E-Rang
Bunshin no JutsuRang: E
Typ: Nin | Gen
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Mit diesen Techniken erschafft man einen oder mehrere Kopien von sich selbst. Oft werden diese für Ablenkungen des Gegners verwendet. Diese Bunshin können KEINE Angriffe starten oder sich eigenständig bewegen. Mit den Sharingan oder Byakugan kann diese Technik sofort erkannt werden, da die Bunshin lediglich Illussionen sind. Auch normale Shinobi können mit etwas Übung recht schnell die Bunshin erkennen, da sie beispielweise keine Abdrücke im Rasen hinterlassen.
Kawarimi no JutsuRang: E
Typ: Nin
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Man kann durch diese Technik den Platz mit einem beliebigen Objekt oder einer Person, wie zum Beispiel einen Baumstamm den Platz tauschen. Dieses Objekt erscheint dann an der eigener Stelle, wobei man selbst am Platz des Objektes auftaucht.
Henge no JutsuRang: E
Typ: Nin
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Dieses Jutsu ermöglicht es dem Anwender sich in eine beliebige Person oder ein Tier, oder gar einen Gegenstand zu verwandelt und dessen äußere erscheinen anzunehmen. Lediglich das Äußere wird geändert. Physische Eigenschaften jedoch ändern sich nicht. Sollte man sich beispielweise in einen Stein verwandeln, wird man weder so hart noch so leicht wie einer werden.
TobidôguRang: E
Typ: Nin
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Mit dieser Technik können Waffen beispielweise in Schriftrollen verstaut werden. Ebenso kann mit dieser Technik beschworen werden. Dazu braucht man nur die individuelle Schriftrolle in welcher die Gegenstände verstaut sind und nutzt die Technik. Hierbei MUSS die Schriftrolle von einem selbst versiegelt worden sein.
Kakureimo no JutsuRang: E
Typ: Wissen
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Der Anwender kann mit Hilfe eines Tuchs oder einer Kiste etc. mit der Umgebung "verschmelzen". Meistens wirkt dies lediglich nur bei Genin oder Nicht-Shinobi. Diese Technik benötigt kein Chakra oder Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft wird.
Jibakufuda KasseiRang: E
Typ: Nin
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Eines der Grundjustu, welche auf der Akademie gelehrt werden. Der Anwender ist hierdurch in der Lage weiter entfernte Explosions Notizen detonieren zu lassen. Begabte Anwender sind hierbei in der Lage Abbrenndauer, bzw. die Zeit bis zur Explosion und sogar das Ausmaß der Explosion in gewissen Maßen zu beeinflussen.
D-Rang
Name: Shunshin no Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Typ: Ninjutsu
Voraussetzung: -
Beschreibung: Dies ist eine Hochgeschwindigkeitstechnik, die es möglich macht, sich selbst und eine andere Person entweder zu einer schnellen Flucht oder Auftritt zu bescheren. Oftmals wird die schnelle Bewegung durch Rauchbomben, Blätter oder dergleichen vertuscht, während das Jutsu selbst neben den benötigten Materialien auch einige Sekunden der Chakrasammlung braucht. Es ist demnach nur in absoluten Ausnahmefällen in Kampfsituationen nutzbar.
Name: Gijyuu Ninpou: Juujin Bunshin (Tierimitation: Tier-Mensch Klon)
Rang: D
Chakrakosten: D
Typ: Nin
Voraussetzung: Inuzuka, Ninken
Beschreibung: Dieses Jutsu basiert auf einer abgewandelten Form des Henge no Jutsu, dadurch kann der tierische Begleiter sich in eine perfekte Kopie seines Herrchens verwandeln. Es gibt viele Kombinationsvarianten um das Jutsu wirkungsvoller zu gestallten, zum Beispiel mit dem Shikyaku no Jutsu zusammen. Dieses Jutsu kann gebrochen werden in dem der tierische Klon angegriffen wird dieser löst bei der Rückverwandlung das Jutsu auf.
