Another Time ~ Das Ende naht
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 Haus von Sayuri Senju

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BeitragThema: Haus von Sayuri Senju   Haus von Sayuri Senju Icon_minitimeMi Aug 17, 2011 4:01 am

Das Haus von Sayuri befand sich auf dem Senjuanwesen, so wie es üblich war. Bewohnt wurde dieses von ihren Eltern, Takeru und Emi, sowie von Sayuri selbst. Ihre ältere Schwester wohnte nicht mehr bei ihnen und somit gab es ein freies Schlafzimmer. Das Haus an sich war wie jedes andere Haus auch. Es hatte eine Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer...halt alles, was nötig war. Das ungewöhnliche war eher der Garten von Emi Senju. Er war voller Pflanzen. Blumen, Sträucher, Wildpflanzen und Kräuter waren hier zu finden. Zwar schien es so, als würde sich hier jede Pflanze befinden, die es gibt, doch war dem nicht so. Emi besaß eine Vielzahl an Pflanzen, jedoch längst nicht alle.
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Sayuri öffnete die Tür und trat herein. "Ich bin zuhause." Sofort kam ihr ihre Mutter entgegen und begrüßte sie und ihren Begleiter. Sayuri begrüßte Emi ebenfalls. "Okasan, das ist mein Schüler, Nara Haruto. Wir würden gerne in deinen Garten um ein paar Pflanzen zu pflücken." Emi besah sich den jungen Mann und nickte dann. 'Natürlich. Tut das ruhig, aber passt auf das Herkuleskraut auf.' "Hai, arigatou gozaimasu." Sie überreichte ihrer Mutter die Einkaufstüten, verbeugte sich kurz und führte Haruto dann einmal wuer durch das Haus zur Hintertür, die zum Garten führte. "So, da wären wir. Manchmal vergesse ich echt, dass das hier ein Garten ist und kein Urwald." Sie lachte kurz auf und deutete dann auf einen riesigen Doldenblütler. "Dort steht das Herkuleskraut, vor dem uns Okasan gewarnt hatte, also pass auf." Sie schritt zielsicher in einen bestimmten Bereich des Gartens und holte eine Holzschale. Dann ging sie in einen anderen Teil und blickte durch die Pflanzenreihen. "Ich denke hier stand irgendwo der Fuchswurz..."
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BeitragThema: Re: Haus von Sayuri Senju   Haus von Sayuri Senju Icon_minitimeMi Aug 17, 2011 5:24 am

Nach einem kurzen marsch durch die Straßen Konohas kam Haruto also im Schlepptau seiner Sensei auf dem Anwesen ihrer Familie an, wo sie ihn zielstrebig zu einem großen Wohnhaus führte, in dem sie lauthals verkündete, dass sie daheim sei und Haruto einer älteren Dame, offenbar ihrer Mutter vorstellte. "Okasan, das ist mein Schüler, Nara Haruto. Wir würden gerne in deinen Garten um ein paar Pflanzen zu pflücken." Die in die Jahre gekommene Frau begutachtete Haruto skeptisch, der sich unterdes vor ihr verneigte. "Konichi wa, Senju-sama" Kurz darauf blickte die Alte freundlich und erteilte ihnen die Erlaubnis, ihren Kräutergarten zu betreten, sowie einen gut gemeinten Rat sich vor dem Herkuleskraut in Acht zu nehmen, auch wenn das für Haruto selbstverständlich gewesen wäre, Doldenblütlern war nie zu trauen und solchen die einem über den eigenen Kopf hinausragten schon dreimal nicht.
Doch als Sayuri ihn nun in den Kräutergarten führte, staunte der Nara nicht schlecht, denn der Anblick, der sich ihmhier bot, erinnerte wirklich fast mehr an einen Urwald aus Kräutern als an einen einfachen Kräutergarten. ~Wow, was sie hier alles züchten. Johanniskraut, Melisse, Kamille, das ganze Standardrepertoire, aber da hinten seh ich auch eine Menge Giftpflanzen bei dem Herkuleskraut. Ist das da ein gefleckter Schierling? Und das da? Ja, zweifelsfrei Schlafmohn und Tollkirsche. Na gut, dann dürften wir zumindest einige der Pflanzen hier finden die wir brauchen.~ Sayuris Beispiel folgend griff auch Haru nach einer der Holzschalen und machte sich dann auf den Weg durch den Garten, auf der Suche nach Schlangenkraut und Erdmandel, denn eine blaue Ochsenzunge hatte er nirgends entdecken können, genauso wenig wie Huflattich und Hundsrute.
Nach einigen Minuten kehrte er zu Sayuri zurück, in seiner Schale: sorgsam ausgegrabene Erdmandeln und einige wenige Schlangenkrautbeeren. "Die Erdmandeln sehen wirklich gut aus, Sensei und das Schlangenkraut wird sicher auch noch gut aufgehen, aber es dauert wohl noch eine Zeit lang bis der Fruchtstand wirklich reif ist, bisher hab ich nur die paar Beeren hier gefunden. Hast du das Fuchswurzkraut gefunden? Blaue Ochsenzunge, Hundsrute und Huflattich konnte ich leider auch nirgends finden." Seltsam, wie redebereit der junge Nara heute doch war, da sah man einmal wie gesellig er sein konnte, wenn eman sich mit einem Thema befasste, dass ihn wirklich interessierte.
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BeitragThema: Re: Haus von Sayuri Senju   Haus von Sayuri Senju Icon_minitimeMi Aug 17, 2011 5:52 am

