte zu sich um und sah ihr dann direkt in die Augen. Außerdem ist niemand perfekt, egal wie sehr es derjenige auch versucht und weißt du, das ist auch ganz gut so...das macht einen Menschen nämlich einzigartig und sympatisch. Meinetwegen kannst du jedem anderen die perfekte und unfehlbare Kizuna vorspielen und dich selbst disziplinieren, aber in meiner Gegenwart kannst du ruhig so sein wie du wirklich bist. Hatte er das wirklich gesagt? Anscheinend und das ließ ihn wieder leicht erröten, dennoch stahl sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen. In den letzten Tagen schien sich viel zu verändern, er hatte auch mehr Kontakt zu anderen gefunden, schien ein wenig offener geworden zu sein. Ob dies gut war oder schlecht, war abzuwarten, aber er kannte ein Leben unter dem Druck der Pflichterfüllung und warum sollte man da nicht untereinander ein wenig zusammenhelfen? Vielleicht ließ sich die Bürde dann auch ein wenig einfacher stemmen.

Leicht fuhr sie zusammen als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Ihr schlurzen wurde leiser da sie hellhörig wurde was Kaoru da sagte. Seine Worte, munterten und bauten sie langsam wieder auf. Kizu wollte sich schon zu ihm umdrehen nur war er da etwas schneller. Auch ruhte nun die andere Hand auf ihrer Schulter und sprach weiter auf sie ein. So viele aufmunternde Worte von ihn und das er überhaupt so viel reden konnte überraschte sie doch. So viel geredet hat er ja sonst nie. Ihn mal so sanftmütig zu sehen war auch wieder eine Erfahrung die sie machen konnte. So zu sein, wie sie wirklich ist. Wieder kullerten Tränen über ihre Wangen aber diese waren anders als die ersten. Die ersten waren voller Trauer und diese hier waren Freudentränen. Ihr Lächeln war nun wieder da und diesmal lächelte sie nur für ihn. Ich danke dir Kaoru-sama. Du baust mich wirklich auf. Du bist wirklich unglaublich. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll... Verlegend lachte sie kurz. Kaoru's Worte haben sie so berührt, dass die Blondine keine Ahnung hat, was sie nun darauf erwidern sollte. Fürs erste sah sie zur Seite um kurz zu überlegen, was nun zu tun war. Irgendwas sollte Kizu ja schon zu ihm sagen. Er hat sie nicht zurecht gewiesen obwohl er es hätte machen können. Er akzeptierte wohl ihre Selbstsüchtigkeit die wohl jeder hatte. Kaoru kam mit so viel Freundlichkeit entgegen obwohl Kizuna so oft, sehr gehässig zu ihm war. Fies und gemein war Kizuna zu ihm gewesen und nur in den letzten Stunden war sie irgendwie nett zu ihm gewesen.
Den Augenkontakt baute sie wieder auf, atmete tief ein und dann wieder aus. Solltest du lachen stoß ich dich von der imaginären Treppe. Vorab schon mal eine Warnung an ihn damit sie in ruhe das sagen konnte, was ihr auf der Zunge lag.
Du bist sehr Erwachsen, reif und auch sehr sexy. Aber dann werden manchmal deine Wangen rot was dich unglaublich süß aussehen lässt. Beim letztern traf auch wohl auf sie zu. Ihre Wangen wurden nun Rot und verlegend kratzte sie an ihren nassen Wangen.
Und nun...mach was gegen meine Tränen. Die sollen aufhören zu fließen. Die werde ich wohl noch öfters brauchen. Da, wo sie bei ihm so sein konnte wie sie wollte, würde sie noch öfters weinen können. Setzt ein Jutsu ein oder so. Sonst wirst du noch unter Wasser stehen.

