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| Thema: [Kiri](Swordnin of the Mist - Laut Aufnahmestopps mit den Bw's hier ja noch einer frei] Yuan {uf} Mo Sep 12, 2011 5:58 am | |
| Charakter Anmeldung„Those who live by the sword, shall die by the sword.“»Steckbrief „A tiger's or a leopard's skin might be a dog's or a sheep's when stripped of its hair.“ Aussehen:- Spoiler:
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Wüsste man es nicht besser, so würden wohl viele Menschen dazu neigen den Shinobi als durchschnittlich zu bezeichnen und in gewisser Art und Weise ist er das auch, denn mit seinen 1,76m ist er weder so groß, dass er nun wirklich irgendwie aus der Reihe fallen würde, noch ist er damit kleiner, als es für einen Shinobi seines speziellen Ranges vielleicht angemessen wäre. Auch sein Gewicht ist mit 80kg noch im Rahmen, wenngleich seine Erscheinung weit eher niedrigere Schätzungen provozieren würde, sodass anzunehmen ist, dass dieses Gewicht sich in den zwar durchaus sichtbaren, aber zumindest optisch nicht über Gebühr ausgeprägten Muskeln versteckt, er gehört also einfach zu der Sorte Mensch, die zwar rank und schlank ist, jedoch wohl eine ganze Menge an Wumms besitzt, wenn dies gefordert sein sollte. Ebenso weißt sein Körper keine Narben auf, die man nicht bereits hätte vorhersehen können, so etwa die klassischen Verletzungen an Armen und Händen, welche beim Training mit dem Schwert eben schlicht und simpel anfallen, doch nichts was darüber hinaus ginge. Doch nun wollen wir uns noch kurz jenen Dingen an ihm widmen, die vielleicht ein wenig spezieller sind, so etwa das Tattoo auf seiner Zunge. Es war quasi sein Geschenk an sich selbst zu seiner Volljährigkeit gewesen und noch heute ziert es fast seine gesamte Zunge. Noch heute dient dieses Zeichen als Grundlage für einige seiner Genjutsu, quasi als optischer Auslöser, wobei es für die meisten Menschen vermutlich schlicht und einfach befremdlich ist sich die Zunge tätowieren zu lassen. Ebenso nicht ganz unauffällig in seinem Reich sind die strohblonden Haare und die dazu recht helle Hautfarbe des Rastlosen, eine Kombination welche sich in dieser Form eigentlich in fast keinem der Reiche wirklich findet, er besitzt also Sammlerwert und gehört in jede renomierte Sammlung, die etwas auf sich halten will.
Etwas eigenständiger ist hierbei jedoch seine Kleidung zu sehen, denn diese ist für einen Shinobi nicht gerade unbedingt alltäglich. Wie nicht gerade wenige der Mönche bei welchen er aufwachsen durfte, so läuft auch Yuan stets barfüßig, ganz ohne Rücksicht auf Witterung und Temperatur. Vermutlich verdankt er es hierbei lediglich seiner außergewöhnlichen Konstitution, dass er noch nicht krank geworden ist. Seine Unterkleidung besteht nun aus einfachen Boxershorts über welchen er eine schlichte reinweiße Leinenhose trägt, welche den Luxus zweier Hosentaschen besitzt. Sein Oberteil stellt indes eine Art ärmellose Tunika in schlichtem Schwarz da, wie es auch auf dem oben eingepassten Bild klar zu erkennen ist. Die einzige Zierde dieser Tunika ist das Abzeichen einer Wolke nahe des Brustbeins. Definitiv nicht alltäglich ist ebenso die rote Augenbinde, welche der Schwertschwinger da trägt, denn wie viele Shinobi kämpfen schon blind? Zugegeben er mogelt in dieser Hinsicht ein wenig, aber prinzipiell scheint er durch diese Augenbinde vollkommen unfähig zu sein irgendetwas zu sehen. Das Thema Schmuck fällt im Übrigen bei Yuan auch recht mager aus, denn bis auf zwei bronzene Reifen an jedem Hand/- und Fußgelenk spart er sich derlei Accesoires völlig, sehr zum Leidwesen normaler Strauchdiebe. „Sorrow not because men do not know you; but sorrow that you do not know men.“ Name:- Spoiler:
-/-/- Es kommt nicht selten vor, dass Kinder nach dem Verlust ihrer Eltern vor Tempeln abgeliefert und in diesen aufgezogen werden, doch zumeist gibt es dann doch zumindest noch den Namen der selbigen, um an die Ehre ihrer Familie zu erinnern. Wie man nun jedoch unschwer erkennen kann, so war dies bei dem jungen Shinobi nicht der Fall, wobei die Gründe hierfür lediglich einigen wenigen Personen im Reich des Eisens bekannt sind. In diesem Sinne mag der Mann zweier Welten nun zwar in der Theorie dem Clan der Habuki no Kentai angehören, doch er trägt deren Namen trotz allem nicht. Freilich gab es aus diesem Grund schon so einige Reibereien mit der Verwaltung des Nebelreiches, denen es garnicht passte, dass sie extra für diesen Eingewanderten eine eigene Schablone anlegen mussten, doch allein durch stoische Ignoranz ist in seinen Akten bis heute kein Nachname eingetragen. Man sollte nun jedoch nicht dem Fehlglauben aufsitzen, dass er nichts von seiner Herkunft wüsste, dem ist nämlich nicht so, vielmehr nimmt er keinerlei Anstoß an seiner Familie, zumindest an dem Teil der vielleicht noch irgendwo da draußen in der Weltgeschichte umherziehen mochte. Vielmehr plant er seine ganz eigene Geschichte, frei von allen Banden der Gesellschaft und der Vergangenheit zu schreiben, denn bereits zu viele Geschichten existieren über jenen seltsamen Clan, dem er zumindest seinem Bluterbe nach angehört. „Better than the one who knows what is right is he who loves what is right.“Vorname:- Spoiler:
