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| Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes | |
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Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Re: Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes Do Sep 15, 2011 9:13 am | |
| Da saß unser lieber Hatake also da, ließ sich die Torte nur so auf der Zunge zergehen und dachte über das nach, was ihm vor langer Zeit widerfahren war und von dem er nicht wollte, dass es auch ähnlich der Blonden so erging. Ihm war die Unschuld mehr oder weniger unsanft genommen wurden, sowas wünschte er keinem. Aus seinen Gedankengängen wurde er aber gerissen, als er die Hand Sayuris auf der seinen spürte und richtete den Blick an sie. "Makoto, ist alles in Ordnung? Dich scheint etwas zu beschäftigen." Ihr Blick wandelte sich von einem Fragenden in einen Besorgten, sanft glitt ihr Daumen über seinen Handrücken, ihre Wärme ging schier auf ihn über. "Kann es sein...Nun ja...Fühlst du dich unwohl dabei, dass ich bisher noch nie...Dass ich noch nie in einer festen Beziehung war und keinerlei Erfahrung besitze?" Überrascht riss er ein wenig die Augen auf, denn mit dieser Aussage hatte er nun nicht gerechnet. Gut, damit das sie seine Nachdenklichkeit bemerken würde, hätte er sicher gerechnet, aber nicht mit solch einer Schlussfolgerung. Natürlich machte er sich Gedanken darüber, weil er Angst hatte sie irgendwie zu enttäuschen, aber unwohl war ihm eigentlich nicht dabei, eher im Bezug auf sich selbst. Tja, dann muss ich eben mal Rede und Antwort stehen. Wenn sie wirklich mit mir zusammen sein will, geht sie das etwas an. So fasste er sich ein Herz, auch wenn er nicht gerne darüber sprach, lächelte sanft und schüttelte leicht mit dem Kopf. Nein, du trägst absolut keine Schuld daran. Es ist nur...nunja...Ich fühlte mich eben an mich selbst erinnert und an den Tag, als ich meinen ersten Kuss hatte und...noch viel mehr als das... Kurz unterbrach er, seufzte auf und schluckte den Klos im Hals hinunter, bevor dieser sich bilden konnte. Ein wenig blass wurde er um die nasse, seine freie Hand zitterte ein wenig vor Nervosität, dennoch sah er sie an und sprach weiter. Für mich waren diese Erfahrungen weniger schön...vielleicht ist daher auch ersichtlich, warum ich die Macke habe, diese Angst vor Frauen. Diese Panik vor ihren Annäherungen...Die Einzige, bei der ich mich schon irgendwie fast geheilt fühle, bist du. Aber gut, wenn ich dir gleich meine Geschichte erzählt habe, wirst du sicher verstehen, warum ich eben so nachdenklich war. Sachte nahm er einen Schluck Tee zu sich, versuchte nicht umzuschütten und war froh, dass Sayuri seine Hand hielt, denn das gab ihm einen gewissen Halt. Einige Momente sammelte er sich noch, dann begann er, noch immer etwas nervös, aus seinen Wimpern hervorsehend, zu erzählen. Als es geschah, war ich 14 Jahre alt, war gerade zum Chuunin ernannt wurden. Mein damalig bester Freund Toshiya, haben die Götter ihn seelig und ich wollten unseren Erfolg in den Examen eben nocheinmal unter uns feiern und so beschloss Toshiya, dass bei ihm zu Hause zu tun. Dort hätten wir größtenteils unsere Ruhe gehabt, es war genug Platz und nur seine Mutter wohnte dort mit ihm, seinen Vater hatte er nie gekannt. Und das lag wohl eher daran, dass seine Mutter einen recht zweifelhaften Ruf hatte...man munkelte sie würde sich den Männern...feil bieten, wenn du verstehst. Nun ja, ich ließ mich von den Vorurteilen nicht leiten, immerhin war sie die Mutter meines besten Freundes und nachweisen konnte ich ihr allemal nichts..und nett war sie auch, ohne Frage. So saßen wir also bei ihm zu Hause, aßen Kuchen, redeten bis eben ein Vorgesetzter von uns auftauchte und Toshiya mit auf eine Mission schleppte. Es war enttäuschend, aber immerhin hatten wir als Chuunin mehr Dienst zu leisten, also beschwerte ich mich nicht und wollte gehen. Doch seine Mutter hielt mich zurück und bevor ich darüber nachdenken konnte was vor sich ging...hatte sie mich geküsst.... Leise werdend hielt er inne, strich sich mit den Fingern über die Stirn und schluckte kurz, bevor er fortfuhr. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, nicht was ich denken sollte. Ich meine, welche reife Frau küsst denn bitte einen Vierzehnjährigen? Nun, das fragte ich sie auch und sie meinte, ich wäre genau ihre Kragenweite, auch wenn ich noch so jung war. Am Liebsten wäre ich einfach gegangen, aber...ich hab es nicht geschafft. Sie hatte mich so sehr in ihrem Griff...das Ende vom Lied war, dass ich mich von ihr verführen lassen hatte und am nächsten Morgen, als ich neben ihr aufgewacht war, aus dem Fenster geflohen bin...Seither...habe ich diese Probleme... Tief seufzte er, trank den Rest seines Tees auf Ex und sah dann in diese blaue Seelen ihm gegenüber, in der Hoffnung, sie würde jetzt nicht vor ihm Reißaus nehmen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes Do Sep 15, 2011 9:45 am | |
