Der Trainingsplatz von Kiri Gakure. Nirgens ist es so still wie hier, denn der Nebel ist verschwunden. Durch spezielle Künste hat man dieses Areal welches aus Wiese, Wald und Sumpfbereich besteht vom Nebel befreiht um perfekt zu trainieren, auch um das Kiri Gakure no Jutsu zu benutzen ohne bereits Nebel zu haben!
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Mo Jun 20, 2011 8:16 am
Noch am Abend bewegte sich der Junge Shinobi Katsumi zum Trainingsplatz von Kirigakure, während er lief betrachtete er den Trainingsplatz. Seine augen gingen unauffällig von einer zu anderen seite, niemand war hier das war gut. Schließlich blieb er in der mitte des Trainingsplatzes stehen und zog seine Handschuhe etwas fester, schließlich durften diese nicht rutschen wenn er Kämpft oder Trainiert. Der grund des Trainings war ihm bereits klar, er musste versuchen seine schwäche, die niedrige ausdauer die er besitzt, zu verbessern damit er später in kämpfen keine all zu großen probleme bekommt. Schließlich ging sein linkes bein ein stück zurück so wie seine linke faust. Er ging in die Kampf position. Er war kein wirklicher Taijutsu kämpfer aber die Ausdauer konnte man eben am besten mit Taijutsu trainieren. Schließlich konzentrierte er sein Chakra und seine kleidung fing etwas an zu wedeln. Es erzeugte einen kleinen Luftzug als er sein Chakra sammelte. Er musste seine künste unbedingt verbessern, schließlich löste er sich aus seiner Kampfposition und rannte auf einen Dummie zu, einen von vielen, denn schließlich waren sie extra fürs Training aufgestellt worden. Doch wer ersetzte diese Dummies eigentlich wenn sie einmal kaputt gehen? Er wusste es nicht, aber er schätze es bliebe mal wieder am Hokagen hängen oder an einen Praktikant der bei ihm arbeitet, oder gab es vielleicht sogar einen Beruf? Trainingspuppenaufsteller, so fühlt man sich dem Shinobi sein trozdem näher. Kurz bevor er bei der Dummie puppe war, schlitterte er mit seinem linken bein weiter darauf zu und holte mit seinem rechten zum tritt heraus aus. Diese landete an der seite des Dummies, kurze zeit darauf kamen schon Faustschläge, zuerst mit der linken, dann mit der rechten. Es schmerzte etwas als seine fäuste gegen das fest Holz aufkamen, doch es war nunmal so und man musste als Shinobi sehr viele schmerzen, egal wie unerträglich sie auch sein können, wegstecken können.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 5:27 am
Charakter hat Oi-Nin-Maske auf
Ganz am Rande des Trainingsplatzes, dort wo man noch die Nebelschwaden wahrnehmen konnte und welche gewisse Dinge verbargen, erschien eine Gestalt mit einer weiß-blauen Maske über dem Gesicht: Ein Oinin. Ein leiser Killer, ein Totengott, Shinigami. Aus der schwarzen Manteltasche, welchen er als Oinin trug, holte er einen kleinen Zettel, auf dem in einer feinen sauberen und geschwungenen Schrift zwei Wörter standen. Genau genommen waren es zwei Wörter welche einen Namen bildeten. Dann holte er aus seiner anderen Tasche einen Beschreibung hervor, welche ihm übergeben würden war. Orangene Haare, mittelgroß, meist schwarz-gelb-orangene Jacke. Der Blick des schwarzhaarigen Oinin schweifte über den Trainingsplatz und machte eine Person aus, woraufhin er ein wenig nach vorne trat, sodass er aus der hohen Luftfeuchtigkeit herauskam und ein Streichholz anzünden konnte. Mit diesem verbrannte er dann die beiden Zettel, sodass es kein Beweismaterial und auch keine sonstigen belastenden Dinge dem Anfang der neuen Laufbahn des Jungen im Wege standen. Des Jungen. Ja, er schätzte ihn auf kaum älter als sechzehn, maximal siebzehn. In seinem Alter war... nein, daran sollte er gar nicht denken. Nicht vergleichen. Einfach nur trainieren. Der Maskierte griff hinter sich und holte eine weitere Oinin-Maske hervor. Mal wieder ein Schüler, der sein Gesicht nicht verdeckte. Aber auch damit hatte er gerechnet, viele machten diesen Anfängerfehler. Aber erst einmal musste er den Jungen vom überfüllten Trainingsplatz bekommen. Er holte einen zweiten Mantel heraus, der der Größe des Neulings entsprechen müsste und noch ein silbernes Messer, an welchem ein Zettel hing. Wenn der Junge Grips hatte, so konnte er die Flugbahn des Messers berechnen und dorthin kommen, wo er stand. Wenn. Das würde sich gleich herausstellen. Kaum merklich bewegte der Oinin seinen Arm, hob ihn und kurz darauf flog ein dünnes Messer, kaum auffallend an ein paar Köpfen von Genin vorbei, welche nur einen kurzen Windhauch spürten- wohingegen hier auch keine Windstille herrschte- und drang schließlich genau vor den Füßen des neuen Lehrlings in den Boden ein. Der Oinin selbst trat nun zurück in den Nebel, wo man ihn nicht sehen konnte und ließ einen schwarzen Mantel als auch die Maske auf dem Boden liegen. Wenn er sich angezogen hatte, seine Identität gesichert hatte, dann konnte seine Laufbahn beginnen.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 6:04 am
Schlag nach Schlag ging es auf den Dummie zu. Ein wohl kleines summen des Windes tauchte auf, manche mögen das wohl nicht hören doch dieser Shinobi war anders. Ein Silbernes Messer mit einem stück papier landete neben den füßen des Shinobis Katsumi und er blickte es an. So wie das messer geflogen war und der winkel wie es im boden steckte verriet ihm woher das Messer kam. Schließlich blickte er in diese richtung in der er vermutete das des messer her kam. So ging der Shinobi kurz auf die knie und nahm die vermutete Notiz. //Nichts... ob es wohl...?// so erblickte er am Waldrand kleidung und dies erweckte so eine bestimmte vermutung was das ganze zu bedeuten hatte. Es war so weit - er würde nun seinen Sensei kennen lernen und die Ausbildung als Oinin würde beginnen. Er nahm das messer und steckte es in seine Tasche, wie würde es denn wirken wenn er mit einem Messer über den Trainingsplatz lief? Er würde nur aufsehen erregen. Er wusste zwar nicht was dies zu bedeuten hatte, das er einen leeren Zettel geschickt bekommt, doch es wird sich bestimmt bald geben was dieses Rätsel wohl war. Die kleidung lag in der richtung des geworfenen Messers, so wollte er nicht gleich zu beginn einen großen fehler machen. Es wusste niemand das er ein Anbu in Ausbildung war, geschweige denn wird. Wenn ihn jemand kannte, dann nur als Chunin der etwas Mysteriös schien. So wendete der junge Shinobi das Kirigakure jutsu ein, mit den händen auf den rücken damit es nicht so eindeutig ist das er dies ist. Der Trainingsplatz hüllte sich nun mit einem dichten Nebel ein, doch es war noch immer zu unsicher einfach auf die andere Seite zu laufen. So benutzte er erneut ein Jutsu, das Shunshin no Jutsu um auf die andere Seite zum Mantel und der Maske zu gelangen. Natürlich zog er diese sachen sofort an, die anderen erkannten in diesen Nebel sowieso nichts. Es war so weit, der junge Shinobi hatte seine Oinin kleidung angezogen sowie seine Maske und wäre nun wohl ein offizieller Oinin in Ausbildung. Er sprang auf den Baum von dem er vermutete dass das Messer her kam. Er lief ein bisschen weiter vor um aus der Sichtweite der Personen auf dem Trainingsplatzes zu sein und so löste sich langsam der Nebel der die Shinobis am Training hinderte.
