Seijo Ayaka ♦ Kumo ♦ Iryounin//S-Jounin

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»Steckbrief



Aussehen:

♦ Ayaka hat lange rote Haare, und violett-rote Kulleraugen, die in verschiedenem Licht jeweils anders funkeln. Ihre Haare glänzen im Licht, haben teilweise einen leichten Schimmer in der Sonne, die sie allerdings oft meidet.
♦ Sie hat hohe Wangenknochen, ein ziemlich symetrisches Gesicht, was sie sehr ernst aussehen lässt. Ihre Augen sind ziemlich groß, und ziehen den Blick auf sich, wenn man in ihr Gesicht schaut. Ayakas Lippen sind voll, aber nicht übermäßig - sie bieten einen perfekten Kontrast zu ihren Kulleraugen.
♦ Sie trägt eine zerfetzte Strumpfhose mit massiven Schuhen, und einem schwarzen top und einer Kaputze locker über ihrem Kopf hängend. Ihre Strumpfhosen trägt sie seit Jahren so, und vermutlich kann man ihr das auch nichtmehr ausreden. Genauso wie es mit ihren Schuhen sind, die eigentlich keine andere Eigenschaft haben, als schwer zu sein, und sie beim schnellen Laufen zu behindern, aber sie liebt diese Schuhe über alles, da macht ihr dieser Nachteil nichts großartiges aus.
♦ Über ihrem einfachen, engen und schwarzen Top trägt sie oft eine Jacke, die relativ weit ist und vorne offen, sodass man freien Ausblick auf ihr Top bekommt. Die Jacke hat eine dunkelblaue Farbe. Sie ist nicht übermäßig groß, aber auch nicht klein. Jedoch verschafft ihre Autorität ihr oft Aufmerksamkeit, wenn sie das möchte.
♦ Im großen und ganzen allerdings ist sie ziemlich unauffällig, in der Masse betrachtet. Sie gibt sich sehr unscheinbar, ist seltenst geschminkt, und hat ihre Haare meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.
♦ Schmuck trägt die Kunoichi auch, sie trägt unauffällige Ohrringe, die sie nie abnimmt, kleine Schwarze, runde Ohrringe, die etwa einen Durchmesser von einem Zentimeter haben. Außerdem hat sie eine Kette, die dafür sorgt, das Ayakas Haut an ihren Schlüsselbeinen nach dem Aufstehen immer eingedellt ist, weil sie darauf liegt, und die Kette nie auszieht. Diese Kette hat einen Anhänger, der sich öffnen lässt, in dem sich ein Bild von ihrer Familie befindet, womit sie ihn immer in irgendeiner Art und Weise bei sich trägt, wenn sie mal nicht weiter weiß.

Name: Seijo
Vorname: Ayaka
Alter: 24 Jahre
Geburtstag: 24. Juni
Rang: S-Jounin // Iryounin
Geburtsort: Kumo-Gakure no Sato
Aufenthalsort/Wohnort: Kumo-Gakure no Sato
Familie:

♦ Murakama Seijo (Mutter, verstorben)
Murakama war eine LIebevolle Mutter für ihr Kinder. SIe hatte ebenfalls rote, lange Haare, und war Zivilistin. Nach außen hin waren sie und ihr Mann das perfekte Paar, jedoch schien das nur so. Oft stritten sie sich, wegen nichts und wieder nichts, und natürlich konnten sie das nur eine geringe Zeit lang vor ihrer Tochter und ihrem Sohn verbergen, die immer mehr von den Streits mitbekamen, je älter sie wurden, was das Verhältnis zu beiden Elternteilen nicht gerade bestärkte. Jedoch hatte Ayaka zu ihrer Mutter immer den besseren Draht, Frauen halten eben zusammen.
♦ Takeo Seijo (Vater, verstorben)
Takeo war ein harter, aber gerechter Vater, der viel von seiner Tochter verlangte. Er war ein Mensch, wie man ihn heute als Choleriker bezeichnen würde, oft aufbrausend, wegen Kleinigkeiten, aber eigentlich ganz nett und rational denkend. Er war oft weg, beruflich bedingt, und so blieb die Erziehung größtenteils an der Mutter hängen. Durch die ganzen Streits zerstörte Takeo indirekt Ayakas Vertrauen zu ihm, weil er damit seine Frau verletzte, was die junge Rothaarige nicht gutheißen konnte.
♦ Shinichi Seijo (Bruder, 14, Lebend)
Ayaka kümmert sich seit dem Tod ihrer Eltern um ihren Bruder Shinichi, den sie natürlich auch über alles liebt, und der bei ihr an erster Stelle kommt. Niemand darf ihm ein Haar krümmen, auch wenn sie ihn langsam aber sicher gehen lassen muss, damit er seine eigenen Erfahrungen macht, und aus seinen Fehlern lernen kann. Sie versucht ihm weitestgehend eine Stütze zu sein, ohne sein Leben zu sehr zu beeinflussen, und in die 'richtigen' Bahnen zu lenken. Die Rothaarige lässt ihm also viel Freilauf, um an Herausforderungen zu wachsen.

