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| Haus hinterm Blumenladen | |
| | Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Haus hinterm Blumenladen Mi Jul 06, 2011 10:53 pm | |
| Hier wohnt Daisuke mit seinen Eltern hinter ihrem Blumenladen.Es ist zwar nicht sher groß das Haus aber es reicht für DREI Personen.Es gibt einen Vorhof und einen kleinen Garten.Das Haus hat EINE Küche,Esszimmer dazu kommt Daisukes Zimmer und das Elternzimmer.Die Aussen Wände sind grau mit dem Uchiha Wappen drauf.Die Dachziegel sind Orange.Ausserdem gibt es einen Balkon. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Mi Jul 06, 2011 11:26 pm | |
| Der Mond stand hoch am Firmament als der Angehörige des Uchiha Clans in voller Anbu Montur am Blumenladen der Familie ankam. Sie hatten sich ein schönes kleines Leben aufgebaut welches nun jedoch sein jähes Ende finden würde. Yutaka hatte sich lange auf diesen Tag vorbereitet. All seine Arbeit hatte auf diesen einen Punkt hingearbeitet, welcher für den Neubeginn seiner Pläne so unheimlich wichtig, nein sogar unabdingbar war. Die beiden mussten sterben, in dieser Nacht!
Die Wolken zogen über den Himmel und stahlen das Licht, verdeckten den glänzenden Mond und tauchten den kleinen Laden und das Haus in Dunkelheit, Yutaka war vom Dach verschwunden, hinters Haus wo er durch die Hintertür eintrat. Seine Ausbildung als Anbu machte sich bezahlt, lautlos, unsichtbar, im Schatten lauernd und tötlich. "...Die Alpha Phase ist beendet...Beta Phase des Tsuki Plans wird eingeleitet....Mord der Zielpersonen angegeben....Ausführung erfolgt....jetzt!" kaum hatte er die Worte ausgesprochen, immerhin hörte er sich des öfteren sehr gerne reden, warf er eine Rauchbombe direkt in das Esszimmer der beiden Personen, wo diese Seelenruhig saßen und ihren Abend genossen, oder es zumindest versucht hatten. Yutaka sprang in das Zimmer. seine Sharingan glühten gefährlich hinter der Maske auf, waren ein Anzeichen des Todes für jene Personen welche nun kampfbereit waren, sich ihrem Feind stellen wollten. Auch der Jounin hatte sein Sharingan aktiviert, sah seinem Feind entgegen. Nur wenige im Clan wussten noch von der Existenz und der wahren Kraft des Yutaka Uchiha. Einst war er als Oberhaupt des Clans eine Legende gewesen. Er hatte den Clan wieder an die Spitze geführt, war dafür bekannt geworden, das er Personen wie Kushiro Uzumaki mit ausgebildet hatte und auch Arashi Uzumaki war es, welcher mit ihm zusammen so oft trainiert hatte und Mission bestritten hatte. Das er noch die selbe Stärke wie früher besaß, wussten jedoch die wenigsten, das alte Clanoberhaupt tat das was es am besten konnte, für Ordnung sorgen. "...Im Namen des Feuerreiches und im Namen Konoha Gakure. Ihr beide habt gegen das Gesetz verstoßen, welches wir alle einst zum Wohle des Friedens und einer besseren Welt aufbauten. Der Verrat ist nichts was wieder gutzumachen wäre. Euer Tod sei versichert....habt ihr noch ein paar letzte Worte, bevor meine Klinge, eure Herzen durchbohrt?" sagte der Mann kalt. Eisige Kälte war es sogar, welche in seiner Stimme zu erkennen war. Er hatte vor langer Zeit sein Mitgefühl für das Leid anderer verloren. Er trat für sie ein, spürte jedoch kaum noch etwas als das Bedürfnis seiner eigenen Ziele!