________________________________
Kirigakure no Jutsu Rang: D Typ: Unterstützung Vorraussetzung: Suiton, Ausbildung in Kirigakure Beschreibung: Der Anwender lässt einen dichten Nebel entstehen. So müssen sich die Kämpfenden auf ihre Sinne verlassen, denn in diesem Nebel erkennt man kaum die Hand vor Augen.
Shunshin no Jutsu Rang: D Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig Vorraussetzung: - Beschreibung: Durch dieses Jutsu kann der Anwender kurze Strecken in einer atemberaubenden Geschwindigkeit zurücklegen. Für einen Beobachter scheint es als hätte der Ninja sich "teleportiert". Diese Technik wird oft angewandt, um sich aus einer heiklen Situation zurückzuziehen, oder für einen schnellen Überraschungsangriff. Da die Technik jedoch Zeit braucht, um sie vorzubereiten, ist es den meisten Shinobi nur möglich, sie zur Flucht einzusetzen. Dieses Jutsu gilt für Jounin als Grundjutsu und wird bei der Gesamtzahl der Techniken nicht mitgerechnet!
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 6:14 am
Charakter hat Oinin-Maske auf
Der Oinin lächelte amüsiert unter seiner Maske, während er beobachtete, wie der Junge sich ganz ruhig verhielt und schließlich einen dichten Nebel hervorrief, durch den er dann per Shunshin zu jenem Platz kommen konnte, an dem seine Kleidung lag. Anscheinend war er nicht ganz so dumm, wie er vermutet hatte- der Junge hatte offenbar Grips. Den würde er auch brauchen, denn leicht würde er es ihm nicht machen. Allerdings hatte er sich auch zu früh gefreut, als der Junge sich schließlich- ohne Vorsichtsmaßnahmen in den Nebel hinein bewegte. Das war gar nicht die Art eines Oinin, vor allem wenn man das Gebiet nicht kannte. Zwar wusste er nicht, ob er das Jutsu beherrschte, doch hätte man auch an dieser Stelle einen Mizu-Bunshin vorschicken können- nur als Beispiel. So hätte er das verhindert, was der Oinin nun machen konnte. Nämlich nahm letzterer sein Katana und holte damit aus- stoppte damit genau vor der Nasenspitze seines Schülers. "Tot", war alles, was er sagte, während er das Katana weiterhin direkt vor seiner Nase hielt. Die Spitze war nur einen Millimeter von der Nase entfernt. Dies war alles, was er zunächst machte, wonach er sich wieder den Namen in Erinnerung rief, den Codenamen, den er vorher auf dem Zettel hatte geschrieben. "Du bist tot, Bloody Orange." Der Junge war bestimmt nicht wenig überrascht ein Katana vorzufinden, sowie einen Codenamen, also warum nicht gleich noch einen drauf setzen? "Stell dir vor du hast eine süße junge Schwester, die dich jeden Abend umarmt, wenn du nach Hause kommst und die dir immer Süßwaren schenkt. Eine Schwester, die dich liebt und ehrt, so wie du sie auch. Ich bringe sie kaltblütig um und du siehst mich- wie reagierst du?" Seine Stimme war monoton, sachlich, hatte eine gewisse Kälte. Der Maskierte hielt weiterhin das Katana direkt vor das Gesicht des Jungen- als ob er sterben würde, wenn er eine falsche Bewegung machte. Eine falsche Antwort gab...
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 6:28 am
Die freude darauf seinen Sensei kennen zu lernen war zu früh- denn als sich der Nebel löste fand er nurnoch ein Katana vor seiner Nasenspitze. Er hatte eine der gefährlichsten waffen vor seiner Nase, würde er jetzt etwas falsch machen dann wäre es aus mit ihm. Schließlich meinte sein gegenüber nur ein Wort zu ihm. "Tot". kurze zeit später schon wiederholte er sich, nur diesmal nannte er hinterher einen Namen. "Tot Bloody Orange". Was war dies für ein Name? Er wusste es nicht, jedoch klang es irgendwie cool und es konnte in den Ohren auch furchterregend klingen. Der Shinobi schluckte schließlich kurz und sah sein Gegenüber an. Sein wohl zukünftiger Sensei erteilte ihm sofort eine Lektion wie unvorsichtig er doch war, trotz der maßnahmen. Dies durfte ihm nicht nochmal passieren denn die feinde würden ihn nicht verschonen und dieses Katana knadenlos durch ihn rammen. Nun stellte sein Sensei, dessen Namen er nicht kannte und auch nicht ganz sicher war ob es sein Sensei war, ihm eine frage. Er sollte sich eine Schwester vorstellen die er liebt und sie ihn liebt, er tötet sie einfach. //was ist das denn für eine Frage?// fragte er sich innerlich jedoch hatte er so ein gefühl er wüsste die antwort. Nach kurzem durchgehen seiner gedanken kam er schließlich auf die wohl richtige lösung. "Ich unterdrücke das verlangen nach der gesehnten Rache, da dies eine Mission beeinflussen würde. Ich müsste mich gedulden, bis ich den Auftrag bekäme diese Person aus zu schalten." Er hoffte wirklich stark, er hätte die richtige Antwort gegeben denn er wusste nicht ober es richtig formuliert hatte wie er es sich gedacht hatte.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 6:39 am
[Handlungen sind abgesprochen]
Der Charakter trägt eine Oinin-Maske
Der Oinin sah mit kaltem Blick durch die Schlitzen der weiß-blau gezierten Maske und wartete auf die Antwort seines Schülers. Es war der erste Schritt in einer neuen Laufbahn. Wenn er ihn nicht schaffen würde, so würde er ihn gleich aus seinem Register löschen und ihn als Schüler aufgeben. Das war sicher- er war nicht der Typ, der lange mit Schülern "spielte", sondern war abrupt. Er war schon immer so gewesen: Einmal eine Entscheidung getroffen, würde er sie nicht mehr ändern. Aber wenn der Mizukage befehlen würde, dass er diesen Jungen weiter als Schüler nehmen würde? Nun, er würde sich diesem Befehl unterordnen und einen neuen Anlauf machen, gegebenenfalls einen Kampf mit dem Schüler austragen und wenn er nicht überlebte... so war er für den Job einfach nicht geschaffen. Oinin waren schließlich in einer gewissen Hinsicht Überlebenskünstler. So wartete er und merkte, dass der Junge kurz überlegen musste- doch immerhin wusste er die richtige Antwort. Somit hatte er schon die erste Hürde genommen, nachdem er in der ersten hängen geblieben war. Der Lauf zum Ziel ging weiter. Wenn er keine Maske auf hätte, würde man sehen, wie die Augen sich zu Schlitzen verziehen würden. Eine kurze Bewegung, die man kaum wahr nahm und "Bloody Orange" hatte eine Schnittwunde auf seinem Nasenbein, wodurch dünne Rinnsale an Blut kaum merklich sein Gesicht hinunter fließen würden. "Zu lange überlegt.", war alles, was der Schwarzhaarige noch sagte, bevor er sein Katana wieder unter seinen Mantel steckte, wo eine Halterung in der Höhe seiner Hüfte befestigt war. "Von nun an bist du ein Oinin-Lehrling. Ich bin dein Sensei. Du gehorchst mir bis aufs Wort- auch, wenn ich dir befehlen würde, wobei ich das nicht ausschließen kann, eine Person aus dem Dorf umzubringen. Wenn du dich mir widersetzt werde ich dich umbringen. Wenn du Fragen hast stell sie. Mein Name ist einfach 'Butler', mehr nicht. Hast du das verstanden, oder muss ich es noch einmal wiederholen?" Zu den vollen 1,83m aufgerichtet stand er vor ihm und blickte auf seinen Schüler hinunter, als ob er ein Häufchen Dreck wäre. Diese Ausbildung... er würde ihm in dieser Ausbildung alles abverlangen.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 6:51 am
