Another Time ~ Das Ende naht
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 Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin]

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BeitragThema: Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin]   Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin] Icon_minitimeFr Jul 01, 2011 1:51 am

Kusachi Risu

Spoiler:
 


»Steckbrief

Aussehen:
Mit großen hellbraunen Rehaugen und einem Porzellanteint, scheint die junge Frau förmlich umherzuschweben. Ja, sie ist quasi das, was man als eine normale Frau beschreiben würde. Sie findet sich selbst weder schön noch hässlich. Ihr Körper besitzt eine schmale Taille, nahezu flache Brust, einen schönen schlanken Hals und schmale Schultern, sowie lange Beine und eine wohl so schlanke Brust wie der Rest. Nun gut. Sie ist wohl von schlanker Statur, aber das ist bei den meisten Frauen ihrer Familie so. Das ist kein Weltuntergang für sie Kusachi, denn sie mag sich äußerlich so wie sie ist. Ihre langen, glatten und dunkelbraunen Haare bilden dabei eigentlich nur eine Art Krönung. Risu ist nahezu in diese vernarrt und probiert immer alle möglichen Frisuren aus, wenn sie zuhause vor ihren Spiegel steht. Auch tut sie viel dafür, dass ihre Haut so weich wie möglich ist und ihren hellen Teint behält. So badet die junge Frau nur in Rosenwasser oder Milch und Honig, und geht nur mit einem Sonnenschirm aus dem Haus. Auf Missionen lässt sie diesen allerdings links liegen und nimmt einen mit Nadeln präparierten Schirm mit, der nur beim Kampf zum Einsatz kommt. Nicht, dass sie schnell an Farbe zunehmen würde, aber Sonnenbrände (selten in Kirigakure no Sato) sind bei nahezu heller Haut schon riskant. Wozu gibt es denn hauseigene Sonnenschutzsalben? Man sollte immerhin wissen, dass bloß weil keine Sonne scheint, die Wolken UV-Strahlen eigentlich überhaupt nicht abhalten, sondern nur filtrieren. Ja, es ist schon ein Segen aus einer Familie mit medizinischen Kenntnissen zu kommen und diese selbst zu besitzen. Wie dem auch sei… Was ihre Kleidung angeht, so darf sich die Brünette keine Fehltritte leisten. Sie hat stets traditionelle, handgemachte und ziemlich aufwendige Kleidung, welche reichlich mit kleineren Perlen beschmückt ist, und ist nur selten in einem bequemen Kleid anzutreffen. Auch was ihre Schuhe und Schmuck betrifft, hält die Kusachi alles eher traditionell. Sie stellt nun mal die Clanleitung dar. Da ist es nie richtig, wenn man in schlampiger Kleidung umherläuft, das könnte dem Ansehen schaden.

Nachname:
Kusachi
Vorname:
Risu
Alter:
23
Geburtstag:
31 Dezember
Rang:
Oinin [Clanoberhaupt]
Geburtsort:
Kirigakure no Sato [Anwesen des Kusachi-Clans]
Aufenthalsort/Wohnort:
Kirigakure no Sato [Anwesen des Kusachi-Clans]
Familie:

Mutter: Kusachi Kiyomi
Alter: 42 Jahre
Rang: Ehemalige Jounin/Iryonin
Status: Lebend
Verhältnis: Wo Kiyomi doch die treibende Kraft im Haushalt ist, kommt dies nur durch ihren heiteren und unbeschwerten Charakter zustande, auch wenn ihr Leben es nicht immer gut mit ihr meinte. Ihre Tochter, sieht die Zweiundvierzigjährige als ein Geschenk der Götter zum Neujahr an, wobei man hier auch anmerken sollte, dass die Mutter eindeutig gläubig ist und auch an allerlein anderen Kram, der mit Göttern und Geistern zu tun hat, hängt, was auch darauf zurückzuführen ist, dass sie die einzige vollwertige Priesterin im Hause (und innerhalb des Clans) ist. Um nun endlich zum Verhältnis zwischen ihr und ihrer Tochter zu kommen: Diese Mutter würde für ihr Kind töten und damit zur Nukenin werden. Wobei das fast jede Mutter für ihr Kind tun würde, da die Evolution nun einmal fast immer nur so ein Gefühl in Muttertieren erweckt. Die sonstige Beziehung ist eher normal, wobei Risu ihre Mutter nur mit ehrenhafter Betitelung anspricht, als sie ganz normal ‚Mama‘ zu nennen. Das letzte Mal, dass sie dies tat, da hatte gerade die Zeit in der Akademie begonnen.