Yuan Meister Kong, diesen Namen wird man nicht wirklich selten hören, wenn man die Gelegenheit bekommt etwas mit dem jungen Shinobi zu tun zu haben. Warum er den Titel Meister trägt ist etwas fraglich, doch dies dürfte sich spätestens ab dem Punkt recht sauber aufklären, ab dem er ein wenig von seiner Kunst des Körperkampfes zeigt, nicht umsonst wurde seine Beförderung bisher lediglich aufgrund von persönlichen Streitigkeiten mit den Obrigkeiten verhindert. Ansonsten ist er freilich auch unter dem Namen Yuan bekannt, welcher ihm bereits kurz nach seiner Geburt von den Mönchen mit auf den Weg gegeben worden war. Hinter diesem steckt nun wirklich nichts sonderlich Besonderes, sodass er auch im Dorf nicht außergewöhnlich bekannt ist, was wohl nicht zuletzt von seiner recht zurückgezogenen Lebensweise herrührt. In den Akten des Dorfes wird er indes als einer der ältesten Chunnin des Dorfes gehandelt. „If we may learn what is right in the morning, we should be content to die in the evening.“Alter:- Spoiler:
Auch wenn man es Yuan vielleicht nicht unbedingt ansehen sollte, so ist der erfahrene Schwertfuchtler doch schon stolze 32 Jahre alt, eine recht ordentliche Lebenszeit, wenn man bedenkt, welchem Gewerbe er denn da nun nachgeht und wie schnell jene in den höchsten Rängen meist sterben. „If a man can subdue his selfishness for one full day, everyone will call him good.“
Geburtstag:
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Ebenso wie auch jeder andere Tag in seinem Leben, so nimmt auch sein Geburtstag einen besonderen Stellenwert im Leben des Künstlers ein. Es wäre zu viel gesagt zu behaupten er stehe damit über anderen Tagen, aber da ohnehin jeder Tag in seinen Augen eine besondere Kostbarkeit für sich ist, so wird auch dieser Tag, im Übrigen handelt es sich bei diesem um den 19.05, von ihm hoch geschätzt und geehrt.
[i]„ In a country of good government, the people speak out boldly and act boldly.“Rang:- Spoiler:
Prinzipiell sollte man in diesem Punkt zwei Dinge des Shinobi unterscheiden, seinen Rang und seinen Rang. So mag er zwar einerseits als Meister des Schwertes anerkannt sein, andererseits wurde er jedoch dazu verdammt niemals über den Rang eines Chunnin hinauskommen zu können, ein Fluch, der ihm selbst eher wie ein Segen scheint, da er sich niemals in der gestrengen Rolle eines dieser Jonin gesehen hatte. Rein theoretisch könnte man noch seinen Posten bei den Oinin erwähnen, denn auch dort steht er noch in den Akten als gewöhnliches Mitglied, doch aufgrund seiner unbefristeten Beurlaubung vom Dienst nimmt er dort nicht mehr wirklich irgendwelche Aufgaben oder Privilegien wahr. Theoretisch könnte man nun auch noch von diversen anderen Errungenschaften und Rängen schwärmen, die er in seinem Leben so erworben hat, doch da diese diesen Punkt hier nur in die Länge ziehen würden werden diese vorerst ausgespart, sind jedoch trotzdem vorhanden. „Do not set before others what you yourself do not like.“Geburtsort:- Spoiler:
Geboren und in den ersten Jahren seines Lebens aufgewachsen ist der junge Mann im Reich des Eisens, kam dann jedoch im Zuge eines Schüleraustausches nach Kirigakure, wo er schließlich den Rest seiner Jugend verbrachte und das Shinobihandwerk erlernte. „When you leave your house, go out as if to meet an important guest.“Aufenthalsort/Wohnort:- Spoiler:
Wie bereits zuvor erwähnt, so dient Yuan nach aktuellem Stand sich selbst und dem Dorf versteckt im Nebel, auch bekannt unter dem Namen Kirigakure. „Those who are willing to forget old grievances will gradually do away with resentment.“ Familie:- Spoiler:
Aus guten Gründen wurden jegliche Informationen über die Eltern des Schwertshinobis restlos vernichtet, sodass selbst ihre Namen sich nirgendwo mehr finden, die entsprechenden Grabsteine werden lediglich kahle Stellen aufweisen. Da nun Yuan jedoch auch vom Rest seines Clans eigentlich nichts weiß, so wird sich im folgenden eine kurze Beschreibung der Eltern finden, welche jedoch in dieser Form Ingame nicht verfügbar sein wird, ebensowenig wie Informationen über weitere Verwandte des Kirinins.