Clan: -

Auftreten:
♦ Ayaka scheint Fremden oft hochnäsig und arrogant, beispielsweise, wenn sie jemanden neu kennenlernt vermittelt die Frau oft den Eindruck sich für etwas besseres zu halten.
♦ Wenn man sich dann allerdings ein wenig länger mit ihr unterhält ist sie freundlich, höflich und wortgewandt, aber auch distanziert zu Fremden, wodurch man sie im ersten Gespräch kaum einschätzen kann.
♦ Wenn man Ayaka jedoch reizt, wird sie schnell Ernst und direkt. Ayaka sagt, was sie denkt, auch wenn es was negatives ist, und das Gegenüber dadurch verletzt werden könnte, oder es etwas zu ernst auffassen könnte. Sie sagt was sie denkt, auch wenn das manchmal nicht angebracht ist.
♦ Von Jüngeren wird sie oft als Vorbild betrachtet, und Gleichaltrige holen sich Rat bei ihr. Oft ist sie allerdings auch zickig und frech, wenn ihr etwas nicht passt, oder sie nicht das bekommt, was sie will, was vorallem ihr Partner zu spüren bekommt, wenn sie gerade schlecht drauf ist.
♦ Man könnte sagen sie ist sehr temperamentvoll, und divenhaft, in bestimmten Situationen, aber auch unglaublich einfühlsam und sensibel, wenn es um ihren Partner geht, den sie mit all ihrer Kraft beschützt und unterstützt.
♦ Wenn man der erfahrenen Frau im Kampf gegenüber steht, wirkt sie sehr stark, fast schon furchteinflößend. Sie übertreibt oft, was ihre Kräfte angeht, um dem Gegner das Gefühl zu vermitteln, er hätte eh keine Chance. Manchmal jedoch untertreibt sich auch, um den Gegner in einen Hinterhalt zu locken, oder ihn sich auspowern zu lassen, um dann ganz einfach den Sieg davon zu tragen. Ayaka hat also kein Problem damit, sich zu verstellen, sie liebt diese Art von 'Versteckspielen'.
♦ Gegenüber ihrer Familie ist sie jedoch stets loyal, und lässt auch ab und an mit sich reden, geht sogar Kompromisse ein.
♦ Gegenüber Höherrangigen hat die Kunoichi ein kleines Autoritätsproblem, jedoch unterdrückt sie dies meistens, und fügt sich den Befehlen, solange sie diese mit ihrem Gewissen vereinbaren kann. Hat sie jedoch etwas zu meckern, hält sie ihren Mund nicht unbedingt, und kritisiert auch an der Meinung des Raikage, allerdings nur konstruktiv, und mit Gegenvorschlägen.





»Fähigkeiten



Chakraelement: Katon/Fuuton

Stärken:
♦ Ayaka ist sehr stark im Fernkampf, was auf ihre guten Nin-Jutsu Fähigkeiten zurückzuführen ist. Sie hat sehr lange trainiert, vorallem ihre Nin-Jutsu Fähigkeiten ausgebaut, da sie durch ihre geringe Körperkraft im Nahkampf quasi ungeschützt und direkt schlagbar ist.
♦ Zudem kommt ihr Wissen an Anatomie und Medizin, wodurch sie Gegengifte erstellen kann, und ihren Partner im Kampf fix heilen, oder zumindest wieder Kampffähig machen kann.
♦ Dieses Wissen lässt sich auch durchaus als Waffe anwenden, gegen ihre Gegner. Beispielsweise mit Atemgiften kann sie diese kurzerhand bewegungsunfähig machen.
♦ Ihre Chakrakontrolle ist hervorragend und ihre Intelligenz erlaubt es ihr, auch mal ein Jutsu weniger, dafür aber geschickter einzusetzen.

- Fernkampf
- Ninjutsu
- Iryounin-Fähigkeiten
- Chakrakontrolle
- Intelligenz

Schwächen:
♦ Da Ayaka sich kaum auf Tai-Jutsu konzentriert hat, sind diese Fähigkeiten bei ihr bemitleidenswert.
♦ Sie hat im Nahkampf keine Chance, hat kaum Kraft und kann mit größeren Waffen als Messen nicht umgehen, weil sie es nie geübt hat.
♦ Es ist sehr wahrscheinlich das sie bei einem Nahkampf hoffnungslos verloren ist.
♦ Auch ihr Chakramenge ist nicht übermäßig groß, allerdings auch keine Schwäche. Vermutlich eher als 'normal' für ihr Alter zu bezeichnen.
♦ Außerdem kann sie keine Gen-Jutsus wirken, und kann sie auch nur auflösen wenn sie sie erkennt ( bis C-Rang) .

