Another Time ~ Das Ende naht
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 Bar von Kirigakure

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BeitragThema: Bar von Kirigakure   Bar von Kirigakure Icon_minitimeSo Jul 17, 2011 5:18 am

Hier ist die Bar von Kirigakure. Wer wollte sich nicht schon nach dem Alltag einfach mal einen Sake genehmigen? Hier ist der Perfekte Ort um abzuschalten und sich vollaufen zu lassen. Auch Essen kann man hier bestellen, jedoch sollte man nicht soviel davon erwarten!
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BeitragThema: Re: Bar von Kirigakure   Bar von Kirigakure Icon_minitimeSo Jul 17, 2011 5:22 am

Bb: Straßen von Kirigakure



Nun kahm Najiko in der Bar an, und wartete auf Kasu. Sie schaute sich schonmal um und wie immer war es hier gu besetzt, aber voll war es hier noch nie, zumindest wenn Najiko hier war.
Nun gut das sollte ihr wohl nicht stören! "Also nehmen wir uns ein Tisch oder gehen an der Bar?" fragte sie dann Kasu. Ihr war es relativ egal.
Sie spielte etwas mit ihren Haaren bis Kasu dann eine Entscheidung treffen würde. Sie überlegte auch bereits was sie in der nächsten Zeit machen sollte. Hier war es langsam einfach viel zu langweillig.
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BeitragThema: Re: Bar von Kirigakure   Bar von Kirigakure Icon_minitimeMo Aug 15, 2011 2:31 pm

[Ersteinmal wollte ich mich Entschuldigen dafür, dass ich dich einfach stehen lassen habe. Aber Privat ist es nicht so gut gelaufen... Vielleicht möchtest du ja noch posten.]

Hier waren wir nun also, in der besagten Bar. Der Weg hierhin kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, vielleicht weil er wirklich so lang war? Nein, wahrscheinlich nur, weil ich mich auf den Abend irgendwie freute. Nennt mich verrückt, aber ich freute mich tatsächlich auf einen Abend mit einer mir fast unbekannten Person. Aber gut, lassen wir das. Sie fragte, ob wir uns einen Tisch nehmen wollten oder ob wir uns nicht doch direkt an die Bar setzen sollten. Ein eigener Tisch hatte schon seinen Vorteil, aber dort sahen die Kellner einen wartenden Gast nicht direkt und außerdem war der Thresen direkt an der Tanzfläche. Meine Entscheidung war also klar. "Gehen wir direkt an den Thresen" trug ich ihr entschieden vor und machte mich direkt auf den Weg. Dabei griff ich ihre Hand und zog sie mit mir, damit das ganze ein wenig schneller gehen würde. Am Thresen dann angekommen setzte ich mich auf einen Hocker und bot ihr den Hocker direkt neben mir an. Anschließend winkte ich dem Barkeeper, dass er gleich einmal zwei Portionen seiner besten Drinks ausschenken sollte. Für mich war somit bestellt, fragte sich nur noch, was Kaji wollte. War natürlich nur ein Scherz, ich hatte natürlich auch geich für sie mitbestellt. Mir gefiel es hier irgendwie gut, eine gute Location hatte Najiko auf jeden Fall ausgewählt.
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BeitragThema: Re: Bar von Kirigakure   Bar von Kirigakure Icon_minitimeMo Okt 31, 2011 11:16 am

[First Post]

