Charakter Anmeldung»SteckbriefAussehen:- Spoiler:
{Gesicht}Maemi hat sehr feine, feminine Gesichtszüge. Ihr Kinn ist relativ schmal und die hohen Wangenknochen verleihen ihr ein charmantes Aussehen. Die vollen Lippen laden nicht nur zum Beobachten beim Sprechen ein, während die dunklen Augen es vermögen, einen bis auf die Seele auszuziehen und innerste Geheimnisse scheinbar zu erkennen. Die nahezu makellose und leicht gebräunte Haut zeigt noch keinerlei Fältchen, lediglich, wenn die junge Frau sehr herzhaft lacht. Feine Brauen unterstreichen oft den genervten Gesichtsausdruck, auch wenn die Augen - reich an Emotionen - gern etwas anderes sagen, als der Körper.
{Haare}Maemis Haare sind für sie ebenso Accessoire wie Waffe, denn spielt man ein wenig unschuldig mit einer der pechschwarzen Strähnen, stehen sicher gleich eine Reihe von Männern bereit, um der Frau jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Die dicken und wallenden Haare fallen in einem leich fransigen Pony in das junge Gesicht und liegen locker auf den Schultern auf.
{Körper}Mit ca. 1,70m Körpergröße gehört Maemi weder zu den Kleinsten, nocht zu den größten Frauen. Ihre Figur ist sehr schlank und vom typischen Training mit Jin eher sehnig als muskolös. In jeder Bewegung ist die Kraft und die Geschmeidigkeit des Körpers deutlich zu erkennen. Ihre weiblichen Vorzüge sind kaum zu übersehen und verstecken würde die Frau sie ohnehin nie.
{Kleidung - Alltag}Im Alltag trifft man Maemi oft in schicker Kleidung an, die ihre Weiblichkeit betohnt und im Zivilgeschäft von deutlichem Vorteil ist. Auch fällt ihre Kleidung hier meist weniger praktisch und wesentlich knapper aus. Immerhin ist es Ziel, Blicke der Männer auf sich zu ziehen und so Aufmerksamkeit zu ergattern.
{Kleidung - Mission}Typische Shinobikleidung sucht man bei Maemi vergeblich, ist sie doch viel zu auffällig. Meist trägt sie auf Missionen dunkle, eng anliegende Kleidung, die genügend Bewegungsfreiheit bietet und doch noch recht annehmbar aussieht. So ist sie zugleich unauffällig und doch noch reizend. Ihre Dolche trägt sie meist am Gürtel oder versteckt in den Kniehohen Stiefeln oder an anderen Körperstellen (wie zB Oberschenkel). Außerdem gehört zu dem Outfit meist auch ein Tuch, das sie über die Nase ziehen kann und eine Kutte.
{Besonderheit}Maemi trägt auf ihrer rechten Seite ein Blütentattoo, dass sich von ihrer Hüfte hinaufrankt, dabei ein wenig ihre Vorderseite umspielt und ihre Schulterblätter ziert.
- Spoiler:
Name:Hodo [Farron]
Vorname:Maemi
Alter:27 Jahre
Geburtstag:18. September
Rang:Ex-Anbu | Leibwache | Kontakt vom Dienst | Sennin(A-Rang)
Geburtsort:Hi no Kuni
Aufenthalsort/Wohnort:Meist auf Reisen, momentan jedoch in Konohagakure no Sato.
