Another Time ~ Das Ende naht
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 Krankenhaus

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 6:59 am

Hatte sie da gerade richtig gehört? Misaki blinzelte ein paar mal und ihre rechte Hand hatte sich unbemerkt zu einer Faust gebildet. Nein Misa, beruhige dich, zähl bis 3.... Sie stand auf und legte eine Hand auf ihren Rücken, ehe sie die Arme verschränkte. "Du musst dich nicht für sowas bedanken, das ist mein Job okay?", sagte sie und ihre Wut war immer noch in ihrer Stimme zu hören - Oh ja, wie sie sich gerade zusammen gerissen hatte... Sie war kurz Still als Zeami aus dem Fenster schaute, ein Team ohne Medic-Nin, genau wie bei ihrer Mutter damals. Verdammt!, dachte sie und schlug innerlich gegen eine mentale Wand, äußerlich konnte man nur wieder eine Wutader sehen daran wollte sie sich nun wirklich nicht erinnern. Und er fand sie nett? Misaki lachte. "Ich bin gespannt ob du das im Laufe der Monate immer noch findest, wenn du mich richtig kennen lernst. " Schade, das er ihren Wutausbruch im Zimmer vorhin nicht mitbekommen hatte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 7:05 am

zeami bemerkte die situation
"hey mir kanst du nichts vormachen ich bin anbu und ein sehr guter ninja ich wies das was ist und immer nur alles in sich aufzunehmen istauch nicht gut also sag was ist los sonst wirst du mich hier nisht weg bekomen und auch die nächsten monate wirst du mich kenenlernen" ins seiner stimme war ein mutt und ein selbstbewustsein zu hören der asdrückte das er es tod ernst meinte selbst sein lächeln ging zurück.

er schütelte den kopf

"entschuldigung so darf ich icht reden tud mitr leid und ja ich werde es im laufe der monate auch noch so finden das du nett bist da ich dich einschätze und mit ein bild gemacht habe und das vertrauen und die sorgfalt die du in deine arbeit steckst das alles überzeugt mich das du eine nette frau bist"
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 7:26 am

"Huh?!" Misaki stemmte die Hände in die Hüfte, sie wusste nicht genau was er meinte, sie bekam lediglich ihre Wutanfälle immerhin klang das "ich mag temperamentvolle Frauen" für sie als Anmache und das konne sie nicht auf sich sitzen lassen. Und war das am Ende eine indirekte Drohung? "Ich habe keine Ahnung was du meinst, mir gehts bis auf meinen Sakemangel blendend! Und gleich wirst du mich kennen lernen in dem du an der Wand da klebst." Demonstrativ zeigte Misaki auf die Wand hinter ihr und seufzte dann. "...Na wenn du meinst, falls du Gerüchte hörst kann ich nur sagen, dass sie alle war sind." Sie lachte und hielt wieder Ausschau ob irgendwo neue Patienten auf sie warteten.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 7:34 am

ach komm es war nicht nur das da ich sagte das ich temmperementvolle frauen mag es ist was anderes auch noch und ich habe keine angst von dir auch wen ich zehn mal an der wand klebe ist das mir egal aber ih weis das auch noch etwas anders ist und du wirst es sagen"

Er ist wütend und seine adern auf der hand füllten sich mit bllut und man sah die adern er machte eine faust undatmete durch

Was soll ich für gerüchte hören erzähl ich bin ganz ohr"
er klingt noch immer wütent er eis nicht warum er kent sie ja nicht mal richtig warum regte er sich dan so auf.