Es war ein herrlich ruhiger Tag im Dorf,versteckt hinter dem Nebel.So ruhig,das Sorano nicht wirklich etwas mit ihrer Zeit anzufangen wusste,da sie zur Zeit keine Mission hatte und auch im elterlichen Betrieb nicht zu helfen brauchte.
Erst irgendwann zwischen Nachmittag und Abend würde sie sich dort wieder blicken lassen müssen um ihren Bruder abzulösen,der dort jetzt gerade Dienst schob.
Die auf diese Weise gewonnene Freizeit wollte sie zuerst sinnvoll nutzen,indem sie an ihrer neuesten Kreation weiterarbeitete,zu welcher sie den Stoff geschenkt bekommen hatte,allerdings schaffte sie es nicht sich gedanklich darauf einzulassen,weshalb sie schon seid geraumer Zeit durch die Straßen Kirigakures schlenderte ohne ein wirkliches Ziel vor Augen zu haben.
Jeder,der sie,sei es nun Vorsatz oder nicht,beobachtete musste sie für einen sorglosen Mensch halten und irgendwie war sie das ja gerade auch,allerdings hätte sie schon gerne gewusst wohin sie ging.
Irgendwann blieb sie schließlich vor der Bar stehen,zögerte einen Moment und trat ein.Im Innenraum sah sie sich unschlüssig um.Es war,zu ihrer Freude,noch nicht viel los.Wahrscheinlich war es einfach noch zu früh für diese Art von Etablissement,welches sie normalerweise mied,schon allein wegen Kiharu,die in allem Konkurrenz für ihre eigene Existenz sah und ihre Tochter wohl,trotz ihrer einundzwanzig Jahre,an den Haaren herausschleifen würde,wenn es denn sein musste.
Die Kunoichi blickte kurz über die Gesichter der Anwesenden hinweg und überlegt wo sie sich hin setzen sollte,während eine Erinnerung in ihren Gedanken aufblitzte.
Hideyuki und sie auf dem Weg zu ihrem Klassenraum an dem Tag,an dem sie eingeschult wurden.Als wäre es gestern gewesen hallte seine Stimme in ihrem Kopf wieder.Pass auf ich erklär' dir jetzt was.Wenn wir reinkommen musst du alle anschauen...sie sollen nicht denken das du Angst hast oder so...aber setz dich nicht nach vorne,denn da sitzen die Streber und nach hinten auch nicht,da sitzen die Dummen,such dir einen Platz in der Mitte,aber nicht zu weit weg von den anderen,sonst glauben sie auch wieder du hast Angst oder willst nichts mit ihnen zu tun haben oder so...
Warum also sollte sie dieses Prinzip jetzt nicht auch anwenden?Damals hatte es schließlich tatsächlich funktioniert,auch wenn sie sich die ganze Zeit über fragte woher ihr Bruder so etwas wusste,denn er war unter den gleichen Bedingung aufgewachsen wie sie auch.Fernab von anderen Kindern.
Wieder in der Realität angekommen wählte sie so nun einen der kleineren Tische gegenüber des Tresens,an welchem bereits zwei Männer saßen und bestellte sich etwas zu trinken,ehe sie ihre Umgebung genauer musterte.
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BeitragThema: Re: Bar von Kirigakure   Bar von Kirigakure Icon_minitimeMo Okt 31, 2011 10:59 pm

cf: Nebelpark

_________________

Der Mann schritt durch den Nebel der Straßen, während er sich an die Worte der jungen Iryô-Nin erinnerte, welche ihm bereits prophezeite, dass es schwer werden würde, eine nicht heruntergekommene Wohnung zu finden. Wie man sich so dachte, waren diese Wohnungen meist eher Richtung Stadtrand. Warum war ganz einfach: Sie waren billiger, als die Wohnungen im Zentrum und dementsprechende Leute lebten auch dort. Nein, dorthin wollte er nicht wirklich ziehen, aber ins Zentrum wollte er auch nicht. Vielleicht fand er ja irgendetwas dazwischen...
Sein Schritt stoppte - und die Leute zogen ein wenig genervt an ihm vorüber -, als er zu seiner Linken eine anscheinend gut besuchte Bar wahrnahm. Gut besucht war hierbei zweifelhaft, denn sie hatten noch nicht einmal Nachmittag und hier bündelte sich schon allerhand Gesindel. Es war nicht zu fassen, dass so viele Leute entweder eine Nachtschicht hatten - das glaubte er weniger - oder aber einfach arbeitslos und nichtsnutzig waren. Nur ein Bruchteil gehörte wahrscheinlich der Bevölkerungsgruppe der Shinobi an und feierte gerade einen Missionserfolg. Aber gut, vielleicht fand er hier nützliche Hinweise auf eine leerstehende Wohnung, die erst kürzlich geräumt wurde. An sich war es keine schlechte Idee.... nur begab er sich doch recht ungern in Räume, wo man auf "Gefahr" lief, von allen Seiten angesprochen zu werden. Dies hatte er bisher immer vermeiden wollen, da ihn die anderen Menschen nicht wirklich interessierten. Aber da heute sowieso ein komischer Tag war, da ihn a) der Junge am Hafen vor die Füße gefallen und b) eine Fremde ihm hinterhergelaufen war. Was sollte dann heute noch mehr Seltsames geschehen, als es eh schon war? Wohl kaum etwas.
Mit den Händen weiterhin in den Hosentaschen und mit einer spärlichen Ausrüstungstasche an seinem rechten Oberschenkel, welches wohl das einzige Merkmal eines Shinobi an ihm war, schritt er in die Bar. Sogleich hätte er am liebsten die Nase gerümpft, denn es roch nicht nur ein wenig nach Alkohol und einer durchzechten Nacht. Wenn er eine Atemmaske dabei gehabt hätte, hätte er sie am liebsten angezogen, denn die Leute hier, welche ihr Leben mit dem Saufen verbrachten, widerten ihn an. Früher hätte es ihn nie an solch einen Ort getragen, aber wie so vieles, hatte sich auch dies nun geändert.
Ein paar Leute beobachteten ihn skeptisch, da er offenbar nicht in die Zielgruppe dieser Bar fiel. Er hatte keine schmutzige, lebensfrohe Kleidung an und hatte auch keinen "komischen" Geruch, um es einmal milde auszudrücken. Stattdessen trug er immer noch das schwarze Hemd, welches am Kragen leicht aufgeknöpft war und kurze Ärmel hatte, sowie die etwas enger anliegende schwarze Hose. Erst recht erntete er Blicke, wenn man die schwarzen Handschuhe sah, denn niemand in Kiri-Gakure lief eigentlich mit solchen Handwärmern herum - es sei denn sie waren überaus empfindlich. In einer Bar kam das bestimmt erst Recht merkwürdig, doch sein Clanwappen wollte er niemandem offen präsentieren. Dieses befand sich seit seiner Geburt ja auf dem linken Handrücken und hatte ihn bereits seit seiner Kindheit immer wieder diese hässlichen Blicke eingebracht.
Sein Blick schweifte durch die Besucher, welche meist doch alle in eine Gruppe fielen: Bauern, Lehrlinge, ein kleiner Tisch mit zwei Shinobi, ein Arzt, der sich offenbar betrinken musste... alles da. Nur eine Person fiel ein wenig heraus, welche er nicht zuordnen konnte, da sie ein feines Gewand trug und auch so recht edel aussah (=Sorano). Kaito konnte sie diesbezüglich nicht zuordnen, doch war es nur ein kurzer, kleiner Blick gewesen, der ihm das gesagt hatte. Naja, es war eine Sekunde länger als bei dem anderen Gesindel, welches sich hier herumtrieb. Was dies betraf, so sollte er sich einmal an die Informationsbeschaffung machen...
Ein Mann trat neben ihn an die Bar und Kaito roch, dass er eine Fahne hatte. Betrunken lallte er nochmals nach Alkohol, welchen er daraufhin bekam. Musste er sich wirklich auf dieses Niveau herunterlassen? Nein, das wollte er wirklich nicht, weshalb er sich dann in Richtung der Frau gesellte, welche ihm einen nicht so niveaulosen Eindruck machte. "Ist dieser Platz noch frei?", fragte er mit einem höflichen Ton und einem Lächeln, welches er gerade so ungezwungen (so sah es jedenfalls aus) zusammenbrachte. Die Hände an den Stuhlrücken gelegt, wartete er auf die Antwort.
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BeitragThema: Re: Bar von Kirigakure   Bar von Kirigakure Icon_minitimeDi Nov 01, 2011 9:28 am