Wohl schien der junge Uchiha die Blondine ein wenig zu überraschen, dass sah man ihr ab, aber sie schien auch dankbar zu sein, dass er hier war und ihr so entgegenkam. Wieder begann sie zu weinen, jedoch nicht aus Kummer, sondern weil sie eher erleichtert war. Die Hände, die noch auf ihren Schultern gelegen hatten, wanderten sachte auf ihre Wangen, die Daumen wischten die Tränen weg. Das sie wieder lächeln konnte, freute ihn auch, was sich darin zeigte, dass er wider seiner sonstigen Art ebenso lächelte, allerdings schüchtern wie er war wieder rot wurde. Du musst mir nicht danken und auch nicht übertreiben. Ich bin nur ehrlich und außerdem ist mir eine strahlende und freche Kizuna lieber, denn das bist nun mal du. Sie dachte wohl nach, richtete ihren Blick zur Seite und solange wunderte sich der Schwarzhaarige selbst über sein neuliches Auftreten. Er schaffte es, freundlich zu zuvorkommend zu jemandem zu sein, hatte mal sein kaltes Gewand ein wenig lockerer getragen. Aber gut, warum auch nicht. Vielleicht würden dann so einige Leute erkennen, dass er gar nicht so herzlos war, wie er immer tat oder sich gab. Nach einer Weile stellte sie den Augenkontakt wieder her und was sie dann sagte, ließ Kaoru glauben, im Boden zu versinken. So etwas hatte er noch nie in dieser Form gehört, schon gar nicht von einem Mädchen! Seine Wangen waren nunmehr nicht nur rosa, nein, sein Gesicht lief knallrot an und er wusste einen Augenblick gar nicht, was er tun sollte. Gott, war das peinlich! Er konnte der kälteste Jungshinobi sein und nun fiel er fast aus den Sandalen, weil ein Mädchen ihm so etwas sagte. Wie sie kratzte er sich ein wenig verlegen an der glühenden Wange und bekam gerade einmal ein verschüchtertes Arigatou... zustande. Niemals hätte er geglaubt, dass er tatsächlich so auf andere wirken konnte. Das war ihm auch nie wichtig gewesen. Aber nun da er es gehört hatte, schien so etwas doch langsam an mehr Bedeutung zu gewinnen. Es dauerte noch eine Weile, bis er sich erholte, immer wieder hallten ihre Worte in seinem Kopf. Erwachen tat er, als Kizuna ihn bat, etwas gegen ihre Tränen zu unternehmen. Seine Röte verblasste ein wenig und so sanft wie vorher schon wischte er mit den Daumen die restlichen Tränen von dannen. Leider muss ich gestehen, dass ich kein einziges Jutsu zur Tränenbekämpfung beherrsche, aber wir kriegen das auch ohne hin, schätze ich., gestand er, schmunzelte dabei ein wenig und drückte sie kurz an sich. Seinen Bruder umarmte er auch oft, wenn er weinte, möglicherweise half das auch bei ihr. Wenn du Lust hast, können wir nachher auch noch ein wenig spazieren gehen. Vielleicht erfrischt das ein wenig die Gemüter., schlug er vor und ließ sich wieder auf dem Bett nieder.

Kaoru konnte sehr zärtlich sein wenn er wollte. So war er genauso süß wie wenn er Rot wird.
Als seine Hände auf ihren Wangen lagen wurde sie doch wieder ganz verlegend.
Und da war es wieder! Er wurde ganz Rot. Er sah so süß aus wenn er errötete und dann auch noch diese Schüchternheit. Davon würde Kizu zu gerne ein Foto machen um es für immer zu haben.
Nur wusste sie in Moment nicht wo die Kamera lag und so musste sie auf einen neuen Moment warten um ihr geliebtes Foto zu schießen. Geliebtes? Was ist nun wieder los hier?! Dieses Wort strich Kizuna Gedanklich und widmete sich wieder zu den jungen Uchiha. Zwar war es kein Jutsu was ihre Tränen stoppte aber diese Umarmung war sehr viel herzlicher. Auch sie umklammerte ihn und folgte ihn vorsichtig zum Bett. Statt sich daneben ihn zu setzen, hockte sie sich vor ihm und umklammerte eher seine Hüpften statt seinen Oberkörper. Doch langsam öffnete die Blonde ihre Augen und sah, wo ihr Gesicht war. Würde nun jemand rein kommen, dann würde dieser ein falsches Bild bekommen. Verlegend löste sie sich von ihm und starrte auf den Boden. Egal was du sagst, du bleibst der Held. Genauso wie Akio. Ich hoffe, dass ihr beiden mich weiterhin beschützend werdet. Ihr Blick wanderte wieder hoch zu Kaoru dem sie wieder ein Lächeln schenkte. Da fiel ihr was ein. Sie packte ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her nachdem sie aufgesprungen war. Im der Wohnung herrschte Stille. Selbst Kiki hörte man nicht. Wahrscheinlich ist sie mit Watari einkaufen gegangen. Ihr Ziel war aber ein anderes Zimmer. Kaoru zog sie mit ins Zimmer und verschloss die Tür. Es war das Badezimmer und da Kizuna immer an diesen Wochentag baden geht, war die Wanne auch voll mit Wasser. Wir gehen zusammen baden! sagte sie und zeigte mit den Finger auf Kaoru. In ihren Kopf war noch immer das Bild von schwulen Kaoru und schwulen Daisuke. Und daher kümmerte es sie auch nicht, dass Kaoru sie gleich nackt sehen wird, Ihr Oberteil lag schon auf dem Wäschekorb und nun fummelte sie an ihren BH rum.
Wir schrubben uns gegenseitig den Rücken, ja? Und dann entspannen wir uns der Wanne und gehen danach spazieren. Von dieser Idee war Kizuna hellauf begeistert.