| Noch immer strich sie sanft mit ihrem Daumen über Makotos Handrücken, als dieser sprach. 'Nein, du trägst absolut keine Schuld daran. Es ist nur...nunja...Ich fühlte mich eben an mich selbst erinnert und an den Tag, als ich meinen ersten Kuss hatte und...noch viel mehr als das...' Ihre Bewegung stoppte und sie sah Makoto ahnend an. ~Ich habe mir irgendwie gedacht, dass er mir nicht weh tun und mich nicht enttäuschen will, weil ich keine Erfahrung habe...aber dass da mehr hinter steckt, hätte ich jetzt nicht erwartet.~ 'Für mich waren diese Erfahrungen weniger schön...vielleicht ist daher auch ersichtlich, warum ich die Macke habe, diese Angst vor Frauen. Diese Panik vor ihren Annäherungen...Die Einzige, bei der ich mich schon irgendwie fast geheilt fühle, bist du. Aber gut, wenn ich dir gleich meine Geschichte erzählt habe, wirst du sicher verstehen, warum ich eben so nachdenklich war.' Sayuri merkte, wie schwer es Makoto fiel über diese Sache zu sprechen, also legte sie auch noch ihre zweite Hand auf die seine und gab ihm Halt. Aufmerksam lauschte sie seinen Worten und wand den Blick nicht von ihm ab. Mit jedem weiterem Satz verstand sie immer mehr, was ihn so bedrückte. ~Ach Makoto...~ Als er geendet hatte und ihr in die Augen sah, blickte Sayuri nach einer Weile herab und zog ihre Hande von der Makotos. Ohne ihn anzusehen stand sie auf und schritt um den Tisch herum. Im nächsten Moment kniete sie neben seinem Stuhl, die Arme um seine Taille gelegt und ihren Kopf auf seinen Schoß gebettet. Einen Moment herrschte Stille, doch dann erklang ihre Stimme ganz sanft und mit einem erst mitfühlenden, aber dann beruhigenden Ton. "Es tut mir Leid, was dir wiederfahren ist, Makoto. Ich hätte mir für dich gewünscht, dass du dies alles auf eine schöne Art erfahren hättest. Du brauchst dir aber keine Gedanken meinetwegen machen. Es ist ja nicht so, als würdest du mich verführen. Immerhin habe ich dich geküsst und nicht umgekehrt. Und auch wenn es bisher mein erstes Mal war, so war es doch unglaublich schön. Ich will nicht, dass du denkst, dass du irgendwas falsch machst oder mir unschöne Erlebnisse aufzwingst." Sie drehte ihren Kopf leicht in seinem Schoß und blickte lächelnd zu ihm hoch. "Makoto, es gibt für mich keinen Anderen, mit dem ich dies alles erleben möchte. Auch wenn es nicht alles wie erträumt scheinen mag, so genieße ich jede Sekunde mit dir und jedes Erlebnis mit dir wird allein dadurch schön, dass du da bist." Sie nahm die Arme von seiner Taille und richtete sich auf, nur um ihm sanft über die Wange zu streicheln und ihn weiterhin anzulächeln. "Mach dir auch keine Sorgen darüber, ob etwas zu schnell oder zu langsam vorrangeht mit uns. Ich bin vollends damit zufrieden dich an meiner Seite zu wissen und erst wenn wir beide es für den richtigen Moment erachten, können wir einen Schritt weiter gehen. Aber fürs Erste belassen wir es einfach dabei." Sie reckte sich ihm entgegen und gab ihm einen sanften Kuss. Nachdem dieser gelöst war, sah sie ihn mit strahlendem Blick und einem zauberhaften Lächeln an. "Solange ich dich an meiner Seite habe, ist alles in bester Ordnung." |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes Do Sep 15, 2011 11:38 am | |
