Another Time ~ Das Ende naht
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 Düsterer Weg durch die Wälder

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BeitragThema: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeDi Aug 02, 2011 6:11 am

Ein finsterer Weg der von dicken Bäumen begleitet wird. Die Äste der Bäume sehen so aus, als würden sie die Wanderer packen wollen. Manche Baumstämme sehen so aus. als hätten sie Gesichter. Der Weg wird gerne von Abenteurer genommen oder auch von Mädchen die gerne und schnell nach Hause wollen.
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Trällernd hüpfte Kizu vor und fing wenig später an, ein kleines Liedchen zu summen.
Wer von euch beiden ist der stärkere? Ich glaub Kaoru. Der hat mehr Erfahrungen. Und er ist ein Uchiha. Die sind sicherlich als Babys schon total stark. Ein verfluchter Clan ebend. Kiki schüttelte nur den Kopf und sprang rüber zu Akio's Schulter. Das rum gehüpfe von Kizu tat ihr nicht so gut und zudem hat sie wieder Hunger bekommen. Kizuna blieb stehen und drehte sich zu den beiden um. Dabei setzte sie ihr Unschuldslächeln auf und starrte die beiden eine weile an. Wie wärs, wenn ihr beiden mal gegeneinander kämpft? So als Trainingskampf. Das wäre doch mal Interessant. Vielleicht ist unser Hatake stärker als unser knuffiger Uchiha. Die Idee kam ihr grad in den Sinn. Die Clans waren nicht nur bekannt sondern gelten zu den stärksten. Sicherlich würde dieser Kampf auch Kizuna's Interesse wecken. Und wenn ihr würdig seit, werdet ihr mal später zu meinen Leibwächtern. Ich werde nämlich eine großartige Politikerin. Und zum wohle des Dorfes werde ich alles tun, was es zu tun gibt!Ihr werdet mich doch beschützen oder? Zum Schluss wurde ihre Stimme sanfter und ruhiger und ein ehrliches Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Wenn ihr ja sagt, verrate ich euch was, was nur Ryuu, der Kage und ganz wenige Ninja's wissen. Dann gehört ihr zu den Insidern.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeDi Aug 02, 2011 6:43 am

cf: Konohas Tor.

Kizuna schien wirklich ein aufgewecktes Mädchen zu sein. Immerhin konnte sie nicht 5 minuten still sein oder nicht umher hüpfen. Aber vielleicht war es ganz gut So kam vielleicht etwas bessere stimmung auf. Kizuna hüpfte sogarschon sooft das ihr kleiner Affe sich auf Akios Schulter verzog. Sie sagte nichts und daher war es auch akio egal. Dann fragte Kizuna sich wer von beiden der stärkere war und wie erwartet schlug sie den Uchiha vor. Der uchiha clan genoss einen unheimlichen ruhm, daher dachten viele sie wären die besten. "Wer der stärkere ist kann man nicht festlegen. auch ein nafänger besiegt das Genie wenn er sich anstrengt und sein bestes gibt" Akio blieb immer sachlich und würe es selbst auch gern ausprobieren, aber hier war nicht der richtige ort dazu. Akio sah kurz den Affen an und drehte sich zu Kizuna die ein ziemlich unschuldiges lächeln machte. Das bedeutete nichts gutes. Sie verlangte einen kampf zwischen beiden. Regelbruch, daran dachte Akio zuerst. "nein! Auf Begleitschutz Missionen sowie auf anderen missionen ist es Untersagt untereinander zu kämpfen." so zitierte er seine Regeln und antworte gleich nochmal dadrauf. "Sollten Kaoru und ich und jetzt bis zum letzten bekämpfen, Wer beschützt dich dann, du wärst ein leichtes ziel" wie sooft erklärte Der hatake sachlich wie die Lage war. immerhin wog er immer positive un negative situationen ab um so die bestmöglichste entscheidung zu treffen, die dann auch noch den regeln entspricht. Kizuna wollte wohl reden, das war nicht zu verkennen aber bevvor er sich wieder in irgendeiner weise respektlos behandeln lassen musste nickteer nur. "Wir beschützden dich ja jetzt schon, also warum auch nicht wenn wir älter sind. Also scheiß los" Akio sah immermal wieder in den wald um so nicht den Überblick zu verlieren. so konnte er den besten schutz liefern.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeDi Aug 02, 2011 7:10 am

[first Post]

Kisame schländerte durch diesen tief bewachsenen wald. kurz machte er Pause um auf dem hauptweg jede einzelne beere zu vergiften, so könnte er vielleicht provozieren, das Hungrige reisende in seine Falle tappen würden. Schon setzet er sich weit entfernt hin und fing an sein schwert zu schleifen. Dieses Riesige schwert was einige Kilos auf der Waage hatte, wurde ruck zuck wieder auf den rücken geschnallt. nun Blieb nur das Warten. Vielleicht verirrten sich ja ein paar reisende hier her. heute war nämlich noch niemand gefallen, der Kisame wirklich ärger gemacht hat, intressant wäre es wenn es mal zur abwechslung ein paar ninjas wären. Kurz dadrauf hörte er auch schon ein Summen, eine gruppe von Kindern kam hier her. Was taten diese hier? Es handelte sich um ein aufgewecktes mädchen, einen mürrischen weißhaarigen und der schwarzhaarige sah ebenfalls nicht so begeistert aus. Naja egal wie es aussah, er hoffte das die kinder ein paar von den beeren probierten und so außer gefecht gesetzt waren. Auch wenn es nur kinder waren. Blut blieb dasselbe blut zund kampf blieb kampf. Aber ihm viel auf, dass 2 aus der gruppe das stirnband aus Konoha trugen. Vielleicht könnte er dann doch mit ihnen spielen. Aber zuerst hieß es abwarten und tee trinken. Zu schnell agieren wollte er nun auch nicht. Vielleicht sollte er sie im Nebel herrumirren lassen? Nein lieber nicht, bevor niemand die beeren angefasst hat, würde er noch warten. Ein qualvoller tot intressierte ihm viel mehr als alles andere. Und auch wenn die 3 ihn entdecken würden, niemand war stark genug um es mit ihm aufzunehmen.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeMi Aug 03, 2011 9:43 am

