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| Hafen von Kirigakure | |
| | Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Di Okt 25, 2011 7:19 am | |
| Kaito glaubte für einen Sekundenbruchteil einen Funken von Intelligenz in den Augen des Jungen wahr zu nehmen, als dieser sich aber auch schon als Tokuwa Yohiko vorstellte. Glaubte. Eigentlich war er sich in solchen Dingen immer relativ sicher, da er einen geübten Blick für solche Kleinigkeiten hatte. Andererseits hatte er aber auch wieder seit längerem keinen Schlaf mehr bekommen, sodass es durchaus seine eigenen Einbildung hatte sein können. Aber wie dem auch sei: Vor ihm stand also Yohiko, der vom Dach fiel, sich mächtig entschuldigt hatte und auch sonst ziemlich verdattert zu sein schien. Nicht zu vergessen war natürlich auch das schwarze mantelartige Kleidungsstück, welches seinen Körper so gut wie verhüllte und ihm etwas Mysteriöses verlieh. Was die Leute dachten? Er selbst hatte ein kurzärmiges Hemd an und vor ihm stand eine halb vermummte Gestalt. Wahrscheinlich fragten sie sich, welcher von beiden nun der Verrückte bezüglich des Wetters war. Dieser Gedanke brachte Kaito irgendwie zum Schmunzeln. "Freut mich." Als ob, doch lies der Schwarzhaarige sich diesbezüglich nichts anmerken. "Mein Name ist Kaito." Seinen Nachnamen verschwieg er mit Absicht. In der Vergangenheit haben ihn nur sehr Personen zu Hören bekommen und bei diesen Personen hatte sich Kaito vorher unbemerkt vergewissert, dass diese nichts von diesem Clan wussten. Zu diesen wenigen Personen gehörten unter anderem der Verkäufer am Suppenstand und natürlich auch Kiyomi, welche sich unter Umständen jedoch informiert hatte - wobei er ihr das nicht übel nehmen würde, da sie ja praktisch seine einzige Freundin war. Wie es ihr wohl ging? Egal, in diesem Moment. Jedenfalls war er sich sicher, dass es den Jungen ärgern würde, würde er in den nächsten fünf Sekunden seinen vollständigen Namen nicht sagen - doch auch das hatte er nicht vor. Mit einem Mal wandten sich allerdings die Blicke der Bewohner und auch Yohikos Blick zu einem Macht ausstrahlenden großen Mann, der mit entschlossenen Schritten soeben den Hafen angesteuert hatte. Natürlich wandten sie auch alle gleich wieder ihre Blicke ab, denn in den Augen des Mannes lag eine Abneigung. Nein, er wollte weder angesprochen, geschweige denn gestört werden. Während Yohiko ihn erblickte, senkte Kaito nur seine Augenlider - anscheinend wohl wissend, warum der Mann hier war - , welche er daraufhin geschlossen lies, während sich ein Lächeln auf seinen Lippen bildete. Oh ja, es war der Mizukage. Genau genommen kannte Kaito ihn nicht so genau, da er kurz nach seiner Mission das Amt bekleidet hatte - aus welchen Gründen auch immer. Er kannte ihn gerade einmal so von den Nachrichten, welche man sogar im Dorf der alten Frau und dem jungen Takeru gehört hatte: Harada Danjuro, der einäugige Drache und neue Mizukage, Oberhaupt der Shinobimacht Kiri-Gakures und des gesamten Mizu-no Kuni. Seine sechs Schwerter zeugten von seiner Macht. Kaito hatte ihn nur einmal angeschaut und wusste bereits über seine äußerlichen Merkmale Bescheid. Ein geübter Blick, sozusagen. Yohikos Stimme schien ein wenig brüchig zu klingen, doch Kaito wusste, dass er Ehrfurcht vor dem Kagen hatte, der sich neben dem Schwarzhaarigen soeben eine Zigarette angezündet hatte. Kaito selbst öffnete die Augen wieder, als Yohiko zu Ende gesprochen hatte. "Ein geheimnisvoller Morgen, nicht wahr, Mizukage-sama?", begrüßte ihn Kaito und sein Blick ließ wohl verstehen, dass er wusste, worum es ging. Ja, die Erscheinung des Kagen war wirklich sehr autoritär - wobei in Kaitos Blick allerdings auch eine gewisse Begutachtung und gar Herausforderung lag. Als ob er sich soeben fragte, ob dieser Mann seine neue "Instanz" sein könnte. Ob er es wert wäre. Die Fähigkeiten schien er allemal zu haben, das wusste der Schwarzhaarige. Aber wie stand es mit dem, was sich hinter diesem Auftreten verbarg? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Sa Okt 29, 2011 4:03 am | |
| [first Post nach dem Zeitsprung]
Der Todesgott dieser Welt der nun eine lange Zeit über in Kirigakure herumstreifte war nun im begriff dieses Land zu verlassen. Er hatte genug unheil angerichtet und wollte nun nach Konohagakure aufbrechen um seinen Onkel zu ermorden. Der Nebel der am Boden war brach auf bei jedem Schritt den Nagato tat und schloss sich genau so schnell wieder. Die wenigen Leute an denen Nagato alias Shinigami vorbeiging hatten Angst und versteckten sich im dunklen oder verschwanden in die Häuser. Der Todesgott betrat ein Schiff es war klein und machte keinen stabielen eindruck. "Wer da?" fragte der Kapitän. Nagatos leerer Blick ruhte auf den fülligen Man der aus der Kajüte kam. Dem Man stockte der Atem und er stollperte zurück. "Mensch bring mich nach Hi no Kuni der Tot wird dann weniger qualvoll." sprach der Nukenin und der Kapitän bereitete alles vor. Wieso denn so schnell? Nun der gute Nagato war ein S-Nukenin und da er bekannt für Morde war machte man schnell das was er wollte zumindes die Zivilisten. Sein Weg wird ihn zum Anwesen der Amane führen und das nicht ohne Grund. Wird diese Trostlose Welt denn endlich Frieden finden ? Wer weiß ....