Was hier vor sich ging sprengte zwar das gänzliche Vorstellungsvermögen des Uchiha, trotzdem versuchte er einigermaßen gelassen an die Sache zu gehen. So flippte er also nicht aus, als Kizuna sich vor ihn auf den Boden setzte und seine Hüfte umschlang, ihren Kopf in seinen Schoß legte. Gut, die Röte konnte er kaum verleugnen, die seine Wangen zeichnete, aber gar so schlimm fand er es nicht. Sein Bruder tat das ja auch, was war schon dabei? Das Einzige, was ihn verlegen machte war wohl die Tatsache, dass die Blonde ein Mädchen war und er von Aussestehenden des Clans nie solche Zuneigung erfahren hatte. So blieb er also stumm sitzen, sah auf sie hinab und erwiderte ihr Lächeln ein wenig. Sicher, das werden wir tun. Es ist doch eine Ehre, der zukünftigen Daimyou zu dienen. Die hatte er noch im ruhigen Ton gesagt, doch als sie seine Hand schnappte und ihn mit sich zog, ließ er einen überraschten Laut ertönen und fand sich bald im Badezimmer der Wohnung wieder, dessen Tür die junge Dame verschloss. Wie er sehen konnte, war die Wanne bereits mit Wasser gefüllt und Kizuna machte sich flink daran, sich auszuziehen. Da es sich nicht gehörte, ein Mädchen anzustarren, wand der Schwarzhaarige sich ab und drehte sich um, fragte sich, was das denn sollte. Uhm...Kizuna-chan...ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee wäre...weil...stell dir vor dein Butler kommt nach Hause und...in unserem Alter...das schickt sich doch nicht..., gab er kleinlaut zu hören und malte sich die Horrorszenarien aus, was man davon halten könnte. Eigentlich war es ihm schnuppe, mit einem Mädchen baden zu gehen oder nicht, aber es lag ihm fern, für einen Lüstling oder dergleichen gehalten zu werden. Er war ein Shinobi! Und kein Chigolo! Du kannst ja alleine dein Bad nehmen, immerhin hast du die Entspannung verdient und ich warte solange draußen., schlug er vor und hatte auch tatsächlich seine sonstige Kühle und Sachlichkeit wiedergefunden. Sich seiner Sache sicher ging er zur Tür.

Bemüht ihren BH zu öffnen hört sie Kaorus sorgen an. Ach Kaoru. Ich sage, du seist schwul. Da passiert gar nichts. Und bevor irgendwas ein schlechtes Licht auf dich, deinen Clan oder auf mich fällt, werden alle Beweise vernichtet. Herr Watari würde nie etwas verbreiten was uns schaden könnte. Er war mehr Vater für mich als mein richtiger. Auch der BH warf sie zum Wäschekorb und zog danach den Rest aus. Das Kaoru schon zur Tür ging, sah sie erst, nachdem sie zur Wanne gehen wollte. Kaoru Uchiha. Rück endlich deine Eier zurecht und baden mit mir. Du tust ja so, als wäre ich ekelhaft. Oder ich nehme den Wäschekorb und klatschte ihn dir an den Kopf. Dann kannst du Akio Gesellschaft leisen als Mitpatient. Also bleib mal locker. Ich hab ja auch nie einen Kerl nackig gesehen.... nörgelte sie und wurde zum Ende hin leiser. Jetzt kam ihr die Idee, was wäre, wenn Kaoru wirklich nicht schwul ist. Das wäre echt komisch...Er wurde zwischendurch Rot und... Sie griff nach seine Hand und drehte ihn zu sich.
Du bist wirklich nicht schwul oder? Wenn nicht...dann ersäuf mich bitte im Wasser. Weil nun weißt du wirklich, dass ich nicht perfekt bin. Kizu war so in ihrer Welt: "Kao is schwul genauso wie Daisuke" vertieft, dass sie die meisten Reaktionen von ihn nicht beachtet hat. Und jetzt sah er sie nackt. Ach egal. Zieh dich aus und wir gehen baden. Wenn wir später alte Menschen sind, können wir damit angeben und prallen.

Langsam wurde wirklich auffällig, wie sehr das Mädchen doch ihn ihrer eigenen Welt hing, die sie sich wohl schuf, um die Wahrheit besser verkraften zu können. Er wünschte manchmal, er könnte das auch, doch sah er immer nur die bittere Realität und diese hatte ihm zu dem gemacht, was er war. Nachdem sie herumgenörgelt hatte, hatte sie seine Hand genommen und ihn wieder zu sich gedreht und er war bemüht, nicht direkt hinzusehen, dummerweise tat er es aber doch und seine Röte kehrte wieder, seine Augen weiteten sich. Wie er das hasste! Dennoch schien sie langsam Einsicht zu haben. Ich bin nicht schwul, jedenfalls glaube ich das. Bisher hatte ich nichts mit so etwas zu tun, also kann ich das auch nicht wissen. Aber ersäufen tu ich dich nicht, ich habe keinen Grund dazu und will auch nicht als Nuke enden... Dafür, dass ihm die Schamesröte im Gesicht hat, sprach er doch sehr deutlich und stellte fest, dass Kizuna wirklich hübsch war, auch nackt. Jetzt wo er aber so vor dieser wortwörtlich nackten Tatsache stand, fand er das alles auch gar nicht mehr so schlimm und die Röte verklang ein wenig. Es war wohl so, das wenn man sowas erstmal gesehen hatte, die Verlegenheit ein wenig wich und zudem war Kizuna ja auch nur ein Mensch. Also war ja nichts dabei und wenn er badete, würde er sich auch einmal entspannen und das hatte er nötig. Eigentlich hast du Recht. Gut, gehen wir baden. So zog auch er sich langsam aus, legte seine Sachen halbwegs ordentlich hin und half ihr dann dabei, in die Wanne zu steigen. Als sie beide saßen, legte er die Arme auf dem Rand links und rechts von sich ab, seufzte entspannt auf und öffnete sich noch hurtig den Zopf. Das tut gut..., murmelte er und schloss die Augen ein wenig.