Dem Shinobi war sofort klar, das dieser typ gnadenlos war und wohl sehr wenig rücksicht nehmen wird. So bekam er die bestätigung er habe richtig geantwortet, was ihm zuerst glücklich scheinen lies, bis er schließlich aufeinmal blutete. Er wurde bestraft obwohl er die richtige antwort gegeben hatte und er nur überlegen musste? Die drohungen die er sich anhören musste, das wenn er sich wiedersetzen würde, dies sein ende wäre, nahm er natürlich ernst. Was hatte sich der Mizukage nur dabei gedacht diesen Oinin als Sensei zur verfügung zu stellen? Er wusste es nicht aber will es auch eigentlich garnicht wissen. "Nein Sir, ich habe alles verstanden. Ich freue mich von Ihnen lernen zu dürfen" meinte er inzwischen in einem eher monotonen Ton zu seinem Zukünftigen Sensei und verbeugte sich leicht. Dies würde wohl eine lange schwere Zeit werden die jede Sekunde sein Leben verlangen könnte. Er musste wohl nun so gut aufpassen wie es nur ginge, mehr als jemals zuvor. Er musste lernen schnell nach zu denken und auch gleich handeln zu können. Der geringste fehler währe verherend. Schließlich setzte er die Oinin Maske auf während er weiter verbeugt blieb. Schließlich war das ein zeichen der Höflichkeit und auch des Respektes. Wenn er jemanden in diesem Dorf töten müsste? Das würde ihn nichts ausmachen, er kannte schließlich niemanden hier. Bereuen müsste er auch nichts denn wenn er jemanden töten musste, dann war dieser wohl eine gefahr für das Dorf oder ein Verräter was wohl aufs selbe hinaus kam. Schließlich nahm er auch das Silbermesser aus der tasche raus und hielt es an der klinge, damit der griff zu seinem Sensei zeigte hin damit dieser es wieder bekam.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 7:07 am
Charakter trägt eine Oinin-Maske
Der Oinin lächelte schmal unter seiner Maske, als er die Antwort seines neuen Schülers hörte. Sie befriedigte ein wenig, da er glaubte, einmal etwas mit ihm anfangen zu können. Endlich schien man wieder den Richtigen für einen solchen Job auserwählt, rekrutiert zu haben. Instinktiv musste er an seinen letzten Schüler zurückdenken, den einzigen, den er vor dem Jungen gehabt hatte. Er war gescheitert. Erbitterlich- und hatte nun einen abgetrennten Arm und eine chronische Schmerzen im Rücken, da er auf einer Mission nicht aufgepasst hatte und zu "gutherzig" war, was sich nicht für einen Oinin gehörte. Letztere mussten kalt sein. Kalt und gefühllos, wobei der Junge auf einem guten Weg zu sein schien. Natürlich waren Oinin dies nur in ihrem Job und im Alltag hatten sie andere Gesichter- doch es gab immer noch Ausnahmen. Ausnahmen wie ihn selbst, der für sich selbst kein Ziel im Leben sah, sondern sich einfach nur an die Anweisungen des Mizukagen hielt. In dieser Hinsicht war er gegenüber anderen dann wohl ein sehr guter Schauspieler. "Du wirst es brauchen.", antwortete er und nahm die Hand seines Schülers, in der das Messer hielt und drückte an den Fingern zu, sodass die Klinge in das Fleisch schneiden würde. Schmerzen. Auch das musste er lernen. Schmerzen waren ein Teil des Oinin-Daseins. Wenn er sie nicht ausblenden und kontrollieren könnte, konnte er gleich aufhören. Stumm ging er dann ein wenig weiter in den Nebel hinein, kehrte seinem Schüler absichtlich den Rücken zu und eröffnete ihm für die nächste Aufgabe ein freies Angriffsfeld. Er war wirklich bestand, was Letzterer nun machen würde. Wie er sich anstellen würde. "Deine erste Aufgabe, die erste Trainingsübung ist recht simpel. Bring mich um." Wenn er nun einen kleinen Genin vor sich hätte und ein normaler Jonin sein würde, würde der Genin wahrscheinlich nun kreidebleich werden und es nicht fassen können, was sein Sensei ihm da gerade erzählte. Zeig mir, wie du dich für diese Wunde rächst... Kleiner., dachte sich Kaito nur und hatte weiterhin den Rücken zu ihm gekehrt.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 7:20 am
Sein linkes auge zuckte kurz vor schmerz zusammen als sein Sensei schließlich seine finger in die klinge drückte. Nun war ein weiterer test gekommen, er sollte seinen sensei umbringen. Dem jungen Shinobi war jetzt schon klar, dies war eine harte sache die sehr schwer wird und auch fast unmöglich ist. Sein Sensei war zugut für ihn doch dieser hatte bestimmt einen hintergedanken daran. Er musste Kämpfen denn wenn er ihn jetzt nicht angreifen würde... ihn nicht versuchen würde zu töten... so wäre das ein Wiederspruch gegen seinen Sensei und würde wohl sein eigenes Leben kosten. So machte er sich bereit, 2 Shuriken kamen durch eine geschickte bewegung aus dem Beutel geflogen und so warf er die beiden Shuriken, einen Links, einen rechts auf seinen Sensei und das Silberne Messer schnell hinterher während noch bluttropfen an der Klinge waren. Während des fluges der Waffen formte er schnell ein paar einfache zeichen, so setzte er sein Aisu Bunshin Jutsu ein, wodurch neben ihm ein Eisklon von ihm erschien. Dieser rannte mit gezogenen Kunai auf seinen feind los, während er dies machte formte der junge Shinobi noch ein paar zeichen, er benutzte das Raiki Koori no Jutsu und um ihn selbst wurde eine kühle umgebung, es schien schon fast eine kleine Nebelwand zu sein, als würde man direkt in einen Kühlschrank blicken der seine Kälte in einem rauchähnlichen zustand zeigt. Wie würde wohl sein Sensei darauf reagieren? Eins wusste der angehende Oinin, er würde sich nicht zurück halten und wahrscheinlich aus dem Hinterhalt angreifen, weshalb er auf jedes einzelne Detail achtet und bereit ist in alle richtungen auszuweichen.
_________________________________
Aisu Bunshin no Jutsu (Eisklon Technik)
Element: Hyouton Typ: Ninjutsu Rang: C Chakrakosten: C Beschreibung: Dieses Jutsu erstellt identische Klone des Nutzers aus Eis oder Schnee. Jeder Klon ist eigenständig in der Lage zu kämpfen, Jutsus anzuwenden und realen Schaden zu machen. Sie sind jedoch wie Wasserklone auf 1/10 der Kraft des Anwenders beschränkt und nur über eine gewisse Distanz kontrollierbar.