Vater: Kusachi Susumu
Alter: 47 Jahre
Rang: Oinin/ Ehemaliger Clanoberhaupt
Status: verstorben
Verhältnis: Mit ihrem Vater, einem wortkargen und nur bedingt emotionalen Mann, hatte Risu nie wirklich etwas zu tun, wenn dieser nicht gerade am Tisch zum Abendessen saß oder ihren Großvater beim Training des Mädchens vertrat. Er war ein Mann, der nur Augen für seine Frau und seine Arbeit hatte. Kinder waren bloß ein Mittel zur Absicherung des Clans. Demnach hatten sie eher ein neutrales bis nahezu nicht vorhandenes Verhältnis, was der jungen Frau so nicht wirklich zu schaffen macht. Die Vaterfigur übertrug sich halt auf ihren Großvater – endgültige Übertragung erfolgte erst beim Tode ihres Erzeugers. Mit dessen Tod wurde auch das Kapitel ‚Erzeuger‘ vollkommen abgeschlossen.

Großmutter: Kusachi Mai
Alter: 75 Jahre
Rang: Ehemalige Jounin/Iryonin
Status: Lebend
Verhältnis: Wie es in dem Kusachi-Clan als Tradition gilt, begehen alle Frauen den Pfad der Medizin und sind im hauseigenen Shintoschrein tätig. Da Mai von ihrer Tochter, Kiyomi, abgelöst wurde, was den Titel der Hohepriesterin angeht, konnte sie sich so dem Training ihrer Enkelin, Risu, widmen. Als eine Frau der alten Schule und noch mit ihrer Strenge, ist es nicht leicht der Regel und Manieren gebundenen Kusachi Mai zu gefallen, was auch Risu schon im zarten Kindesalter merkte. So ist das Verhältnis zwischen Großmutter und Enkelin zwar nicht angespannt, aber es beruht mehr auf einer Sensei/Schüler-Ebene. Nichts desto Trotz versucht sie ihrer Enkelin eine Stütze zu sein und für sie als Vorbild zu fungieren. Ihren ehemaligen Schwiegersohn konnte sie nicht leiden, sie versteht weder, was ihre Tochter in ihm sah, noch, wie seine Kinder ihm so zuwider sein konnten.

Großvater: Kusachi Ichiru
Alter: 81 Jahre
Rang: Oinin/ Ehemaliger Clanoberhaupt
Status: Lebend
Verhältnis: Wie bei seiner nun eher rüstigen aber noch quiek lebendigen Ehefrau, beruht Ichirus Verhältnis mit Risu auf einer Sensei/Schüler-Ebene, wobei bei den beiden hier deutlich mehr Freundschaft mitschwingt, da Risu mit ihrem Großvater in ihrer Kinder- und Jugendzeit sehr viel Zeit verbracht und diese praktisch ihren Vater ersetzte, der von der Arbeit besessen war. Im Gegensatz zu seiner Ehefrau und zu seinem ehemaligen Schwiegersohn, geht er mit Empfindungen etwas offener um, was man daran merkt, dass er doch recht schnell aufbrausend wird. Auch verträgt er keine Kritik, da er als ehemaliger Oinin für seine Zeit doch das Maß an Perfektion erreichte und auch so gut es ging erhielt. Nun hielt dies aber seine Enkelin nicht ab offen mit ihm zu sprechen und mit fast jedem Anliegen zu ihm zu kommen, denn mit seinen gelebten 81 Jahren gilt er immerhin schon als weise. Außerdem beherbergt der kleine, faltige Kerl auch jede Menge Vertrauenswürdigkeit und andere Eigenschaften, die einen einfach dazu verleiten ihn, trotz so manchen Ausbruchs, als liebenswürdig durchzugehen.