Ha du bist...! Nicht schwul? Kizuna hat sich schon sprungbebereit gemacht um in ihrer Freude umher zu hüpfen. Das wird wohl nichts. Okay...dann bist du... Nun steckte sie in einer Klemme. Er war nicht schwul und sie nackt. Eine überspielen. Verlegend lächelte Kizuna nur und kratzte sich verlegend am Hinterkopf. Dann bist du ein nicht schlauer Uchiha! Sondern ein Baka-san! eine der Erbärmlichsten Lügen und Beschimpfung seitens Kizuna.
Sie ist doch sonst nie auf den Kopf gefallen aber jetzt steckte sie in einer Situation wo sie einfach nicht weiter wusste. Das hat Kaoru sicherlich alles geplant. Er hat MICH ausgetrickst. Okay dumm bist nicht aber nicht besser als ich. Dann zog er sich aus, genau vor ihren Augen. Kizuna wollte wegsehen, sich umdrehen aber irgendwas lies ihren Körper erstarren und auf den jungen Uchiha gucken. Bestimmt ein fieser Trick von Kaoru. Damit wollte er sich bestimmt rächen. Ihr Körper ging von ganz alleine zur Wanne und ohne Kaos Hilfe, wäre sie bestimmt gegen die Wanne gelaufen. Steif saß sie nun in der Wanne mit einem knallrotem Gesicht. Alles hat sie gesehen! Wirklich alles! Kaoru sah wirklich göttlich aus.
Kurz sah sie zu ihn und blickte sofort wieder weg.Sine Haare waren feucht geworden wegen dem Ansteigenden Wasserdampf. Das machte er auch sowas von mit Absicht! Das wusste Kizuna genau. Kurz tauchte sie ab, schwang ihre Beine aus der Wanne und tauchte wieder auf. Jetzt saß sie Waagerecht in der Wanne um so Kaoru nicht mehr ansehen zu müssen. Das wäre auch zu schön gewesen. Der Badezimmerspiegel stand so, dass sich Kaoru darin genau spiegelte. Am liebsten hätte die Blonde los geweint aber dann würde sich Kaoru nur wieder sorgen machen. Kaoru? Bist du ein Gott? kam es von ihr. Einige Sekunden braucht sie um zu merken, was sie da nun gesagt hat. Knallrot tauchte sie wieder unter und würde solange unter Wasser bleiben bis sie ertrinkt oder bewusstlos wird. Mit ganz viel Glück ist Kao heute mal nicht so schlau und würde denken, dass sie nur zum Spaß rum tauchte. Kao und Blöd? Naja Daisuke vielleicht aber Kaoru nie im Leben. Luftbläsen stiegen auf und nach einer weile strampelte sie wild mit den Beinen rum die aus der Wanne hingen.

Ich habe keine Ahnung, mich interessieren solche Dinge nicht sonderlich. Zudem machen sie schwach und das kann ich am wenigsten brauchen., erwiderte er nur noch einmal auf diese Frage, ob er schwul sei oder nicht und genoss einfach das warme Badewasser und die Entspannung, die ihm seit Tagen zuteil wurde. Er spürte regelrecht, wie sein Chakra sich stückchenweise regenerierte, nahm aber auch Kizunas Bewegungen war. Entweder sie schien stocksteif in der Wanne zu sitzen oder sie tauchte herum. Das sie ihn so beobachtete, merkte er kaum und die Augen öffnete er erst wieder, als sie ihn fragte, ob er ein Gott sei. Etwas überrascht sah er sie an, stutzte ein wenig und strich sich durch sein feuchtes Haar, welches sich leicht wellte. Hatte er etwas verpasst? Ein Gott? Ich glaube eher nicht, warum? Ja, warum? Und warum war die Gute so leicht merkwürdig drauf? Tauchen tat sie auch ganz schön lange, irgendwas stimmte doch nicht. So griff er einfach ins Wasser, zog sie an den Oberarmen zurück an die Luft und sah sie mit nach oben gezogener Braue an, sagte aber nichts dazu. Noch eine Weile blieben sie in der Wanne, wuschen sich und als ihre Haut schon schrumplig wurde, stiegen sie aus und trockneten sich ab. Danach zogen sie sich an und der Schwarzhaarige bürstete sein nasses Haar und ließ es geöffnet, damit es trocknen konnte. Irgendwann knurrte dann sein Bauch und er rollte mit den Augen. Er hatte jetzt eine Weile nichts anständiges Gegessen, dass hatte er nun davon und musste nun schnell Abhilfe schaffen. Ach was soll's...Magst du mit auf eine Nudelsuppe bei Ichiraku kommen oder willst du dich lieber noch ein wenig ausruhen? Ich muss auf jeden Fall auf Nahrungssuche gehen, sonst muss ich wohl auch noch ins Krankenhaus zu Daisuke und Co. Sehr lange fackelte er nicht, sondern öffnete die Badezimmertür, lächelte aber noch einmal kurz zu ihr. Danach verließ er die Wohnung.