Der Vater Daisuke´s sah hasserfüllt und doch erschrocken zu seinem vermeidlichen Mörder. "...Es....wurde....ihr habt es herausgefunden?! Aber WIE?! Wir haben alles unter verschluss gehalten, das kann niemand gewusst haben nur wir und....!" begann der Mann zu sprechen, stoppte jedoch just in dem Moment, als es ihm auffiel. Es war eigentlich sonnenklar. Die ganze Zeit hatte er immer Angst gehabt sei könnten enttarnt werden, hatte sich aber die Illusion gewahrt sicher zu sein, nun jedoch wusste er genaustens WER sie verraten hatte. "elender Mistkerl...ICH werde nicht sterben und meine Frau ebenfalls nicht NIEMALS!" schrie er los, als der Rauch sich langsam verzog und die Sicht auf den Anbu Root Cpt freigab welcher jedoch....nicht echt war? Vor ihnen stand eine Puppe, ein Gestell aus Holz, welches den Mantel und die Maske aufgesetzt bekommen hatte, sie waren auf einen einfachen Trick hineingefallen und standen nun ohne Deckung. "Was tun wir jetzt?" fragte die Frau unsicher, sah ihren Mann flehend an. Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie hatte nicht viel mit allem zutun gehabt. Doch ihr Mitwissen machte sie schuldig und somit musste auch sie sich dem beugen, was allen einmal bevorstand, dem Tod. Ein dumpfer Schrei ertönte plötzlich, als der Mann sich umdrehen wollte, das pechschwarze Katana des Anbu hatte sein Herz durchbohrt. Die Sharingan der beiden trafen sich, doch war es zu spät! Die junge Frau schrie auf als ihr Mann vor ihr nieder ging und nicht einmal mehr etwas sagen konnte, er war tot! "NEIN NEEEEEEEEEEEEEEEIN!" schrie sie und für einen kurzen Moment, als die Frau sich auf ihren mann stürzte, ihn in den Arm nahm und bitterlich weinte, schauderte es dem Uchiha. Er verspürte es, konnte ihren Schmerz spüren, welcher der selbe Schmerz war den auch er einst hatte spüren müssen. "Hikari-chan....Shun.....beide Liebsten....ihr hättet nicht sterben dürfen...ihr hattet noch sovieles vor euch...habt so viel Gutes getan....und nun..." Er ordnete seine Gedanken, bevor er vollkommen verrückt wurde, nicht in diesem Moment, es musste schnell gehen. "Ich erlöse dich von deinem Schmerz.....ich werde mich um euren Sohn kümmern...er wird es überstehen und stark werden....ich gebe euch mein Versprechen....ruht in Frieden!" waren die letzten Worte die der Uchiha sprach, bevor er auch die Frau erstach, ebenfalls ein direkter Stich durchs Herz, sie klappte wehleidig jammernd zusammen und Yutaka kniff die Augen kurz zusammen. Es war schwieriger gewesen als er dachte....es hatte vor allem mehr geschmerzt als er es erhofft hatte.
Kaum war der Mord geschehen tauchten 2 Anbu der Root Einheit auf und machten sich ans Werk. Sie verwischten die Spuren der Anbu und Yutaka´s und entfernten vorsichtig die Augen des Mannes, die Sharingan würden wichtig sein. Solche Augen waren wichtig, unheimlich wichtig sogar. Gleichzeitig jedoch, wurden dem Mann die Augen eines anderen eingepflanzt, so würde man nicht so schnell darauf schließen, das die Sharingan entwendet worden waren. "Wir sind hier fertig...lasst uns gehen..." sprach der Root Cpt mit schwacher und leiser Stimme. Jegliche Kraft und Kälte war gewischen und seiner Stimme zu urteilen, war er gerade ein Schatten seiner Selbst nach dieser Tat. Es lag einfach daran, das sie eine Chance gehabt hätten. Hätten sie sich nicht auf jene Geschäfte eingelassen, müsste ihr Sohn nun nicht als Waise aufwachsen. Yutaka nahm seinen Mantel und seine Maske, zog sie sich wieder über und zog von dannen. Auch die Puppe wurde entfernt. Der Mord war vollbracht, die Spuren verwischt....die Arbeit war getan...