Sorgsam untersuchte Sayuri die Pflanzen und tatsächlich fand sie auch das Fuchswurzkraut. Mit einem breiten Grinsen verfrachtete sie die Pflanze in die Holzschale und kurz darauf stieß auch schon Haruto zu ihr, beladen mit weiteren Zutaten. Ihr Grinsen wurde nur noch breiter. "Sehr schön Haruto-kun und ja, ich hab es hier. Was die Hundsrute und den Huflattich angeht war mir schon klar, dass wir sie hier nicht finden werden, aber ich weiß auch schon wo welcher wächst. Was die blaue Ochsenzunge angeht müssen wir jedoch etwas suchen, befürchte ich. Ich dachte eigentlich wir hätten hier welchen gehabt...hmm..." Sie blickte sich noch einen Moment lang um, dann seufzte sie jedoch und ging wieder in Richtung der Hintertür. "Anscheinend hab ich mich geirrt. Naja, vielleicht finden wir unterwegs ja etwas davon." Sie legte die Holzschale beiseite und öffnete die Tür zu einem Schuppen, der sich direkt neben der Hintertür des Hauses befand. Neben haufenweise Gartengeräten, Samen und Pflanzentöpfen, befanden sich auch unzählige Gläser und Flaschen darin, alle sorgfälltig beschriftet und geordnet. Mit dem Finger strich sie die Regale entlang und murmelte die Namen der einzelnen Pflanzen vor sich hin. Dann jedoch holte sie eine kleine Flasche heraus. "Johanniskrautöl" Dann wanderte ihr Finger weiter und kurz darauf ertönte wieder ihre Stimme. "Und hier haben wir das Weizenkeimöl" Sie musste sich ziemlich weit nach unten beugen, da das Weizenkeimöl natürlich unter 'W' eingeordnet war und somit weit unten stand. Einen moment verharrte sie in dieser gebückten Haltung, da sie ins Grübeln geriet. ~Er hatte doch was von getrockneter Blüten der blauen Ochsenzunge gesagt...~ Sie richtete sich etwas auf und fuhr erneut mit einem Finger durch das Regal. "Wusst ichs doch!" Sie zog ein kleines Glas heraus in dem eine getrocknete Pflanze lag. "Getrocknete blaue Ochsenzunge. Hab ich es mir also doch nicht eingebildet." Mit den Glasbehältern beladen drehte sie sich wieder zu Haruto um und lächelte. "Jetzt fehlen nur noch die Hundsrute und der Huflattich, wenn ich mich nicht täusche." Erneut beugte sich Sayuri in den Schuppen und holte einen Korb hervor, in dem sie die Glasbehälter und die anderen Pflanzen verstaute. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck öffnete sie die Hintertür. "Gut. Ich denke wir können uns dann wieder auf den Weg machen. Es sei denn, du siehst hier noch etwas, das dir gefällt, Haruto-kun."
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BeitragThema: Re: Haus von Sayuri Senju   Haus von Sayuri Senju Icon_minitimeMi Aug 17, 2011 6:30 am