Kommt von: Konoha's Tor

Tiefer und tiefer ging es in diesen düsteren Wald hinein, doch Kizuna schien sich daran keineswegs zu stören. Eher das Gegenteil war der Fall. Sie summte fröhlich ein Liedchen, sprang freudig umher und das auch noch so ausgelassen, das selbst ihre treue Affenbegleiterin zu Akio auf die Schulter sprang und sich lieber von diesem ruhigen Jungen tragen ließ. Irgendwie waren sie schon eine amüsante Runde. Ein Mädchen das unter höchster Sicherheit stand, aber zu allem und jedem eine spitze Meinung hatte, ein ruhiger und regelverliebter Hatake und ein unterkühlter und eher schweigsamer Uchiha, der in alles und jedem eine Mission sah. Eine Weile hatte unter den drei jungen Leuten eine gewisse Stille geherrscht, bis die Blonde darüber sinnierte, wer wohl von den beiden Jungshinobi der Stärkere war und das ihre Wahl wohl vorläufig auf ihn fiel, überraschte ihn nur kurzweilig. Ja schön, die Uchiha zählten zu den stärksten Clans der Welt und waren sowohl mit Ruhm, als auch mit Flüchen behaftet. Auch hatte sie recht damit, dass er einiges an Erfahrung mehr hatte als Akio, doch was dieser zu sagen hatte stimmte genauso. Die Umgebung mit dem Sharingan genau im Auge behaltend, gab er also auch seine Meinung dazu ab, sah die beiden aber seiner Beobachtungen wegen eher weniger an. Ja, so einfach kann man keinen Stärkenvergleich aufstellen. Zwar mag ich mehr Erfahrungen mitbringen und aus dem Uchiha-Clan stammen, allerdings heißt das lange nicht, dass Akio-kun mich nicht besiegen könnte. Es gibt mehr Dinge die einen Shinobi ausmachen, als Erfahrung und Abstammung, wesentlich mehr Dinge. Und ich muss dich leider enttäuschen Kizuna-san, aber wir Uchiha werden genauso nackt geboren, wie alle anderen Menschen auch. Seine Stimme war ruhig geblieben, klang wie immer recht monoton, doch auch ein wenig lehrmeisterlich. Sein Wunsch, vielleicht später einmal jüngere Shinobi auszubilden, war wohl doch nicht so übel. Irgendwie hatte es was, jemandem etwas erklären zu können. Was er aber als nächstes hörte, ließ ihn wieder nur seufzen. Ein Kampf, hier und jetzt? Ein bessere Gelegenheit, von einem Bandit oder Nukenin angegriffen zu werden, würde es wohl nicht geben. Sie wollte eine wichtige Politikerin werden? Dann habe sie aber noch deutlich viel zu lernen. So stimmte er seinem Kollegen mit einem knappen Nicken zu und sah auch kurz mahnend zu ihr. Akio-kun hat völlig recht. Wir könnten Kopf und Kragen riskieren, wenn wir nun gegeneinander antreten würden. Das wäre nicht nur abgrundtief gefährlich, sondern auch noch schrecklich unprofessionell. Das Ziel muss klar und deutlich im Visier gehalten werden, für kleine Ränkelspielchen haben wir später im Dorf genug Zeit. Wieder ließ er den Blick schweifen, nahm aber außer das der Wald noch ein wenig dichter wurde nichts weiteres war. Dennoch war es unheimlich still hier. Ob hier vielleicht doch etwas nicht stimmte? Wenn nicht einmal mehr viele Waldtiere zu hören waren, war das schon merkwürdig. Allerdings wurde er ein wenig von seinen Gedanken abgelenkt, da das Mädchen nun auch noch wollte, dass die beiden später ihre Leibwächter würden und ein wenig gedankenverloren spielte er mit einem Kunai, das er aus einer seiner Taschen gezogen hatte. Während der Hatake eher genervt antwortete, wurde Kaoru noch ein wenig leiser, seine Stimme wirkte fast andächtig. Ich werde alles tun, was dem Wohle des Dorfes und unseres Landes dient. Und wenn dazu gehört, dich zu beschützen, dann soll es so sein. Momentan tun wir ja auch nichts anderes. Als er geendet hatte, hielt er kurz inne in seinen Bewegungen, da er glaubte, kurzzeitig einen Chakrastrom gesehen zu haben. Etwas vorsichtiger ging er weiter, doch nirgends konnte er mehr entdecken, in diesem dichten Gestrüpp war wirklich nicht einfach. Sich auf Schlimmeres gefasst machend, hielt er das Kunai nun etwas fester und sammelte seine Konzentration.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeMi Aug 03, 2011 10:09 am

Jaja die Experten reden hier wieder. Aber der werte Herr Uchiha hat sein Sharingan. Aber vielleicht verbirgt der Süße Hatake hinter seiner Maske was Interessantes. Während sie es aussprach sah sie zu den Hatake und wirkte sehr nachdenklich. In der Tat fiel es auf, dass man von seinem Gesicht nicht sehr viel sah. Ob er wohl viel zu dicke Lippen hat? Oder eine Narbe für die er sich schämt? Fragen über Fragen und am besten war es, wenn man nicht weiter darüber nachdachte. Ja klar, dass behauptest du! Ich hab ja noch nie einen Uchiha bei der Geburt zugesehen. Also kannst du mir alles erzählen. Natürlich wusste Kizuna, dass auch Uchihas auf normalen Wege auf die Welt kamen aber etwas rum spaßen ist ja wohl noch erlaubt.
Erstmal hörte sie den beiden aufmerksam zu. Hatte sie erwähnt wann die beiden gegeneinander Kämpfen sollen? Nachdem auch Kaoru geendet hatte fing sie an zu kichern. Ihr beiden seit zu Köstlich. Ich hatte doch wohl nicht gesagt, dass ihr sofort kämpfen sollt. Ihr sollt natürlich nach der Mission kämpfen. Ich will mich doch nicht selbst in Gefahr bringen. Etwas selbst nachdenken müsst ihr schon, oder haltet ihr mich für so dumm? Wenn sie die beiden so ansah, merkte sie wie gleich die beiden waren aber gleichzeitig so unterschiedlich. Akio wirkte eher genervt während bei Kaoru es kaum ansah was er dachte oder fühlte. Na gut bei ihr sah man es auch nicht immer gleich an aber bei Kaoru war es schwerer. Akio schien der jüngste zu sein aber wirkte so, als hätte er viel erlebt.
Nachdem die beiden ihr versichert hatten, sie zu beschützen, sah sie rüber zu Kiki. Diese sprang von Akio's Schulter um zu einem Gebüsch zu rennen wo Früchte dran wuchsen.
Erfahrung spricht nicht viel für sich Kaoru. Dir hätte es schon am Trainingsplatz und auch im Uchiha Viertel auffallen müssen. Anbus schwirren um mich herum. Jetzt wohl nicht...Ich bin das einzigste Kind von Tetsu Amane. Dem Daimyou des Feuerreiches und allein Erbin des Titels. Hagane hieß der Mädchenname meiner Mutter. Ich hab den angenommen als Schutz. Eine weile sah Kizu die beiden an und lächelte leicht. Dann wandte hockte sie sich zu Kiki die schon 5 Beeren verdrückt hatte. Auch sie steckte sich eine in den Mund. Sie pflückte sich eine weitere als Kiki auf ihre Hand schlug. Dann klappte die Affendame zusammen und schien sich zu verkrampfen. Kiki! Erschrocken nahm Kizuna diese auf den Arm und verzog sich ebenfalls. Mir..ist..schwin..elig.. Kizuna stand zögerlich auf und taumelte etwas nach vorn. Das sie nicht schlapp am Boden lag lag wohl daran, dass sie nur eine Beere gegessen hat und sich das "Gift" in so einen großen Körper nicht viel Wirkung hat.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeMi Aug 03, 2011 10:27 am

Kisame lächelte als der affe Von den Beeren aß, es war ein Nerven betäubendes gift. Denn immerhin wollte Kisame ja spaß haben und blut vergießen. Schon hatte das gift wohl wirkung gezeigt. "Hehe" Zischte es nur aus dem Busch. Schon sprang er hervor, er hatte natürlich alles mitgehört, die kleien war also Die Tochter des Daimyo´s "hmm Sehr intressant, ich glaub ich sollte Mir dich zu nutze machen, aber zuerst, werde ich dich von den beiden spinnern da befreien" Kisame hatte das Schwert herrunter gehohlt und hielt es in die luft. Unvorbereitet wollte er nicht in die sache Gehen und Kisame lies schon mit hilfe von Kirigakure no Jutsu einen dichten Nebel entstehen. Sofort Verzog der Nuke nin sich dran und so konnte er sich lautlos oder beziehungsweise Unentdeckt bewegen. So schlich er durch die Menge und erstellte einen Mizu bushin der genau wie das Original im Nebel verschwand. Schon Lief der Bushin auf den schwarzhaarigen Uchiha zu und auf den Weißhaarigen Hatake. Das Original allerdings hohlte voll aus und Und Lies das Riesen schwert in richtung von Kizuna. Vielleicht unklug, aber er fand es jetzt in diesem moment gerade ziemlich witzig. Eine Tochte tochter des Daimyo würde das gleichgewicht und die stimmung im dorf ziemlich zu rütteln geben. Keine könnte sie jetzt noch retten, es war eindeutig aus wie die kleine Blondhaarige.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeMi Aug 03, 2011 10:49 am