| cf: Hinterhof. Erschöpft schleppte der Hatake sich vom Hinterhof ins Haus. Die schuhe blieben vorne stehen. Ein kurzer, erschöpfter Seufzer Verlies seine Lippen. Nachdem er fertig war satnd er wieder auf und schleppte sich durch die Langen Flure. Bis er plötzlich stimmen vernahm. Eine kurze Zeit blieb er stehen um heraus zu finden wo es herkam. Also ging er weiter, was man auch gut daran erkennen konnte, dass der Junge Hatake polterte wie ein tonnenschwerer Elefant. Ganz einfach war der grund dafür zu erklären. Er übertrieb es wieder unheimlich mit dem Training. Und so schöpfte er fast sein ganzes chakra aus um heraus zu finden wie das Sharingan sich verhielt. Nun Hörte er es ganz genau, sofort folgte er den stimmen und kloppte schließlich an. Höflicher weise öffnete er erst ein paar sekunden später die tür und zog zeitgleich das Stirnband herunter. Nun erblickte er aber ein bild was ihm ziemlich überraschte. Sein Rechtes Auge verzog sich zu einem "erstaunten" gesichtszug es war eine mischung aus Langeweile, erschöpfung und erstaunen. Wie ein Schluck wasser hing er im Türrahmen und schon an seiner kleidung erkannte man das er nicht nach der Glöckchen prüfung fertig war. Sie war an manche nstellen gerissen, dreckig und seine haltung sagte mehr als nur 1000 worte jemals sprechen konnten. "Gomen" kam es nur kurz ehe er sich unter größter anstrengung dazu zwang sich zu verbeugen. "Hallo Nii-san und Sayuri-sama" kam es überhöflkich von dem kleinen erwachsenen der sich erhob und sofort sich wieder am Türrahmen stützte. Er versuchte seien atmung regelmäßig zu halten, doch sie war schwer und hastig. "Ich hab nur eine kleine frage....hab ich das Essen schon verpasst?" hauchte er durch seine Maske durch und versuchte die situation zu deuten. es schien wohl so als wenn Makoto sich wirklich eine partnerin angelacht hatte. Er hatte es wohl nicht so mit den Regeln. Aber egal, solange Akio alles tut was den regeln entsprciht war seien Seele rein. - Spoiler:
So ungefähr guckt er als er die tür aufmacht.^^
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes Fr Sep 16, 2011 7:55 am | |
| Sayuri hatte seine Erzählung aufmerksam zugehört und ganz im Gegensatz zu dem, was er in seiner Angst erdacht hatte, zeigte sie Verständnis. Ohne vorerst ein Wort zu verlieren war sie um den Tisch geschritten, hatte sich vor ihn gekniet, seine Taille umarmt und den Kopf auf seinem Schoß gebettet. Ein zarter Rosaton wurde auf seinen blassen Wangen sichtbar, dennoch strich er mit den Fingern durch ihr Haar, hörte sich ihre Gedanken und Empfindungen an und nickte als sie meinte, sie könnten sich nur alle Zeit der Welt lassen. Doch nach ihrem sanften Kuss und den folgenden Worten, öffnete er seinen Mund etwas, da es ihm doch ein wenig die Fassung nahm: "Solange ich dich an meiner Seite habe, ist alles in bester Ordnung." Sein Blick war von ihrem nur so gefangen, bezaubert von diesem strahlenden Lächeln. So weit ist es also schon...das... Selbst das Denken fiel ihm schwer, doch er würde es auch nicht brauchen, denn als seine Starre sich gelöst hatte, legte er blitzschnell einfach nur die Hände an ihre Wangen, zog sie zu sich und küsste sie erneut, einfach nur aus purer Freude, dass sie für ihn da war und eben so empfand, wie sie es gesagt hatte. Als er dann aber laute Schritte im Flur vernahm, schreckte er zurück, denn er konnte ahnen, wer nun kam und wenn er das alles schon richtig hörte, dann hatte derjenige es einmal wieder beim Training übertrieben. Gleich lernst du mein liebstes Brüderchen kennen..., flüsterte er in ihr Ohr und wurde kurz darauf auch nicht enttäuscht. In der Tür hing plötzlich wie ein Schluck in der Kurve sein jüngerer Bruder Akio, einen altbekannten Blick aufgesetzt, den Makoto selbst des Öfteren benutzte, vor allem in Ratssitzungen. Sich für die Störung entschuldigend verbeugte sich der Kleine, was aber nicht nötig gewesen wäre, schon allein nicht, weil er aussah als hätte man ihn auf eine B-Rang Mission geschickt und ihn dort vergessen. Ohne lange zu überlegen, hastete der Ältere besorgt zu ihm, beugte sich zu ihm hinab und stützte ihn zum Tisch, damit er sich auf einen Stuhl setzen konnte. Um ehrlich zu sein war ihm himmelangst. Akio-kun, Menschenskinder, wie siehst du denn aus? Wie fühlst du dich?...Du hast es sicher wieder übertrieben. Dabei habe ich gedacht, die Glöckchenprüfung hätte dir gereicht füs Erste, nachdem was gestern war. Selbst wenn er sich unheimliche Sorgen machte, zeigte er dies anders, als andere Menschen. Anstatt den Jüngeren wie ein Baby zu behandeln, tadelte er ihn vorerst, schüttelte mit dem Kopf und brachte ihm dann ein Glas Wasser. Hmm...man kann nicht sagen, das du es verpasst hättest. Eher haben Sayuri-chan und ich nur ein wenig Torte gegessen, weil ich das Essen hab anbrennen lassen. Und ja, ich weiß