Nachdem Haruto Sayuri seine Funde präsentiert hatte, zeigte auch sie ihm das gefundene Fuchswurzkraut und sie machten sich gemeinsam zu einer Art Gartenlaube auf. Hier drinnen wäre den meisten Gärtnern wohl das Herz aufgegangen, doch für so etwas war nun keine Zeit. Sayuri sammelte unterdessen allerlei zusammen, die beiden Öle die Haruto genannt hatte, ebenso wie die getrockneten Blüten der blauen Ochsenzunge. Dabei schien sie auch noch Harus Männlichkeit testen zu wollen, denn so wie sie sich bückte, konnte Mann ja gar nicht anders, als die weiblichen Rundungen ihres Körpers zu bemerken. [color=cornflowerblue]~Sie ist definitiv weiblich, aber was sollte man bei ihr denn sonst auch meinen? Bei diesen Proportionen war eine Verwechslung des Geschlechts ja quasi unmöglich.
Nach kurzer Zeit richtete sie sich wieder auf und zeigte dem Nara, was sie da aus den Tiefen der Regale hervorgeholt hatte. "Jetzt fehlen nur noch die Hundsrute und der Huflattich, wenn ich mich nicht täusche." Zustimmend nickte der Blondschopf der Blondine zu, sie hatte vollokommen recht und viel mehr gab es dazu nun nicht zu sagen. "Gut. Ich denke wir können uns dann wieder auf den Weg machen. Es sei denn, du siehst hier noch etwas, das dir gefällt, Haruto-kun." ~Hach ich könnte mich hier noch Ewigkeiten umsehen, bis ich wirklich alle Pflanzen entdeckt hätte, vor allem die Giftpflanzen dort hinten sehen wirklich interessant aus, aber nunja, die Pflicht ruft und Sayuri-sensei hat sicher auch noch anderes zu tun.~ "Nein, nein, Sensei, wir sind hier ja gewissermaßen zu Trainingszwecken und mitten ion einer Trainingseinheit, also sollten wir so schnell es geht weitermachen, nicht wahr? Sinnfreie Pausen während des Trainings schlagen sich negativ auf das Trainingsergebnis aus, noch dazu wissen wir nicht wie lange wir den Wald durchkämmen müssen, bis wir finden was wir suchen und unter Umständen könnte es dann schon dunkel werden, was uns die Suche enorm erschweren würde, also sollten wir jetzt möglichst schnell mit unserer Suche fortfahren." Und so folgte er seiner Sensei durch das Hintertürchen hinaus aus dem Senjuanwesen und bald schon hinein in den Wald der konoha umgab.
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BeitragThema: Re: Haus von Sayuri Senju   Haus von Sayuri Senju Icon_minitimeMi Aug 17, 2011 7:17 am

~Haruto hat Recht. Wir sollten das ganze so schnell es geht erldigen.~ Sie nickte ihrem Schüler zu und trat dann durch die Hintertür wieder ins Haus, den Korb in einer Hand haltend. Ihr Weg führte sie direkt zur Haustür. "Wir gehen jetzt wieder." Emi bog um die Ecke und wünschte den Beiden noch viel Erfolg. Sayuri überlegte jedoch noch einen Moment, schritt dann zu ihrer Mutter und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was der Nara nicht hören sollte. Emi nickte nur zustimmend und verabschiedete dann beide. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht und Haruto an ihrer Seite, machte sich Sayuri aus dem Haus und herunter vom Senjuanwesen in Richtung des Waldes um dort die letzten paar Zutaten zu besorgen. Da sie bereits vermutete, wo sie die letzten beiden Pflanzen finden würden, würde die Suche wohl nicht allzu mühsam werden und sie müssten rechtzeitig wieder im Dorf sein. Irgendwie hatte Sayuri gerade unheimlich viel Spaß. Vielleicht lag es daran, dass sie bald etwas hätte um ihre Allergie in den Griff zu bekommen. Vielleicht lag es auch an dem Schönen Wetter. Aber vielleicht lag es auch ganz einfach daran, was sie ihrer Mutter ins Ohr geflüstert hatte. Der junge Nara an ihrer Seite würde noch früh genug erfahren, was die beiden Senjus getuschelt hatten, aber fürs Erste schwieg Sayuri einfach.