Der Blick der jungen Frau hatte sich gerade an einem der Bilder festgeaugt,die Farben wirkten auf sie ähnlich wie Halluzinogenr,besonders das Rot hatte es ihr angetan.Ein wunderschönes kräftiges Rot,das sowohl die positive als auch die negative Bedeutung dieser Farbe widerspiegelte.Leidenschaft und Hass...wie dicht doch beides zusammen lag.
Erst als sie registrierte,das sie angesprochen wurde sah wandte sie den Blick ab,in Richtung des Sprechers,den sie anhand seiner Stimmlage und Sprechweise nicht identifizieren konnte,weshalb sie davon ausging,das es sich um eine ihr unbekannte Person handelte,was sich dann mit einem Blick auch bestätigete.
Ohne viele Worte formte sie ihre Hand zu einer einladenden Geste.
Bitte...
Ein kurzes Lächeln in Richtung des Mannes,der eindeutig nicht so aussah als ob er sich sonderlich wohl fühlte und sogleich blieben ihre Augen an seiner Kleidung hängen,die sie irgendwie faszinierte,besonders diese Einfachheit,die auf ihre ganz spezielle Art doch elegant wirkte...und zu der sie selbst nicht fähig war.
Entschuldigen sie ich möchte nicht zu aufdringlich sein aber sie sehen nicht so aus als ob sie oft in Einrichtungen dieser Art verkehren...
Weiter sprach sie nicht,da es sicherlich zu viel gewesen wäre zu fragen was ihn hierher führte.Genau genommen ging sie das nichts an,schließlich hatte er das gleiche Recht wie alle anderen Gäste,selbst wenn er sich offensichtlich nicht deren Kleiderordnung anpasste.
Ich bitte um Entschuldigung.
Eine Entschuldigung,die sie wirklich ernst meinte,da sie dachte mit ihrer offenkundigen Frage,die noch im Raum zu hängen schien zu weit gegangen zu sein.
Mehr um sich abzulenken,als das sie es wirklich wollte trank sie einen Schluck des Wassers,das sie sich vorhin bestellt hatte und für das man sie mit allerlei seltsamen Blicken bedacht hatte.
Nun,damit hatte sie zu leben gelernt,denn schon früh war ihr aufgefallen,das sie offenbar in kein stereotypisches Konzept wie sich ein Kind,eine angehende Shinobi,ihretwegen auch eine Jounin verhalten sollte passte.Nicht,das es sie weiter störte.Sie war eben sie selbst und wer ein Problem mit ihr hatte brauchte sie einfach nur in Ruhe zu lassen.