tbc: ??? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Mo Jul 11, 2011 11:20 am | |
| Die Hoffnung auf Genuss ist fast so süß, als schon erfüllte Hoffnung.Ein edler Geist kennt keine Furcht.Die Kunst der Not ist wirksam, sie macht selbst Schlechtes köstlich.Die Bosheit wird durch Tat erst ganz gestaltet.Der böse Feind ist trotzig, und läßt sich nicht trotzig begegnen.Der ärgste Fehler, den Ihr habt, ist verliebt zu sein.Der ärmste Mensch, gezähmt durch Schicksalsschläge. William Shakespear
cf:Straßen von Konohagakure
Daisuke lief durchs Uchiha Wohnviertel.Er musste endlich nach Hause und seinen Eltern von dem Tag berichten damit sie er selbst kein Ärger bekam.Er schlenderte durch die Straßen und kleinen ,dunklen Gassen des Uchiha Viertels bis er an eine kleine Abzweigung kam.Nun bog er recht ab und steuerte direkt auf sein Elternhaus zu.Daisuke wartete nicht auf Kizuna und seinen kleinen Cousin Kaoru sonder rannte in Strömenden Regen zu seinem Haus.Er hatte ein Komisches Gefühl als er von weitem etwas vor seinem Haus liegen sah waren es Menschen oder Tiere Daisuke wusste es nicht.Seit dem er dieses Juin oder wie auch immer man es nennt hatte verspürte er Gefahr und jedes mal passierte etwas.Nun kam er näher und näher und sah sie seine Eltern auf dem Boden liegend Daisuke rannte und hielt vor ihnen an.Es fühlte sich an als würde man etwas aus ihm heraus reißen ein Teil seines Lebends.Er fiel zu Boden und sah in das Gesicht seinen Vaters er lächelte nicht sonder sein gesicht war erschreckt.Was war bloss vor gefallen.Der Regen lief über Daisukes Gesicht und ner weinte und fing dann an zu schreien ''NNnnnneeeein wer hat euch das angetan Mutter Vater''Der Regen und seine Tränen verschmolzen mit einander und sie tropften auf das Stirnband seinen Vaters.verflucht seit du Konohagakure was habt ihr getan war das hier euer Werk.Daisuke wurde wütend und Zorn stieg in ihm auf er wollte Kampfen und seine Wut auslassen an irgend Jemanden.Sein Juin,Bannal ihm Nacken fing an zu leuchten und Daisuke bekam wieder diese schmerzen kurz kämpfte er mit sich selbst um nicht vor schmerzen zu schrei.Das Juin,Bannmal erlosch wieder und Daisuke trauerte nun.Sein Kopf senkte sich auf denn Körper seines Vaters und er begann zu Weinen was er sonst nie tat er war traurug viel zu traurig und seine Kampfeslust und der Zorn war für einen Moment verschwunden.Er sehnte sich nun nach Freunden und er wollte sie wieder haben seine Eltern die ihm alles beigebracht hatten und ihn für ein Talent hielten.Daisukes Vater hatte mit ihm damals immer trainiert an jedem Wochenende was war das wieso sie ausgerechnet sie wieso er nun war Daisuke allein was sollte er tun.Jede frage war unbeantwortet.Daisuke musste sich auf die suche machen nach antworten und dem Mörder seiner Eltern doch erstmal musste er stärker werden. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Di Jul 12, 2011 10:59 am | |
| Kommt von -> Konoha's Straßen
Der Regen wurde stärker, tränkte Kaorus Kleider und machte sie schwer. Doch dennoch rannte er wie der Blitz hinter seinem Cousin her, ab und an schaute er kurz zurück, um zu sehen, dass die beiden anderen ihnen nachkamen. Flink bewegte er sich durch das heimische Uchiha-Viertel, das heute ein wenig anders wirkte als sonst. Normalerweise leuchtete es für ihn nur so, egal wann er es betrat, denn er war stolz auf seine Herkunft und auf seine Familie. Heute aber schien ein leichter Schleier über diesem Teil Konohas zu liegen, als hätte ihn die Schicksalsgöttin über ihn geworfen, um einen besonderen Akt