Kenshiro Hyakutan Vater, im Alter von 35 Jahren verstorben Ehemaliger Samurai, Verräter
Miane Hyakutan Mutter, im Alter von 28 Jahren verstorben Ehemalige Heilerin, Verräterin „One excellent way to practice the rules of propriety is to be natural.“ Clan:- Spoiler:
Wenngleich er selbst nicht wirklich allzu viel darüber weiß, so gehört Yuan doch dem mehr oder minder ehrenvollen Clan der Habuki no Kentai an, besitzt sogar deren Kekkei Genkai, welches lediglich in die jüngste Generation von diesen vererbt wurde. Im Sinne der Clanstruktur er im Übrigen als absolut gewöhnliches Mitglied anzusehen, da nurnoch die wenigsten dieser Mitglieder überhaupt noch von ihrer Mitgliedschaft wissen, sie entsprechend äußerst rar geworden sind.
„In my first dealings with a man, I listen to his avowals and trust his conduct; after that I listen to his avowals and watch his conduct.“
Auftreten: [spoiler]Wirklich einfach lässt sich das Auftreten des abstrebenden jungen Shinobi sich nicht beschreiben, denn dafür müsste er wirklich in irgendwelchen Situationen einmal aktiv auftreten. Dummerweise ist es nun jedoch der Fall, dass er durchweg recht verschlafen scheint und sich trotz regelmäßiger Nickerchen in einem steten Dämmerzustand zu befinden scheint, welcher sich nur dann lichtet, wenn wirklich einmal die Aussicht auf einen Kampf besteht. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, so glänzt er mit geradezu stoischem Desinteresse andere Menschen und seine Umgebung betreffend, seine Aufmerksamkeit für mehr als ein paar Sekunden zu erringen gestaltet sich entsprechend recht schwer. Besonders gegenüber anderen Shinobi scheint seine Ignoranz bisweilen neue Höhen zu erreichen, denn spätestens wenn es um einen seiner Kollegen geht, so scheint er dem Einschlafen näher zu sein, als irgendeinem Zustand, der etwas mit dem Wachsein zu tun hat. Freilich ist all dieses Verhalten von ihm selbst gewollt und geradezu kunstvoll ausgearbeitet, denn es dient in erster Linie dazu seine Mitmenschen einschätzen und zugleich eine angemessene Distanz wahren zu können, sodass er praktisch als der stille Beobachter auftreten kann, welcher er ansonsten nie zu sein vermag. Etwas gewöhnungsbedürftig gestaltet sich jedoch sein Verhalten gegenüber Ranghöheren, wobei es von diesen glücklicherweise nicht mehr allzu viele gibt, als dass dieses allzu oft ans Tageslicht treten würde. Was nun genau das Problem an seinem Verhalten ist? Ein absoluter Mangel an Respekt gepaart mit der ebenso klaren Auffassung im Recht zu sein, es hatte also schon gute Gründe warum ihm die Beförderung auf den Rang eines Jonin niemals zugesprochen worden war, es wäre schlicht und simpel ein politischer Selbstmord des entsprechenden Kage gewesen. Ansonsten würde man ihn jedoch wohl schon fast als Frohnatur bezeichnen, da er für jeden Spaß und Mist zu haben ist, in aller Heiterkeit selbst die härtesten Alkoholika konsumiert und sich dennoch irgendwie auf den Füßen hält. »Fähigkeiten„Learn as if you could never overtake your subject, yet as if apprehensive of losing it.“Chakraelement:- Spoiler:
Im Hinblick auf die Chakraelemente handelt es sich bei Yuan um einen ganz besonderen Fall, denn wäre er in der Lage Ninjutsu zu nutzen, indem er das entsprechende Chakra schmiedete, so würde eine vermutete Verwandtschaft seines Kekkei Genkai mit dem Sharingan durchschlagen und ihn tatsächlich in die Lage versetzen alle bekannten Grundelemente zu erlernen und zu meistern. Aufgrund seiner vollkommenen Unfähigkeit an der sich leider Gottes jedoch auch nichts mehr ändern lässt, besitzt er keinerlei Element und wird auch nie in der Lage sein ein solches für sich zu erschließen. „To prize the effort above the prize, that is virtue.“ Stärken: - Spoiler:
~Taijutsu~ ~Kenjutsu (beschränkt auf Schwertkampf)~ ~Genjutsu (Nutzen)~ ~Geschwindigkeit~ ~Geschicklichkeit~ ~Körperkraft~ ~Chakrakontrolle~ ~Konstitution~ ~Kekkei Genkai~ Wie würde man es auch anders erwarten, als dass die Stärken eines Shinobi wie Yuan zahlreich wären? Wie bereits andererorts erwähnt, so liegt der Fokus des Schwertshinobi auf den Künsten von Körper, Klinge und künstlerischer Kreation, in Diziplinen erwähnt also Taijutsu, Kenjutsu, sowie den Genjutsu. Bei letzterem steht er aufgrund seiner fehlenden Ninjutsufähigkeiten jedoch vor einem entscheidenden Problem, da er diese zwar bis in höchste Ränge nutzen kann, es ihm jedoch vollkommen verwehrt ist diese mithilfe des Kai aufzulösen. Ansonsten gibt es für ihn jedoch keine Probleme in seinen Fokusgebieten, gesegnet mit bemerkenswerter Geschwindigkeit und einem Geschick, das seinesgleichen sucht ist er in der Lage auf höchstem Niveau und mit enormer Körperkraft zu kämpfen. In Kombination mit seinem Kekkei Genkai, einer hervorragenden Chakrakontrolle, sowie einerm Körper, der in der Lage ist selbst schlimmste Treffer problemlos wegzustecken, machen diese Eigenschaften den Mann aus dem Reich des Eisens wahrlich zu einem furchterregenden Kämpfer. Schwächen: - Spoiler:
~Ninjutsu (vollkommene Unfähigkeit)~ ~Fingerzeichen~ ~Auf das Kekkei Genkai angewiesen (sonst blind)~ ~Ehrgefühl~ ~Chakravorrat~ ~Teamunfähig/Schwierigkeiten mit Autoritäten~ ~Anfällig für Bestechung und Frauen~ ~Ausdauer~ ~Geht keinem Kampf aus dem Weg~ ~Selbstüberschätzung~ Ebenso wie jede Medaille zwei Seiten hat, so besitzt natürlich auch der mehr oder minder angesehene junge Mann so seine Schwächen, welche vor allem im letzten Bereich der Shinobikünste liegen, den Ninjutsu. Ganz in diesem Sinne fehlt ihm nicht nur komplett die Begabung für diese, sondern auch die Menge an Chakra, welche für einen richtigen Kampfstil, der auf diesen aufbaut, schlicht und simpel nötig wäre. Nicht zuletzt unter dieser Tatsache litt auch sein Training in Sachen Fingerzeichen, welche er bestenfalls stockend, meist garnicht auf die Reihe bekommt. Ebenso eindeutig unterdurchschnittlich ist die Ausdauer des jungen Herrn, er ist einfach nicht für lange Kämpfe gemacht, meist sind solche Auseinandersetzungen bei ihm kurz und heftig und darauf baut er eben auch auf. Eingeschränkt wird er im Kampf jedoch ebenso durch seine völlige Blindheit, welcher er ohne sein Kekkei Genkai völlig schutzlos ausgeliefert ist, aber auch sein Ehrgefühl, welches ihm etwa verbietet einen Feind von hinten, aus dem Hinterhalt, oder aber auch anzugreifen, wenn dieser auf dem Boden liegt. Hinzu kommt seine Teamunfähigkeit, denn ganz seinem Stil und seiner Selbstüberschätzung gemäß ist er ein klarer Einzelkämpfer und sollte in Kombination mit anderen Shinobi nur in größerer Entfernung genutzt werden. Im Sinne seiner alten Lehren geht der Shinobi nun jedoch auch keinem einzigen Kampf aus dem Weg, außer aber es handelt sich um eine Auseinandersetzung mit einer schönen Frau, welche ihm dann vielleicht auch nicht völlig abgeneigt ist, oder aber über entsprechende Geldmittel oder andere Gefälligkeiten verfügt, welche für Yuan von Interesse sind. »CharakterAusrüstung:- Spoiler:
Name: No kôssori no shô (Das, was verborgen war) Länge: 1,60m (Klinge 1,40m) Gewicht: 13kg Herkunft: Diese Waffe war lang im Besitz der Mönche bei denen Yuan aufwuchs, sie gaben ihm die Klinge mit, auf dass sie ihm den Weg zu seinem Schicksal weise, was auch immer das letztlich heißen mochte Beschreibung: Das Kôssori, wie die Klinge von ihrem Träger genannt wird ist in der Tat ein bemerkenswertes Schwert. Zwar wird diese Waffe kaum geführt und dient eigentlich lediglich als Ausflucht in Notfällen, doch das tut ihr selbst keinerlei Abbruch, sondern spricht lediglich für die Fähigkeiten ihres Trägers. Gedacht ist diese recht lange