Another Time ~ Das Ende naht
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 Kiyomi Senju - Konohagakure - Chunin

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BeitragThema: Kiyomi Senju - Konohagakure - Chunin   Kiyomi Senju - Konohagakure - Chunin Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 12:42 pm

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»Steckbrief



Aussehen: Kiyomi ist ein recht zartes Mädchen, klein gewachsen mit ihren 1,60m und lediglich 49 Kilogramm schwer. Sie verfügt über eine eher zerbrechliche Statur und wirkt oft eher schwächlich. Dafür blitzen ihre smaragdgrünen Augen gewitzt auf und zeugen von einer Intelligenz, die man nicht jedem Menschen zutraut, obwohl sie aufgrund ihrer Statur eher naiv eingeschätzt wird. Ihre Haare sind meist eher lang, aber wenn dann zu Zöpfen gebunden. Es ist von einem netten Rotton, was sie wohl von ihrer verstorbenen Mutter, Mayu geerbt hat, genau wie die Augen. Allgemein erinnert sie wenig an ihren Vater.
Auf ihr rechtes Schulterblatt hat sie sich eine Rose tätowieren lassen, als Zeichen für die Zerbrechlich- und Vergänglichkeit des Körpers, der aber dennoch gefährlich werden kann. Eine rote Rose mit stechenden Dornen. (Wobei man der Richtigkeit halber sagen muss, dass Rosen Stacheln haben und keine Dornen…)

Spoiler:

Name: Senju
Vorname: Kiyomi
Alter: 17 Jahre
Geburtstag: 19. September
Rang: Chunin
Geburtsort: Konohagakure
Aufenthalsort/Wohnort: Konohagakure
Familie:

Vater: Kiyomis Vater trägt den ehrenvollen Namen „Tairyou Senju“ und, auch wenn sie es manchmal nicht ganz so zeigen mag, sie ist sehr stolz darauf, seine Tochter sein zu dürfen. Als Jonin nimmt er natürlich einen akzeptablen Rang in der allgemeinen Ninjahierarchie ein und ist somit ihr Vorbild. Mit seinen 39Jahren ist er ein recht akzeptable-altes Clanoberhaupt. Seine Narben sieht sie als eindeutigen Beweis dafür, dass er viele Schlachten geschlagen… - und überlebt hat! Insgesamt haben sie eine gute Beziehung zueinander.

Mutter: Der Name ihrer Mutter lautete Mayu Takada. Als sie, leider Gottes, verstarb, war sie gerade einmal 29 Jahre jung, ihr Tod liegt mittlerweile 5 Jahre zurück. Trotz ihres ungestümen und temperamentvollen Charakters war sie eine gute Mutter und es war ein herber Schicksalsschlag für die damals 12-jährige Kiyomi. Wahrscheinlich war der Tod ihrer Mutter der Grund, warum sie immer mehr zur „Papatöchterchen“ wurde und ihn jetzt fast schon wie eine Klette belagert. Dennoch bleibt Mayu immer in den Erinnerungen ihrer Tochter: als starke, mutige Frau, die sich als Chunin in die Schlacht warf, um für ihr Heimatland einzustehen und dabei ihr Leben gab. Auch sie hat eine gewisse Art Vorbildcharakter, obwohl es Kiyomi meist schwer fällt, an sie zu denken.

Bruder: Tragisch wird die Geschichte ihrer Familie erst, wenn man sich noch ein wenig weiter in den Familienstammbaum lehnt und den jüngeren Bruder des Mädchens betrachtet. Jagaimo Senju heißt der zehnjährige Junge, den das Los des Schicksals wohl besonders hart getroffen hatte. Ebenso wie Kiyomi verlor er seine Mutter – verständlich -, der Unterschied war allerdings, dass der Junge damals gerade mal fünf Jahre alt war und sowieso seit seiner Geburt unheimlich kränklich und schwach. Er kam nie in den Genuss, eine Ninjaakademie zu besuchen, dafür war er stets in einem zu schwächlichen Zustand, muss oft das Bett hüten und verbringt seine Freizeit größtenteils damit, im Bett zu liegen und Bücher zu lesen. Dementsprechend viel Wissen hat er auch angeeignet.
Kiyomi liebt ihren kleinen Bruder und versucht ihm einen akzeptablen Ersatz für eine Mutter zu liefern – was sie leider Gottes nicht kann. Und trotz seines schrecklichen Schicksals beneidet sie ihn manchmal. Er bekommt viel Aufmerksamkeit und ihm traut man zu, dass er intelligent ist. Denn Jagaimo möchte Arzt werden – ganz im Gegenteil zu ihr, die sich als Haudraufkampfpuppe auslebt.

