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| Thema: Kôno Clan Di Jun 28, 2011 10:09 am | |
| -Name eures Clans-Alter: unbekannt Wappen: Jedes Clanmitglied trägt dieses Wappen auf dem Körper. Hierbei gibt es keine festgelegte Stelle. Manche haben es somit auf der Brust, manche auf dem Schulterblatt, manche auf der Stirn und manche- wie Kaito zum Beispiel- haben es der linken Rückseite der Hand. Das Wappen ähnelt einem Pentagramm, sodass es nicht verwunderlich scheint, dass manche Zeitzeugen die Clanmitglieder als Dämonen bezeichnet haben. Geschichte: Der Kôno-Clan ist sehr alt. Es gab einst einen Menschen, Kôno Akito, welcher bei vielen als Dämon galt und man sagte ihm nach im Bund mit dem Teufel zu stehen. Damals gab es noch nicht die Welt der Shinobi, wie wir sie heute kennen. Manche sagen, dass es sogar in der Zeit von Rikudo-Sennin war. Auf jeden Fall stellte man bei diesem Menschen fest, dass er eine dunkle Aura hatte und eine neue Chakranatur hervorbrachte. Als Individuum wandelte, so ist es überliefert, Akito um die Welt, besiegte Feinde, verrichtete Gräueltaten und exekutierte Leute, welche gegen seine Ansichten waren. Erst als er schon älter war, Mitte 50, traf er jemanden, den er als würdig erachtete sein Blut weiterzugeben- dies geschah auch, wobei Akito die Frau dazu zwang. Dies war die Geburtsstunde des Kôno-Clans, welcher in den darauf folgenden Generationen an Größe gewann, bis er schließlich während der Clankriege, seiner Blütezeit um die vierzig Mitglieder fasste. Doch nur bei wenigen war das Blut von Akito stark ausgeprägt, sodass man den Clan in zwei Schichten teilte. Eine Unterschicht und eine Oberschicht- das Obere und das Untere Haus. Der Clan erkämpfte sich daraufhin seine Heimat in Yuki-Gakure, dem Schneereich, wo er sich nach den vielen Opfern, die die Kriege geopfert hatten, wieder aufbauen konnte. Dies geschah auch über die Jahre hinweg, bis der Clan in seiner Blütezeit stand mit rund sechzig Mitgliedern. Doch die neue Blüte sollte schon bald verwelken... Dies geschah, als ein neues Oberhaupt in Yuki-Gakure an die Macht kam, dessen Eltern vom Kôno-Clan umgebracht worden waren und welches ihn somit als Feind einstufte. In einer Nacht und Nebel-Aktion wurde der Clan überrascht und von innen heraus vernichtet. Es war ein Massaker, das seinesgleichen sucht- man könnte es wohl mit dem Uchiha-Massaker vergleichen. Niemand, so glaubte man, überlebte, doch dachte man nicht daran, genau zu suchen. So gelang es einem kleinen Mädchen, welches eine Freundin im Clan hatte und das an diesem Abend im Clan übernachtet hatte, einen kleinen Jungen zu retten und ihn in Sicherheit zu bringen. So überlebte einer von sechzig. Man sagt, man könnte im ehemaligen Viertel immer noch die Schreie der Toten hören und ihre Seelen sehen. So ging der Kôno-Clan zu Grunde- doch die Rache des letzten Mitgliedes war schrecklich. Yuki-Gakure zahlte seinen Preis... Erster Auftritt: Noch vor den großen Clankriegen Heimat:Yuki-Gakure Die ehemalige Heimat dieses Clans war Yuki-Gakure. Dort findet man den Namen des Clanes in alten Schriften, wo er nur ein wenig beschrieben wird, da man nicht alle seine Geheimnisse kennt- und wahrscheinlich gar nicht erst kennen wollte. Wie bereits gesagt ist Yuki-Gakure nur die ehemalige Heimat, was eigentlich darauf schließen lassen würde, dass der Clan eine Neue gefunden hat. Dem ist jedoch nicht so. In Yuki-Gakure gab es vor vielen Jahren im Geheimen eine Aussortierung der "feindlich" gesinnten, welcher auch der Kôno-Clan zum Opfer fiel. Die Auslöschung dieses Clans ist einem Massaker gleich zu setzen, welches man wohl nie erleben möchte.