- Tai-Jutsu
- Kraft
- Nahkampf
- Waffen
- Chakramenge
(- Gen-Jutsu)



»Charakter



Ausrüstung:
♦ 20 Shuriken die sie in einer Schriftrolle versiegelt hat, mit Ausnahme von 5 Stück die sie an ihrem Körper trägt.
♦ 20 Kunais die sie ebenfalls in jener Schriftrolle versiegelt hat, allerdings hat sie kein einziges Shuriken so mit sich.
♦ 10 Schriftrollen die sie in einer Tasche mitsich trägt, die die Schwarzhaarige meist über die Schulter gehängt hat.
♦ 5 Drahtseile à 5 Meter, die sich ebenfalls in der Tasche befinden.
♦ 1 Landkarte um auf Missionen den richtigen Weg zu finden, Unterschlupf zu finden und sich nicht zu verlaufen.
♦ 15 Makibishi - in der Tasche
♦ 5 Kibakufuda - Ebenfalls in der Tasche
♦ Medic-Pack:
* Zoketsugan - 20 Stück in einem kleinen Gläschen, welches sie in ihrer Medic-Tasche hat.
* Chakrapillen - 10 Stück, eigentlich nicht für sich selbst gedacht, eher für die Rettung der Leute, die sich selbst überschätzt haben, und nun an Chakra-Mangel leiden.
* Gifte - Zwei verschiedene Nervengifte, die sich einmal einschläfernd und einmal lähmend auf den Körper des Gegners auswirken. (Beschreibung folgt in JL)
* Gegengifte - zu o. g. Giften
* Skalpelle
* Verbände
* Alkohol zur Reinigung und Desinfektion

Charaktereigenschaften:
Ayaka ist eigentlich eine sehr ruhige Person, die es hasst in ihrer Ruhe gestört zu werden. Bringt man sie auf die Palme rastet sie schnell aus, und ihr Temperament zeigt sich ausgiebig. Sie kann richtig hochfahren und 'unfair' werden. Verbal ist sie ziemlich schlagfertig, allerdings nur, wenn sie schlecht gelaunt oder zynisch ist. Oft wenn man sie nervt, wird sie sehr zynisch, schon fast sadistisch und achtet nichtmehr auf ihre Werte, und sagte einfach direkt raus was sie denkt, ob es verletzend ist oder nicht.
Lernt man sie kennen, ist sie zunächst sehr zurückhaltend, gibt nicht viel von sich Preis, ist aber freundlich, nett und interessier, schon fast distanziert und reserviert wirkt Ayaka, wenn sie einem Fremd ist. Ihre Familie jedoch liebte die Rothaarige über alles, würde niemandem erlauben ihr ein Haar zu krümmen. Da ihre eigene Familie bereits verstorben ist, widmet sie diese Loyalität nun ihrem Partner, Yutaka. Sie steht ihm mit Rat und Tat zur Seite, und wenn er jemandem erzählen möchte, das der Mond Lila ist, bestätigt sie das, und steht mit allem was sie hat hinter ihm. Generell ist die Kunoichi ihrem Dorf gegenüber sehr loyal eingestellt, auch wenn sie ab und an rum meckert. Im Endeffekt will sie alles nur zum Wohle des Dorfes, und man kann sie mit dieser Begründung leicht packen um sie umzustimmen.

Vorlieben:

Was sind die Vorlieben von Ayaka - das ist ein garnicht so einfaches Thema. Etwas zu finden, für das sich die Kunoichi wirklich begeistert ist wahrscheinlich unmöglich. Allerdings kann man sagen, was ihr Spaß macht, womit sie sich beschäftigt, aber Begeisterung ist es weniger. Sie mag Tiere unheimlich gern, generell die Natur hat es ihr angetan, so oft wie sie draußen sitzt, Irgendwelche Pflanzen für ihre Gifte zusammen sucht - oder einfach nur den Sonnenuntergang beobachtet. Ab und an geht sie einfach nur in den Wald, um Tiere zu beobachten, oder sie setzt sich auf ihr Fensterbrett, schaut den Vögeln zu, denkt dabei nach. Generell ist Ayaka ihr Ruhe unglaublich wichtig. Wenn sie schlecht drauf ist - was gar nicht so selten passiert - setzt sie sich oft einfach nur auf ihr Bett, denkt nach, und wehe jemand wagt es, sie dabei zu stören. Nicht selten liest sie bei dieser Tätigkeit auch ein Buch, statt nachzudenken, oft über Medizin, Anatomie oder Pflanzen und Biologie. Zu ihren weiteren Vorlieben könnte man zudem noch das Kämpfen, spezifischer Trainingskämpfe nehmen, die das Adrenalin in den Adern der jungen Frau fließen lassen, ihr vermitteln sie ist stark, kann sich wehren. Wer mag das nicht?
Was man natürlich noch zu ihren 'likes' zählen könnte, wäre ihr Lieblingsessen, Nudeln, mit einer speziellen Soße, die ihre Mutter immer gemacht hat, die sie nun selbst ab und an kocht. Dieses Gericht erinnert sie an ihre eigene Familie, wie sie als kleines Kind am Tisch saß, sehnsüchtigst auf ihr Essen gewartet hat, und ihre Mutter es endlich auf ebendiesen Tisch stellte.

