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| Thema: [Konoha][Genin] Yashimidare Akio [später Sannin] Di Jul 19, 2011 3:28 am | |
| Charakter Anmeldung»SteckbriefAussehen: Akios Aussehen lässt sich nicht allzu schwer beschreiben: Er ist in etwa 1,54m groß, was für einen Dreizehnjährigen nicht gerade klein ist und hat einen sportlichen Körperbau. Somit ist er nicht dünn oder kräftiger Natur. Nein, er ist einfach trainiert- aber nicht zu sehr. Es gibt immerhin auch Leute, die es seiner Meinung nach mit ihren Muskelspielen übertreiben und das findet er auch schon recht arogant, weshalb man es von ihm keineswegs sagen kann. Seine Haarfarbe ist blonder Natur und sie fallen ihm seitlich oft ins Gesicht, wobei sie nicht gerade lang sind- Sie gehen maximal zu seinen Schultern und werden an der Stirn von seinem Shinobi-Stirnband "aufgefangen", sodass sie ihn nicht weiter stören- daher auch nur "seitlich ins Gesicht fallen". Das Gesicht selbst ist fein und hat kein markantes Kinn, hohe Wangenknochen oder sonstiges dergleichen. Seine Augen sind schwarz und haben einen türkisen Schimmer, was ihnen etwas Funkelndes, aber auch Geheimes verleiht. Sein Hals liegt von vorn gesehen, frei, er trägt also keinerlei Schal oder dergleichen. Stattdessen hat er einfach nur eine rötlich-graue Jacke an und unter dieser einen schwarzen Rolli, der seinen Hals ein wenig schützt. Die Jacke ist vielmehr eine Art Sweat-Shirt, kann durch einen Reißverschluss leichter an- und ausgezogen werden. Was seinen Unterkörper angeht, so trägt er eine weiße kurze schwarze Hose, die ihm in etwa auf Kniehöhe geht, wo sie schließlich aufhört. An den Füßen trägt er die typischen Shinobi-Sandalen mit weißen Verbandsbändern herum, um den Stand zu festigen und sie auch besser zu schützen. Was letzten Endes noch seine Haut angeht, so ist sie fein und nicht bleich oder dergleichen- was man meist damit in Verbindung bringt. Nein, stattdessen ist sie eigentlich schon fast wieder leicht bräunlich, aber eigentlich ganz normal für jemanden wie ihn. Name: Yashimidare Vorname: Akio [dt.: "Heller Junge"] Alter: 13 Geburtstag: 27. Juli Rang: GeNin Geburtsort: Taki-Gakure Aufenthalsort/Wohnort: Konoha-Gakure Familie:♣ Yashimidare ??? Alter: unbekannt // tot? Verwandtschaftsgrad: Mutter Beschreibung: Sie war Akios Mutter, doch ist über sie kaum etwas- eigentlich gar nichts- bekannt. Man vermutet dass sie tot ist, weil man sich nicht vorstellen kann, dass jemand sein Kind freiwillig als Versuchskaninchen abstempelt- jedenfalls keine Mutter. Außerdem hat Akios Vater noch vor seinem Tod davon gesprochen, dass er seine eigene Frau als Experiment missbraucht hat und sie daran gestorben ist. Ob dies jedoch wahr ist und sie nicht irgendwo noch "sesshaft ist", weiß man nicht. Alle Bemühungen, sie zu finden, waren jedenfalls vergebens. Folglich geht man von ihrem Tod aus, was man aber wie gesagt nicht mit 100%iger Sicherheit sagen kann.
♣ Yashimidare Yakumaru Alter: 30 (Sterbealter) Verwandtschaftsgrad: biol. Vater Beschreibung: Yakumaru war ein besessener Wissenschaftler und Zivilist. Er war so von seiner Arbeit besessen, dass er Steuern unterschlug, um genug Geld zu haben und auch benutzte er seine eigene Frau und seinen Sohn selbst als "Versuchskaninchen". So musste Akio unter ihm schon zum Beispiel ein Brandmal erdulden, welches ihm seelisch als kleinen Jungen sehr geschadet hat. Als die ANBU sein Labor fanden, kamen sie nicht drum herum ihn zu töten.