Tbc: Ichirakus Nudelstand

Unter Wasser war alles sehr ruhig und so leicht. Langsam ging ihr aber die Luft aus. Gott sei Dank holte Kaoru sie doch noch hoch aber sagte weiter nichts mehr. So wie sie, da sie nun lieber schweigen wollte. Nach einiger Zeit ging Kaoru als erstes aus der Wanne und kizuna folgte ihm ebenfalls. Während er sich die Haare machte, trocknete sie sich gründlich ab und ging dann in ihr Zimmer. Dort zog sie sich ihr blaues Kleid an, dann ihre Schuhe und machte sich anschließen im Bad die Haare. Da war das Lächeln von Kaoru. So langsam wurde der Bursche ihr Unheimlich.
Er ist gut gebaut, sieht Umwerfend aus, hat Benehmen ist unheimlich freundlich und hat ein Umwerfendes Lächeln. Nun schwärmt sie auch schon für ihn. Kizu sollte sich dringend Untersuchen lassen. Sowas ist doch nicht normal. Nachdem sie auch den Rest fertig hatte, schrieb sie noch einen Zettel für Watari und Kiki und folgte Kaoru.
Kao-kun warte auf mich! rief sie und rannte los.

Tbc: Ichirakus Nudelstand

Park

Nach einer gewissen Zeit kam Kizu an, zog ihre Schuhe aus, ging in die Küche um sich Eis und ein löffel zu nehmen und ging ins Zimmer. Watari guckte ihr besorgt aus. So geknickt hat er sie zuletzt gesehen, als ihr Vater nicht zu ihrem Geburtstag kam. Kizuna da aufzumuntern war mehr als schwierig gewesen. Gut das ihr Vater sie paar Tage darauf eine Bummeltour unternehmen konnte. Diesmal wird es wohl nicht so leicht werden. Erstmal sollte er sie in ruhe lassen und später könnte er ja mal nachfragen. Kizuna hockte sich auf den Boden, zog eine Kiste an sich wo viele kleine Stoffe darin waren. Kurz überlegte sie und futterte dabei ihr Eis. Nun hatte sie doch eine gute Idee. Sie nahm eine kleine Puppe Anziehpuppe die grade mal 5 cm groß war, und nähte dieser kleine Kleider. Nach kleinen Verbesserungen passten die Kleider zusammen und man konnte es der Puppe anziehen. Jetzt nur noch die Haare perfekt stylen und auf den Kopf kleben, danach das Gesicht drauf malen und fertig war die erste Kaoru Version als Chibi. Wenn sie ihn so betrachtete, sah er sehr süß aus. Sofort wurde Kizuna Rot, sprang auf und guckte auf den Spiegel der auf den Schreibtisch stand. Das gibt es doch nicht! Wieso werde ich immer Rot?! Fragend sah sie in den Spiegel und bemerkte erst jetzt, den Brief der auf ihrem Schreibtisch lag. Dieser wurde schnell geöffnet und durchgelesen. Eine Einladung für etwas bestimmtes. Kaoru wird sich bestimmt darüber freuen wenn Kizu ihm darüber erzählen wird. Aber erstmal sollte sie die restlichen Chibis fertig machen. Als nächstes kam Akio, dann eine für Mio. Die hat Kizu ja auch heute getroffen. So würde man wieder ins Gespräch kommen. Und schlussendlich Daisuke. Egal ob er sie nun hasste, er würde auch eine bekommen und Akio wird seine annehmen müssen, sonst würde er Prügel beziehen. Klein Akio nahm auch sol angsam gestallt an, aber bevor ihr Eis schmolz, futterte sie dies erst mal leer und würde mit ihrer Arbeit fortfahren.

cf:Uchiha Viertel

Daisuke schlenderte die Straßen des Uchiha Viertels entlang.Er ging durch die verschieden Gassen und Schotterwege.Er hatte Probleme und das stand Fest viel zu viele Probleme.Ein kurzen Augenblick blieb er stehen und schaute hinter sich.Mindestens Ein einziges mal musste er zu diesem Ort zuruck sein Familien Erbstück hohlen das damals dem Legendärem Madara gehörte.Doch leider war der Fächer wie Verschwunden.Dann plötzlich tauchte eine Gestalt vor Daisuke auf keine gewöhnliche es war ein Anbi mit einer weiß,roten Maske die einer Schildkröte ähnelte.Nun kam er auf Daisuke zu und hielt eine Schrieftrolle ihn der Hand.Eine Tiefe und raue Stimme sprach ''Daisuke Uchiha ich komme höchstpersönlich um dir eine Mission zu übergeben.Du musst diese Schrieft Rolle zum Herrscher des Feuerreiches bringen''.Daisuke sah denn Ninja skeptisch an und antwortete ihm ''Okey werde ich machen doch vorher muss ich noch etwas erledigen''.Der Anbu nickte und verschwand während Daisuke die Schriftrolle in eine Tasche unter der roten Rüstung packte.Nun lief er weiter und stand nun vor Kizunas Haus.Er zögerte nachdem was er zu ihr gesagt hatte war das ja verständlich.Jeder Schritt dem er dem Haus näher kam machte Daisuke mehr und mehr Angst.Man konnte sogar sagen er hatte Schiss.Er klingelte und ein Älterer Man öffnete dir Tür.Daisuke wurde von oben bis unten Gemustert und auch die Rosen und die Tasche wurde beobachtet.Dann sagte der Man ''Ach du musst Daisuke sein der ihr das Gästezimmer bezieht geh schon mal zu Kizuna die zeigt dir alles''.Daisuke lächelte obwohl ihm nicht zu mute nach lächeln war.jeder schritt denn er Richtung Kizuna tat war wie ein Stich mitten ins Herz.da war er nun vor Kizuna.Er ließ die Tasche fallen und hielt die Rosen ihn der Hand.Dann sagte er mit einem alten und freudigem lächeln wie früher ''Tut mir leid das was ich zu dir gesagt habe es war falsch von mir dich so anzu pauken bitte Verzeih mir''Daisuke fühlte ishc wie früher aber nur ihn diesem Moment warscheinlich war es die Aufregung die er hatte aber schließlich musste er einen Brief bis morgen Kizunas Vater gebracht haben.