♦ Tiere
♦ Bücher
♦ Kämpfe
♦ Nudeln
♦ ihre Ruhe

Abneigungen:
Dieses Thema wird schon viel einfacher zu beschreiben, denn Abneigungen hat Ayaka eine ganze Menge, und etwas zu ihrer Abneigung werden zu lassen, ist gar nicht so schwer. Einmal eine schlechte Erfahrung mit etwas zu machen, wird die Rothaarige nie mehr aus ihrem Elefantengedächtnis herausbekommen, und es wird sie immer daran erinnern 'Irgendwas war hier faul'. Zu ebendiesen Abneigungen könnte man Konoha zählen, das Dorf versteckt hinter den Blättern, das so scheinheilig, lieb, nett tut und welches die Kunoichi hochgradig verachtet. Wenn schon jemand in ihr Dorf kommt, der aus Konoha ist, ob er nun umgezogen ist, oder nur eine Nachricht überbringt, sollte er darauf achten Jedem, aber nicht Ayaka über den Weg zu laufen. Allerdings wird das schwer passieren, wenn sie nicht gerade auf den Weg in den Wald oder zum einkaufen ist, denn Menschenmassen meidet die junge Frau, dort fühlt sie sich unwohl. So viele Menschen an einem Fleck, das ist eine wandelnde Bombe. Bricht irgendwo Panik aus, wäre Ayaka mittendrin, könnte sich nichtmehr retten, davor hat sie schlicht und einfach zu viel Angst, weshalb sie sich so etwas gar nicht erst nähert. Zudem ist die Rothaarige eine Person, die ihre Ruhe braucht, die ihre innere, sowie äußere Sicherheit braucht, die bei solch einem Tumult einfach nicht gewährleistet ist. Allerdings hasst sie es auch, wenn zuhause ständig die Türe klingelt, oder jemand etwas von ihr will, während sie sich eigentlich gerade entspannen will, ein Buch liest, oder irgendetwas anderes tut.
Ebenso kann die junge Frau es nicht mit ansehen, wenn sich zwei Lebewesen, egal ob Mensch oder Tier, sich bekämpfen, ohne sichtbaren Grund, vielleicht einfach nur aus Spaß oder Geldgier. Sollte sie solch einen Kampf mitbekommen, ob auf Leben und Tod, oder einfach nur so, zum 'Grenzen' austesten, wobei der jeweils andere erheblichen Schaden davon tragen würde, Ayaka wäre die Person, die dazwischen geht, auch wenn sie sich damit selbst in Gefahr bringen würde. Durch solche Ausreizungen kommt es oft zu Verletzungen, und nicht umsonst ist die Rothaarige eine Iryounin geworden, sie wollte eben fähig sein, diese Verletzungen zu vermeiden, zu heilen, da sie es hasst jemandem zuzusehen, der Schmerzen hat, der sein Gesicht verzieht, auf die Zähne beißt. Solch Menschen will Ayaka ihre Schmerzen nehmen, auch wenn das Heilen selbst manchmal einen Schmerz verursacht.
♦ Konoha
♦ Menschenmassen
♦ Sinnloses Blutgemetzel
♦ keine Ruhe
♦ Sie hasst es, wenn sie gereizt wird
♦ Verletzungen

Besonderheiten:
Ayaka fährt sich oft durch die Haare und blickt Personen mit denen sie sich unterhält entweder tief in die Augen, oder schließt ihre Augen. Sie fällt immer in das eine Extrem, sehr ruhig zu sein, oder in das andere, sehr exzentrisch zu sein.