"und ja es war eine anmache auch wen sie geschmaklos war , es tud mir leid bist nur die erste mit der ich seit langen rede "
so langsam kommt er zu ruhe er atmete noch durch dan stand er auf
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 7:51 am

"..." Mit einem lauten Geräusch ging das Klemmbrett aus Metall kaputt und Misaki drückte es einer vorbeigehenden Schwester in die Hand, die einfach nur verdutzt draufschaute. "Wie gesagt mir geht es gut, jedenfalls bis jetzt noch! Und ob ich etwas sagen werde, was auch immer es ist, überlässt du mal schön mir oder das, was mit dem Brett gerade passiert ist, widerfährt dir..." Anbu hin oder her, es ging ihr auf die Nerven! "Die wirst du schon früh genug hören, keine Sorge!" presste sie aus zusammengebissenen Zähnen heraus und schaute grimmig durch den Raum. Ein wenig überrascht blinzelte sie ihn an, wo hatte er aufgefasst, dass sie dachte, das sein Satz von vorher eine Anmache war? Konnte er Gedanken lesen? Misa schüttelte einfach nur den Kopf und seufzte. Und da sag nochmal einer, ich brauche keinen Sake, Cha! Sie riss sich aus ihren Gedanken heraus und schaute Zeami einfach nur skeptisch an. "Tch, in Ordnung...", sagte sie schließlich und verschränkte wieder die Arme.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 8:00 am

Er ging raus

"danke das du mir die wunder verheilt hast"
Er ging durch das ebeunde und raus drausen sah er auf den baum wo die vögel waren und schloß die augen ~ mann wieso bin ich manch,al nur so dämlich ist ~ er sah das ein kücken runter viel und fangte es auf er sprang auf den baum und legte es ins nest sah nochmal in ihr fenster und sprang runter danach ging er langsam weiter
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 8:13 am

"Was willst du du teme mit der fantasie eines Stück Brotes!!", rief Misaki ihm noch vor lauter Wut laut hinterher, er hatte es sicher gehört, wahrscheinlich auch der Rest der Leute. Die Blondhaarige sweatdropte und überlegte, wieso so eigentlich so wütend wurde. Sie seufzte, wenigstens hatte er sich bedankt! Misa stampfte wortwörtlich durch die Korridore, die Blicke der anderen lasteten auf ihr, oh ja sie war nun wieder mit Vorsicht zu genießen. Wahrscheinlich braucht sie später einfach nur Sake~ Sie nickte zufrieden, dann würde es ihr bestimmt besser gehen. Sie streckte sich und hatte immer noch Rückenschmerzen, was die Blondhaarige grummeln ließ. Im Krankenhaus war nicht mehr viel los und den restlichen Papierkram konnten die anderen auch selbst erledigen und das letzte Klemmbrett hatte sie ja zerstört, für was war sie eigentlich noch hier? Ihre (un)freiwillige Schicht war immerhin gleich vorbei, also konnte sie genau so gut was Essen gehen oder noch viel besser, Sake trinken! Yosh..., dachte sie und schaute einmal nach links, dann nach rechts. Unbemerkt floh sie aus dem Krankenhaus und ging zufrieden pfeifend weiter.

tbc: Teehäuschen
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeDi Aug 23, 2011 5:01 am

bb: Ichiraku´s Nudelsuppenstand

Hüpfend machte sie sich auf den Weg um Dai-kun zu besuchen. Der Arme musste sich sicherlich einsam fühlen. Freundlich begrüßte Kizu das Personal und lief dann gemütlich im Gang entlang.
Gerne würde Kizu ja rennen aber das wäre nicht so gut da man ihr leicht jemanden umrennen konnte und dies wollte Kizu ja nicht. Vor dem Zimmer blieb Kizu stehen und klopfte an um wenig später einzutreten. Hallo Daisuke-kun? Wie gehts dir den so? sagte sie, nahm sofort eine Vase, füllte diese mit Wasser und stellte die Blumen hinein. Kaoru-kun ist auf Mission. Hoffentlich passiert seinem Team nichts. Wäre schrecklich wenn doch. Aber dann hättest du du mehr gesellschaft hier. Was machst du sonst so?
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeDi Aug 23, 2011 5:02 am