Clan:
Um Eines vorab zu sagen: Der Kusachi-Clan besitzt keinerlei Kekkei-Genkai. Falls Mitglieder einen haben, so entstammen sie einem anderen Clan, was sowie in der Nachkommenschaft als auch bei den Vorfahren der Kusachi selten der Fall ist. Der Clan hat sich vielmehr auf die Ausbildung von Iryonin und die Untersuchung sowie die Erstellung von Giften spezialisiert, wobei hier der weibliche Teil der Familie eine wichtige Rolle spielt, denn es war bisher nur den Frauen in der Familie vorbehalten den Pfad eines Iryonin zu beschreiten. Deshalb liegt die Position des Clanoberhauptes meistens in der Hand einer Frau, es sei denn diese hält schon einen hohen Posten innerhalb des Clans inne – dann kommen die Männer dran. Hört sich recht grausam an, aber in einer doch eher von Männern geprägten Gesellschaft ist dies doch eigentlich recht erfrischend! Wenden wir uns nun aber von der Hierarchie des Clans ab, die in der Clan-BW deutlicher dargestellt wird, und lasst uns unser Augenmerk auf die Entstehung und damit auch auf die Geschichte des Clans wenden:

[Clanbewerbung folgt]

Auftreten:
Besonnen, höflich und ruhig, sind die Adjektive, die auf das Auftreten und die Ausstrahlung Risus zutreffen. Kennt man diese nicht sonderlich gut, so scheint es zumindest auf sie zuzutreffen. Ist man allerdings mit der Kusachi befreundet, so bemerkt man ihre häufige Nervosität und Anspannung, wenn sie etwas anpacken muss und soll. Für Außenstehen ist es dann so, dass sie ziemlich verbissen und reserviert wirkt, also alles andere als freundlich und wirklich ansprechbar, denn… Wer würde jemand, der sich die Unterlippe fast blutig kaut denn ansprechen? Ansonsten pflegt sie, wie auch weiter unten erwähnt einen freundlichen Umgang mit anderen, vor allem mit Kindern, da es einfacher ist mit diesen umzugehen und sie einfache Lügen nicht für lau nehmen. Nun ja. Im Grunde ist ihr Auftreten also recht kontrovers und leicht zu beschreiben: Für Unbekannte wirkt sie manchmal ziemlich verbissen und abweisend, für Freunde ist sie eher die etwas nervöse bzw. schüchterne und freundliche Risu. Kommt nun wirklich drauf in was für ein Licht sie für die jeweils andere Person steht.

»Fähigkeiten



Chakraelement:
Doton [Erdelement]

Stärken:
+ Anatomische Kenntnisse
+ Kenntnisse über Gifte und Kräuter im Allgemeinen
+ Genjutsu
+ Ninjutsu im Medic- und Dotonbereich
+ Geschicklichkeit/Schnelligkeit
+ Ausdauer
+ Chakrakontrolle
+ Chakramenge

Da ihre ursprüngliche Ausbildung auf den Bereich der Iryonin - insbesondere Gifte - zurückgeht, so sind Risus Stärken dementsprechend ausgeprägt, was dies angeht. Auch hat sie sich darauf bedacht ihre Affinität zum Element Doton auszunutzen und diesen weiter auszubauen und zu trainieren. Zwar ist es keine Perfektion, was da zustande kommt, aber es ist schon gut genug, damit es zu ihren Stärken zählt. Gleiches übrigens bei Genjutsu. Was ihre Geschicklichkeit und ihre Ausdauer angeht, so hat sie ihrem Großvater den harten Training zu verdanken, der sie nahezu wie eine Katze (sanft, ruhig und schnell) umhergleiten lässt. Die Ausdauer baute sich dann einfach pro Trainingseinheit und –dauer auf. Mittlere Chakramenge bis aufwärts. Kurz, knapp, präzise. Diese vier Worte sagen aus, dass die Chakrakonzentration in Risus Körper gut genug ist, damit sie lange und ein paar Minuten, bei einigen Jutsus auch mithilfe anderer Iryonin Stunden, anhaltend Medicjutsu auführen kann. So ist ihre Chakramenge nicht unendlich, aber auch nicht allzu gering, sodass sie schon eine Weile stehen kann, bis sie umkippt.


