Trainingsplatz + Gedenkstein

cf:Hokage Resisdenz

Daisuke lief gemütlich und pfeifend ducht die gegend zum Trainingsplatz.Die Vögel zwitscherten während er flötete.Es war toll,die Sonne prallte auf seinen Körper und sein Stirnband glänzte.Mann konnte das Symbol deutlich sehen das Symbol des Uchiha Clans.Er grinste und schritt nun weiter und weiter voran und dachte dabei Vieleicht sollte ich ein bisschen Trainieren schließlich will ich ja bald zu Anbu gehörenEr grinste und sah aus der Ferne während er immer näher zum Trainingsplatz kam denn Konohagakure Gedenkstein und die drei stehenden Holzstämme.Er grinste und lief tapfer voran zum Trainingsplatz.Mit Händen in denn Hosentaschen kamm er ihm immer näher.Erst jetzt bemerkte er das er ganz alleine war.Es war gut alleine zu sein aber einen Traininspartner zu haben wäre auch nicht schlecht gewesen.Er lächelte und lehnte sich an einen Baumstamm und sagte zu sich selbt ''Naja dann wollen wir mal anfangen mit dem Training schließlich bin ich ein Uchiha''Daisuke lächelte freudig was normal keiner im Uchiha Clan tat aber er war nun mal anders nur im Kampf war er ein echter Uchiha vom Charakter eher nicht.Er wollte nun unbedingt anfangen und machte einige Luft Tritte und Schläge.

Nachdem Kaoru sich nun endlich von seinem Team hatte losreißen können, schlenderte er mal ungewöhnlich gelassen in Richtung Trainingsplatz und seufzte leise auf, während die Vögel fröhlich ihr Lied sangen. Langsam hatte er es satt, noch immer auf sein neues Team zu warten, denn sein altes bekam währenddessen nur lasche Missionen und er hatte heute bestimmt zum hundertsten Mal eine Katze eingefangen. Das war so dermaßen unter seinem Niveau, das er nicht mehr wusste, wohin er seine Frustration eigentlich lenken sollte. Er brauchte ein anständiges Training, er musste gefordert werden, er brauchte Aufgaben! Hmm...vielleicht findet sich beim Trainingsplatz jemand, der mich kurz aus dieser Misere herausholen kann., dachte er sich und betrat kurz darauf das von Kampf gezeichnete Gelände, welches mit einem Denkmal geschmückt worden war. Vorerst blieb er stehen, sah sich um und entdeckte einen möglichen Trainingspartner. Es war kein anderer als sein Cousin Daisuke, der wohl auch alleine hierher gekommen war und sich damit übte, einige Tritte und Schläge an die Luft abzugeben. Mit seinem undurchsichtigen Blick kam er dem Älteren näher, hielt kurz vor ihm und fing mit seiner Handfläche einen Schlag von ihm auf. Seine Miene blieb allerdings so neutral und unverändert wie sonst, seine Stimme klang für einen Vierzehnjährigen recht tief und rau, so als würde er sie nur selten benutzen. Guten Tag, Daisuke-kun. Möchtest du anstatt die Luft zu bekämpfen lieber etwas mit mir trainieren? Kurz schlich sogar ein kleines Grinsen über die Lippen des jungen Uchiha und er erinnerte sich kurz daran, wie beide damals als Kinder schon gelegentlich miteinander gerangelt hatten, natürlich war zu dieser Zeit auch noch Hikaru dabei gewesen.

Daisuke's Tritt und Schlag Übungen verliefen wie immer langweilig es machte einfach kein Spaß alleine zu trainieren.Nach einiger Zeit bemerkte Daisuke seinen kleinen Cousin Kaoru der Zwei Jahre jünger als er selbst war.Daisuke konzentrierte sich jedoch so auf sein Training das er nicht mit bekam wieder zu ihm kam und einen seiner Schläge abfing.Daisuke zog seine Hand aus Kaorus und lächelte wie immer war er freundlich drauf.Als Kaoru fragte ob sie beide trainieren wollten lächelte Daisuke und antwortete ihm mit einem kurzen nicken ''Klar können wir zusammen trainieren ich will ja schließlich wissen wie weit es mein kleiner Cosuin als Genin gebracht hat und später lade ich dich wie früher zur einer Nudelsuppe ein.''Daisuke grinste und erinnerte sich daran wie sie damals schon zusammen gerangelt oder trainiert hatten.Doch auch auch war damals Hikaru dabei gewesen was heute nun nicht mehr der Fall war.Warscheinlich waren sie alle zu alt für so was geworden.Schließlich waren sie jetzt alle etwas Älter als früher und hatten nicht mehr denn gleichen Status wie früher da jeder beim Uchiha Clan mehr und mehr Ansehen bekam.So trafen sich Kaoru und Daisuke auch immer seltener obwohl sie sich seit ihrer Kindeit prächtig verstanden.Daisuke sah Kaoru an und wuschelte mit seiner Hand über seinen Kopf da dieser immer noch kleiner als er war.

Daisuke war wie immer, fröhlich, unbekümmert und gezeichnet mit diesem strahlendem Lächeln, dass für einen Uchiha eher nicht üblich war. Er stach im Clan wirklich hervor, dass musste man schon sagen und vielleicht war das ein Grund, warum sich Kaoru seit Hikarus Tod und seiner charakterlichen Veränderung noch mit ihm abgab. Wenn sein Cousin lächelte, dann war das ehrlich und keineswegs heuchlerisch, so wie das vieler anderer. Man konnte wohl wirklich behaupten, das Daisuke der einzige naive Strahlemann war, den Kaoru ertragen konnte und nicht als nervig empfand. Es war auch erfreulich, dass er die Anfrage zum gemeinsamen Training so willig annahm und vor allem würde er ein würdiger Partner sein, schon allein weil er Chuunin war, sprich ranghöher als der Jüngere. Alles hatte etwas sehr Nostalgisches an sich und bei der kleinen Wuschelattacke trat Kaorus Grinsen etwas mehr zum Vorschein. Dafür werde ich mich gleich beim Training rächen, ich hoffe dem bist du dir bewusst? Der junge Uchiha hasste es eigentlich, wenn man sein Haar durcheinander brachte, allerdings machte er bei Familienmitgliedern wie Daisuke eine kleine Ausnahme und drohte nur etwas mit Rache, was nicht hieß, dass diese schlimm ausfallen würde. Aber ich denke deine Einladung zum Nudeln essen sollte das wieder wett machen. Es war schon erstaunlich, wieviel der Schwarzhaarige reden konnte, wenn es unter seinesgleichen war. Er hatte bereits jetzt mehr geredet, als den bisherigen Tag über und ihn erklomm auch ein gewisses, neugieriges Kribbeln. Wie das Training wohl ausgehen würde? War er bereits soweit, sich mit einem Chuunin messen zu können? Voller Erwartung ging er einige Schritte zurück, begab ich sich in Kampfposition und wartete nur darauf, dass sein Cousin bereit war.