ihres Tuns zu markieren. Zudem spürte er wieder dieses bedrückende Gefühl, es war nun noch intensiver, greifbar aber undeutbar. Mit jedem schritt wurde es deutlicher, drückte etwas in dem Schwarzhaarigen zusammen und als er triefnass vor dem Haus seiner Verwandten ein Stück hinter Daisuke, der am Boden kniete, zu stehen kam, wusste er warum, woher dieses Gefühl rührte. Auf dem kalten und durchnässten Boden lagen die Leichen von Daisukes Eltern, sprich Kaorus Onkel und Tante. Ihre Haut schien aschfahl und ein wenig durchweicht, ihre Mienen waren von Schreck gezeichnet und ihre Augen aufgerissen und fern jeder Emotion. Zudem lagen beide in ihrem eigenen Blut, die rote Flüssigkeit schien überall zu sein, war aber unsichtbar für jene, die nicht das Blumengeschäft überwanden, um zum Haus dahinter zu gelangen. Es war also kein Wunder, dass noch niemand sie entdeckt hatte. Einen Moment lang war Kaoru einfach nur starr vor Schreck, konnte nicht glauben, was er da sah. Sein langer Pony klebte ihm nass im Gesicht, sein Zopf hatte sich während des Sprints gelöst, weswegen sein Haar nun offen war und ihm über die Schultern hing. Je mehr er sich dies betrachtete und nach dem Warum fragte, desto mehr weiteten sich seine dunklen und von langen Wimpern umrahmten Augen, dennoch spürte er nichts. Noch war da kein Schmerz, keine Trauer, einzig schwarze Leere, wie damals in den ersten Momenten, als man ihm im Krankenhaus noch einmal gesagt hatte, dass sein Bruder tatsächlich ermordet wurden war, dass er es tatsächlich miterlebt hatte, das man ihn nicht hatte retten können. Auch damals war es ihm wie ein schlechter Scherz vorgekommen, es hatte diesen gewissen, herben und bitteren Geschmack. Der Regen lief ihm wie Tränen übers Gesicht, doch selbst weinen, das konnte er nicht, irgendetwas hinderte ihn daran und wohl war das Daisuke, der selbst so sehr weinte, sich über seinen Vater gebeugt hatte und am ganzen Leib zitterte. Es war beinahe, wie sich selbst zu sehn, er verstand seinen Schmerz nur zu gut und war fast froh darüber, dass er es nicht mit hatte ansehen müssen, wie sie gestorben waren. Dennoch...der Schmerz war beinahe der selbe. Langsam verringerte er den Abstand zwischen sich und dem Älteren, kniete sich dann neben ihn und legte sachte den Arm um dessen durchnässten und aufgewühlten Körper. Sagen konnte er allerdings nichts, denn kein Wort wäre das Richtige gewesen, um dies hier zu beschreiben. Lieber wollte er ihm still zeigen, das er für ihn da war, dass er nicht allein war und noch immer jemanden hatte, selbst wenn er das Wichtigste verloren hatte. Sein Blick flog über die leblosen Körper vor ihm, er hätte nie geglaubt, so schnell wieder in solch eine Situation zu kommen und vor allem diese beiden herzensguten Menschen gerade so zu sehen. Andächtig ließ er ein wenig den Kopf hängen, betete flüsternd dafür, dass sie ihren Frieden bei ihren Ahnen finden würden und beugte sich dann ebenfalls über beide, um sanft mit der Hand ihre Augen zu schließen. Danach kehrte er in die vorige Stellage zurück, bemerkte die beiden anderen, doch blieb wieder nur still. Er wollte seinem Cousin diesen Moment gewähren, wollte nicht, dass das Andenken an seine Eltern zerstört wurde. Ja, der Weg eines Shinobi war rau und immer mit solchen Bildern bepflastert. Niemanden, der ernsthaft seinen Pfad ging, blieb so etwas erspart, auch Daisuke nicht. Hoffentlich würde es ihn nicht zerstören, hoffentlich würde es ihn erstarken lassen. Wenn er eins nicht wollte dann war es, dass er seine Fröhlichkeit verlor, sein Selbst.
