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| Thema: Minazuki Kazuya [Anbu l Konohagakure no Sato l Acc von Uchiha Kaoru] Do Aug 25, 2011 7:27 am | |
| Aussehen:- Spoiler:
#Körper:
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Kazuya gehört mit einer Körpergröße von 1,89 m wohl mit zu den Riesen der Shinobi-Welt, wiegt aber im Gegensatz dazu nur knappe 75 kg. Sein Körper ist athletisch durchtrainiert, wie es sich für ein Mitglied der Anbu-Einheit gehört, trotzdem ist er eben recht schmal gebaut und kein breiter Kampfkoloss. Man könnte also gut behaupten, er verfüge über einen recht attraktiven, gestählten und jungen Körperbau. Auffällig sind zudem auch die Tätowierungen, welche seine sehr blasse Haut zeichnen. So kann man nicht nur sein Anbu-Tattoo auf seinem rechten Oberarm betrachten, sondern auch noch ein Tribal auf seiner Linken, welches schon von seiner Wange aus bis hinunter zu seinen Hüften schlängelt. Der Teil auf seiner Wange ist jedoch nicht oft zu sehen, da er meist von seiner Haarpracht verdeckt wird.
#Gesicht:
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Der junge Minazuki besitzt sehr feine und eher androgyne Gesichtszüge, ist daher also schön anzusehen, was bei seiner Abstammung ja auch nicht verwundernswert ist. Von beiden Seiten seiner Vorfahren ist ein besonders gutes Aussehen bekannt, doch scheint er einige Ähnlichkeit mit seinen Ur-Großvater Hōzuki Suigetsu zu haben. Seine schön geformten Augen erstrahlen in einem tiefen Meerblau, die zum versinken einladen. Schlohweiß ist dagegen sein langes, stufig gehaltenes Haar, was aber in beiden Abstammungslinien keine Abnormalität ist. Was besonders hevorsticht, sind die vielen Piercings, die er sich hat stechen lassen. Eines befindet sich an seiner Augenbraue, eines in der Mitte unter der Unterlippe und Snakebites hat er natürlich auch noch vorzuweisen. Und weil das nicht schon auffällig genug ist, hat er auch noch die spitzen Zähnchen der Hōzuki geerbt und ein Teil seines großen Tattoos verziert seine Wange.
#Uniform:
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Kazuyas ANBU-Uniform besteht aus einem schwarzen und engen Tanktop mit Rollkragen, über welchem er die weiße ANBU-Weste trägt. Am Rückenteil der Weste ist die Schwertscheide befestigt, in der er sein Katana verstaut. Seine schwarzen Handschuhe reichen fast bis unter die Achseln, an den Unterarmen trägt er weiße Armschienen und sein ANBU-Tattoo ist auf dem rechten Oberarm sichtbar. Sein Beinkleid besteht aus einer schwarzen Hose, weißen Bandagen, welche um die Waden gebunden sind und schwarzen Sandalen. Am rechten Oberschenkel, sowie um die Hüften, sind Taschen für seine Ausrüstung angebracht. Sein Gesicht wird im Einsatz von weißen Maske mit hellblauen Verzierungen bedeckt. Diese blauen Flecken deuten sein Kekkei Genkai an.
#Alltagskleidung:
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Befindet sich Kazuya mal nicht auf einer Mission, dann verzichtet er dankend auf die Uniform und tauscht sie gerne gegen modische und manchmal auch recht auffällige Outfits, mit denen er nicht nur versucht, Eindruck zu schinden, sondern die auch bequem sind. Oft fallen diese eher dunkel aus, dennoch besitzt er auch einige farbenfrohe Sachen.
Name: Minazuki Vorname: Kazuya Suimaru Deckname: Ero [Perverser] Spitzname: Kazu, Sato no Kyōki [Wahnsinn des Dorfes] Alter: 20 Jahre Geburtstag: 14. Februar Rang: Anbu Geburtsort: Konohagakure no Sato Aufenthalsort/Wohnort: Konohagakure no Sato Familie:Berühmte Vorfahren:Ur-Ur-Großvater [Väterlicherseits]: Minazuki JiraiyaAlter: 54 Jahre Rang: Sannin l Jounin Status: verstorben - Spoiler:
Jiraiya gehörte einst zu den Densetsu no Sannin von Konohagakure no Sato, war der Schüler von Sandaime Hokage Sarutobi Hiruzen, sowie der Sensei von Yondaime Hokage Namikaze Minato, Arigato Konan, Nagato, Yahiko und Uzumaki Naruto. Zudem erlernte er in seiner Jugend auf dem Berg Myōbokuzan die Anwendung von Senjutsu und ging einen Blutvertrag mit den dort heimischen Kröten ein. Auch war er damals einer der wenigen, die das Rasengan beherrschten, weswegen diese Technik im Minazuki-Clan weitergegeben wurde. Jiraiya kannte man als fröhlichen Gesellen, der gerne etwas altklug tat und zu sämtlichen Lastern nicht nein sagte. Er liebte Alkohol, Geld und besonders Frauen, die er sehr gerne 'auskundschaftete' und kam zudem auch zu dem Spitznamen Sato no Kyōki, was soviel wie Wahnsinn des Dorfes bedeutet. Noch heute erinnert man sich an diesen Namen und gab ihm deshalb nach so langer Zeit an Kazuya weiter, da er viele Eigenschaften seines lang verstorbenen Ur-Ur-Großvaters vertritt. Als Letztes wäre noch zu nennen, dass Jiraiya ein sehr guter Beobachter und Schriftsteller war, neben anderen Romanen die berühmte Flirt Paradies Reihe verfasste, welche auch zum Hatake-Clanschatz zählt und einen Heldentod starb, als er Informationen über Pain einholte, der einst sein Schüler gewesen war. Ur-Großvater [Mütterlicherseits]: Hōzuki SuigetsuAlter: unbekannt Rang: Nukenin Status: verstorben - Spoiler:
Im Alter von 16 Jahren Suigetsu stammte aus dem Dorf Kirigakure no Sato und war einst ein Schüler des Schwertshinobi Momochi Zabuza gewesen, da er ebenfalls zu diesen Schwertkämpfern gehören wollte. Jedoch wurde er von Orochimaru gefangen genommen, der das Kekkei Genkai der Hōzuki erforschen wollte, wodurch Suigetsu aber noch weiter an Kraft gewann. Nach seiner Befreiung durch Uchiha Sasuke schloss er sich dessen Team Hebi/Taka an, nahm sich das Kubikiribōchō [das Schwert, das einst Zabuza gehörte] und versuchte mit allen Mitteln an das Schwert Samehada zu kommen, was ihm allerdings nie gelang. Dennoch, selbst durch seinen Verruf als Nukenin, wurde er zu einem der bedeutendsten Shinobi seiner Zeit, sorgte für den Fortbestand seiner Linie und verwischte dann seine Spuren, um der neuen Generation Platz zu machen. Das Kubikiribōchō und sein Kekkei Genkai vererbte er im Clan weiter. Großeltern aus dem Minazuki-Clan:Ur-Großvater: Minazuki MasahiroAlter: 75 Jahre Rang: Jounin Status: verstorben - Spoiler:
In jungen Jahren Masahiro war der eigentlich uneheliche Sohn Jiraiyas, den er mit einer seiner Liebschaften gezeugt hatte. Lange Zeit wuchs er ohne das Wissen auf, wer sein leiblicher Vater war und erfuhr erst von seiner Mutter davon, als Jiraiya bereits verstorben war. So übernahm er die Verantwortung über den Minazuki-Clan und dessen Geheimnisse, wenn man sie denn so nennen kann und versuchte sein Bestes, dem Vorbild seines berühmten Vaters gerecht zu werden. Trotz seiner Dienste als Jounin, war Masahiro doch eher ein Gelehrter und beschäftigte sich in seiner Pension größtenteils mit dem Verfassen von Nachschlagewerken für Jutsu und andere Techniken. Ur-Großmutter: Minazuki SachikoAlter: 81 Jahre Rang: S-Jounin Status: verstorben - Spoiler:
In jungen Jahren Sachiko war eine Meisterin elementarer Künste und besaß ein sehr neugieriges, aber auch harsches Gemüt. Gerne sah sie ihrem Gatten Masahiro über die Schulter, wenn er an einem seiner Bücher arbeitete, gab ihm aber auch zu spüren, wenn er etwas ihrer Meinung nach falsch gemacht hatte. Dennoch mochte man sie im Dorf und kannte sie als als liebevolle Frau und Mutter einer Schar Kinder. Großvater: Minazuki ShigeruAlter: 73 Jahre Rang: Jounin Status: lebend - Spoiler:
Shigeru ist eines der vielen Kinder von Masahiro und Sachiko und hat die philosophische Ader seines Großvaters geerbt. Zudem besuchte auch er den Berg Myōbokuzan, um sich dort der Lehre der Kröten zu unterziehen. Heute kennt man ihn als alten und auch ein wenig anzüglichen Philosophen und Gauner, der allen im Dorf mit Rat zur Seite steht und wachsam die Geschehnisse verfolgt, um Nachforschungen anzustellen oder Unsinn zu treiben. Für sein Alter muss man sagen, ist er auch noch sehr rüstig und man trifft ihn oft in verschiedenen Kneipen oder auch Tempeln Konohas an. Trotz seiner fast immer wehrenden Fröhlichkeit findet er es aber ein wenig traurig, dass sein Enkel, der zur Anbu-Einheit gehört, nun so wenig Zeit für ihn hat. In alten Tagen waren sie oft beieinander und haben alle möglichen Dinge angestellt. Großmutter: Minazuki MaiAlter: 70 Jahre Rang: Chuunin Status: lebend - Spoiler:
Mai und einer ihrer jungen Verwandten Shigerus Frau wird im Dorf die liebliche Mai genannt, was aber eher ironisch gemeint ist, denn sie ist alles andere als lieblich. Oft leidet sie unter schlechter Laune, ist streitsüchtig und herrisch und zerreißt sich gerne über andere Bewohner des Dorfes das Maul. Es ist unklar, warum Shigeru gerade sie ehelichte, allerdings munkelt man, er wäre nur auf ihr damaliges Äußeres aus gewesen, wobei andere behaupten, sie sei erst nach der Geburt der Kinder so geworden. Es gibt auch viele Dinge, die sie absolut nicht tolerieren mag, zum Beispiel das ihr geliebter Sohn Takuya gerade eine Hōzuki heiraten musste, denn sie hätte sich doch viel lieber eine anständige Schwiegertochter aus Konohagakure gewünscht und nicht gerade solch ein wildes Mädchen aus Kirigakure. Logisch wäre nun, dass sie ihren Enkel Kazuya als Blutschande ansieht, der er das Kekkei Genkai der Hōzuki geerbt hat, doch dem ist nicht so. Sie verhätschelt ihn wo sie nur kann und projiziert all die Liebe, die sie einst für seinen Vater aufgebracht hatte nun auf ihn. Diese Frau kann wohl keiner so einfach verstehen. Großeltern aus dem Hōzuki-Clan:Ur-Großmutter: Hōzuki ReikoAlter: 58 Jahre Rang: Nukenin l Jounin Status: verstorben - Spoiler:
In jungen Jahren Sie war die Frau von Hōzuki Suigetsu und lernte ihn bei einigen kriminellen Machenschaften kennen, bevor beide beschlossen, nach Gnade zu suchen und den Hōzuki-Clan wieder aufzubauen. Sie war eine harte Lady, aber trotz allem eine gute Mutter die wusste, wie sie Kinder und Ehemann erziehen musste. Im Alter von 58 Jahren nahm sie sich das Leben, denn sie konnte es nicht ertragen, dass ihr Mann einfach ohne große Worte gegangen war. Das hatte sie in ihrem Stolz verletzt. Großvater: Hōzuki SuitaroAlter: 78 Jahre Rang: Swordmen of the Mist [ehemalig] l Jounin Status: lebend - Spoiler:
Suitaro ist ein Sohn des berühmten Hōzuki Suigetsu und gehörte in seiner Jugend zu den sieben Schwert-Shinobi Kirigakures, hat sich durch die Kombination seiner Schwertkünste und den Fähigkeiten seines Kekkei Genkai einen Namen in der Shinobi-Welt gemacht. Nun auf seine alten Tage [obwohl er sich sehr gut gehalten hat] leitet er aber lieber eine Schwertkampfschule für jüngere Kiri-Nins, damit diese Einzigartigkeit der Nation gewahrt bleibt. Zudem wirkt er oft mürrisch und kauzig, ist aber eigentlich ein Spaßvogel, auch wenn seine Scherze manchmal eher grenzwertig sind und er ist eben auch ziemlich schadenfroh. Manchmal ist er auch sehr emotional und weinerlich, doch schnell findet er seinen Stolz wieder und steht seinen 'alten' Mann. Über gelegentliche Besuche seiner Tochter Kazuko und deren Familie freut er sich natürlich sehr und hat auch seinen Schwiegersohn sehr ins Herz geschlossen, selbst wenn dieser aus Konoha stammt. Besonders herzlich begrüßt er aber jedesmal seinen Enkelsohn Kazuya und stellt immer wieder mit Begeisterung fest, wie viel Hōzuki doch in ihm steckt. Worte wie: Du könntest ein Doppelgänger von To-san sein! sind daher nicht selten. Großmutter: Hōzuki MarinoAlter: 73 Jahre Rang: S-Jounin Status: lebend - Spoiler:
Marino war in ihrer Jugend als S-Jounin des Dorfes Kirigakure bekannt und ihre Künste mit ihrem Speer waren berühmt-berüchtigt. Noch heute schwingt sie das gute Stück, erst recht wenn es jemand wagt, sie zu reizen. Wie man im Dorf schon weiß, ist es auf dem Anwesen der Hōzuki immer am lautesten, wohl auch, weil sie und ihr Gatte sich rund um die Uhr in den Haaren haben, beziehungsweise sich necken. Wohl haben sie aus der Vorliebe heraus, sich gegenseitig aufzuregen, geheiratet. Die Gute lässt sich nichts gefallen, mischt in der Kampfschule ihres Mannes mächtig mit und keift gerne an den jungen Shinobi herum, erzählt ihnen 'Geschichten aus dem Leben' - oder hält ihnen schlicht vor, was sie nicht können und nie können werden. Hört sie, dass ihr Enkel zu besucht kommt, ist sie die Erste in der Küche, damit sie seinen Lieblingspudding kochen kann. Zwar wird auch Kazuya von ihr gepiesackt, aber auf liebevolle Art und Weise. Das äußert sich zum Beispiel, dass sie ihn prompt nur bei seinem zweiten Vornamen Suimaru nennt, denn sie sieht gar nicht ein, dass ihr kleines Schnuckelchen in Konoha leben muss. Eltern:Vater: Minazuki TakuyaAlter: 45 Jahre Rang: Anbu [ehemalig] l Kundschafter l Clanoberhaupt Status: lebend - Spoiler:
[variabel, falls jemand ihn spielen möchte] Takuya, in jungen Jahren ein hervorragender Anbu, ist nun als wandernder Kundschafter für Konoha tätig und ist zugleich als das momentane Clanoberhaupt der Minazuki bekannt. Trotz seines eher besonnenen und ruhigen Wesens hat auch er gezeigt, dass er die Gene Jiraiyas in sich trägt und sich nicht, wie Mutter es wollte, eine brave Ehefrau aus Konoha gesucht hat, nein, er hatte auf einer seiner Missionen die jüngere Hōzuki Kazuko kennen und lieben gelernt und sie mit nach Hause gebracht, um sie zu heiraten. Dies war aber schwerer, als er vermutet hätte, denn nicht nur seine Mutter hatte etwas gegen diese fixe Idee von einer Ehe, auch der Dorfrat stellte sich eine Weile quer, gerade eine ihres Schlags ins Dorf aufzunehmen. Nicht, dass sie etwas gegen ihren Herkunftsort gehabt hätten, eher der Gedanke an ihren Vorfahren Suigetsu bereitete ihnen bedenken. Takuya gab aber nicht auf, kämpfte wie ein Löwe dafür, dass seine Geliebte bleiben durfte und trug nach argen Diskussionen dann auch den Sieg davon. Zusammen mit ihr zeugte er einen einzigen Sohn, nämlich Kazuya und versuchte diesen mit viel Geduld und Liebe groß zu ziehen, was nicht immer leicht war, denn so manches Mal brachte der wilde Charakter des Jungen ihn fast um den Verstand. Das er nun auch in der Anbu-Einheit dient wie er einst, macht ihn sehr stolz und er hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass der Junge sich irgendwann noch die Hörner abstoßen würde. Mutter: Minazuki Kazuko [geb. Hōzuki]Alter: 39 Jahre Rang: Jounin Status: lebend - Spoiler:
Hōzuki Kazuko stammt aus dem Dorf Kirigakure no Sato und ist sogleich Mitglied des berühmten Hōzuki-Clans. Wie viele ihrer Vorfahren besitzt auch sie ein eher wildes und scherzhaftes Gemüt, sowie ein sehr lockeres Mundwerk. Sollte man nun denken, sie würde daher nicht zu einer guten Kunoichi taugen, der irrt, denn man kennt sie sowohl in ihrer Heimat, als auch in Konohagakure als ausgezeichnete Kriegerin, die Jutsu, Schwertkunst und ihr Kekkei Genkai wunderbar miteinander zu verbinden weiß. Viele glauben auch auf den ersten Blick, dass sie ein bisher sonniges Leben hatte, doch auch diese Vermutung ist falsch. Kazuko hatte es von Anfang an schwer, Freunde zu finden, die nicht ihrem Clan angehörten und wurde als freches Mädchen mit den spitzen Zähnen bezeichnet. Der Erste, der sie gerade deswegen lieb gewann, war Minazuki Takuya, ein damalig junger Anbu aus Konohagakure, in den sie sich unsterblich verliebte und sogar für ihn Kirigakure verließ. Doch auch in der neuen Heimat hatten die Schwierigkeiten bereits gewartet, da sich nicht nur ihre Schwiegermutter der Heirat wegen stur stellte, sondern auch das Dorf. Mit sehr viel Mühe schaffte es aber vor allem Takuya, sie bei sich behalten zu dürfen und seit dem lebt sie im Dorf versteckt hinter den Blättern, dem sie fortan auch als Jounin dient. Gemeinsam mit ihrem Mann zeugte sie einen Sohn, Kazuya, ihr ein und alles, der sehr viel ihres Wesens, aber auch ihres Aussehens, geerbt hatte. Sie liebt ihren kleinen Piranha wirklich sehr, gab ihm Unterricht in der Anwendung seines Kekkei Genkai und ist sehr stolz darauf, dass er nun in der Anbu-Einheit kämpft. Verwandte aus dem Hōzuki-Clan:Onkel: Hōzuki KohakuAlter: 39 Jahre Rang: Jounin Status: verstorben - Spoiler:
Kohaku war der Vater von Arisu. Er war der Bruder von Kazuko sowie ein wohlhabender Mann, liebevoller Vater und Ehemann. Er war bekannt für sein geschäftliches Geschick und hatte viele Geschäftspartner. Er wurde im Alter von 39 Jahren zusammen mit seiner Frau Hana auf brutale Weise ermordet und wäre heute 51 Jahre alt. Kazuya war gerade 8 Jahre alt, als er von dem Vorfall hörte und eine ganze Zeit lang nahm ihn dies sehr mit. Er hatte seinen Onkel wirklich sehr gemocht, vor allem weil dieser ihn nicht seiner Halbblütigkeit wegen schikaniert hatte und anderen gerne mit einem andeutendem Blick das Maul gestopft hatte, wenn sie etwas sarkastisches über den Jungen hatten loslassen wollen. Tante: Hōzuki Hana, [geb. Kobayashi]Alter: 38 Jahre Rang: Zivilist Status: verstorben - Spoiler:
Hana war die Frau von Kohaku. Bereits in jungen Jahren ehelichte sie ihn und war nur Hausfrau und Mutter. Sie war eine warmherzige und liebevolle Person. Zusammen mit ihrem Mann wurde sie im Alter von 38 Jahren ermordet. Auch mit ihr verstand sich der damals kleine Kazuya sehr gut, vor allem aber liebte er ihre Koch- und Backkünste und freute sich jedesmal, wenn er schon im Voraus naschen durfte. Sie hat ihn nie von ihm verlangt, sich auf irgendeine Seite zu Stellen, beziehungsweise ein guter Hōzuki-Spross zu sein, weil sie sich selbst wohl nicht so damit auskannte. Wohl ein Grund, warum der Minazuki so gut mit ihr klar kam. Cousin: Hōzuki YukioAlter: 30 Jahre Rang: Zivilist|Lehrer an der Schwertkampfschule Hōzuki Suitaros Status: lebend - Spoiler:
Yukio ist der Cousin Kazuya's und der ältere Bruder von Arisu. Er hat nie die Akademie besucht, stattdessen hat er sich der Schwertkunst verschrieben. Er ist Lehrer an der Schwertkampfschule seines Großvaters Suitaro. Die Bindung zu ihm ist nicht übertrieben ausgeprägt, da ihm Yukio auch ohne Worte zeigt, dass Kazuya für den richtigen Schwertkampf einfach die nötigen Gene fehlen und ihm ungewollt das Gefühl gibt, kein gleichwertiges Mitglied der Familie zu sein. Natürlich könnte er dem Älteren unheimlich gefährlich werden, da er im Gegensatz zu ihm das Kekkei Genkai des Clans beherrscht und zudem eine Anbu-Ausbildung genossen hat. Doch aus Respekt vor ihm, lässt er das außen vor und geht so gut er kann freundlich mit ihm um, selbst wenn er Bedenken hat, dass Arisu in einer Lüge leben zu lassen auch nicht lange gut tun kann. Cousine: Hōzuki ArisuAlter: 25 Jahre Rang: Zivilist|Bodyguard und Untergeben von Yukio Status: lebend - Spoiler:
Arisu ist Kazuya's Cousine und wie ihr Bruder eine begnadete Schwertkünstlerin, selbst wenn sie kein einziges Jutsu beherrscht. Seit dem Mord an ihrem Eltern hat sie ein tiefes Trauma befallen, dass sie die Wahrheit nicht ertragen lässt. Ohne Erinnerungen daran lebt sie in einer Lüge und gibt den Bodyguard Yukio's, auch wenn dieser Kazuyas Meinung nach gar keinen bräuchte. Dafür ist sein Verhältnis zu ihr sehr gut, sie haben regelmäßigen Briefkontakt und oft schaut Kazuya nur in Kirigakure nach Auslandsmissionen vorbei, um sie zu besuchen. Mag die junge Frau manchmal sein wie sie will, aber gegenüber ihm verhält sie sich wie ein süßes, kleines Mädchen und wird nur verletzend, wenn er ihr durch seine Art zu sehr auf die Nerven fallen sollte. Jedoch entschuldigt sie sich schnell, weil sie ihren kleinen Cousin, oder in ihren Augen wohl eher 'Freund' nicht schmollen sehen mag. Clan: Kazuya lebt im Minazuki-Clan, stammt mütterlicherseits aber auch vom Hōzuki-Clan ab. Auftreten:Kazuya führt als Anbu ein Doppelleben, demnach spaltet sich auch sein Auftreten. #Auftreten innerhalb der Anbu-Einheit/auf Missionen:
Sollte man Kazuya persönlich und ohne seine geheimnissvolle Anbu-Ausrüstung kennen, würde man kaum vermuten, dass er dieser Truppe angehört. Im Dienst ist er, so könnte man meinen, ein völlig anderer Mensch. Gewissenhaft kümmert er sich um seine Aufträge, Vorgesetzten und Kollegen tritt er mit viel Respekt gegenüber und er scheint meist sehr ernst und diszipliniert zu sein. Wachsam hält er die stets die Augen offen, beobachtet seine Umgebung genau, kombiniert Auffälligkeiten und wahrt den mysteriösen Schein, welcher die Anbu umgibt. Startet aber ein Gefecht, eine Verfolgungsjagd, was auch immer, dann heizt sein Gemüt auf und trotz das er versucht, alle möglichen Gegner effizient zu besiegen oder einzufangen, spielt er auch gerne mit ihnen, um sie in die Enge oder den Wahnsinn zu treiben. Das Eliminieren von Zielpersonen stellt für ihn ebenso kein Problem dar, denn er wusste von Anfang an, auf was er sich einließ, als er sich zum Anbu ausbilden ließ. Für sein Verständnis gehört töten nun einmal zu diesem Job dazu, manchmal geht es auch gar nicht anders. Ob ihm das nun gefällt oder nicht, sei dahingestellt, dennoch tut er es, wenn man es von ihm verlangt. Weiterhin ist er wohl auch eher eine Beschützernatur, denn lieber wirft er sich im Ernstfall vor Kollegen und Unschuldige und sich Schuldgefühle einzureden, dass jemand sich für ihn geopfert habe.
#Auftreten im Privatleben:
Nimmt Kazuya seine Maske ab, scheint sich sein komplettes Verhaltensmuster zu ändern. Sein ganzer Ernst scheint abzufallen und statt einem disziplinierten Anbu findet man einen frechen und wilden Spaßvogel wieder, der oft nicht wirklich still sitzen kann und andere mit seinem stark ausgeprägten Selbstbewusstsein fast erschlägt. Wie sein Vorfahr Jiraiya redet auch er gerne altklug daher, hält immer gelassen Ausschau nach ansehnlichen Menschen, wobei ihm hierbei das Geschlecht völlig egal ist und baggert diese Auserwählten natürlich auch anzüglich an. Manchmal bekommt er so genau das, was er will, jedoch kann es auch vorkommen, dass sich jemand einmal nicht geschmeichelt fühlt und er sich einige saftige Ohrfeigen fängt (vor allem bei der weiblichen Bevölkerung). Ihm macht es auch nichts aus, jemanden freiweg vor Publikum zu kritisieren, allerdings achtet er dann doch darauf, dass er nicht gerade Vorgesetzte vor den Kopf stößt. Flink wie ein Wiesel ist er immer auf der Suche nach Beschäftigung, welche sich verschieden äußern kann. Sollte das Freizeitangebot Konohagakures nichts mehr bereit halten oder er keine Lust haben, zu trainieren, fegt er durchs Dorf um allen möglichen Unsinn zu verzapfen. Daher rührt wohl auch sein Spitzname Sato no Kyōki [Wahnsinn des Dorfes]. Und sollten ihm auch dafür die Ideen ausgehen, bekommt er schlechte Laune, wird mürrisch und unleidig und nur sein Freund Shou kann ihn dann noch aufmuntern. Chakraelement: Suiton [primär] l Katon [sekundär] Stärken: #Nutzung seines Kekkei Genkai #Nin-Jutsu #Chakrakontrolle l Chakrahaushalt #Schnelligkeit l Reflexe #Beobachtungsgabe #Umgang mit Ningu #Flexibilität l Einfallsreichtum
Kazuya geht in der Nutzung seines Kekkei Genkai richtig auf, da er es so lange und so hart trainiert hat, dass er damit alles Mögliche anstellen kann. So nutzt er es nicht nur im Kampf, um damit verschiedene Angriffe und Combos auszuführen, sondern auch zu Privatzwecken. Einer der Gründe, warum er bei den Anbu aufgenommen war, weil diese Fähigkeit so unheimlich nützlich für verschiedene Bereiche sein kann und auch er profitiert sehr davon, selbst wenn er sich der Nachteile gewiss ist. Weiterhin ist er auch sehr gut in der Ausführung von Nin-Jutsu ausgebildet, was sich wirklich gut mit seinem Bluterbe verbindet, da sein Hauptelement Suiton ist und das Kekkei Genkai eine verstärkende Wirkung auf Suiton-Jutsu hat. Beide setzen natürlich einen größeren Chakrahaushalt, sowie eine sehr gute Chakrakontrolle voraus, sonst hätte er allein schon sein Kekkei Genkai nicht gut unter Kontrolle, noch seine Jutsu. Was sich ebenfalls gut mit allem bisherigen abgleicht, sind seine Schnelligkeit und seine Reflexe. So kann er die Auflösung zu Wasser in den richtigen Momenten für seinen Schutz nutzen und allgemein sehr flink agieren, was auch für den Umgang mit Ningu wichtig ist. Mit ihnen hantiert er sehr sicher und zielgenau und lässt seinen Einfallsreichtum spielen, um die besten Ergebnisse mit den Werkzeugen und Hilfsmitteln zu erzielen. Seine angeborene Beobachtungsgabe nutzt er, um nicht nur Orte genau zu analysieren, sondern auch seine Zielobjekte und Gegner. Mit dieser Gabe kann er Gesuchte recht gut aufspüren und auch im Kampf recht geschwind einige brauchbare Schlüsse ziehen. Zuletzt wäre zu nennen, dass er sich niemals auf eine Vorgehensweise versteift und nicht zu viel vorausdenkt, sondern sehr flexibel ist, sich schnell mit neuen Gegebenheiten anfreundet und situationsgebunden das Beste daraus macht. Neutral:#Taijutsu l Körperkraft #Umgang mit Katana und anderen Schwertern #Ausdauer [abhängig vom Wasservorrat]