bb:Straßen durch Konoha

Das der Trainingsplatz soweit weg sein musste war doch sehr nervig aber zumindest waren hier nicht so viele Menschen. Unterwegs war sie an einer Bäckerei vorbei gekommen und hat dort ein paar Stück Kuchen mitgenommen und für Kiki Früchte. Auch war es sehr ruhig hier an der abgelegenen Ecke von Konoha. So mochte Kizuna es. Auf dem Trainingsplatz sah sie 2 Jungs die nur blöd rum laberten. Immerhin waren es Ninjas aber ob diese stark waren? Bestimmt nur irgendwelche Bubis die einen auf Ninja machten. Viel lieber würde sie Ryuu beim trainieren zu sehen aber dieser lag wohl noch im Bett rum. Kizu setzte sich unter einem Baum und guckte zu, wie Kiki auf ihren Schoss saß und ihre Weintrauben verspeiste. Iss nicht alles auf einmal. Sonst bekommst du Bauchschmerzen. warnte Kizu. Kiki war doch sehr verfressen und es wunderte sie immer noch, wieso Kiki überhaupt so dünn ist. Lass mich! kam es von ihr und aß in ruhe weiter.Ich setzte dich auf Diät. Hast du davon. Eine kleine Schüssel mit Früchten pro Tag. Nun hörte Kiki auf zu essen und sah Ungläubig zu Kizu hoch. Machst du eh nicht. meinte sie aber sparte ihre Früchte nun doch lieber auf.

Daisuke sah zu seinem kleinen Cousin der meinte das er sich für das durch die Haare wuscheln Rächen würde.Daisuke lächelte und als Kaoru nun meinte das es die Einladung zur Nudelsuppe diese wieder wett machen würde lächelte er nur.Kaoru brachte sich einige Schritte rückwärts in Kampfstellung nur Daisuke verharte noch einen kurzen Moment.Dann ging auch er in Kampfposition und aktivierte sein Sharingan Tomoe 2.Er hatte es schon auf beiden Augen die Zwei Tomoe lange hatte er dafür trainiert.Nun sagte Daisuke lächelnt zu Kaoru während er ihn mit seinen Sharingan ansah ''Nun Zeig mir mal was du alles schon gelernt hasst kleiner Cosin''Er grinste und ihm nächsten moment schleuderte er auch schon blitzschnell ein kunai auf denn jungen Uchiha.Er wollte sehen wie er reagierte und wie gut er seine Sharingan behersche falls er diese schon hatte.Da Daisuke ein Ausnahme Fall war denn er hatte als einziger Uchiha ihm Clan schlechte Augen wenn er das Sharingan benutzte.Zwar sah er mit ihnen besser aber nicht so gut wie die anderen Mitglieder des Uchiha Clans auch sein Vater konnte sich dies nicht erklären.Nun bemerkte Daisuke das Mädchen das dazu gekommen war.

So wie es aussah, nahm Daisuke seine Einwürfe lächelnd zur Kenntnis und begab sich dann selbst langsam in Kampfposition, aktivierte aber seine Sharingan. In beiden Augen hatte er bereits 2 Tomoe, er war also auch im Punkt Kekkei Genkai einen Schritt voraus. Sei's drum, wenn er mit Sharingan kämpfen will, soll er das gerne haben., dachte sich der Jüngere und aktivierte ebenfalls sein Bluterbe. Hier sah man nun den klaren Unterschied der beiden Cousins, denn Kaoru's rechtes Auge verfügte über 2 Tomoe, während sein linkes noch immer nur von einem geziert wurde. Das Ausschlaggebende dabei war, dass er zwar Techniken, wie Genjutsu, bereits auf einem höheren Niveau erlernen und einsetzen konnte, jedoch waren diese in der Anwendung nur fast halb so gut. Auch waren seine Augen besser, als die eines 1-Tomoe-Trägers, doch befand er sich eben deutlich auf einer Zwischenstufe und manchmal wollte einiges auch nicht so gut gelingen, wie er es wollte.
Kaum hatten sich seine Augen rot gefärbt und ihr wahres Aussehen preis gegeben, schleuderte sein Cousin auch bereits blitzschnell ein Kunai in seine Richtung. Den guten Reflexen sei Dank war nur ein Sprung zur Seite nötig, denn er hatte es im richtigen Moment erkannt und er nutzte diesen Sprung gleich, um zu parieren. Recht flink griff er in seine linke Hüfttasche, zog zwei Shuriken hervor und schleuderte sie zielsicher dem Älteren entgegen. Gleich nach dem Wurf entfernte er sich mit eleganten Sprüngen noch ein wenig mehr, denn der Fernkampf war ihm lieber, vorausgesetzt, Daisuke würde dies zulassen. Erst jetzt bemerkte er, dass ganz in der Nähe ein Mädchen saß und mit ihrem Äffchen eine kleine Mahlzeit einlegte. Allerdings kannte der Uchiha sie nicht und nun, da er trainierte und sie auch nicht groß in Gefahr zu sein schien, störte er sich auch nicht sonderlich an ihr.

Daisuke lächelte seinen kleinen Cousin an als er sie das dieser schon die zwischen Stufe zum Sharingan Tomoe 2 erreicht hatte.Ein leises grinsen huschte über Daisukes Gesicht.Er sah wie geschickt und flink Kaoru dem Kunai auswich es war klar Daisuke hatte sowas schon erwartet schließlich würde sein Cousin nicht schon bei einem mickriegen Kunai Angriff verletzt werden.Dann warf Kaoru blitzschnell zwei kleine Shuriken wieder grinste Daisuke und sie flogen direkt auf ihn zu.Das eine zischte an seinem Kopf vorbei und dem anderen Shuriken wich Daisuke grade noch so aus.Nun machten sich seine schlechten Augen bemerk bar.Der langhaarige Uchiha Junge vormte nun Fingerzeichen und flüsterte dabei ''Oborobushin no Jutsu''.In Sekunden schnelle schlüpften aus dem Boden drei Gestallten die Daisuke wie die Faust aufs Auge gleichten.Es waren keine gewöhnlichen Doppelgänger sondern welche die durch Genjutsu erschaffen wurden.Daisuke verschwand während dessen unter einem Baum.Sodass er alles ruhig beobachten konnte.Kaoru würde dies nicht so schnell bemerken dieser würde sicher denken das die Angriff durch Daisukes Körper gingen da jeder Angriff durch die Doppelgänger ging.Daisuke war gespannt auf Kaoru's was würde er tun.