Onkel: Kiyomi besitzt noch einen Onkel, den älteren Bruder ihres Vaters, mit stolzen zehn Jahren Altersunterschied. Natürlich sollte er, ebenfalls ein erfolgreicher Jonin, den Posten des Clanoberhauptes bekommen, legte ihn aber schließlich nach dem Tod seines Sohnes Akio ab. Durch dieses Ereignis zutiefst erschüttert zog sich Takeo Senju immer weiter aus dem Ninjaleben eines Jonins zurück, bis er schließlich hauptsächlich sein Geld nur noch durch Handwerksarbeiten verdiente, vor allem durch bauingenieur-technische Meisterleistungen, was Brücken und Gebäude angeht. Sein ganzer Stolz sind seine beiden Töchter.

Cousin: Erwähnter, verstorbener Akio Senju. >

Cousine: Usagi Yuuka Uzumaki, lebend. > Uu diesen Drein kann ich leider noch keine genauen Infos geben. Wird nachgetragen, sobald die Steckbriefe der Cousinen da sind.

Cousine: Sayuri Senju, ebenfalls lebendig. >

Clan: Senju-Clan (ich denke mal, der Link folgt.)

Auftreten: Kiyomi hinterlässt immer denselben, ersten Eindruck: Ein schwaches, kleines, naives und, ja, niedliches Mädchen, das keiner Fliege etwas zu Leide tun würde. Im Großen und Ganzen trifft dies auch meist zu, schließlich hat sie gewisse Probleme damit, sich mit anderen Menschen in Verbindung zu bringen – sie ist äußerst schüchtern und meidet deswegen Menschenmengen, als wären Orte mit vielen Menschen ein Ort unsäglicher Qualen. Allerdings ist sie auch sehr anhänglich und wirkt deswegen noch harmloser.
Das alles ändert sich allerdings, wenn man sie erst einmal in Aktion erlebt. Im Kampf ist sie sehr gewissenhaft und ihr Verhalten durchdacht. Erst jetzt merkt man, dass sie ihrem Bruder eigentlich in Nichts nachsteht, was den Grips angeht. Ruhiges Verhalten. Professionell. Ihrem Vater bloß keine Schande sein…
Sollte man das Glück haben und eine erste, brüchige Freundschaft zu ihr aufbauen, kann Kiyomi sogar ziemlich umgänglich sein. Ihre großen, versteiften Manieren (okay, neugierig ist sie immer) fallen ab und sie wirkt offener, herzlicher, fröhlicher. Sie kann sich in geselligen Kreisen sogar manchmal dazu durchringen, ein echter Spaßvogel zu sein.