Regeln gelesen?:
AS 24


»Biographie



Wichtige Daten:
0 Jahre ♦ Zivilistin ♦ Kumogakure ♦ Geburt
7 Jahre ♦ Zivilistin ♦ Kumogakure ♦ wird zur Akademiistin
11 Jahre ♦ Akademistin ♦ Kumogakure ♦ wird zur Genin
14 Jahre ♦ Genin ♦ Kumogakure ♦ wird zur Chu-Nin / Ausbildung zur Iryounin
17 Jahre ♦ Chunin ♦ Kumogakure ♦ Tod ihrer Mutter und Anfänge des Streits mit ihrem Vater
18 Jahre ♦ Chunin ♦ Kumogakure ♦ Auszug in eigene Wohnung
20 Jahre ♦ Chunin ♦ Kumogakure ♦ Tod ihres Vaters
- 21 Jahre ♦ Chunin ♦ Kumogakure ♦ 1Jährige Trauerphase, bedingt durch schlechtes Verhältnis zu ihrem Vater in letzter Zeit vor seinem Tod
21 Jahre ♦ Chunin ♦ Kumogakure ♦ Ernennung zur S-Jounin / Iryounin
21 Jahre ♦ S-Jounin ♦ Kumogakure ♦ Lernt Yutaka kennen
24 Jahre ♦ S-Jounin ♦ Kumogakure ♦ Start des RPG's

Ziel:
Eigentlich hat die Kunoichi inzwischen schon fast alle Ziele erreicht, die sie erreichen wollte. Sie ist Iryounin, mit einem ziemlich hohen Wissen, auch wenn sie keine Jounin ist, sie hat einen Partner mit dem sie mehr als glücklich ist, und richtige Ziele verfolgt sie eigentlich nichtmehr, außer natürlich ihr Leben geradlinig und ohne Umwege auf die Reihe zu bekommen.

Schreibprobe:


[Diese Schreibprobe ist aus einem anderen Forum, in dem ich den Chara 7 Jahre jünger spiele, und als Nuke / Uchiha. Allerdings sind die Charaktereigenschaften grundsätzlich gleich, sowie mein Poststil (: ]



Dieses Gefühl beflügelte die junge Uchiha schon fast, es ließ ihr Herz Cha-Cha-Cha tanzen, ihren Kopf Karussell fahren, und ihren Verstand laut rumschreien, wie eine Stimme in ihrem Kopf, die ihr sagte, das es so richtig war, und doch so falsch. Seine Nähe löste Wohlbefinden in ihr aus, diese Wärme hatte sie noch nie gespürt, noch nie war ihr jemand so nah, und doch so fern. Im Hinterkopf wusste sie genau, dieser Moment würde enden, auch wenn sie es nicht wollte. Sie wollte es nicht nur nicht, sie verbannte diesen Gedanken sogar gänzlich aus ihrem Kopf - für einen Augenblick, oder zwei. Noch hatten sie Zeit, bis die Sonne wieder unterging, so viel Zeit, und doch viel zu wenig. Yutaka schmiegte sich an den Körper des Mädchens, und es fühlte sich gut an, nicht nur gut, sogar briliant. Nie wieder wollte sie den Kerl loslassen, dem sie noch vor nichtmal einem Tag den Tod an den Hals gewünscht hatte, weil er sie bei etwas beobachtet hatte, das sie inzwischen vollkommen verdrängt hatte, vergessen wollte, am besten sollte ihr dieser Gedanke nie wieder in den Kopf schießen, diese Erinnerung nie wieder hochkommen. Der Jinchuuriki wusste also auch nicht, was geschah, und sie war ihm ebenso wichtig, auch wenn er wahrscheinlich gar nicht wusste, was sie damit gemeint hatte. Es war ihr egal, diese Worte lösten eine Sehnsucht in ihr aus, die Sehnsucht nach ihm, seiner Nähe, und übernahmen den unkontrollierten Körper des Mädchens. Sie war nichtmehr angespannt, nein... Sie war mehr als locker, ihr Verstand hatte sich ausgeschaltet, sie hörte darauf, was ihr Herz ihr sagte, auch wenn es wahrscheinlich so außer Puste war das es gar nicht sprechen konnte. Zumindest fühlte sich das so an - es musste schon längst wegen Unterzuckerung aufgehört haben zu schlagen, oder so. Wer bist du, das du mich so verwirrst, und wie zum Teufel schaffst du das? Huh? Verdammt Ayu reiß dich doch zusammen, du kennst den Kerl nicht einmal, und nun sowas? Wichtig... wichtig ist das du überlebst, wichtig ist, das du hier so schnell wie möglich wegkommst, das du dein Leben in den Griff kriegst, und irgendwo sicher bist... Hier bist du nicht lange sicher! Da kannst du dir einreden soviel du willst... Da kann er quatschen solange er will, das er dich beschützt, und so weiter und so fort... Bla Bla Bla - VERSCHWINDE! meldete sich ihr Verstand einen kurzen Moment zu Wort - wurde dann aber sofort von der jungen Uchiha verstummt und wieder ins Jenseits verbannt...