♣ Uzumaki Kushiro Alter: 30 Rang: Hokage Verwandtschaftsgrad: Keiner (Bezugsperson) Beschreibung: Da der kleine Akio seelisch stark angegriffen war, teilte man ihm eine Bezugsperson zu, Uzumaki Kushiro. Bis heute hängt Akio so zu sagen sehr an ihm und wenn er ihn nicht als Bezugsperson gehabt hätte, wäre er wohl ein Wrack geblieben und vielleicht sogar als Nuke oder Suizid-Begangener geendet. Clan: -//- Auftreten: Nach außen hin wirkt Akio meist aufrichtig und "echt". Mit Letzterem ist gemeint, dass man ihm nicht ansieht, dass eine gute Laune gespielt ist und nur eine Fassade- genau genommen ist sie das auch nicht. Man sieht ihn meistens mit einem Lächeln auf den Straßen, das für viele auch ansteckend zu sein scheint. Natürlich ist er keiner, der 24 Stunden am Tag lächelt, doch sind seine Mundwinkel oft leicht nach oben gezogen, sodass man ihm einen positiven Eindruck auf den ersten Blick abnehmen kann. Was seine Kleidung betrifft, ist sie manchmal recht schmutzig, was daran liegt, dass er gerne trainiert um sich zu verbessern. Da er deshalb sehr viel Zeit auf Trainingsplätzen verbringt und nach anstrengenden Übungen auch einmal "im Staub kriecht", ist es nicht verwunderlich, dass seine Kleidung manchmal so aussieht. Und trotzdem macht er dabei nicht einmal einen unordentlichen oder schlampigen Eindruck. Nein, das ist einfach nicht der Fall. Seine Hände hat er nicht einmal in den Hosentaschen, sondern geht aufrecht- wobei er sich trotzdem eine gewisse Lockerheit aufhebt, die ihn nicht allzu ernst erscheinen lässt. Folglich denken die meisten wohl auch richtigerweise, dass er ein Mensch ist, mit dem man sehr viel Spaß haben kann. »FähigkeitenChakraelement: Fûton Stärken:
♣ Geschwindigkeit Wahrscheinlich ist sie die herausragenste Stärke von Akio: Die Geschwindigkeit. Bereits als Kind war er schon sehr schnell, weshalb es auch nicht verwundert, dass sich dies in den weiteren Jahren durchaus gesteigert hat. So hat er auch mehr Schwund um Angriffe mit Kunai oder dergleichen auszuführen- als auch kann er schnelle Fingerzeichen fertigen, was ebenfalls in gewisser Hinsicht zu der Geschwindigkeit gehört.
♣ Beweglichkeit Mit der hohen Grundgeschwindigkeit kommt auch ein Faible für Beweglichkeit. In dieser Hinsicht ist Aiko sehr gelenkig und hat daher auch einen Vorteil im Bezug auf das Ausweichen gegenüber der Angriffe der Gegner. Auch dies ist seiner eigenen Ansicht nach eine wichtige Voraussetzung um ein guter Shinobi zu sein, bzw.- in seinem Fall- zu werden.
♣ Ninjutsu Die Paradedisziplin unseres Genins ist wahrscheinlich das Ninjutsu. Wie kaum ein anderer seiner ehemaligen Klasse, lernt er sie leicht und so beherrschte er das Bunshin-no Jutsu innerhalb von zwei Tagen, was für einen Siebenjärhgien nun doch recht beträchtlich ist. Das Ninjutsu ist außerdem der Hauptkampfstil des Genin.
♣ Waffenkunde // Treffergenauigkeit Was Akio auch gut beherrscht ist der Waffenkampf- welcher eine ausgeprägte Treffergenauigkeit als Selbstverständlichkeit mit sich bringt. Man kann nicht gut im Umkampf mit Waffen sein, wenn man sein Ziel kaum trifft. So kann Akio also sehr gut mit Kunai und dergleichen umgehen und kennt sich auch mit Fallgruben und dergleichen aus- weiß, wie man sie legt und wie man sie erkennen kann. Über die Waffen der Shinobiwelt weiß er so gut wie alles und in diesem Gebiet macht ihm wohl kaum jemand seines Alters etwas vor. Sogar Höherrangige Shinobi sind oft erstaunt. Schwächen:
♣ Psychisch leicht angeschlagen Auf Grund seiner Vergangenheit ist Akio psychisch leicht labil, angeschlagen. Er wird wahrscheinlich nie damit klar kommen, dass sein eigener Vater ihn so sehr missbraucht und ausgenutzt hat, als Versuchskaninchen. Daher ist er in diesem Sinne immer eingeschränkt und wenn man etwas über Forschungen und Experimente erwähnt, wird er wahrscheinlich in einem Kampf wütend auf sein Gegenüber zugehen und sich total verkrampfen, ohne nachzudenken, welche Folgen das haben wird.