»Fähigkeiten



Chakraelement: Suiton [Wasser]
Stärken:
Man muss Stärken natürlich in zwei Kategorien unterteilen. Die kämpferischen und die menschlichen Stärken.
Im Kampf:
Kiyomi ist immer sehr konzentriert und hat meist immer eine Lösung für akut auftretende Probleme, schließlich hat sie eine gut funktionierende Denkmaschine in ihrem Kopf. Außerdem ist sie äußerst diszipliniert und entschlossen, sodass sie selbst in ausweglosen Situationen und bei großen Verletzungen noch verbissen weiterkämpft – bis zum Ende.
Im Umgang mit Waffen ist sie eine ganz große Nummer, vor allem, was den Schwertkampf angeht, da sie seit ihrer Kindheit mit großen, scharfen und vor allem gefährlichen Katanas „spielt“, beziehungsweise trainiert. Ein ebenfalls großes Plus ist ihre Schnelligkeit, mit der sie im unbewaffneten Nahkampf wenigstens noch einen Funken Chance hat, unversehrt aus der Sache herauszukommen.
In Stichpunkten zur Übersicht:
- Konzentration
- Intelligenz
- Disziplin
- Waffenkampf
- Schnelligkeit
Charakterlich:
Zu ihren Stärken gehört, wie bereits erwähnt, ein gewisser Grad an Intelligenz, die eiserne Disziplin und ein gut ausgeprägter Mut, hervorgerufen durch ein vielleicht zu großes Ego.
Sie ist hilfsbereit und würde niemals jemandem im Stich lassen. Allgemein ist sie auch sehr besonnen, überlegt ihre Handlungen vorher gut (außer vielleicht in Kämpfen, manchmal…) und überzeugt durch gut gepflegte Manieren.
Übersicht:
- Intelligenz
- Disziplin
- Mut
- Hilfsbereit
- Sogar der Käpt’n wird vom sinkenden Schiff gezerrt!
- Musterhaft Wink
Schwächen:
Auch hier bietet sich an, in kämpferische und charakterliche Schwächen zu differenzieren.
Im Kampf:
Sie macht nicht nur den Anschein – nein, sie ist auch ein ziemlich kraftloses Kind. Zwar hat sie genügend Kraft, um ihre Waffen akzeptabel zu schwingen, aber im Taijutsu war Kiyomi noch nie wirklich überzeugend – sehr zu ihrem Leidwesen natürlich.
Ebenfalls eine einschränkende Sache ist, dass sie sich kaum bis gar nicht mit Genjutsus auskennt. Zwar könnte sie, durch Willensstärke, herausfinden, dass sie sich in einem befindet… Aber so wirklich befreien könnte sie sich nicht. Und selbst beherrschen tut sie auch kein einziges Genjutsu. Ein weiteres Manko ist die Ausdauer. So schnell sie auch sein mag – einen langen Kampf kann sie auf keinen Fall gewinnen. Je länger dieser andauert, desto wahrscheinlicher ist es, dass ihr gegen Ende die Puste ausgeht.
Ihr Stolz steht ihr wohl auch manchmal im Weg, denn wie heißt es so schön? Hochmut kommt vor dem Fall! Sie unterschätzt Gegner gerne mal maßlos und greift auch mal zu der ein oder anderen Provokation. Sie stürzt sich somit zum Beispiel auch in Kämpfe, die sie von vorneherein gar nicht gewinnen kann, nur um ihr verletztes Ego irgendwie am Zerbrechen zu hindern.
Außerdem hat sie eine ziemliche Angst vor Feuer, was ihr den Kampf gegen Shinobi mit dem Katon-Element natürlich erschwert.
Ähnlich wie ihr Bruder, nur in einer harmlosen Variante, verfügt sie über ein leicht geschwächtes Immunsystem und wird so anfälliger gegenüber Krankheiten, hält Kämpfe auch aufgrund dieser Tatsache nicht gut aus.
In Stichpunkten zur Übersicht:
- Kraft
- Taijutsu
- Genjutsu
- Ausdauer
- Stolz / ein zu großes Ego
- Gegen Katon *trotz ihres Chakraelementes* im Nachteil (Angst)
- [Schlechtes Immunsystem ]
Charakterlich:
Man mag es als Schwäche sehen, oder eben nicht, aber unter fremden Menschen ist Kiyomi sehr, sehr zurückhaltend und vielleicht eine Spur zu misstrauisch. Außerdem versteift sie sich auf ihre Manieren und die Normen der Gesellschaft, weswegen sie meistens ziemlich gestellt wirkt. Außerdem fällt sie dann ebenfalls durch Wortkargheit auf, verursacht durch eine übermäßig ausgeprägte Schüchternheit.
Außerdem, ihrem Mut zum Trotz, hat sie eine fast schon paranoide Angst vor Feuer. Sie brauch nur Rauch riechen und läuft schon kreischend (okay, übertrieben) davon. Außerdem ist sie neidisch auf den Ruhm ihres kleinen Bruders, der es doch so viel schwerer hat als sie und doch so viel erreicht. (Na und? Dafür ist sie kein Mof!) Man merkt, sie wird also schnell eifersüchtig.
In Stichpunkten zu Übersicht:
- Zurückhaltend
- Misstrauen
- Schüchtern
- Steif / wirkt gestelzt, gestellt
- Angst vor Feuer
- Neid / Eifersucht