Für den Fall, dass sein Wasservorrat einmal während einer Mission vollkommen zur Neige gehen sollte, hat er sich in Punkto Taijutsu weitergebildet und damit verbunden auch eine mittelmäßige Körperkraft aufgebaut. Die Palette dieser Jutsu ist recht überschaubar, doch dienen sie einzig im Zweck, sich auch verteidigen zu können, wenn er sich nicht in Wasser auflösen kann oder es des geringen Vorrats wegen dumm wäre. Als Hōzuki-Halbblut hat er natürlich auch eine Affinität zum Umgang mit Schwerten geerbt, allerdings ist diese nur in soweit ausgeprägt, dass er sich im Nahkampf mit seinem Katana verteidigen kann und seine Zielpersonen so damit präparieren kann, dass ihnen die Flucht erschwert wird. Seine Ausdauer befindet sich ebenfalls auf gutem Mittelmaß, was wiederum abhängig von seinem Wasserhaushalt ist. Geht ihm dies nämlich schleichend aus, so wird er langsamer, träger und kraftloser. Befindet er sich aber auf einem guten Stand, so kann er recht lange in Kämpfen bestehen oder reisen. Schwächen: #Nebenwirkungen seines Kekkei Genkai #Raitonbasierte Jutsu #Genjutsu #Überheblichkeit l Kampfeslust l Das Spiel mit dem Opfer #Gutaussehende Gegner #Schwierigkeiten mit seinem Herzkreislaufsystem #empfindliche Muskelfasern Kazuya's absoluter Schwachpunkt sind die Nebenwirkungen beziehungsweise Nachteile seines Kekkei Genkai. Stets muss er Wasserflaschen mit sich führen, da er sehr viel trinken muss, verträgt zu trockene und heiße Orte nicht und sollte sein Vorrat ausgehen, so kann er seinen Durst nur für 3 Stunden unterdrücken, wird aber währenddessen träger, langsamer und kraftloser und kann sich auch nicht mehr in Wasser auflösen, es sei denn, er hat Lust daran zu Grunde zu gehen. Infolge seines Kekkei Genkai kann er auch raitonbasierende Jutsu nicht vertragen, denn wie wir aus der Physik wissen, leitet Wasser ja den Strom. So ist er immer darauf bedacht, sich von dieser Art Jutsu fernzuhalten, denn ein wirklich gut ausgeführtes S-Rang Jutsu könnte seinen Tod bedeuten oder wirklich arge Verletzungen mit sich führen. Mit Genjutsu hat sich der Minazuki nie sonderlich beschäftigt, da er sie nie sonderlich interessant fand und auch keinen Elan hatte, sich mit diesen Illusionskünsten abzuquälen. Außerdem erzeugen sich nicht gerade viel Action und sind so gar nicht sein Fall. Durch seine Anbu-Ausbildung kann er sie bis zum C-Rang auflösen wenn er sich gut anstellt, ansonsten ist er ihnen hilflos ausgeliefert. Ein weiteres Problem sind die Kreislaufstörungen des Weißhaarigen, die ihn umso schlimmer befallen, wenn sein Wasserhaushalt nicht ausgeglichen ist. Je nach Witterung und Situation kann es passieren, dass er Kopfweh bekommt, ihn leichte bis schwerte Schwindelanfälle befallen oder er sich umso schlapper fühlt. Für mehrere Stunden einen Kampf zu bestreiten ist also für ihn ohne Hilfsmittel undenkbar. Auf was Kazuya ebenfalls achten muss, sind seine empfindlichen Muskelfasern. Schon oft kam es vor, dass sie rissen, weil er sich übernommen hatte und er kann sie bei Strapazierung regelrecht spüren. Sollte er also seine Bewegungen übertreiben, bereiten sie ihm einige Schmerzen und neigen eben schnell zu reißen. Ebenfalls hinderlich ist einem Gegner gegenüber zu stehen, der unheimlich gut aussieht. Um die Person zu betrachten ist der Gute also vorerst einige Augenblicke abgelenkt und je nach Grad der Schönheit braucht es, bis er wieder zu Sinnen kommt. Zuletzt muss genannt werden, dass Kazuya unglaublich kampflustig ist, sich keinen Kampf so einfach entgehen lässt und gerne mit seinen 'Opfern', Gegnern oder Zielpersonen spielt, um sie mit seinen Tricks wohl möglich in dem Wahnsinn zu treiben und zu zeigen, zu was er fähig ist. So wird er des Öfteren überheblich und bekommt Angriffe ab, die er im Normalzustand locker hätte durchschauen können. Ausrüstung:- Katana:
- Spoiler:
Mizutamari: Allgemein: Wie es bei den Anbu üblich ist, gehört auch zu Kazuya's Ausrüstung ein Katana. Seines ist aber kein 0815 Standardkatana aus der Waffenkammer der Einheit, sondern etwas ganz Besonderes. Mizutamari wurde einst von seinem Urgroßvater Hōzuki Suigetsu im Clan weitervererbt, der es zu seiner Zeit, Schwerternarr wie er war, fertigen ließ. Er hatte es damals an seinen Sohn Suitaro weitergegeben, welcher es wiederum seiner Tochter Kazuko abtrat und diese hat sich nicht lumpen lassen, ihrem Sohn zum Eintritt in die Anbu-Einheit dieses gute Stück zu schenken. Es ist also nicht nur eine Waffe, sondern auch ein Erbstück und ein Glücksbringer. Aussehen:Schwarz glänzt der Lack der Scheide des besonderen Katana, in blauen Schriftzeichen ist der Name der Klinge zu lesen und auch ein Gurt zur Halterung um die Hüften ist angebracht, selbst wenn Kazuya es immer in vorgesehenen Halterung seiner Anbu-Weste trägt. Der Schwertgriff ist mit einem schwarzen Band umwickelt, welches eine rutschfeste Handhabung ermöglicht, in einem Muster lugen weiße Stellen hervor. Die Klinge an sich ist unglaublich fein geschliffen und dementsprechend scharf. Fähigkeit: Was das Mizutamari so einzigartig macht, ist wie beim Aussehen bereits erwähnt, die besonders fein geschliffene Klinge. Diese ermöglichst es dem Nutzer, mit nur wenig Kraftaufwand große Ergebnisse zu erzielen. Ein leichter Schnitt allein schon gleitet tief in die Haut, wendet man etwas mehr Kraft an, trifft man schon locker auf das Fleisch. Kazuya benutzt es vor allem gerne, wenn er einer Zielperson die Fluchtmöglichkeiten abschneiden will und verletzt beispielsweise gerne die Beine um das Wegrennen oder gar das Gehen zu verhindern oder verletzt die Arme und Hände der Zielperson, um ihnen das Formen von Fingerzeichen zu erschweren oder ihnen ganz die Fähigkeit dafür zu nehmen. Ansonsten hat es keine weiteren Fähigkeiten oder Besonderheiten und wirkt auf den ersten Blick wie ein einfaches, schön gefertigtes Katana.