Clan Oberhaupt:Kôno Kaito
Kaito war der einzige Überlebende des Massakers, wodurch man ihn praktisch als Oberhaupt sehen kann, da es keine anderen Mitglieder dieses Clans mehr gibt. Mitglieder:Besondere ehemalige Mitglieder: Kôno Akito
Akito war der sog. Urvater des Clans. Bei ihm wurde die Anomalie im Chakrafluss zuerst festgestellt. Es wird ebenfalls überliefert, dass keines der Mitglieder bisher seine Stärke erreicht hat- auch nicht Kinder, im "Zeichen des Mondes" geboren wurden. Der Clan gründet daher allein auf Akitos Existenz, er ist der Urvater aller Mitglieder- oder war es, bis der Clan fast vollständig ausgelöscht wurde.
Kôno Yarushi
Yarushi war das erste Kind, welches im "Zeichen des Mondes" geboren wurde und bei dem somit das Kekkei-Genkai seine volle Wirkung entfalten konnte. Allerdings war sein Schicksal auch das Tragischste von allen: Er konnte die Kraft in sich nicht kontrollieren und so wurde er innerlich immer weiter von ihr aufgefressen, bis aus dem lustigen und sympathischen Menschen nur noch nahezu fast ein Zombie übrig blieb.
Kôno Arishitaka
Arishitaka war das letzte aufgezeichnete Clanoberhaupt und somit das Clanoberhaupt, welches "herrschte" als der Clan dem großen Massaker zum Opfer fiel. Sie war die erste Frau die diesen Rang innerhalb des Clans bekleidete, doch über sie ist kaum etwas bekannt.
Kôno Taruko
Aus dem Stammbaum des Clans, den man gefunden hat, geht hervor, dass Taruko Kaitos Vater ist. Es ist nicht viel über ihn bekannt, da er keine tragende Rolle in dem Clan zu haben schien.
Regierung: Die Regierung innerhalb des Clanes lief wie folgt ab: Es gab ein Oberhaupt, welches eine gewisse Befehlsgewalt hatte- sich jedoch von zwei Räten beraten lassen musste, wenn es Entscheidungen traf. Die Räte konnten jedoch nicht widersprechen, hatten aber die Möglichkeit ein neues Oberhaupt zu bestimmen, falls das Alte nicht mehr die Voraussetzungen für den Rang erfüllte (z.B. Krankheit, Irrsinn, Wahn, Gier,...). Alle Räte mussten zu Beginn ihrer Laufbahn einen Eid auf den Clan ablegen, dass sie alles in ihrer Macht stehende tun würden, um seinen Untergang zu verhindern. Zudem war der Clan noch in zwei Gruppierungen geteilt (ähnlich wie bei den Hyuuga). So gab es ein oberes Haus und ein unteres Haus. Wie die Namen schon vermuten lassen, war das obere Haus dem Unteren überlegen und konnte Letztere als Diener einstellen. Das Untere Haus musste das Obere mit allem, was es aufbieten konnte, beschützen und wurde meist als "Kanonenfutter" in Kämpfen verwendet, da die Fertigkeiten dieses unteren Hauses bei Weitem nicht an die des oberen Hauses herankamen. So lebten Letztere in Reichtum und das untere Haus in Armut. Falls mal ein Kind im Zeichen des Mondes geboren wurde, welches Eltern aus dem unteren Haus hatte, so wurden seine Eltern umgebracht und es im oberen Haus aufgezogen. Religion: Eine generelle Religion gibt es in diesem Clan nicht, doch wurde das Clanoberhaupt als ein direkter Nachkomme Akitos verehrt. Des Weiteren gab es bestimmte Riten:
Zeichen des Mondes Ein Kind im Zeichen des Mondes war eine Besonderheit: Bei ihm sind die Kräfte stärker ausgeprägt als bei anderen, sodass es auch bald feststand, dass es das neue Clanoberhaupt werden würde. Allerdings gab es viele Komplikationen. So wurde kurz nach der Geburt in einem bestimmten Ritual das Kekkei-Genkai angewandt, um den Frischling zu "zeichnen", wodurch das Kekkei-Genkai in der ersten Lebensspanne verbannt wurde. Dadurch wollte man verhindern, dass das Kind einen "Ausraster" bekam und die Clanmitglieder umbrachte- dies war schon einmal in der dritten Generation nach Akito geschehen und hätte beinahe den gesamten Clan ausgelöscht. Falls dem Kind das Kekkei-Genkai jedoch zu lange versagt bleibt und es es nicht schafft, es zu aktivieren, frisst sich das schwarze Chakra an die Oberfläche und zerstört den Körper von innen heraus, was zum Tod führt. Somit hat man mit diesem Ritus auch gleich ein Ausleseverfahren der Schwachen. Das Ritual wurde immer zur Geburt eines neuen Kindes im Zeichen des Mondes genutzt, von denen es in rund fünfzig Jahren nur eines gab.