Schwächen:
- Starrköpfigkeit
- Taijutsu [Wobei sie beim Suiken sicher gut wäre…]
- Körperkraft
- Kenjutsu
- Formen von Fingerzeichen
- Trinkfestigkeit
- Raiton
- Stellt andere stets vor sich
- Mochi
- Kochen

So besonnen sie auch sein mag: An Sturheit und Eigensinnigkeit ist diese junge Frau kaum zu übertreffen. Es ist manchmal schon so dermaßen ausgeprägt, dass es keine wirkliche Stärke mehr sein kann, so sehr kann es einem Zweiten und Dritten auf dem Senkel gehen! Gehen wir aber zu den kämpferischen Schwächen hinüber: Taijutsu liegt ihr nicht, zumal ihre Körperkraft gerade mal dazu ausreicht, um ein paar Tritte und Schläge zu wehren. Und wo wir schon bei der Körperkraft sind: Funktioniert es hier nicht, dann geht es schon gar nicht beim Kenjutsu, wo sie doch sonst eigentlich eher geschickt ist. Auch wenn sich die Geschicklichkeit auf andere Bereiche bezieht. Das Formen von Fingerzeichen steht zwar unter den Schwächen, ist aber nur bedingt als solche zu betrachten, denn sie hat diese durch die einfachen ein- oder zweihändigen Varianten beim Ausführen abgelöst, aber können tut sie die ja im Grunde. Raiton stellt eine Schwäche dar, da es, von der Elementarlehre hergesehen, den Längeren im Gegensatz zu Doton zieht. Und nun wären wir auch schon bei den persönlichen Schwächen, die Kämpfe auch durchaus beeinflussen können, selbst wenn man ein besonnener Oinin ist! Ihre Trinkfestigkeit ist nicht die beste. Ja, Risu wird schnell betrunken und verträgt auch nur so viel Alkohol, wie ihr Magen groß ist. Nun gut. Ihr Magen ist so gesehen riesig, denn sie kann so viel verschlingen wie sie will, ohne großartig zuzunehmen, aber wenn man nach eigentlichen Maßen geht? Wenn betrunken, neigt sie dazu zu heulen oder sich lauthals zu beschweren. Was Mochi angeht… Dem kleinen ‚Kuchen‘ aus Reismehl kann sie nicht widerstehen. Sie ist süchtig danach und es geht durchaus als Bestechungsmittel durch. Am liebsten hat sie Erdbeer- oder Anko-Mochi. Um zu der letzten Schwäche zu kommen: Sie stellt das Wohl der anderen vor ihrem. Dorf geht vor. Familie geht vor. Freunde gehen vor. Arbeitskollegen gehen vor. Der Regenwurm an der Straßenecke geht vor. Einfach alle. Warum sie sich derart zurücknimmt, ist nicht klar, aber das kann so manchen Schaden mit sich bringen. Was das Kochen angeht, so kann sie das nicht. Wobei.. Sie kann es schon, nur halt nur schwere Gerichte, was so ziemlich paradox ist.

»Charakter



Ausrüstung:
15 Kunai
15 Shuriken
5 Blendgranaten
5 Rauchbomben
8 Kibakufuda
1 Regenschirm
20 Hari
15 Makibishi
6 Drahtseile
8 Blätter Chakra-Papier [Zum Spaß.]
1 Taschenspiegel
1 Bingo-Buch [in einer Rolle versiegelt]
4 Schriftrollen [Normaler Sorte, von der eine einen Teil der Ausrüstung in sich trägt – 1ne freie Rolle]
1x Oinin-Werkzeug [ebenfalls in einer Rolle versiegelt]

Ja, die Kusachi ist so gut vorbereitet, wie es nur geht. Und ja, sie trägt die Schriftrolle mit der Ausrüstung stets bei sich, denn man weiß ja nie, wann man zu einem Auftrag gerufen wird. So zeigt sich hier ihre eher vorsichtige und wachsame Ader. Außerdem präpariert sie ihre Hari stets mit einem Gift.