Oboro Bunshin no Jutsu
Rang: D
Typ: Gen
Chakrakosten: Niedrig-Mittel
Vorraussetzung: -
Beschreibung: Auf den ersten Blick sieht es aus, als wäre Oboro Bunshin no Jutsu nichts als ein gewöhnliches Bunshin no Jutsu. Aber dieses Jutsu lockt Gegner in eine raffinierte Falle. Am Besten man kombiniert Oboro Bunshin no Jutsu mit Doton, Dochu-Eigyo no Jutsu, einem Nin-Jutsu, um sich unter der Erde zu bewegen und den Gegner so unbemerkt anzugreifen. So meint der verwirrte Gegner, das Original verstecke sich in einem der Bunshin und wird schnell zu Fall gebracht.

Gelangweilt sah Kizu zu wie die beiden da gegeneinander kämpfen. Bei den älteren sah das Training sehr viel Eindrucksvoller aus als bei den beiden dort. Ihr fiel auf, dass zumindest einer der beiden rote Augen hatte. Sicherlich war es ein Uchiha nur bei den anderen konnte sie es nicht gut erkennen. Aber bestimmt auch ein Uchiha. Irgendwie sahen sich die meisten Uchiha doch sehr ähnlich. Kiki. Pass gut auf mich auf. Ich will nämlich nicht von den beiden gerettet werden falls mal ein Kunai zu mir fliegt. Falls die dennoch mit denen ins Gespräch käme, musste sie nett sein. Falls diese später mal erfahren würden wer sie nun wirklich ist, würde dies ein schlechtes Licht auf sie werfen. Irgendwann würde sie ihre Wut auf die Uchihas beiseite legen und sanfmütig werden. Nun wurde es doch interessanter. Der eine hatte Kopien von sich erstellen können. Kizuna musste mit sich ringen diese nicht anzufassen wie fest sie waren. Vielleicht war es auch nur ein Genjutsu. Mit dem Jutsuzeugs kannte sie sich nicht so aus. Musste sie ja nicht da Kiki sie ja beschützte. Nun fragte sie sich, wie schnell Kiki diese besiegen könnte.

Wie zu erwarten gewesen war, war Daisuke den Shuriken natürlich ausgewichen, doch immerhin hatte Kaoru erzielt, ein wenig mehr Abstand zu bekommen und das war auch gut so, denn sein Cousin hatte schon die nächste Technik ins Spiel gebracht, welche er mit der Formung von Fingerzeichen ausgelöst hatte. Schnell sprossen drei Doppelgänger aus dem Boden, jedoch rührte sich keiner von ihnen. Der Schwarzhaarige richtete den Blick seines stärkeren Auges gezielt auf die drei Daisukes und er machte eine relevante Feststellung: Das Original war nicht unter ihnen, denn sonst wäre das Chakra erkennbar, welches den Älteren umgeben würde. Zwar erkannte Kaoru umgebende Chakraströme noch nicht so deutlich, aber immerhin ansatzweise und keiner der drei erfüllte die Voraussetzung, das Original zu sein, was ihn zu einem weiteren Schluss führte. Sein Cousin musste sich ganz offensichtlich versteckt haben. Flink suchte der junge Uchiha mit seinen Augen die nähere Umgebung ab, aber er konnte nichts erkennen, was auf den anderen schließen könnte. Nun, dann musste er ihn eben anlocken. Wahrscheinlich würde er angreifen, nachdem Kaoru mindestens einen Bushin zerstört hatte, jedenfalls nahm er dies an. Er musste nun also besonders aufmerksam und vorsichtig sein. Ohne die Umgebung aus den Augen zu lassen, griff er diesmal in seine rechte Hüfttasche, zog ein Kunai hervor, zielte auf die den mittleren Doppelgänger und das Wurfmesser spießte sich in die Rinde des Baumes. Nun war abzuwarten...

Daisuke beobachtete seinen Cousin von einem Baum aus er stand so hinterm Baum das dieser ihn nicht sehen konnte.Ruhig und gelassen beobachtete er die Situation.Sein Cousin Kaoru würde sicherlich einen Plan haben.Daisuke musste vorsichtig sein damit er in ruhe nachdenken konnte was sein nächster Schritt war.Er sah wie Kaoru kurz wartete und dann etws auf denn mittleren Doppelgänger schleuderte.Er dachte sich lächelnt Das bringt nix das Kunai oder was auch immer das ist geht durch denn Doppelgänger.Tatsächlich der Gegenstand flog durch denn Doppelgänger hin durch.Nun war Daisukes zeit zu zu schlagen.Nun sprintete Daisuke denn Baum hinauf und sprang dann von Ast zu Ast in diesem kleinen Wald. Dann sprang er aus seinem Versteck so das er knapp vor Kaoru stand.Er lächelte und die Bushins waren nun mit aufgerückt.In Daisukes Faust sammelte sich Raiton Chakra.Nun versuchte er Kaoru in denn Nahkampf zu zwingen.Er wollte keine starken Attacken einsetzen um Kaoru zu verletzen.Daisukes Feuste flogen nur so auf Kaoru zu würde er ihn treffen währe er für 10 Sekunden gelämt.

Raiton: Seiteki Korekuto no Jutsu
Rang: D
Reichweite: Am Körper
Chakrakosten: Niedrig
Voraussetzung: -
Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in seiner Faust. Wenn er damit den Gegner trifft kann dieser für bis zu 10 Sekunden gelähmt werden

Die beiden gaben sich sichtlich viel mühe alles so ernst aussehen zu lassen wie möglich. Schick sieht es ja schon aus. Während die beiden versuchten sich gegenseitig zu Übertreffen, schaute Kizu genau auf ihre Bewegungen. Jeder hatte ja bekanntlich ein bestimmten Kampfmuster dem er folgte, wenn man dieses Muster raus hat, kann man seinen Gegenüber leicht besiegen.
Sie erhob sich um einen besseren Blick auf das Kampfgeschehen zu haben.
Da die beiden sich ähnlich sahen, mussten sie miteinander verwandt sein. Inwiefern diese miteinander Verwandt sind, konnte sie nicht sagen. Sie packte das Essen ein damit Kiki nicht weiter in Versuchung kam. Alles gut verstaut wollte sie ihre Tasche schultern und stieß einen Schreckensschrei aus. Vor ihr stand ein ziemlich großer Hund. Oder war es ein Wolf? Vielleicht sogar beides aber jetzt tat er noch nichts. Eher fixerte er ihre Tasche. Vorsichtig ging Kizu ein paar Schritte zurück um einen Abstand zu diesen Wolfshund zu bekommen.