- Bekannte Kinder im Zeichen des Mondes: Kôno Kaito
Wechsel des Clanoberhauptes Immer wenn ein neues Clanoberhaupt gewählt wurde, mussten die Räte gegen den "Gewinner" der Wahl antreten. Es war ein Kampf auf Leben und tot und man wollte feststellen, ob das Mitglied stark genug für diese Position war. Wenn es starb, wählte man neu. Wenn die Räte starben wählte das obere Haus die neuen Räte- meist aus eigenen Reihen, da das untere Haus als schändlich bezeichnet wurde.
Besondere Orte: Felsenhöhlen in den Bergen Jedes Kind wurde an seinem dreizehnten Geburtstag in die Felsenhölen von Yuki-Gakure geschickt, für einen Monat. Dort musste es alleine überleben. Wenn es es nicht schaffte, war es zu schwach- die meisten schafften es jedoch.
Untergrund Hier wurde das Ritual bezüglich des Kindes im Zeichen des Mondes vollzogen. Der genaue Ort ist unbekannt und wird es wahrscheinlich auch für immer bleiben.
Besondere Feiertage: 28. Januar Der 28. Januar ist der Geburtstag des ersten Clanoberhauptes, Kôno Akito. An diesem Tag wurde ihm immer gedacht und eine große Parade innerhalb des Clanviertels veranstaltet.
Kekkei Genkei/ Besondere Fähigkeit:
Dâkuenburemu Auf Deutsch bedeutet es soviel wie "Schwarzes Emblem", wodurch auf das Clanwappen angespielt wird. Wie bereits erwähnt ist das Clanwappen immer auf dem Körper eines Clanmitglieds eingraviert- in schwarz, wodurch auch dieser Name entstand. Das Clanwappen ist verständlicherweise das Merkmal des Clans und da es bei Aktivierung des Kekkei-Genkai lila aufleuchtet hat man es als Ausgangspunkt des Kekkei-Genkai bestimmt. Dies ist jedoch irrtümlich, da bei dem Kekkei-Genkai der gesamte Chakrafluss betroffen ist, der ganze Körper eines Clanmitglieds, doch dazu später.
