Another Time ~ Das Ende naht
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BeitragThema: Wälder   Wälder Icon_minitimeDi Jul 05, 2011 10:36 pm

Die nebligen Wälder im Reich des Wassers. Man sieht kaum die Hand vor Augen und muss aufpassen, dass man doch niemand falschem über den Weg läuft. Zu Fuß alleine reisen ist nicht gerade das Beste, das man hier tun kann.
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BeitragThema: Re: Wälder   Wälder Icon_minitimeDi Jul 05, 2011 11:01 pm

CF: Kirigakure – Hotel

Akita war nun gut eine Stunde in Richtung Norden gelaufen. Immerhin meinte Danjuro doch, dass sie dort ihre schönen Strände finden würde. Aber….hier fühlte sie sich eindeutig nicht wohl. Dieser unheimliche Wald. Dunkel. Neblig. Geräusche, die von allen Ecken und Enden auf sie einzudröhnen zu schienen.
Der Nebel legte seine eisig kalte Hand auf ihre Haut und sie schlang ihre Arme um sich. Vielleicht hätte sie sich doch besser umhören sollen, wohin sie denn gehen sollte.
Noch eine ganze Weile lief sie immer weiter. Hoffte dabei natürlich inständig sich nicht zu verirren. Dann, endlich! Der Nebel lichtete sich heute sogar hier ein wenig. Konnte sie nun doch etwas weiter nach vorne sehen. Allerdings…war da nicht gerade jemand gewesen? Du siehst schon Hirngespinste, Akita!, redete sie sich selbst ein und setzte sich ein Lächeln auf, um sich zu beruhigen. Aber doch…sie musste hier eindeutig weg. Was war nur wieder in sie gefahren diese Weg zu nehmen? Sie rief ihr Kuchiyose. Eine braune Stute stand neben ihr und blickte sie aus ihren treuen Augen an. Spielte mit ihren Ohren, da sie selbst hier und da etwas zu hören vermag. „Feines Mädchen. Wir machen uns nun auf zu einem ganz schönen Strand, ja?“ Sie tätschelte das Tier und stieg auf. Erinnerte sich dabei jedes Mal an die Anfänge mit ihr, wo sie sich überhaupt nicht halten konnte. Immerhin hatte sie ja auch keinen Sattel.
Nachdem sie richtig aufsaß, ging es auch schon los. Das Gute war, dass Arisu wirklich sehr trittsicher war. Selbst in so einer Gegend, sodass sie recht schnell voran kamen. Zu Fuß wäre sie noch viel viel länger gegangen und wäre dieser Paranoia noch ganz verfallen. Bei dem Gedanken daran fröstelte es sie.
Schlussendlich waren sie am Ende der großen Insel. Wasser streckte sich vor ihr, aber doch konnte sie dort eine kleine Insel erkennen. Ein Versuch war es alle Mal wert, dort rüber zu gehen.
Die Touhou stieg ab und gab der Stute noch einen Würfelzucker. Tätschelte sie und löste das Kuchiyose auf. Es folgte das Wasserlaufjutsu und sie trat hinauf auf die See. Solange Gott nun nicht meinen zu müssen einen gewaltigen Sturm hervorzubringen, würde sie schön rüber kommen.

GT: Inseln – Kleine Insel

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BeitragThema: Re: Wälder   Wälder Icon_minitimeFr Sep 09, 2011 10:33 pm