das Ka-san nicht erfreut darüber wäre., gab er locker wieder und schnitt ihm mit dem letzten Satz schon wieder die Gedanken ab. Kurz überlegte er, sah zu Akio, der jetzt viel Nährstoffe brauchen würde und zu Sayuri, die ja auch 'krank gemeldet' war und schloss sofort aus, nochmals anzufangen zu kochen. Zum einen war er darin nicht so talentiert und konnte gerade für sich überleben, zum anderen brauchte der Bruder schnell etwas, weil er drohte vor Erschöpfung vom Stuhl zu kippen. Nun dann will ich mal für eine Mahlzeit Sorge tragen. Kaum hatte er ausgesprochen, hatte er zwei Finger zwischen seine Lippen gepresst, laut gepfiffen und schnurstracks erschienen alle Nin-Ken in der Küche. Wie es sich gehörte begrüßten sie alle drei und sahen dann erwartungsvoll zu ihrem Meister auf, der sich zu ihnen kniete. Jungs, folgendes: Ich werde euch jetzt Geld zustecken und ihr seht zu, dass ihr schnellstmöglichst etwas deftiges und essbares auftreibt. Für 3 Personen. Verstanden? Zu Befehl, Makoto-sama. Das sollte kein Thema sein. Los, Jungs!, sprach Akino mit seiner Sonnenbrille cool daher und schon hatten sich die Hunde auf den Weg gemacht. Derweiln setzte sich der Weißhaarige wieder und besah sich wieder seinen Bruder. Ein paar Minuten musst du dich wohl gedulden. Und nach dem Essen siehst du zu, dass du ins Bad und anschließend ins Bett kommst. Und bild dir nicht ein, das du morgen alleine zum Training losziehst. Seufzend sah er kurz zu Sayuri und fühlte dann Akios Puls an seinem Handgelenk. Meine Güte...hattest du heute einen Verschleiß... Er musste sofort an das Sharingan denken und wusste sogleich, was der Kleinere heute so alles nach der Prüfung getrieben hatte. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes Fr Sep 16, 2011 8:37 am | |
| Makoto zog Sayuri in einen sanften Kuss, was wohl bedeutete, dass er sich nun weniger Sorgen um sie machte und dies erfreute die Blonde. Doch dann vernahm sie ebenfalls Schritte im Flur und zuckte etwas zusammen. 'Gleich lernst du mein liebstes Brüderchen kennen...' Als es an die Tür klopfte, stand Sayuri mit einem Ruck auf und blickte zur Tür und kurz darauf trat Makotos kleiner Bruder herein. Er sah ziemlich erschöpft aus und Sayuri befürchtete schon, er würde gleich zusammenbrechen. Nach seiner Begrüßung konnte Sayuri nur stockend antworten. "K-Konichi wa..." Sie sah den Kleinen besorgt, aber auch interessiert an. Makoto hatte das eine oder andere Mal von ihm erzählt und Sayuri hatte ihn auch schon ein paar Mal gesehen, aber richtig mit einander unterhalten hatten sie sich nie. Als Makoto dann seinen Namen nannte, zuckte sie erneut zusammen. Sie hatte ganz vergessen, dass der Kleine ja Akio hieß, so wie ihr Onii-san. Etwas perplex sah sie den Kleinen an. Zwar hatte er neben seiner Haarfarbe und seinem Namen wohl keine weitere Ähnlichkeit mit ihrem Akio, doch brachte dies die blonde Senju doch etwas aus dem Konzept. Noch immer stand sie wie angewurzelt da und sah den erschöpften Jungen an. Erst durch Makotos Pfiff erwachte sie aus ihrer Starre und blickte den Langhaarigen an und kurz darauf die Nin-Ken. Der Juckreiz machte sich wieder bemerkbar und Sayuri musste sich leicht am Hals kratzen. ~Ist wirklich schon über eine Stunde vergangen? Verdammt...Ich kann nicht schon wieder die Salbe auftragen. Eigentlich war sie doch nur für Missionen gedacht. Wenn ich so weiter mache, dann muss Haruto-kun mir noch eine Ration zusammen mischen.~ Als die pelzigen Begleiter Makotos jedoch das Haus verließen, atmete Sayuri erleichtert auf und sie setzte sich gegenüber von Makoto und Akio an den Tisch. Ein sanftes Lächeln überzog ihre Lippen. ~Schön irgendwie süß, wie er sich um seinen Bruder sorgt. Das erinnert mich an...~ In diesem Moment schossen ihr mehrere Bilder durch den Kopf. Einmal ein Bild von Usagi und ihr, wie sie sie tadelte und ihre Wunden verband. Dann ein ähnliches Bild, doch waren es diesmal Usagi und ihr Bruder Akio. Zuletzt war da noch ein Bild oder mehr eine Szene. Sayuri war als kleines Mädchen gestürzt und hatte sich das Knie aufgeschlagen. Akio hatte ihr dann ein Pflaster auf die Stelle geklebt und sie mit seinem sanften Lächeln wieder aufgeheitert.~'Du musst etwas vorsichtiger sein, Nee-chan. Sonst können wir nicht mehr zusammen in der Höhle spielen.' Diese Höhle...~ Ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken, jedoch fing sie sich schnell wieder und lächelte zu Akio herüber. "Du kannst dich glücklich schätzen so einen tollen älteren Bruder zu haben, Akio-kun." Sie zwinkerte Makoto kurz zu, sah dann aber wieder zu Akio. "Wenn es um das Versorgen von Verletzten geht, ist Makoto wirklich zuverlässig...Auch wenn man sich dagegen sträubt." Leicht lachend blickte sie auf ihren verbundenen Arm und hob diesen leicht an. Sie erhob sich und holte sich noch einen Tee. Mit dem Becher in der Hand drehte sie sich zu den Beiden um und lehnte sich an die Küchenzeile. "Makoto hat übrigens Recht. Du solltest nicht alleine zum Training gehen, wenn du dich so dabei verausgabst. Es wäre besser, wenn jemand ein Auge auf dich hat, bevor du noch zusammenbrichst." Sie warf Makoto einen andeutenden Blick zu. Sie würde auch alleine zurecht kommen. Sie war schließlich alt genug um auf sich selbst aufzupassen und solange sie es nicht übertrieb würde schon nichts passieren. Langsam trank sie den Tee und beobachtete dabei die beiden Brüder. Ob sie sowas jetzt öfter zu sehen bekommen würde? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes Fr Sep 16, 2011 9:44 am | |
| Geschockt sah Akio wie Makoto sofort wie ein aufgebrachtes kind zu ihm eilte und ihm zum Tisch begleitete. Nun saß auch er am Tisch. Natürlich war der Jüngere Froh über diese unterstützung, aber sagen würde er es niemals Also schüttelte er nur den kopf und sah zu Makoto. "Wer hat dir die erlaubnis gegeben mich hier her zu schleppen? Aber nungut, jetzt sitz ich ja schonmal hier also kann ich auch gleich warten" Sagte der Hatake der vor Lauter erschöpfung erstmal entspannte. Er schloss sein rechtes auge und lies alle muskeln erschlaffen. Auch seine atmun ruhte sich aus was man gut an eine mAuslassenden Seufzer erkennen konnte. Nun Kam Makoto aber auf die gestrige Sache zu sprechen. "Ein Ninja hat 9immer und immer wieder seine grenzen zu erforschen. Also wenn ic hdiese nicht erforsche weiß ich nicht wie lang ich im ernstfall durchhalte und dann will ich sehe nwie du damit klar kommst wenns mal ernst wird und ich mich da Überschätze....." tadelte der ernste kleine junge zurück. Ja er ließ sich nicht gerne herein reden. Dankbar nickte er als das Wasser vor ihm satnd, doch Sayuri war hier. Also gab es für ihn keine möglichkeit zu Trinken. Er würde die maske nicht abnehmen. Etwas sah er noch Makoto zu und schweifte in seine ngedanken ab. Es war doch ziemlich schwer das Sharingan zu kontrollieren. aber er würde es schon irgendwie schaffen. Nun aber meldete sich Sayuri zu wort und zog die aufmerksamkeit des viel zu ernsten Hatake auf sich. "Ja vielleicht habe nsie recht. Aber dennoch sollte er sich weniger Sorgen um mich machen. Immerhin is ter das Clanoberhaupt und hat andere pflichten zu erfüllen. Ich hab meine Missionen zu erfüllen mehr nicht." Ja man merkte sofort das er viel zu wenig kind war für eine n12 Jährigen. Schon seine predigten von Regeln und pflichten zeugten schon von seiner Wortgewandtheit. "Makoto-Nii-san war sicherlich gut in verbinden von Wunden aber dennoch ist er ziemlich peinlich in manchen situationen. Genau wie eben. Er hat sic haufgeführt wie eine ängstliche Mutter. Ich bin kein kind mehr sondern ein Ninja mit dem potentzial es zu etwas zu bringen." Natürlich spielte er indirekt auf Makoto an. Immerhin besaß er alles was man für einen kampf brauchte. Bloß ein nachteil gab es Das Chakra! Hätte er davon etwas mehr wäre er die perfekte Kampfmaschine. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes Fr Sep 16, 2011 11:37 am | |
| Es war schon interessant was so geschah, während die Nin-Ken auf Nahrungssuche waren und erstaunlich war auch, dass Sayuri ähnlich dachte wie er. Das sein lieber Herr Bruder aber wieder anderer Meinung war, war absehbar gewesen und manchmal fragte sich der Ältere, warum er überhaupt noch predigte. Wahrscheinlich, weil ich nicht will das er sich selbst mal zu Grunde richtet..., dachte er sich und versuchte Stellung zu dem Gesagten zu nehmen. So schüttelte er einfach den Kopf, stützte ihn dann auf seine Hand und sah locker zu dem Kleineren. Das ist ja schön und gut und das ein Shinobi seine Grenzen erforschen muss weiß ich selbst. Aber es gehört auch ein wenig Selbsteinschätzung dazu die man haben sollte, ohne vorher zu testen, wann man das