Another Time ~ Das Ende naht
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Bijuu
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Inhalt © Akirashi Kin

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 Strandabschnitt von Kiri-Gakure

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BeitragThema: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeMi Sep 14, 2011 7:34 am

Anfangspost

Sie las den Brief immer weiter und weiter und vertiefte sich alles genau. So genau, bis ihr die Buchstaben regelrecht in den Kopf gebrannt wurden und sie jede Zeile auswendig konnte. Ihr Blick brannte sich ebenso ins Blatt hinein und würde man sie sehen, könnte man meinen sie wolle einzig und allein mit ihrem Blick das Blatt zum Schmelzen bringen. Sie hatte soeben das Blatt in der Hand, in der ihr Vater ihr ankündigte, sie als Tochter zu enterben und sie mit Gericht sich von ihr abschnitt. Sie zerknüllte das Papier in der Hand und biss sich auf die Lippe. Sie hatte es nie geschafft ein schönes Wort von ihrem Vater zu bekommen und nun das. Sollte das wirklich das Ende sein? Sie begann leicht zu zittern und ihre eisblauen Augen verdunkelten sich. Wie kann er es wagen…wie kann er es wagen…..dabei gebe ich doch alles für ihn…, dachte sie verbittert und schlug die Tür hinter sich zu. Sie ging durch Kiri, mit dem Zettel immer noch in der Hand.
Sie schob ihr Lächeln ins Gesicht und mimte die allzeit freundliche Sakura, die sie für das Dorf nun einmal war. Sie beeilte sich etwas und winkte dem ein oder anderen zu, hielt an und gab jemandem einen guten Ratschlag, ehe sie den Weg aus dem Dorf nahm und zum Strand ging. Ihre Füße berührten den Sand, was sie dazu veranlasste die Schuhe auszuziehen. Ihre Zehen gruben sich in den Sand und schoben sich langsam voran. Die Schuhe in einer Hand haltend streifte sie durch den Sand bis hin zu den sachten Wellen des Meeres und ließ die Schuhe fallen. Ein dumpfes Geräusch, ehe sie nur noch das Rauschen des Meeres vernahm. Niemand war hier. Sie hob ihre Hand und entfaltete den Brief noch einmal. Durch die Faust hatte sich das Blatt verknittert.
Sie strich es glatt und las ein weiteres Mal die Zeilen, als etwas Nasses auf das Papier fiel und es durchscheinend machte. Sie fasste sich verwundert an die Wange und entdeckte eine einsame Träne. „Was ist das denn jetzt?“, sagte sie zu sich selbst und strich mit dem Handrücken über die feuchte Wange. Sie weinte doch nicht wegen so etwas! Sakura gab es nicht zu, aber es schmerzte tief in ihrem Inneren. Doch das Gefühl war schnell erloschen. Ihre Beine gaben nach und sie setzte sich in den Sand. Die langen Haare wehten leicht hin und her, verdeckten ab und an ihr Gesicht.
Ihre eisblauen Augen spiegelten die Sonne und ließen die Iris ein wenig glitzern. Sie spürte wie verletzt sie war. Sie fasste sich an die Stelle ihres Herzens und zerrte an ihrer Kleidung. Ihr Blick wurde wütend. Wie konnte er es nur wagen? Hass durchflutete für einen Bruchteil an Sekunden ihr Gemüt, da war der Gedanke aber auch schon verschwunden. Sie atmete tief ein und aus, beruhigte sich schnell und starrte ins Meer hinein. Die sanfte Brise tat ihr gut und klärte ihre Gedanken.
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BeitragThema: Re: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeMi Sep 14, 2011 7:34 am

First Post

Nagato lief heute mal nicht in seiner Shinigami Ausrüstung herum er wollte Undercover bleiben damit auch er einen ruighen Tag haben konnte. Sein langer Weg von Hi no Kuni hier hin nach Mizu no Kuni war also Geschafft er hatte die Insel erreicht und wollte erstmal hier verweilen. Sein leerer Blick durchstreifte die Gegend und sein Weg führte ihn durch einem Wald. Der Wald war rechtr dunkel und vorallem vom Nebel durchzogen. Er durchstreifte den Wald und ein paar wenige Tiere flohen vor seiner Ausstrahlung. Sein Weg führte ihn direkt zu einem Starnd. Es war der Strand von Mizu no Kuni wo man aus weite Meer hinaus sehen konnte. Er kam der Wegöffnung immer näher und sein Blick immernoch kalt und leer verschaffte sich einen überblick über die Gegend. Als er dann am Anfang oder Ende des Weges angelangt war schaute er sich um und er blieb natürlich stehen. Er sah nichts. Nichts was irgendeine bedeutung für ihn haben könnte. Seinen schwarzen Hammer auf dem Rücken machte er sich auf den Weg zum Strand und dachte über seine Vergangenheit nach. "Mussten sie wirklich sterben? War ich es wirklich der sie Getötet hat? Warumm konnte ich Kizuna damals nicht töten und was will ich an diesem Strand? Was führt ein Wesen wie mich hierher? Fragen über fragen und ich weiß doch keine antwort. Ich bin Shinigami.. Ein Todesgott. Der Todesgott dieser Welt. Doch hat dies einen bestimmten Grund? Ich weiß es nicht." sein ganzes denken ergab überhaupt keinen Sinn. Es verwirrte nur doch auch wieder nicht. Seine Fragen waren von bedeutung doch werden sie in dieser Welt kein Gehör finden oder Verständniss. Nagato weiß genau das er kein gewöhnliches Lebewesen ist. Er ist für etwas besonderes auf diese Welt entsant worden. Er durchlebte die überflüssigen Jahre der Kindheit und vorallem die des Jugendlichen. Er war Erwachsen und konnte seine Mission beginnen. Diese war erstmal seine wahre Mission zu finden und dann zu erledigen. Seine Füße trugen ihn immer weiter nach unten bis er eine Person entdeckte die am weinen war jedoch lachte und sich laut fragte wieso sie Weinte? Er ging auf diese Person zu und fragte sie "Weißt du auch nicht wieso oder warumm das Geschiet wie es Geschiet und wo zu? Ich frage mich das auch desöfteren. " er stand hinter Sakura und sein leeres Blick fixierte sie. Er war momentan wohl für jede andere Person ein Zivilist. Doch sein Auftreten brachte immer ein Gefühl des Todes mit man spürte regelrecht das Nagato von Tot umgeben war. Er schaute sie weiterhin an und sagte dann "Sind Gefühle nicht überflüssig für eine Kunochi? Solltet ihr nicht immer Gefühlskalt sein? Solltet ihr nicht immer im Dienst sein?" lies er die Fragen auf Sakura nieder prasseln. Ob sie damit was anfangen kann ist eine andere Sache. Eine kühle oder eher kalte Meeresbriese wehte vom Meer her in richtung Landesinnere und lies Nagatos rotes Haar im Winde wehen. Er schloss kurz die Augen um diese ruhe zu genießen. Er öffnete sie und schaute nun auf Meer. "So schön groß und weit. Man möchte doch glat auf das Meer hinaus und sich mit diesem vereinen." ergab das nun Sinn nach dem vorherigem Dialog? Nein nicht wirklich. Muss man das Verstehen? Nein nicht wirklich. Was man weiß ist das Nagato geheimnissvoll ist denn jeder kann ihn verraten und damit seine Mission gefärden.
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BeitragThema: Re: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeMi Sep 14, 2011 8:18 am