- Anbu-Falke:
- Spoiler:
Wie jeder Anbu besitzt auch Kazuya einen Falken, der für ihn Botschaften ausliefert oder ihm welche überbringt. Bei seinem Namen war der Minazuki sehr kreativ und benannte ihn nach seiner Leibspeise, nämlich Purin, was soviel wie Pudding bedeutet.
- Hüfte:
#Wasserflaschen [3 links; 3 rechts]
- Hintere Hüfttasche:
#2 Fuuma Shuriken #20 Makibishi
- Westentasche links:
#25 Kunai #30 Shuriken #50 Senbon
- Westentasche rechts:
#Drahtseil (10 m) #Bingo Buch #Feile #10 Kibakufuda
- Beintasche rechts:
#Schriftrolle: ~2 Liter Trinkwasser [für den Notfall] ~Desinfektionsspray ~3 Hyorogan [für den Notfall] ~Erste Hilfe Set ~Kreislaufmedikamente ~besondere Bandage, sollte eine Muskelfaser streiken -3 Rauchbomben
- Beintasche links:
#Spiegel #Notizbuch für Recherchen #Stift Charaktereigenschaften:~Sato no Kyōki überschwemmt das Dorf mit einer Welle der Ästhetik~ Entweder man liebt ihn und akzeptiert ihn wie er ist oder man verachtet ihn und hält sich besser von ihm fern. Im Umgang mit Kazuya gibt es keine weiteren Alternativen, da sein Charakter nicht ganz so einfach gestrickt ist, wie es vielleicht auf den ersten Blick scheint. Das Erste was anderen Dorfbewohnern zu dem jungen Mann einfällt ist sein Ruf als kleiner Wüstling, dessen Schamesgrenze nur knapp bemessen zu sein scheint und der offen und lautstark über eigentliche Tabuthemen sinniert, sich gerne einmal überheblich und arrogant benimmt und mit seinem Selbstbewusstsein schier alle umgebenden Menschen erschlägt. Auch scheinen ihm die Begriffe 'Hemmung' oder 'Hemmschwelle' unbekannt zu sein, sowie sämtlichste Regeln des guten Benehmens. Außerdem ist unter der Bevölkerung geläufig, dass er voller Tatendrang steckt, immer eine Beschäftigung braucht und dementsprechend auch genug Unsinn verzapft. Befindet er sich in diesem Stadium, ist seine Laune überaus gut und steckt andere Spaßvögel regelrecht an, doch wenn ihn die Langeweile erfasst und er diese nicht bezwingen kann, wird er unausstehlich und mürrisch und sein Benehmen ist noch tausendmal Schlimmer als gewöhnlich schon. Nun wo wir die Eindrücke seiner Mitmenschen erfasst haben, können wir näher auf den Charakter des freiheitsliebenden Minazuki eingehen. Kazuya ist, so kann man sagen, ein sehr neugieriger und wissbegieriger Zeitgenosse, dessen blühende Fantasie durch seine gewissen 'Recherchen' auch nicht besser wird. Seine angeborene, ausgezeichnete Beobachtungsgabe und sein Talent sich zu verstellen nutzend, führt er alle möglichen Tests in Sachen 'Zwischenmenschlichkeit' durch und hat vor allem einen Blick für das Schöne. Damit sind nicht nur in etwa glitzernde Seen, außergewöhnliche Blumensorten oder architektonische Meisterwerke gemeint, sondern auch gut aussehende Menschen. Diese betrachtet er sich ganz besonders gerne und intensiv, erforscht durch die geschickte Veränderung seines Auftretens ihre Reaktionen und lässt seine Reize und Vorzüge spielen, um zu bekommen was er will - falls er denn etwas will. Er ist also eine sehr berechnende Person, die vor kaum etwas zurückschreckt, niemals aufgibt und furchtlos seine Wege beschreitet. Unter den Anbu zum Beispiel ist auch bekannt, das er sehr kampflustig ist, sich gerne messen möchte und oft den Drang verspürt, sich beweisen zu müssen. Verfolgt er jemanden oder befindet sich in einem Kampf, verschwindet sehr schnell das Bild des lustigen Lüstlings und man hat einen Shinobi vor sich, der genüsslich mit seinen Opfern spielt, bevor er sie dem Dorf ausliefert. Er stört sich auch nicht sonderlich daran, jemanden umbringen zu müssen, immerhin gehört dies ja auch zu seinem Job und ist manchmal sogar nötig oder unausweichlich. Wenn man dies nun alles verinnerlicht hat, glaubt man wohl kaum an eine gute Seite des Halb-Hōzuki, doch auch jene existiert. Eigentlich ist er doch recht empfindlich, nimmt sich gewisse Dinge zu Herzen, würde das aber seinem ausgeprägten Stolz wegen nicht so schnell zugeben. So wurmt es ihn bespielsweise, dass er ein Opfer von Vorurteilen ist, die nicht einmal sein Wesen betreffen. Wer ihn gut kennt weiß, dass er Konoha treu ergeben ist und für das Dorf sein Leben lassen würde, dennoch glaubt man ihm dies nicht so einfach, da er zur Hälfte aus Kirigakure stammt und mit dem Kekkei Genkai der Hōzuki gesegnet ist, was manche als Unheil ansehen, denn immerhin war sein Ur-Großvater einer der berühmtesten Nukenin seiner Zeit gewesen. In Kirigakure hingegen schikaniert man ihn gerne, weil er ein Halbblut ist, man meint er hätte in Konoha keine gute Ausbildung genossen und das er nichtmal sein Katana richtig halten kann. Seiner Meinung nach klingt dies alles nach Schwachsinn, nur um etwas zu haben, das man gegeneinander verwenden kann, obwohl doch nach so langer Zeit endlich einmal Frieden einkehren sollte. Trotz dieses Denkens tut es weh, in beiden Dörfern so derart verrufen zu sein. Die Personen, die ihm etwas bedeuten, können sich aber dennoch über einen einfühlsamen und umsorgenden Kazuya freuen, der versucht rücksichtsvoll zu sein und seine Liebsten