Kaorus Schlussfolgerung war goldrichtig gewesen, denn tatsächlich kam Daisuke aus seinem Versteck gehüpft und landete nur knapp vor ihm. Allerdings rückten die Doppelgänger mit auf und dies konnte nur eines bedeuten: Hier war ein Genjutsu im Spiel. Klar, wie sonst hätte das Kunai einfach durch den Mittleren fliegen können, oder ihn zu zerstören? Was nun aber geschah, gefiel dem jungen Uchiha ganz und gar nicht, denn sein Cousin versuchte, ihn in den Nahkampf zu ziehen. Kleine, züngelnde Blitze flackerten um seine Hände auf, ganz klar bereitete er ein Raiton-Jutsu vor. Jetzt muss ich mir schleunigst etwas einfallen lassen..., dachte der Schwarzhaarige, fokussierte die Hände des anderen mit seinen Sharingan und wich einigen Schlägen immer wieder gekonnt zur Seite aus. Doch dies tat nicht ewig gut, denn plötzlich ertönte ein lauter Schrei, nur für einen Sekundenbruchteil brachte er Kaoru aus dem Konzept, aber ließ trotzdem zu, dass Daisuke ihn an seinem linken Arm treffen konnte. Die züngelnden Blitze schlängelten sich nun um eben genannten Arm, sie setzten seinen Körper unter Strom und lähmten ihn dadurch. Für 10 Sekunden war es also nun unmöglich für ihn, zu sich bewegen, selbst wenn er es noch so gerne gewollt hätte. Da er in diesen Sekunden sowieso nichts tun konnte, schnellte sein Blick in Richtung des Schreies. Das Mädchen, dass er vorher entdeckt hatte, hatte sich wohl zum Gehen gewandt, wurde aber von einem großen Hund oder vielleicht sogar eher Wolf aufgehalten und ganz ehrlich, dass Tier sah aus, als wäre mit ihm nicht sehr gut Kirschen essen. Tja, da musste das Training wohl etwas pausieren. Nachdem die 10 Sekunden vergangen waren, nickte Kaoru mit dem Kopf in die Richtung des Mädchens und machte sich dann schnell mit einigen Sprüngen auf den Weg.

Daisuke sah seinen kleinen Cousin an während er versuchte in mit seinen Feusten in zu treffen.Er wich die meiste Zeit aus was Daisuke staunen ließ doch ging das nicht die ganze Zeit so weiter.Daisuke traf Kaoru endlich am linken Arm.Dann passierte es auch schon er war gelähmt und konnte dich nicht mehr bewegen für 10 Sekunden.Dann hörte er diesen Schrei.Blitzschnell drehte er sich um das Mädchen was dem Kampf zu geguckt hatte schrie auf.Ein riesiger Hund oder Wolf stand vor ihr und auch Kaoru bemerkte dies er konnte sich schon wieder bewegen wie Daisuke sah.Dieser nickte nur zu dem Mädchen und fasst Zeitgleich sprinteten sie dem Mädchen entgegen.Daisuke war etwas schneller und überhohlte so Kaoru.Der Hund oder Wolf etwas dazwischen wollte grade das Mädchen beißen da sprang Daisuke mit gezogenem Kunai dazwischen.Er hatte seine Sharingan noch aktiviert.Mit seinem Kunai fing er die biss Attacke ab er lenkte das etwas ab damit Kaoru denn Rest machen konnte.Doch die Blicke des Tieres und Daisuke kreuzten sich das Tier blickte Daisuke tief in die Augen und fing dann furchtbar an zu jaulen.Dann legte es sich hin und nahm seine Tatzen vors Gesicht als wenn es Angst habe.Daisuke hatte sowas noch nie erlebt er war so fixiert auf die Augen gewesen.Trotz allem blieb er stehen und hoffte das Kaoru das Tier weg Jagen würde.Mit gezogenem Kunai stand er da mit seinen langen Haaren und mit gewisser Änlichkeit zu einem seiner Vorfahren zu Madara Uchiha.Dann sagte er zu dem Mädchen mit dem Blick auf dem Tier ''Geht es dir gut ''

~First Post~

Die Sonne schien über den gesamten Trainingsplatz in Konohagakure. An diesem Ort waren einige junge Ninjas, welche dort ihre Zeit tot schlugen. Diese waren höchstens Chunin vom Rang her und somit keine Gefahr für Yoshitsugu. Er kam diesem Ort immer näher, doch versteckte sich in einem Baum. Von dort aus beobachtete er das ganze Geschehen. Die gelben Augen leuchteten zwischen den Bandagen hervor. Selbst wenn man sein Gesicht sehen könnte, würde man keinen Gesichtsausdruck erkennen, denn der Nukenin verzog nie seine Miene. Er war auf der Suche nach einem jungen Lehrling, der sein Werk fortsetzen kann, falls der Tag kommen sollte, an dem er stirbt. Das Juin muss überleben, denn dies ist sein Vermächtnis. Ein schwarzhaariger Chunin fiel ihm ins Auge. Ein Uchiha. Die Kombination von Sharingan und Juin wird sehr mächtig sein, falls er es überlebt. Aber wie sollte er es anstellen? Ein direkter Sturm auf die Ninjas wäre sinnlos, denn dann würde er die Aufmerksamkeit des Kagen auf sich ziehen und das kann Yoshitsugu sich nicht erlauben. Der Hokage bildet eine Gefahr für den Nukenin, denn die Menschheit verachtet ihn für seine Taten und er ist gesucht für seine Experimente. Sein Finger juckten, denn sein Juin, welches in seiner DNA ist, wollte zu schlagen und töten, aber er darf sie nicht töten, denn er brauch den jungen Uchiha. Wenn er ihm das Juin verpasst und er es überlebt, dann wird er zu ihm kommen, denn er würde mit den neuen Fähigkeiten nicht zurecht kommen. Er bräuchte "Hilfe" von diesem alten, verrückten Wissenschaftler.