Das Meer rauschte in ihren Ohren und leicht spielte der Wind mit ihrem Haar. Es tat unheimlich gut sich so frei zu entspannen. Sie genoss es. Langsam schlossen sich ihre Augenlieder und sie roch das Salz des Wassers. Ihr Schwert war wie immer auf ihrem Rücken, störte sie daher nicht wenn sie saß. Ihre Kleidung entsprach eher der Alltagskleidung, da sie im Moment eher wenige Missionen hatte und heute einen Tag der Entspannung besaß. So saß sie dort, dachte an eigentlich gar nichts und schwieg, wischte sich die Tränen ab und zerknüllte wieder den Brief. Wieder drifteten ihre Gedanken hinfort. Sie war verletzt, gedemütigt und unakzeptiert. Nie hatte sie aufgegeben, nie hatte sie den Willen verloren. Doch nun empfand sie fast schon Hass für ihren Erzeuger. Ja, Erzeuger. Sie nannte ihn nicht mehr nach seinem Namen. Der Brief hatte ihr den Rest gegeben. Nie wieder. Aber brach sie damit nicht eigentlich den Schwur niemals aufzugeben? Sie sah auf die Hand, welche den Brief in einer Kugel umschlossen hielt. Sie drückte fester zu, sodass die Knöchel weiß hervor traten. Sie biss ihre Zähne zusammen, als eine Bewegung sie aus ihren Gedanken riss. Ihre Augen weiteten sich, als sie eine Gestalt erkannte, die sie nicht kannte. Aus Kiri schien sie nicht zu kommen. Ihr Körper hatte sich schlagartig verkrampft, doch nun war er wieder entspannt, da sie erst einmal keine Gefahr witterte. Die Frage, die der fremde Mann ihr stellte, als er vor ihr stehen blieb, irritierte sie ein wenig, doch sie ließ sich das keineswegs anmerken. Da er nicht aus Kiri war, brauchte sie auch nicht die liebe und nette Sakura zu sein, die sie sonst immer war. Ihre Augen waren intelligent, blitzten auf wie die einer Schlange. Sie wirkte, als würde sie direkt durch ihn hindurch schauen können. "Manchmal ja.", antwortete sie ihm. Anscheinend ging es ihm genauso? Sein leerer Blick fesselte sie etwas und sie blickte ihm direkt in die Augen. Ihre Augen wurden etwas kleiner. Sie zerknüllte das Papier nur noch mehr in ihrer Faust. "Stimmt. Gefühle sind nicht erlaubt. Aber wenn keiner hinsieht ist alles erlaubt." Sie wählte ihre Worte mit Bedacht. Wer wusste schon wer das war? Sie fixierte ihn und ihre andere Hand verkrampfte sich wieder etwas. Sein rotes Haar wurde wie ihre braunen Haare hin und her geworfen, als eine Brise vom Meer kam. Er schloss die Augen und als er sie öffnete, blickte er zum Meer hinaus. Sie folgte seinem Blick. Sie seufzte. "Einfach sich allem entziehen. Frei sein und aufs Meer hinaus. Ein Traum." Sie stand langsam auf und bemerkte, dass sie etwas kleiner war als er. Sie klopfte sich den Sand von den Sachen und strich sich durch die Haare.
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BeitragThema: Re: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeMi Sep 14, 2011 8:39 am