auf Gedeih und Verderb beschützt. Vorlieben:Was Kazuya wohl am meisten mag und allem anderen vorzieht, ist sein bester Freund Shou, welchen er seit frühester Kindheit kennt. Er behütet den Kleinen wie seinen Augapfel und scheint wohl bereits mehr für ihn zu empfinden, als bloße Freundschaft. Allerdings hat er Angst dies zu zu geben, da er die schöne Freundschaft nicht zerstören und Shou vorallem nicht verstören will. Ihm zuliebe schweigt er also und gibt sich mit dem zufrieden was er hat. Desweiteren mag er es spaßigen Beschäftigungen nachzugehen, sucht immer wieder nach Action und ist für nichts zu schade. Geht es um einen Kampf, ist er der Erste, der sich dafür meldet, einfach aus dem Grund, weil er sehr kampflustig ist, seine Fähigkeiten gerne unter Beweis stellt und sich die seiner Gegner genau betrachten will. Auch ist er ein großer Fan der Ästhetik, im Groben könnte man sagen, er liebt es, sowohl schöne Männer als auch Frauen zu begutachten und hat daher den Ruf eines kleinen Perverslings weg, wohl weil er auch gerne baggert und andere Annäherungsversuche unternimmt. Dies ist sozusagen aber nur ein Zweig einer seiner anderen Vorlieben, die in seinen Wurzeln verankert ist, denn diese beinhaltet pure Beobachtung. Als Halb-Hōzuki liebt er es natürlich auch im Wasser zu planschen, bevorzugt ausgedehnte und hefitge Regenschauer und hat eine Schwäche für Jogurt und Wackelpudding, besonders hierbei für den Trinkbaren. Eigentlich ist Kazuya nicht unbedingt der Typ, der zwingend ein Buch in die Hand nehmen muss, jedoch greift er dazu, wenn die Langeweile ihn wirklich zu sehr übermannt und Shou nicht für Aufmunterung sorgen kann. In solchen Momenten schmökert er in den alten Werken, die sein Ur-Ur-Großvater verfasste und stimmt den meisten niedergeschriebenen Gedanken zu. Orte, die der junge Mann gerne aufsucht, sind nicht nur das Minazuki-Anwesen in Konoha, sondern auch die heißen Quellen des Dorfes, Tanzlokale, seine 'zweite' Heimat Kirigakure und der Berg Myōbokuzan, ein Ort der Ruhe an dem er ungestört trainieren kann und natürlich mit der Krötenfamilie schwatzen kann. Natürlich gibt es noch sehr viel mehr Dinge, die ihm gefallen, beispielsweise das Training, seine Missionen und neue Techniken zu erlernen, doch wollen wir nicht zu viele Dinge vorweg nehmen. Abneigungen:Kazuya hasst die Langeweile aus tiefster Seele, denn übernimmt diese das Ruder, weiß der Arme nur schwer etwas mit sich anzufangen und ihm liegt es nicht sonderlich, nur herumzuliegen und auf bessere Zeiten zu warten. Auch ist er keiner, der sich gerne dominieren lässt und vertritt demnach immer stark und stolz seine Meinung, lässt sich nur im Berufsleben einiges gefallen und macht ansonsten nur Ausnahmen, wenn er auf etwas Bestimmtes abzielt, was eine Dominierung hervorrufen könnte. Desweiteren verachtet er Verräter und andere Verbrecher, da sie seiner Meinung nach einen verdorbenen und gar keinen Charakter haben und Unheil über diese schöne Welt bringen. Ein weiteres No-go sind unästhetische Dinge und das ist für ihn ein weitgefecherter Begriff. So mag er nicht nur unansehnliche Menschen nicht (obwohl er wenn es um wahre und innige Beziehungen geht nicht auf Äußerlichkeiten achtet), sondern auch alles andere, was unter die Kategorie hässlich und abscheulich zählt. Widerlich findet er auch getrockneten Tintenfisch, Tomaten, Kiwi's und sämtliche Aufläufe, Käse mag er erst recht nicht, es sei denn er ist gebacken und befindet sich auf einer feinschmeckenden Pizza. Getuschel und Gerüchte findet er auch stumpfsinnig, sowie Vorurteile (von denen er genug abbekommt, da er zur Hälfte aus Kirigakure stammt; andersherum wird er in Kiri gerne als 'Halbblut' bezeichnet das in Konoha keine anständige Ausbildung genossen hat) und er mag es auch gar nicht, wenn sich jemand nicht öffnen will und sich in einem Schneckenhaus verkriecht. Aber die beiden allerschlimmsten Dinge sind Folgende: Wenn sein Wasservorrat zur Neige geht UND wenn Shou seiner Dummheiten wegen sauer auf ihn ist, beziehungsweise es ihm nicht gut geht und so weiter und sofort. Besonderheiten/Kekkei Genkai:Da Kazuya zur Hälfte aus dem Hōzuki-Clan stammt, hat er auch deren Kekkei Genkai geerbt. - Spoiler:
Allgemein gilt:Die Mitglieder des Hōzuki-Clans haben das Bluterbe, sich in Wasser aufzulösen. Dadurch haben sie die Möglichkeit, Angriffen zu umgehen und ihre allgemeine Kraft und Ausdauer wird verstärkt. Der Nachteil an dieser Fähigkeit ist, dass man immer Wasser trinken muss. Sollte man dies nicht tun, vertrocknet der Körper und man stirbt. Je nach Stärke des Ninjas variiert die Menge die man trinken muss. Stärkere Shinobi können beispielsweise ihren Durst länger aushalten als ein Genin es tun könnte. Zudem haben Kinder häufig Probleme mit diesem Kekkei Genkai. Solange es nicht beherrscht unter Kontrolle gehalten werden kann, reagiert es auch auf Emotionen und so kann es vorkommen, dass man in Schreckmomenten zum Beispiel einfach zur Pfütze wird. Mit der Zeit und genügend Training, bekommt man es aber unter Kontrolle.