Die Augen Die Augen sind das Hauptmerkmal des Kekkei-Genkais Dâkuenburemu. Sie wirken ganz normal, wenn das Kekkei-Genkai nicht aktiv ist. In ihnen ist keine Besonderheit zu finden. Wenn das Kekkei-Genkai nun jedoch aktiviert wird, so bekommen die Augen einen violetten Schimmer, die Farbe des aufleuchtenden Clanwappens. Man könnte behaupten, dass das Kekkei-Genkai ein Dôjutsu ist, doch dem ist nicht so. Nein, es betrifft den Chakrafluss und das Chakra selbst. Die verfärbten, schimmernden Augen sind lediglich das Merkmal des aktiven Dâkuenburemu. Daraus folgt:
Wirkung Das Kekkei-Genkai ist eigentlich ganz einfach zu beschreiben und doch wieder nicht. Eigentlich kann man es damit zusammenfassen, dass es eine Art dunkles Chakra im Körper des Clanmitglieds freisetzt, wodurch die Chakranatur, das Kano Sa, erschaffen wird. Es ist nichts anderes als eine dunkle Materie. Um es vereinfacht auszudrücken ist es sozusagen das Element der Dunkelheit. Sobald das Kekkei-Genkai aktiviert wurde, wird eben diese Natur freigesetzt, wodurch der Anwender diesbezüglich Jutsus anwenden kann. Auch kann er das Chakra auf andere Objekte wie Klingen beziehen und es mit ihnen verwenden. Das Chakra hat eine zerstörerische Kraft, wodurch man hiermit sehr vorsichtig umgehen muss, damit man sich nicht selbst verletzt. Nun kann man zum Beispiel das Chakra in seinen Händen konzentrieren, wodurch sich um diese ein schwarzer Chakraschimmer bildet, was ein Zeichen dafür ist, dass die Hände selbst mit ihren gespreizten Fingern zu Waffen werden, die auch mit Leichtigkeit ein Loch in den gegnerischen Körper bohren können. Doch letzteres ist die Grundfertigkeit und es gibt- wie bei den anderen Chakranaturen auch- spezifische Jutsus (siehe unten).
Nachteil Ein mächtiges Kekkei-Genkai hat auch große Nachteile. Es ist natürlich, dass es Chakra verbraucht- wo ist dem nicht so? Allerdings gibt es den Nachteil, dass das Kekkei-Genkai mit jeder Anwendung einen teil der eigenen Seele frisst, während man dies jedoch nicht bemerkt. So kann man manchmal zwar bis zum siebzigsten Lebensjahr keine Probleme haben, doch manche Leute, die es zu oft gebrauchen fallen schon mit vierzig Jahren oder gar noch jünger einfach tot um und bewegen sich nicht mehr. Genau genommen sind sie nicht tot, sondern ihr Gehirn arbeitet nicht mehr. Ein Hirntot ist also eine Langzeitfolge des Kekkei-Genkais. Kinder im Zeichen des Mondes sind jedoch vor diesem Tod sicher, da das Kekkei-Genkai besser an sie angepasst ist. Jedoch haben sie nach jeder Attacke dafür einen brennenden Schmerz in der Gegend, in der sie das Chakra konzentriert hatten- in den Händen? Dann haben sie ein Gefühl des Chakrabrandes in den Händen. Man kann die Schmerzen zwar erst einmal verdrängen, doch bei längerer Anwendung möchte man am liebsten schreien und es kam auch bereits vor, dass Anwender mitten im Kampf zusammengebrochen sind. Somit sterben sie zwar nicht früher, doch müssen sie bedacht ihre Attacken wählen, um nicht durch den Vorteil ihres Kekkei-Genkais zu sterben.
>>> Nachteile (normal): Hirntot mit 70 (normal), mit 30-40 (häufige Anwendung) >>> Nachteile (Kind im Zeichen des Mondes): Gefühl von Chakrabrand in betroffenen Stellen.
Vorraussetzungen: Voraussetzung für Mitgliedschaft Wie vielleicht auffällt ist ein Mitgliedsplatz frei. Dies ist kein Fehler, sondern mit Absicht so. Ein Mitglied "kann" noch aufgenommen werden, doch:
- Ihr müsst mir vorher eine Anfrage schicken
- Ihr müsst genau erklären können, wie der Charakter das Massaker überlebte
- Der Rang des Charakters darf nicht über dem Rang eines Chûnin sein
-Jutsu- Release: Dâkuenburemu Rang: D Chakraverbrauch: Niedrig Beschreibung: Das Kekkei-Genkai wird aktiviert, wodurch das Symbol lila aufleuchtet und die Augen des Clanmitglieds denselben Schimmer annehmen.