Raiki Koori no Jutsu
Element: Hyouton Typ: Ninjutsu Rang: C Chakrakosten: C Beschreibung: Mit diesem Jutsu erschafft sein Benutzer ein Feld aus Kälte um sich herum, werden Fernwaffen geworfen verdichtet sich diese Kälte am benötigten Punkt, blockt das Geschoss und schließt die Waffe in Eis ein, wodurch sie nutzlos zu Boden fällt.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 7:40 am
Charakter trägt eine Oinin-Maske
Wie erwartet griff der Lehrling an und machte dies gleich mit mehreren Waffen. Natürlich war er nicht darüber überrascht. Die meisten Shinobi eröffneten ihren Kampf immer mit Shuriken oder dergleichen, sodass man darauf schon Wetten abschließen konnte. Trotzdem war es eine gute Taktik sie in zwei Richtungen zu werfen und trotzdem... spreizte er die Finger und fing die Shuriken blitzschnell auf, wobei er sich bückte um dem Messer auszuweichen. Natürlich setzte sein Schüler diese Taktik ein. Natürlich verwendete er das Messer- und natürlich startete er auch einen durch Kälte unterstützten Angiff- sein Pech war nur, dass er nicht wusste, dass sein Sensei ursprünglich aus Yuki-Gakure kam, wo man an die Eiseskälte gewohnt war. Vor allem der Schwarzhaarige war daran gewöhnt, da er die ersten fünf Jahre seines Lebens alleine, als Waise, im Armutsviertel ausharren musste, seinen Körper gegen die kalten Winter abhärtete und fast bei diesem Versuch starb. Ein Lächeln wäre im nicht bedeckten Gesicht zu sehen gewesen, während er noch im Bücken die eine Hand zu Boden brachte und sich so stützte- die Freie Hand war das Kunai direkt zwischen die Augen des Bunshins. Volltreffer- wie war es auch anders zu erwarten. Im gleichen Moment drückte er seinen Körper in die Luft und die Hand, die zuvor auf dem Boden war, warf das Kunai nun direkt in Richtung des Kopfes des echten Lehrlings. Währenddessen blieb Kaito jedoch nicht ruhig und formte selbst Fingerzeichen, wobei er nachsah, ob sein neuer Schüler mit dieser Attacke klar kam. Wenn nicht, dann würde er wohl sein eigenes Kunai in die Stirn bekommen und somit sterben- mit seiner eigenen Waffe, was wiederum ein unehrenhafter Tod war. Doch auch damit schien er klar zu kommen, da das Kunai zu Boden fiel- ein recht interessantes und praktisches Jutsu, daher hatte er damit gerechnet. Wenn ihn also keine Geschosse erreichten. "Ninpô: Jigoku Gouka-no Jutsu" Wie kam sein Lehrling allerdings mit Genjutsu klar, wogegen ihn die Kälte nicht schützen konnte? Konnte er es erkennen und gleich auflösen? Oder war Genjutsu seine Schwäche?
____
Jigoku Gouka no Jutsu Rang: C Art: Genjutsu Chakrakosten: Normal Beschreibung: Jigoku Gouka no Jutsu ist ein Gen-Jutsu, das den Gegner glauben lässt, er brenne. Nachdem der Anwender die benötigten Fingerzeichen gemacht hat, geht ein großer Feuerball aus dem Himmel auf die Gegner nieder. Die Opfer dieser Technik glauben, dass sie von dem Feuer verschlungen werden und bringen sich aus der Gefahrenzone in Sicherheit.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 7:58 am
Die Bewegungen des Senseis beeindruckten ihn nicht wirklich. Er hatte es erwartet das soetwas kommen würde und sah nur zu wie die waffen die er auf ihn geworfen hatte einfrohren und zu boden fielen. Doch, nun hatte er ein Jutsu angewandt. ein wohl riesieger Feuerball schien direkt auf ihn los zu stürmen, was sollte er tun? Mit einer schnellen bewegung zog er zwei Kunais an denen Explosions Tags befestigt waren, er warf diese mit ein wenig unterstützung von Chakra auf das Feuer zu, durch die unterstützung des Chakras bildete sich eine leichte Eisschicht weswegen die Kunais in das Feuer geraten würden, schließlich zündete er seine Tags wobei er bemerkte das sich beim Feuer nichts änderte und es weiter auf ihn zu schoss. Normalerweise würde das Feuer sich durch die Explosion auflösen weswegen er den verdacht erweckt bekommen hatte, in einem Genjutsu gefangen zu sein. Egal wie hoch dieses Jutsu war, er musste es schnell auflösen denn er wollte aus diesen gefängnis nicht mit einem Katana im Bauch erwachen. So nutzte er sein Kai um das, nochimmer auf ihn zurasende Genjutsu aufzulösen. Wie das ganze wohl von der perspektive des Senseis aussah der ja nicht im Genjutsu gefangen war? Egal- es war keine Zeit sich diese frage zu stellen, schließlich konnte er sich nun aus diesem Genjutsu befreien. So warf der angehende Oinin ein Explosionstag in die Luft über sich und wendete dabei Seals an, ja, er wendete erneut ein Jutsu an das ihn in diesem Kampf wohl einen großen vorteil bringen sollte, oder eher, ein ausgleich. Er wendete Sakuso an. Das Tag explodierte und das Pulver schwebte in der Luft auf dem ganzen Kampffeld. Er hatte inzwischen große erfahrungen mit dem Jutsu und auch erfahrene Shinobis die nicht jeden Tag dieses Jutsu sehen, können große probleme davon tragen wenn sie nicht gerade eine Brille haben. Das war das gute an den Oinin Masken, sie hatten schlitze für die augen und somit waren sie ungeschützt, perfekt für Katsumi.
_______________________________________
Gokan Sakuso Rang: B Typ: Nin Chakrakosten: Niedrig-Mittel Vorraussetzung: 1 Kibaku Satsu Pulver Beschreibung: Durch ein explodierendes Kibaku-Satsu wird ein spezielles Pulver in der Luft verteilt. Atmet das Opfer das Pulver ein, werden dessen Sinne gestört, wodurch seine Reaktionszeit verlangsamt wird. Wenn sie nun versuchen, dem Gegner auszuweichen, schaffen sie kein perfektes Manöver mehr.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 8:16 am
Charakter trägt eine Oinin-Maske
Es war wirklich amüsant zuzusehen, wie sich jemand bei einem einfachen C-Rang-Genjutsu abmühte und es erst nach ein wenig Probieren auflösen konnte. Das schien also vielleicht eine seiner Schwächen zu sein: Das Genjutsu. Daran würden sie noch arbeiten müssen, weshalb der Oinin es ausprobieren würde, des Öfteren. Vielleicht sollte er ihn wirklich darauf abrichten Genjutsu aufzulösen? Vielleicht sollte er nur noch mit Genjutsu kämpfen? Das wäre bestimmt interessant und er hätte auch eines parat, welches dem Jungen Schmerzen zufügen würde. Doch das wollte er dann doch lieber lassen. Es war die erste Stunde und er musste auch noch andere Aspekte seines Schülers berücksichtigen: Wie würde er unter großen Druck kämpfen? Was tat er, wenn ihm ein Drache entgegen kam? Aus Wasser? Oder.... wie würde er reagieren, wenn er glaubte, den Teufel selbst vor sich zu sehen? Für letzteres war es aber noch deutlich zu früh und der Oinin selbst wollte es nicht einsetzen- zumal es ihm selbst schaden würde und es für einen kleinen Kampf, wie er dies in seinen Gedanken nannte- zu schade war. Jedenfalls schien B. O. das Genjutsu nun aufgelöst zu haben- nur schade, dass er selbst nicht mehr dort war, wo er ihn vielleicht noch gesehen hatte. Nein, er hatte sich ein paar Bäume weiter östlich, auf neun Uhr von B.O. aus gesehen, auf den Ast eines Baumes geschwungen. Eis. Es schien eine Vorliebe zu sein. Hyouton. Ein Mitbringsel aus Yuki-Gakure - seinem persönlichen Hass-Reich- oder einfach ein Mitglied des Clanes in Kiri-Gakure? Er hatte die Akte studiert und wusste, dass er ein Hyouton-Nutzer war. Seine Augen verwandelten sich wieder zu Schlitzen als das Kibaku-Satsu explodierte und einen feinen Stoff absonderte. Es war vielleicht besser ihn nicht einzuatmen- zumal sich das Pulver schnell verteilte. Nicht schlecht... Willst du mich dazu bringen die Luft anzuhalten? Wirklich keine schlechte Taktik. Aber er war auch nicht untätig geblieben. Er hatte im Kreis um seinen neuen "Schützling" eine klebrige Flüssigkeit auf dem Boden verstreut (1). Aber nun sollte er sich erst einmal in die Baumkrone verziehen, auf dessen Höhe die Partikel nicht kommen würden, da die Dichte des Nebels so hoch war. Wie würde er sich schlagen? Der Oinin nahm drei Messer zwischen seine Finger der linken, zur Faust geballten Hand und wartete ab, was nun geschah.