Familie:Kaito Farron [Vater, war 28 Jahre, Zivilist, tot, Hi no Kuni]Kaito war immer ein sehr guter Vater. In einem Clan aus lauter Shinobi war er vielleicht ein schwarzes Schaf, weil er keiner war, doch dafür war seine Schmiedekunst umso mehr ein Aushängeschild. Er fand eine wundervolle Frau und bekam zwei Kinder, wobei er nur eines der beiden einige Jahre groß ziehen konnte und es seine Werte lehren konnte. Seine jüngere Tochter, lernte er nie kennen. Ein liebevoller, wenn auch junger Vater und guter Ehemann, so kannte ihn jeder, guter Freund, so nannten ihn viele. Maemi vergötterte ihren Vater und vermisst ihn bis heute schmerzlich. Dass er einem dummen Streit zum Opfer fallen musste, betrauert sie wohl nicht als einzige.Aiko Jitsugawa [Mutter, war 26 Jahre, Zivilistin, tot, Hi no Kuni]Aiko war eine wunderschöne Frau und in jungen Jahren bei den Männern sehr beliebt, was sie durchaus ausnutzen konnte. So kam sie aber auch an Kaito, wohl der anständigste, den sie kennen lernte und wurde zwar ungewollte, aber wohl doch zum Glück von ihm und von keinem anderen schwanger. Ihre Tochter Maemi war ihr ein und alles und das spürte das Mädchen auch. Sie war ihr wie aus dem Gesicht geschnitten. Ihre zweite Tochter konnte sie leider Gottes nie kennen lernen und auch sie fiel dem selben Attentat zum Opfer, wie er geliebter Ehemann.Jin Hodo [Mentor, 46 Jahre, Ex-Anbu, lebendig, Konogakure no Sato]Jin ist für Maemi das, was andere Familie nennen. Er rettete sie und ihre kleine Schwester vor dem Attentat, das auf ihre Eltern verübt wurde. Er war schon damals in dem Gewerbe, in das er Maemi einführte. Er ist also nicht nur soetwas wie ihr Ziehvater, sondern gleichzeitig ihr Mentor und der, der sich um alles kümmerte, wenn irgendetwas schief lief. Er zog sie groß und wird von Maemi ebenso, vielleicht sogar noch mehr vergöttert, als ihr Vater. Immerhin kennt sie ihn beinahe ihr ganzes Leben lang und vertraut ihm blind.Harumi Hodo [Schwester, 18 Jahre, Chuunin, lebendig, Konohagakure no Sato]Harumi ist die zweite Tochter von Kaito und Aiko, auch wenn sie die beiden nie kennen gelernt hatte, starben die beiden doch nur wenige Tage nach ihrer Geburt. Sie ist für Maemi soetwas wie ein Schatz. Ständig möchte sie sie beschützen und fühlt sich für Harumi verantwortlich. Immerhin sind sie beide die letzten Überlebenden ihrer Familie und auch wenn sie sich oft in den Haaren liegen, lieben die Schwestern sich. Harumi hat dafür wenig Ahnung davon, was Maemi tut und ist außerdem ein wenig naiv... ein wenig sehr.Clan:-
Auftreten:Maemi wirkt zuerst auf die meisten ziemlich kühl und wenn man nach ihrem Gesichtsausdruck geht, ist sie wohl meist schlecht drauf oder irgendetwas nervt sie. Durch ihre offene und ehrliche Art, wirkt sie oft auch etwas abschreckend, gerade auf solche Leute, die nicht gern hören, was eigentlich jeder denkt. Spricht man mit ihr, merkt man ihr an, dass sie ziemlich intelligent ist und einem manchmal sogar Sachen entlockt, von denen man dachte, sie wären tief tief in einem verstaut und würden so schnell nicht wieder zu Tage treten. Ihr Charakter scheint dermaßen facettenreich zu sein, dass sie geheimnisvoll wirkt und einen magisch anziehen kann. Ist ihr jemand unsympathisch, kommt die junge Frau nichtmal ansatzweise auf die Idee, freundlich zu sein. Ihr Zynismus ist für die meisten dann nicht zu überhören, es seie denn, sie begreifen wirklich garnichts.
»FähigkeitenChakraelement:Keines
Stärken:>> TaijutsuDas erste was Maemi von ihrem Mentor beigebracht kam, war, sich selbst zu verteidigen, doch dieses Training ging immer mehr in die Richtung des Taijutsu. Aufgrund ihrer guten körperlichen Voraussetzungen ist sie ein Ass, was diese Disziplin angeht. Neben der akribischen Ausbildung im Taijutsu, gehörte auch die Schulung des Wissens über den Körper, mit dem man im Zweifelsfall sogar einen Iryonin belehren könnte, zu ihren Lektionen.
>> GenjutsuAuch wenn sie nicht all zu viele und auch keine sehr starken selbst beherrscht, so erleichtert es ihr Kekkei Genkai doch, solche zu erkennen und sie aufzulösen. Ihre eigenen sind im Kampf zwar nützlich, allerdings oft schwer im richtigen Zeitpunkt einzusetzen.
>> Waffenkampf(Dolche)Maemi ist jemand, der gern offensiv ist und doch nicht aufs geratewohl irgendwo rein rennt. Ihre Dolche sind die Waffen, die ihr schon die besten Dienste geleistet haben, vor allem dann, wenn es um das zwielichtige Gewerbe ging.