Der Tag war schon komisch und er näherte sich dem ände denn die Sonne versank im blauen Meer und tauchte den Himmel in einem roten Ton. Nagato der seinen gesammten Weg nach Kiri machte nur um diesen einen anblick zu sehen und um vieleicht eine Person zu finden die ihn näher an sein Ziel brachte. Wer weiß schon wieso er auf der Erde wandelt. Wer weiß schon wieso sein Geist so ist wie er nunmal ist wer weiß schon wieso er nicht einfach wahrlos Menschen angreifft. Ist er das was die Leute als Krank bezeichnen würden? Einen Geisteskranken verrückten der wahrlos Menschn richtet nur zum Zeitvertreib? Nein so einer war er nicht da war sich Nagato sicher. "Manchmal ja." sagte die Frau zu Nagato und er sagte darauf nur "Manchmal? Ich wäre froh wenn ich das manchmal mal erreichen würde ich weiß nicht wieso ich so bin wie ich bin noch meinen wahren Grund weswegen ich auf dieser Erde wandel." Als die Frau dann direkt in seine leeren Augen blickte fesselte sie ihn auch etwas. Aber nur weil ihre Augen nicht soo leer waren wie seine sondern noch etwas von der Wärme hatten die ein Mensch ausstrahlt. "Stimmt. Gefühle sind nicht erlaubt. Aber wenn keiner hinsieht ist alles erlaubt." war ihre nächste antwort und Nagato lachte etwas und sagte darauf nur "Wenn man nicht hinsieht kann einem etwas wichtiges entgehen und man kann Opfer eines Mordes werden oder einen Mord nicht verhindern." waren seine Worte darauf. Dann folgte die Frau den blick Nagatos und sagte "Einfach sich allem entziehen. Frei sein und aufs Meer hinaus. Ein Traum." Nagato sagte dadrauf nur "Entzihen? Schon möglich. Frei sein? Ja auch das wirst du dann noch bekommen aber ein Traum? Ein Traum ist es bei weitem nicht man kann mit dem Meer eins werden in dem man einen Weg findet auf einer Seelenlänge mit dem Meer zu sein. " ein gespieltes lächeln für seine Tarnung und er schaute Sakura an und beschloss wie jeder normale Mensch sich mal Vorzustellen "Mein Name ist Nagato Ichimaru. Und wie heißt ihr?" natürlich fragte er auch nach ihren Namen immerhin kann man es so aussehen lassen das aussenstehende denken die zwei würden sich kennen. Zumindes will Nagato nicht gerade seinen Adelstitel benutzen denn das wäre aus seiner sicht nicht in Ordnung er besteht nicht auf den Titel weswegen er gar nich erst zum Einsatz kommt. Der Nukenin war sich bewusst das er seiner Tarnung mehr Form geben muss also sagte er "Sie sind mit sicherheit eine Kunochi aus Kirigakure wenn ich mich nicht irre. Ich bin ein Reisender Söldner der versucht sein Unterhalt mit Glückspiel und gelegentlichen Bodygard Jobs zu finanzieren. " Wieso sagt er soetwas? Nun ganz einfach so kann er Sakura zeigen oder vielmehr vorspielen das er ein ganz normaler Zivilist war. Sein leerer Blick schweifte gegen Himmel der Orange-Rot leuchtete und sagte "Gleich wird es nacht und ich habe immer noch kein Schlafplatzgefunden. " tat Nagato auf einen der jammerte weil er keinen Platz zum Schlafen fand. Seine Tarnung sollte eigentlich perfekt sein dachte er vieleicht wird er auch eines besseren belehrt. wer weiß.
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BeitragThema: Re: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeMi Sep 14, 2011 8:58 am

"Manchmal? Ich wäre froh wenn ich das manchmal mal erreichen würde ich weiß nicht wieso ich so bin wie ich bin noch meinen wahren Grund weswegen ich auf dieser Erde wandel." Sakura wiegte hin und her, schloss ab und an mal ihre Augen und atmete die schöne Luft ein, die sehr frisch und zugleich wohltuend war. "Wenn du es selbst nicht weißt....ist das nicht traurig? Vielleicht findest du jemanden der dir dabei hilft." Sie atmete noch einmal tief ein und aus, strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, da die Brise ihre Haare ein klein wenig mehr tanzen ließ. "Wenn man nicht hinsieht kann einem etwas wichtiges entgehen und man kann Opfer eines Mordes werden oder einen Mord nicht verhindern." "Nicht unbedingt. Nicht unbedingt.", erwiderte sie auf seine Worte hin. "Es gibt auch andere Wege zu sehen." Sie strich sich mit den Fingern über die Arme und blickte weiterhin auf das Meer. Der Zettel in ihrer Hand blieb wo er war. Sie würde ihn entsorgen müssen, sonst konnte sie keinen klaren Gedanken fassen. "Entziehen? Schon möglich. Frei sein? Ja auch das wirst du dann noch bekommen aber ein Traum? Ein Traum ist es bei weitem nicht man kann mit dem Meer eins werden in dem man einen Weg findet auf einer Seelenlänge mit dem Meer zu sein. " Sie betrachtete die einzelnen Wellen. Als sie noch einmal zu ihm sah und ihm in die Augen schaute, schienen ihre eisblauen Augen zu leuchten, fast schon wie der Mond bei Nacht und ohne Wolken. Als würde man bis zu ihrer Seele schauen können, so klar wirkten die Augen der jungen Frau. "Ein Traum ist immer anders. Ich könnte mir ihn auch jetzt gleich erfüllen wenn ich will..." Mit diesen Worten streifte sie ihre Schuhe ab und ging mit langsamen Schritten auf das kalte Nass zu. Sakura wusste nicht warum sie es eigentlich machte. Der fremde Mann, der so mysteriös wirkte, unterstrich ihr inneres Gemüt nur zu gut und das Gespräch ließ sie nachdenklich sein. Ihre freie Haut berührte das Wasser, strich über ihre Zehen, ehe es sich wieder zurück zog. Sie ging weiter bis sie mit den Knöcheln drin stand. Sie wollte noch einen Schritt gehen, da drehte sie sich zu ihm um. Die untergehende Sonne verdunkelte sie etwas, ließ einen Schatten auf den Boden werfen. Doch ihre Augen waren immer noch so klar wie eh und je. "Mein Name ist Nagato Ichimaru. Und wie heißt ihr?" "Ich bin Sakura Yuki." Sie hatte seinen Namen noch nie gehört. Den Vornamen schon, aber nicht den Nachnamen. Sie stufte ihn als jemanden ein, der auf Wanderschaft war. Er bestätigte ihre These sogleich mit seinen Worten. "Sie sind mit sicherheit eine Kunochi aus Kirigakure wenn ich mich nicht irre. Ich bin ein Reisender Söldner der versucht sein Unterhalt mit Glückspiel und gelegentlichen Bodygard Jobs zu finanzieren. " Sie drehte sich etwas um und blickte zur untergehenden Sonne, ging noch einen Schritt auf sie zu, blieb aber wieder stehen. "Ja das ist wahr." Sie lauschte seinen weiteren Worten. "Gleich wird es nacht und ich habe immer noch kein Schlafplatzgefunden. " Etwas ließ sie inne halten. Sie drehte sich zwar nicht um, aber irgendwie machte sie etwas stutzig. Sie lächelte etwas, doch er konnte es nicht sehen. Das Lächeln war mysteriös. "Vielleicht findest du in der Nähe von Kiri eine Unterkunft.", sagte sie. Man merkte, dass sie vorsichtig war. Und schlau. "Aber mal ehrlich....was macht ein Söldner in der Nähe Kiris?"
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BeitragThema: Re: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeMi Sep 14, 2011 9:25 am