und schwere Waffe mit einer metallverstärkten Lederscheide, die auf dem Rücken getragen wird, vor allem als Schwertbrecher, ein gut gezielter und entsprechend starker Schlag dieser Waffe ist in der Lage andere Schwerter, sollten diese nicht von wirklich außergewöhnlicher Machart sein, zu verbiegen oder gar zu zertrümmern. Leider erfordert dieses Schwert entsprechend auch ein sehr hohes Maß an Geschicklichkeit, Körperkraft und Geschwindigkeit seines Trägers. Besonderheit: Die Besonderheit dieses Schwertes ist ebenso simpel wie auch erschreckend, denn solange Schwert und Scheide zusammen sind, die Klinge also in der Scheide steckt, so sind beide unsichtbar. Der Grund für diese Besonderheit liegt irgendwo im Reich der Sagen und Legenden begründet, in jedem Falle lässt es sich ausschließen, dass Chakra in irgendeiner Hinsicht der Grund für die Besonderheit ist. Nicht zuletzt aufgrund dieser Besonderheit sagt man dem jungen Shinobi auch recht gerne nach, dass er der Schwertshinobi ohne Schwert sei, nur die wenigsten haben jemals diese Waffe gesehen. Charaktereigenschaften:- Spoiler:
Die Persönlichkeit eines Mannes zu beschreiben, der bereits so viel durchgemacht und erlebt hat wie Yuan, ist wirklich keine leichte Sache, da sie sich in so vielen Facetten äußert, dass, gleichwohl wie viel ich hier schreiben würde, immer noch eine Seite am Charakter dieses Mannes wäre, die noch unbeleuchtet blieb. So will ich mich damit begnügen seine Grundcharakterzüge zu beschreiben. Beginnen werde ich also einmal mit seinem Mut, welcher selbst jahrelange Shinobi immer wieder den Atem stocken lässt. Es ist wirklich außergewöhnlich welchen Gefahren sich dieser Mann selbstlos entgegenstellt, wenn er damit die Möglichkeit hat etwas zu verteidigen, was ihm wichtig ist. Selbst gegenüber eines freien Bijuu soll er selbstlos die Stellung gehalten und ihm Parolie geboten haben, um seinen Teamkameraden die Möglichkeit zu geben zu entkommen. Heute zeigt sich diese Eigenschaft noch häufig, wenn er für seine Begleiter einsteht, sobald diese sich in Schwierigkeiten befinden. Leider trug er dadurch auch viele Wunden davon, die er hätte umgehen können, wenn er sein Leben über das seiner Freunde gestellt hätte. Natürlich bedeutet das noch lange nicht, dass er einen Kampf einem ordentlich organisierten strategischen Rückzug vorzieht, womit wir übrigens auch schon bei seinem nächsten Charakterzug wären, seiner Umsicht. Diese ist geradezu legendär, da ihm niemand nachsagen kann jemals etwas außer Acht gelassen zu haben. Die Eigenschaft kultivierte er bereits zu seinen Zeiten als Chunnin, da er schnell lernte wie wertvoll es sein konnte sich vorher alle möglichen Wendungen durchzudenken und sich auch entsprechend vorzubereiten. Heute zeigt sich dies sogar noch deutlicher, da er dazu neigt sich für jede Gelegenheit zu rüsten und auch bevor er mit seiner Aktion beginnt, diese sorgfältig vorzubereiten. Bisher gab es noch keine Situation in der sich diese Umsicht nicht bezahlt gemacht hätte. Kommen wir also nun zu seiner nächsten Eigenschaft, seinem Einfühlungsvermögen, welches so garnicht zu einem Shinobi und erst recht keinem ehemaligen Oinin passen will. Trotz der Tatsache, dass er zu den eigensinnigsten Köpfen der Zeit gehört besitzt er die seltene Fähigkeit sich in viele andere Menschen hineinzudenken, etwas was bei Frauen aus naheliegenden Gründen gerne einmal fehlschlägt, weil er dafür einfach zu logisch ist. Dennoch lässt er sich ab und an durchaus von seinen Gefühlen leiten, welche auch einmal durchaus rührseelig sein können. Wäre er frei von solchen Eigenschaften wäre er zwar effizienter, aber auch mehr Maschine als Mensch, es ist einer der wenigen Punkte in denen er sich gegen das Leben als Shinobi auflehnt. So wechseln wir über zu seinem Hang zur