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Mi Jul 13, 2011 6:45 am | |
| Ja, es war ein grausames Bild welches sich uns da bot. Die erste Reaktion die ich reflexartig ausführte als ich die Leichen der beiden erwachsenen Uchiha sah war Kizuna fest an mich zu ziehen und sie in die Arme zu nehmen. Es war wirklich kein schöner Anblick und ich hoffte für einen Moment es wäre ein Traum. Die Ninjawelt war grausam und jetzt wurde mir dies zum ersten Mal richtig vor Augen geführt. Normalerweise wollte ich etwas sagen, doch diese Stille konnte selbst ich nicht brechen. Es war notwendig dem fremden Uchiha seine Ruhe zu lassen während er sich von seinen Eltern verabschiedete. War es so schwer ein kleines Stückchen heile Welt haben zu können welches nicht mehr zerbrach? Ich wollte nur noch weg, wollte wegfliegen. Ich schloss die Augen, hielt Kizuna weiter im Arm und stellte mir vor woanders zu sein. Doch spürte ich den Regen noch immer, dieser Moment würde sich einprägen. Meine Gedanken rauschten in meinem Ohr. War das hier alles ein Film? Waren wir nur Statisten? Wer war dann die Hauptrolle..? Mein Schädel fand im Moment keine Rast, nein.. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Mi Jul 13, 2011 7:03 am | |
| Kommt von -> Konoha's Straßen
Das wieder regnen musste passte ihr nicht. Zudem kühlte sich auch ihr Körper ab und eine Erkältung zu bekommen wäre das letzte, was sie gebrauchen könnte. Das Uchiha Viertel sah doch recht interessant aus. Sie lebte doch schon eine ganze weile in Konoha aber in diesem Teil von Konoha war sie noch nie. Lag wohl daran, dass sie bis vor kurzem die Uchis nicht ausstehen konnte. So langsam kamen sie an und was ihr auffiel war, dass es so ruhig war. Nicht das es sie störte sondern, es war eine komische Ruhe die hier herrschte. Nicht mal die Vögel zwitscherten sondern es herrschte Ruhe. Als sie ankamen, zeigte sich auch der Schrecken. 2 Leichen lagen auf dem Boden und überall war Blut. Der Anblick der beiden, die Eltern von Daisuke, alles drehte sich bei Kizuna. Der Anblick der sich ihr bot. darauf war sie nicht vorbereitet und wird es auch wohl nie sein aber. Sie wusste nicht was zu tun war. Ryuu drückte sie an sich was ihr sehr half. Aber dieser Anblick hat sich schon in ihr Gedächtnis gebrannt da sie es immer noch vor Augen hat. Wie muss es für Daisuke sein? Er starrte sicherlich immer noch seine Eltern an. Weder Ryuu noch Kaoru taten was oder sagten etwas. Kizuna atmete tief ein und dann wieder aus um sich dann vorsichtig von Ryuu zu lösen. Ihre Beine bewegten sich von ganz alleine zu Daisuke hin und blieb dann neben ihn stehen. Vorsichtig legte sie eine Hand auf dessen Schulter und beugte sich etwas zu ihn runter. Lass uns auf die Straßen gehen.. Ihre Stimme klang so leise für sie ob Daisuke es überhaupt gehört hat. Sie vermied es, die beiden Leichen anzusehen. Es reichte schon, dass sie diese vor ihr inneren Auge sah. Es muss sehr hart für den armen sein und zum ersten Mal empfand sie Mitleid für den Uchiha. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Mi Jul 13, 2011 7:28 am | |
| Trauer schweift über das Land und Hass und Rache werden geboren.Die die verloren schienen waren gerettet oder doch nicht.Der der Gerettet schien fällt in die Dunkelheit und erhebt sich wie ein Phonix aus der Asche voller Zorn und Kampfeslust auf der suche nachdem Mörder seiner Eltern begiebt dieser sich auf denn Weg der Rache um stärker zu werden.Lässt er alle auch nun zuruck die ihm etwas bedeutet so muss er dies tun um seinen eigenen Weg zu finden und dem Hass zu entgehen.
Daisuke wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und starrte nun in die Augen seines toten Vaters.Sie waren weit aufgerissen als hätte er sich zu Tode erschreckt.Die Leiche fühlte sich kalt und weich an aber sie war steif.Warscheinlich waren sie schon ein paar Stunden tot weswegen die Leichenstarre eingesetzt hatte.Sein Cousin kniete sich neben ihn.Nachdem dieser die Augen seiner toten Eltern geschlossen hatte.Kaoru legte seine Hand auf Daisukes Schulter doch dieser stupste sie mit seiner eigenen Hand von seiner linken Schulter.Nun kamen auch der fremde Junge und Kizuna dazu.Der Junge schien verschreckt zu sein und Kizuna sagte nix es war still zu still.Daisuke spürte wieder in ihm diese Wut und diesen Hass auf denn Mörder seiner Eltern.Doch er wusste nicht wer diese Tat begangen hatte.Wäre er selbst doch nur früher hier gewesen.Kizuna löste sich aus der Umarmung mit dem Jungen und stand nun neben Daisuke der