Name: Dainamikku Maakingu (Dynamische Markierung)
Rang: D
Chakrakosten: -
Typ: Nin
Voraussetzung: Ninken
Beschreibung: Dainamikku Maakingu, wörtlich übersetzt "Dynamische Markierung" ist nicht wirklich eine Technik, sondern vielmehr eine andere Art der Unterstützung die vom Tier des Inuzuka ausgeführt werden kann. Es bespritzt dabei seinen Gegner mit dem eigenen Urin, um ihn so entweder zu blenden oder (wie der Name es bereits ausspricht) zu "markieren" da der Geruch des Urins so stark ist dass der Gegner selbst in dem besten Versteck von Inuzukas und dem Tier ausfindig gemacht - und bei einem Fluchtversuch - mit Leichtigkeit verfolgt werden kann. Dainamikku Maakingu kann nach der gelungenen Nutzung mit anderen Techniken, bspw. Tsuuga oder Gatsuuga kombiniert werden, um eine höhere Trefferquote zu erreichen.
Erläuterung zur Reichweite: Je nach Tier, Training, Geschwindigkeit und Größe sollte die Reichweite des Dainamikku Maakingu unterschiedlich ausfallen. Logischerweise können bspw. kleinere, unerfahrene Tiere die weniger schnell sind mit viel Glück bis auf höchstens 2-3m kommen, größere Tiere hingegen die schneller sind und mehr Training absolviert haben auf bis zu 6-8m Reichweite. Entscheidend wären auch die Umstände, z.B. ob der Gefährte des Inuzuka die Gelegenheit besitzt durch vorhandene Dinge (wie Bäume, Gegenstände usw.) über den Gegner hinweg springen zu können.
C-Rang
Nawanuke no JutsuRang: C
Typ: Wissen
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Diese Kunst ermöglicht es dem Anwender, sich aus Fesseln zu befreien und andere zu fesseln. Es benötigt weder Chakra noch Fingerzeichen, da es eher als Wissen eingestuft werden kann.
Name: Kuchiyose no Jutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Typ: Ninjutsu
Voraussetzung: Vertrag
Beschreibung: Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikukan-Ninjutsu, mit dem man Objekte und Lebewesen, sogar Personen von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Wie die Technik genau funktioniert ist unbekannt, aber für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist offenbar ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er anscheinend an die ausgewählte Tierart gebunden, denn es ist bisher nicht bekannt, dass jemand verschiedene Tierarten beschwören kann.
Name: Bakuretsu Koinu (Explodierende Puppe)
Rang: C
Chakrakosten: C
Typ: Nin
Voraussetzung: Ninken, Puppe
Beschreibung: Der Anwender dieser Ninjutsu tauscht seinen Tier-Partner, ähnlich wie bei der Kawarimi no Jutsu, mit einem Gegenstand aus, den er bei sich trägt. Jener Gegenstand explodiert bei einem Treffer und schleudert dabei die an ihm angebrachten Kunai umher.
B-Rang
Spuren lesen | verwischenRang: B
Typ: Wissen
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: Akademie Besuch
Beschreibung: Diese Technik ermöglicht es einem Spuren zu lesen oder seine eigenen Spuren effektiv zu verwischen. Ebenso ist es einem mit dieser Technik möglich eigene Spuren zu legen um Verfolgern somit auf falsche Wege zu locken und sie zu verwirren. Man benötigt kein Chakra oder Fingerzeichen, da es eher als Wissen eigestuft werden kann.