Zeami betrat das gelende des krankenhauses.Er ging durch die türe und fragte eine schwester wo Daisuke liegt."gleich da hinten ich zeig es ihnen". "danke schwester". Er folgte der schwester und gang bis zu der türe dan atmete er durch da er den geruch und krankenheuser eher meidet doch was solls er klopfte und trat dann ein." hallo Daisuke".Zeami lächelte und sah sich um in den raum. Er ging zu ihn hin und reichte ihn die hand. "ich bin zeami Motokiyo." Er sah sich nochmals um."wie geht es dir den so". ~mann ich hase krankenheuser~. Er lächelte und überspielte den gedanken da er nicht so passent war. er atmete die krankenhaus luft ein und spürte eine atmosphäre von wie soll man sagen kranken menschen oder auch allten menschen die nur mehr auf das sterben warteten. Denoch lächelte Zeami stehts und blieb freundlich
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeDi Aug 23, 2011 5:18 am

Das leben des Jungen Shinobi scheint sich zu kreuzen und Ungeheure stärke wird er erlangen.Warscheinlich wird sein Name bald biss ihn alle Weltreichen und seine stärke wird Überirdisch sein.Enormer Ruhm getrieben von Rache wird ihm Wieder fahren und er wird sich auf die suche nach seinem Mörder begegnen.Sein bester Freund wird Sterben und sein Familien Kreis wird versuchen ihn aufzuhalten.

Daisuke lag immer noch ihm Krankenhaus einige Tage waren jetzt schon vergangen seit dem seine Eltern gestorben waren.Nach aussen wirkte Daisuke wie Fröhlich und Munter doch das äussere kann täuschen.Denn ihn Wirklichkeit fraß die Rache nachdem Mörder seiner Eltern ihn innerlich auf.Heute konnte er gehen ,endlich konnte er das Krankenhaus verlassen.Die Ärtzte meinten wegen dem Juin sollte er sich vorerst keine Sorgen machen.Dir Tür öffnete sich und Kizuna kam herein mit einem Blumenstrauß.Es war süß von ihr und Daisuke versuchte so zu lächeln wie immer.Doch er schafte es nicht ganz es wirkte etwas verkrampft.Dann antwortete er ihr auf ihre fragten hin ''Mir gehts soweit so Gut.ich finde gut das kaoru auf Mission ist es lenkt ihn ab..Er wollte grade weiter sprechen als die Tür sich erneut öffnete ein Man kam auf Daisuke zu und hielt ihm die Hand hin.Er stellte sich als Zeami Motokiyo vor.Daisuke kannte denn Mann nicht,etwas misstrauisch nahm er die Hand das Mannes entgegen und sagte ''Daisuke Uchiha freut mich.Mir geht es soweit Gut''
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeDi Aug 23, 2011 5:33 am

"freut mich sehr dich kenne nzu lernen ich hoffe dir geht es gut"
Er sah sich begrüste auch Kizuna mit einen "herzlichen hallo kizuna" ersah sich um und dachte nach er war still geworden sehr still dan hörte er einen funkspruch durch sein walkitalki und beantwortete ihn
"ja blackhawk hier was gibts" " An Blackfawk:

Anbu Mission. Treffpunkt Nachmittags: westliches Tor Konoha.
Team bestehend aus zwei Personen.
Äußerste Diskretion!"


"tut mir leid aber ich muss loss; Gute besserung und viel spaß noch ´´,Tschüs"
er ferlies das krankenhaus und ging nach hause

(sry mission, und mieser wintzlings post^^)
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeDi Aug 23, 2011 5:35 am