noch kniete sie sagte etwas Daisuke verstand es nur schwer und stand dann auf.Auch ihre Hand stupste er weg er sah nun Wütend in die runde und in seinem Blick sah man seinen Zorn und seinen Hass auf das was geschehen war.Daisukes lächeln war wie weg gewischt.Tatsächlich Daisuke fiel es schwer zu lächeln mit aller mühe schafte er es das es sehr verzogen aussah und sagte zu ihnen ''Geht ihr ich begrabe sie so wie es sich gehört und hört auf mich zu bemitleiden ist das klar''Er drehte seinen Freunden denn rücken zu und wieder leuchtete das Mal Daisuke zuckte zusamen und stöhnte wobei er auf die Knie fiel.Kleine schwarze Flamen verbreiteten sich blitzschnell.Doch auch dieses mal waren sie so schnell gegangen wie sie gekommen waren. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Mi Jul 13, 2011 7:56 am | |
| Da war er wieder, dieser bittere Beigeschmack, der einem genau in solchen Momenten klar machte, dass das Leben eben kein Wunschkonzert war, sondern ein harter und blutiger Krieg, den jeder für sich selbst entscheiden wollte. Manchen gelang dies, wohl war, manche hatten das Glück alles zu erreichen, was sie nur wollten. Anderen aber wurde dies Glück nicht zu Teil, sie mussten immer wieder Verluste hinnehmen, sie mussten leiden und unter dem Schlussstrich konnte man auch nicht immer davon ausgehen, dass sie es trotzdem geschafft hatten. Die vier jungen Shinobi, welche diese leblosen Körper entdeckt hatten, hatten noch ihren Krieg vor sich, beziehungsweise hatten sie ihn gerade erst begonnen und Kaoru war sich sicher, dass es nicht das letzte Mal sein würde, dass er so etwas mit ansehen musste. Irgendwann, da war er sich sicher, würde er selbst Leben auslöschen müssen, würde jemanden diese Gefühle bescheren, die Daisuke gerade empfand. Ihn wunderte es nicht, dass er so abweisend reagierte, alle Hilfe ausschlug. Der Jüngere war selbst nicht besser gewesen, hatte nur Wut und Trauer gefühlt und Mitleid bis heute abgelehnt. Auch wenn er sich sorgte, so akzeptierte er die Entscheidung und Einstellung seines Cousins, der seine Eltern alleine beerdigen wollte. Gut, eigentlich wäre dies nun eine Angelegenheit des Clans, dennoch stand Daisuke zu, über die Art und Weise der Beisetzung zu entscheiden. Und das was der Clan vielleicht hätte untersuchen wollen, konnte er genauso gut auch berichten. Wenn man etwas dagegen hatte, würde er für den anderen einstehen und einfach behaupten, er hätte ihm den Vorschlag gemacht. So nickte er ihm einfach zu, der Ältere wand sich um, fiel aber unter Schmerzen auf die Knie und in seinem Nacken war wieder dieses Mal sichtbar, welches sicher sogar kurz ausbreitete. Ohne großartig darüber nachzudenken, kniete sich der junge Uchiha vor seinen Vetter, fühlte seine Stirn und hielt ihn mit einer Hand am Oberarm fest, damit er nicht noch auf den matschigen Boden fiel. Dieses Mal war eindeutig nicht normal... Nii-san, soll ich dich wieder ins Krankenhaus bringen? Oder zu mir nach Hause? Trotz dessen, das Kaorus Stimme wie immer tief und ruhig klang, schwang doch ein wenig Sorge mit, vor allem weil er kein Fieber erfühlen konnte und auch sonst nichts auf einen schlimmen, gesundheitlichen Zustand hinwies. Ich muss unbedingt herausfinden, was das ist. Warum taucht es immer wieder in solchen Momenten auf, warum schmerzt es? Es muss doch irgendeine Erklärung geben! Er hoffte darauf, das Daisuke keinen Unsinn anstellen würde, dennoch wand er seinen Blick kurz Kizuna und ihrem braunhaarigen Freund zu, der sie schützend im Arm hielt. Alleine war er definitiv gegen einen Trauernden mit einem solch merkwürdigen Mal aufgeschmissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Sa Jul 16, 2011 9:02 am | |
| Ich erwiderte den Blick des Uchiha Jungen auf welchem ich vorher noch gelandet war und er traf mich wie ein Messer. Ja, hier wurde unsere Hilfe gebraucht aber ich selbst hatte keine Ahnung was wir tun konnten. Ich warf Kaoru einen ratlosen Blick zu und blickte Kizuna an nachdem Daisuke meinte er wolle kein Mitleid von uns. Wir sollten auf ihn hören.. erklärte ich, vielleicht war es besser Daisuke erst einmal alleine zu lassen. Andererseits konnte es auch sein, dass ihn das noch mehr aufraß. Es gab ja Leute, die nicht alleine sein konnten. Ich seufzte also leicht. Ich war wirklich ratlos. Ich weiß nicht weiter... gab ich offenkundig zu. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Sa Jul 16, 2011 9:15 am | |