Nagatos Gedanken schweiften aus er war kurz davor wieder abzuziehen und sich eine Schlafmöglichkeit zu suchen doch ihn hielt es bei dieser Frau. "Wenn du es selbst nicht weißt....ist das nicht traurig? Vielleicht findest du jemanden der dir dabei hilft." ein lächeln bildete sich auf sein Gesicht auch dieses war nur gespielt und er sagte "Es ist in der Tat sehr traurig doch was soll man machen. " er machte eine kurze Pause und fuhr dann ford "Mir soll jemand helfen? Vieleicht ihr? wenn ihr schon so fragt." er erwartete nicht gerade das sie dadrauf eingeht doch fürs erste wäre sie die perfekte Tarnung immerhin war sie ein Kirinin. "Nicht unbedingt. Nicht unbedingt." hörte er von ihr. "Es gibt auch andere Wege zu sehen." waren ihre weiteren Worte. "Wollt ihr damit etwa sagen das man mit der Seele sieht? Das ist nicht möglich die Seele schließt unsere Gefühle ein und schützt sie vor Schaden von Außen. Sie ist gleichzeitig eine Gefäss für all unsere Taten. Wer keine Seele hat der wird niemals Gefühle haben. " er klang schon fast wie ein gelehrter. Seine Worte lies er so im Raum stehen "Ein Traum ist immer anders. Ich könnte mir ihn auch jetzt gleich erfüllen wenn ich will..." sagte sie und Nagato schaute zu wie sie auf das Wasser zu geht und so einz mit dem Meer wurde. "Träume sind schön wenn man welche hat doch wenn deine Träume voller Leid, Zerstörung und Tot durchtränkt sind willst du nich das sie sich erfüllen. Denn das ist etwas was ein jeder verhindern sollte. " "Ich bin Sakura Yuki." sagte sie also auf seine Frage hin wie sie denn heißt. "Sehr erfreut euch kennen zu lernen." sagte er darauf zu ihr und sah ihre kristallblauen Augen die wie der Mond selbst waren und man tief in ihr hinein schauen konnte. Nagato verlor sich etwas in diesen Augen als sie dann schon ieiter hinein ging ins Meer und dann stehen blieb. "Ja das ist wahr." sagte Sakura als Nagato die wohl oder über nicht schwer aufzustellende Tatsache war. Ein weitewre gespieltes lächeln zeigte sich als es auch genau sop schnell wieder verschwand. "Vielleicht findest du in der Nähe von Kiri eine Unterkunft." sagte sie Nagato sagte dadrauf nur "In der nähe von Kiri? Vieleicht könnt ihr mich ja hinführen damit ich mich nicht verlaufe?" natürlich würde er sich nicht verlaufen doch das Alibi musste weiterhin bestehen bleiben. "Aber mal ehrlich....was macht ein Söldner in der Nähe Kiris?" war ihre nächste Frage Nagato sagte nur dadrauf "Ein Söldner kann es überall hinverschlagen ausserdem bin ich noch Waffenschmied, Händler und gelegentlich Jäger. Ich versuche nur über die runden zu kommen und als Söldner verdient man recht viel wenn der Auftraggeber gut ist. " dann schaute sein leerer Blick auf Sakura und Nagato nahm seinen schwarzen Hammer warf ihn ins Meer er landete direkt neben Sakura und er sprang mit einem Sprung auf der Stabspitze und ging in die Hocke. "Für manche Wesen ist das klare Wasser ein Tabu was wir nie betreten dürfen und doch tue ich es so oft. Bin ich ein Dämon? Das kann schon möglich sein. Sollte ich meine Seele reinigen lassen? Wohl eher nicht ich denn niemand ist immer rein von schuld und das wäre nur sinnloses Geldausgegebe. " Nagato schaute zu Sakura und sein leerer Blick fuhr an ihr fest "Was Haltet ihr davon wenn wir von hier weggehen? Oder wollt ihr noch etwas bleiben?" nach diesen Worten kam eine Welle die an einem Stein brach und machte Nagato ganz nass. Vieleicht wird auch Sakura nass doch der gute Nagato war vollkommen durchnässt so sprang er von der stange und landete im Wasser und schaute sich an. Einb schönes disaster war das. Er zog sein Oberteil aus so das er nur noch mit freien Oberkörper da stand und drückte das Wasser aus der kleidung. Sein durchtrainierter Körper glitzerte im Mondlich und der Wind kitzelte seine Haut. "Schönen Bescherung haben wir da." sagte Nagato und sein leerer blick klebte förmlich an seinen nassen Sachen. Was wohl weiterhin passieren wird.
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BeitragThema: Re: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeMi Sep 14, 2011 10:04 am