____
(1) Suiton, Mizuame Rappa Rang: D Typ: Unterstützung Vorraussetzung: Suiton Beschreibung: Der Anwender dieses Jutsus kann aus dem Mund eine sehr klebrige Flüßigkeit speien. Wenn der Gegner in diese Flüßigkeit tritt, bleibt er kleben. Der Anwender selbst, kann sein Chakra auf die Füße konzentrieren und dann über dieses Flüßigkeit laufen, ohen kleben zubleiben.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 8:35 am
Auf der suche nach bewegungen suchte Katsumi die umgebung um sich ab, drehte sich dabei zügig im kreis und bemerkte diese klebrige flüssigkeit um ihn nicht, so lief er natürlich rein und blieb hängen. Ein schockierter blick fiel nach unten zu seinen füßen die er verzweifelt versuchte von dieser flüssigkeit zu lösen. Noch war es gut das dieses Pulver hier war so hatte er eventuell etwas zeit um sich zu befreien. Was konnte er nur tun? Er zog aus seinem Beutel ein Kunai und versuchte diese Flüssigkeit von seinen Füßen zu lösen, verdammt, er hatte seine Shinobi sandalen an, wieso konnte er nicht seine Stiefel anziehen und dann einfach aus den Schuhen ausgehen? aber jetzt hing er mit seinen zehen in dieser sippe fest. Er musste nun unbedingt sicher gehen das sein Sensei ihn nicht so einfach angreift. So benutzte er wieder sein Kirigakure jutsu, der dichte Nebel der nun überall war mit der mischung des Sprengpulvers war eine gefährliche Kombination, selbst mit schutzbrillen könnte man nun nichtsmehr sehen und er konnte erstmal nur hoffen das sein Sensei nicht aufgepasst hat und seine Position verschätzt. Sollte er nun wieder Sprengsätze benutzen um diesen schleim los zu werden? Nein, das könnte ihn selbst verletzen und wahrscheinlich auch keine Wirkung zeigen. Doch aufgeben wollte er noch lange nicht, ihm kam eine Idee doch diese würde natürlich etwas dauern. Das wichtigste momentan war erstmal das er seinen Sensei von sich ablenkt. Er befestigte an einen Kunai ein Sprengsatz und warf ihn weit weg schon fast aus den Nebel heraus und lies ihn dort explodieren. Er hoffte sein Sensei würde so denken er hätte sich bereits befreit und nütze den Nebel zum fliehen.
_______________________________
Kirigakure no Jutsu Rang: D Typ: Unterstützung Vorraussetzung: Suiton, Ausbildung in Kirigakure Beschreibung: Der Anwender lässt einen dichten Nebel entstehen. So müssen sich die Kämpfenden auf ihre Sinne verlassen, denn in diesem Nebel erkennt man kaum die Hand vor Augen.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 8:58 am
Charakter trägt eine Oinin-Maske
Der Oinin saß weiterhin auf dem Baumwipfel und hielt die drei scharfen Messer in der Hand. Es war nicht normal für einen Shinobi Messer in der Hand zu haben, statt Kunai- zumal sie wie Besteck wirkten oder vielleicht auch wie Skalpelle, von welchen er immerhin eines in der Ausrüstungstasche hatte. Ob er lieber einen Skalpell nehmen sollte und seinem Schüler langsam die Haut abziehen?- Das wäre etwas, das ein Verrückter wohl an dieser Stelle denken würde. Aber nicht unser Oinin. Nein, er war vielleicht emotionslos, gefühllos- aber nicht verrückt. Das war ein großer Unterschied und so sah er kurz weiterhin zu, wie sich sein Schüler immer noch mit dem Klebstoff herumschlug. Es war schon lustig zu beobachten. Ein normales kleines Ninjutsu des Genin-Ranges, welches einen angehenden Oinin so zur Verzweiflung brachte. War dies eine Ironie? Nicht, dass der Junge nun nicht aufpasste- nein, er verdichtete sogar noch den Nebel. "Du denkst, du kannst mich nicht sehen? Gegenfrage: Kannst du mich sehen?" Sicherlich hörte B. O., dass die Stimme von den Baumkronen kam, weshalb er vorsichtig seine Position wechselte, um keinen Laut zu erzeugen. Wenn B.O. nun dorthin schaute, war er jetzt nicht mehr dort sondern auf einem anderen Platz auf einer anderen Baumkrone, die gut ein paar Meter entfernt lag. "Normalerweise hätte ich dich unter diesen Umständen bereits umgebracht. Das heißt du wärst heute schon zweimal gestorben." Wieder wechselte er seine Position. Er musste den Jungen ja darauf aufmerksam machen- sonst würde er es sich nicht merken. Nicht lernen. Und darauf kam es schließlich an, oder nicht? Eine Explosion in weiterer Ferne folgte. Eh? Kurzzeitig blickte der Oinin in jene Richtung. Viel zu weit weg für einen so schnellen Versuch- er hätte länger warten müssen, bis der Nebel länger da war. Die Flüssigkeit war zäh und daher war es hart sich zu befreien. Aber trotzdem: Die Idee war nicht schlecht- auch, wenn ein wenig falsch umgesetzt. Allerdings fiel ihm nun etwas viel besseres ein als die Messer zu benutzen- nur wollte er kein Hochrangiges Jutsu benutzen, weshalb er die Messer nun wegsteckte und Fingerzeichen machte. In seiner Hand erschuf er eine Peitsche aus Wasser, die bis nach unten reichte, wo er den Jungen gesehen hatte. Ihn aus den Augen verlieren? Nicht bei einer achtjährigen Erfahrung als Oinin, die es wahrhaftig in sich hatte. Nicht als "Butler", als "Dämon". Da der Junge nicht ausweichen konnte, war er wohl oder übel derjenige, der nun in dieser Peitsche gefangen war...
___
Suirou no Jutsu Rang: C Typ: Unterstützung Vorraussetzung: Suiton Beschreibung: Der Anwender beschwört bei diesem Jutsu eine Peitsche aus Wasser, die er sowohl zum Fesseln als auch zum Quälen des Gegners benutzt werden kann. (Ist der Gegner erstmal gefangen, kann er durch Stromschläge Schäden erleiden.)
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 9:30 am
Die Taktik des jungen Shinobis ging wohl nicht auf, er formte also Seals, er musste das ganze beenden und nun etwas Chakra aufwendiger werden, doch schon wurde er von einer wasserpeitsche umschlungen. //Genau das habe ich gebraucht, vielen dank// dachte sich der Angehende Oinin nur als er weiter Seals formte. So benutzte er eines seiner lieblings jutsus das Hyouton: Koori ha yuugou suru . Noch hatte es keine große Wirkung doch schon danach formte er weitere Seals. Er war zwar durch diese Peitsche eingeengt doch seals konnte er mit großen Kraftaufwand noch ausführen, so benutzte er fürs erste ein letztes Jutsu. Hishouheki. An der stelle an denen Katsumis hände waren baute sich langsam eine Eisbarriere auf die sehr schnell auch an die Fesseln gerient und dadurch die verbindung trennte. Er steckte in dieses Jutsu sehr viel Chakra rein um eine große dicke Eisschicht zu bauen. Das Eis ging herunter bis zu den füßen wodurch diese vom Eis eingeschlossen waren so wie die klebrige flüssigkeit in der er noch gefangen war. Die Eisschicht wurde immer größer und dicker was ihn aber seine ganze Konzentration abverlangte. Seine Atmung wurde schneller und auch sein Herz schlug schneller. Bei einer solchen Situation musste er sich etwas einfallen lassen, auf sowas war er nicht gefasst. Als das Eis dick genug war verschwand er und sein Körper im Eis und auch sein Fuß war aus dieser grauenhaften flüssigkeit befreit. Er müsste noch einen moment in dieser Eisbarriere bleiben, das Kirigakure jutsu war noch aktiv und er musste denken er sei entkommen.