Er kuschelte sich näher an sie, so nah, wie es näher schon fast gar nicht mehr ging, und es war unglaublich schön für sie. Ihm so nah zu sein war seltsam. Noch nie hatte sie das gespürt, noch nie befand sie sich in so einem Zwiespalt, aber auch nie hatte sie sie ihren Verstand so neben sich gestellt, und ausschließlich auf ihre Gefühle gehört. Er sprach zu ihr, das er spürte, das es richtig war, aus irgendeinem Grund. Ja das spürte sie auch, und wusste genauso wenig warum, aber das war ihr auch egal. Doch bevor sie antworten konnte, sprang Yutaka auf, ging zum Fenster. Was zur Hölle? Warum sprang er auf? Es zerriss sie innerlich, die Tränen stiegen ihr in die Augen, es war kindisch so zu reagieren, aber es fühlte sich genauso an, als wäre sie wieder verlassen, verletzt worden. Warum? Yutaka... flehte sie innerlich, wollte das er zurückkam, sie konnte sich aber nicht bewegen, ihr Körper war starr, nicht einmal etwas sagen konnte sie. Er hatte Angst zu versagen, bei was zu versagen? Er hatte Angst wieder das Blut der Person, die ihm etwas bedeutete an den Händen zu haben, und er hatte nie erlebt, das ihm jemand so schnell so tief in die Seele vordringen konnte, doch sie hatte es geschafft. Warum sie. Warum versagen, Yutaka? I-Ich werde schon nicht so schnell sterben, du brauchst keine Angst haben. I-Ich... fühle mich so gut, in deiner Nähe... Ich... habe mich... brach sie ab, senkte ihren Blick schon während ihrer Worte nach unten, und versuchte unauffällig die Träne wegzuwischen, die ihr über die Wange lief. mich noch nich mehr zu Jemandem hingezogen gefühlt, wie zu dir... vervollständigte sie ihren Satz innerlich, doch Yutaka drehte sich zu ihr um, blickte ihr in die Augen, ihre weit aufgerissenen Augen, die so hilflos nach seinen suchten, so bettelnd und flehend. Ich gebe auf... überreichte ihren Gefühlen der Verstand den Pokal des Sieges und verzog sich irgendwohin, wo man ihn weder hören, sehen, noch spüren konnte. Schonwieder stand er da, blickte sie an, sagte nichts, minutenlang, als hätte man einen Film angehalten, und nicht weiterlaufen lassen. Sie fragte sich, was er hatte, er war wieder in Trance, was überlegte er, was tat er?

Doch auf einmal begann er zu sprechen, und diese Worte durchfuhren die Uchiha wie ein Blitz, sie würde sie nie vergessen. Er wäre immer für sie da, würde sie beschützen, und die Leute jagen, die für ihr Leid verantwortlich waren. Und dann kam das, womit das Mädchen nie gerechnet hatte, womit sie mehr als überfordert war, was ihre Angst aufkeimen ließ, was ihren Körper in ein Wechselbad der gefühle versetzte. Das alles, weil er sie liebte. Warum? Warum ausgerechnet sie? Hätte sie ihre Schwester nicht einen Tag später umbringen können? Was sollte sie sagen? Tausende Fragen durchschossen ihren Kopf, ihr Verstand war noch immer versteckt hinter irgendeinem Gefühl, hinter Verwirrung, hinter Chaos und einem Sammelsurium der Gedanken. Verblüfft konnte sie ihren Blick nicht von dem Jungen abwenden, der ihr gerader drei Wörter an den Kopf geschmissen hatte, die sie mehr auseinander gebracht hatten, als das 'stirb', das er noch einige Stunden zuvor gerufen hatte. Was sie im Grunde genommen garnicht interessiert hatte. Jemand der sie töten wollte, war also unbedeutender, als jemand der ihr seine Liebe gestand. Interessanter Gedankengang. Eine geschätzte Ewigkeit später sammelte die Uchiha sich, und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, die Unsicherheit aus dem Fenster zu schmeißen und das Chaos zu ordnen. D-Du... ich meine... Ich.. Also... W-Warum? stammelte sie stimmlos und konnte ihren leeren Blick nicht von dem ihr so Fremden, und doch so Nahestehenden abwenden. Doch bevor sie etwas weiteres über die Lippen brachte, wurden diese auch schon von ihm davon abgehalten jegliche Worte aus ihnen entfliehen zu lassen, er nahm sie in den Arm, küsste sie. Fast schon automatisch schloss die die Augen, spürte wieder diese Sicherheit und Wärme, Zuneigung und Sehnsucht, wie ein kleines Kind, das seine Mutter für Tage nicht gesehen hatte, ihr nun um die Arme sprang und ihr wieder nah war. Diese Zuneigung, war das, was ihr die Sicherheit gab. Seine zarten Lippen auf ihren zu spüren war elektrisierend.