Akio hörte Kizuna zu und es war sicherlich richtig was sie gesagt hatte. Doch er konnte es sich nicht verkneifen und so musste er sie einfach noch ein einzigen mal necken. "Weißt du, manchmal ist es besser seien meinug bei sich zu bahalten. Also antworte ich darauf nicht." Akio guckte sie an und war sicher das er gleich angemault werden würde, imemrhin beleidigte er sie indirekt als dumm. Aber sie schien gefallen daran gefunden zu haben den Jungen Uchiha und den jungen Hatake zu vergleichen. Und vielleicht in ihrer Meinung waren sie ziemlich gleich aber im kampf würden sie sich sicher komplett unterscheiden. Akl Kizunas Affe eine Beere aß und noch eine. Unintressiert sah Er zu Kaoru, dieser aktivierte sein Sharingan und akio bemerkte auch etwas. Sie Waren nicht allein. Im selbe nmoment Riss er die Augen auf. "Die Beeren" Rief er doch es war schon zuspät, die Affendame und auch Kizuna leideten darunter. Akio wollte gerade Hilfe leisten als ein Riesiger Fischmensch vor ihnen stand. Dieser Hühne war mindestens 2 Meter Groß. Sofort Zückte er sein Tanto und sah zu Kisame. Ein Riesiger und dichter Nebl breitet sich aus. Die hand war schwer zu sehen und Er Hörte Schritte. Kizuna! es schoss ihn wie ein blitz in den Kopf. "Kaoru-kun, pass auf Ich seh nach Kizuna!" Rief Er Und setzte Kage Buyou. Ein Man Hörte nur ein Blitzen als er direkt Vor Kizuna stand und dieses Schwert vor sich sah, Das Tanto blitze weiß wie für den Hatake clan üblich. So schwer konnte das schwert nicht sein, er führte Es Mit Einer Hand. Also ....... Falsch gedacht. Das Schwert vom Fremden traf unwiederruflich auf das Tanto. Man hörte nur ein Klingen aufeinander treffen udn ein Schmerzverzehrten schrei von Akio. " Arrggghhhh" Schrei der hatake dessen Linkes Auge einen glatten senkrechten schnitt erlitt. Sein Tanto fiel weg und er Riss Kizuna weg um sie aus der gefahr zu bringen. Er sprang mit ihr auf einen baum und entzog sich somit dem Nebel. Er setzte Kizuna ab und Hielt mit seine mrechte nauge ausschau. seine linke hand hielt er vor das auge, das blut lief herrunter und so sah er zu Kizuna. "Sieht so als als hätte ich mein auge verloren." Akio lies sich auf den Ast Fallen und schnürte sein Stirnband ab. Schon hatte er den erste hilfe Kasten herraus udn wickelte sich notdürftig das Auge zu. "Hör zu, Du musst fliehen. Lauf so schnell wie möglich nach Konoha! Hohl hilfe und lass deinen affen behandeln." Akio stürtzte Kizuna um herrunter zu springen. Sanft landete er auf dem Boden udn sah zu Kizuna. Der Verband war schon leicht von Blut getränkt doch es war keien art von Panik in dem gesichts ausdruck von Akio. "Los Kizuna" Rief er und rannte, wenn auch im ziemlichen taumeln, da das gleichgewicht gestört war, zu Kaoru.

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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeDo Aug 04, 2011 7:36 am

Auf die Frage, ob man Kizuna für dumm halten würde, verkniff Kaoru sich jegliches Kommentar. Zwar wusste er, dass sie wohl alles andere als dumm war, aber es war besser zu schweigen, als ihr Gemüt noch mehr gegen ihn aufzuhetzen. Es reichte schon, wenn sie ihn als schwul oder sonstiges bezeichnete, da brauchte er nicht noch mehr zu hören. Akio hingegen schien es wohl besser zu finden, sie indirekt als dumm zu bezeichnen, aber das war wohl einfach seine Art und irgendwie hatte das auch was für sich. Es musste immer jemanden geben, der dagegen hielt. Des weiteren lüftete Kizuna das Geheimnis, die Tochter des Daimyou zu sein. Der Uchiha hatte sich schon seit einiger Zeit gedacht, dass sie einen ziemlich wichtigen Posten haben musste, bei dieser Bewachung, also war das ja nur die Bestätigung, das er recht behalten hatte. Deshalb nickte er nur, sah sich weiter um, da ihm immer unwohler zu Mute wurde und sah noch das Äffchen der Blonden, wie es von Akios Schulter sprang und sich ein paar Beeren genehmigte. Auch ihre Besitzerin kostete eine davon, aus einem Busch war ein leises Hehe zu vernehmen und kurz darauf baute sich schon ein recht großer Fischmensch vor ihnen auf, der wohl keine guten Absichten zu haben schien. Sekunden später tauchte er alles in einen dicken Nebelschleier, alles schien sich zu überschlagen. Schnell dachte der Schwarzhaarige nach, was hier wohl vor sich ging. Dieser Hüne schien wohl die umliegenden Beerensträucher vergiftet zu haben, denn wie Kaoru dank des Sharingans schemenhaft sehen konnte, lag das Äffchen am Boden und Kizuna stand auch nur sehr wackelig auf den Beinen. Akio schoss los, um sich um die beiden zu sorgen, nun war es an dem Uchiha, die Stellung zu halten. Das Beste wäre zuerst, für bessere Sichtverhältnisse zu sorgen, denn zwar sah er etwas schärfer durch seine Augenkunst, allerdings auch nicht so scharf, dass er wirklich gekonnt agieren konnte. Er musste wenigstens versuchen, eine Schneise zu schlagen. So formte geschwind die nötigen Fingerzeichen, versuchte die Schemen zu erkennen, damit er nicht noch seine Begleiter verletzte, stellte sich so auf, dass er an ihnen vorbeifeuern würde, sammelte Katonchakra in seiner Lunge und stieß mittels des Katon: Gōkakyū no Jutsu eine riesige Feuerkugel aus, welche durch den dichten Nebel fegte. Bevor er sich aber darum scheren konnte, ob sein Trick wirklich etwas gebracht hatte, hörte er einen schmerzverzerrten Schrei, wohl schien dieser von Akio zu rühren. Hatte dieser Fischmensch ihn ernsthaft verletzt? Was war mit Kizuna und wie zum Himmel sollten sie gegen diesen Kerl standhalten können? Wieder einmal fühlte sich der junge Uchiha hilflos, wehrlos. Sein Kopf arbeitete unermüdlich, doch egal welche Strategie er sich formte, genügen würde sie gegen so ein Kaliber nicht. Als nächstes hörte er, wie Akio Kizuna anwies, zu verschwinden, währenddessen Kaoru diesen riesigen Mann auf zukommen sah. Kurz darauf taumelte der Hatake an seine Seite, das Blut durchnässte seine notdürftig angelegte Bandage und es schien fast, als hätte er ein Auge eingebüßt, zudem wurde er immer blasser, was ja kein Wunder war. Lange würde er nicht mehr standhalten. Als ob das nicht genug wäre, stürmte nun eine zweite Gestalt auf sie zu und das erstbeste was dem Schwarzhaarigen einfiel war sich genau vor Akio zu postieren, zwei Fuuma Shuriken aus seiner Tasche zu ziehen und in der Hoffnugn schnell genug zu sein, in die Luft zu springen, sich gekonnt zu drehen um mehr Wurfantrieb zu haben und das Kage Shuriken no Jutsu zu wirken. In Form eines einzigen Fuuma Shuriken flog es nun auf den Wasserdoppelgänger zu, im toten Winkel war das andere versteckt. Nun war einfach zu hoffen, dass es etwas ausrichten könnte.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeDo Aug 04, 2011 8:00 am