Daisuke sah so weit sehr gut aus. Zumindest besser als letztes mal, als man ihn hierher gebracht hatte. Naja ich vermisse diesen Uchiha. Ich hab niemanden zum nerven. Da langweilt man sich ja gleich. Wegen dem nerven vermisste Kizu ihn nicht aber was anderes würde sie doch nie zugeben. Dazu war sie zu einem viel zu Stolz und zum anderen, war es ihr peinlich jemanden zu mögen den sie vorher nicht mochte. Und Daisuke wollte sie ja nicht ärgern, da er noch seinen Welpenschutz hat. Nur sah das Lächeln von Daisuke so gezwungen aus. Nachfragen wollte Kizu nun auch nicht, wenn er sich schon mühe gab, dann sollte er auch glauben, dass es ihn gelungen ist. Da kam auch schon ein Fremder herein. Den hatte sie doch mal irgendwo gesehen. Oder Kizu bildete es sich nur ein. Okay, in letzter Zeit bildete sich Kizuna eh alles mögliche ein. Ein Termin beim Doc wäre da wirklich nicht sehr schlecht. Da Kizu nicht unhöflich sein wollte, verneigte sie sich kurz und sagte: Kizuna Hagane. Sehr erfreut.Anscheint durfte Dai heute wieder nach Hause gehen. Jeden Falls sah es nicht so aus, als würde er noch eine Nacht hier bleiben. Daisuke-kun? Darfst du den das Krankenhaus schon verlassen? Wenn du willst, kannst du auch eine Zeit lang bei mir wohnen. Hernn Watari würde es sicherlich nichts ausmachen. Und Kiki hat eh nichts dagegen. Es muss sicherlich schmerzlich sein, nach Hause zu gehen wo die Eltern umgebracht wurden sind. Dann sieht man den Ort des Todes immer wieder. Eine ganz neue Wohnung wäre wohl nicht schlecht. Aber der Fremde musste auch so schnell gehen wie er kam.
Wer war das? Die Frage richtete sich direkt an Daisuke da er den wohl kannte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeDi Aug 23, 2011 6:10 am

Ein Schatten legt sich über denn eins tapferen Jungen wie ein Schleier der alles Verdeckt.Seine Freunde versuchen ihm zu helfen ,doch er weiß nicht was er tut.Seine Zukunft ist gepflasstert mit Rache,Tod und Schmerz.Durch seine enorme stärke wird er bald zu einem Besseren Ninja.Er wird seinem Cosuin denn Weg weisen und seiner besten Freundin zeigen wie sich ein echter Shinobi benimmt.Werden beide ihm verzeihen das weiß nur sein Schicksal.



Daisuke saß da und starrte den man an der sich schnell wieder auf die Socken machen musste.Was war los wieso wollte alle Welt Daisuke sehen.Er war doch kein kleines Kind mehr.Nun verabschiedete Daisuke mit einem Winken denn man Zeami und sagte dabei ''Jaja man sieht sich bestimmt mal wieder''.Er stand nun auf und kratzte sich wie immer am hinterkopf,denn wie er Kizuna verstand wollte sie das er selbst für kurze Zeit bei ihr wohnte.Daisuke wurde das erste mal nach langer Zeit rot ihm Gesicht.Dann sagte er wieder mit einem gezwungenem lächeln ''Ich weiß nicht vieleicht wäre es besser für mich wenn ich Zuhause wohne.Ist nett das du das Angebot machst ich Überlege es mir nochmal Okey''.Er lief an Kizuna vorbei und ging ihn Richtung Tür er öffnete sie für Kizuna und sagte dann höfflich wie sonst ''Bitte schön ja ich darf heute das Krankenhaus verlassen vieleicht gehe ich auch auf eine C-Rang Mission mal sehen'' Er lächelte doch eigentlich wollte Daisuke sich nur ablenken irgendwie nicht mehr an seine Eltern denken.Warscheinlich würde er auf Kizunas Vorschlag eingehen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeDi Aug 23, 2011 6:28 am