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BeitragThema: Re: Bar von Kirigakure   Bar von Kirigakure Icon_minitimeDi Nov 01, 2011 9:57 am

In sich spürte er die Erleichterung, dass sie zustimmte und er sich setzen konnte. Nur zu ungern hätte er sich neben jemand der anderen Gäste gesetzt, welche sich hier das Leben mit dem verführerischen Alkohol versüßten. Immer noch konnte er sich getrost fragen, was sie alle in ihrem Leben "versaut" hatten, um so zu enden. In seinen Augen brauchte man kein Alkohol oder dergleichen, um sich seinen Problemen zu stellen. Im Gegenteil: Durch den Alkohol bekam man nur noch mehr davon und so verhielt es sich wahrscheinlich auch mit den meisten Leuten hier. Zu Hause erwartete jeden wahrscheinlich eine gereizte Ehefrau oder dergleichen. Aber darauf musste man nun wirklich nicht weiter eingehen. Es war praktisch einfach seine Angewohnheit, alles weiter zu denken.
"Dankesehr." Es war eine kurze und knappe Antwort, doch war der Ton auch hier bedacht freundlich gewählt. Nicht so, als ob sie ihm wirklich das "Leben" gerettet hätte oder als ob man Erleichterung heraushören konnte. Nein, es war einfach ein ganz normales Dankeschön. Nur hörte man Letzteres in solchen Gaststädten wahrscheinlich eher weniger. Hier bedankte sich offenbar niemand für so etwas und man war schon froh, wenn man nicht dumm angestarrt wurde, wenn man um einen Platz bat. Woher er sich das dachte? Nunja, die Leute in seinem Rücken taten das. Doch was dies betraf, so blickte er kurz über die Schulter, wobei seine Augen dieses Mal die alte Kälte ausstrahlten, von welcher man schon fast glaubte, dass sie sie nicht besaßen.
Sich nun jedoch wieder der Frau zuwendend, lächelte er und setzte sich schließlich neben sie auf den Stuhl, was kein so schlechter Platz war. Letzteres bestätigte sich noch zusätzlich, als er das Wasser vor ihr stehen sah, wodurch das Lächeln zu einem amüsierten Grinsen wurde. Ja, sie hatte das gleiche getan, was er hier machen würde: Wasser bestellen statt Alkohol und sich zu Leuten setzen, die nicht ganz heruntergekommen, aber auch nicht ganz spießig aussahen. Zwar befanden sich hier keine Spießer, doch die Männer welche noch am Tisch saßen, passten dann doch noch in die Rahmenbedingungen einer solchen Kneipe.
Als sie zu sprechen begann, verschwand das amüsierte Grinsen und wandelnde sich in eine kleine Überraschung, welche sich daher deutlich machte, dass er ein paarmal blinzelte. Natürlich war es sehr offensichtlich, dass er nicht hier her passte, doch hätte er nicht damit gerechnet, dies ausgerechnet von ihr zu hören. Eigentlich fragte man so etwas nicht, es sei denn, man wollte ein Gespräch aufbauen. Das war zwar alles schön und gut - wobei man nun einmal nicht beachtete, dass Kaito kein Freund der langen Gespräche oder auch Small Talks war -, doch sie selbst passte seiner Ansicht nach auch nicht hier herein. Sie sah viel zu... elegant und zu höflich aus, als dass er sie in den Rahmen dieser Umgebung eingeordnet hätte.
Allerdings entschuldigte sie sich auch gleich wieder, während er selbst jedoch nur den Kopf schüttelte und sich dann zurück in seinen Stuhl lehnte, den linken Arm auf die Lehne gestützt. Die Hand eben dieser Seite hob den Zeigefinger, während die andere auf das Glas Wasser von der eleganten Dame neben ihm deutete. Der Barkeeper, welches dies gesehen hatte, nickte nur, doch konnte Kaito eindeutig seine Gedanken erraten: Weicheier, die kein Bier tranken waren hier nicht gerade gern sehen. Wie leicht durchschaubar diese... Leute doch waren, um sie dieses Mal nicht Gesindel zu nennen.
Nun wandte er sich jedoch wieder zu der Frau, denn es wäre unhöflich nicht gleich zu antworten und wenn er im Gespräch blieb, wüsste er vielleicht auch bald, wo unter Umständen eine Wohnung war... Zudem müsste er auch noch eine Person ausfindig machen. "In der Tat. Normalerweise verkehre ich nicht an solchen... Orten. Allerdings - mit Verlaub - sehen Sie auch nicht so aus, als ob sie jeden Tag hierher kommen würden." Da sie ihn gefragt hatte, fragte er sie auch. Damit musste sie rechnen, wenn sie eine Frage stellte. Auf alle Fragen kam die gleiche Frage als Gegenfrage zurück. Immer und immer wieder. Anfangen tat dies schon bei "Wie geht es dir? - Gut, und Dir?". Wenn er nun ein Gespräch aufbauen konnte, dann umso besser. Nicht nur, dass die Frau hier nicht herein passte, sie machte auch den Eindruck, als ob sie so einiges wissen könnte. Hoffentlich war etwas dabei, was er gebrauchen konnte.
Während er auf eine Antwort wartete, konnte er sie zudem kurzzeitig näher mustern, was sie aber kaum bemerken dürfte. Sie war rund einen Kopf kleiner als er, vielleicht knapp über 1,60m. Ihre Haare, als auch ihre Kleidung waren sehr vornehm ausgerichtet, was ihm aber schon zuvor aufgefallen war. Folglich musste sie aus keinem armen Elternhaus kommen oder aus einem, welches vielleicht etwas mit der Tradition hatte. Theater vielleicht. Auf Grund der Kleidung tippte er eher auf letzteres, aber eine gute Erziehung hatte sie auf Grund ihrer Entschuldigung anscheinend auch bekommen. Also doch etwas reicher? Auf jeden Fall schien sie die richtige Person zu sein, welche man fragen musste...
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BeitragThema: Re: Bar von Kirigakure   Bar von Kirigakure Icon_minitimeDi Nov 01, 2011 11:01 am