Oh wie Yatsu diese billigen Horrorfilme liebte, es gab wirklich nichts was einem das Herz in größerem Maße aufgehen lassen konnte als der Anblick eines fünftklassigen C-Schauspielers, welcher mithilfe von ein wenig Schminke versuchte einen gruseligen Massenmörder zu spielen, es war wirklich stets ein Vergnügen, das seinesgleichen suchte, zumindest wenn man gnadenloser Masochist und dazu noch vollkommen geschmacklos war was die hohe Kunst des Films anging. Entsprechend erschien dem jungalten Shinobi auch die aktuelle Kullisse seines Auftritts aus einem eben dieser schlechten Horrorfilme geklaut, es war kalt, neblig und überall standen Bäume, welche versuchten in der abendlichen Szenarie mit ihren knorrigen Ästen den Eindruck großartiger und wunderbarer Monster zu erwecken, das konnte einem sanfteren Gemüt als dem des Missing durchaus schon den einen oder anderen Schauer über den Rücken jagen. Die schwache Abendsonne, oder vielmehr der Rest, der da noch durch die dichten Bäume brach färbte das Brackwasser, welches sich zwischen den Bäumen befand und nichts unversucht lies um möglichst jedes Kleidungsstück des ehemaligen Chunnin zu durchnässen, blutig rot. Manch eine beschränktere Seele hätte diese Färbung nun mit dem eingeborenen Kanibalenstamm in Verbindung gebracht, welcher nur wenige hundert Meter entfernt seine eigene Interpretation des Erntedankfestes feierte und dabei ein paar dutzend Menschen abschlachtete, welche ebenso wie schon Yatsu beschlossen hatten diesen Wanderweg für sich auszuwählen, aber wie bereits gesagt, auf diese Idee würden wohl nur einfältigere Geister kommen, schließlich wusste doch jedes Kind, dass Kanibalen niemals etwas von dem kostbaren Blut einfach so in der schmutzige Sumpfwasser tropfen lassen würden.
Gleich einem Oni, oder vielleicht auch eher wie so ein Tengu, den Wesen mit den großen Nasen und grimmigen Gesichtern, so schlenderte auch der Missing durch diesen Teil des Waldes als wäre es das Normalste der Welt, wobei er mit seinem großen Strohhut, dem riesigen Schirm und dem gesamten Rest seiner Kleidung in der Tat aussah als wäre er irgendeinem Teil dieses lebendig gewordenen Alptraums entsprungen. Gewissermaßen passte sogar sein Gesichtsausdruck zu seiner Erscheinung, denn trotz der Tatsache, dass er schon seit mehreren Stunden auf dem Wasser lief, so schien dieses doch irgendeinen Weg gefunden zu haben in jede Faser des Stoffs einzudringen, welche der Shinobi am Leibe trug und damit nicht nur deren Gewicht zu vervielfachen, nein es gab noch etwas bedeutend Schwerwiegenderes, die Kleidung war dadurch schlicht und simpel klitschnass geworden. Und nun einmal ganz ehrlich gesprochen, was gab es schon Unangenehmeres als nassen Boxershorts am Leib? Ja das Leben war schon gemein und ungerecht, besonders jenen gegenüber, welche eigentlich nichts weiter für sich im Leben anstrebten als ein wenig Unterhalt, Arbeitslosengeld und Frieden bis ans Ende ihrer Tage.
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BeitragThema: Re: Wälder   Wälder Icon_minitimeSa Sep 10, 2011 1:21 am

Es war also wiedermal ein ideales Wetter zum trainieren. Der Nebel hing tief und wenn man sich nicht auskennen würde, hätte man jeden Schritt einen Ast am Kopf. Gerade deshalb war sie hier, oder?
Naja, Chika war nicht ganz so wild auf das Trainieren und beschloss sich einfach die Gegend anzusehen, mit einem Anflug einer leisen Hoffnung, sie könnte endlich die richtige Panda-Familie antreffen. In solchen Gebieten hatte sie da aber wohl eher weniger Chancen. Mit dem aufgesetzten Pfeifengesicht durchzog sie den Wald und tappte durch die Pfützen, die sich sogleich rächten. Umso tiefer sie in den Wald kam, desto tiefer wurden auch die Wasserlöcher, doch als sie plötzlich bemerkte, dass sie bis zu den Knien im Wasser stand, ging sie auf dem Wasser weiter. "Sowas aber auch", schmunzelte sie lächelnd und klopfte den gröbsten Dreck von ihren nackten Füßen "zum Glück ist es noch nicht zu kalt." Ja, und zum Glück hatte sie ihre Dialetten an die Tasche geschnürt.
Eine halbe Stunde war Chika nun schon durch den verwurzelten Tümpel gelatscht und mittlerweile wusste sie schon garnicht mehr was sie überhaupt hier wollte. Begonnen hatte es wie üblich mit der Pandastory, weiter ging es mit dem Training -welches sie natürlich nicht erledigt hatte- doch was jetzt? Sie legte den rechten Zeigefinger an die Unterlippe und kratzte mit dem Fingernagel leicht daran. Vom einen auf den anderen Moment blieb sie einfach stehen und legte mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken. Was war da denn noch?, es fiel ihr einfach nicht mehr ein.
Glücklicherweise spürte sie die Kälte an den Füßen noch nicht, die langsam an ihr hoch kroch, sonst wäre sie wohl nicht so ruhig geblieben, doch bemerkte sie, dass die Nacht langsam einbrach. Sie machte sich also auf den Rückweg, als sie aus unmittelbarer Nähe, Schritte zu hören glaubte. Leichtfüßig und vor allem leise wie sie war, ging sie den Schritten nach. Das Ding schien also auch auf dem Wasser zu laufen, also ein Ninja? Vielleicht ein gefährlicher Verbrecher, dem sie das Handwerk legen konnte! Chika zog die Augenbrauen zusammen und legte einen guckte grimmig drein. Wenn sie den erwischen würde... !
Anstatt, dass die Laute der Schritte sich entfernten, kamen sie immer näher und langsam konnte sie eine Silhouette erkennen. Der Mensch, der auf sie zukam schien einen Hut zu tragen und vermutlich hatte er auch Gepäck dabei. Chika blieb stehen. Sie griff in ihre Tasche und schob den Daumen in den nächstbesten Kunairing, um die scharfe Waffe im Notfall schnell benutzen zu können und statt sich zu verstecken, blieb sie mitten auf dem Weg stehen, sodass die beiden gezwungenermaßen kommunizieren würden.

__________________________________________

Edit:
Chika wand sich um und verfluchte die nebligen Wälde, die ihr wohl schon wieder einen Streich gespielt hatten. Sie verließ den Tümpel und suchte einen Ort auf, wo man sich nich ganz so einsam fühlt.
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