Tbc: Waldstück nahe des Gebirges
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BeitragThema: Re: Haus von Sayuri Senju   Haus von Sayuri Senju Icon_minitimeDi Sep 06, 2011 11:21 am

Kommt von: Ichiraku's Nuddelsuppenstand

Sayuri tat sich schwer damit einigermaßen gerade zu laufen, doch gelang es ihr durch Makotos Hilfe wenigstens sicher nach Hause zu gelangen. "Makoto-senpai, du bist wirklich ein Schatz." Sie schenkte ihm ein betrunkenes Grinsen und öffnete dann die Tür zum Haus. "Ich bin zuhause!...Hallooohoooo!...Keiner da?...Sind wohl alle ausgeflogen." Sayuri löste sich von Makoto und beugte sich herab um sich die Schuhe auszuziehen, was nach einigen Taumlern und neuen Versuchen auch gelang. Dann nahm sie Makotos Hand und zog ihn fest an sich. "Mein Zimmer ist oben. Kannst du mich hinbringen? Ich hab Angst, dass ich sonst die Treppe herunterfalle." Sie sah ihn verwundert an. Sie rückte mit ihrem Gesicht ganz nah an das von Makoto und sah ihm tief in die Augen. "Makoto-senpai, ich hab das Gefühl ich kann das Meer in deinen Augen sehen, wie es hin und her schwappt. Hin und her...hin und her...hin und...mir wird schwindelig!" Sie hielt sich den Kopf und setzte sich auf die Treppe. In ihrem Kopf drehte es sich, jedoch wurde ihr nicht schlecht.
Einen Moment saß sie noch still auf der Treppe, dann sah sie Makoto an. "Ich denke es geht wieder. Ich muss echt ins Bett." Vorsichtig richtete sie sich auf und ging mit Makoto nach oben, wo sie dann auch sogleich Sayuris Zimmer betraten. Mit einem breiten Lächeln und einem Funkeln in den Augen erblickte sie ihr Bett. "Mein Bettchen." Sie taumelte mit Makoto an der Hand zu ihrem Bett und ließ sich hineinfallen, wobei sie Makotos Hand losließ und erstmal das weiche Bett genoss.
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BeitragThema: Re: Haus von Sayuri Senju   Haus von Sayuri Senju Icon_minitimeMi Sep 07, 2011 4:39 am

Nach einer halben Ewigkeit und einer Tortur des Hin- und Her-Schwankens, trafen Makoto und sein Schützling auf dem Senju-Anwesen an und traten vor der Tür des Hauses, in dem Sayuri mit ihrer Familie wohnte. Eigentlich dachte er, nun würde er wieder zur Tagesordnung übergehen können und sein Problem mit Frauen wieder nach hinten stecken können, doch die Blonde machte ihm einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Das sie ihn einen Schatz nannte, war ja nur der Anfang, der ihm auch nur minimal die Röte auf die Wangen trieb, doch als es hieß, keiner wäre sonst zu Hause und im Anbetracht dessen, dass sie ziemlich unzurechnungsfähig war, malte sich der Hatake schon alle möglichen Szenarien aus, welche unausweichlich sein konnten und ihm wohl außer peinlicher Berührung auch noch Schwierigkeiten einbrachten. Nun, da müsste er wohl nun durch, denn im Stich lassen wollte er sie ja auch nicht. So beugte er sich wie sie nach vorne, zog sich seine Stiefel aus und erschrak ein wenig, als sie ihn an die Hand nahm und ihn nah zu sich zog. Mit aufgerissenen Augen sah er verlegen drein, nickte aber kurz. Ja...sicher, ich bring dich nach oben. Hehe..., kicherte er etwas hysterisch, sein Kopfkino überschlug sich fast und nebenbei hasste er es auch noch, solch eine gute Vorstellungskraft zu haben und das gerade bei der jungen Frau. Nervös sah er ihr Gesicht dem seinen immer näher kommen, versuchte angestrengt, nicht in ihren blauen Seen zu ertrinken, als sie seine blaugrauen Augen bewunderte. Nichtmal etwas sagen konnte er, stand wie angewurzelt da und wurde erst wieder klarer, als sie sich auf die Treppe setzt und sich den Kopf hielt. Besorgt trat er zu ihr, damit er gleich eingreifen konnte, wenn es schlechter wurde und stützte sie als es besser ging die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Dort angekommen schleifte sie ihn mit zum Bett, ließ sich dann auf dieses fallen und sich betröppelt am Hinterkopf reibend, sah er auf sie hinab und räusperte sich dann. Naja...gut...Du bist nun wohl behalten in deinem Bett...da kann ich ja wieder gehen...Gute Nacht und träume süß, Sayuri-san. Am Anfang hatte er noch recht verschüchtert geklungen, doch seinen Gute-Nacht-Gruß hatte er mit einem lieben Lächeln ausgesprochen und wand sich dann schon um. Es war wirklich besser, wenn er jetzt schnell ging, bevor noch etwas geschah, was sie ihm nüchtern vorhalten konnte, immerhin war er kein Schwein, selbst wenn er gern im Flirt Paradies las.
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BeitragThema: Re: Haus von Sayuri Senju   Haus von Sayuri Senju Icon_minitimeMi Sep 07, 2011 5:06 am