Die Akiopuppe wurde erfolgreich fertig gestellt und wurde beiseite gelegt. Jetzt würde Daisuke dran kommen und dann noch Mio. Wenn sie so an ihn dachte, wurde sie wieder ganz traurig. Schnell futterte sie das Eis weiter um wieder gute Laune zu bekommen. Ihre gute Laune war wieder da und so konnte Kizu in aller ruhe weiter arbeiten. Gut gelaunt fing sie an, die kleine Daisukepuppe fertig zu machen. Die Haare von ihm waren länger als die von Kaoru gewesen, so hatte sie es zumindest in Erinnerung. Es klingelte und Kizu überlegte, wer es sein könnte. Vielleicht Kao der nach seiner Mission mit ihr was unternehmen wollte. Dann könnte sie ihn gleich wegen Daisuke fragen ob er mehr wüsste. Sie hörte was fallen und wandte sich um. Daisuke war gekommen, lies seine Tasche fallen und hatte sogar Rosen dabei. Er hatte sogar sein Lächeln wiedergefunden was Kizu sehr freute. Seine Entschuldigung würde sie auf alle Fälle annehmen.
Glücklich umarmte sie ihn so fest wie sie konnte. Ich hab mir sorgen um dich gemacht du Baka! Ich dachte, du hasst mich. Für Kizuna wäre es sehr schlimm gewesen wenn Daisuke nicht mehr zu ihren Freunden gehören würde. In nur so kurzer Zeit hat sie in ihn einen sehr guten Freund gefunden. Sag nie wieder sowas gemeines zu mir. Sonst bewerfe ich dich mit meinem Stuhl. Und du bekommst kein Geschenk von mir! Dies meinte die Blonde wirklich ernst. Dann zog sie Dai weiter ins Zimmer damit die beiden sich aufs Bett setzen konnten. Dai ich hab was tolles erfahren aber ich verrate es noch nicht. Darüber wirst du dich sicherlich sehr freuen.

Daisuke sah Kizuna an wie sie auf ihn zu kam und ihn Umarmte ließ ihn leit Rot werden.Ein bisschen ähnlichkeit war da zwischen ihm un Kaoru.Sie hatten beide nämlich nicht nur lange Haare auch ihr Gesichtszüge wirkten ähnlich.Daisuke sagte nix sondern hörte einfach nur denn Worten von Kizuna zu.Diese Umarmung tat gut sehr gut sogar.Trotz allem musste Daisuke grinsen als er das Wort baka hörte.Sie zog Daisuke weiter ins Zimmer und sie setzten sich auf ein Bett.Sie meinte sie hätte was erfahren aber erzähle es Daisuke nicht.Wollte er es überhaupt wissen naja im Moment waren andere Sachen wichtiger wie zum Beispiel seine Mission.Er drehte sich nun Richtung Kizuna und hielt mit seinen Händen ihre und sagte dann zu ihr ''Tut mir leid Kizuna aber ich muss gleich auf Mission,bis morgen muss ich deinem Vater etwas gebracht haben''.Er stand auf und lächelte sie an doch dieses mal wirkte es wieder so gezwungen sein lächeln.Langsam lief er richtung Zimmer Tür er drehte sich nochmal um und sprach zu Kizuna ''Mach dir um mich bitte keine Sorgen mehr Okey,ich schaff das schon übrigends du siehst Süß aus wenn du dich Aufregst''.Seine Schritte führten ihn aus dem Zimmer.Bis er an der Haustür angelangt war.Er verabschiedete sich von dem alten Mann und lief hinaus.Er rannte die Straßen entlang Richtung Konohagakure Tor er musste sich bereilen schließlich wollte er Kizunas Vater nicht verärgern.