Bewusstsein verliert. Nehmen wir mal an jemand würde jetzt das Dorf angreifen. Du könntest dich nicht einmal eine Minute lang wehren, wenn überhaupt. Mit dieser Aussage appelierte er gekonnt an die Pflicht, dass Dorf immer schützen zu können und das war leider Gottes in den Regeln verzeichnet, die Akio so sehr liebte. Auch weigerte er sich zu trinken, weil Sayuri hier war. Das Nächste aber ließ ihn wirklich aufhorchen. Es klang zwar ernst, aber dennoch...hörte er da einen Hauch brüderlicher Liebe? "Ja vielleicht habe nsie recht. Aber dennoch sollte er sich weniger Sorgen um mich machen. Immerhin is ter das Clanoberhaupt und hat andere pflichten zu erfüllen. Ich hab meine Missionen zu erfüllen mehr nicht." Für den Weißhaarigen klang das ja schon ein wenig niedlich, weswegen er dazu mal nichts sagte, das Nächste aber ließ er nicht unkommentiert. Das Schlug ja am Anfang des Satzes fast Dreizehn. Wie eine ängstliche Mutter, ja? Tut mir leid wenn ich so peinlich bin, aber als dein älterer Bruder, dein Clanoberhaupt und Sensei habe ich die Verantwortung für dich und dein Leben. Du magst sehr erwachsen sein und du bist sehr diszipliniert, dass sind alles Dinge, die ich sehr an dir schätze. Dennoch bist du ein Kind, ein Genin obendrein, auf die wir erfahrenen Ninja zu achten haben. Natürlich hast du genug potential um es zu etwas zu bringen und mit dem deinem Willen wirst du das auch und ich unterstütze dich dabei. Allerdings will ich nicht, dass du dich selbst fast umbringst, nur weil du deine Grenzen einfach nicht kennst und dich völlig überstrapazierst. Und außerdem: Ist es denn schlimm, sich um jemanden zu sorgen? Wofür kämpfen wir, wenn nicht aus Sorge um unsere Heimat und all jene, die dort leben? Er war die ganze Zeit völlig ruhig und gelassen geblieben und hoffte, Akio würde wenigstens ein bisschen vorsichtiger mit sich sein. Ein paar Minuten vergingen noch, bis die Nin-Ken mit verschiedenen Köstlichkeiten wiederkamen und dann auch schon wieder verschwanden in den Garten des Onkels, da Sayuri ja allergisch reagierte. Nochmals deckte der Hatake den Tisch, setzte sich wieder und sagte dann lächelnd: Lasst es euch schmecken und nehmt was ihr wollt. Es war fast so, als hätte es nie eine Diskussion gegeben und irgendwie genoss er diese kleine Familienidylle. Sowas mochte er einfach. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes Fr Sep 16, 2011 12:06 pm | |
| Mit einem sanften Lächeln beobachtete Sayuri die beiden Brüder. Auch wenn sie Argumentierten, so fühlte sie doch eine gewisse Wärme in sich aufsteigen. Es lag wohl daran, dass das Ganze sie sehr an ihre Geschwister erinnerte. Die leichte Sturheit Akios und die tadelnde Fürsorge Makotos erinnerte sie an ihren Akio und Usagi. Es war irgendwie schön dies mit anzusehen, so eigenartig dies auch klingen mag. Dies war einfach das Verhalten zwischen Geschwistern, welches sie mit Akio nur kurze Zeit erleben durfte und irgendwie...~Irgendwie vermisse ich es...wie Akio und Usagi sich immer gezankt haben, wenn ich mir wehgetan habe. Und immer hörten sie erst auf, wenn ich unter Tränen dazwischen gegangen war...Auch wenn es mich zum weinen gebracht hat...wie sie sich im Nachhinein um mich gesorgt haben...es war einfach nur ein schönes Gefühl.~ Als die Nin-Ken das Essen brachten, musste sich Sayuri erneut etwas kratzen, doch da sie schnell wieder verschwanden, hielt der Juckreiz auch nicht lange an. Makoto jedoch wirkte wie ausgewechselt. Kein Anzeichen war mehr zu erkennen, dass er eben noch seinen Bruder belehrt und getadelt hatte. Nun war es eher ein Gefühl einer glücklichen Familie. Sayuri, die noch immer an der Küchenzeile stand bewegte sich mit ihrem Becher Tee in der Hand auf den Tisch zu. Jedoch blieb der Becher nicht mehr lange in ihrer Hand. Ihre Sicht verschwamm auf einmal und ein Gefühl von Schwindel und Schwäche überkam sie. ~W-was ist los? Mir ist so...seltsam...~ "M...Makoto...ich..." Mit einem Klirren landete der Becher auf dem Boden und nach wenigen Sekunden des Taumelns lag auch sie auf dem Fußboden. Ihre Kraftreserven waren erschöpft, was wohl mitunter an dem Blutverlust lag. Bewusstlos lag sie neben den Scherben des Bechers. Sie merkte nicht, was um sie herum geschah. Das Einzige, was sie spührte, war die Erschöpfung und es war klar, dass sie so schnell nicht mehr wach werden würde.