_________________________________________ Hyouton: Koori ha yuugou suru (Eins mit dem Eis)
Element: Hyouton Typ: Ninjutsu Rang: C Chakrakosten: D pro zehn Minuten Beschreibung: Eine Grundtechnik, die es dem Anwender ermöglicht, mit Eis zu verschmelzen und dort zu verharren. Der Anwender kann auch ungehindert durch Eis gehen und sehen, oder auch sichtbar erscheinen, wenn das Eis, in dem er sich befindet, eine spiegelnde Fläche aufweist. Allerdings muss die Eismasse seine eigene Masse mindestens um das Dreifache überschreiten; außerdem ist es dem Anwender nicht möglich, innerhalb des Eises zu atmen.
Hishouheki (Eisbarriere)
Element: Hyouton Typ: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: B Beschreibung: Nach lediglich vier Fingerzeichen streckt der Anwender seine Hand aus und lässt so das Wasser in der Luft vor ihm zu einer massiven Mauer gefrieren. Dieser Prozess benötigt einige Sekunden, sodass sie nicht für eine schnelle Verteidigung benutzt werden kann. Die Größe des Walls kann hierbei durch erhöhten Chakraeinsatz noch vergrößert werden. Solange der Anwender die Hand ausgestreckt lässt und weiter Chakra investiert, kann er Schäden in der Mauer sofort wieder reparieren. Man muss also entweder den Anwender an der Reparatur hindern, oder die Mauer mit einem einzigen starken Angriff zerstören, um nutzlose Angriffe zu vermeiden.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Di Jun 21, 2011 9:46 am
Charakter trägt eine Oinin-Maske
Locker hielt der Oinin die Peitsche in der Hand und wartete auf die nächste Aktion, wobei die Partikel immer noch unten in der Luft waren. Er überlegte ein Kibaku-Satsu nach unten zu befördern, um diese Partikel zu zerstreuen. Allerdings würden diese sowieso bald verschwinden und so würde er keine anderen Shinobi nahe auf der großen Trainingsfläche damit belasten. Dies war eine Art geheimes Training. Daher konnte er sie nicht einfach in Gefahr bringen- ihm würde es nichts ausmachen, doch er durfte es einfach nicht. Der Mizukage würde dies bestimmt nicht gut finden. Der Schwarzhaarige hob eine Augenbraue, als er spürte, dass sich die Wasserpeitsche verdichtete und nicht mehr so beweglich blieb, wie es Wasser nun enimal an sich hatte. Folglich musste der Junge mit dem kuriosen Namen Bloody Orange ein neues Hyoton-Jutsu angewandt haben. Es gab diesbezüglich keine andere Möglichkeit. Daher sollte er vielleicht lieber sein Jutsu auflösen, bevor seine Hand noch mit vereiste- was er dann auch tat. Dann war alles ruhig. Man hörte nur noch die trainierenden Shinobi nahe des Trainingsplatzes und nichts anderes mehr. War er entkommen? Nein, unmöglich. Das hätte er bemerkt. Der Oinin hatte genug Erfahrung, wenn es um diese Sachen ging, also konnte ihm der Kleine nicht entkommen sein. Folglich,.... musste er sich dort unten irgendwo verstecken. Keine schlechte Taktik, doch was würde es ihm im Oinin-Dasein bringen? "Oi! Du bist nicht der Gejagte, sondern der Jäger, falls du das vergessen hast." Seine Stimme klang nicht mehr so "nett" wie vorher. Genau genommen hatte er nie nett geklungen, doch nun wirkte sie noch kälter, was daran lag, dass der Junge offenbar nicht wusste, wie ein Oinin zu kämpfen hatte. Er schätzte ihn nicht so ein, dass er eine tolle Falle präpariert hatte, weshalb er ihm das so streng nahm. Nun denn, dann hatte er nun ein Problem- egal wo er sich befand. Aus seiner Ausrüstungstasche holte der "Butler" ein paar Kibaku-Satsu heraus und präparierte damit Kunai, welcher er dann nach unten auf den Boden warf- auf verschiedene Stellen im Boden. Durch die Maske konnte man den Blick der rötlich braunen Augen sehen, der nach unten starrte, kalt. Dann machte er ein Fingerzeichen und es schien, als ob unter ihm "die Welt" in die Luft flog...
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Mi Jun 22, 2011 5:51 am
Ja, er war erstmal sicher, doch dann versuchte sein Sensei ihn wohl zu spotten das er sich nur verteidige obwohl er jagen musste. So kam auch schon ein paar preparierte Kunais mit Tags auf die nähere umgebung zugeflogen und explodierten. Das Eis bekamen einen großen schaden davon ab und er ging deswegen sicherheitshalber aus diesen heraus. Er hätte zwar die Barriere durch sein Chakra reparieren können, doch der spottende versuch seines Senseis hatte wirkung gezeigt. Er durfte sich nicht ständig verstecken, so würde er nun sein restliches Chakra, das er noch hätte benutzen können, zu einem letzten Angriff benutzen. Er musste seinen Sensei unbedingt besiegen denn wenn er es nicht tat, würde er einen direkten befehl seines Senseis verweigern und er würde ihn töten. Sein Ziel war es einfach seinen Sensei zu töten, er wusste nicht was sonst mit ihm passierte. Sein Sensei oder er, einer von den beiden musste wohl sterben, wobei der junge Shinobi hoffte das sein Sensei doch noch erbarmen zeigen würde, auch wenn er es eher bezweifelt. So führte er nun seine letzten Seals auf, um sein letztes Jutsu vor zu bereiten. Durch die Flugbahn der Kunais und auch der Stimme seines Senseis, konnte er perfekt die Position seines Senseis abschätzen so benutzte er sein Shunshin um zu dieser position zu kommen. Da er an den Bäumen war konnte er einen hinterhältigen angriff von unten starten, genau unter ihm. Der Staub und der Nebel löste sich langsam durch die Tags auf und er nutzte die noch wenige zeit im verborgenen. Er rammte seine hände mit den vorbereiteten Seals auf den Boden und benutzte sein Hyourou no Jutsu. Aus dem Boden kam eine riesige Eissäule die von unten auf seinen Sensei nach oben stürmte. Dies war sein letzter angriff, sein Chakra würde für nurnoch ein Kawarri no jutsu reichen. Weitere Jutsus oder Chakraverbrauch würde ihm das leben kosten, Nahrungspillen hatte er leider auch keine. Er hoffte wirklich stark das sein Sensei nun gefangen wird, und eventuell auch getötet wie er es verlangte. Schwer atment wartete er darauf, eine reaktion zu sehen oder ein endgültiges ereigniss über den Sieger.