Sie hätte wohl direkt mit einer Gegenfrage dieser Art rechnen sollen,aber wie so oft fiel es ihr schon gar nicht mehr wie fremd sie eigentlich in der Gesellschaft war.besonders in dieser,in der sie sich in diesem Moment befand,wenn man einmal von ihrem Gesprächspartner absah.
Kurz zierte ein Lächeln Sorano's Lippen,welches nun von reiner Höflichkeit bis zu "Ist das denn so offensichtlich" alles bedeuten konnte.
Nun,dem ist auch nicht so.Es war mehr... Was genau war es denn gewesen was sie bewogen hatte die Bar zu betreten?Obwohl es noch nicht allzulange zurück lag hatte sie ihre Beweggründe vergessen,allerdings wäre es unhöflich gewesen dem Fremden eine Antwort schuldig zu bleiben.
...eine Art Tapetenwechsel,wie man so sagt.
Tapetenwechsel...ein seltsames Wort,welches sonst nicht zu ihrem Wortschatz gehörte,weshalb es so klang als ob sie es zum ersten Mal benutzte.Natürlich hätte sie auch einfach sagen können,das sie einfach eine andere Umgebung um sich herum brauchte,stattdessen gebrauchte sie dieses seltsame Wort,das sie irgendwo mal aufgeschnappt hatte.
Kurz dachte sie darüber nach ob sie sich nun auch sich nun auch für dieses Wort entschuldigen sollte,aber noch wusste sie ja nicht wie er darauf reagierte.Sie würde ihre Reaktion einfach der seinen anpassen,was das betraf,denn wie hatte man ihr immer gesagt?
Sorano hör zu es gibt Menschen,die einfach zum dienen geboren sind und ud gehörst dazu.Es ist deine Aufgabe Menschen glücklich zu machen indem du ihnen ihre Wünsche von ihren Augen abließt und es vermeidest sie zu verärgern.Wähle deine Worte mit Bedacht und entschuldige dich immer gleich wenn du merkst das sie deinem Gast missfallen.Hast du verstanden?
Auch diese unerschütterliche Lebensweisheit hatte sie in sich aufgesogen und immer aufs Genaueste angwendet und nun,da ihre Gedanken schon einmal bei Kiharu verweilten kam ihr ein weiterer Gedanke,eigentlich mehr darauf begründet,das sie sich reichlich unwohl fühlte,was sie aber unter keinen Umständen zugeben wollte,was keineswegs an dem Mann neben ihr lag,sondern seinen Ursprung in den Blicken und Gesten der anderen Gäste hatte,die sie in ihrem Rücken spürte ohne hinsehen zu müssen.
So wandte sie sich schließlich wieder dem Unbekannten zu,richtete ihre dunkelblauen Augen aber auf einen Punkt hinter ihm.
Sagen sie...wenn sie nichts Geschäftliches in diesem Etablissement zu erledigen haben...hätten sie nicht Lust ein Teehaus aufzusuchen?Die Gesellschaft dort wäre um einiges angenehmer und die Besitzerin persönlich gibt um diese Zeit eingige ältere Stücke auf der Shamisen zum Besten.
Es ging ihr nur peripher darum Werbung zu machen,eigentlich gar nicht.Sie wollte nur raus aus der "normalen" Welt.Zurück in die,die sie kannte und solange sie mit einem Gast dort eintraf würde sie auch niemand verraten.
Kiharu würde zu sehr mit ihrem Instrument beschäftigt sein,da das Shamisen Spiel nicht ihre größte Stärke war;Hideyuki würde zu sehr mit sich und den Gästen beschäftigt sein und ihr Vater würde nicht mitbekommen wenn seine Tochter Gast spielte.
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BeitragThema: Re: Bar von Kirigakure   Bar von Kirigakure Icon_minitimeDi Nov 01, 2011 11:17 pm