>> Schnelligkeit und GeschickSchnell und geschickt ist Maemi sehr gut in der Lage, auszuweichen und rasche Angriffsfolgen oder ganze Salven von Tritten und Schlägen loszulassen. Diese katzenhafte Geschmeidigkeit kann sich allerdings auch gern mal in anderen Gebiten nützlich machen.
Schwächen:>> NinjutsuMaemis größte Schwäche sind die Ninjutsu, die vor allem auf Elementen basieren. Aufgrund mangelnder Affinität war es ihr nicht möglich, eines zu erlernen und zu nutzen. So beschränkt sich ihr Repertoire auf die Grundtechniken.
>> Waffenkampf(schwere Waffen)Alles was sich nicht Dolch oder Senbon schimpft, ist für Maemi nicht wirklich zu gebrauchen. Sie kann weder Schwerter noch irgendwelche Knüppel führen, ohne dabei auf die Nase zu fallen und einiges an Eleganz einzubüßen.
>> ChakramengeMaemis Chakramenge ist nicht die größte, doch da ihr Kampfstil ohnehin nicht auf Ninjutsu beruht und somit eher weniger Chakralastig ist, hindert sie das nicht daran, eine starke Gegnerin abzugeben.
>> ImpulsivitätTrotz Intelligenz und Logik ist auch eine Maemi irgendwann mal über das Maß hinaus gereitzt und lässt sich dazu hinreißen, sich in einen Angriff zu stürzen, der vielleicht nicht der taktisch beste war. Immerhin hat sie es bis jetzt immer überlebt.
Kekkei Genkai:Das Taragan - Das Farronbluterbe
Auge des SeelenspiegelsIn einem menschlichen Körper existieren verschiedene Energien. Dabei unterschiedet man grob in geistige, körperliche und seelische Energie sowie das Chakra. Geistige(Denken/Wissen), körperliche (Kraft, Geschwindigkeit, etc.) Energien und Chakra (fertiges Erzeugnis aus geistiger und körperlicher Energie) sind für den Taragan besitzenden nicht zu erschließen. Die seelische (Emotionen) Energie kann durch das Taragan gesehen werden.
Seelische Energie erscheint dem Anwender wie eine Art Rauch oder Nebel, der in der Bewegung Flüssigkeit ähnelt. Diese Energie spiegelt durch interessante Farbwechsel die Emotionen des Besitzers wider. Jeder organische Körper strahlt eine gewisse Menge seelische Energie an seine Umwelt ab und wird meist als eine Art Aura beschrieben. Diese Aura wabert wenige Zentimeter von der Haut entfernt um den Besitzer herum, es sei denn, besonders starke Gefühle erschüttern die Aura. Diese Erschütterungen lassen sie in Wällen und Eruptionen über den Körper vibrieren und sind für den Doujutsunutzer besonders auffällig. Der Anwender kann aufgrund des Farbenspiels einer Aura erkennen, in welcher Stimmung sich sein Gegenüber befindet. Oft wird ein Mensch von mehr als einer Farbe begleitet, wobei das Gefühl, welches gerade am stärksten ist, freilich auch farblich dominiert.
Besonders starke Gefühle werden in der Regel auch vom Körper abgesondert und bleiben als eine Art schwacher Nebeldunst für einige Zeit in der Luft hängen. Wenn also eine Person sich in einen Berserkerrausch hineingesteigert hat, kann der Anwender dieses Doujutsus die Spuren von diesem Rausch noch Stunden später in der Luft erkennen, wohingegen eine sehr kurze und schwache Aufwallung von Emotion („Oh, hübsche Blume. Wirklich hübsch … oh, ich hab’ Hunger.“) augenblicklich wieder verschwindet.
In welcher Farbe sich die Emotionen äußern, wird im Nachfolgenden beschrieben.
Rot – Blut und LeidenschaftLebensfreude, Liebe und Leidenschaft werden durch Rot ausgestrahlt, genauso wie Dynamik, Selbstbewusstsein, Kraft und Unternehmungslust. Gleichwohl gehören Aggressivität, Zorn, Hass und Blutlust zu den dunkleren Aspekten dieser Farbe.
Grün – Harmonie und HoffnungDiese Farbe wird häufig mit Natur verbunden und spiegelt insofern alles wieder, was von der Natur repräsentiert wird. Allein das Bedürfnis nach Harmonie sowie Hoffnung färben die Aura grün, ebenso wie der bewusste Respekt vor dem Leben, Ruhe und Entspanntheit. Willensstarke oder zufriedene Menschen werden häufig von einer grünen Aura umgeben.