♣ Tai-Jutsu Eine weitere Schwäche ist das Taijutsu. Auf Grund seiner schwachen Grundkraft beherrscht er auch das Taijutsu nicht wirklich gut und muss so auf Waffen und Ninjutsu zurückgreifen- wobei dies natürlich keineswegs ein Garant für den Sieg darstellt, wenn er nun gegen einen Tai-Jutsu-Meister kämpft. Tai beherrscht genau gnommen überhaupt nicht.
♣ Körperstärke Wie bereits angesprochen hat er eine geringe Körperstärke. Zwar ist er sportlich und trainiert viel, aber was möchte man von einem Dreizehnjährigen erwarten, der noch nie sonderlich im Bezug auf Körperstärke herausgestochen hat- eher im Gegenteil...? Nichts. In diesem Falle ist es wohl war.
♣ Nahkampf Letzten Endes resultiert auch daraus, dass Akio eine Schwäche im Nahkampf hat. Mit seinen Waffen und Ninjutsu ist er durchaus auf den Fernkampf spezialisiert und hat ein Problem, wenn er sich eben- wie bereits angesprochen- mit jenen Taijutsuka messen und auch behaupten muss.
♣ Gutes Herz Genau genommen hat Akio ein gutes Herz und bringt nur ungern Leute um- wenn man nicht gerade seinen besten Freunden etwas angetan hat. So zögert er auch oft vor dem entscheidenen Schlag und riskiert somit einen Gegenangriff. Letzteres war auch nicht selten in der Akademie der Fall, sodass er oft Kämpfe verloren hat. »CharakterAusrüstung: ♣ 10x Kunai ♣ 20x Shuriken ♣ 2x versiegelte Schriftrolle mit jeweils einem Fûma-Shuriken ♣ 8x Makibishi ♣ 2x je 40m Drahtseil ♣ 5x Senbon ♣ 1x versiegelte Schriftrolle mit Metallstab [Länge: 1,80m]
- Spoiler:
♣ 4x Blendgranate ♣ 4x Rauchbombe ♣ 8x Exploding Tag
♣ Verbandszeug ♣ Heilsalbe [gegen Schrammen, als auch kleinere Schnittwunden] ♣ Head-Set [siehe Bild]
Charaktereigenschaften: "Akio ist ein netter Junge", würden wohl die meisten Bewohner des Dorfes sagen, wenn man sie nach dem jungen Blonden befrägt. Und tatsächlich ist dem so. Wohingegen er als Kind noch total zurückgezogen lebte und kaum jemanden an sich heran ließ, ist er nun ein offener und lächelnder junger Shinobi geworden. Vom Charakter her hat er zwar manchmal noch "dunkle Seiten", in denen er sich auch manchmal verletzend verhält- aber dies auch nur, wenn es um Forscher geht, die zum Beispiel direkt neben ihm über "Experimente" reden und dass sie nicht vollständig gelingen. Nein, er mag keine Forscher, doch das ist auch verständlich: Das Brandmal an seiner Hüfte möchte er niemandem zeigen, weshalb er auch immer Acht gibt, dass dies nicht zufällig geschieht. Es beeinflust sein tägliches Leben immer noch, denn manchmal schmerzt es ihn sogar noch. Zwar nicht viel, aber es schmerzt und des Weiteren ist es eine seelische Belastung für ihn. Ein Traume wie das, dass man von seinem eigenen Vater missbraucht wird, kann man wohl nie überwinden. Doch kann man es verbergen und ab und zu vielleicht auch vergessen. Für sein Alter hat Akio dies nämlich so gut wie geschafft und denkt meistens nicht mehr daran, verschwendet keinen Gedanken. Stattdessen ist er ein hilfsbereiter und freundlicher Mensch geworden, der für sein doch junges Alter schon recht reif zu sein scheint. Manche schätzen ihn auf Grund dessen auch erwachsener ein und bereits auf fünfzehn Jahre oder dergleichen. Wenn