Sehr interessant. Ein Tapetenwechsel? Ihrem Blick nach zu urteilen, fand sie es ein wenig beschämend, dass sie anscheinend auf den ersten Blick wie ein offenes Buch für sie war. Dieser Gedanke brachte ihn innerlich zu schmunzeln, doch ging er äußerlich nicht weiter darauf ein, da ihr es mit Sicherheit schon unangenehm genug war. Trotzdem konnte er daraus sehr gut folgern, dass sie diese Gegend nicht gewohnt war. Daher verkehrte sie offenbar ebenfalls zum ersten Mal in diesen Kreisen, fand sich hierin aber auch nicht wohl. War es denn ein Wunder? Seiner Meinung nach nicht, denn er selbst konnte sich nicht hier wohl fühlen. Davon abbringen, diese Leute hier als Gesindel zu betrachten, welches nichts aus seinem Leben gemacht hatte, konnte man ihn sowieso nicht. Nein, diese Ansichten, welche er auf die Welt hegte, konnte ihm niemand nehmen – so sehr man es auch versuchte. Tief innen gab es immer noch diesen alten arroganten Teil von ihm, welcher einfach nicht verschwinden wollte. Er gehörte einfach zu ihm.
Kurz darauf kam auch schon das Glas Wasser welches er bestellt hatte und aus dem Augenwinkel sah er, wie einer der Gäste wohl abfällig mit seinen daraufhin in schallendes Gelächter ausbrechenden Kumpanen darüber Witze trieb. Sollte er nur Witze treiben, irgendwann würden sie ihm schon vergehen. Über so etwas regte sich Kaito nie auf, da er genau wissen, dass er sie mit nur einem Blick zum Schweigen bringen konnte. Auf der Stelle könnte er sie umbringen, wenn er das denn tun wollte und früher hätte er es vielleicht auch gemacht. Früher hätte er gedacht, dass diese Menschen Kiri-Gakure sowieso nichts einbrachten und wenn er sie dazu trieb, sie anzugreifen, dann war er in dieser Hinsicht nicht an ihrem Tod schuld. Nein, dann hätte er sich nur verteidigt. Aber wie bereits gesagt: Das war früher. Kein Gedanke kam in ihm auf, diese Menschen umzubringen. Zwar hielt er sie für nutzlos in einem gewissen Sinne, doch respektierte er diesbezüglich zumindest einmal ihre Existenz, welche er vorher gar nicht anerkannt hatte. “Danke.“ Als der Barkeeper das Wasser mit einem spöttischen Schmunzeln hinstellte, drückte Kaito ihm sogleich das Geld in die Hand, wobei er diesbezüglich sogar noch Trinkgeld springen ließ. Nicht einmal bedanken tat sich der Kerl, als er weg ging. Aber dadurch ließ sich der Schwarzhaarige nun wirklich keineswegs provozieren. Er wusste schon genau, was er machen würde, wenn er sich aus diesem „Gasthaus“ entfernte.
Jedoch glitt sein Blick nun wieder zu Sorano, wobei er den Schluck Wasser trank. Offenbar mochte sie nicht weiter in dieser Gesellschaft sein, denn stattdessen sie ihren Blick während ihrer Bitte auf ihn richtete, richtete sie ihn auf die Gäste, welche hinter ihm saßen. Natürlich war ihm dieser Tisch voller Hornochsen schon aufgefallen und dementsprechend sah er auch auf sie hinunter. Ja, er wusste, was für Hintergedanken sie hatte: Einfach nur hier raus, an einen gemütlicheren Ort, wo sie nicht so begafft wurde von allen. Raus in eine Welt, welcher der Rahmenbedingung ihrer Existenz entsprach. Ja, das klang plausibel – vor allem, da sie ein Teehaus vorschlug. Teehäuser waren für ihre kleinen Schauspielchen und auch Aufführungen bekannt. Vor allem Aufführungen mit Shamisen. Kaito selbst hatte diesbezüglich noch nie ein solches Teehaus besucht, da er nie Zeit dazu fand – aber hatte es ihn auch wirklich interessiert? Wohl eher weniger, denn er lebte für seinen Beruf, seine Aufträge... den Mizukagen. Bezüglich des Auftrags unterdrückte er eine nervige Falte auf seiner Stirn, welche der Frau wohl aufgefallen war.
Nachdem er dem Blick ihrer intensiven dunkelblauen entgangen war, in dem er zur Seite blickte, wo die Gäste sie immer noch ansahen, trank er sein Wasser schnell leer. “Genau genommen wollte ich mich nach einer Wohnung erkundigen und dachte ein Ort, an dem sich viele Leute aufhielten, wäre eine gute Wahl... anscheinend lag ich falsch.“ Dass er noch eine Person suchte, sagte er nicht. “Von mir aus, können wir gerne das Teehaus aufsuchen, wenn Sie sich dann wohler fühlen. Ich begleite Sie gerne.“ Wieder setzte er ein feines Lächeln auf und stand dann schließlich auf, wobei er aber auf die Frau wartete, ob sie nun kommen würde. Die Einladung hatte er also schon einmal angenommen. Die Betonung, welche er auf das >wohler< gelegt hatte, unterstand einer gewissen Absicht. Oh ja, er konnte die Gesichter der Gäste hinter ihm schon erraten, welche sich nun provoziert fühlten. Aber halt, er wollte keine Schlägerei veranstalten. Sie würden ohnehin nun verschwinden und in diese Bar würde er kein zweites Mal kommen.
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BeitragThema: Re: Bar von Kirigakure   Bar von Kirigakure Icon_minitimeDi Nov 01, 2011 11:41 pm