First Post

Nun musste sich der Anbu aber beeilen. Er hatte den Auftrag bekommen, Kizuna Hagane zu beschützen, aber er wusste den Grund nicht. Sie war wohl sehr wichtig für das Dorf. Laut seinen Informanten, war sie mit 2 weiteren Personen am Konoha Tot gewesen. Kaum angekommen, stand da niemand, doch er hörte einige Geräusche und Stimmen, welche von einem düsteren Weg kamen, welcher durch einen Wald führte. Gengyo machte sich dahin auf den Weg. Der Anbu rechnete mit etwas Schlimmen, doch trotzdem hoffte, dass er sich irrt. Er landete einige Meter lautlos auf einem Ast und wollte sie noch kurz beobachten, als ein grosser Mann aus dem Gebüsch kam und einen Angriff auf die Drei startete. Verdammtes Kirigakure no Jutsu, denn der Nebel beeinträchtigte seine Sicht. Schemenhaft sah er Kizuna und wieder Mann auf sie zu ging, doch einer der Jungen sprang dort hin. Er schrie kurz auf, denn der Hüne hatte ihm am Auge erwischt, wie es aussah. Er brachte die Kleine in Sicherheit. Während Gengyo weiter beobachtete, bereite er eine Taktik vor. Er band Drahtseile an ein paar Kunai. Der andere Junge machte eine Feuerkugel, welche eine Schneise in den Nebel brachte. Gengyo sah den Mann. Es war Kisame Hoshigaki, ein Nukenin aus Kirigakure. Die beiden Jungen haben keine Chance gegen ihn. Doch auf ihn flogen Kunai zu. Nein, er war es nicht. Es war ein Bunshin. Das Original war noch im Nebel. Gengyo sprang los und warf in der Luft die Kunai, um die Drähte in einer Art Dreieck um den Nukenin zu spannen. Er machte ein paar Fingerzeichen und sammelte sein Chakra. Katon: Ryūka no Jutsu. Flammen tänzelten über die Drähte, wodurch das Original sichtbar wurde. Gengyo landete unweit von ihm entfernt, die Anbumaske auf seinem Gesicht. Er zog eine Schriftrolle aus der Tasche und entsiegelte sie. Sein Wurfmesser kam zum Vorschein. "Du solltest hier lieber verschwinden, ansonsten werd ich dich töten.". Sprach der Anbu, doch seine Stimme wirkte dumpf durch die Maske. Ihm war es ernst, denn es ging ja schliesslich um das Mädchen, welches er beschützen will und soll. Kisame war von den brennenden Drähten umgeben, wodurch man ihn sehen konnte. Den Bunshin behielt er nebenbei im Auge, damit er nicht hinten angegriffen werden kann. "Kizuna. Du verschwindest hier schnell. Und du junger Uchiha, kannst bleiben, wenn du was lernen willst, aber halt Abstand.". sagte er dem schwarzhaarigen Jungen. Er erkannte sein Sharingan, das könnte vom Vorteil sein.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeDo Aug 04, 2011 8:11 am

Kiki hatte einen schlechten Einfluss auf Kizuna. nun fing sie auch an von Büschen zu essen und nun wusste sie ja, was sie davon hatte. Eine kleine Vergiftung. Mehr sorgen machte Kizuna sich um ihre Beschützerin. Sie jemals so hilflos zu sehen war schrecklich.
Dieser merkwürdige Kerl, der auch Täter war, sah zu einem nicht nur gruselig aus sondern war auch noch ein Feind? Als ob es nicht genug war, dass er sie und Kiki vergiftet hat, nein er wollte sie wohl alle umbringen. Hätte sie nicht heute die Idee gehabt, nach Hause zu gehen um nach ihren Alten zu sehen. Manchmal hatte sie wirklich Schnappsideen. Kiki drückte sie fest an sich als dieser dichte Nebel aufkam und ihr die Sicht raubte. Nun konnte sie auch nicht mehr erkennen, wo der Angreifer steckte. Sie hörte was in der Luft, irgendwer warf da was nur konnte sie nichts erkennen. Jetzt hörte sie einen Schmerzenschrei und im nächsten Moment wurde sie mit gerissen und fand sie auf einen Baum wieder. Auch wenn der Nebel dicht war, konnte sie das Blut sehen. In ihren Ohr konnte sie es auch hören. Es tropfte auf den Ast was einen kleinen Laut von sich gab. Der Tag wurde ja immer schlimmer. Und nur weil sie so unbedingt nach Hause wollte. Tut mir leid. kam es von ihr. Akio sprang mit ihr wieder auf den Boden und bekam sofort Anweisungen. Normalerweise hätte Kizuna dagegen gehalten aber für heute hat sie genug Unheil angerichtet. Kaoru hatte zumindest gute Arbeit geleistet. Nun sah man mehr und auch wenn Akio seine Hand vors Auge hielt. so tropfte das Blut weiter. Jetzt musste sie Hilfe holen, ein Anbu wäre nicht schlecht. Und jetzt sehnte sie sich zum ersten mal einen Anbu herbei, die Kizuna sonst so nervig fand. Wie aus dem nichts erschien einer. Geschockt blickte Kizuna und fragte sich in Moment ob diese auch Gedankenlesen konnten. Zögerlich nickte Kizuna und tat, was der Anbu wollte. Sie rannte los oder versuchte es. Ihr rennen ähnelte eher den Gang eines Betrunkenen. Nach so wenigen Schritten gaben langsam ihre Beine nach, nun war das Gift anscheint überall im Körper. Ob sie nun über einen Ast oder über ihre eigenen Füße stolperte wusste sie nicht aber gleich würde sie am Boden liegen.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeDo Aug 04, 2011 8:50 am

Es war schön die Gewissheit zu haben, bald wieder im Heimatdorf zu sein. Flink wie es für einen Shinobi üblich war, zog Makoto, seines Zeichens Jounin und das bisher jüngste Clanoberhaupt der Hatake, durch die Wälder nahe Konohagakures und freute sich richtig auf seine Heimkehr. Warum er weg gewesen war? Nun, vor fast zwei Wochen war er in eine andere Stadt des Feuerlandes geschickt wurden, um dort einigen Aufgaben nachzusehen, die einen Ninja bedurften. Folglich war er allein unterwegs gewesen, wenn man von seinen Nin-Ken absah, die er ab und an beschworen hatte. Ob wohl alles in Ordnung ist? Hoffentlich war Akio nicht wieder ungeduldig und hat sich beim Training übernommen., schoss es dem jungen Mann durch den Kopf, in seiner Magengegend tat sich plötzlich ein merkwürdiges Gefühl auf. Ihm war fast so, als ob etwas doch ganz und gar nicht stimmte, besser er legte einen Zahn zu. Und so tat er auch, überwand schnell noch eine große Strecke und hörte dann plötzlich Geräsche, die einem Gefecht nah kamen. Seine Intuition hatte also Recht behalten. Nur eine kurze Zeit später tat sich eine Nebelwand vor ihm auf, die aber bereits etwas getrübt wurden war, somit konnte er einen doch recht großen Kerl, einen Anbu, einen schwarzhaarigen Jungen und andere Gestalten erkennen. Hier war wohl einiges im Gange und dieser Hüne war sicherlich ein Nuke, sonst würde sich wohl kaum ein Anbu um ihn kümmern. Weiter bewegte er sich auf das Schlachtfeld zu, sprang zwischen den dichten Bäumen hindurch und kurz bevor er den richtigen Waldweg betreten konnte, stolperte ihm ein blondes Mädchen entgegen. Schnell handelnd breitete er seine Arme aus, damit er sie auffangen konnte und betrachtete sie, warf kurz sein langes, weißes Haar zurück, damit es nicht allzu stören würde, denn im Wind war es etwas zerzaust wurden. Die Arme war wirklich sehr blass, sie wirkte schwächlich. Hatte man ihr etwas angetan? Was ist mit dir geschehen? Wie fühlst du dich?, fragte er sie in einem ruhigen, nicht voreiligen Ton und strich ihr mit einer Hand über die Stirn, doch Fieber fühlte er nicht. Kurz sah er hinüber zu den Kämpfenden und musste sich zusammenreißen, nicht noch die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, weil er vielleicht schockiert etwas rufen würde. Bei diesem Schwarzhaarigen stand eindeutig sein jüngerer Bruder Akio und so wie es aussah, hatte er sein Auge verletzt, denn er trug darum eine Bandage, die von Blut nur so getränkt war. Verdammt, Ka-san wird mich umbringen., dachte er sich, schlang die Arme fester um das Mädchen, um mit ihr auf einen Baum in sicherer Nähe zu springen und lehnte sie dann gegen den dicken Stamm. Zuerst wollte er sich versichern was mit der Kleinen los war, dann würde er dem Anbu und den Jungen zu Hilfe eilen.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeFr Aug 05, 2011 6:59 am