Rebellion. Dieser wohnt ihm bereits seit seiner Kindheit inne und zeigte sich in seinem betont aufreizenden Lebensstil, der zu einem theoretisch angehenden Mönch garnicht passen wollte. Ebenso zeigte er bereits damals deutliche Anzeichen, dass er ein Problem damit hatte sich in festgefahrene Ordnungen und Rollen einzupassen, wodurch ein Problem mit Autoritäten noch zu einem der kleineren Übel wurde. So verbleibt selbst heute noch ein deutlicher Groll in ihm dagegen sich jemandem unterzuordnen. Auf der anderen Seite besitzt er jedoch auch eine naturgegebene Autorität, welche allerlei Menschen dazu bringt sich ihm automatisch zu fügen. Wenn er spricht, muss er meist nicht einmal die Stimme erheben, um die Aufmerksamkeit aller Anwesenden in einem Raum auf sich zu ziehen. Allerdings ist er in der Lage diese Wirkung auch vollkommen zu unterdrücken, damit er nicht viel gefährlicher erscheint als jeder gewöhnliche Zivilist es auch wäre. Vermutlich wäre er mit dieser Eigenschaft ein großartiger Kage, wenn da nicht seine nächste Eigenschaft wäre, die stete Sehnsucht nach Einfachheit. In seinem Leben hat der alte Shinobi bereits so viel durchleben müssen, dass er sich mittlerweile nurnoch nach wenigen Dingen sehnt, wovon diese Sehnsucht jedoch hervorsticht. Gleichgültig wie viel er vollbringt, so nagt doch stets die Saat des Zweifels an ihm, ob er damit etwas bleibend verändert. Aus diesem Grunde würde er manchmal nichts lieber tun, als sich zurückzuziehen und ein paar letzte gute Jahre zu verbringen, bevor ihn der Tod schließlich von Gottes geweihter Erde reißt. Sehnsucht nach diesem besitzt er übrigens nicht wirklich, denn auch wenn es ab und an viele Dinge enorm vereinfachen würde, hat er einfach noch zu viel zu tun, als dass er es sich leisten könnte seinen Ahnen Gesellschaft zu leisten. Diesen gegenüber glänzt er außerdem mit einer Eigenschaft, die man bei der Jugend nur allzu selten antrifft, Verantwortungsbewusstsein und Respekt gegenüber Vergangenem. Entsprechend bringt er sowohl vergangenen Ereignissen, als auch längst toten Menschen denselben Respekt entgegen wie auch einem mächtigen Kontrahenten. Noch heute versenkt er sich ab und an in leichter Melancholie, wenn er an all die Freunde denkt, welche auf seinem Weg an seiner Seite gestorben waren. Einige Verluste hatte er noch hinnehmen können, andere jedoch hatten tiefe Wunden in seine Seele gerissen, welche niemals heilen wollen zu scheinen. Machen wir einen Abstecher zu der Liebe, welche in seinem Falle wirklich mehrfach ausgeprägt ist. Es gibt den Shinobi allerlei Arten von Liebe, wenngleich einige von ihnen eher als Freundschaft betitelt werden könnten. Dazu gehören sowohl seine Zuneigung zu einem jedem seiner Gefährten, von denen er keinen einzelnen missen will, als auch eine tiefe Verbindung zu Natur, Literatur, Poesie und Musik. Jedem dieser Aspekte bringt er gleichermaßen Zeit und Freude entgegen, seinen Gefährten im besonderen noch eine unverbrüchliche Treue. Egal was man von ihm denken man, er würde für einen jedes der Wesen sein eigenes Leben geben, zumindest wenn es keine andere Möglichkeit gäbe ersteres zu bewahren. Einige wenige Menschen mögen ihm zudem Grausamkeit nachsagen, doch diese Eigenschaft ist ihm eigentlich weitgehend fremd, gleichwohl er unzähligen Menschenleben ein Ende gesetzt hatte. Ab und an nimmt er sogar die Möglichkeit der Folter bei einem gefangenen Kontrahenten in Kauf, doch im Großen und Ganzen ist er niemand, der in der Lage ist sich am Schmerz anderer Menschen zu laben, vielleicht ist er dafür einfach zu weich. Begeben wir uns nun noch auf einen fliegenden Wechsel hinüber zu seiner eisernen Disziplin, welche auch mit ein Grund für seine außergewöhnlichen Fertigkeiten im Kampfe ist. Natürlich besitzt er wie praktisch jeder Mensch einen