Liebe...
Was war das eigentlich? Was war 'Liebe'? Liebe war ein Gefühl, ein psychisches Ding, das physische Auswirkung hatte. Aber warum? Warum bekam man Herzrasen, wenn jemand einem näher kam, warum bekam man keinen klaren Gedanken mehr, wenn man an jemand Geliebten dachte? Liebe hatte keine Materie, keine Masse, also warum um alles in der Welt hatte dieses kleine Wort mit 5 Buchstaben soviel zu sagen? Und warum machte es soetwas mit Menschen? Was machte es eigentlich mit Menschen? Es machte, das sich zwei Menschen wichtiger waren, als alles andere - Es machte, das sie sich in ihrer Nähe wohler fühlten, als sonst irgendwo - Es machte, das sie sich wortlos verstanden, das sie immer für sich da waren, Es ermöglichte dem jeweils anderen jemanden zum Weinen zu bringen, mit ganz einfachen Taten, Sätzen, Worten. Liebe stand in unmittelbarere Verbindung damit, Angst zu bekommen jemanden zu verlieren, Liebe saß genauso am selben Tisch wie Eifersucht, das Bedürfnis jemandem genauso wichtig zu sein, ihm genausoviel zu bedeuten, traurig zu sein, wenn es nicht so war. Es bedeutete sich zu jemandem hingezogen zu fühlen, aber wie fühlte man sich zu jemandem hingezogen...? Wie funktionierte das? Man konnte das nicht anfassen, nicht sehen, nicht mit seinen Händen spüren, und auch nicht hören, nicht riechen, man konnte es nur innerlich spüren. Jemanden zu kennen, jeden Gedankengang nachverfolgen zu können, jede Handlung einem Sinn zuzuweisen, obwohl es nicht die Eigene war. War das Liebe? Aber was war dann der Unterschied zu einer stinknormalen 'Freundschaft' ? Man konnte sich doch auch zu jemandem hingezogen fühlen, sich sicher und geborgen fühlen, wenn man diesen 'Jemand' nicht liebte. Zumindest nicht so. Also wo bestand der Unterschied zwischen Freundschaft und Liebe? Gab es überhaupt einen Unterschied zwischen Freundschaft und Liebe? Soviele Fragen, wegen etwas, was nichteinmal eine Masse hatte, oder gerade deswegen. Natürlich war bekannt, das psychisch instabile Menschen viel schlimmer dran waren, als physisch instabile, die es vielleicht nur mit dem Kreislauf hatten, aber was hatte das mit Liebe zu tun?
Von einem geliebten Menschen verletzt zu werden, konnte viel stärkere Auswirkungen haben, als ein Messer in den Leib gestochen zu bekommen, und warum? Eine Wunde heilte wieder, eine physische. Eine innerliche Wunde, oder ein 'gebrochenes Herz' - Wie Viele so schön sagten - konnte man nicht einfach so mit Medikamenten und Verbänden wieder heil bekommen, das brauchte viel mehr. Zeit, um sich zu regenerieren, Trost um den Halt wieder zu finden, Sicherheit um wieder Vertrauen aufzubauen. Aber wie kam es soweit, das jemand so versteift war, das Herz so verletzlich war, wobei das ja auch wieder nur eine Metapher war. Jemandem das Herz zu brechen, wäre Tödlich, wenn man es wörtlich nehmen würde. Also war es nur die Beschreibung des Gefühls, wenn man in seinem Vertrauen zu einem 'geliebten' Menschen enttäuscht wurde, dieses missbraucht wurde, oder etwas in der Art? Liebe definierte jeder anders, manche liebten Tiere, andere beschrieben so ihr Gefühl was sie im Beisein eines anderen Menschen hatten, Weitere 'liebten' ihre Familie, aber das war doch nicht alles das selbe? Das konnte nicht sein. Nein. Oder Doch? Dann würde 'Liebe' ein so alles umschreibender Begriff sein, das er so relativ war, das man viel rein interpretieren konnte, wenn jemand sagte 'Ich liebe dich'. Aber jeder wusste genau, was es bedeutete, wenn er diese drei Worte hörte. Also war 'Liebe' ein Begriff für ein Gefühl, das alles bedeuten konnte. Ayu liebte ihre Schwester auch, und trotzdem brachte sie sie um. Yutaka liebte Ayu, brachte er sie deswegen auch um? Nein, vermutlich eher nicht. Aber er liebte sie, nun gut das musste sie akzeptieren, ändern konnte sie es ja eh nicht. Und wollen tat sie das dreimal nicht, also beließ sie es dabei. Doch irgendwie war dieses Thema mehr als interessant, es war verwirrend und fesselnd zugleich. Warum gerade diese verdammte Liebe, die mehr Schlechtes mit sich ziehen konnte, als das sie gab? Noch immer wusste die Schwarzhaarige nicht was 'Liebe' eigentlich war, aber sie verwarf diesen Gedanken auch schnell wieder, denn die wenige Zeit die sie noch hatte war zu wertvoll, als das man sie mit Nachdenken verbrachte.