Daisuke wurde ja auch Rot. So sah er ja echt süß aus. Aber irgendwas musste Kizuna gesagt haben, dass er so Rot wurde. Aber nur was? Bei Kao war es ja einfach herauszufinden aber bei Daisuke irgendwie nicht. Ich würde mich freuen. Ich hab noch ein Gästezimmer parat. Das steht immer leer. Also ich würde mich freuen. Wir müssen dann auch nicht jeden Tag zusammenhängen weil wir uns dann eh zu Hause sehen. Am meisten würde sich Watari freuen. Er klagt immer, dass er zu wenig zu tun hat und mit Daisuke würde er dann viel mehr Beschäftigung haben. Er lief dann an ihr vorbei um zur Tür zu gehen. Jetzt schon gehen? Wollen wir in den Park gehen? Da ist es wirklich hübsch. Kizu hätte Lust mal wieder spazieren zu gehen und das in den Park. Vielleicht würde auch bald Kiki vorbei kommen. Naja aber Kiki hat ja auch mal verdient Frei zu bekommen. Dann kann sie auch mal was tolles unternehmen ohne Kizuna. Schließlich tat sie es ja auch immer. Ne du machst nicht sofort eine Mission! Du ruhst dich noch etwas aus und dann kannst du eine kleine Mission unternehmen! Mit einem strengen Blick und mit erhobenen Zeigefinger, wedelte Kizu vor seinen Gesicht rum aber lächelte schnell. Dann mach mal hinne! sagte sie und lief mit schnellen Schritten voran.

tbc: Park von Konoha
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeDo Aug 25, 2011 2:27 am

Das Leben ist schön solange man es unter Kontrolle hat.Doch auch der kleinste Fehler kann meist behoben werden,jedoch wird aus einem kleinen Fehler ein großer wird sich alles Verändern und die Welt des Jenigen ins schwanken geraten.Das Schicksal ändert sich und man fängt an sich zu Verändern nicht nur Körperlich sondern auch Geistig.Es läuft nicht mehr sowie es soll und m,an wird Krank und verletzt seine eingsten Freunde ihm Herzen.

Daisuke lächelte wieder und gab Kizuna eine klare und deutliche antwort auf ihren Vorschlag ''Okey Kizuna wenn du mich immer ertragen willst wohne ich gerne bei dir.Wird bestimmt Witzig''.Er lief Kizuna nach als sie an ihm Vorbei ging Richtung Flur.Er antwortete ihr dahin etwas leicht Niedergeschlagen ''Weißt du ich brauche Ablenkung deswegen die Mission nicht weil ich es will nur weil ich immer darüber Nachdenken muss wieso.Bitte lass mich eine Mission machen es wäre besser für mich''.Als Kizuna meinte das er mal hinne machen sollte nickte er und lief etwas schneller.Trotz allem dachte er immer noch über denn schlimmsten tag seines Lebends nach.Auch spürte er seit kurzen diesen drang zu dem Typen zu gehen der ihm dieses Juin verpasste hatte was immer erschien wenn er Sauer oder Traurig wurde.Es war eigenartig denn wenn er dieses Juin hatte fühlte er sich stärker und irgendwie sorgte es auch dafür das seine Sharingan besser wurden nicht nur besser sondern er konnte Perfekt mit ihnen sehen wie jedes andere Mitglied des Uchiha Clans.Sollte er die Augentropfen vergessen nein vieleicht lag sein gutes Sehvermögen auch an ihnen.nun näherte er sich dem Ausgang.Als er draußen war lief er in denn Park.

TBC:Park von Konoha
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeSo Sep 04, 2011 5:25 am

cf: Trainingsplatz am waldrand.

Vorsichtig trag Mio mit Haruto durch das Krankenhaus. Haruto aber, der wurde ihr sofort abgenommen und Ärztlich behandelt. Mio allerdigs ruhte sich aus und sah eine ärztin auf sie zukommen. Ja es war ihre mutter. "Hallo mio. Wasm achst du denn hier?" fragte sie mit lieblicher stimme und grinste. " ICh habe eine nteamkameraden her gebracht und warte jetzt bin ich ihn kurz besuchen kann" sagte Mio. Wie immer lächelte ihre mutter nur un erinnerte sich sofort an etwas. "Du weißt doch noch der kleine Hatake oder? Von dem du immer soviel erzählst stimmts. Der war vor kurzer zeit auch hier und musste not opperiert werden aber mehr kann ich nicht sagen" sagte sie nur und winkte ihr, da sie sofort gebraucht wurde. "Bis heut abend?" das das realisierte die Hyuuga nicht mehr. Ihr Akio wurde so schwer verletzt das er notopperiert werden musste? Nun lief sie schnell in harus zummer und grinste nur. " Haru? Bitte nehm es mir nicht übel aber ich muss weg." sagte sie hastig und ging nochmal zu Haru um ihn einen kuss auf die wange zu geben. "Auf wiedersehen mein tapferer held" sagte sie und lief die treppen herrunter und aus dem krankenhaus. Sie musste Akio suchen um zu erfahren was los war. Und die besten karten hatte sie auf den straßen.