| Es muss wirklich hart sein seine Eltern zu verlieren und erst dann, auf so eine art und weiße. Sie mochte gar nicht vorstellen wenn ihre Eltern nicht mehr da wären. Ein Gedanke den sie nicht weiter denken wollte. Für Daisuke ist es ein Wahr gewordener Alptraum geworden. Wie konnte man nur so grausam sein und Menschen töten? Grade in Konoha wo alles friedlich ist. Menschen die sowas taten konnten unmöglich Menschen sein. Deren Seele muss doch schon tot sein weil sonst könnte man doch nie jemanden töten. Etwas erschrocken wich Kizuna zurück als Daisuke so reagierte. Unter normaleren Umständen wäre sie an die Decke gesprungen und hätte mit irgendwas geworfen. Es wäre sicherlich besser für alle, wenn sowas nie passiert wäre besonders für Dai. Leise ging Kizu wieder zu Ryuu und ergriff seine Hand. Kaoru wusste wohl auch nicht weiter und sie selbst, die sonst so gut wie immer etwas wusste, war ebenfalls Ratlos. Kiki die schweigsam alles beobachtet hat und die Gegend im Auge behielt fiel etwas auf. So gut wie keine Kampfspuren. Vielleicht wurden diese aus dem Hinterhalt angegriffen den sonst hätte sicherlich Aufsehen erregt. Die Anbus werden sicherlich gleich kommen. Wir sollten darauf achten, keine Spuren zu verwischen. Die Anbus werden bestimmt Hinweise für den Mörder finden. sprach Kiki und blieb weiterhin auf der Schulter sitzen. Am liebsten wäre es ihr, wenn Kizuna nach Hause ging aber bei diese würde den Jungen unter solchen Umständen nicht alleine lassen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Mo Jul 18, 2011 9:38 am | |
| Ich wurde von Dai gebeten, für ihn weiterzuschreiben, also nicht wundern.
Keiner der drei Anwesenden schien zu wissen, was nun am Besten zu tun war. Natürlich wusste Kaoru, dass Kiki wohl recht damit hatte, dass sicher eine Anbu-Einheit aufschlagen würde, immerhin handelte es sich hier ganz offenkundig um einen hinterhältigen Mord. Doch trotzdem...schlimmer war doch nun der Zustand Daisukes. In einem verstand der Jüngere, dass er seine Eltern begraben wollte, im anderen sorgte er sich sehr, der Trauer und dieses Mals wegen. Wenn man ehrlich war, war er wohl nun der unsicherste in dieser Runde. Noch immer hielt er seinen älteren Cousin schützend fest, sah wieder ratlos zu den beiden anderen. Unendliche und stille Minuten schienen zu vergehen, der Regen fiel noch immer auf die vier jungen Leute nieder und wie es das Äffchen prophezeit hatte, erschien eine vermummte Anbu-Einheit. Einige der Männer übernahmen sogleich die Spurensicherung, ihr Squadleader wie es aussah, nahm sich der Kinder an. Er fragte alle, ob es ihnen gut ginge, erhaschte dann sofort Daisuke und empfand es als besser, ihn auf die Schulter zu nehmen und zurück ins Krankenhaus zu bringen. Bevor er dorthin aufbrach, wand er sich an Kaoru, der sich währenddessen erhoben hatte und selbst noch einmal die Leichen seiner Verwandten forschend ansah. Sag mir, habt ihr etwas von der Tat mitbekommen?, fragte er ihn schließlich und errang sich so die Aufmerksamkeit des Jungen, der aber wiederum nur mit dem Kopf schüttelte. So gut er es vermochte erklärte der Uchiha, wie sie die hierher gekommen waren, wie sie die Toden entdeckt hatten. Ab und an brach seine Stimme, auch ihn traf dies hier schwerer, als man ihm ansah. Doch trotzdem schien seine Erläuterung dem Anbu zu genügen und er bat die drei, vom Tatort zu verschwinden und sich aufwärmen zu gehen. Dann verschwand er mit Daisuke. Kaoru seufzte leise auf, trat dann auf die beiden anderen zu und warf sich sein offenes, langes Haar etwas über die Schulter. Ihr habt gehört, was der Anbu gesagt hat. Wir sollten uns aufwärmen gehen. Etwas fröstelnd rieb er sich über den Arm, ging schon einige Schritte nach vorne und wand sich noch ein wenig um. Wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mit zu mir kommen. Das Haus meiner Familie ist gleich in der Nähe. Um den beiden nicht den Eindruck zu bescheren, er sage das nur aus reine Höflichkeit, versuchte er etwas zu lächeln, doch leider ging es ein wenig im Regen und seiner eigenen Trauer unter. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Mo Aug 01, 2011 9:46 am | |
| Alles lief wie in Zeitlupe ab. Es war doch sehr traurig sowas mitzuerleben aber davon durfte sich Kizuna nicht runter ziehen lassen. Immer nach vorne sehen und tapfer lächeln egal was passiert. So hat man es ihr beigebracht. Ein Anbu geseelte sich zu Kizuna und sie wusste was es hieß. Man sieht sich später. sagte sie und wandte sich dann um. Hoffentlich würde Dai wieder schnell auf die Beine kommen. Und das im seelischen Zustand. Dann lief Kizuna mit den Anbu los.