Blau – Ruhe, Sympathie und TreueBlaue Auren sind häufig sehr tiefsinnigen, intellektuellen oder stillen Menschen zuzuschreiben. Die Farbe ruht in sich selbst, ohne sich selbst so sehr nach Harmonie auszurichten wie Grün. Sympathie, Freundlichkeit, Ausgeglichenheit, Freundschaft und Loyalität werden ebenfalls von Blau repräsentiert, ebenso wie Intuition. Als Farbe des Himmels steht Blau auch für Ewigkeit und Wahrheit.
Türkis - Geselligkeit und HeiterkeitSehr gesellige und kommunikative Menschen, die Freude an der Gesellschaft anderer Menschen haben, werden von dieser Farbe umgeben. Leider sind diese Gefühle weitaus oberflächlicher als jene, die von Blau repräsentiert werden.
Gelb – Frohsinn, Neid und WärmeAls „Gute Laune“-Farbe schlechthin deutet Gelb in einem hellen Ton auf Heiterkeit und eine warme, herzliche und offene Einstellung hin, kann aber in einer Variation, repräsentiert in einer Schattierung ins Safrangelbe, auch Neid bedeuten. Vorsicht ist bei dieser Farbe geboten, die leicht trügerisch sein kann, wenn der Anwender des Doujutsu nicht genau hinschaut.
Orange – Mut und GerechtigkeitEtwas schwächer als der Cousin Rot repräsentiert Orange ebenfalls Dynamik und Energie, geht aber mehr in die Richtung Mut, Stärke, Rechtschaffenheit, gerechter Zorn und Entschlusskraft.
Rosa – Kindlichkeit und KitschRosa ist süß, niedlich und kitschig. Verspielte Menschen mit einer kindlichen Einstellung (bzw. Kinder) oder erhöhtem Schutzbedürfnis werden häufig von dieser Farbe begleitet.
Purpur – Mysterium und SelbstsuchtAls eine Schattierung von Violett repräsentiert eine purpurne Aura einen Menschen, der seine wahren Absichten verschleiert und sich selbst in einen Mantel des Mysteriums hüllt. Diese Farbe stellt Verschwiegenheit dar, aber auch Selbstbewusstsein, Willensstärke, Selbstsucht und Hinterhältigkeit.
Violett – Spiritualität, Angst und TodViolett repräsentiert den Glauben an Geister und Magie, wenn nicht sogar Geister und Magie selbst und ist somit bei besonders verschlossenen oder esoterisch angehauchten Menschen zu finden. Diese Farbe ist freilich ständiger Begleiter der Mitglieder des Yuudari-Clans und deutet entweder auf die Präsenz von Geistern hin oder teilt dem Anwender von einem kürzlichen Tod mit, wenn er die Farbe in der Luft wabern sieht. Ob der Ort bespukt wird oder ob kürzlich ein Todesfall stattgefunden hat, kann der Anwender in der Regel nicht sagen. Gefühle der Furcht werden ebenfalls durch Violett repräsentiert.
Weiß – Reinheit, Disziplin und SachlichkeitJunge Menschen werden häufig von dieser Farbe begleitet, ebenso wie jene Menschen, die sich eines sachlichen Problems annehmen und dieses auf intellektuelle Weise lösen, ohne andere Gefühle hineinfließen zu lassen. Weiß bedeutet geistige Unschuld und Naivität, aber auch Nüchternheit und Sachlichkeit, die sich nicht auf Erfahrungswerte, sondern auf Fakten verlässt. Als eine sehr gefühlskalte Farbe steht Weiß auch für kühle Disziplin und Selbstbeherrschung, bis an den Rand der Emotionslosigkeit.
Grau – Neutralität, Unsicherheit und GleichgültigkeitHat sich ein Mensch noch keine Meinung gebildet, fühlt gerade nichts oder ist sich seiner Meinung noch nicht sicher, ist seine Aura in der Regel Grau bis graublau. Ins Silbergraue spielt die Aura, wenn der Mensch der Angelegenheit in kühler Gleichgültigkeit gegenübersteht. Grau kann allerdings auch Unsicherheit im Umgang mit der Situation, den Menschen oder sich selbst bedeuten.