___________________________________________
Hyourou no Jutsu (Eisgefängnis)
Element: Hyouton Typ: Ninjutsu Rang: B Chakrakosten: B Beschreibung: Der Benutzer berührt den Boden, nachdem er die benötigten Siegel geformt hat, woraufhin aus diesem Eis schießt, welches versucht den Gegner festzusetzen. Sollte das Eis den Gegner berühren, entsteht aus dem Eis sofort weiteres Eis, welches sich um den gesamten Körper des Opfers legt. Sollte dieses sich nicht schnell durch ein Jutsu oder Taijutsu befreien, wird es bald in einem großen Eisklotz eingeschlossen sein. Dieses Gefängnis muss nicht aufrecht erhalten werden, schmilzt jedoch auch auch bei Durchschnittstemperaturen recht schnell wieder. Doch selbst dann wird das Opfer, bevor es wieder befreit ist, an Unterkühlung gestorben sein.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Mi Jun 22, 2011 6:34 am
Charakter trägt eine Oinin-Maske
Offensichtlich hatte sich sein Schüler provozieren lassen und setzte das Gesagte nun in die Tat um. Eigentlich war dies nicht schlecht, doch wenn man sich so einfach provozieren lies, dann durfte man sich nicht wundern, wenn es schließlich wieder in die Hose ging. Natürlich war er sein Sensei, doch sollte man auch nicht immer jedem Sensei trauen. Wenigstens legt er sich ins Zeug, dachte sich der Schwarzhaarige und grinste unter seiner Maske, als sich das Eis gelöst hatte und eine Säule empor schoss- welche er leider ein wenig spät auf Grund des Rauches bemerkte. Mit Hyouton kannte er sich zwar einigermaßen aus, aber dieser Junge unter ihm schien es besonders gut zu beherrschen. So war er ein wenig spät dran mit dem Wegspringen, wodurch sein rechter Unterschenkel in der Säule landete. Nun musste er schnell handeln: Es galt die Säule an dieser Stelle zu zertrennen, bevor das Eis noch massiver wurde. Aus diesem Grund nahm er sein Katana und rammte es in die Eissäule, wonach an jener lockeren Stelle ein Tritt folgte, wodurch das spröde Eis brach. Mit einem Satz landete er schließlich auf dem Baum und holte wieder die drei Messer von vorher heraus. Sein Bein war noch ein wenig taub, doch spürte er wie wieder das Leben in letzteres zurück kam. Was wäre gewesen, wenn er länger darin gefangen wäre? Das wäre nicht gut ausgegangen- höchst wahrscheinlich sogar. Aber begaben wir uns wieder ins Hier und Jetzt, wo der Rauch sich verzog und als er die Silhouette wahrnahm, warf er die drei Messer gezielt zu dem Jungen, welcher wahrscheinlich letztere wegen des Rauchs in der Bodengegend nicht wirklich sah. Folglich war es also wiederum wahrscheinlich, dass er wie beabsichtigt die Ärmel der Jacke traf und diese samt den Jungen an die Baumrinde heftete, wo er praktisch aufgespießt und gefangen war. Er hatte Glück, dass er nicht auf einer Mission gegen ihn kämpfte, sonst würden die Messer am Ende nicht in der Kleidung, sondern im Kopf oder eben der Haut stecken- letzteres um das Opfer vor dem Tod zu quälen. Einfache Ermordungen waren stillos. Auf Grund dessen, dass in der Angabe stand, dass sein Schüler eine Ausdauerschwäche hatte, fragte er sich in wiefern er nun noch agieren würde- vor allem wenn die Messer trafen. Das hatte er sich schon vor dem Werfen gefragt und er war sogar neugierig darauf. Immerhin hatte der Junge keine schwachen Jutsus angewandt....
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Mi Jun 22, 2011 6:44 am
der junge Shinobi Katsumi war fix und fertig, es schien so als hätte das Jutsu gewirkt, doch leider konnte sich sein Sensei zuschnell befreien. Als er dann schließlich Messer auf sich zufliegen sah ahnte er das schlimmste, würde sein Chakra ausreichen um ein Eisdoppelgänger zu beschwören? Nein- das war ihm zu gefährlich. So benutzte er so schnell er konnte ein Seal wodurch er mit den Platz eines Holzstammes tauschte, der schließlich von den Messern getroffen wurde. Ja, er benutzte das Kawarri no Jutsu, das jutsu des Tausches das man schon früh in der Akademie lernte. Ein paar meter vom Baumstamm entfernt war er nun also gestanden und knickte schwer atmend auf die Knie. Seine Hände brauchte er zum stützen wobei seine augen auch langsam verschwammen und ihm die kraft ausging. "zu-.... zuviel Chakra vebraucht.... ich habe.... zu lange gebraucht" kam es schließlich noch vom angehenden Oinin worauf er schließlich zu boden sackte. Er war nichtmehr bei bewusstsein was selbstverständlich war, nach all dem großen Chakraverbrauch. Er hatte sich zusehr auf die Verteidigung konzentriert und keine angriffs jutsus benutzt oder auch nur wenige. Dies war aber auch leider einer seiner größten probleme, er hatte nicht wirklich viele Angriffsjutsus sondern konzentrierte sich auf Taktik und verteidigung. Kurz bevor er in Ohnmacht fiel, kam ihn in seinen gedanken noch eine letzte frage. //ob ich in einer aussichtlosen lage den Shinigami rufen könnte?// dannach war alles weg. Das Jutsu zum beschwören des Shinigamis konnte man nicht Trainieren, schließlich verlor man so sein leben weshalb es nur auf glück und stärke ankam ob man dieses jutsu in einen solchen moment nutzen konnte.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Mi Jun 22, 2011 7:13 am
Charakter trägt eine Oinin-Maske
Der Oinin blickte hinunter auf seinen Schüler, der es gerade noch mit einem E-Rang-Jutsu schaffte sich in Sicherheit vor den Messern zu bringen. Somit hatte er noch einen Kampfwillen aufgebracht, welcher ihm allerdings nicht mehr viel nützte. Er war besiegt. Wenn der Schwarzhaarige wollte, konnte er die blutige Orange gleich hier und jetzt auf der Stelle umbringen. Er müsste nur kaum merklich einen Arm bewegen, wobei er ein Messer aus der Tasche holte und-- Per Shunshin tauchte der "Butler" vor seinem Schützling auf, der vornüber kippte und fing ihn auf. Warum mussten sie alle immer gleich umkippen? Ein guter Shinobi musste wissen, wann ein Kampf zu Ende war und wenn er kein Chakra mehr hatte, musste er irgendeine Taktik erfinden, mit der er sich ausruhen konnte. Innerlich dachte der Oinin über die Zeit nach, doch er wusste, dass der Kampf nicht allzu lange gedauert hatte. Somit mussten sie an Genjutsus und Ausdauer arbeiten- ein effektiverer Kampfstil wäre auch nicht schlecht. Aber heute hatte der Junge nicht schlecht abgeschnitten. Natürlich waren Fehler enthalten, aber das war für das erste Mal vollkommen normal. Trotzdem fand er es immer noch unter dem Durchschnitt. Vielleicht war er einfach zu sehr an seinem eigenen Maß fixiert an statt auf das seiner "Kollegen" oder dem ehrwürdigen Mizukagen. Während er in der Hocke auf dem Boden "saß" und der Junge gegen seine rechte Schulter lehnte, glitt der linke weiße Handschuh des Oinin, unter dem sich die Hand mit dem Clansymbol befand, an den Hals des Jungen und fühlte den Puls. Er war in Ordnung. Nicht zu niedrig, als dass er sich nicht angestrengt und den Nervenkitzel nicht gespürt hatte, aber auch nicht zu hoch, als dass er gleich kollabieren würde. Als er sich der Gesundheit vergewissert hatte, legte er den Jungen auf den Boden und tätschelte ein wenig unsanft seine Wange, als ob er ihn aufwecken würde. Mal sehen, ob er noch minder bei Bewusstsein war. Wenn nicht musste er ihn ins Krankenhaus bringen...