Sie war ihm fast schon dankbar als er ihrem Vorschlag zustimmte,denn dashier hielt sie wirklich nicht länger aus.Schief angeschaut zu werden war ja nun wirklich nichts neues,von einem Haufen Alkoholleichen schief angeschaut zu werden schon,noch dazu da sie keinen von ihnen kannte,der sie hätte verstehen können,hätte sie sich normal benommen,aber dazu war sie innerlich zu angespannt und zu wachsam,was man ihr sicherlich nicht anmerkte.
So erhob sie sich so langsam wie nötig ohne es gleich wie eine Art Flucht aussehen zu lassen und schritt,gefolgt von dem gewohnten Rascheln der Stoffe zur Tür.
Draußen angekommen atmete sie erst einmal tief durch.Es schien ihr eine halbe Ewigkeit her zu sein,das sie frische Luft eingeatmet hatte und in diesem Moment kam es ihr wie das Beste vor,was sie jemals erlebt hatte.
Rein intuitiv sah sie zum Himmel,nur um sicher zu gehen das dort oben alles noch an seinem Platz war,da es sie irgendwie beruhigte und sie versuchte sich zusammenzureißen und auf ihren Gesprächspartner zu konzentrieren.
Ihre ANspannung war zum größtenteil von ihr gewichen,nur der kleine Rest an Verunsicherung,den sie immer in Gegenwart von Fremden empfand war geblieben.
Überrascht vernahm sie,das er auf Wohnungssuche war und ausgerechnet in der Bar,von der sie bis zum heutigen Tag nicht einmal wusste das sie existierte,umhören wollte.
Anscheinend verfügte er über eine gute Menschenkenntnis,wenn man bedachte,das sie glaubte man hätte ihr nicht allzu sehr angemerkt wie sie sich dort drinnen gefühlt hatte.
Eine Wohnung sagen Sie...
Häuser aus Stein,die wie Festungen von der Erde aufragen und dazu dienen das Gefühl der Freiheit einzuschränken.Überall Wände mit kleinen Löchern drin,die man Fenster nannte...mittlerweile wohl unabkömmlich für den Lebensstandard.In ihrer Fantasie bekamen die Wohnungen,Läden und Häuser um sie herum Beine,mit denen sie sich in den Straßen festklammerte,Arme,die die Menschen in ihnen festhielten und bösartg aufgerissene Münder,die alles zu verschlingen drohten.
...nun im Wohnviertel gibt es ein paar leerstehende Wohnungen,welche aber ein wenig renoviert werden müssten.
Hatte ihr vor einigen Tagen ein Gast erzählt,der in diesem Gewerbe tätig war.Sie wusste nicht wirklich wie die Wohnungen aussahen und ob das Richtige für ihn dabei war,geschweige denn wie viel aufwand er betreiben wollte um sich einzurichten,aber dafür gab es ja auch das ein oder andere Geschäft.
In der Beziehung war es wirklich ein Vorteil nebenbei noch zu arbeiten,denn man schnappte viel über das was im Dorf vorging auf,selbst wenn es sie nicht interessierte.
Noch ließ sich irgendwann brachte jede Information einen Vorteil und sie schätzte ihre Gabe sehr vergessene Dinge jederzeit aus dem Unterbewusstsein ziehen zu können.