tbc.---> Hi no Kuni Küste |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure So Okt 30, 2011 8:37 am | |
| Die Menschenmassen lichteten sich nun etwas. Scheinbar hatten die meisten Leute Respekt, nein viel eher Angst, vor dem neuen Mizukage. Auch Yohiko wollte sich am liebsten entfernen, doch zum einen hatte er aus irgendeinem Grund Angst dass sie ihn verfolgen und töten würden und zum anderen wollte er jetzt erst Recht wissen, was es mit dem Fremden, welcher sich als Kaito vorstellte, auf sich hatte. Er sagte ihm nicht seinen Nachnamen, obwohl das eigentlich höfflich wäre. Und dann kam auch noch der Mizukage anscheinend wegen ihm hier her. Es muss einfach irgendetwas auf sich haben wieso er sich so verhält. Ja natürlich könnten dies Charaktereigenschaften sein, jedoch ist sein Auftreten zu Selbstbewusst, als dass er so schüchtern sein könnte. Und dann auch noch die Tatsache, dass er nicht einmal den Mizukage richtig begrüßt. Ich muss es unbedingt herausfinden. Am besten verhalt ich mich weiterhin so unreif. Er wird mich unterschätzen und ihm werden eher Geheimnisse rausrutschen. Er wird denken ich könnte mir sowieso keinen Reim daraus machen… Während Iko in Gedanken versunken war und seinen Blick auf den Boden richtete, konnte er im Augenwinkel erkennen, dass der Mizukage Kaito einen Zettel überreichte. Schau jetzt nicht nach oben Iko… bloß nicht nach oben sehen, sonst kann es sein dass sie dich umbringen. Sieh bloß nicht nach oben. Yohiko konzentrierte sich weiterhin auf den Boden, bis er vermutete dass die vermeintliche Gefahr vorüber war. Dann sah er abwechselnd den Mizukage und dann Kaito an. Er ließ seinen Kopf in den hohen Kragen seines Mantels sinken, sodass man nur noch sein Stirnband und ein wenig seiner Augenbrauen erkennen konnte. Wieso musste ich nur diesem Kaito begegnen… geschweige denn dem Mizukage. Dieser Kaito ist bestimmt ein bezahlter Kopfgeldjäger. Das würde ich dem Mizukage zutrauen. Und dass der Kopfgeldjäger alle Zeugen beseitigen muss ist auch klar… mist. Aber wenn ich mich bei Kaito einschleim verschont er mich vielleicht. Niemals wenn er ein professioneller Kopfgeldjäger sein sollte. Und etwas anderes kann man von einem Mann, der von dem Mizukage höchstpersönlich engagiert wird nicht zu erwarten. Jedoch wird er mich unterschätzen… Er nimmt mich ja jetzt nicht mal für voll. Ich sollte niemals erwähnen wo ich wohne… Aber er kennt meinen Nachname. Aber vielleicht hat er ihn wieder vergessen? Yohiko jetzt KRIEG dich malwieder ein. Würden sie dich töten wollen hätten sie es längst schon getan. Wobei die vielen Menschen… Nein ich muss an das positive denken. Sie hätten es sicher geheim gemacht und mich weggeschickt. Ja so wäre es gewesen. Iko erhob seinen Kopf wieder aus seiner Kluft und wendete seinen Blick zu dem Mizukage. Er sah ihn in die Augen, was Yohiko wieder nervös machte. Er versuchte sich jedoch nichts anmerken zu lassen.