Schwarz – Melancholie und GrausamkeitDepressionen, Schwermütigkeit, Trauer und Melancholie werden von dieser Farbe repräsentiert. Menschen, die ständig von dieser Farbe umgeben werden, bemitleiden sich entweder selbst oder sind Opfer unglücklicher Umstände geworden, sodass sie ihre Trauer nicht abschütteln können. Wer allerdings grausam mit sich selbst ist, ist in der Regel auch grausam zu anderen.
Braun – Fürsorge, Weisheit und EngstirnigkeitSo manch sturer Mensch kann sich einer braunen Aura rühmen. Braun steht für Bodenständigkeit, aber auch für die Weigerung, andere Meinungen in Betracht zu ziehen sowie die Unterdrückung von Gefühlen. Allerdings deutet Braun auch auf mütterliche bzw. väterliche Fürsorge hin, ebenso wie auf Weisheit und erfahrungsbasierte Klugheit.
Das Doujutsu verändert die Farbe der Augen bei seiner Aktivierung, was gelegentlich zu Verwirrungen führen kann, wenn der Anwender von Natur aus eine dunkle Augenfarbe hat. Das Doujutsu lässt die Augen von innen in einem strahlenden blau leuchten, was daher rührt, dass im Auge neben den Stäbchen und Zäpfchen so etwas Ähnliches wie Kügelchen zu finden sind. Diese Kügelchen sind im normalen Zustand inaktiv und haben keine weiteren Auswirkungen, jedoch werden sie aktiv, wenn der Anwender eine geringe aber konstante Menge Chakra hineinleitet. Wenn dies passiert, beginnen die Stäbchen zu leuchten und ähnlich wie bei Insekten, die ultraviolettes Licht sehen können, wird der eine gewisse Energiestrom für den Anwender sichtbar.
»CharakterAusrüstung:Schriftrollen (zum Beschriften oder Versiegeln wichtiger Gegenstände)
Verbandsmaterial
15-20 Senbon
3-5 Wurfmesser (sie sind etwa 20cm lang und wiegen etwa 220g)
3 Dolche
- Spoiler:
Maemis Dolche sind ca. 35 cm lang und bestehen aus einem sehr widerstandsfähigen Metall. Zwar können sie kein Chakra leiten, wurden allerdings beim Anfertigen mit solchem Verstärkt und sind so schwerer zu zerstören. Ihre Klingen sind in etwa 23 cm lang.
Charaktereigenschaften:Maemi ist an sich nicht ganz so geheimnisvoll, wie sie auf den ersten Blick scheint, allerdings kann man sie durchaus als Zynikerin bezeichnen, wenn man ihr öfter mal auf die Nerven gehen sollte. Sie spielt gern mit den Reizen, die ihr zur Verfügung stehen und macht auch aus ihrem Interesse an Männern keinen hehl. Sie zollt jedem, der es aus ihrer Sicht verdient hat den gebürtigen Respekt und doch kann sich diese Meinung durch einen einzigen falschen Satz schlagartig ändern. Oft ist es schwer, ihre wahre Intention hinter der Fassade zu erkennen, doch wer Maemi eine Weile kennt, kann auch das meistern. Wächst ihr jemand ans Herz ist die junge Frau durchaus in der Lage, eine liebevolle, fürsorgliche Ader aus sich herauszukehren, die völlig im Gegensatz zu der normalen steht. Dann hört sie zu, ist für einen da und lächelt sogar ehrlich. Ihre Art kann richtig herzlich und freundlich sein, wenn sie denn nur möchte. Trotzdem ist sie neuen Leuten gegenüber oft zuerst nicht sehr vertrauensvoll, da sie schlechte Erfahrungen öfter machen musste. Sie beherrscht es meisterhaft, ihr Revier gegen andere - meist auch Frauen - zu verteidigen und es zu markieren. Wer versucht, sie ungefragt anzugrabschen, sollte sich um seine Hände durchaus sorgen machen.
Vorlieben:>> Frühjahr und HerbstMaemi liebt den Frühling ebenso wie den Herbst, denn nichts zeigt ihrer Meinung nach schöner den Kreislauf des Lebens, als das Erwachen im Frühjahr und das Absterben im Herbst. Außerdem sagt ihr das Wetter während dieser Jahreszeiten am meisten zu.
>> Harmonie und ZufriedenheitMaemi hat es gern, wenn sich die Leute um sie herum, muss sie mit ihnen schon zusammen sein, wenigstens vertragen und Zufriedenheit ausstrahlen, anstatt sich anzugiften. Denn dieser Umstand gibt ihr selbst eine gewissen Zufriedenheit und schenkt ihr die Harmonie, nach der sie sich so verzehrt.