tbc:Teehaus
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BeitragThema: Re: Bar von Kirigakure   Bar von Kirigakure Icon_minitimeMi Nov 02, 2011 12:11 am

Als die Frau mit den ehrenvollen Kleidern aufgestanden war und das Geräusch des am Boden schleifenden Saumes allmählich die Bar verließ, blickte Kaito noch einmal zu jenen Leuten, welche ihn zuvor spöttisch gemustert hatten. Auch nun sahen sie erst der Frau mit merkwürdigem Blick hinterher und konzentrierten schließlich seinen Blick auf ihn - das hatte auch lange genug gedauert, denn er wollte sich nicht weiter hier aufhalten. Nicht länger, als es unbedingt nötig war. Diesen Leuten nun eine Lektion zu erteilen, sah er aber als eine solche Not an: Keine Manieren, sich voll laufen lassen vor den Augen von Damen - nein das war wirklich kein Anstand, aber hatte er je gedacht, dass diese Leute etwas derartiges besaßen? Wohl eher nicht.
"Was klotzt du so?" Oh, wie er es vor sich hin lallte und nicht wusste, dass Kaito in sich drinnen wieder diese Abscheu vor diesen Leuten verspürte, welche ihm eine Zornesfalte ins Gesicht jagte, das Lächeln aber bestehen ließ. Er hatte keine Ahnung, was Kaito am liebsten mit ihm gemacht hätte, als er vernahm, wie er nun wieder diese lästigen Sprüche über seine Lippen kommen ließ, die ihn nur noch weiter in seinem Ansehen sinken ließen. Man fragte sich hierbei, wie tief solch ein Mensch sinken konnte, denn eigentlich hatte der Schwarzhaarige bereits gedacht, dass der Mann am Boden angekommen war. "Wissen Sie... ich bin neu hier..." Ein gespieltes, verschmitztes Lächeln überzog seine Lippen, als er sich auf die Seite des Mannes stellte und sich dann langsam vorlehnte, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Der Mann lachte nur laut auf, meinte, er sollte mit der Sprache herausrücken und schien sich nicht weiter um ihn zu kümmern. Dieser spöttische Unterton, er war wirklich erbärmlich.
Rund zwanzig Sekunden später, als Kaito sich mit einem Lächeln abwandte, war der Mann kreidebleich im Gesicht und fasste sich prüfend an den Hals, ob noch alles dran war. Ob sein Herz schlug. Außenstehende würden nun wahrscheinlich gerne wissen, was Kaito ihm ins Ohr geflüstert hatte, dass er so schnell verstummt war, doch würde man sich nicht getrauen ihn zu fragen. Nicht einmal die Freunde des Mannes trauten sich ja, denn sie hatten das Ganze mitgehört. So ließ der Oinin den verstummten Tisch in der Bar zurück und trat schließlich raus an die Luft zu der Frau, welche in den Himmel schaute.
Kurz folgte Kaito ihrem Blick, senkte den seinen jedoch wieder, nachdem er dort nichts entdeckt hatte. Ob sie sich nach irgendetwas sehnte? Er wusste es nicht und fragen wollte er sie nun auch nicht. Stattdessen steckte er seine Hände wieder in die Hosentaschen, machte daher aber auch keine Anstalten ihr sein Geleit anzubieten, wie es wohl viele Männer getan hätten, wenn sie vor der Frau stünden. Kaito kannte sie nicht aus höherrängigen Positionen. Höflich sein war gut, doch man sollte es nicht übertreiben, da man sich sonst in gewisser Hinsicht unterordnete, wo es nicht nötig war.
"Ja, das habe ich mir schon gedacht.", war die Antwort auf ihre Aussage über die Wohnungen, welche noch zur Verfügung standen. Die meisten mussten renoviert werden - in welcher Stadt war es denn nicht so, wenn sie die letzten noch Freien waren? Wohl in keiner. Kiri-Gakure war zudem noch dicht besiedelt... aber nun sollte er sich lieber wieder darum kümmern seiner neuen Bekanntschaft zu folgen. Wobei... wenn er sie Bekanntschaft nennen wollte, so müssten sie sich einander erst einmal vorstellen. Aber das würde sich alles noch ergeben, oder nicht?
"Wollen wir?"

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