Man konnte Folgendes nun wirklich als Teamwork bezeichnen, denn Daisuke reagierte genauso wie Kaoru und beide machten sich flink auf, um dem Mädchen zu helfen. Natürlich war der Ältere ein wenig schneller, überholte und fing geschickt mit einem Kunai eine Bissattacke des Tieres ab, brachte es mit dem Sharingan sogar soweit, dass es sich winselnd zusammenzog. Ähnliches hatte der Schwarzhaarige selbst schon einmal erlebt, einiges nicht in solch einem Ausmaß, denn er hatte solch eine Reaktion nie bei einem so großen Hund oder auch Wolf betrachtet. Sei's drum, sein Cousin überließ ihm nun das Feld, er baute sich also vor dem Vieh auf, sah es ebenso mit dem Sharingan an, doch es wollte sich nicht bewegen, verkroch sich eher noch mehr unter seinen Pfoten. Langsam verlor er ein wenig seine Geduld, trat gegen den Rumpf des Tieres, auch das zeigte keine Wirkung. Gut, er will es nicht anders..., dachte er sich, seufzte kurz auf und formte dann geschickt Fingerzeichen, atmete tief ein, sammelte ein gewisse Menge Katonchakra in seiner Lunge und entließ einen großen Feuerball, welcher den Hund aufschreckte und ihn in den Wald jagen ließ. Der Feuerball war nicht so groß wie gewöhnlich, das hatte der junge Uchiha vorher so abgeschätzt, denn mehr war nicht nötig gewesen. Man musste es ja nicht immer unbedingt mit dem Katon: Gōkakyū no Jutsu übertreiben. Nun, da dieser Punkt erledigt war, deaktivierte er sein Sharingan und sah wie Daisuke zu dem Mädchen, verhielt sich aber vorerst schweigsam.

Katon: Gōkakyū no Jutsu (großer Feuerball / big fireball)
Rang: C
Reichweite: 50 und mehr Meter
Chakrakosten: mäßig
Voraussetzung: /
Beschreibung: Eine große Menge Chakra wird hier in der Lunge gesammelt und verlässt den Mund in Form eines gigantischen Feuerballs. Der Durchmesser beträgt schon bei wenig Chakra mehrere Meter, und desto mehr man in ihn setzt, desto größer wird er und desto weiter fliegt er. Der Schaden, den er bei einem direkten Treffer anrichtet, reicht aus, um einen Menschen zu töten.

Der Wolf fixierte wirklich ihre Tasche. Anscheint hatte er so einen großen Hunger, dass er sogar ins Dorf vordrang um was zum fressen zu finden. Er setzte zum Angriff an aber nur um ihre Tasche zu bekommen. Kizuna wollte schon was zum Essen raus holen als einer der Uchihas sich dazwischen warf. Jetzt mussten er erstmal zeigen wie toll er war. Angeber... murmelte Kizuna und bekam schon Mitleid mit den armen Wolf. Der ärmste verkroch sich ja regelrecht dabei wollte er nur was zum fressen haben. Bei Pflanzen und Tieren war Kizu sehr sanft und zärtlich. Da kam auch schon der andere an der ebenfalls nicht freundlich war. Der war sogar gemeiner zu den kleinen was Kizu regelrecht wütend machte. Die beiden hatten Glück das hier keine Stühle oder andere Möbelstücke waren. Sonst wären die damit erschlagen worden. Die Krönung war noch, dass dieser Bengel den Wolf mit dem Feuer davon jagte. Nun Ohrfeigte sie die beiden erstmal und sah beide wütend an. Was seit ihr bitteschön für Unmenschen?! Ihr seit fies und gemein genauso wie Schwerverbrecher. Vom den Uchihas kann man auch wohl nichts anderes erwarten! Ihr unproduktiven Mistkerle! Würde man eure Köpfe öffnen würde sicherlich eine Motte hinaus fliegen weil ihr da eh nichts drine habt. Das Teil was man Gehirn nennt, wurde wohl bei eurer Zeugung einfach weggelassen! So wütend war Kizuna schon lange nicht mehr. Und sie dachte, die beiden könnten nett sein. Alles andere als nett, dass waren sie. So Mädels! Wir werden den Wolf nun folgen und ihn was zum fressen geben. Und es wäre besser für euch, mich zu begleiten. Nicht das mir was passiert. Und dann gibt es einen riesen Ärger mit dem Hokage. Rin! Leiko! Packt die Stöckelschuhe ein und komm mit! Sie würde zu gerne sagen wer sie ist damit die auch wirklich mitkamen aber Kizu konnte es ja nicht jeden unter die Nase reiben. Daher lief Kizuna auch schon voraus und wartete nicht auf die beiden.

Daisuke blieb vor dem Mädchen stehen und sah dann zu Kaoru der das Tier kurz trat.Im nächtsen Moment feuerte Kaoru einen kleinen Feuerball auf das winselnde Tier.Dieses sprang verschreckt auf und rannte davon.Daisuke lächelte und sah wie sein Cousin die Sharingan deaktivierte.Er war erstaunt darüber das Kaoru schon dieses Jutsu beherschte.Tatsächlich hatte er Talent er war wie er selbst damals als kleiner Junge mit 14 Jahren.Auch Daisuke deaktivierte seine Sharingan und steckte sein Kunai weg.Im nächsten Moment hörte man zwei mal etwas klatschen er und Kaoru hatten beide eine Backpfeife bekommen.Er blickte fragend zu Kaoru und sah dann wieder das Mädchen an das nun anfing sie an zu schreien.Dann lief sie vor und Daisuke blieb regungslos stehen und sagte zu Kaoru flüsternt ''Kommen wir sollten mitgehen nicht das ihr wieder etwas passiert egal ob sie uns Ohrfeigt''Er lächelte freundlich und hielt sich immer noch an die Wange wo das Mädchen hingeschlagen hatte.Langsam und mit geschlenderten schritten folgte er dem Mädchen.Daisuke kannte sie irgendwo her aber er wusste noch von wo.Immer wieder blickte er sie an und jetzt waren sie schon fast im Wald.Es wurde immer stiller um sie herum.Er leichtest grinsen huschte über Daisukes Gesicht und er bemerkte nicht die gelb leuchtenden Augen die an dem Baum recht von ihm waren.Er spürte nicht die gefahr die in der Luft lag und die anderen würden sie auch nicht spüren.