man auf ihn zukommt, so hilft er stets gerne und er ist rundum freundlich. Auch zeichnet ihn eine große Geduld aus, er bleibt also ruhig und rastet nicht gleich aus, wenn ihm etwas nicht passt. Zwar sagt er seine Meinung, doch dies auch nur bedingt und in einem höflichen Ton, der andere nicht kritisiert. Er möchte die Menschen in seiner Umgebung beschützen und nicht verletzen- weshalb er auch ein Shinobi geworden ist. Mit Kindern kann er ebenfalls sehr gut umgehen, sodass er sich auf mit den Kindern seiner "Bezugsperson", dem ehrenwerten Hokage, sehr gut versteht. Vorlieben:♣ Rennen ♣ Sushi ♣ Miso-Ramen ♣ Training
Akios Vorlieben sind eindeutig "festgelegt", wenn man es so ausdrücken möchte. Zunächst scheint er erst einmal das Rennen zu "lieben", was auch daran liegt, dass er sehr schnell ist. Als kleines Kind konnte er schon recht früh laufen und als er es konnte, konnte ihn seine Mutter wohl kaum stoppen. Außer dem Rennen mag er allerdingd auch noch das Training, sodass er jene Geschwindigkeit steigern konnte, obwohl er schon eine hohe Grundgeschwindigkeit besaß. So wurde er Jahr für Jahr immer schneller, da er sich ebenfalls sehr angestrengt hat. Wenn man von diesen beiden Stärken absieht, dann isst er noch sehr gerne, was sich eigentlich eher negativ anhört- man denkt sofort an kräftigere Menschen, was bei Akio jedoch keineswegs der Fall ist. Nein, er liebt einfach Sushi und natürlich auch den Miso-Ramen, sodass man ihn nach anstrengendem Training oft beim Ramen-Essen vorfindet. Sushi isst er zwar seltener, doch mag er es schon fast genauso lieb. Man darf dreimal erraten, woher er diese Liebe für Ramen hat...
Abneigungen:♣ Forscher // Wissentschaftler ♣ "Ego-Menschen"
Eigentlich hat Akio nicht viele Abneigungen. Wie jeder Shinobi mag er keine Leute, die sein Dorf zerstören oder einnehmen wollen. Dies ist so normal, dass es für eine Abneigung schon selbstverständlich ist. Aus diesem Grund kann man seine Abneigungen genauer definieren, in dem man Forscher und "Ego-Menschen" nennt. Als Letztere definiert Akio Leute, welche nur ans ich denken und sich nichts darum machen, wie es den anderen geht, wenn sie kämpfen. Leute, die nicht überlegen, was sie angemessen sagen sollten- zum Beispiel Teamkollegen niedermachen, weil diese ihnen am Anfang nicht stark genug sind. Solche Leute kann Akio eben nicht leiden- und diese Abneigung gilt auch den Forschern gegenüber. Akio verabscheut sie zutiefst. Er gibt sich Mühe, dies nicht zu zeigen, doch oft scheitert er und so werden sie bösen, kalten Blicken ausgesetzt, die man bei dem Blonden wahrscheinlich in diesem Sinne nicht erwartet hätte. Seit seiner Kindheit kann er Forscher nicht mehr ausstehen, da sein eigener Vater ihn bekanntlich als "Versuchskaninchen" misshandelt hat- das beste Beispiel hierfür ist sein Brandmal.
Besonderheiten: Auf dem Rücken, genau genommen an seiner Hüfte, besitzt Akio ein Brandmal, welches ihm sein eigener Vater zugefügt hat. Jedes Mal wenn er es selbst im Spiegel sieht, kommen in ihm Erinnerungen hoch und seine Gesinnung wird kälter, er zieht sich zurück. Des Weiteren möchte er nicht, dass es irgendjemand- egal wer- zu Gesicht bekommt.