TBC:Konohagakure Tor

Sie hat sich so über seiner Gesellschaft gefreut aber er war wohl nur da, um ihr Bescheid zu sagen, dass er auf eine Mission muss. Zumindest verabschiedete er sich von ihr und tat es nicht so, wie Kaoru es getan hat. Dieser Uchiha-Bengel. Dann pass auf dich auf. sagte sie und wurde dann rot als sie hörte, was er da sagte. Mach mich doch nicht verlegend.murmelte sie und begleitete Dai noch zur Tür. Er wird sicherlich viel Spaß bei ihrem Vater haben und sicherlich über ein paar Diener geschockt. Besonders auf 2 von denen.
Ein chaotisches Anwesen ist es. Der eine ist bekloppter als der andere.
Dann ging sie in ihr Zimmer zurück, fertigte noch die restlichen Puppen zu ende, packte diese in eine Tasche und zog sich nochmal um. Und wehe Kaoru sagte diesmal nichts, dann wird es für ihn sehr schmerzhaft. Ich bin wieder los. Bis nachher Watari! rief Kizu und haute dann ab.

Tbc:???

bb: straßen durch Konoha

Erst mochte Kizuna den Jungen ja nicht, aber nun mochte sie ihn doch. Zwar kannte sie nicht kaum und erst seit wenigen Minuten aber ihr kam es so vor, als würde sie ihn schon länger kennen. Besonders als er sie in den Arm genommen hat, schien die Last zu verschwinden und für einen moment, der ihr lange vorkam, verschwunden zu sein. Er hatte Recht damit. Sie musste nach vorne sehen. Nur war dies schwer, wenn man wusste, dass der Tod einen ständig nach ging.
Das er es sozusagen verbat, dass der Tod die Blonde holte, gab ihr wieder etwas Kraft.
Vor der Haustür blieb sie stehen, schloss die Tür und zog sich die Schuhe aus. Ihr Finger zeigte auf einen Schuhregal, wo Hausschuhe zu sehen waren. Du kannst welche anziehen, wenn du nicht gerne Barfuß läufst. Sie selbst zog keine an, da der Holzboden ja sauber war und die eh lieber Barfuß lief. Sie lief ins Wohnzimmer, wo einmal ihre Koto stand, auf einen Regal ihre Querflöte und darunter ein Klavier. Watari war nicht da. Was sie wunderte aber so war es viel besser. Du kannst es benutzen. Der Klang ist wirklich schön obwohl es so alt ist. Kizuna setzte sich auf den Hocker vorm Klavier da dieser groß genug war. Daher würde sie den jungen Mann kein Platz wegnehmen. Und so konnte sie zuschauen wie er spielte.

kv: Straßen

Ich zog meine Schuhe aus und stellte sie ab. Schöne Wohnung das musste man ihr shcon lassen sie hatte auf jeden Fall Geschmack. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und sah mich um. Wirklich schön auf dem Schrank lagen viele Instrumente. Konnte sie etwa auch welche spielen? Wäre irgendwie toll wenn. Aber gut belassen wirs dabei. Ich setzt mich auf den Hocker mit ihr. Ich schob die Abdeckplatte des Klaviers hoch und sah zum ersten mal, seit 2 langen Jahre der Freudlosigkeit ein Klavier wieder. Langsam fuhr ich mit einem Finger über die Tasten und drückte eine. Ich holte tief Luft legte Samehada inzwischen auf den Boden und schloss die Augen. Sanft begann ich zu spielen...

Der Klang der Musik war im ganzen Zimmer zu hören und ich konnte es immernoch. Ich konnte immernoch auf diesem Werkzeug der Musik spielen. Meine Gefühle in Musik und Noten fassen und der Welt zeigen das ich es konnte. Aber etwas war anders. Ich spielte dieses Lied hier für Kizuna. Und es war ein verdammt gutes Gefühl etwas für sie zu spielen. Das Lied beschwingte sich im ganzen Raum und ich hielt die Augen dabei immernoch geschlossen. Erst als das Lied zu Ende ging hebte ich die Hände von den Tasten runter und sah dann zu Kizuna. Ich habe es mir selbst beigebracht und es auch selbst entwickelt. Es heißt "Trauer sollte man teilen" . Ein komischer Name..aber immerhin konnte ich das noch spielen. Ich war stolz auf mich

Kizuna schloss die Augen um die Melody zu lauschen. Es war wunderschön und irgendwas veränderte sich in ihr. Es wurde in ihr ruhiger, leichter und es war halt anders als sonst.
Ihre Gedanken waren nicht mehr so durcheinander, sondern ordneten sich, wenn sie es so vergleicht. Es beruhigte ihre Seele. Es mag noch so schön sein, es war auch gleichzeitig furchtbar traurig. Sie konnte sich zusammen reißen um nicht los zu weinen. Bis jetzt war es nur Kaoru, der sie weinen gesehen hat. Shinichi war nun der zweite. die zweite Person, der in ihrem Alter war.
Shuichi hatte sie ja auch mal weinen gesehen, was ihn sehr mitgenommen hat. Nachdem er geendet hat, teilte er auch mit, wie das Stück hieß und das er es selbst komponiert hat.
Es ist sehr schön und auch traurig zugleich., sagte sie und legte auch ihre Finger auf die Tasten. Kurz überlegte sie, probierte ein wenig aus, bis sie es raus hatte.
Drücken
Sie kannte nicht alles, war auch nicht geübt darin, auf einen Klavier zu spielen aber sie wusste, wo die Tasten lagen, um diese Melody zu spielen. Nach einer kurzen Zeit hörte sie auf und senkte den Kopf. Worin liegt meine Bestimmung zu leben? Ich glaub, die Krankheit ist eine Strafe. Früher war ich allein und sehr auf Ich bezogen. Dann hab ich Kaoru und die anderen an einer Seite und war glücklich..Vielleicht hab ich kein recht dazu, mich zu binden..Oder gar zu leben.. Getsuyu Syndrom..die Strafe dafür, dass ich mich binde und lebe.. Zum Ende hin, wurde sie leiser da schon die ersten Tränen liefen. Shinichi? Kannst du mir sagen, ob ich mal heiraten werde? Werde ich solange leben können, um mal zu heiraten? Sag es mir bitte! Die Verzweiflung war klar zu hören und die Angst davor, was ihr bevorstand.