Posting Reinfolge:
Daisuke
Yoshitsugu
Kaoru
Kizuna

Nun schien eine Chance gekommen, dich den jungen Uchiha zu schnappen. Sie waren nun in einem Wald, ein ziemlich dunklen Wald, wo Hilfe nicht so schnell kommen würde. Es waren aussderm nur 1 Chunin und 1 Genin, soviel stand fest, ansonsten hätten sie Yoshitsugu bemerkt. Das Mädchen schien nicht mal ein Ninja zu sein. Dies würde ein leichtes Spiel für den Nukenin sein. Er fixierte den älteren der beiden Uchiha und machte sich bereit, sich auf ihn zu stürzen und ihm das Juin zu verpassen. Die spezielle Nadel hatte er bereits in der Hand und mit dem Daumen fühlte er die Spitze, um zu sehen ob sie gut ins Fleisch gehen wird. Das Ten no Juin sollte er erhalten, denn sein Gemüt schloss darauf. Es gab eigentlich nur einen Unterschied zwischen den beiden Arten und zwar das Aussehen. Yoshitsugu war gespannt, ob der Junge das überleben wird, wenn nicht war er unwürdig eine solche Macht zu besitzen. Sobald die Nadel sich ins Fleisch gebohrt hatte, würde sie sich auflösen und die Lösung aus seinem Blut und einigen Chemikalien wird sich in seinem Körper verteilen. Dies ruft schwere Schmerzen hervor, wodurch er ohnmächtig werden müsste. Ob er überlebt oder nicht, würde sich wenige Minuten später zeigen, indem er weiter atmet und wieder aufwacht, oder ob sein Herz stehen bleibt und sein Leben zu Ende ist. Jetzt kam die perfekte Situation. Yoshitsugu sprang auf den jungen Uchiha los und rammte ihm die Nadel in den Nackenbereich. Sie bohrte sich in den Körper und es begann ein wenig zu bluten. Er wird gleich bewusstlos und wird zusammen fallen, aber der Nukenin konnte sich nicht darauf konzentrieren, denn hier war ja noch ein weiterer Ninja. Sollte dieser ihn angreifen, konnte er sich ebenfalls drauf gefasst machen in wenigen Augenblick kauernd am Boden zu liegen. Yoshitsugu kennt nunmal die Anatomie des Menschen in-und auswendig. Damit würde der alte Mann auf bestimmte Nervenpunkte schlagen, um so seinen Gegner aus zu schalten. "Der Junge gehört nun mir, falls er es überlebt. Und ihr beide, seht zu. Versucht ihr zu fliehen, dann seid ihr dran. Ihr hättet nicht die Chance zu fliehen. Bevor ihr überhaupt auf die Idee kommt ab zu hauen, seid ihr Tod.". sprach Yoshitsugu mit seiner tiefen, kratzigen Stimme.

Eigentlich hätte Kaoru sich das Folgende denken können. Da tat man seine Pflicht als Shinobi, aber statt die Mission zur Zufriedenheit des Kunden auszuführen, bekam man noch eine saftige Ohrfeige. Nicht nur er fing sich diese ein, auch sein Cousin blieb nicht verschont. Anstatt sich irgendwie darüber aufzuregen und eine Diskussion in Gang zu setzen, nahm der junge Uchiha es einfach mit einem kühlen Ausdruck hin und dachte sich seinen Teil, vor allem als das Mädchen wie eine Furie zu schimpfen begann. Wie kann man nur so laut schreien? Vor allem, wenn sie schon unzufrieden ist, weil wir sie vor diesem Vieh beschützen wollten, könnte sie sich auch ein wenig sachlicher Ausdrücken. Aber gut, da ja so gut wie die gesamte Menschheit missraten ist, ist jeder Einwurf zwecklos... So ersparte er sich jedweden sarkastischen Kommentar, mit dieser Dame konnte man wohl einfach nicht reden und sah dann zu, wie sie sich schon auf den Weg machte, um das Tier zu finden und es zu füttern. Natürlich forderte sie, dass beide Uchiha mitkamen. Kaoru warf einen Seitenblick zu Daisuke, der ihn ebenfalls ansah und ihm zuflüsterte, dass es tatsächlich besser war ihr zu folgen, damit sie sich nicht noch einmal in Gefahr brachte. Er nickte dem anderen zu, der diese Sache einfach belächelte und sich die Wange rieb und Seite an Seite schlenderten sie mit dem Mädchen in den Wald. Natürlich entging dem Schwarzhaarigen nicht, dass der Blick des Älteren an ihr klebte, sie fragend musterte, als ob er ihr bereits begegnet wäre, aber nicht einordnen konnte wann und wo. Ihm allerdings war das ziemlich egal. Seit sechs Jahren schon war ihm das Interesse an den meisten Menschen abhanden gekommen, sie waren doch sowieso fast alle gleich und es reichte ja wohl, dass er sein Leben dem Wohle des Dorfes und des Feuerlandes verschrieben hatte, da musste er ja nicht jeden einzelnen Bewohner kennen. Die Zeit, sich großartig um andere zu scheren, hatte er seiner Ziele wegen sowieso nicht, lieber beschränkte er sich hierbei auf das Wichtigste. Wieder blickte er kurz zu Daisuke, sah wieder dieses leichte Grinsen bei ihm, dass sich nicht so schnell aus seinem Gesicht wischen ließ. Wie schaffte er das nur? Wie konnte er nur ein so fröhlicher und weltoffener junger Mann sein? Es gab so viele schlechte Dinge und doch war ein solcher Optimist. Zugegeben, Kaoru bewunderte ihn, wie viele andere Mitglieder des Clans. Doch selbst die momentan stärksten Uchihas hatten ein solches Lächeln und eine solche Ausstrahlung nicht und wohl auch nicht diese brüderliche Art. Es tat dem Jüngeren irgendwie gut, mal wieder in dieser Gesellschaft zu sein.
Je weiter die drei jungen Leute in den Wald vordrangen, desto düsterer wurde es um sie. Seiner Interesse für die umliegende Natur wegen, kannte sich der Jüngste im Bunde hier sehr gut aus, immerhin trainierte er oft in verschiedenen Waldstücken, aber auch er spürte die aufkommende Gefahr nicht. Umso größer war der Schreck, als aus dem Nichts ein Mann auftauchte, eine ziemlich vermummte Person, welche sich auf Daisuke stürzte und ihm etwas in den Nacken stach. Die Stelle begann ein wenig zu bluten, die Nadel löste sich in Luft auf und Daisuke brach nach einigen Sekunden zusammen. Schon allein aus Reflex schob Kaoru sich schützend vor das Mädchen, zog blitzschnell ein Kunai aus einer der Hüfttaschen, erst dann begann er langsam zu realisieren, was hier eigentlich geschah. Schon allein die Worte dieses Fremden waren ausschlaggebend für einige Gedankengänge. Auf keinen Fall war er ein Konoha-Nin, höchstwahrscheinlich ein Nuke, der es geschafft hatte, bis hierher durchzudringen. Was es mit dieser Nadel auf sich hatte, konnte der Uchiha auch nur erahnen, vielleicht handelte es sich um eine Art Gift, eine Versiegelung möglicherweise. Zu scherzen war damit auf keinen Fall, anderenfalls würde Daisuke nun nicht bewusstlos am Boden liegen und dieser Kerl hätte auch nie sein Überleben angezweifelt.
Sorge machte sich in dem Genin breit, warum geschah so etwas gerade jetzt, warum mit seinem Cousin? Je näher er ihn betrachtete, auf sein Erwachen hoffte, desto heftiger schlug sein Herz und wie aus Reflex aktivierte sich auch sein Sharingan, ohne das er es beabsichtigt hätte. Irgendwie erinnerte ihn diese Situation an das Geschehnis vor sechs Jahren, als er genauso hilflos zusehen musste, wie sein Zwillingsbruder ermordet wurden war. Auch jetzt konnte er nichts tun, selbst wenn er es noch so sehr wollte und diesen Fremden mit seinen stechend roten Augen durchbohrte. Egal wie sehr es sich anstrengen würde, er würde keine Chance gegen einen Nuke-Nin haben, zudem würde er so nur das Leben des Mädchens aufs Spiel setzen. So musste er sich für eine Variante entscheiden, die ihm gar nicht gefiel, die ihn innerlich aufwühlte. Er musste zusehen, musste hoffen, dass der Ältere wieder erwachte, musste das Leben dieses Mädchens über das eines Verwandten stellen, der ihm sogar etwas bedeutete. Vor seinem inneren Auge spielten sich alte Szenen wieder ab, seine eigene Angst wuchs stetig an, doch verbissen versuchte er stark zu bleiben, jetzt durfte er keinesfalls falsch handeln und er durfte auch nicht zulassen, dass die junge Dame in Panik geriet. Um ein wenig Abstand zu gewinnen und um sie besser schützen zu können, ging er rückwärts und schob sie etwas gegen einen festen und breiten Baumstamm, streckte einen Arm zur Seite aus, mit dem anderen hielt er weiterhin das Kunai vor sich und wand seinen Kopf nur knapp zu ihr um.
Bitte, sei still, ja?, wisperte er leise, klang trotz seiner inneren Aufregung sachlich und vor allem verantwortungsbewusst. Er würde ihr Leben schützen, auf Gedeih und Verderb, würde etwas wahr machen, was zu seinem Weg des Shinobi zählte. Dennoch gab er die Hoffnung für seinen Cousin nicht auf, sprach sich immer wieder in Gedanken vor, dass er stark war, das er es schaffen würde. Währendessen beobachtete sein Sharingan den Fremden, abwechselnd auch Daisuke.