Kisame Traf einen Kleinen Jungen wohl direkt. Der Geruch von Blut....herlich, denn wie bekannt stehen Haie auf blut. Sein schrei war wie musik in seinen Ohren und so zog er sich aber erstmal zurück in den nebel. "Heheheheh" kam es nur von Ihm bis ein feuerball eine Scheise in den Nebel Schlug. Die Shuriken, trafen den Wasserdoppelgäbnger, der sich unweigerlich in wasser auflöste. Kisame löste De nNebel UAf und Sah den Weißhaarigen, der wohl sein Auge verlor, einen Schwarzhaarigen Uchiha und einen weitern anbu. Dieser drohte mit dem Tot. "Töten willst du mich?, dann wird es wohl etwas spannender dieser kampf" Kisame Warf sein riesiges schwert in die Luft und formte fingerzeichen unmd setzte Suiton- Baku Suishouha ein,. So konnte er die Flammen löschen udn diese Ebene zu seine mvorteil nutzen. Auf einer Riesigen Wassermenge Surfte er absichtlich auf den Geschwächten Weißhaarigen zu. Mit einem Auge war die sicht eingeschränkt. Der Schmerz und der Blutverlust würden ihr übriges tuhen. Nur ein einziger treffen und dieser kampf würde sein erstes Opfer fordern. Die flutwellen steuerte er so sodass sich eine Wassertwand in Kaorus und Gengyos richtung ausbrietete. Der Hatake stand so im Toten winkel und würde keine ausweichmöglichkeit haben. Umzingelt von Wasserwänden blieb ihm nur der weh nach hinten. Mit mordlustigem Lachen Raste er mit dem Schweren schwert auf den Hatake Zu. Würde ihm nichts einfallen würde er ungebremst in das Schwert rennen. Und ob er dies überleben würde, das wäre nun die zweite frage.

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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeFr Aug 05, 2011 7:13 am

Dieser Treffer war hart. Und so unnützlich kam sich der Hatake vor. Wie ein jämmerlicher grünschnabel wurde er verletzt. Ein Blutiger anfänger. Die Wut über diesen treffer war groß, doch jetzt war es an der zeit zu kämpfen. Glücklicher weise kam ein ANbu zu hilfe, dies war doch schonmal eine gute nachricht. Das Sichtfeld war klein, verschwommen und der Schmerz war unerträglich. als Kaoru sich vor ihm stellte fühlte er sich erneut so hilflos. "Ich kann auf mich aufpassen, du musst mich nicht beschützen." gab er harsch von Sich. Sein rechtes Auge sprach die wut förmlich aus die er spührte. Wut bei einem Hatake fürte meistens zu einer trotzreaktion, denn jetzt konzentrierte man sich noch mehr. Als Der Fischmensch auf ihn Zugeschwammen kam und ihm keine ausweichmöglichkeiten gegeben waren rannte der Hatake vor der herranschwimmenden Welle weg. "Lass dir was einfallen. Du bist hier ein loser wenn du dich treffen lässt" redete er sich in gedanken ein und bekam den Ersehnten gedankenblitz. Er Wrf ein Kunai mit einem Drahtseil durch die welle gegen einen Baum. Schnell zog er sich in siherheit und betrachtete den Fischmenschen aus der ferme. Ein pochender schmerz durchfuhr ihn und er sackte kurzzeitig zusammen. Als er wieder aufstand brach die wut aus. "Jetzt reichts" Schnell formte er fingerzeichen und lies eine Blitzkugel in seiner hand entstehen. Gekonnt warf er diese direkt in die Welle Sodass Kisames Ganzen Wasseragregat zu einer Höllischen blitzpartie wurde. Es würde kein großen schaden anrichten, doch dadurch das der anbu hier war, musste Akio nur auf die bewegung des Fischmenschen zielen. Diese ströhmstöße würden siene Muskeln lähmen und das wäre absolut genug zeit für eine nvernichtenden schlag des Anbus. Nachdem Er Die blitzugel geworfen hatte, hockte er sich hin und schluckte ein Paar Blutpillen. Diese förderten die Regeneration von Blutteilchen und frischt den blutvorrat auf, denn der Notdürftig angeklegte Verband war schon Blut getränkt.


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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeFr Aug 05, 2011 7:46 am

Wie es aussah, hatten seine beiden Jutsus funktioniert. Sein Feuerball hatte eine doch recht ordentliche Schneise in den Neben geschlagen und sein Fuuma Shuriken war daran beteiligt gewesen, den Wasserdoppelgänger unschädlich zu machen. Doch die Gefahr war noch lange nicht gebannt, zum Glück aber tauchte ein Anbu wie aus dem Nichts auf und unternahm sogleich einige Schritte, um es mit diesem Fischmonster aufzunehmen. Das er ihn erwählte, bleiben zu dürfen, wenn er etwas dazulernen wollte, ehrte den Schwarzhaarigen und so blieb er weiterhin vor Akio stehen, um eingreifen zu können, sollte mit ihm etwas passieren. Allerdings war der Hatake wohl wenig erfreut über die Hilfe, denn harsch machte er zu verstehen, dass er keine Hilfe brauchte und als dieses merkwürdige Sumpfmonster auch noch eine riesige Wasserwelle auf sie zu rasen ließ, rannte er einfach weg, noch immer mehr taumelnd. Während Kaoru selbst die Initiative ergriff und mit einem Satz auf einen nahegelegenen Ast floh, war das Einzige, was ihm zu Akios Verhalten einfiel das schöne Wort Usuratonkachi!, welches er auch laut und deutlich aussprach. Flink sprang er von Ast zu Ast, folgte auf der gegenüberliegenden Seite des Weges dem Hatake um ihn vielleicht zu sich ziehen zu können, sollte er zusammenbrechen. Auch wenn er die Hilfe aus Trotz nicht wollte, der Uchiha war der Letzte, der einen anderen Shinobi im Stich ließ. Als Ninja waren sie gleichsam für das Wohl des Dorfes verantwortlich also würde er einen Teufel tun und ihn einfach seinem Schicksal überlassen. Was der Jüngere aber dann tat, war in seinem Zustand gefährlich, aber ein doch wirklich guter Schachzug. Auch er war nun auf einem Baum und hatte eine Kugel aus Raiton-Chakra geformt, welche er präzise in die Mitte der Welle warf. Wenn der Schwarzhaarige die Lage richtig deutete, dürfte das diesen Nuke nicht kalt lassen, es würde sicher ordentlich Schaden verursachen. Zudem hatte er eine perfekte Vorlage für den Anbu geschaffen. Eine sehr großen und kräftigen Satz nehmend, überwand Kaoru einige Meter im Sprung und landete auf Akios Ast, sah dabei zu, wie er eine Blutpille einnahm. Sein Gesicht wurde immer blasser, sein Verband war bereits mehr rot als weiß und er schien auch etwas zu zittern. Dennoch hatte er sich ein Lob verdient. Gute Idee, daran wird dieses Sumpfmonster zu knabbern haben. Ohne noch etwas Weiteres zu sagen, beschloss er einfach bei ihm zu bleiben und aufzupassen, dass er nicht vom Ast fallen würde. Sicherlich würde der Anbu nun alleine zurecht kommen und wenn nicht, dann würde er eben wieder eingreifen...oder es zumindest versuchen.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeSo Aug 07, 2011 4:46 am