Sakura seufzte und spielte mit den kleinen Wellen, in dem sie ihren Fuß hin und her schwang und dabei etwas herum platschte. "Mir soll jemand helfen? Vieleicht ihr? wenn ihr schon so fragt." Sie sah nicht auf, spielte etwas weiter. Aber man konnte das kleine Lächeln sehen. "Ich soll dir helfen? Bist du dir sicher?", fragte sie noch einmal nach und hob die Augenbraue. Als würde sie jemandem helfen. Wenn, dann nur sich selbst. Noch nie hatte sie derartiges getan oder nur in Erwägung gezogen. Warum auch? Niemand gab ihr den Anlass dazu und niemand - so ihrer Meinung - hatte es auch verdient. Bis jetzt jedenfalls noch nicht. "Wollt ihr damit etwa sagen das man mit der Seele sieht? Das ist nicht möglich die Seele schließt unsere Gefühle ein und schützt sie vor Schaden von Außen. Sie ist gleichzeitig eine Gefäss für all unsere Taten. Wer keine Seele hat der wird niemals Gefühle haben. " Die nächsten Worte ließen sie etwas inne halten. "Ich habe keine Seele.", sagte sie. "Deswegen weiß ich auch nicht warum ich weinte." Sie sah ihn direkt an. Ihr Blick sprach dies auch deutlich aus: sie meinte es ernst. Ein gefährliches Lächeln umspielte ihre zarten Lippen. Sie fasste sich an die Brust. "Denn wenn ich eine hätte, würde ich nicht so sein wie ich bin." Sie blieb mit dem Blick bei ihm. "Träume sind schön wenn man welche hat doch wenn deine Träume voller Leid, Zerstörung und Tot durchtränkt sind willst du nich das sie sich erfüllen. Denn das ist etwas was ein jeder verhindern sollte. " Sie lachte etwas und tat noch einen Schritt weiter ins Wasser. "Woher willst du das wissen, Nagato? Vielleicht will ich mir ja auch genau diese Träume erfüllen, damit mein Leiden endlich ein Ende hat?" Ihre Miene blieb undurchschaubar, ja fast schon emotionslos. In diesem Moment zeriss sie das Blatt Papier in ihren Händen. Das Papier, welches ihr so viel Leid angetan hatte in den letzten Sekunden. Es fiel ins Wasser, die Schrift erblasste und langsam schwebte es auf den Untergrund. Als er sich freute sie kennen zu lernen, nickte sie nur. Dieser Mann....der war schon komisch auf eine Art und Weise. So jemanden hatte sie definitiv noch nie gesehen. Sie blinzelte etwas und betrachtete ihn. "In der nähe von Kiri? Vieleicht könnt ihr mich ja hinführen damit ich mich nicht verlaufe?" Sie lachte etwas und wirkte bei dem Lachen gleich viel sympatischer, ja fast schon liebevoll und anmutig. "Verlaufen? Du? Ich dachte ein Söldner wie du es bist kennt die verschiedensten Wege? Aber wenn es sein muss, führe ich dich dort hin." Ihr Blick war scharf. Das gefährliche Lächeln war wieder da. Als ob sie das machen würde, war ihr erster Gedanke. Doch auf merkwürdige Art und Weise verblasste der Gedanke schneller als erwartet. Als er von sich sprach, nickte sie nur. Für ihre Ohren klang es eher so, als hätte er sich diese Geschichte mal eben ausgedacht. Aber man sollte nie, nie sagen. Vielleicht war es tatsächlich so? Vielleicht aber auch nicht. Fremden Leuten vertraute sie noch weniger als den Leuten in Kiri, auch wenn es danach aussah und sie, wie gesagt, die Liebe mimte. Plötzlich hob er seinen Hammer, Sakura war schon dabei ihr Schwert zu ziehen, doch er warf den Hammer nur neben sie ins Wasser. Sie bekam ein paar Spritzer ab und noch ehe sie sich versah, war er auch schon auf dem Knauf und sah auf sie hinab. "Für manche Wesen ist das klare Wasser ein Tabu was wir nie betreten dürfen und doch tue ich es so oft. Bin ich ein Dämon? Das kann schon möglich sein. Sollte ich meine Seele reinigen lassen? Wohl eher nicht ich denn niemand ist immer rein von schuld und das wäre nur sinnloses Geldausgegebe. " Sie wirkte leicht nachdenklich. "Ein Dämon würde das Meer nicht bevorzugen und mit ihm eins werden. Du bist kein Dämon. Auch wenn du dich für einen hältst." Das meinte sie ernst. "Was Haltet ihr davon wenn wir von hier weggehen? Oder wollt ihr noch etwas bleiben?" Erst klang es so, als würde er sie einladen von Kiri weg zu gehen, doch sie war sich sicher, er würde nur den Unterschlupf meinen, den er suchte. Sie wollte gerade antworten, als eine Welle kam und sie und ihn vollkommen durchnässte. Sie stand da wie ein nasser Pudel. Er ebenso, denn er war hinunter gesprungen, stand neben ihr und zog sich sein nasses Oberteil aus. Er beschwerte sich. Kein Wunder. Sie auch, nur gedanklich. Sie wischte sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Wassertropfen, die durch die untergehende Sonne glänzten, liefen an ihren Armen und an ihrer Wange hinab, ließen sie aussehen wie eine Nixe die gestrandet war. Sie spitzte etwas ihre Lippen, packte die Haare und rang sie aus. Dadurch das sie nass war, wurde ihr Körper mehr betont. Weiblichkeit war vorhanden. Ihre Rundungen zeichneten sich durch die nasse Kleidung ab, doch aus Anstand zog sie ihr Oberteil nicht auch aus, ließ es an und sah ihm dabei zu, wie er seine Sachen ausrang. Sie musste lachen.
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BeitragThema: Re: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeDo Sep 15, 2011 4:04 am