Freudig wälzte sich Sayuri leicht in ihrem Bett herum, stockte jedoch, als Makoto sprach. 'Naja...gut...Du bist nun wohl behalten in deinem Bett...da kann ich ja wieder gehen...Gute Nacht und träume süß, Sayuri-san.' Schnell richtete sie sich auf. "W-warte!" Makoto war bereits dabei zu gehen, jedoch war Sayuri der Ansicht, dass er bleiben sollte. Hastig stand sie auf streckte die Hand nach ihm aus und ging einen Schritt. Jedoch schienen ihre Beine noch immer nicht recht zu wollen, was dazu führte, dass sie gegen ein Regal stieß, wodurch nicht nur eine Vase zu Bruch ging. Sie konnte sich nicht mehr halten und stürzte genau auf die Scherben der Vase. Mit schmerzverzerrtem Gesicht richtete sie sich auf. "Das hat mir gerade noch gefehlt!" Sie hielt sich ihren Unterarm, in dem bis zur Hälfte eine Scherbe steckte. Ihr Arm pulsierte vor Schmerz, was auch in ihrem Gesicht zu sehen war. Zwar hatte sie eines ihrer Augen zugekniffen, doch liefen leichte Tränen aus ihren Augen über ihre Wangen. Sie riss sich zusammen nicht irgendwelche undamenhaften Flüche durchs Haus zu schreien, jedoch fluchte sie in ihren Gedanken lauthals. Sie ohrfeigte sich innerlich dafür, dass sie nicht einfach liegen geblieben war, aber einen Vorteil hatte das Ganze. Sayuri war wieder etwas klarer im Kopf. Zwar wirkte der Alkohol in ihrem Körper noch, aber die Wirkung war längst nicht mehr so stark. ~Verdammt nochmal. Warum sag ich mir eigentlich immer, ich sollte mit dem Trinken aufhören, wenn ich es doch immer wieder anfange? Man sollte Sake verbieten! Man Sayu, was machst du nur für Blödsinn. Verdammte Scherbe! Ich halte das nicht aus.~ Genervt griff sie nach der Scherbe in ihrem Arm. Ihr war es egal, dass man sich nicht selbst Sachen aus Gleidmaßen ziehen sollte, wenn man nicht alles zur weiteren Behandlung da hatte, doch wollte sie einfach nur diesesn nervigen Fremdkörper aus ihrem Arm haben. Sie hielt die Scherbe fest umklammert und biss die Zähne zusammen.
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BeitragThema: Re: Haus von Sayuri Senju   Haus von Sayuri Senju Icon_minitimeMi Sep 07, 2011 6:10 am

Bevor Makoto wirklich realisieren konnte was geschah, hörte er schon alle möglichen und unmöglichen Geräusche der Zerstörung und wand sich blitzschnell um. Das Regal, gegen das Sayuri wohl gerumpelt war, wackelte immer noch etwas und sie selbst saß auf dem Boden und hatte ihren Arm dank der zersplitterten Vase nur noch mehr zugerichtet. Seufzend mit dem Kopf schüttelnd manövrierte sich durch das Splittermeer, ging vor ihr in die Hocke und besah sich das Maleur. Ein besonders großer Splitter steckte ihr bis zur Hälfte im Arm und ihr war anzusehen, dass sie sich absolut nicht wohl dabei fühlte. Sanft wischte er ihr die Tränen von den Wangen und stupste ihre Hand weg, die sich um den Fremdkörper schloss. Das wirst du schön sein lassen, Sayuri-san. Ich bring dich ins Krankenhaus, da können sich die Medics auch gleich den Rest deiner Wunden ansehen, was sowieso überfällig ist. Ohne auch nur auf ein weiteres Gegenargument zu warten, hob er sie sachte auf seine Arme, öffnete ihr Zimmerfenster und nahm gleich den schnellsten Weg aus diesem, um über Bäume und Dächer in Richtung des Krankenhauses zu hüpfen. Dank ihrer Verletzung war die Verlegenheit verdrängt wurden und er hatte seine Ruhe wieder gefunden, was auch besser war. So konnte er gewährleisten, dass der Armen geholfen wurde.

Tbc: Krankenhaus
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