Der Nukenin trotzte dem jungen Anbu. Es würde hier wohl einen harten Ninjakampf geben. Der Fischmensch schoss auf einer Welle auf den verletzten Hatake zu, um ihn zu töten, doch dieser wich aus und formte eine Raitonkugel in seiner Hand, welche in die Welle geworfen wurde. Dies sollte den Nukenin lähmen. Der Uchiha sprang zu dem anderen Jungen, um diesen zu stützen. Kizuna war jetzt hoffentlich in Sicherheit. Doch es kam die Zeit für Gengyo, um sich eine dominante Position in diesem Kampf zu sichern. Er formte das für seinen Clan bekannte Fingerzeichen. Jeder aus Konoha weiss was dies bedeutet, aber ob es der Kirininja wusste, konnte Gengyo nicht ahnen. Kage Shibari no Jutsu. murmelte er leise und sein Schatten schlängelte sich über den Boden. Er kam seinem Gegner immer näher. Vielleicht war das Zusammenspiel mit dem jungen Genin besser als erwartet. Vielleicht hat er mit seiner einfachen Taktik, den Nukenin so erwischt, dass der Anbu leichtes Spiel hat. Dies wird Gengyo erst sehen, wenn sein Schatten sich mit dem von Kisame verbunden hat, falls dieser nicht mehr ausweichen kann, aber selbst das wär nur ein kleiner Rückschlag. Der Nara hatte noch einige Strategien in der Hinterhand und würde diese auch benutzen, wenn es darum geht, die Leute hier zu schützen. "Es war ein grosser Fehler, heute hier her zu kommen.". sagte er zu Kisame, um ihm klar zu machen, dass er Konoha nicht mehr lebend verlassen wird. Gengyo war auch aufgefallen, dass eine weitere Person hier ist, aber er hat noch nicht gesehen wer. Vielleicht noch ein Feind. Vielleicht aber auch jemand aus Konoha. Der junge Anbu musste nun aufmerksam bleiben, denn bei einem Angriff von hinten, würde er wohl den Kürzeren ziehen.


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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeSo Aug 07, 2011 5:07 am

Überrascht das sie nicht auf den harten Boden landete sondern irgendjemanden in die Arme sah sie auf. Es war ein Mann, wohl über 20, hatte lange silbere Haare und sah nicht ganz schlecht aus.
Sie brauchte eine Zeit um zu antworten aber fand dann ihre Stimme doch noch. Nur ein..Gift. antwortete sie. Fühlte er etwa Fieber bei ihr? Manchmal hatten ja Gifte eine Eigentschaft, Fieber aufzurufen aber jetzt fühlte sie sich nur schlapp und erschöpft. Jetzt fielen ihr Kaoru und Akio auf die sicherlich Hilfe brauchten. Zwar war ein Anbu da aber besser wäre es, wenn dieser hier sich um Akio kümmerte. Sie stützte sich bei den Mann ab um sich aufzurichten.
Kizuna stand wackelig auf den Beinen, konnte sich grade so aufrecht halten aber sie musste nun Stärke zeigen. Jemand aus der Familie der Daimyou zeigte keine Schwäche. Und das galt für jeden Familienmitglied. Besonders für sie selbst, da sie die einzige ist, die nachher den Platz ihres Vaters annehmen muss. Mir geht es gut..Hilf den anderen! Mit viel mühe schaffte sie es, dass ihre Stimme einigermaßen stark klang. Ihre sorgen gingen eher an Kiki und den anderen beiden. Kiki hing so leblos in ihren Armen. Würde Kizuna nicht spüren wie sie atmete, dann würde sie bestimmt nicht so stark sein. Sanft streichelte sie über Kikis Rücken und drehte sich langsam um, wo die anderen gegen diesen Fremden kämpften. Damit sie nicht umkippte, lehnte sie sich an einen nahe gelegenen Baum und richtete ihre Augen wieder zu den Fremden. Die beiden..haben keine..Schuld. Sondern ich alleine... Ihr wurde wieder klar wie leichtsinnig ihre spontanen Ideen waren und wie Gefährlich es doch eigentlich war. Akio's Auge war sicherlich für immer verloren und sie hatte Schuld. Irgendwie musste Kizuna es doch wieder gut machen aber daran würde sie erst denken, wenn alle wohlbehalten zu Hause sind.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeSo Aug 07, 2011 8:21 am

Das blonde Mädchen sah wirklich alles andere als gesund aus und wie sie ihm mitteilte, war wohl ein Gift daran schuld. Leise seufzte der Jounin auf und schallt sich wieder innerlich selbst, das sein Verbandskasten auf so einen Fall nicht vorbereitet war. Da er aber auch nicht wusste, was für ein Gift man ihr verabreicht hatte, war das im Nachhinein ja dann doch überflüssig, selbst wenn er auf ein nervenlähmendes Gebräu tippte. Die Kleine gab sich stark, sagte, er solle doch lieber den anderen helfen und das es allein ihre Schuld wäre, dass dies nun hier geschehen war und sie ihre beiden Freunde in Gefahr gebracht hatte. Ihren Mut schätzend, lächelte Makoto sie aufmunternd an. Du bist wirklich eine bewundernswerte junge Dame, dass muss man dir lassen. Aber du kannst sicher nichts dafür, dass hier im Wald in Nukenin sein unwesen treibt. Also gib dir nicht zu sehr die Schuld. Als er ausgesprochen hatte, sah er wieder zum Schlachtfeld, auf dem es recht fetzig zu ging. Gute Techniken drückten sich nur so die Klinge in die Hand und auch die Jugend zeigte, dass sie genug Talent hatte, mal zu den besten Shinobi Konohas zu zählen. Wo der Uchiha lieber den Beschützer abgab und nur so über die Bäume hinweg flitzte, formte Akio selbst in seinem Leid eine ordentliche Raitonkugel und schmetterte diese gezielt in die beschworene Welle dieses Fischmannes. Da kam schon einger Stolz in dem Hatake hoch. Das ist ganz mein Otouto-chan., säuselte er, schwang dann aber wieder zum Ernst der Lage über und solange sich der Anbu mit dem Nuke beschäftigte und eine Schattentechnik auf diesen ausübte, nahm der Weißhaarige das Mädchen auf seine Arme und nutzte die Gelegenheit, flott und von Ast zu Ast springend zu den beiden Jungs zu kommen. Unterwegs gesellte er scih kurz zu dem Anbu. Keine Sorge, ich bin ein Jounin aus Konoha. Um dir hier mit dem Nuke deine Ruhe zu lassen, werde ich die Kinder ins Dorf zurückbringen. Kaum hatte er den Satz beendet, war er auch schon weitergezogen. Angekommen sah er zuerst zu seinem Bruder, der sich erschöpft und blass auf dem Ast niedergelassen hatte und auch wenn er es wegen der Situation hier nicht so zeigen konnte, wuchs die Sorge in ihm. Der Verband um sein Auge triefte nur so vor Blut, das war absolut kein gutes Zeichen. Doch er durfte sich von seinen Gefühlen nicht ablenken lassen und wand sich dem Schwarzhaarigen zu, dessen Sharingan nur so blutrot leuchteden und der wohl daher zum Uchiha-Clan gehörte. Angesichts diesen riesigen Feuerballs vorhin war das ja auch kein Wunder. Uchiha-kun, wärest du so freundlich, meinen Bruder zu stützen? Und bitte ignoriere seine Launen. Ich bringe euch jetzt zurück ins Dorf. Dort kann man sich um eure Blässuren kümmern und der Anbu hier kann ungestört seiner Arbeit nachgehen. Er wartete, bis der Uchiha seinen Bruder stützte, danach machte er sich mit ihnen und dem Mädchen auf den Armen zurück auf den Weg zum Dorf.