Spoiler:
 


Charaktereigenschaften:
Auch wenn die junge Dame leicht verklemmt und viel zu gut erzogen wirkt, so genießt sie es eigentlich hin und wieder einen ganz kleinen und nichtigen Regelbruch zu begehen und damit das auszukosten, was sie Freiheit nennt. So kommt es, dass sie das Leben im Grunde in vollen Zügen genießt und nur selten meint, dass sie im Bauch ihrer Mutter hätte umkommen sollen. Wenn wer was verbockt, ist sie nur dann nachtragend, wenn das Vergehen auch dementsprechend schwerwiegend ist. Maulen tut sie eh, aber wenn sie es als nicht so wichtig oder nichtig erachtet, dann gibt sie mit einer kleinen, unbedeutsamen Geste zu verstehen, dass sie der Person wieder verziehen hat. So richtig nachtragend oder fies wird sie erst, wenn es um sie geht. Verbockt sie etwas, dann gibt es eine Maximalbestrafung, die in etwa so aussieht, dass sie dann den nächsten Monat fastet oder sich selbst dazu verdammt das gesamte Anwesen des Kusachi-Clans aufzuräumen. Ja, sie ist streng mit sich selbst und treibt sich immer bis an den äußersten Rang, weit über das eigentliche Ziel hinaus. Sie weiß auch, dass sie sich damit schaden kann – nicht nur körperlich, aber auch seelisch. Nur kann sie rein gar nichts dagegen tun, außer irgendwer prügelt es ihr mental ein. Risu strebt nun einmal totale Perfektion an. Gut gibt es nicht. Es muss immer sehr gut sein, dann ist sie voll zufrieden und könnte ihretwegen auch sofort sterben. Wo wir schon bei Sterben sind; im Punkt ‚Schwächen‘ wurde ja schon angesprochen, dass sie sich gerne zurücknimmt und das Leben anderer als etwas viel Wertvolleres einstuft, als ihr eigenes. Nun… Woher das kommt, steht – wie gesagt – nicht wirklich fest, aber sie sieht sich als ein Mittel zum Zweck an, etwas, was das Leben und die Lage aller verbessern soll. Schuld daran könnte auch ihr Vater sein, der sich nach dem Hören der Clangeschichte, bewusst dafür entschied den Nachnamen der ‚sündhaften‘ Gründungsmutter als Vornamen seiner Tochter zu nutzen. Es ist also möglich, dass Kusachi meint, religiöser Fanatismus des Clans sei Dank, eine Widergeburt Risu Harukas zu sein, und damit auch Buße tun muss. Weshalb sie sich auch von Männern fernhält – zumindest auf sexueller Ebene. Nicht, dass sie nicht lieben kann, aber als Oinin eignet es sich nicht an jemanden gebunden zu sein. Das nutzt sie zumindest als Entschuldigung dafür, dass sie sich in der Hinsicht eher ziemlich zurücknimmt. So wirklich alles nach außen bringen tut Risu nicht, weshalb man denkt, dass die manchmal recht temperamentvolle junge Frau, doch ziemlich verhalten und ernst ist. Sollte man sie kennen, so fällt auf, dass sie eigentlich gütig ist und sich daran erfreut, wenn ihr gegenüber auch nur für den Bruchteil einer Sekunde Freude verspürt und lächelt – da kann man ihre nervige und sehr ausgeprägte Hilfsbereitschaft schon mal ‚übersehen‘.