OW: Straßen
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeSo Sep 04, 2011 11:11 am

cf: Trainingsplatz am Waldrand

Nach einem gefühlt stundenlangen Marsch durch Konohagakure, war das Krankenhaus endlich in Sicht gekommen und die Aussicht auf ein Ende der Schmerzen so wie ein warmes Bett zum Greifen nah. Auf dem Weg hierher hatte sich Haruto immer wieder an Mios Arm festhalten müssen, wenn er ins Straucheln gekommen war um nicht doch noch den Straßenbelag näher kennen zu lernen. Als sie dann endlich über die Schwelle des Krankenhauses in das Foyer getreten waren, mussten sie nicht erst lang und ausführlich erklären, wo das gesundheitliche Problem des Patienten lag. Angesichts des blutüberlaufenen Gesichts Harutos und des durchbluteten Verbands an seiner Schulter, gaben einige der Besucher in der Eingangshalle erschrockene Laute von sich, zuckten zusammen oder starrten den Blonden gar mit offenem Mund an. Ohne viel Federlesen kamen zwei Iryonin mit einer fahrbaren Liege auf sie zu, auf die sie den dankbaren Haruto bugsierten, ehe sie ihn den Gang entlang in einen Behandlungsraum schoben. Noch bevor sie den Genin ausgiebig untersucht hatten, gaben sie ihm ein Narkosemittel, fest in der Annahme, dass sie hier operieren müssten, wenngleich es sich nur um eine kleine Standard-OP handelte. Ab dem Moment, da die süßliche Flüssigkeit seinen Mund berührte, bekam Haruto nicht mehr mit, was um ihn herum geschah. So schnell wirkte die Narkose zwar nicht, doch war der Junge auch so schon derart erschöpft gewesen, dass ihm in dieser liegenden Position endgültig das Bewusstsein entglitt.
Als er seine Augen nach einem traumlosen Schlaf wieder öffnete, lag er in einem weichen Bett, in einem Zimmer, dass er noch nie zuvor gesehen hatte. Der Abend hatte zu dämmern begonnen und die Temperatur war etwas gefallen. Einige Momente sah sich Haruto in dem Raum um, bis ihm wieder einfiel was passiert war und wo er sich folglich befand. ~Ich bin im Krankenhaus. Es wird langsam dunkel, wie lang habe ich wohl geschlafen? Wie viel Zeit bleibt mir noch, bis ich mit den anderen trainieren soll?!~ Die Tür öffnete sich und er setzte sich auf, drehte seinen Kopf um zu sehen, wer da eingetreten war. Es war Mio, die scheinbar noch nach ihm sehen wollte, obwohl sie in Eile zu sein schien. Sie sagte es auch gleich, dass sie wieder weg müsse. "Neinnein, geh nur, wenn du etwas zu tun hast", entgegnete er ihr, wobei sie an sein Bett getreten war, anstatt im Türrahmen zu verweilen. Und dann tat sie etwas, womit der Nara nun beim besten Willen nicht gerechnet hatte: sie küsste ihn auf die Wange! Röte stieg auf die Wangen des Blonden, kurz nachdem sich Mio abgewandt und verabschiedet hatte. "Sayonara", antwortete ihr Haruto, mit ungewöhnlich überraschter Stimme, wobei er mit seiner Hand die geküsste Wange berührte. ~W-Was war das denn?!... So-sowas macht man doch nicht so einfach!... D-das geht doch nicht so einfach!... Gnah! Frauen!