Nagato schaute den Mond an er war in voller pracht zu sehen und es beruigte Nagato denn jeder Vollmond brachte das Meer dazu sich weiter zu entwickeln und man war in einem sanften Schleier gehüllt. "Ich soll dir helfen? Bist du dir sicher?" erklang die Frage von Sakura in seinen Ohren sein leerer Blick schweifte vom Mond nach unten und ruhte dann auf Sakura. Er sagte dadrauf nur "Was habe ich zu verlieren?" dann kamm wieder das gespielte lächeln zum Einsatz. Nagato versank etwas in Gedanken und dachte dadrüber nach wann er Kizuna begegnen wird. Seiner Cousine die er töten wird. Ihr Blut wird an seiner Sense haften und den Boden bedecken. Wenn er ihrern Vater dann gegenübersteht wird er ihn auch richten und mit ihm die ganze Familie der Amane bis auf er selbst. Denn er sah sich schon sehr lange nicht mehr als Amane an. Er war Shinigami mit dem beinamen The Death. Sein Ziel war es Menschen die den Tode verdient hatten diesen zu bringen. Das nicht jeder seine Meinung tewilt war klar doch man konnte es ja versuchen. "Ich habe keine Seele." diese Worte rissen ihn aus seinen Gedanken und liesen ihn aufhören. "Deswegen weiß ich auch nicht warum ich weinte." fuhr sie ford. Nagato sagte nur dadrauf "Ihr habt eine Seele denn diese spiegelt sich in euren Augen wieder ich kann sie klar und deutlich sehen. Wieso ihr nicht wisst wieso ihr weint ist der Grund das ihr wohl dieses Gefühl nicht kennt und es daher ungewohnt ist. Ich kann in euren Augen wahrlich lesen wie eure Gefühle sind und das ihr nur all diese Gefühle unterdrückt habt. Ihr seit auch wenn ihr es gerade nicht zeigt erzürnt dadrüber was ihr gelesen habt und auch zu tiefst verletzt. All dies kann jemanden wie mir nicht verlieren denn mein leeres Blick der mich auf schritt und tritt begleitet ist der beste Beweiß dafür. Doch kann auch jeder lernen. So werde auch ich eines Tages eine Seele besitzen auch wenn diese dann nur dafür geeignet sein wird mich durchs Höllenfeuer zu begleiten um mir 1000 Jährige Schmerzen zu bereiten." so lautete sein beinahe Vortrag also. "Woher willst du das wissen, Nagato? Vielleicht will ich mir ja auch genau diese Träume erfüllen, damit mein Leiden endlich ein Ende hat?" diese Worte waren bei weitem nicht wahr denn Nagato weiß wann ein leiden ein Ende hat und so antwortet er "Das leiden hat immer dan erst ein Ende wenn man stirbt. Wenn man den letzten Atemzug gemacht hat und diese Welt verlässt. Doch der Tot ist nur ein weiterer Weg fürs leid denn man wird im läuterfeuer gereiningt und für seine Taten zur rechenschaft gezogen. Je nachdem was man getan hat wird man entweder gefressen oder man fährt ins Paradies ein." ganz schön negativ. Doch was soll man machen Nagato war so wie er ist und so ist das nunmal. "Verlaufen? Du? Ich dachte ein Söldner wie du es bist kennt die verschiedensten Wege? Aber wenn es sein muss, führe ich dich dort hin. sagte Sakurza zu Nagato dieser spielte wieder ein lächeln auf das wie immer gespielt war und sagte dann nur "Meine Füße tragen mich dahin wo sie mich haben wollen ich weiß nicht wo ich langgehe oder wieso ich das tue. Ich weiß nichtmal ob ich zum Gasthaus soll oder vieleicht zu dir?" wieso zu ihr bitte? Nun das war wieder etwas das sich selbst Nagato nicht erklären kann er war von der Frau faszieniert und wollte ihre Umgebung sehen wo sie hauste. Ob er sehen wird wieso sie so ist wie sie war? Ihre Eltern vieleicht? Nun Nagato hat seine Eltern getötet sie haben ihn nicht verdorben es war seine Umgebung die ihn verdirbt hat. Ihm war klar das er nie wieder zurück kann und doch suchen die meisten nach ihm. Man weiß von nichts in jener Nacht nur das die Eltern tot waren. Nagato musterte Sakura genau als beide Nass wurden und er sein Oberteil ausrang. Sie hatte wunderschöne weiblich kurven und wird mit sicherheit einen wunderbaren Ehemann kennen lehrnen doch etwas in ihm das er nicht kannte überkam ihn. Er hatte ein verlangen nach ihr der klar signalisierte du willst zu ihr sie an dir spüren. Doch das kannte er nicht und so unterdrückte er dieses Gefühl und verbannte es in den tiefen seiner schwarzen Seele damit es ihn nicht mehr behindern kann. Sein leerer blick blieb erst an Sakuras hintern hängen und wanderte hoch an ihr bis er am Busen angelangt war und schluss endlich bei den Augen endete. Es war ein komisches Gefühl das er noch nie zuvor verspürt hatte. Wie dem auch sei er schaute Sakura tief in die Augen und sah das sie einfach nur verletzt war. "Ein Dämon würde das Meer nicht bevorzugen und mit ihm eins werden. Du bist kein Dämon. Auch wenn du dich für einen hältst." waren ihre letzten Worte gewesen und er antwortete dadrauf "Ich bin ein Dämon dem das heilige Wasser nichts mehr anhaben kann da ich es schon zu oft getrübt habe. " sein blick immernoch leer blieb weiterhin auf ihre Augen gerichtet was wird wohl passieren? Man weiß es nicht aber man wird es sicherlich später sehen.
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BeitragThema: Re: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeDo Sep 15, 2011 9:09 am