>> Ruhe, Musik, MeditationAm liebsten hat Maemi ihre Ruhe und kann Musik lauschen. Das muss nichteinmal Musik im Sinne einer Melodie sein, es kann auch einfach die Musik der Umgebung sein - Vögel, Menschen, Wind, Blätterrauschen. Irgendetwas, das ihr dabei hilft, ihre Meditation zu genießen.
>> Sonne, Wärme, WindWenn die Sonne scheint und den Menschen die Wärme spendet, die sie in zwischenmenschlichen Beziehungen verlieren und dann auch noch ein laues Lüftchen weht, ist die Welt um Maemi herum perfekt. Dann kann sie abschalten und alles um sich herum vergessen.
Abneigungen:>> Winter und SommerMaemi mag den Winter und den Sommer gerade wegen der extremen Temperaturen nicht. Sollte sie zwischen diesen beiden wählen müssen, wäre ihr sogar der Winter lieber, immerhin kann man sich dann wunderbar warm halten...
>> Respektlosigkeit, Frustration, StreitMaemi schätzt es kein bisschen, wenn jemand sie respektlos behandelt oder vor nichts und niemandem Respekt hat. Genausowenig mag sie Frustration, die bei ihr meist durch misslungene Deals ausgelöst wird und den Streit, den sie mit schlechter Laune dann anfängt.
>> Laute Mengen, nervige PersonenLaute Mengen sind etwas, bei dem Maemi im nüchternen Zustand schleunigst das Weite sucht. Wenn man klug ist, geht man ihr auch lieber nicht auf die Nerven, denn das kann sie noch weniger ausstehen und es macht sie meist aggressiv.
>> Wenn der Sinn fehltMaemi tut ungern etwas, das weder Nutzen noch Sinn hat und interpretiert so gern auch Sinn in etwas, das vielleicht für andere gar keinen hat. Jedoch ist es eher das Gefühl, selbst nutzlos und untätig zu sein, was sie verabscheut.
Besonderheiten:Maemi sah ihren Eltern beim sterben zu und sah in ihrem doch recht jungen Leben viele, viele unschöne Dinge. Sie verschließt nie die Augen vor Unrecht, doch sie weiß, wann es besser ist den Mund zu halten. Außerdem hat sie ihre ganz eigene Art, mit Schicksalsschlägen oder anderen heftigen Erfahrungen fertig zu werden: Schweigen und Ertragen.
Regeln gelesen?:mH27
»BiographieWichtige Daten:0 Jahre: Geburt
4 Jahre: Sehr frühe Aktivierung des Taragan
6 Jahre: Beginn der Akademiezeit, Training
9 Jahre: Geburt von Harumi, Ermordung der Familie, Aufnahme bei Jin Hodo
11 Jahre: Guter Abschluss an der Akademie, Ernennung zum Genin
14 Jahre: Chuuninauswahlprüfungen, Ernennung zum Chuunin
15 Jahre: Bewerbung als Anbu-Lehrling, Annahme
18 Jahre: Aufnahme als Anbu, Verdeckte Arbeit im Untergrund mit Jin
19-23 Jahre: Knüpfen eigener Kontakte im Untergrund (Gratwanderung zwischen Verbrechen und Pflicht), viele Reisen
24 Jahre: Rücktritt von den Anbu(Vertrag mit Konoha, dort als Leibwächterin/Unterhändlerin/Kontaktperson zu dienen, wann immer es gebraucht wird), Arbeit als Leibwächterin und Unterhändlerin
25, 26 Jahre: Weitere Reisen, Arbeit als Leibwächterin
27 Jahre: Start ins RPG in Konohagakure no Sato
Ziel:Maemis primäres Ziel ist es stets, ihren Auftrag zu erfüllen, denn sie lebt lieber von einem Tag in den anderen, als dass sie für eine Zukunft planen würde, die es unter Umständen nie geben wird.
Schreibprobe:Jin hatte es doch tatsächlich geschafft, sie allein zu lassen. Hier in einer Bar, voll mit Suffköpfen, die scharf waren, wie Nachbars Lumpi und sich wohl am liebsten auf alles stürzen würden, was zwei Beine hatte, Puls, und halbwegs aussah, wie eine Frau. Und nicht zuletzt wollten sie Geld. Geld, wie Maemi sie ihnen kaum geben würde, immerhin hatten sie ihren Auftrag nicht so erledigt, wie sie sollten, nutzloses Pack. Also würde sie wohl ihren Sake austrinken und dann ebenfalls schleunigst verschwinden.