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Mi Jun 22, 2011 7:23 am
Als sein Sensei, der Butler, seine Wange tätschelte riss er seine Augen aufeinmal auf und hielt ein Kunai an dessen Körper. "Tot" kam es schließlich von ihm bis er ganz zusammen brach. Eine art reflex? Man wusste es nicht, doch manche würden dies auch Kampfgeist nennen. Natürlich wäre sein Sensei nicht tot gewesen, denn er hätte nichtmehr genug kraft um das Kunai ein bisschen in den Körper zu schieben, nichtmal kratzen konnte er ihn damit. Doch er wollte beweisen das, er es unter anderen umständen sogar geschafft hätte. Seine Muskeln ließen locker und der körper entspannte. Nun hatte er erst recht keine Energie und würde wohl für ein paar stunden, vielleicht auch Tage erstmal da liegen bleiben. Währe er bei bewusstsein so würder sich nun eine Notiz machen. "Notiz an mich: Nahrungspillen kaufen". Dies würde er wohl sagen und sich auch aufschreiben. Ja, er dachte hin und wieder so doch momentan konnte er nur im Land der Träume, die meist neutral waren, daran denken das er seinen Sensei eventuell einen fast tot geboten hätte, wenn er mehr Ausdauer gehabt hätte.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Mi Jun 22, 2011 7:41 am
Der Charakter trägt eine Oinin-Maske
Jemand hinter einem Baumstamm rollte die Augen und machte ein Fingerzeichen, woraufhin derjenige Oinin, welcher den Jungen hielt in Wasser auflöste und letzterer so in eine Pfütze fiel. Erstens: Der Junge war ohne Maske erschienen und hatte diese nicht gleich aufgesetzt, sodass er nun sein Gesicht kannte, womit B.O. nun leben musste. Zweitens: Der Junge war blindlinks in den Nebel getappt. Drittens: Der Junge konnte keine Genjutsus und hatte zudem keine Ausdauer. Viertens: Der Junge griff nicht an. Er verteidigte sich lieber, anstatt mal eine Verletzung in Kauf zu leben und den Gegner anzugreifen. Fünftens: Der Junge hatte einen gewissen Stil. Der Oinin schritt zum Jungen heran und blickte auf ihn hinunter. Nun war er wohl endgültig kampfunfähig. Am liebsten würde er ihn für seine Fehler im Nebel und auf dem kalten Boden liegen lassen- dann würde er sich eine Erkältung oder gar Lungenentzündung holen und aus seinen Fehlern lernen, die er ihm auf einen Zettel schreiben würde, den er wiederum an seiner Stirn wiederfinden würde. Aber das durfte er nicht, wobei er ihn auch nicht ins Krankenhaus bringen würde. Auf einer Mission gab es auch kein Krankenhaus, warum es also jetzt tun? Außerdem hatte der Junge keine lebensgefährlichen Wunden, sodass es kein Problem wäre. Aus diesem Grund lehnte der Oinin sich gegen einen Baum und sah gen Himmel. Kurz schloss er die Augen. Ob der Junge bald aufwachen würde, wusste er nicht, aber es war ihm zu dumm, so lange in Oinin-Klammotten stehen zu bleiben. Immerhin erregte das nur noch mehr Aufmerksamkeit, wenn hier jemand in den Nebel trat- was Genin unglaublich gerne machten, um sich Streiche zu spielen.... In diesem Falle gab es keine andere Möglichkeit, als...
Nach kurzem Verschwinden kommt ein junger Mann ohne Oinin-Maske, nachdem er zuvor und nun auch geschaut hat, dass die Umgebung "rein" ist.
Ein gut aussehender junger Mann strich sich eine der schwarzen Haarsträhnen aus seinem Gesicht, nachdem er die Kleidung entsorgt hatte. Er blickte auf den Jungen hinunter. Den Oinin in ihm würde man nicht erkennen. Die Stimme war durch die Maske verzerrt worden und überhaupt... eine "Ersatzmaske" hatte er als normaler Shinobi immer noch: Ein lächelndes Gesicht, mit dem sich manch einer gut verstand, wenn er irgendwo essen ging, welches nicht zeigte, was unter der Oberfläche war... Wenn der Junge nun bald aufwachen würde, würde er zuerst sein Gesicht sehen.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Mi Jun 22, 2011 7:52 am
Es vergingen nicht nur sekunden, nicht nur Minuten, ganze Stunden brauchte es bis sich der junge Shinobi wieder zu bewusstsein zerrte. Angefangen mit kleinen zuckungen am Körper öffnete er seine augen langsam. Er sah noch recht verschwommen weshalb er nur das abbild eines Gesichtes sah, nichts klares zu sehen war schwer für ihn, doch das würde sich schon bald legen. Seine Hände ballten sich zu Fäusten während er dann schließlich versuchte sein Chakra etwas aufzubauen um zu sichern das auch alle seiner Körperteile noch Chakrafähig waren und er auch schon genug hatte. Schließlich verbesserte sich auch die sicht des Shinobis. Mit einem geraden blick, sah er eine Person, jedenfalls den Kopf einer Person. "Wer sind Sie?" fragte er nur sofort- an anderes konnte er gerade nicht denken, er war etwas durcheinander. Seine Füße stellten sich nun auch langsam auf und als ein kleiner windzug vorbei hauchte flatterten seine Haare und seine klamotten etwas - sein Oininkleidung war weg - was ist passiert? hatte er sich das alles nur eingebildet? Nein- das durfte nicht sein, es war zu real und auch diese erschöpfung wäre sonst nicht da. Langsam stützte er sich auch mit seinen händen ab und drückte seinen oberkörper nach oben wodurch er erstmal die Umgebung beobachtete, wo war er gerade? was war passiert als er umkippte? Das wären nur zu gute informationen die er nun gebrauchen könnte, jedoch fand er sich alleine schon sehr schnell wieder zurecht und blickte wieder zu diesen unbekannten mann.
Gast Gast
Thema: Re: Trainingsplatz Mi Jun 22, 2011 8:02 am
Der Oinin und die Kleidung war verschwunden. Vor dem Jungen stand nun "nur" noch Kôno Kaito, der lächelnd auf ihn hinunterblickte. Wenn irgendeiner auf der Welt wissen würde, wer er als Oinin war, so würde er wohl die Welt nicht mehr verstehen oder auch denken, dass er zwei Persönlichkeiten hatte. Indirekt möge Letzteres wohl gelten, doch nicht wenn man wusste, wie es in ihm aussah. In ihm war immer noch die Kälte, welche er als Oinin hatte ausstrahlen können- aber als normaler Jônin nicht mehr. Stattdessen kniete er sich hinunter zu dem Jungen und legte ihm freundlich eine Hand auf die Schulter. "Keine Sorge, du warst mehrere Stunden bewusstlos- damit du nicht auskühlst, hab ich dir meine Jacke umgehängt." Ja, das hatte er, damit auch alles glaubwürdig rüber kam. Er hatte unter der Jacke einfach ein weißes Hemd mit einer Krawatte an und immer noch die weißen Handschuhe und die schwarze Hose, sowie auch schwarze Schuhe. Er erinnerte an eine Bedienung in einem Hotel. "Ich war gerade in einem Gasthaus einen Nebenjob in Sachen Bedienung schieben, als ich einen Zettel fand, der besagte ich solle hier her kommen und nach dir schauen. Ich hoffe dir geht es mittlerweile wieder gut, du scheinst einen richtigen Kampf hinter dir zu haben.", erklärte er länger, damit der Junge sich auch zurecht fand. Wenn man es nicht gleich sagte, wurde immer Misstrauen geschürt und um dies zu verhindern setzte er diesen Gedanken auch gleich in die Tat um. "Mein Name ist nebenbei Kôno Kaito- ich bin ein Jônin des Dorfes- der sich in besagtem Nebenjob ein wenig Geld verdient." Bei letzterem kratzte er sich mit einem verschmitzten Lächeln hinter dem Kopf, was schon ein wenig treudoof rüberkam. Selbst wenn man eine Vermutung gehabt hätte - was wirklich unwahrscheinlich war- so wäre diese nun endgültig beseitigt. Schließlich konnte sich niemand vorstellen, dass ein gefühlloser Oinin wie der "Butler" sich so anstellen würde...