»Charakter



Ausrüstung: Natürlich trägt Kiyomi, als waschechte Kunoichi, ein ganzes Arsenal an Standausrüstungswerk mit sich. Damit sind gemeint: Kunai, Shuriken, Senbon, Kibakufuda, Drähte und was die Ninjawelt nicht alles so für schöne Dinge zu bieten hat. Außerdem hat sie natürlich eine gewisse Auswahl an Katanas dabei, da sie sich schließlich auf den Kampf mit dem Schwert spezialisiert hat. Eines, ihr Liebling, trägt sie natürlich am Gürtel mit sich herum. Zwei weitere, weniger elegante Katanas, hat sie versiegelt in Schriftrollen immer dabei. Man kann schließlich nie wissen, wann man mal ein oder zwei Ersatzkatanas gebrauchen kann/muss.
Ebenfalls zu ihrer Ausrüstung, die sie auf Missionen mit sich nimmt, gehört ein Camping-Set. Klingt komisch, ist aber so – sie will ja schließlich eher weniger unter freiem Himmel schlafen, will es dort drinnen gemütlich haben und natürlich genügend Futter und Wasser, falls sie mal länger unterwegs sind. Außerdem gibt es noch eine Schriftrolle extra für Feuerholz. Zwar hält sie Abstand zu Lagerfeuern, aber meistens kann man diese gut gebrauchen.
Charaktereigenschaften: Kiyomi ist ein ziemlich eigenes, und auch sehr widersprüchliches Mädchen. So ist sie in Gegenwart von Fremden Personen fast wie eine erstarrte Salzsäule, die man wiederholt ansprechen muss, bis sie reagiert. Ihre Schüchternheit lässt sie meistens recht still und zurückgezogen wirken, während sie im Inneren immer mit sich kämpft. Bis sie sich allerdings durchgerungen und den inneren Schweinehund besiegt hat, ist der Gesprächspartner schon lange von dannen gezogen. Sollte sie nicht gerade singen, ist ihre Stimme sowieso nur schwierig zu hören, weil sie fast schon zu leise spricht. Meistens wirkt sie zudem noch wirklich naiv, da sie oft Fragen stellt, was allerdings nur auf eine große Neugierde zurückzuführen ist, die sie allerdings meist harsch unterdrückt – den Manieren zuliebe.
Dennoch ist sie eine steindisziplinierte, entschlossene Person – so schwer sie es auch zeigen kann. Meistens kann man sie nur in Kämpfen in voller Aktion sehen, denn dort kann Kiyomi wirklich zuschlagen und zeigen, was sie kann – und tut dies auch mit Stolz und einer großen Portion Selbstbewusstsein. In Kämpfen ist sie dementsprechend wie umgekrempelt und sehr viel „offener“, wenn man es so nennen möchte. Eine große Portion Mut, gemischt mit Ego und Disziplin ergibt die Haudraufpuppe Kiyomi.
Wenn man so will, kann man dies nun auch auf ihr Privatleben in der Familie beziehen. Zwar ist das Mädchen immer sehr liebevoll, was ihren kleinen Bruder angeht, nörgelt aber auch schon gerne mal herum. Dort kann sie fast genauso temperamentvoll und stur sein, wie ihre Mutter es zu ihren Zeiten war. Sie möchte dementsprechend zumindest in ihrer Familie eine Erinnerung an Mayu zeigen. Ein Erbe, sozusagen. Auch ist sie dort manchmal trotzig und launisch, wie es ein Teenager nun einmal sein sollte.
Wieder anders ist sie bei Freunden. Ihre Hilfsbereitschaft und die Liebe zu knuddeligen Tieren hat ihr schon den einen oder anderen guten Bekannten beschafft. Auch die Liebe zur Musik verbindet sie mit Freunden, Kunst eher weniger, da sie da nicht so meisterhaft drin bewandert ist. Im Bekanntenkreis ist sie sehr viel offenherziger und kann sich sogar aktiv an Diskussionsrunden beteiligen. Ihre Schüchternheit wie weggeblasen. Und ihre Manieren leiden ebenfalls Wink
Vorlieben: Kiyomi mag Eis. Ja, Eis. Speiseeis in jeglicher Sorte. Mit Eis kann man sie bestechen. Außerdem liebt sie Musik und Kunst, als eine Art Balance zu ihrem stressigen und harten Ninjadasein. Selber ist sie leider musikalisch recht unbegabt, bis auf eine hübsche Singstimme, die sie besitzt. Künstlerisch ist sie mit Zeichnen vollkommen zufrieden. Bücher liest sie auch – aber meist nur über Kampftechniken, die sie sich aneignen kann und Schwertkampf, weil es eben ihre Leidenschaft ist. Dann liebt sie noch Tiere… unheimlich und über alles. Ein verletztes Tier ist ein Weltuntergang. Und, sehr wichtig, ihre Familie. Sie hat ihre Familie sehr gern und klebt an ihr, wie es nur geht, auch wenn sie manchmal ein wenig launisch sein kann.
Abneigungen:
Allen voran natürlich Feuer. Seit ihrer Kindheit hat sie Angst vor dem Element, da ein Klassenkamerad ihr in der Akademiezeit damit mal die Haarspitzen versengt hat. Gut, und weil sie einmal munter durch die Straßen gegangen war und plötzlich vor einem brennenden Haus stand, in dem noch ein Hund eingesperrt war und das einfach nicht zu löschen war. So sehr sie Tiere auch mag, Insekten und Spinnentiere kommen ihr nicht vor die Augen, wollen sie nicht sofort vernichtet werden. Es mag vielleicht albern klingen, aber Kiyomi hat so etwas wie einen anerzogenen Hass auf Uchihas. Nicht nur, dass sie ihr viel zu überheblich und stolz sind, nein, ihre Frisuren haben für sie auch etwas außerordentlich affiges. Und dementsprechend voreingenommen ist sie auch gegenüber diesen Menschen – sie denkt, sie wären alle primitiv. Äußerst primitiv.
Besonderheiten: Was ihr an Kekkei-Genkai oder Clanerbe fehlt, das macht sie durch Ehrgeiz und Mut wieder wett! Ganz sicher…! Außerdem… ein recht ungewöhnlicher, wechselhafter, durchwachsender Charakter.