Kizu hoffte für die beiden Uchihas das diese ihr folgten. Sonst würden beide den Tag ihrer Geburt bereuen. Bei deren Verhalten war es ja klar, wieso Kizuna die beiden verachtete und den Rest ihres Clans. Selbstsüchtig und Selbstverliebt das waren sie alle. Sicherlich braucht Konoha nicht mal diese. Die anderen Clans würden auch ausreichen und waren zudem sehr viel freundlicher. Naja auch zum teil etwas faul. Wenn sie an Ryuu dachte wurde sie leicht rot und träumter vor sich hin. Suspekt beobachtete Kiki sie von der Seite aus und seufzte. Leicht haute sie mit der Handfläche gegen den Hinterkopf der Blondine und erntete einen bösen Blick. Kiki fühlte sich unwohl aber konnte es nirgends zu Ordnen. Vielleicht eine Gefahr? Es könnte ja sein, dass ein Unwetter aufkam oder was anderes. Jedenfalls betraf es nicht Kizuna was ihr schon mal wichtig war. Seit ihr immer so friedlich zu allem? Oder tretet ihr auch auf Obdachlose? Wenn dass mein Vater wüsste... Wie aus dem nichts tauchte ein Fremder auf, stellte was mit einen der nervigen Uchihas an worauf dieser auch schon am Boden lag. Wie sehr Kizuna mit sich selbst kämpfte, sie machte sich doch sorgen um diesen Typen. Woher kam dieser Fremde auf einmal her und was will er überhaupt. Immerhin wollte er nicht von ihr, was schon mal gut war aber was er da sagte, bereitete ihr doch Unbehagen. Kizuna beobachtete den Kerl genau damit sie später exakt den Kerl wiedergeben könnte. Der gehörte auf jeden Fall eingesperrt! Langsam wurde sie zurückgedrängt und spürte schon bald einen Baum an ihren Rücken. Auf seine Bitte hin blieb sie zunächst erstmal ruhig. Je länger es dauerte umso mehr sorgen machte sie sich um diesen Bengel. Wer sind Sie überhaupt und was wollen Sie von diesen Bengel? An Ihrer stelle würde ich schnell abhauen. Ich werde nämlich ständig von den Anbus bewacht. Zwei von denen werden sicherlich nochmal nach dem rechten schauen. Zumindest den Namen musste Kizuna erfahren. Ob das mit dem Anbus stimme wusste sie nicht, aber oft fühlte sie sich beobachtet. Kiki hatte heimlich eine Pille in den Mund gesteckt um bei Gefahr kämpfen zu können. So lange man ihre Prinzessin in Gefahr ist, musste sie nichts tun auch wenn diese den Uchiha geholfen hätte.

Der Tag schien grell und das Wetter düster.Der Wald war groß und dunkel lauerte vor gefahren und sie trauten sich hinein auf der suche nachdem Tier das sie verscheucht hatten.Doch ahnen sie nicht die gefahr die in diesem Wald lauert und auf in wartet.Die gefahr die das Schiksal des einen Verändern wird die Gefahr stärker als alles andere schien.Ein kurzer schrei und nun war es schon Vorbei.