Vorlieben:
Sie liebt Mochi. Mit Erdbeer- und Anko-Mochi kann man sie förmlich ködern uns zu allem nur Erdenklichen überreden. Diese klebrige Reismehlsüßigkeit, die zum Tee mitserviert wird, hat es einfach in sich, wobei sie generell süßes Essen liebt und da auch nie ‚Nein‘ zu sagen kann! Diese Liebe behält sie jedoch für sich und so zieht Risu sich am liebsten zurück, wenn sie mal wieder etwas Süßes in den Händen hält. Entweder trifft man sie dann im Garten des Clans an, oder sie streift durch die vernebelten Wälder Kirigakure no Satos, während sie Süßes in sich stopft. Da wären wir auch schon beim nächsten Punkt: die Natur. Risu ist ziemlich naturverbunden. Sie vergöttert die Natur nahezu! Alles hat seinen Gang. Es gibt unzählige Tiere, Zyklen und auch wenn zwei Blumen aus der Ferne betrachtet gleich aussehen, so bemerkt man bei Näherkommen, dass sie sich doch grundlegend unterscheiden. Außerdem ist die Natur auch nur voller ‚Güte‘, um es mal so auszudrücken, wie sie es tun würde, denn es gibt so viele Pflanzen, aus denen man Heilmittel und Gifte zaubern kann! Ja, der vernebelte Wald Kirigakure no Satos und der hauseigene Garten des Kusachi-Clans sind für sie schon Paradise. Dann käme die Medizin, der sie sich auch nur schwer entziehen kann – ähnlich wie der Natur. Risu verschlingt alles, was medizinisch relevant sein könnte. Sie will ihre Kenntnisse in dem Bereich soweit erweitern wie nur möglich, auch wenn sie schon auf einem verdammt guten Stand ist. Zu guter Letzt wären dann da die Menschen um sie herum. Die Kusachi neigt immer dazu zu geben, aber nicht zu nehmen. Es erfreut sie einfach andere Menschen lächeln zu sehen und wenn diese sich freuen, so freut auch sie sich, auch wenn sie oberflächlich dann vielleicht eher verhalten wirkt.

Abneigungen:
Um wieder beim Essen anzufangen: Die Kusachi kann kein scharfes Essen ab. Sie dreht da total durch und stopft danach so viel Süßes in sich, wie es nur geht, da sie meint, sie würde sonst noch umkippen. Gut, dass die sich das auch leisten kann, ohne gleich ein paar Pfunde zuzunehmen! Dunkelheit mag sie auch nicht. Zwar läuft sie nicht kreischend im Kreis herum, bevor sie gegen eine Wand knallt und damit ihre Stupsnase plättet, aber sie befindet sich lieber an belichteten Orten, wo man den Überblick über Situationen doch eindeutig leichter beibehalten kann. In dunklen Orten, wird sie innerlich einfach zu nervös und unruhig. Die Nacht meidet sie jedoch nicht. Meistens ist ja der Mond da und erhellt die sonst düstere Tageszeit. Da hat sie dann keine Bedenken. Risu mag es außerdem nicht Menschen beim Leiden zuzusehen, außer dies ist berechtigt, wie z.B. bei Gegnern. Nukenin kann sie nicht nachvollziehen und sie würde auch nur zu einer werden, sollte sie es wirklich mal nötig und keinen weiteren Ausweg haben. Wobei… Eher würde Risu sich das Leben nehmen, als solch ein Verbrechen zu begehen! Die Brünette hasst es jedoch, wenn andere Menschen weinen. So hat sie ein weites Herz für Kinder und zeigt sich diesen meist offener gegenüber als Erwachsenen, zumal sie sich von diesen ja den Respekt verdienen muss, um als vollwertiger Mensch dazustehen. Sieht sie jedoch ein weinendes Kind, so geht sie leichten Schrittes auf dieses zu und versucht es so gut es geht aufzumuntern. Das brachte ihr manchmal zwar schon so manche Probleme ein, aber sie macht sich nicht viel daraus, solange das Kind danach auch lächelt und nicht mehr weint. Aber so ist es nicht nur bei Kindern. Risu schließt andere Menschen recht schnell in ihr Herz ein, auch wenn sie wenig von sich preisgibt. Das ist in mancher Hinsicht richtig gut (vor allem, wenn man ihren Rang bedenkt), aber wenn es darauf ankommt, so muss man sich anderen auch vollkommen öffnen, etwas, was sie jedoch aus Angst nicht so angenommen zu werden, wie sie ist, nicht wirklich tut.