~ Doch erneut konnte er das Geräusch der sich öffnenden Tür hören und schnell ließ er die Hand sinken und vertrieb so gut er es konnte, die Röte von seinen Wangen. Seine neuangekommenen Besucher waren seine Eltern. Seine Mutter lief sofort zu seinem Bett und umarmte ihn stürmisch, während sein Vater mit besorgtem Blick ans Fußende des Bettes trat. "Haru-chan, mein Junge. Was hast du denn gemacht? Was ist denn passiert? Du weißt ja garnicht was es für ein Schock für mich war, als man uns gesagt hast, dass du hier im Krankenhaus bist", redete seine Mutter sofort los, während er selbst die Miene schmerzhaft verzog, da sie bei ihrer Knuddelattacke auf einige seiner frisch geheilten und verbundenen Wunden drückte. "Ah, Oka-san, bitte drück mich doch nicht so. Es tut weh, wenn du auf frische Wunden drückst, weißt du?", entgegnete Haruto als erstes, woraufhin seine Mutter sofort locker ließ und ihn entschuldigend anblickte. "Tut mir leid, Schatzi, aber nun sag mir doch was passiert ist. War das deine Sensei?" Er seufzte, doch hatte es keinen Sinn sie anzuschweigen, sie konnte seinetwegen wissen was passiert war und bevor er es ihr nicht sagte, würde sie ohnehin keine Ruhe geben. "Nein, das hat nichts mit Sayuri-sensei zu tun, Ka-san. Wir hatten unser Training abgeschlossen und waren noch dageblieben, nachdem Sensei gegangen war, weil sie mir die Teamleitung vorerst übertragen hat, da sie auf eine Mission muss. Wir wollten also eigentlich noch unseren Trainingsplan besprechen, doch dann kam es zu einem kleinen Zwischenfall und ich habe mich auf einen Kampf eingelassen, weil mein Gegner meine Teamkameradinnen bedroht hat. Ich hab' den kürzeren gezogen und deshalb bin ich hier." Nachdem er geendet hatte sah seine Mutter ihn etwas ungläubig an, ehe sie hysterisch die Stimme erhob. "Du hast dich geschlagen?! Aber warum tust du denn so etwas Dummes? Ich dachte, ich hätte dich besser erzogen." "Beruhige dich, Saori. Du hast ihn doch gehört. Ihm wurde die Verantwortung für das Team übertragen und jemand hat seine Teammitglieder bedroht. Er hat nur getan was er tun musste", erklang die ruhige Stimme Takeshi Naras, der sich bisher vollkommen still verhalten hatte. "To-san." "Du hast das Richtige getan mein Sohn. Ich bin stolz auf dich", fuhr er fort und schenkte seinem Sohn ein Lächeln, dass dieser dankbar nickend entgegennahm. "Wer war dieser böse Mann, der dir das angetan hat, mein Liebling?", fragte ihn seine Mutter und der Genin ließ seinen Blick wieder zu ihr wandern. Er würde ihr nicht sagen, dass es Kaoru gewesen war, der ihn so zugerichtet hatte. Auch wenn er ihn nicht besonders gut leiden konnte, nach dem was vorgefallen war, so hegte er doch keinen Groll gegen ihn und er selbst würde es erbärmlich finden seine Probleme über seine Eltern lösen zu lassen. "Warum bist du so sicher, dass es ein Mann gewesen war? Es hätte genau so gut eine Frau gewesen sein können. Aber es ist egal, Ka-san. Die Angelegenheit ist erledigt und du musst dich da nicht drum kümmern..." Doch nun wurde die Miene der Frau trotzig und so leicht würde sie nicht aufgeben, das war Haruto bewusst. "Haruto Shikato Nara, du sagst mir jetzt sofort...!" "Lass es gut sein, Liebes. Unser Junge ist kein kleines Kind mehr, er hat beschlossen diese Angelegenheit allein zu klären, ist es nicht so, Haruto?", fiel ihr nun Takeshi ins Wort und Haruto beantwortete die Frage seines Vaters mit einem entschlossenen Nicken, woraufhin