Out: Da ich das WE nicht da bin, hab ich Sayu mal schlafen gelegt, damit ihr weitermachen könnt^^ |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes Fr Sep 16, 2011 10:18 pm | |
| Akio sah genervt auf das Glas wasser, denn immerhin hielt der Ältere Bruder ihm erneut eine predigt. Sein ernster blick richtete sich in richtung von Makoto. Nein so leicht würde er sich nicht unterkriegen lassen. Er redete davon das Man eine gewisse selbsteinschätzung brauchte und bevor Makoto weiter darauf rumritt wie schlecht derHatake sich einschätzen konnte erwiederte er schlagfertig..."Ich hatte diese gewisse selbsteinschätzung die man brauchte. Doch ein gewisser jemand hat ja bestens dafür gesorgt, das mein so guter chakraverbrauch auf ein vielfaches angestiegen ist. Das ich jetzt nichtmal mehr weiß wie sich mein Körper in solchen situationen verhält. Also hör auf mir predigen zu halten" erwiederte er nur Harsch und sah ZuSayuri, die schien ziemlich schweigsam. Ein genauer pluspunkt bei Akio. aber Makoto hatte noch nicht genug natürlich sollte er als Sensei, Clanoberhaupt und großer bruder eine vorbildsfunktion sein und nicht nur das, sondern auch eine fürsorge mitbringen. Alles versatnd der Hatake gut und auf einer art war er ihm mehr als dankbar, aber bevor er es zeige nwürde, würden jahre vergehen. "Wie dem auch sei. Du magst vielleicht für sorge Kämpfen und dich um all deine freunde kümmern. Ich verfolge lediglich andere prinzipien. Ich mache mir um nichts sorgen und Suche mir sowas unnützliches wie freunde nicht. Freunde sind schwachstellen die man nicht ausmerzen kann und warum ich für das dorf kämpfe ist einfach. Die Regeln schreiben mir vor wie ich in bestimmten situationen zu handeln habe nicht mehr und nicht weniger. Ein Shinobi der die regeln nicht achtet ist abschaum" so endete er seine Art der Moralpredigt und sah gespannt auf das essen. Gerade als er seine kleinen finger an der maske hatte um sie zu lösen, viel Sayuri auch schon um. Sofort sprang er auf, stützte ihren Kopf und prüfte ihre atmung. "Bewusstlos......" sagte er nur leise ehe sei nrechtes auge hoch zu seinem bruder sah. "Vielleicht solltest du dir eher sorgen um Sayuri-sama machen anstatt um mich mhh? Was sollen wir tuhen?" fragte er den Ranghöheren und wartete auf seine befehle. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes Sa Sep 17, 2011 9:11 am | |
| [Da das Event ja die Tage losgeht und Sayuri wohl erst am Sonntag wiederkommt, leite ich mal den Wechsel zum Event-Treffpunkt ein.^^]
Natürlich hatte der Jüngere wieder Retourkutschen auf seine Predigten, dass war ihm von vornerein klar gewesen. Jedoch wollte er dem Kleinen immer wieder zeigen, dass er sich sorgte und vor allem dass Akio einen gewissen Fehler in seinen Plänen hatte. Freunde waren kein Abschaum, sie waren nötig und wer seine Freunde im Stich ließ und Regeln vorzog, war einfach ein Mistkerl. Aber das behielt der Ältere lieber für sich, denn der Vorwurf schmeckte ihm gar nicht. Ja, er hatte ihm das Sharingan einsetzen lassen, dessen war er sich völlig bewusst, aber doch nur, um ihn zu retten und ihm auch eine neue Kraft zu geben, etwas, dass ihn Dinge vielleicht anders sehen ließ. Es war logisch, dass sein Bruder dass wohl nach so kurzer Zeit noch nicht verstanden hatte, sich mal wieder verausgabt hatte...vielleicht würde er es irgendwann einmal verstehen. So gingen sie also zum Essen über, doch etwas hungrig betrachtete sich der Hatake die Auswahl, doch es sollte etwas dazwischen kommen. Erschrocken sah er zur Anrichte als er einen dumpfen Aufschlag gehört hatte, bemerkte, dass Sayuri nicht mehr an dieser lehnte und richtete den Blick schnell nach unten, nur um zu erkennen, dass sie am Boden lag - regungslos. Gott sei Dank war Akio geflitzt und hatte ihren Kopf noch geschnappt und fluchs huschte der Ältere nun auch zu ihr, sah besorgt drein. Auch ohne der Prüfung des Atems war klar, dass die Gute bewusstlos war, aber Makoto ging lieber auf Nummer sicher und prüfte zusätzlich ihren Puls, diesmal am Hals. Dieser schien in Ordnung zu sein, also musste er sie wohl