Regeln gelesen?: Äh, ja, Moment… kS17 … oder so etwas in die Richtung.. oô



»Biographie



Wichtige Daten:
0 Jahre, Zivilist, Konohagakure: Kiyomis Geburt als Erstgeborene von Mayu Takada und Tairyou Senju.
2 Jahre, Zivilist, Konohagakure: Lungenentzündung, Krankenhausaufenthalt. Das Kind hat ein schlechtes Immunsystem!
4 Jahre, Zivilist, Konohagakure: Entdeckt zufällig und unerlaubt ein Schwert… und trotz der Tatsache, dass sie sich ziemlich in die Hand schneidet, findet sie es unheimlich reizend.
5 Jahre, Zivilist, Konohagakure: Geburt ihres kleinen Brüderchens, der eine äußerste Faszination auf sie auswirkt.
6 Jahre, Akademieschüler, Konohagakure: Einschulung in die Akademie. Feststellung von einem schlechten Immunsystem, was ihren Bruder angeht – wobei seines noch sehr, sehr viel schwächer ist, als ihres.
12 Jahre, Genin, Konohagakure: Geninprüfung. Ohne ausreichend große Probleme bestanden.
12 Jahre, Genin, Konohagakure: Tod ihrer Mutter. Schwerer Schlag…
12 Jahre – 15 Jahre, Genin, Konohagakure: Training in einem Geninteam. Privates Training im Schwertkampf + auf ihre Stärken ausgelegtes Training.
16 Jahre, Chunin, Konohagakure: Chuninprüfung – ebenfalls bestanden. Ihr Team hat sich wirklich wacker geschlagen! Wenn es leider der eine nicht ganz so großartig gepackt hat… und durchgefallen ist.
16 Jahre – 17 Jahre, Chunin, Konohagakure: Weiteres Training an ihren Fähigkeiten, um diese weiter zu verbessern. Missionen.
Ziel: Sie möchte einmal ein ähnlich talentierter Ninja sein, wie ihre Mutter es war, wenn auch weniger mausetot. Außerdem ist es ihr Ziel, bald den Jonintitel zu erhalten, um gemeinsam mit ihrem Vater auf einem Niveau zu stehen – denn er soll stolz auf sie sein!
Schreibprobe:

Die Herbst- und Wintertage waren für den Senjunachwuchs immer am schlimmsten. Im Frühling, wo die Blumen sich langsam wieder durch die Erde quälten und die Sonne sich am Himmel nicht immer hinter dicken Wolkenschichten verbarg, konnte man sich hinauswagen. Im Sommer saßen sie sogar oft beisammen, draußen auf der Veranda und spielten ein wenig, Karten zum Beispiel, oder sie lasen. Aber der Herbst und der Winter…? Eindeutig Jahreszeiten für sich, obwohl es ja Leute geben soll, die sich zu diesen Zeiten eindeutig wohler fühlten.
Kiyomi saß auf der Fensterbank, die Beine und Füße an die Heizung gepresst, sich mit den Fingern festklammernd. Ihr Rücken lehnte gegen die kalte Scheibe, an der Regentropfen in Strömen hinabperlten. Ihr Blick wanderte wie das Pendel einer Standuhr von dem regnerischen Wetter, das draußen die Straßen mit Pfützen halbwegs unpassierbar machte, zu ihrem Bruder, Jagaimo. Der Zehnjährige saß noch in seinem Schlafanzug am Esstisch, ließ die Beine in einem langsamen Takt immer wieder gegen das Tischbein stoßen und las in einem Magazin, während er sich nach und nach – und vor allem krümelnd – ein Brötchen in den Mund schob.
Leseratte…, dachte sich das Mädchen und sprang schließlich von dem Fensterbrett, um sich kurze Zeit darauf über die Schulter ihres Bruders zu beugen.
„Na? Was liest du da schon wieder?“, fragte sie und griff nun mit der Rechten nach seinem Brötchen, damit er abgelenkt war, sodass sie sich seine Zeitung schnappen konnte. Sein Essen gab sie ihm natürlich wieder zurück, aber erst, als sie seinen Lesestoff sicher in den Händen hielt.
„Kiyomi! Bitte! Das ist nicht witzig! Gib sie mir wieder!“, kam es protestierend aus der anderen Ecke, doch die große Schwester zwinkerte ihm nur zu und überflog den Artikel kurz. Dann rollte sie mit den Augen und warf ihm die Zeitung zu. Sie bremste natürlich im Flug und begann flatternd zu Boden zu sinken, mehr oder weniger elegant versuchte Jagaimo sie zu erhaschen. Als er sie wieder in den Händen hielt, brummte er irgendetwas, was seinen Unmut ausdrückte, was Kiyomi aber aufgrund des prasselnden Regens nicht verstand. Außerdem hatte sie gerade Anderes im Sinn.
„Sag Papa, dass ich heute später komme“, meinte sie schließlich und war bereits halb zur Tür in den Flur draußen, als Jagaimo sich auf seinem Stuhl zurückschob, um sie mit dem Blick zu verfolgen.
„Wo gehst du hin? Papa wird böse sein, wenn du dich erkältest.“
Kiyomi schlüpfte derweil in ihre Schuhe und streckte ihrem Bruder die Zunge heraus. Der Regenmantel wurde schnell überworfen und nur nachlässig zugeknöpft.
Sie winkte ab. „Ist er sowieso nicht. Bleib du ruhig im Trockenen, ich gehe Uchihas aufmischen.“ Ein Lächeln entstand auf ihren Lippen und mit einem schlichten Winken war sie auch schon aus dem Haus.
Jagaimo ließ sich wieder gänzlich in seinen Stuhl sacken und zog sich zurück an den Tisch, um dort wieder in seinem Magazin zu blättern. „Machst du doch sowieso nicht…“, murmelte er und las weiter – ausgerechnet einen Artikel über den Aufstieg und den Zerfall des Uchiha-Clans (der, in Kiyomis Augen, leider bereits zu sehr wieder gerade gebogen ist).
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BeitragThema: Re: Kiyomi Senju - Konohagakure - Chunin   Kiyomi Senju - Konohagakure - Chunin Icon_minitimeDo Jun 16, 2011 10:20 am

Nun denn, ich melde mich zu Wort:

Vorweg, du hast einen sehr amüsanten Schreibstil, gefällt mir. Hat sich wirklich sehr schön lesen lassen das Ganze.^^

Ein ganz besonderes Lob möchte ich dir aber für deine Stärke/Schwächen-Ausführung geben! Wirklich brilliant!^^

Da ich nichts finden konnte, da du deinen Charakter wohl sehr gut durchdacht hast:

Angenommen.

(Und das von einem bösen Uchiha xD)
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Gunji

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BeitragThema: Re: Kiyomi Senju - Konohagakure - Chunin   Kiyomi Senju - Konohagakure - Chunin Icon_minitimeDo Jun 16, 2011 11:38 pm

*-*

eine schöne BW wirklich schööööön.


Daher angenommen^^ hab nix gefunden
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