inneren Schweinehund, doch ist seiner bereits seit jüngster Kindheit gebändigt und in eine dunkle Ecke verbannt worden, sodass er sich nurnoch in Momenten zeigt in denen über wirklich unnötige Dinge verhandelt wird. Dabei ist er im weitesten Sinne eine Art Gewissen, was wohl auch eine recht seltsame Eigenschaft für einen ehemaligen Jäger der Oinin ist. Auffallend dürfte in jedem Falle auch noch seine Neugierde sein, welche er stets in vollen Maßen auslebte. Manifestiert ist sie in einer Forscherlust und seinem Wissenshunger in jeder Hinsicht. Entsprechend dieser Eigenschaft hat er sich auch schon so Einiges angeeignet, wobei er wenig Unterschied zwischen wirklich nützlichem Wissen und banalen Dingen wie Kochrezepten macht. Dadurch hat er auch Anlagen zum Multitalent, welche jedoch bei einem Shinobi eher selten auffallen. Wenn wir jedoch bereits beim Punkt des Hungers sind, so vertiefen wir uns doch einmal einen Augenblick in seinen sexuellen Hunger. Dieser hat sich mit seinem zunehmenden Alter zwar etwas besänftigt, sodass er keinerlei Probleme hat selbst der größten Versuchung zu widerstehen, doch abgenommen hat er in keinster Hinsicht. Passend wechseln auch seine Begleiterinnen des Öfteren einmal und sind beinahe ausnehmend in machtvollen Positionen, die ihm noch zusätzlich zum Vorteil gereichen. Von dieser Grundlage aus könnte man auch noch auf seine Selbstbeherrschung eingehen, welche zumindest auf psychischer Ebene legendärer Natur ist. So ist er in der Lage jeden Schmerz, jeden Schicksalsschlag, jede Versuchung und jede Reizung seiner Sinne vollkommen auszublenden. Das ist wohl auch einer der Gründe für seine schauspielerischen Leistungen, die auch geübte Leser von Mimik und Gestik ohne weiteres täuschen können. Daher ist er wahrhaft der Mann mit tausend Gesichtern und Namen. Ihm liegen mehr Identitäten zu Füßen als irgendjemandem sonst. Daher besitzt er auch eine private Armee von mehreren hundert Shinobi der Klassifizierung S, welche sich derzeit in Amegakure aufhalten. Das wiederum bedeutet noch lange nicht, dass er treulos ist, ganz im Gegenteil sogar, er hält sowohl Freunden als auch seinem eigenen Moralcodex stets die Treue, selbst wenn diese ihm Spaß verbieten oder ihn gar in Gefahr bringen. Besonders zeigt sich diese Eigenschaft bei seinen Geschäftsbeziehungen, welche trotz diverser Avancen einiger Auftraggeberinnen, niemals über den geschäftlichen Teil hinausgehen. Damit haben selbst attraktive Kurtisanen, die ihm eigentlich im Bett das Leben nehmen sollen einen recht schweren Stand überhaupt nahe genug an ihn heranzukommen, wodurch wir auch wieder zur nächsten Eigenschaft gelangen, seinem Misstrauen. Es ist etwas, das so ziemlich jeder gute Shinobi nach einigen Jahren in dem Gewerbe entwickelt, oder doch zumindest entwickeln sollte. Bei dem jungen Shinobi äußert es sich leider etwas überreizt, sodass dieser Charakterzug von ihm, gepaart mit seiner Umsicht schon fast in einer Sucht nach Kontrolle ausarten kann. Dementsprechend kann er in Situationen der Folter meist nur schwerlich an sich halten sich auf seine gespielte Rolle einzulassen und nicht alles daran zu setzen unter Einsatz all seiner Fertigkeiten zu entkommen. Vielleicht bietet es auch eine der Grundlagen für sein Studium der Illusionen, welches derart tiefschürfend ist, dass er mittlerweile geschult genug ist, um den größten Teil von Lug und Trug von der Realität zu unterscheiden, denn es mag eine Sache sein ein Genjutsu aufzulösen, eine ganz andere jedoch es erst einmal zu erkennen. Er gehört auch zu den Menschen, die die größte Freude daran haben etwas beim Wachsen zuzusehen und es dabei auch nach Kräften zu unterstützen. Vorlieben:Abneigungen:Besonderheiten:Regeln gelesen?:»BiographieWichtige Daten:- Spoiler:
0 Jahre ~ Geburt als Waise, Adoption im Reich des Eisens 6 Jahre ~ Verlust des Augenlichtes aufgrund des Kekkei Genkai, Beginn einer religiösen Ausbildung 8 Jahre ~ Vorzeitiges Ende der Ausbildung aufgrund unpassenden Betragens 10 Jahre ~ Zeigt trotz seiner Blindheit erstaunliche Fähigkeiten im Schwertkampf, Ausbildungsbeginn 12 Jahre ~ Zusätzliche Ausbildung in Künsten des Körperkampfes aufgrund vorhandener Veranlagung 14 Jahre ~ 'Schüleraustausch' mit dem Reich des Nebels, Beginn der Shinobiausbildung, Akademie 15 Jahre ~ Abschluss der Akademie, Erkenntnis der Ninjutsuunfähigkeit 16 Jahre ~ Ernennung zum Chunnin, Beginn des Genjutsustudiums 17 Jahre ~ Halbjährige Lehrreise ins Reich der Wellen, Entwicklung erster eigener Jutsu 18 Jahre ~ Verliert sein gesamtes Team auf einer Mission unter unklaren Umständen, wird zum schwarzen Schaf 19 Jahre ~ Kein neues Team, konzentriert sich auf sein privates Training, ernsthafte Versuche seine Ninjutsuschwäche auszugleichen 20 Jahre ~ Noch immer kein neues Team, mehrmonatiger Heimataufenthalt im Reich des Eisens 21 Jahre ~ Rückkehr nach Kirigakure, Ernennung zum Leibwächter des Kage, Entfernung aus dem Amt des Leibwächters nach wenigen Wochen 22 Jahre ~ Reist unter diplomatischem Vorwand nach Konoha, schließt dort Freundschaften und studiert die dortigen Taijutsustile 23 Jahre ~ Erlernt das Shamisenspiel, tut sich hierbei auch als außerordentliches Talent hervor, beginnt endlich sein Kekkei Genkai zu beherrschen 24 Jahre ~ Temporär zum Jonin ernannt, wird nach wenigen Wochen jedoch aufgrund mangelnden Respekts vor Höherrangigen wieder degradiert 25 Jahre ~ Vollendung eines eigenen Schwertkampfstils, hält diese Fähigkeit jedoch weiterhin selbst dem Kage gegenüber zurück, wird in den Akten weiterhin als Taijutsukämpfer und Genjutsunutzer gehandelt 26 Jahre ~ Beginnt an einem eigenen Lehrbuch über die Kunst des Kampfes zu schreiben, stark geprägt von Weisheiten seiner Heimat und eigener Erfahrung 27 Jahre ~ Entsendung in seine Heimat zwecks der Schlichtung eines Streits zwischen dem Reich des Eisens und einem Nachbarreich, wird in mehrere Grenzscharmützel verwickelt, misachtet letztlich die Mission und kämpft an der Seite seiner Landsleute, Sieg wird nach wenigen Wochen mit seiner Hilfe errungen, dauerhafte Degradierung auf den Chunninrang ohne Chance auf Aufstieg 28 Jahre ~ Vollendet sein Buch, häuft durch gute Verkaufszahlen und reiche Resonanz ein erstaunliches Vermögen an, kauft sich damit ein ehemaliges Clananwesen am Rande Kirigakures, steigt mit dem restlichen Mitteln in den Juwelenhandel ein 29 Jahre ~ Verbringt seine Zeit damit diverse Handwerke und Sprachen zu studieren, sowie sich weitere strategische Abhandlungen diverser Authoren einzuverleiben, begibt sich schließlich bei einem der Swordnin in die Lehre in der Hoffnung auf neues Wissen, Heute 30 Jahre ~ Fliegt mehr oder minder aus der Lehre und wird von dem Swordnin als Quereinsteiger an die Abteilung der Oinin überwiesen, welche ihm einen 9 monatigen Höllencrashkurs aufdrücken, ohne Pausen mit regelmäßigen 20-Stunden Tagen 31 Jahre ~ Erste Solomission als Oinin, bekam den Auftrag eine gesuchte Nuke zu jagen, fing jedoch stattdessen mit dieser etwas an, landete mit ihr im Bett und fand am nächsten Morgen lediglich einen Zettel neben seinem Kopfkissen, dass die Nacht zwar schön gewesen sei, aber nicht schön genug um dafür auf Dauer in den Bau zu wandern, wird vorerst in Zwangsurlaub versetzt 32 Jahre ~ Übernimmt einen der Posten als Swordnin aufgrund einer Empfehlung seiner ehemaligen Oininabteilung, umgeht jedoch weiterhin den Schwertkampf und ist damit wohl der einzige Schwertfuchtler, welcher sich mehr auf andere Disziplinen verlässt, als auf sein 'legendäres' Schwert Ziel:Schreibprobe: |
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