Du darfst mir nicht folgen... Du machst dein Leben kaputt, wenn du so wirst, wie ich... Tu es nicht... Bitte Yutaka... Bitte... Du bist nicht frei, wenn du das tust... Im Gegenteil... Du lebst mit ständiger Angst. Ich möchte nicht, das jemand den ich liebe so endet wie ich... sprach sie leise, und bemerkte erst Minuten später, was sie da eigentlich gerade gesagt hatte, was nicht hieß, das ihre Worte keine Bedeutung hatten. Im Gegenteil, wahrscheinlich hätten sie keine Bedeutung, wenn sie vorher darüber nachgedacht hätte, was sie sagen würde, so reserviert wie sie manchmal sprach, so überlegt, wie sie im Kampf gesprochen hatte, so arrogant und selbstverliebt - das alles war sie gerade nicht, nein. Sie war sie selbst, und das zum ersten Mal, seit sie sich daran erinnern konnte. Erinnerungen stiegen ihr zu Kopf, ihre Mutter, wie sie war, wie sie sie aufzog, mit all ihrer Liebe, und Wärme, jedoch eine andere Wärme, als sie sie nun spürte. Die Augen geschlossen, hörte sie seine Stimme, sie gab ihr Kraft. Natürlich vertraue ich dir... hauchte sie leise, kam seinem mit ihrem Kopf näher, und ihre Lippen verbanden sich ein weiteres Mal, erneut dieses Gefühl. Er hatte es geschafft, er hatte sie aus ihr herausgeholt, ihr wahres 'ich' dazu gebracht sich preis zu geben, ihr Vertrauen und ihre Sehnsucht erweckt, und ihre Unsicherheit verscheucht. Warum er?

Wuhuiii^^ meine kleine Ayu *gehauen wird*


Aaalso gibt nur weniges: würde dich bitten noch zu ergänzen, welche Länge das Drahtseil hat, ebenso bitte die Anzahl der Pillen etc.
Die Gifte dann bitte in der Jutsuliste aufzählen und beschreiben wie sie genau wirken, bzw. was sie bewirken.

Die Vorlieben und Abneigungen vielleicht noch in einem kleinen text zusammengefasst.


Ansonsten eine sehr schöne Bewerbung und ein schöner Schreibstil den ich so an dir liebe ^^


Mfg Kushiro

So Meckertante Vorlieben und Abneigungen sind etwas länger geworden, tut mir leid, aber du wolltest es ja so (:
Länge, und Anzahl der Seile bzw Pillen sind ergänzt und die Gifte ansatzweise beschrieben, mach ich nochmal ausführlich in der JL (:

Und Danke für die Komplimente

O_O Angenommen...

Hät gern beim Auftreten noch drin, wie es mit dem Verhalten gegenüber höherrangigen aussieht [Mir muhahah] Standartprozedere und ich will das wissen^^

Bei Stärken/Schwächen..Genjutsu auflösen wenn sie sie erkennt, naja, wir werden sehen auf was für einen Rang du Kai hast, ist in Ordnung^^

Ansonsten soweit in Ordnung, schöner Charakter

Gruß Raikage-Sama

Edit:

Gegenüber Höherrangigen hat die Kunoichi ein kleines Autoritätsproblem, jedoch unterdrückt sie dies meistens, und fügt sich den Befehlen, solange sie diese mit ihrem Gewissen vereinbaren kann. Hat sie jedoch etwas zu meckern, hält sie ihren Mund nicht unbedingt, und kritisiert auch an der Meinung des Raikage, allerdings nur konstruktiv, und mit Gegenvorschlägen

eingefügt

und Bei Stärken/Schwächen beim Genjutsu-Auflösen bis C-Rang eingefügt, hoffe das langt (:

Grüßchen
die Rebellische

Immer diese Rebellischen, dabei ist mein Raikage ein ganz lieber, der das Beste für seine Shinobi will ._. Undankbares Pack >.<

Angenommen

Verschoben zur Bearbeitung
Soll jetzt ne Special Jounin werden

Und nochmal Angenommen

Reicht eins, wurd ja nur der Rang geändert, alles andere bleibt gleich