Out: Ich sollte das mit dem Zettel erwähnen.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure So Okt 30, 2011 9:09 am | |
| Als der Mizukage nicht antwortete, verlor sich Kaitos Grinsen nicht im geringsten von seinem Gesicht. Es war nur ein kleines Grinsen, welches wahrscheinlich nicht viel aussagte, doch wer Kaito kannte, wusste, dass es so viel aussagen konnte. Man musste es nur richtig deuten und lesen. In diesem Fall war es die Tatsache, dass der Mizukage nicht allzu sehr auf sein Machtspielchen eingegangen war, welches er zuvor arrangiert hatte. Gut, das zeigte eigentlich seine Macht nur noch mehr: Er ließ sich nicht dazu herab, auf Leute einzugehen, welche ihn in Frage stellten. Eigentlich eine gute Angewohnheit, welche Autorität zeigte und trotzdem... für Kaito zeigte es eine gewisse Schwäche, wenn er ihn nicht gleich zu Rechenschaft wies mit einem kalten Blick, welcher ihn zum Schweigen bringen würde. Aber konnte man das wieder so sagen? Ein kalter Blick? Zum "Schweigen" bringen? Kaito senkte die Augenlider wieder, wobei er auf Yohiko achtete, der seinen Kopf in seiner Kleidung vergrub. Ob er Angst hatte? Dachte er, dass man ihn nun gleich umbringen würde? Dass er etwas mitgehört hatte, was er nicht hätte mithören sollen? Senkte er seinen Blick, damit er die Aufmerksamkeit von Ihnen nicht erregte? Ja, es war wirklich sehr amüsant, das mitanzusehen. Mit einer Handbewegung, die man kaum bemerkte, nahm er den Zettel aus der Hand des Mizukagen. Wahrscheinlich hatte der Junge es kaum bemerkt, beziehungsweise es nur ganz kurz gesehen - vielleicht hielt er es ja für eine Augentäuschung, wobei Kaito den Jungen nicht für so dumm hielt. Nein, seine Augen hatten zuvor eine Intelligenz widergespiegelt, die man nicht unterschätzen sollte. Ja, wenn er sich so vergrub, dann beschlich den Schwarzhaarigen die Ahnung, dass es sich bei dieser "Einbildung" von Intelligenz nicht um eine solche gehandelt hatte. Den Zettel steckte der Oinin jedenfalls in die linke Tasche seiner schwarzen Hose, während der Mizukage offenbar wieder Besseres zu tun hatte. Kaito war froh, dass er eine Instanz wieder hatte, an welche er sich halten konnte, doch ob dieser Mann wirklich die richtige Instanz war, war hier die Frage: Eine Autorität strahlte er aus. Eisern war er... aber ob seine Handlungen das Gleiche waren? Er würde noch Kaitos Charaktertest bestehen müssen. Ja, das würde er- aber nicht heute. Nicht an diesem Tag, wo er gerade erst von dieser Reise zurück gekommen war, welche ihn ermattet hatte. Gesehnt hatte er sich nach diesem Nebel, welcher seine eigenen Erinnerungen zu verschleiern schien. Sie bedeckte, wie ein feines Laken,... doch ausgelöscht werden konnten sie nicht. Der Schwarzhaarige steckte seine Hände gelassen in die Hosentaschen, als ob der Mizukage ihn nicht auf der Stelle töten könnte. Er wusste sehr gut, dass die meisten Menschen in Gegenwart eines Kagen den Kopf einzogen und lieber davongingen, da sie einfach nur Angst hatten. Furcht. Was ihn allerdings betraf, so konnte man eindeutig sehen, dass er keine hatte. Ohne ein Wort setzte er sich also langsam in Bewegung, welche ihn an Yohiko vorbei führte und den Mizukagen stehen ließ, der ihm mit jenem Zettel wahrscheinlich über alles in Kenntnis gesetzt hatte. Ein kluger Mann. So etwas wie ihn besprach man nicht auf offener Straße. Kaito war eben anders und überhaupt war es auch besser, wenn nur der Mizukage in diesem Dorf wusste, was Kaito wirklich in sich trug. Seine Rechte Hand glitt aus der Hosentasche und legte sich auf die gleichseitige Schulter Yohikos. Ob er zusammenzuckte? Ob er ihn aus der Spannung gerissen hatte? Eine sehr gute Frage. "Ssh... Du kannst dich entspannen.", war alles, was er leise flüsterte. Doch klang dieses Flüstern nicht fürsorglich oder nett, sondern eher scharf und auch ein wenig spöttisch. Ja, es klang so, als ob Kaito von oben auf diesen Jungen hinunterblicken würde. Schon lustig, wenn man bedachte, dass er ihm vor zwei Jahren einfach nur einen mörderisch kalten Blick zugeworfen hätte, nicht wahr? Seine Hand fuhr durch seine Haarsträhnen, welche ihm ins Gesicht gefallen waren und eine leise Brise trug den Duft von einer Fischerbude heran, welchen Kaito eigentlich noch nie so wirklich leiden konnte. Nur heute freute er sich, ihn zu riechen. Es bedeutete Heimat. Irgendwie... schien es so, als ob er vielleicht nach Kiri-Gakure gehören würde. Hier war er wieder... dort, wo vor einem Jahrzehnt sein neues Leben begonnen hatte. Aber nun sollte er erst einmal eine Wohnung aufsuchen, um sich auszuruhen... oder einen stillen Ort. Einen stillen Ort, wo er den Zettel lesen konnte. Ohne sich auch nur einmal umzudrehen oder dergleichen, sog Kaito den Duft dieses kommenden Tages ein und verschwand dann schließlich vom Hafen.
tbc: ? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Hafen von Kirigakure Mi Nov 02, 2011 8:48 am | |
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| Thema: Re: Hafen von Kirigakure | |
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| | | | Hafen von Kirigakure | |
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