Tbc: Straßen durch Konoha |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Mo Aug 01, 2011 10:11 am | |
| Alle schienen nun ihrer Wege zu gehen und auch wenn Kaoru vorgeschlagen hatte, sich aufwärmen zu gehen, stand ihm nicht der Sinn danach. Kurz band er sich wieder sein Haar zusammen, danach zog auch er weiter, ziellos. Vielleicht würde ihn ein Spaziergang auf andere Gedanken bringen, er durfte nicht wieder in diese Trauer verfallen.
Tbc: Straßen durch Konoha |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Haus hinterm Blumenladen Sa Aug 27, 2011 3:25 am | |
| cf:Park
Daisuke schlenderte die Straßen entlang Richtung Uchiha Viertel viel war inzwischen passiert.Er selbst konnte es immer noch nicht glauben das er seine Eltern verloren hatte.Doch eins schwor er sich er würde denn Mörder seiner Eltern finden und ihn zur Rechenschaft ziehen.Tod oder Lebendig das war ihm egal,Daisuke wollte seine Rache.Nun erreichte er langsam das Uchiha Viertel bald war er da am Ort des Verbrechens bald würde sich alles für ihn ändern.Daisuke spürte denn Hass und die Einsamkeit ihm Leben all das was er früher glaubte es sei nicht so schlimm,doch er hatte sich getauscht.Nun war er da nachdem er durch unzählige Gassen geschlendert war an dem Ort des Verbrechens.Er lief gecknikt und traurig auf sein Haus zu er würde diesem Ort denn Rücken kehren und nie wieder hier her zuruck kommen.Daisuke lief auf denn Hof bis zu der stelle wo seine Toten Eltern gelegen hatten.Es war traurig gewesen was da passiert war,doch jetzt sah man keine einzigste Spur mehr davon was hier geschehen war.Nach ein paar Minuten lief Daisuke ins Haus und knippste ihm Flur das Licht an.Langsam aber nur langsam lief er durch denn Flur.Er hatte ein ungutes Gefühl bei dieser Sache,doch trotz allem schafte er es ihn sein Zimmer.Dort suchte er nach seiner einzigartigen Uchiha Rüstung.Er selbst war einer der wenigen Uchihas ihm Dorf die diese Rüstung trugen,sie gaben einem Ninja viel schutz und ihn denn Damaligen kriegen wurden sie schon benutzt.Sie ist sowas wir ein Markenzeichen von Daisuke.Er zog sich jedes Teil langsam über und immer mit einem Gedanken ihm Kopf Mission.Nachdem er sich komplett angezogen hatte sah er sich ihn seinem Zimmer nochmal um und packte eine Tasche mit allem wichtigem zeugs und Klamotten,schließlich würde er jetzt bei Kizuna wohnen.Er lief noch mal ins Wohnzimmer und endeckte die Sense ein Familien erbstück.Daisuke wollte sie grade mit nehmen doch es war noch nicht die Richtige Zeit dafür.Er lief nach draußen und nahm noch einen Rosen Strauß für Kizuna als entschuldigung mit.
TBC:Kizunas Haus. |
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