"Was habe ich zu verlieren?" Das Lächeln war auf seinen Lippen zu sehen. Sie grinste. "Vieles.", sagte sie nur und das Lächeln ihrerseits behielt die gefährliche Note. Das was er über sie sagte erzürnte sie, doch sie mimte ihrerseits eine emotionslose Frau, die die Worte seinerseits für egal oder gar bedeutungslos hielt. Doch er hatte genau das gesehen, was in ihr war. Der tiefe Schmerz, der Hass und die Lust alles zu vergessen. Sie sagte einfach nichts, ignorierte es. Sie mochte es nicht, wenn man derart in ihre Augen sehen konnte. Und doch spiegelten sie genau das wieder, was sie dachte und fühlte. Ein Buch, dessen Seiten man lesen konnte. "Meine Füße tragen mich dahin wo sie mich haben wollen ich weiß nicht wo ich langgehe oder wieso ich das tue. Ich weiß nichtmal ob ich zum Gasthaus soll oder vieleicht zu dir?" Sie schmunzelte und ihre Augen wurden etwas kleiner, doch nicht etwa weil ihr der Satz nicht gefiel. Sie unterdrückte ein freches Grinsen. "Das hättest du wohl gerne, was?" Sie lachte etwas. Was um Himmels Willen machte sie denn da? Das war doch nur ein fremder Söldner, niemand anderes. Sonst war sie auch nicht so un-unfreundlich. Sie schüttelte den Kopf über sich selbst. Doch etwas hatte sie gefesselt. "Ich bin ein Dämon dem das heilige Wasser nichts mehr anhaben kann da ich es schon zu oft getrübt habe. " "Hm....ich sehe keinen Dämon...viel mehr einen Menschen mit einer besonderes Ausstrahlung..." Sie sah ihn an, glitt mit ihren Augen über seinen Körper, genau wie er es getan hatte. Sie kam ihm etwas näher, sah ihm ebenso in die Augen, als sie ihre Arme hob, seine Wangen umfasste und ihn zu sich zog. Ihre Lippen kamen seinen näher, sie schloss die Augen und küsste ihn sanft. Seine Lippen waren weich und sanft, fühlten sich gar nicht so schlecht an. Sie löste sich von ihm, ließ ihn langsam los. "Oh.....tut...mir leid...das....kam gerade so über mich..", gestand sie ihm perplex über sich selbst. Sakura verstand sich selbst nicht mehr, dabei war sie doch gar nicht so eine Draufgängerin. Doch er hatte sie derart gefesselt, dass sie es nicht anders gekonnt hatte. Sie fasste sich an ihre Lippen.
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BeitragThema: Re: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeDo Sep 15, 2011 9:49 am

"Vieles." sagte Sakura als antwort auf Nagatos frage hin er grinste nur und sagte "Willst du mich töten? Das haben schon mehrere versucht und es nicht geschafft." sein grinsen war auch mal wieder gesoielt er hatte wahrlich keine Seele. Oder etwa doch? Man weiß es nicht denn aus Nagato wird man nicht schlau sonder man verwirrt sich nur mehr je mehr man diesen Man verstehen will. "Das hättest du wohl gerne, was?" sagte sie und Nagato antwortete dadrauf nur "Hmm ob ich gerne mit meiner wundervollen bekanntschaft noch im warmen einen Tee trinken möchte und etwas weiterreden will? Kanns chon sein." desweiteren beginnte in ihm wieder dieses Verlangen hoch zu sprudeln doch unterdrückte er es wieder den er mochte es nicht. "Hm....ich sehe keinen Dämon...viel mehr einen Menschen mit einer besonderes Ausstrahlung..." sagte Sakura "Besondere Ausstrahlung was meinst du damit?" kam eine Frage zurück. Als Sakura auf Nagato zu ging seine Wange berührte ihre Zarte Haut über seine3 Wange strich und er nicht wusste was er machen sollte. Sollte er sie jetzt mit einem Messer durchbohren? Oder sie doch lieber ertränken? Doch nichts dergleichen denn Sakura kam Nagato immer näher und küsste ihn. Sanft und zart war ihr kuss und das verlangen in Nagato brach nur so aus seinen Käfig. Als Sakura den Kuss löste sah man in Nagatos Augen etwas wie überraschung denn sowas hatte er bei weitem noch nie erlebt. Jemand der immer von allen gehasst und geführchtet wird. Wo soll da denn etwas gedeien? Wie dem auch sei Sakura sagte "Oh.....tut...mir leid...das....kam gerade so über mich.." etwas perplext kam diese antwort doch das was in Nagato hochkam dieses Verlangen drang dann nach außen er nahm Sakuras hand zog sie zu sich nahm sie in den Arm und sagte Es mus wohl Schicksal sein." und drückte sie fest an sich. Was war denn da los verdammt nochmal? Nagato alias Shinigami zeigt gefühle? Wie wo was? "Was mach ich da ich bin ein Nukenin des S-Ranges wieso fang ich hier ein Techelmechel an ohne über die folgen nachzu denken? Und was ist das für eine ecklige wärme in mir ist ja wiederlich wiso kann ich nicht auf einen Friedhof sein und in ruhe Leichen stappel ist doch viel kälter. "dachte er sich und war bereit das weiter geschen zu lassen. "Wollen wir jetzt zu dir gehen?" fragte er erneut und da er ja immernoch mit freuem Oberkörper da stand drückte er die nasse Sakura an sich und er spürte ihren Busen auf seiner Haut. Wie dem Auch sei egal wie kalt Nagato auch war sein Körper hatte wärme und wird Sakura hoffentlich etwas wärmen.
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BeitragThema: Re: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeDo Sep 15, 2011 10:04 am