Tbc: Krankenhaus von Konoha
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeSo Aug 07, 2011 11:17 am

Kisame grinste nur so vor dich hin. Wie eine Maus in ihrer Falle lief der Weißhaarige vor der immer näher kommenden Gefahr weg. Ein Herliches bild und der Geruch von Blut lag in der luft. herrlich denn es gab kein entrinnen. Aber selbst ibn dieser lage konterte der Hatake und gab immernoch nicht auf. Sehr erstaunlich wenn man bedachte das er schon so verletzt war. Genau das war sicherlich der grund wieso Konoha immer und immerwieder so starke Ninjas hervor brachte. Schon konterte er Mit einer donnerkügel die so unerbittlich wirkte wie kein anderes Jutsu. Die Ganze welle wurde so einem Eletrischen grauensbad. Irgendwie schaffte er es sich aus dieser donnernden gefahr zu retten und auf dem Boden der tatsachen zu verweilen. Seine Muskeln wurden gelähmt und so sah er nurnoch zu dem Anbu. Was tat er da? Plötzlich merkte Kisame was los war. Die Schattentechnik des Nara-clans. auch er kannte diese technik doch hatte nie wirklich geglaubt das sie so effektive ist. Gelähmt stand er nun da und konnte sich nicht bewegen. Vielleicht würde dieser kampf nochmal spannend werden. "Du kommst aus dem Nara-clan oder? sher intressant. Ich wette es könnte nochmal spannend werden" Aber nichts des du trotz war er noch nicht fertig. Mit einfacher willenskraft wollte er sich aus dieser Schattenkontrolle befreien. Doch noch funktionierte es nicht.
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeSo Aug 07, 2011 11:31 am

Langsam wurde seine Atmung immer schwerer und fester. ganz genau konnte man jeden atemzug hören. Er war extrem blass und zitterte am ganzen körper. Ihm war kalt und es verschwamm immer mal wieder vor seinen augen. Aufgeben wollte er aber nicht. Kurz schwankte er und sah wie seine Attacke traf. Stolz sah er wie der Fischmensch vom Schattenkontroll jutsu eingenommen wurde. "Gejklappt" flüsterte er duch seien maske und sah zu Kaoru. Gerade wollte er etwas sagen, doch da taf sein bruder mit Kizuna ein. erbrauchte etwas um den älteren Hatake zu fixieren der sofort anfing befehle zu erteilen. er wollte wohl das sie alle zum krankenhaus gingen. "Nein wir können jetzt hier nicht einfach weggehen! Das Wäre Flucht ! jetzt haben wir die chance ihm zu besiegen" sagte der Junge Hatake der sehr wohl was von taktik verstand. Nur niemals würde er flüchten. Das passte nicht zu ihm. Als er wollte das Kaoru ihn stützte stander auf. "Mich stützt niemand. Ihr könnt gerne ins krankenahsu gehen aber ich bleibe hier." viel zu viel blöffte er. In Wirklichkeit konnte er sich nichtmal mehr richtig auf den beinen ahlten. Der Blutverlust war zu hoch. "Ich werde den fischmenschen jetzt besiegen." Sagte er und wollte losgehen und sofort gingen ihm die lichter aus. Wie auf Knopfdruck Schloss er sein noch verbleibendes auge und verlor die kontrolle über sich. So viel auch der Hatake hinunter und wurde bewusstlos..

ow: Krankenhaus von Konoha.
(Kao nimm Akio einfach mit ) ^^

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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeMo Aug 08, 2011 6:19 am

Der Zustand Akios schien sich weiterhin zu verschlechtern, er zitterte wie Espenlaub, tat sich beim Atmen unheimlich schwer. Sein Mundwerk schien aber noch bestens zu funktionieren, da er den weißhaarigen Jounin, der mit Kizuna auf den Armen auftauchte, wie eine Katze anfauchte. Wie er hörte, war dieser junge Mann wohl Akios älterer Bruder und als er näher hinsah, erkannte er diesen auch. Es handelte sich wohl um Hatake Makoto, den ehemaligen Schüler seines Vaters, der nun den Posten eines Clanoberhauptes innehielt. Kaum stand er mit auf dem Ast, begann er beherrscht und gelassen die nächsten Schritte zu erklären und bat Kaoru, seinen Bruder doch zu stützen, selbst wenn diesem das gar nicht gefallen würde, was man auch hörte. Als Zeichen, dass er den Älteren verstanden hatte, nickte der Schwarzhaarige knapp, versuchte den jungen Hatake irgendwie zu packen, doch dieser war so aufmüpfig, dass dies kein leichtes Unterfangen war, wenn er ihn nicht verletzen wollte. Etwas genervt seufzte er auf, dann jedoch riss er für Sekunden die Augen ein wenig auf und beobachtete, wie der Weißhaarige das Bewusstsein verlor und fing ihn gerade so auf, bevor er den Boden berühren konnte. So ein Sturkopf..., murmelte Kaoru, nahm Akio auf seine Arme und machte sich dann mit Makoto auf den Weg.

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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeMo Aug 08, 2011 9:13 am

Den Lob von ihm konnte sie nicht sehr aufheitern. Eher war es eine Schande für sie, die beiden Genins in Gefahr gebracht zu haben. Es ist meine Schuld. sagte sie nur dazu und sah ebenfalls zum Schlachtfeld. Wirklich viel erkennen konnte sie aber nicht. Ihr Blickfeld war verschwommen und so konnte Kizuna unmöglich was erkennen. Ihr Beine gaben leicht nach aber krampfhaft versuchte sie sich zu halten. Nach wenigen Sekunden hat sie wieder ihren alten Standpunkt erkämpft aber wurde dann auf den Arm genommen. Eigentlich wollte sie los schimpfen aber verlor dann doch das Bewusstsein. Was danach passierte bekam sie nicht mehr mit.


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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeDo Aug 11, 2011 4:00 am

Es war gelungen. Der Nukenin war in seinem Schattenjutsu gefangen. Die jüngeren verliessen diesen Ort. Vielleicht auch besser für sie. Gengyo hatte nun die Chance, den Feind mit einer einzigen Bewegung zu töten. Dies war auch seine Pflicht als Anbu. Er muss diesen Nukenin töten. Ansonsten wär das ein grosser Fehler seiner seits. "Das hast du gut erkannt, aber dein Leben endet hier...". Grosse Worte, aber Als Anbu konnte er sich das erlauben. Kage Kubi Shibari no Jutsu. Eine kurze Handbewegung und der Schatten begann nun an dem Rücken von Kisame hoch zu klettern. Es bildete sich eine Hand, welche dem Feind das Genick brechen würde oder ihn erwürgen kann. Was von beidem er nun tun wird, wusste Gengyo noch nicht, aber er wollte den Nukenin ersteinmal unter Kontrolle haben. "Vielleicht töte ich dich auch nicht und bring dich dafür lieber ins Dorf, damit man dich wegsperren kann.". Der Anbu mochte das Töten nicht. Er wollte nicht Schuld haben, wenn jemand sein Leben verliert. Aber es blieb ihm eigentlich nichts anderes über. Wenn sich Kisame doch noch befreien kann, würde dieser mit Sicherheit auf ihn losgehen und es war niemand weiter da, der ihn unterstützen kann. Ein Gewissenskonflikt kam in ihm auf. Sollte er ihn nun töten, oder nicht? Es war alles so nervig und Gengyo stiess einen kurzen Seufzer aus. Die Schattenhand sollte sich nun fest um den Nacken des Nukenin geschlungen haben. Wenn dies passiert, hatte er nichts mehr zu lachen, denn dann könnte Gengyo sein Leben ganz schnell beenden.