Ohje... Da hat sich wohl einer schon zu viel Mut angetrunken... Und tatsächlich war einer der klobigeren Herren gemeinsam mit seinen Freunden aufgestanden und sich aufgebaut, um sich schwankend einen Weg zu der Schwarzhaarigen zu bahnen, die unschuldig ihr Glas leerte. Schnaubend lehnte der Klobige sich auf die Theke und grinste Maemi breit an. Sie grinste ihrerseits zurück. Ein schlaksiger, unscheinbarer Kerl lehnte sich auf der anderen Seite in genau der gleichen Position hin. Der Blick der jungen Frau wanderte von einem zum anderen, wobei sie amüsiert die Augenbrauen in die Höhe zog.
"Jungs... Ihr wisste genau, dass das nicht gut endet.", murmelte sie und lächelte leicht. Der Klobige lachte kehlig und klopfte einem anderen neben ihm auf die Schulter.
"Hast du gehört? Es geht nicht gut aus, hat sie gesagt!", prahlte er, als habe er einen absoluten Brüller verkündet, bevor sich sein Blick verfinsterte.
"Ganz genau und zwar für dich, wenn du jetzt nicht die Kohle rausrückst.", zischte er bedrohlich.
"Kohle? Willst du etwas anzünden..?", reizte die Kunoichi ein wenig ihr Glück und schlug sich sachte an die Stirn, als hätte sie einen Geistesblitz.
"Ach das Geld meint ihr! Achso... Ja... Das kriegt ihr nicht." Tief durchatmend machte sie sich bereit, von irgendwoher einen Schlag abzufangen, als sie von hinten zwei Arme packten und ihre Arme zusammenpressten, wobei der Kerl sie hochhob.
Ganz schlaue Aktion, Jungchen. Sie verpasste ihm mit dem Hinterkopf einen Schlag auf die Nase, sodass er sie freigab und sie sich problemlos unter dem ausschweifenden Schlag des Klobigen wegducken konnte.
"Zu unpräzise.", kommentierte die junge Frau, um ihn ein wenig anzustacheln und ihn wütend zu machen. Denn dadurch wurde er nur noch unpräziser. So duckte sie sich unter einem rechten und einem linken Haken erneut weg, bevor sie unter seinem Arm hinwegtauchte und ihm von der Seite mit einem Fußfeger von den Füßen holte. Rasch wandte sie sich dem Schlaksigen zu, der mit erhobenen Fäusten auf sie zukam.
"Ernsthaft, du willst mich schlagen? Eine Frau?" Nicht auf ihre Sticheleien eingehend, schlug er, anders als sein Kollege, tiefer und von der Seite zu. Nun er hatte also gelernt. Doch sein Schlag war leicht abzulenken, sodass Maemi seinen Arm zu fassen bekam und ihm auf den Rücken drehte, während sie ihn auf die Knie zwang und mit seiner Jacke, die sie ihm in der Drehung ausgezogen hatte, die Handgelenke auf den Rücken band. Der Dünne war immernoch außer Gefecht gesetzt und nur der Klobige hatte sich wieder erhoben. Rasch tauchte sie zwischen seinen Beinen hindurch, was ihn durch den Schwung seines Angriffs, der nun ins Leere ging, zum Taumeln brachte und, durch leichte Nachhilfe in Form eines Tritts in den Rücken, zu Fall brachte. Dort kniete sie sich auf seine Wirbelsäule, um ihn Schmerzen zu bereiten und beugte sich zu seinem Ohr herab.
"Wenn ihr eure Aufträge weiter so schlampig erledigt, werdet ihr gar nichts mehr verdienen. Bringt mir, was ich haben will, dann bekommt ihr auch, was ihr wollt, verstanden?", zischte Maemi und der Kerl nickte, den Kopf an den Boden gepresst und sich an den Dielen vermutlich Splitter holend.
"Gut, man sieht sich, Jungs.", erklärte die junge Frau, stand auf und winkte, bevor sie den Wirt verdutzt zurück ließ, gemeinsam mit staunenden Gästen. Die Kunoichi verschwandt in der Dunkelheit der Nacht.