Name: Chinjuu Konbi Henge: Soutourou (Tier-Mensch-Kombination: Doppelköpfiger Wolf)
Rang: B
Chakrakosten: C
Typ: Nin
Voraussetzung: Inuzuka, Ninken
Beschreibung: Der Anwender dieser Ninjutsu verschmilzt mit seinem Tier-Partner vorübergehend zu einer großen, zweiköpfigen Gestalt. In diesem Stadium sind die Formen des Tsuuga um einiges wirkungsvoller. Das zweiköpfige Ungetüm behält dabei die wichtigsten animalischen Merkmale des Tierpartners (Fellfarbe, Augenfarbe usw.).
Name: Taiyuu Henka: Houmon za Chikushou (Gestaltwandlung: Ruf der Bestie)
Rang: B
Chakrakosten: B
Typ: Nin
Voraussetzung: Inuzuka, Ninken
Beschreibung: Das Tier, auf dessen Fähigkeiten der Inuzuka zurück greift, steht unmittelbar bei ihm. Nach einer komplizierten Reihe von Siegeln fließt der Hauptteil des Chakras des Tieres in den Inuzuka über, wodurch ihm der Zugriff auf eine halbe Hybridform möglich wird. Das Aufnehmen des Chakras geht einher mit dem sofortigen Übertritt in die Verwandlungsphase, welche sich schmerzhaft äußert. Die Haltung des Inuzuka krümmt sich, die Arme vor dem Körper und leicht in den Knien stehend. Nach einigen Sekunden, in denen das Chakra im Körper sich ausgebreitet hat, bäumt der Inuzuka sich in einem wilden Schrei auf. Der Schrei, zunächst menschlich, verkommt zu einem Jaulen und endet in dem bedrohlichen Heulen eines blutrünstigen Wolfes. Die Augen des Inuzuka nehmen eine runde Wolfsform und blutrote Farbe an, in denen die Gier nach Blut von jedem erkannt werden kann. Mit hörbarem Knacken der Knochen verkommt die Form der Hände, die Fingernägel gehen über zu Klauen, die denen eines Wolfes entsprechen. Die Zähne verlängern sich und werden scharfkantiger. Die gekrümmte Haltung der Wirbelsäule des "Gijyuu Ninpou: Shikyaku no Jutsu" wird beibehalten. Nach einer vollen Minute, in der diese Verwandlung stattfindet, ist der Inuzuka nun kampfbereit.
In der ersten halben Minute ist das Mischwesen noch unvollständig. Die Chakren sind noch nicht vollends vereinigt. Es ist zwar schon kampfbereit, hat jedoch eine halbierte Geschwindigkeit. Seine Sinne sind noch nicht geprägt und ebenso schwach wie der Körper. Ein konstantes Knacken und Zucken der Muskeln erschwert den Kampf, falls er schon begonnen hat.
In der zweiten Minute jedoch vervollständigt sich die Fusion. Die Haare des Anwenders verlängern sich, werden struppig und stellen sich auf. Die Beinmuskulatur wird extrem ausgeprägt und wie zuvor bei den Händen wachsen Klauen aus den Nägeln der Füße. Falls der Anwender jetzt noch Schuhe trägt kann er sich danach Neue kaufen.
In der dritten Minute beginnt die Fusion gefährlicher zu werden. Muskeln und Adern zeichnen sich überdeutlich auf der immer dunkler werdenden Haut ab. Die Klauen an Händen und Füßen erreichen ein Maß, das der halben Fingerlänge entspricht. Der Hybrid ist nun doppelt so schnell und stark wie in seiner ursprünglich menschlichen Form.
Die vierte Minute zeichnet sich durch das Anwachsen des Körpers aus. Die Statur wird breiter, die Muskulatur nimmt zu. Das Wesen nimmt eine Vergrößerung von 75% der Vormasse an. Die Länge der Klauen an den Fingern erreicht nun die Fingerlänge, die Fußklauen vergrößern sich nicht weiter, aber die Beine nehmen die Form und Muskulatur der Hinterläufe eines Wolfes an. Das Gebiss verlängert und verbreitert sich, so dass es leicht vorsteht und wage die Form eines Wolfsmaules annimmt.