Draußen:
Daisuke schlenderte an einem Baum vorbei wie aus dem nichts tauchte ein man auf und Daisuke spürte zwei kleine stiche ihm Nacken.Nun fing er laut an zu schreien ''Aaaaaaaaaaaaaarrrrrrrgggggggg''Angst machte sich ihn ihm breit sein lächeln verzog sich zu einem schmerzhaften grinsen.Da sackte er auch schon zu Boden lag in denn Blätter und der Erde des Waldes.Er schrei in einer Tür auch Wörter und andere Dinge sagte Daisuke Kaoru und das Mädchen würden sie hören.Er hielt sich vor lauter schmerzen ihm Nacken Fest und da sah man es ein kleines Mal das aussah wie die Tomoe ihm Sharingan.

In Daisuke:
Was war geschehen die schmerzen die er bekam sie hörten nicht auf.Diese unvergleichlichen schmerzen.Es war stille Daisuke hörte nix nur sein Herz das wie verückt schlug und das wilde Pochern in seinem Nacken was immer lauter zu werden schien.Er öffnete die Augen und sah Dunkelheit nix als die Dunkelheit wo war er.War er gefangen ihn einer anderen Dimension nein das konnte nicht sein.Daisuke erinnerte sich an das was geschehen war doch wo war er grade eben standen Kaoru und das Mädchen noch bei ihm.Ausserdem wer war dieser man.So viele fragen keine Antwort und was war mit der Dunkelheit er schwebte nix als in schwarz.Was war das ein Licht ein kleines aber helles Licht war aufgetaucht.Er sah sie seine Eltern und seinen Cousin die wichtigsten Personen ihn seinem Leben.Sie hielten ihm ihr Hände hin und entfernten sich von ihm.Je mehr Daisuke ihnen engegen schweben wollte um sehr weiter entfernten sie sich.Daisuke schrie ''Nein bleibt hier heflt mir geht nicht Vater und Mutter,Kaoru wartet auf mich nein''Tränen liefen ihn in dieser Dunkelheit aus denn Augen und er fühlte wieder denn schmerz in seinem Nacken.Was war das HASS oder GIER die sich ihn ihm breit machte.Etwas war geschen waber was würde sein Leben verändert werden würde er je heraus finden wo er war.

Für einige Momente legte sich eine bedrückende Stille über das düstere Waldstück und in Kaorus Kopf arbeitete es nur so. Was hatte dieser Kerl vor? Würde er tatsächlich nur warten wollen, bis er sah, ob Daisuke überlebte oder nicht? Würde er die beiden anderen gehen lassen, Daisuke vielleicht sogar mit sich nehmen. Wieder schweifte der Blick des jungen Uchiha von diesem Fremden zu seinem Cousin, in dessen Nacken sich ein Mal gebildet hatte, das den Tomoe eines Sharingan nicht unähnlich sah. Was zum Teufel war das? Egal, er musste eine Lösung finden, die allen irgendwie recht kam, spätestens dann, als das Mädchen seine Bitte über den Haufen schlug, diesen Kerl ansprach und auch noch behauptete, sie würde von Anbu überwacht werden. Leise und ungläubig schnaufte er auf. Natürlich...ein Dorfmädchen, dass dauernd von Anbu überwacht wird...Sie hat keine Ahnung, in was für Schwierigkeiten sie uns gerade reitet., dachte er bei sich, sollte jedoch kurz darauf eines Besseren belehrt werden. Kaum konnte der Mann reagieren, sprangen wie auf Kommando zwei Anbu aus den Wipfeln der Bäume, betrachteten sich kurz was hier vor sich ging, bevor einer sofort auf den Fremden zuging. Solange dieser beschäftigt war, kniete sich der andere neben Daisukes schlaffen Körper und besah sich das kleine Mal in dessen Nacken, wand sich dann noch immer in der Hocke an Kaoru. Beeil dich und bring ihn ins Krankenhaus. Wir werden uns um den Rest kümmern. Und setze bitte Lady Kizuna an einer sicheren Stelle im Dorf ab. Sobald er das Jawohl. vom Jüngsten empfangen hatte, folgte er seinem Kollegen und überließ das Ruder eben jenem. Ohne noch großartig nachzudenken, hechtete er zu seinem Cousin, hievte sich diesen über die Schulter, schnappte sich dann auf dem Rückweg die Hand von Kizuna, denn so hieß sie ja wohl und rannte mit ihr los, so schnell sie beide gerade konnten. Fürwahr war es momentan nicht einfach, besonders flink zu sein, immerhin musste er seinen doch etwas größeren und auch leicht schwereren Cousin schleppen und Kizuna hatte wohl keine Shinobi-Ausbildung und daher auch kein Training in Punkto Schnelligkeit gehabt. Trotzdem schafften sie es mit einiger Mühe, dem Wald zu entfliehen und vom Trainingsplatz aus machten sie sich auf ins Dorf.

Tbc -> Krankenhaus von Konohagakure

Kizuna hoffte nun wirklich auf die Hilfe der Anbus. Auf die konnte man sich zumindest verlassen was man von den beiden Bubis nicht konnte. Aber dennoch war die Luft erdrückend. Wirklich atmen konnte sie nicht da die Situation ihre volle Konzentration erforderte. Soweit hatte sie sich alles von dem Gegner eingeprägt was später wichtig sein könnte. Was tat so ein Nuke überhaupt hier falls es einer war. Immer noch verschwieg er seinen Namen. Ihren würde sie sicherlich nicht sagen, wenn dann einen Falschen Namen angeben. Sowas hatte man ihr beigebracht als sie nach Konoha durfte. Immer die Unwahrheit sagen, niemals Schwäche zeigen und immer mit gehobenen Kopf vor den Feind treten. Ihre Angst musste sie gut verstecken und zum Notfall war ja noch Kiki an ihrer Seite. Die Affendame hatte ihr ja schon öfters geholfen.
Das sich Daisuka anscheint gar nicht mehr regte machte ihr doch sorgen. Sie konnte nur Umrisse sehen da der andere Uchiha vor ihr stand. Und da kam endlich die Rettung. Anbus erschienen und nahmen sofort das Ruder in die Hand. Erleichtert atmete sie aus und wurde schon wieder aus der ruhe gebracht. Kao hatte ein Tempo drauf, was sie nicht hatte. Daher hing sie immer um einige Schritte zurück. Selbst mit den anderen auf der Schulter konnte er so schnell rennen. Ihren Respekt hatte er sich jeden Falls erkämpft. Dennoch hätte sie lieber Ryuu an ihrer Seite der sie beschützte und mit ihr floh. Nun gab es aber was wichtigeres. Der andere musste schnell ins Krankenhaus und um den anderen die Arbeit leichter zu machen, rannte sie so schnell wie sie konnte und würde auch nicht rum meckern.