Ich hörte ihr weiterhin zu. Auch als sie das spielte was sie wollte unterbrach ich sie nicht. ICh genoß es diese Musik zu hören denn sie war wirklich schön. Kizu konnte wohl nur dieses eine Stück spielen wie es scheint. Aber trotzdem war es schön mitanzuhören und Ich sah sie an. Was sie dann aber erzählte..ließ mich nachdenken.. Panisch ganz leicht panisch wurde ich und ich biss mir auf die Lippe. Sie weinte..Ich schloss kurz die Augen und wischte ihr dann mit einem Finger die Tränen weg. Ich sah ihr tief in die schönen Augen und sagte dann mti sanfter und freundlicher, besonders aufheitender Stimme folgendes.. Du wirst heiraten. Und du wirst diese Krankheit überleben. Denn du wirst diese Krankheit besiegen..und du wirst weiterleben das verspreche ich dir. Ich wusste ich konnte dieses Versprechen vielleicht gar nicht erfüllen..Jedoch wusste ich eines. Sollte sie wirklich sterben würde ich ein Jutsu entwickeln das sie wieder ins Leben holt. Denn mein Leben brauchte niemand aber IHR Leben war dagegen brauchten viele. Nun aber gut. Ich nahm sie wieder in den Arm. Sanft und beruhigend streichelte ich ihr wie vorhin durch die Haare und verharrte erstmal so. Was war das nur für eine Welt in der Menschen sowas erleiden musste. Ich hasste diese Ungerechtigkeit mehr den je.

Du wirst heiraten. Und du wirst diese Krankheit überleben. Denn du wirst diese Krankheit besiegen..und du wirst weiterleben das verspreche ich dir.
Das er so zuversichtlich war und dann noch so freundlich obwohl er eher kalt wirkte, stärkte Kizuna doch. Während er sie beruhigte, lies Kizuna noch mal alles durch ihren Kopf gehen. Kizuna muss endlich nach vorne sehen um nicht immer die Stärke von anderen nehmen. Sie selbst muss auch Stark sein, weil sonst wird es ihr nicht viel bringen. Langsam löste sie sich von Shinichi und lächelte.
Wenn du es sagst, muss es stimmen. Ich muss Kaoru sagen, wieso ich so Taktlos war und irgendwann werde ich ihn sagen, was ich für ihn fühle. Selbst wenn er mich abweist, werde ich dadurch nur stärker oder? Natürlich wäre sie eine Zeitlang sehr traurig, launisch und sehr deprimiert wenn er ihr einen Korb gibt, aber das ist kein Grund das Leben nicht mehr zu schätzen. Das Leben schätzt man erst wirklich, wenn es droht zu verblühen.

Ich hielt sie wietehirn im Arm und versuchte sie zu beruhigen. Bis sie dann sich aus der Umarmung befreite und mir sagte das sie etwas für Kaoru empfand. Naja sowas ähnliches dachte ich da schon aber ob er sie will? Wenn er dich abweist ist er nicht der Richtige. Bei einer Abweisung solltest du außerdem nicht ganz die Hoffnung aufgeben. Wer diesen Schmerz kennt der kann nciht mehr richtig lieben Und dann ist eine aufdringliche Art absolutes Gift . Ich hatte natürlich Recht ich konnte es ja am besten beurteilen. Auch ich würde eher austicken als mich geschmeichelt fühlen wenn irgendwelche dahergelaufenen Weiber mich anmachen würden. Aber gut das war nun nicht das Thema. Ich stand dann von dem Hocker auf und ergriff Samehada. Ich brachte es wieder an meinem Rücken an und sah Kizuna an. Immernoch ohne Lächeln oder sonstige Anzeichen von Freude Nun denn..ich denke mal ich konnte dir etwas weiterhelfen aber ich glaube jetzt kommt dann die Zeit des Abschieds. Ich denke mal ich werde mich Richtung Kirigakure begeben mal sehen was das Schicksal für mich bereithält sprach ich in einem etwas melancholischem Ton. Zugegeben ich wusste nicht wo ich als nächstes hinsollte aber eigentlich klang Kirigakure ganz passabel vorallem da es dort interessantes zu sehen gab und es das Heimatsdorf von Hoshigaki Kisame sei der der eins das Schwert Samehada selbst trug und damit kämpfte!