Besonderheiten:
/


Regeln gelesen?:
KR23



»Biographie



Wichtige Daten:
00 Jahre: Geburt
06 Jahre: Tod des Vaters
08 Jahre: Einschulung in die Akademie
11 Jahre: Ernennung zum Genin
15 Jahre: Ernennung zum Chuunin
16 Jahre: Oinin-Lehre
17 Jahre: Ernennung zum Oinin
20 Jahre: Ernennung zum Clanoberhaupt
23 Jahre: Beginn des RPGs

Ziel:
Die junge Kusachi besitzt kein klares Ziel. Sie möchte ihrem Clan und ihrem Dorf dienen, indem sie sich immer weiter verbessert. Sie möchte von all denen umgeben sein, die sie liebt, und im besten Falle den Clan eines Tages weiterführen, was noch in der Ferne liegt. Mehr möchte und verlangt sie auch nicht – außer Mochi.

Schreibprobe:
Innerlich glich ihr Wesen einem tosenden Sturm auf dem Meer. So aufgeregt – nicht wütend – war sie. Risu schluckte trocken und betrachtete ihr blasses Gesicht im Spiegel. Ihre Augen wurden von leichten Schatten umrandet, da sie die letzten Tage so gut wie gar nicht geschlafen hatte. Natürlich wusste sie auch, dass es im Grunde nur etwas Einfaches war, aber sie konnte nicht anders, als so aufgeregt zu sein. Für so jemanden wie sie, war dies nahezu unmöglich! Sie ließ ihre schlanken Finger durch die langen ebenholzfarbenen Haare gleiten und glätte die so oder so schon glatten dünnen Fäden nur noch mehr. Nachdem sie damit fertig war, wandte sie sich ihrem Kleiderschrank zu und suchte sich ein Kimono aus, bevor sie wieder an den Spiegel trat und an einer feinen Schnur zog, die von der Decke herunterhing. „Ihr habt gerufen, Risu-hime?“, eine ältere Frau, ihre sogenannte Zofe, steckte den Kopf zur Tür herein, nachdem sie diese elegant und geräuschlos zur Seite geschoben hatte. „Guten Morgen, Fumiko.“, erwiderte die Brünette lächelnd und deutete eine Verbeugung mit dem Kopf an, was die ältere Dame doch hörbar seufzen ließ, „Ich wollte euch bloß fragen, ob ihr mir dabei helfen könnt das ausgesuchte Kimono anzulegen. Das wäre alles.“. Natürlich wusste Risu, dass es sich nicht gehörte, wenn jemand von ihrem Rang innerhalb des Clans den Kopf oder sich überhaupt vor einem Menschen beugte, der im Clan einen niederen Rang innehatte. Doch wie schon die meisten, sagte Fumiko schon nichts mehr dazu, sondern nahm es hin und tat so, als ob es sie stören würde. Ja. Sie tat nur so. Denn im Grunde erfreute es die alte Frau doch und das war für Risu das Wichtigste. Sie war nie wegen der hohen Position im Clan abgehoben. Sie erfreute sich eher daran, anderen eine Freude zu bereiten. „Gewiss doch.“, Fumiko verneigte sich und eine silberne Strähne fiel ihr ins Gesicht, welche sie wenige Sekunden später mit einer sanften und eleganten Bewegung beiseiteschob. Das Anlegen dauerte eine ganze Weile und die sonst so geduldete Risu musste sich fest auf die Unterlippe beißen, um einen ihrer kunstvollsten Kimonos nicht zu verfluchen. Die Clanführung brachte so verdammt unnötige Zwänge mit sich! Sie mochte traditionelle Kleidung ohne jeden Zweifel, aber das Anlegen dieser war manchmal Nerven aufreibend! Wie gerne würde sie doch einfache Kleidung tragen. Aber es geht nicht. Der Clan muss stets und vor allem richtig und würdevoll präsentiert werden., dachte sie und unterdrückte einen Seufzer. Risu bedankte sich schnell bei Fumiko und entließ diese dann, bevor sie sich dann die Haare frisierte und etwas Schminke auftrug, bevor sie den Schmuck anlegte. Sie musste nur kurz raus. Einen Missionsbericht abgeben. Aber dann sollte sie auch noch den hauseigenen Schrein besuchen und am besten auch noch dem Nachwuchs der Clanmitglieder beim Lernen helfen. Dabei sollte sie heute freihaben. Nein, sie war nicht sauer oder angefressen, aber aufgeregt. Zwar war es nichts Neues, aber sie hatte unheimliche Bedenken davor, dass etwas schief lief. Seufzend, legte die junge Frau sich nur noch ihre Ausrüstung an verdeckten Stellen an und verließ dann ihr Zimmer, um durch die Korridore zu wandern. Am Eingang angekommen, ging sie vor dem kleinen Schrein – nicht der richtige Schrein – in die Knie und zündete ein Räucherstab an, bevor sie sich ihre Schuhe anzog und mit einer Akte in der Hand, welche nur unkenntlich zwischen ein paar langen Büchern hervorlugte, sich auf ihren Weg machte. Auf dem Weg zum Eingang hatte es nach Essen gerochen, aber sie durfte nicht. Letztens hatte die einen Ameisenhausen zu Brei getreten. Sie musste nun fasten.