Nach dem Ablauf der fünften Minute ist die Hybridform vollendet und entfaltet nun seine volle verheerende Wirkung.
Vorteile: In vollendeter Hybridform hat der Anwender die Sinne des Tieres verstärkt angenommen. Er hat eine zehnfach verstärkte optische und akustische Wahrnehmung, einen differenziell ausgeprägten Geruchssinn (Da Inuzuka allgemein einen übersteigerten Geruchssinn haben, bedeutet dies nur, dass er die Gerüche – selbst wenn er sie nicht kennt – sofort zuordnen kann. Dadurch ist sein Opfer leichter aufzuspüren, besonders wenn es verwundet ist und blutet.) und gefahrorientierte Reflexe, also eine verkürzte Reaktionszeit was das Ausweichen angeht. Ebenso hat die Mischform eine um den Faktor fünf gesteigerte Schnelligkeit, Stärke und Zähigkeit des Körpers (z.b. gegen Knochenbrüche) – diese Eigenschaften gelten kumulativ zu vorherigen Boni, wie etwa denen des "Gijyuu Ninpou: Shikyaku no Jutsu". Außerdem steigert sich die Regenerationsfähigkeit des Körpers, kleinere Kratzer heilen binnen Sekunden, leichte Wunden in weniger als einer Minute, mittelschwere- bis schwere Wunden schränken den Ninja deutlich weniger ein, und eine arterielle Blutung gar verschließt sich nach 5 Sekunden wieder. Damit einhergehend hat er eine keine Schmerzschwelle mehr.
Nachteile: Der Tiergefährte des Inuzuka ist nahezu unfähig sich zu bewegen, da er den Hauptteil seines Chakra übertragen hat. Das ist jedoch nicht alles: Der Anwender nutzt das Tier als Quelle, sollte es im Zeitraum des Jutsus getötet werden endet die Wirkung des Jutsus Augenblicklich. Des Weiteren erhält der Anwender durch die enge Verbindung einen Schock wie durch eine Rückkopplung. Er verfällt sofort in einen depressiven Anfall, zu 50% nimmt sein Gehirn dadurch einen enormen psychischen Schaden, der ihn in einen autonomen Apathiezustand verfallen lässt.
Der weiterer Nebeneffekt dieser Kunst ist die Gier nach Blut. Der Anwender kann in vollendeter Hybridform Freund nicht mehr von Feind unterscheiden; wer ihm in die Quere kommt, den greift er an. Er kann nur noch auf tierhafte Instinkte zurück greifen und ist zu keinen taktischen Kampfhandlungen mehr in der Lage, ein Teamplay ist damit unmöglich. Mit zunehmender Zeit verstärkt sich die Gier, der menschliche Geist wird zunehmend unterdrückt und kann nur durch Eigenkontrolle, oder von vertrauten Stimmen die diese anregen, durchbrochen werden.
Das Danach: Die Technik muss bewusst abgebrochen werden bevor die zehnte Minute vollendet ist, dabei tritt ein innerlicher Kampf zwischen der neu geschaffenen Persönlichkeit der Bestie und dem Ursprungswesen auf. Die Rückkehr zum menschlichen Geist bricht das Jutsu ab, dies kann durch Einwirkung von Außen, zum Beispiel das Rufen des Namens, unterstützt werden. Die Rückverwandlung geschieht dabei so abrupt, dass eine hohe körperliche Erschöpfung wie nach Verwendung des primären Lotus eintritt. Eine Überbelastung der Muskeln in den nachfolgenden 10 Minuten kann zu Rissen in der Muskulatur und bei Kampfhandlungen sogar zu Knochenbrüchen führen (zu vergleichen mit den Folgen der bekannten Glasknochenkrankheit). Der Tierpartner ist bis nach einer Ruhephase zu keinerlei gemeinsamer Kampfhandlung mehr fähig.
A-Rang
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S-Rang
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