Regeln gelesen?: YA13 »BiographieWichtige Daten:- Geburt
- 4 Jahre: Vater gibt ihn an ein Forschungsteam ab
- 5 Jahre: Brandmal // ANBU retten ihn vor den Forschern und bringen ihn nach Konoha-Gakure
- 6 Jahre: Zuteilung einer Bezugsperson
- 7 Jahre: Akademiebeitritt
- 10 Jahre: "Entdeckung" der Chakranatur Fûton
- 13 Jahre: Genin
Ziel: Akios Ziel ist es den ehrenwerten Hokage-sama Stolz zu machen und auch sein Markenzeichen Jutsu zu erlernen. Nicht zuletzt möchte er auch unbedingt einer der neuen Sannin von Konoha-Gakure werden.Schreibprobe: ♣ Post mit anderem Charakter, Kôno Kaito
Gestört? Fühlte er sich durch ihr Verhalten gestört? Eigentlich war es ihm ja relativ egal, was sie da machte oder auch nicht machte. Hauptsache er konnte bald wieder seine Ruhe haben- aber wieso ging er dann nicht einfach? Irgendwie hielt ihn etwas an dieser gottverdammten Straßenkreuzung- beziehungsweise kurz hinter ihr, sodass er nicht die ganze Zeit angerempelt wurde. Wenn doch, dann hätten die Bewohner "Killerblicke" vernehmen können und sich wohl aus dem Staub gemacht, wenn sie eben jene Blicke von ihm trafen. Allerdings war das nun gerade nicht der Fall- genauso wenig, wie sie ihn störte. Kaito schien es schon gar amüsant zu betrachten, während sie ihn anschaute und dann auch ihr Lächeln gespielt echt wirkte. So fand er es jedenfalls. Es war schon fast falsch, wie das einer Katze, doch dazu sagte er nichts. Irgendwie erinnerte sie ihn sogar ein wenig an die gute alte Akisa, die allerdings schon von ihnen gegangen war. Kurzzeitig driftete er zu ihr ab und erinnerte sich noch daran, wie sie gestorben war, während Taichi sie gefleht hat, bei ihr zu bleiben. So etwas Schwaches. "Stimmt auch wieder.", murmelte der Schwarzhaarige auf den zweiten Teil von Kiyomis Antwort hin und kratzte sich mit der blutigen Hand, unter deren rötlich verfärbten weißen Handschuh sich das Clanwappen befand, am Hinterkopf- was er allerdings wieder ließ, als die Blauhaarige ihm näher kam und die Wunde anscheinend begutachten wollte. Er gab nicht viel darum, wenn sich andere Sorgen machten oder wenn er einen Arm verloren hatte. Es war ihm egal, er war eine einfache Maschine. Doch DAS konnte er in der Öffentlichkeit natürlich nicht zeigen: Daher setzte er wieder die emotionale Maske auf. "Es ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Nur eine "kleine" Wunde." Für seine Verhältnisse war sie tatsächlich klein und die Schmerzen auch. Es pochte zwar und verursachte Letztere, doch war er durch sein Kekkei-Genkai größere und schlimmere Schmerzen gewöhnt. Sein Kekkei-Genkai. Taichi kannte es und hatte es überlebt- er musste ihn umbringen, das nächste Mal. Er musste ihm zuvor kommen. Als Michiko schließlich meinte, dass sie einkaufen ging, sah er ihr nur ein wenig nach. Nicht, dass es ihn kümmerte, aber dieses Mädchen fand er durchaus komisch. Sie wirkte in seinen Augen schwach und kaum brauchbar (nicht böse sein, so ist Kaito halt^^"). Er beurteilte Menschen nun einmal nach ihrem Zweck und ihrer Begabung. Wenn sie weder einen Zweck hatten noch irgendeine Begabung, die dem Dorf half, so waren sie für ihn nichtswürdig. Er beachtete sie gar nicht weiter und so tat er es auch mit Michiko, als sie sich zum Gehen wand. Allerdings schenkte er dafür Kiyomi Beachtung, die ein gewisses Temperament und auch eine gewisse Kraft ausstrahlte, die sie recht interessant machte. Kaito blickte an seine Schulter. "Sie haben nicht zufällig einen Verband dabei?", fragte er schließlich, da er seine Wunde durchaus einmal verbinden sollte. Man hatte nicht unendlich viel Blut und so schnell würde sie nicht aufhören zu Bluten...
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