Shadoubôru Rang: D Chakraverbrauch: Niedrig – Mittel Beschreibung: Das Clanmitglied konzentriert das Kona-Sa und feuert aus dem Mund dunkle Energiebälle auf den Gegner, die mit winzigen Explosionen auf dessen Körper einschlagen, aber nicht mehr als blaue Flecken hinterlassen.
Shadou Ryouiki [dt.: Schattenfläche] Rang: C Chakraverbrauch: Variabel (Niedrig bis Hoch) Beschreibung: Das Clanmitglied legt seine Finger eng aneinander und spreizt sie, sodass die Hand eine Art Brett ist. In dieser wird dann das Kano-Sa gebündelt, wodurch ein schwarzer Chakraschimmer darum entsteht. Die Hand kann nun mit einer Waffe verglichen werden. Sie gleitet mit Leichtigkeit durch Körperteile. Man kann nun Holz und auch manchen Stein spalten. Die Härte und die Durchschlagskraft der Hand liegt am Chakraverbrauch. Wenn man zum Beispiel damit gegen ein Schwert stößt, wird der Angriff abgefangen, doch verschwindet das Chakra um die Hand. Man muss es also neu anwenden. (Cooldown: 1 Post)
Shadôsutoraiku [dt.: Schattenschlag] Rang: C Chakraverbrauch: Niedrig – Mittel Beschreibung: Das Clanmitglied bündelt das Kano-Sa in seiner Faust und schlägt damit auf den Gegner ein. Der Schlag ist doppelt so kräftig wie der Schlag eines kräftigen Menschen. Des weiteren fügt das schwarze Chakra dem Gegner kleine Brandwunden an der getroffenen Stelle zu, welche einen pochenden Schmerz verursachen. Jedoch sind diese nicht lebensgefährdend.
Kage-no Shouheki [dt. Barriere der Schatten] Rang: B Chakraverbrauch: Hoch Beschreibung: Das Clanmitglied erschafft eine pure Wand aus Chakra, welche gegnerische Attacken abwehren kann. Abgewehrt werden können in erster Linie alle Angriffe, welche auf den Körper zielen- für Genjutsu gilt dies nicht. Abgewehrt werden können Jutsus bis einschließlich Rang B (danach zerbricht die Barriere, Cooldown: 2 Posts)
Kage-no Tsume [dt.: Schattenklaue] Rang: B Chakraverbrauch: Mittel – Hoch Beschreibung: Das Clanmitglied erschafft eine Masse dunkler Materie (=Kano-Sa) und schießt diese auf den Gegner. Während des Fluges nimmt sie eine Art von Klaue an, welche- wenn sie den Gegner mit voller Wucht trifft- ihm Knochen zertrümmern kann oder ihn auf dem Boden festnagelt (Klaue).
Yami-Bunshin [dt.: Dunkelheitsdoppelgänger] Rang: B Chakraverbrauch: Hoch Beschreibung: Der Anwender erschafft einen Bunshin durch das Kano-Sa, welcher 15% der normalen Angriffsstärke des Nutzers hat. Der Bunshin agiert eigenständig, kann aber leicht zerstört werden. Falls er zerstört wird, endet sein Dasein in einer kleinen Explosion.
Chakraschmiede in Gegenständen Rang: A Art: Wissen Chakraverbrauch: Hoch Beschreibung: Der Anwender kann das Kano-Sa in eine Klinge oder dergleichen lenken, wodurch diese schwarz aufschimmert. Hiermit kann er mit dem Schwingen der Klinge Sensen auf den Gegner loslassen- dieser Modus kann jedoch maximal 3 Posts gehalten werden. (Cooldown: 4 Posts)
Zettaiteki-na Yami [dt: Absolute Dunkelheit] Rang: A Chakraverbrauch: Mittel Beschreibung: Man taucht die Umgebung in absolute Dunkelheit, wodurch der Gegner nichts mehr sehen kann. Nur man selbst kann noch sehen- auch für Teamkameraden gilt dies nicht. Das Clanmitglied ist der „Herr“.
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