nicht ins Krankenhaus bringen. Ich sorge mich um euch beide, weil ihr mir beide etwas bedeutet. Aber sie ist wohl gerade ärger dran als du, Pluspunkt für dich. Am Besten ist wir bringen sie hoch in mein Bett, da kann sie bequem liegen und sich auskurieren. Ich werde mir später ein anderes Plätzchen suchen. Und danach essen wir beide und ich werde mir bevor du baden gehst nochmals deine Wunden ansehen. Wir wollen ja nicht, dass du noch mehr Mankos abbekommst, hm? Das wäre auf deinem Weg nämlich sehr hinderlich. Zuletzt sah er ihn nicht mehr so sorgvoll an, sondern wie es ein Sensei tun sollte, ruhig und sachlich und nahm die Blonde auf seine Arme. Wohl war sie doch nach allem zu erschöpft gewesen und zusätzlich des Blutverlustes nun zusammen gebrochen. Öffnest du mir bitte die Türen, Akio-kun?, fragte er noch und brachte zusammen mit seinem Bruder die junge Jounin zu Bett. Anschließend besah er sich den erschöpften Körper des Bruders, versorgte die doch nicht allzu üblen Wunden und aß mit ihm zusammen. Als das erledigt war brachte er die Küche auf Fordermann und schrieb seinen Bericht zu Ende. In den nächsten Tagen würde die Chuunin-Auswahlprüfung stattfinden und war sehr gespannt darauf.
Tbc: Konohagakure's Dorfplatz [Treffpunkt zum Eventstart] |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes Mo Sep 19, 2011 6:31 am | |
| Akio nickte nur, als sein bruder mit ihm Sayuri die treppen hochtragen sollte. Er öffnete die tür und sah zu wie er sie aufs bett plazierte. Makoto machte sich sofort auf um Den Chuunin examen beistand zu leisten und völlig überfordert sah Akio gegen die wand. Ohje die Chuunin prüfungen hatte er völlig vergessen. Zum glüück hatte er immer einen Schrank voller medikament da. Er öffnete diesen und puumpte sich mit verschiedenen sachen voll. Etwas schneller zog er sich um und trug nun neue Kleidung. Man musste sich ja auch vor anderen Dörfern präsentieren. Als er fertig war und alle mdikamente etwas wirkten sah er in den spiegel und ging los. Akio machte sich auf den weg, willig den kampf aufzunehmen und ihn als Sieger zu beenden.
OW: Dorfplatz von Konoha [Event] |
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| Thema: Re: Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes Di Sep 20, 2011 2:40 am | |
| Sayuri kniff leicht die Augen zusammen, bevor sie diese langsam öffnete und sich umsah. Sie befand sich anscheinend in Makotos Zimmer. Vorsichtig richtete sie sich auf und setzte sich an den Bettrand. ~Was war denn passiert? Ich war in der Küche...mit Makoto und Akio und dann...mir ist schwindelig geworden. Ich bin wohl ohnmächtig geworden.~ Sie zuckte etwas zusammen und hielt sich den Arm. ~Die Wunden machen sich auch wieder bemerkbar. Ich sollte wohl die Salbe von Jo-kun auftragen und den Verband wechseln.~ Langsam erhob sie sich vom Bett und machte sich auf die Suche nach dem Verbandszeug. Während sie durch das Haus lief, bemerkte sie, dass niemand mehr da war. ~Eigenartig...Eo sind denn alle?~ Nachdem sie ein paar saubere Verbände und etwas zum Abtupfen organisiert hatte, begab sie sich wieder in Makotos Zimmer und setzte sich wieder auf das Bett. Sachte wickelte sie die alten Verbände ab und begann sich ihre Wunden erst einmal abzutupfen. Dann trug sie die Salbe auf und wickelte die Verbände, so gut es ihr möglich war, um die Wunden. ~Das sollte reichen. Ich frag mich, wie lange ich wohl geschlafen habe und wo Makoto ist.~ Ihr Blick wanderte durch den Raum und sie entdeckte etwas zu Essen auf einem Tisch und daneben eine Nachricht. Sie erhob sie und nahm sich etwas zu Essen, während sie den Zettel las. Ihre Augen öffneten sich, als sie las, dass Makoto zur Chuunin Auswahlprüfung aufgebrochen war und sie nicht wecken wollte. Erschrocken sah Sayuri aus dem Fenster. ~Verdammt! Die Prüfungen sind schon heute.~ Hastig steckte sich Sayuri noch etwas zu Essen in ihre Tasche, schob das Fenster aus und machte sich über die Dächer Konohas auf den Weg zum Dorfplatz.
Tbc: Konohagakure's Dorfplatz [Treffpunkt zum Eventstart] |
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