"Willst du mich töten? Das haben schon mehrere versucht und es nicht geschafft." Warum fragte er dies? Sie schüttelte nur den Kopf. "Warum sollte ich?", erwiderte sie gekonnt und grinste. "Hmm ob ich gerne mit meiner wundervollen bekanntschaft noch im warmen einen Tee trinken möchte und etwas weiterreden will? Kanns chon sein." Sie grinste noch breiter, aber gefährlich und zeigte dabei ihre weißen Zähne. Ihre Augen blitzten auf. "Hm..wie wärs mit einem ruhigen Zimmer an einem Gasthaus am Strand?" War sie vollkommen übergeschnappt? Er hatte sicher irgendetwas bei ihr gemacht, was sie so wirres Zeug reden ließ. Sakura empfand keine Liebe oder gar Zuneigung für einen anderen Menschen. Sie wusste nicht was es war oder was es bedeutete. Sie kannte es nicht. Warum sollte das hier bei ihm, einem Fremden, anders sein? Unmöglich. Als sie ihn küsste und nun vor ihm stand, sah sie in seine doch auch überraschten Augen. Sie kicherte innerlich. Da hatte sie jetzt aber was angestellt. Sakuras inneres Ich entfachte in ihr eine gefährliche Leidenschaft. Sie mochte das Unbekannte, Neue. Das Verbotene mochte sie auch. Schon allein weil sie seit Jahren immer nach den Vorschriften gegangen war. Plötzlich aber zog er sie dicht an sich. Ihre Oberweite berührte seinen warmen Körper. Sie bekam glatt Gänsehaut. Es mus wohl Schicksal sein." Sie sah ihm immer noch in die Augen. Was war das? Dieses unbekannte Gefühl in ihr. Es reizte sie ungemein und ließ sie vor Spannung erbeben. [i]"Wollen wir jetzt zu dir gehen?"[i] Sakuras Finger strich an seiner Kehle entlang, ehe sie seine Lippen berührten. "Ich bevorzuge immer noch das Zimmer im Gasthof." Trotz der Situation war sie vorsichtig genug. Wenigstens ein wenig Verstand war noch da, nicht alles war vollkommen weg durch die einzelnen Berührungen. Sie mochte das Gefühl bei ihm zu sein.
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BeitragThema: Re: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeFr Sep 16, 2011 9:17 am

"Warum sollte ich?" waren ihre nächsten Worte Nagato selbst sagte dadrauf nur "Wer weiß." schlicht und einfach war diese Aussage. "Hm..wie wärs mit einem ruhigen Zimmer an einem Gasthaus am Strand?" war ihre nächste antwort und Nagato sagte dadrauf "Ja warumm nicht." nach diesen Worten erschlich sich sein erstes richtiges grinsen. kein gespieltes sondern ein ehctes. Es verwunderte Nagato zwar doch was soll man machen. Egal wie dem auch sei der gute Nagato und die Sakura waren immernoch ineinander verschlungen und Nagato spürte ihre finger an seinen Lippen. Sie waren kühl und das mochte er sehr. Wie dem auch sei ihre nächsten Worte "Ich bevorzuge immer noch das Zimmer im Gasthof." waren auf dieFrage hin gerichtet Nagato lächelte dies jedoch wieder nur gespielt und sein Blick war wieder leer und man konnte es nicht deuten. Er beschwörte aus seiner Schrifftrolle Ausrüstung seinen Shinigami Mantel. Er legte Sakura diesen über die Schulter und er sah aus wie ein stück Stoff. Naja in Wahrheit war er es ja auch erst seine weiße Maske macht es zu dem was es war und die war noch in der Schriftrolle. Wie dem auch sein Nagato sagte dann "Dann lass uns doch gehen. Und unseren Tee trinken." dann bewegte er sich langsamm nach vorne dochg hielt er ein er wusste nicht wo es lang geht weswegen er sagte "Geh du vor Sakura ich kenne den Weg nicht." er wartete dadrauf das sie losgehen wird immerhin weiß Nagato wirklich nicht den Weg und ist auf Sakura angewiesen. Der gute wartete das sich was tut und belies es dabei.


[tbc mich in deinem Post bitte mit ^^]
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BeitragThema: Re: Strandabschnitt von Kiri-Gakure   Strandabschnitt von Kiri-Gakure Icon_minitimeMi Sep 21, 2011 10:01 pm

Was machte sie hier eigentlich? Sie unterhielt sich mit einem fremden Mann, der noch nicht einmal zum Dorf gehörte und küsste ihn sogar?! Das war keinesfalls die Sakura, die sie kannte oder jemals kennen lernen würde. Dieser Mann hatte sie auf irgendeine Art und Weise verzaubert. Oder hatte er sie mit einem Jutsu belegt, welches sie willenlos machte? Aber sie wusste selbst, dass dies unmöglich war. Sie hatte eine zu starke Persönlichkeit, als das man das mit ihr machen könnte. Sie schmunzelte leicht, sah mit ihren eisblauen Augen direkt in seine. Ja, dieser Mann hatte etwas, was sie anziehend fand. Diese Kälte zog sie an. Es war einfach faszinierend. Er war unglaublich. Und sie bereute nichts. Sie nickte bei seinen Worten, schweigend. Er hatte ihr doch glatt die Stimme geraubt. Als er los ging, ging sie ihm hinterher, den schwarzen Umhang an sich drückend. Irgendwie kam ihr der Umhang bekannt vor. Nein, das war unmöglich. Viele trugen schwarze Umhänge. Sie auch manchmal. Sie schmunzelte eine Weile, ehe sie voran ging, weg vm Strand, zusammen mit ihm und einer unbestimmten Vermutung, dass noch viel mehr passieren würde als nur Teetrinken.


tbc - [Sakura & Nagato] Gasthaus
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