„Es erfolgte alles ohne weitere Probleme. Ich hatte anfänglich nur meine Bedenken, da die Lehrlinge aufgrund des Krankheitsfalls ihres Mentors seit einiger Zeit nicht mehr zum Oinin-Training kamen, aber diese Sorgen schienen unbegründet.“, mit einem leichten Knicks, beendete sie ihre Berichterstattung kurz, um Luft zu holen, „Das Ausschalten des Ziels erfolgte wie geplant. Sämtliche Informationen werden dem Körper noch entzogen.“. Ja, sie musste später auch da nach den Rechten schauen. Aber sie wurde nur als Kopf des Auftrages zugeteilt. Anderes, wie z.B. die medizinische Unterstützung, wäre nur im nicht aufgetretenen Notfall nötig gewesen, was ziemlich an ihrem Ego kratzte. So war es nun mal. Sie konnte nichts dagegen machen, auch wenn sie das mit dem Notfall als Kritik an ihrem Können erkannte und sich wahrscheinlich nur noch weiter zum Trainieren zwingen würde, egal wie der körperliche Zustand war. Risu legte noch die Akte vor und unterdrückte ein Lächeln. Emotionen waren untersagt. Zwar trat sie sonst immer mit der Oinin-Maske vor die Mizukage, aber diese war dem sonstigen Anblick der Brünetten eigentlich auch schon gewöhnt. Zeit zum Wechsel hätte sie nicht gehabt, da sie danach sofort zum Shintoschrein musste und das Henge no Jutsu würde nur kontinuierlich Chakra verbrauchen, mit der Zugabe einer riesigen Prise Peinlichkeit, da ein Kage dies sofort merken würde. Risu verbeugte sich tief und schwang dann elegant herum, um aus dem Büro zu treten. Ihr Alltag war alles andere als entspannend. Und mit dieser Gewissheit, schritt sie durch den Flur in Richtung Ausgang, bloß um sich zur Gebetszeit wieder zuhause zu befinden, eher sie dann alles andere in Angriff nehmen konnte.


Zuletzt von Kusachi Risu am Fr Jul 01, 2011 4:23 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin]   Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin] Icon_minitimeFr Jul 01, 2011 4:19 am

Hi Very Happy

Nur zwei kleine Sachen

Zitat :
[Wobei sie beim Suiken sicher gut wäre…]
Eine Fluchtmöglichkeit aus der Taijutsuschwäche?

Und bei den Regeln gelesen: Geh doch nochmal die Regeln durch, der Code stimmt so nicht ganz Wink

Gruß Haiji
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BeitragThema: Re: Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin]   Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin] Icon_minitimeFr Jul 01, 2011 4:24 am

Nope, pure Ironie. Sorry, wenn das leicht verwirrend war.

Und Regelteil verbessert. Sorry >_< *verbeugt sich*
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BeitragThema: Re: Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin]   Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin] Icon_minitimeFr Jul 01, 2011 4:29 am

Ah ok gut, merkwürdigerweise bin ich zufrieden Oo

Angenommen
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Gunji

Gunji


Anzahl der Beiträge : 495
Anmeldedatum : 10.06.11

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BeitragThema: Re: Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin]   Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin] Icon_minitimeFr Jul 01, 2011 7:52 am

Also ich bin auch fürs angenommen^^
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BeitragThema: Re: Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin]   Kusachi Risu [Kirigakure | Oi-Nin] Icon_minitime

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