Desweiteren haben die Mitglieder ein wenig verstärkte Suiton Jutsus, da dieses das Hauptelement von jedem Hōzuki ist.Als Kind wurde dieses Bluterbe Kazuya des Öfteren zum Problem, heute aber beherrscht er es in so weit, dass er seinen Durst im Notfall 3 Stunden aushalten kann, allerdings mit der Einschränkung, dass er sich beginnt schlapp zu fühlen und demnach auch langsamer wird. Auch kann er unterdrücken, dass es auf seine Emotionen reagiert, außer es passiert wirklich etwas so schockierendes, erschreckendes oder einschneidendes was ihn übermannt und ihn ungewollt zur Pfütze werden lässt. Ansonsten hat er es recht gut unter Kontrolle und ist immer mit einigen Wasserflaschen ausgerüstet. Zudem beherrscht er Jutsu, die mit diesem Kekkei Genkai ausgeführt werden. Regeln gelesen?: KM20 Wichtige Daten:0 Jahre/Zivilist/Konoha: Minazuki Kazuya wird als einziger Sohn von Minazuki Takuya und Minazuki Kazuko [geb. Hōzuki] geboren. 3 Jahre/Zivilist/Konoha: Kazuya trifft zum ersten Mal mit seinem besten Freund Kurusu Shou zusammen. Der kleine Weißhaarige hatte wieder nur Unsinn angestellt, war vor einem wütendem Chuunin geflohen und hatte sich erschrocken, als dieser ihn mit Fäden versehenen Kunai beworfen hatte, um ihn zu fesseln. Durch den Schreck geriet einmal mehr das Kekkei Genkai des Jungen außer Kontrolle, wie es bei Kindern so üblich ist und er löste sich in eine Wasserpfütze auf. Verwundert verlor der Chuunin also die Spur und als die Luft rein war und Kazuya sich eigentlich sammeln wollte, um wieder feste Gestalt anzunehmen, kam der kleine Shou des Weges und trat unachtsam in ihn. Sensibel, wie der Kurusu-Spross nun einmal war, begann er zu weinen, da seine Lieblingssandalen nass geworden waren und als die Pfütze sich noch pikiert meldete, er solle sich doch bitte woanders hinstellen, erschrak der Kleinere zudem noch und versteckte sich hinter einer Ecke. Sobald der Halb-Hōzuki es fertig gebracht hatte, wieder Gestalt anzunehmen, versuchte er das arme Kerlchen zu trösten da es ihm leid tat, was geschehen war, bis natürlich auch noch Kazuyas Vater dazukam, um seinem ungezogenen Sohn eine Standpauke zu halten. Shou konnte den Vater aber mit einem niedlichen Ziehen am Ärmel seines Yukata überzeugen, von einer Strafe abzusehen und seit diesem Tag waren die beiden unzertrennliche Freunde. 6 Jahre/Akademist/Konoha: Da sich das Talent von Kazuya schon zeitig äußert, wird er bereits ein Jahr früher in der Ninja-Akadamie zugelassen. Nebenbei trainiert ihn weiterhin seine Mutter in der Kontrolle seines Kekkei Genkai. 8 Jahre/Akademist/Konoha: Kazuya hört von dem Mord an seinem Onkel Kohaku und dessen Frau Hana. Die Beisetzung in Kirigakure besucht er nur mit einem flauen Gefühl und ist eine ganze Zeit traurig über diesen Vorfall. 11 Jahre/Genin/Konoha: Nach einer bestandenen Prüfung bekleidet Kazuya nun den Rang eines Genin und wird zusammen mit Shou einem Team zugeteilt. 14 Jahre/Chuunin/Konoha: Nach den harten Gefechten der Chuunin-Examen darf der Minazuki sich nun einen Chuunin nennen. 16 Jahre/Anbu-Lehrling/Konoha: Zusammen mit Shou beginnt Kazuya die Ausbildung zum Anbu. 19 Jahre/Anbu/Konoha: Kazuya und sein Freund Shou bestehen ihre Prüfung und gehören nun zur Anbu-Einheit. 20 Jahre/Anbu/Konoha: RPG-Start Ziel:Über ein wirklich tiefsinniges Ziel hat sich der junge Mann nie großartige Gedanken gemacht, da er meist im Hier und Jetzt lebt und die Dinge nimmt, wie sie kommen. Natürlich möchte er als der Anbu der er nunmal ist sein Dorf und seine Liebsten sicher wissen, er möchte auch ein starker Shinobi sein und ebenso will er beweisen, dass auch ein halber Hōzuki das Bluterbe beherrschen kann, ohne in Kirigakure aufgewachsen zu sein. Zudem möchte er anderen zeigen, dass es zwischen den vielen Ländern doch gar nicht so viele Unterschiede gibt, wie alle glauben und irgendwann möchte er sich doch ein Herz fassen und Shou von seiner Gefühlswelt berichten. Schreibprobe:Von einer seiner Trinkflaschen schlürfend, die er aus seinem Hüftgurt gezogen hatte, die Maske nur so nach oben gezogen, dass man seine Lippen sehen konnte, marschierte der junge Anbu an der Seite seines Partners und besten Freundes durch die Wälder Konoha's, da sie beide von einer Mission zurückkehrten. Das Zielobjekt hatten sie aufmerksam beschattet, Informationen über es und seine Aktivitäten gesammelt und das Versteck auf ihre Weise für den Trupp markiert, der sich den Kerl schnappen würde. Zu gerne hätte Kazuya ihn zusammen mit Shou hochgenommen und ins Dorf gebracht, aber dafür waren sie eben diesmal nicht zuständig und er selbst würde zu sehr gefährdet werden, da dieser Nuke ein Raiton-Nutzer war. Zu schade, so ein großes Päckchen nach Konoha zu schleppen wäre sicher beeindruckend gewesen..., dachte er sich, setzte die Flasche ab und seufzte ein wenig enttäuscht. Mit einer lässigen Handbewegung verstaute er die Flasche wieder an ihrem Platz, zog die Maske wieder richtig auf und sah dann hinüber zu seinem Freund. Da beobachten wir schon tagelang diesen riesigen Kerl und dürfen nicht einmal unseren Spaß mit ihm haben., gab er schmollend seinen Unmut kund und ahnte, dass wohl wieder eine kleine Gardinenpredigt alá Shou folgte, von wegen er solle nicht so kampfsüchtig sein und einsehen, wenn jemand Jutsutechnisch ein Ass im Ärmel hatte. Wie er es sich gedacht hatte, kam es auch, er tat ein wenig pikiert und grinste unter seiner Maske wie ein Honigkuchenpferd, weil er recht gehabt hatte. Den immer intensiver werden Blätterduft erschnüffelnd stellte er fest, dass sie bald zu Hause waren und vor dem Feierabend dem Squadleader noch Rede und Antwort stehen musste. Genau das war immer das Lästigste an der Sache, doch gut, er würde dem Gutem alles schön vorkauen und sich dann erstmal einen Wackelpudding gönnen.
Zuletzt von Minazuki Kazuya am Di Sep 13, 2011 2:29 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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