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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeSo Aug 14, 2011 1:05 am

KV: Hayates Wohnung

Geschmeidig wie eine Katze nahm Maemi ihren üblichen Weg. Viele dämliche Geschichten rankten sich um diesen ach so 'unheimlichen' Ort. Meist verirrten sich kleine Genin hierher und wollten sich beweisen oder Mutproben bestehen. Seufzend dachte sie bereits darüber nach, was sie auf ihrer Reise erwarten würde. Doch Bewegungen und Geräusche brachten sie dazu, sich rasch auf einen Baum zurück zu ziehen und nur leicht um den Stamm herum zu blicken. Vier Leute hatten es offenbar ziemlich eilig, zurück nach Konohagakure no Sato zu kommen. Einen von ihnen erkannte sie als Jounin, die anderen waren, ging man nach Aussehen und vermutlichem Alter, wohl Genin, höchstens Chuunin. Nur das Mädchen auf den Armen des Jounins erkannte sie eigentlich wirklich. Die Tochter der Daimyou, die in Konohagakure lebte. Irritiert runzelte die junge Frau ihre Stirn, war allerdings recht schnell wieder bei ihren eigenen Gedanken. Immerhin waren die vier Personen rasch verschwunden. Woher sie wohl kamen? Sie schienen nicht sehr gesund. Eine Mission? Oder vielleicht auch ein Kampf... das wäre interessant. Neugierig verfolgte die Schwarzhaarige den wahrscheinlichen Weg der Shinobi zurück und tatsächlich sah sie dort einen Jungspund der Nara gegen etwas kämpfen. Nun den Jungspund erkannte sie allein wegen seines Jutsu als Nara, noch dazu war er scheinbar ein ziemlich hochrangiger Shinobi, sonst hätten ihn die vier anderen wohl kaum allein gelassen. Interessiert betrachteten ihre dunklen Augen aber eher seinen Gegner. Nun, das Aussehen war unverkennbar, wenn man ein Bingobuch besaß. Und Maemi besaß eines von jedem Großreich. Kisame Hoshigaki, Nukenin aus Kirigakure, interessant. Ob er ein Nachfahre des früheren Hoshigaki ist? Ruhig beobachtete die junge Frau die Situation weiter und betrachtete den Nara. Er schien mit sich selbst zu ringen. Es war üblich für junge Menschen, dass sie das Töten verabscheuten. Sie waren meist nicht daran gewöhnt, hatten teils verklärte Vorstellungen, was Kämpfe anging. Selbst wenn sie Anbu waren. Nur weil man Anbu war, hieß es schließlich nicht, dass man bereits viele Leute getötet hatte. Sie selbst hatte in ihrer Zeit als Anbu recht wenig getötet. Nur dann, wenn der Auftrag es verlangte. Heute lagen ihre Prioritäten ohnehin anders. Doch irgendwie fühlte sie sich verpflichtet, dem Jünglein zu helfen. Immerhin bestand immernoch ihr Vertrag mit Konoha. Zwar verpflichtete der sie nicht, allen Konohanin immer zu helfen, doch er verpflichtete sie, Konohagakure no Sato vor Angriffen zu schützen, auf welche Weise auch immer. Man könnte ihr ihre Anwesenheit hier, ohne einzugreifen, falsch auslegen. Elegant und lautlos landete sie also nur wenige Meter neben dem Nara auf dem Boden und deutete eine Verbeugung an. "Brauchst du vielleicht Hilfe, Jungspund?"
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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeSo Aug 14, 2011 1:29 am

" Mein Leben Endet hier also?" fragte Kisame mit seinem ständig siegessicheren grinsen. Ja er bleib sich der Sache ziemlich Sicher. Obwohl er zugeben musste das Das Schatten besitzt jutsu ziemlich beeindruckend war. Doch Kisames Physische kraft muss nur größer sein als die des Anbus und schon würde der Schattenbesitz reißen. Oder zumindest extrem schwer zu halten sein. Mit Purer willenskraft ging er millimeter für millimeter zurück und kam dadurch aus aus de mGriff. Die Hand ging immer stück für stück weiter herrunter. Nun trat auch eine fremde dazu. Er grinste nur ziemlich normal....so wie immer eben. " Deine freundin? Nicht schlecht" sagte er nur und rutschte immer weiter zurück. Nun Hatte er aber genug davon. Aus Der vorher entstandenen Überschwemmung entstanden 3 Wasser doppelgänger. 2 Liefen Auf Den Nara und die fremde zu. Und der 3. Zog weiter An Kisame um den Nara weiter schwierigkeiten zu machen. Auch Wenn die Fremde nun da war. 2 Doppelgänger konnte sie nicht abwehren. Und der Nara war ein ziemlich anfaches ziel. Denn um sich frei bewegen zu können muss er das Jutsu auflösen. Kisame Überlegte nebenbei wie er die ganze Umgebung hier etwas Abdunkeln konnte. Er hatte eine idee aber im moment musste er versuchen dem Naraa so viele schwierigkeiten wie möglich zu machen. Hoofentlich kann er sich noch rechtzeitig befreien.

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BeitragThema: Re: Düsterer Weg durch die Wälder   Düsterer Weg durch die Wälder Icon_minitimeSo Aug 14, 2011 2:31 am

Gengyo konnte es nicht glauben. Trotz seines mächtige Schattenjutsus konnte sich Kisame tatsächlich befreien, beziehungsweise er war dabei. Der Anbu hatte die physische Kraft des Nukenin unterschätzt. Nun hiess es eine neue Taktik zu entwickeln. Zu seinem Unglück kam noch jemand dort an. Ihm schoss nur durch den Kopf: "Hoffentlich ist das nicht noch eine Nukenin.", doch er kannte diese Frau. Sie war aus Konoha, doch ihr Name fiel ihm nicht ein. Nichts desto trotz musste sich der Shinobi wieder auf den Kampf konzentrieren. Er löste das Jutsu auf und machte einen kurzen Satz nach hinten. Da sagte die Frau etwas zum ihm. Jungspund?! Hatte sie Gengyo tatsächlich Jungspund genannt? Ohh man war das alles nervig. Der Nuke hatte sich aus seinem Jutsu befreit und er wird von der Frau als Jungspund bezeichnet. Nichts desto trotz musste er nun handeln. Kage Bunshin no Jutsu.. Plötzlich standen 10 weitere Gengyos auf dem Feld, aber dies kostete den Anwender ziemlich viel Chakra. Die Bunshin stürmten auf die feindlichen Doppelgänger und auf Kisame zu. Nun hatte er einen kurzen Moment um durchzuatmen und sich eine neue Taktik zu überlegen. "Ja, Hilfe wär nicht schlecht. Ich bin übrigens Gengyo Nara.". sagte er kurz zu der Frau, um auf ihre angedeutete Verbeugung freundlich zu antworten. Natürlich entgegnete der Nukenin mit einer blöden Antwort, aber darauf reagierte der junge Nara nicht weiter. Es war jetzt Zeit weiter zu machen und den Feind in die Schranken zu weisen. Doch die Frage war, was er jetzt tun soll. Vielleicht erstmal eine Erdwand zur Verteidigung zu errichten oder das Wasser mit einem Katonjutsu verdampfen, damit Kisame das nicht weiter nutzen kann. Bevor seine Bunshin bei den Gegnern ankommen würden, warf er noch schnell eine Rauchbombe. Danach konzentrierte er sein Chakra. "Ich werde dir eine Chance geben, ihn mit einem Angriff zu besiegen.". sagte er noch leise zu der Frau, sodass Kisame dies nicht hören wird. Danach nahm Gengyo ein Shuriken aus der Tasche und packte dort ein bestimmtes Siegel drauf, welches nur im Nara-Clan bekannt war. Er speicherte Chakra darin. Kage Mane Shuriken no Jutsu. murmelte er, während sich der Rauch wieder lichtete. Die Bunshin sollten nun bei ihren Zielen angekommen sein. Der Anbu visierte den Schatten von Kisame an und warf diesen Shuriken im Schatten eines Zweiten, damit die Chance grösser wird, dass er trifft. Wenn es treffen sollte, hätte die Frau eine gute Chance um den Nukenin zu besiegen, denn wenn das Wurfgeschoss treffen würde, dann könnte sich der Feind nicht mehr bewegen und wär wieder in der Schattenlähmung.

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