sich Saori vorerst geschlagen gab. Noch immer erschöpft ließ sich Haruto nun in die Kissen sinken und sah zur Decke als er das Wort an seinen Vater richtete. "Oto-san... ich habe eine Bitte. So wie ich die Ärzte kenne, werde ich noch vornweg bis morgen Mittag hier bleiben müssen. Könntest du mir bitte etwas von daheim mitbringen?" "Was ist es denn, mein Sohn?" "Die Schriftrolle über das Ninpo Kage Nui no Jutsu." Sein Vater blickte einen Moment überrascht, ehe er dann ernst dreinblickte. "Du willst diese Technik lernen? Das ist ein B-Rang Jutsu, Haru, das ist nochmal eine ganze Menge schwerer als das Kage Shibari, das du erst vor kurzem gemeistert hast." "Ich weiß, Oto-san, aber ich weiß jetzt auch, dass ich noch viel mehr trainieren muss, wenn ich einmal ein guter Ninja werden will und diese Technik, kann mir im Kampf nützlich sein, da bin ich mir sicher. Darf ich also bitte versuchen sie zu erlernen?" Auf diese Worte hin schwieg Takeshi einige Zeit und legte seine Stirn in Sorgenfalten, während Saori ihren Sohn ungläubig ansah, noch nie vorher hatte er darum gebten eine Technik erlernen zu dürfen. Nach einigen Momenten in denen der ausgewachsene Nara wohl ausgiebig überlegt hatte, lächelte er und nickte langsam. "Du bist fester entschlossen, als ich dich je gesehen habe. Nun gut, ich werde dir die Rolle morgen mitbringen." "Arigato gozaimashita, Oka-san." Vater und Sohn lächelten sich an und die Zeit verstrich, bis die Eltern dann nach Hause gehen mussten, da die Besuchszeit um war und Haruto laut den Aussagen der Ärzte noch viel mehr schlafen sollte um sich wieder vollkommen auszukurieren.
Als er seine Augen am nächsten Morgen wieder aufschlug, sah er sofort, dass seine Eltern ihn nicht enttäuscht hatten. Auf dem Nachtschrank lag eine alte Schriftrolle die mit dem Zeichen der Nara verziert war und an der eine Notiz, in der feinen Handschrift Takeshis, klebte. Viel Glück, Haruto. Begierig griff Haruto nach der Rolle, setzte sich auf und begann sofort damit zu lesen. Der Kampf gestern hatte in ihm ein noch nie dagewesenes Bedürfnis geweckt, das Bedürfnis zu trainieren, sich selbst zu verbessern, um schnell stärker zu werden und seine Lieben in Zukunft beschützen zu können. ~"Das Ninpo Kage Nui no Jutsu ist eine ganz besondere Steigerung unserer Künste, wie jeder der es schon einmal im Einsatz gesehen hat, sicher sofort erkennt. Waren unsere Techniken bisher, wie es für Schatten im Allgemeinen üblich ist, fest mit einem Untergrund verbunden. Beim Kage Nui überwindet man diese Beschränkung der Angriffsfläche der Technik und führt sie aus der Fläche hinaus in den dreidimensionalen Raum"... Wow, und ich soll das wirklich erlernen? Nein, so darf ich nicht denken!... Ich werde das erlernen! Ja, ich muss das erlernen, denn nur dann kann ich stark genug werden.~ Ungewohnte Zuversicht durchströmte seinen Körper und das leichte Ziepen der Schulterwunde, nahm er überhaupt nicht mehr wahr, während er sich weiter in diese Schriftrolle vertiefte und alles daran setzte sich mit der Theorie dieses Jutsus vertraut zu machen um es schon bald in der Praxis umsetzen zu können.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 07, 2011 6:58 am

Kommt von: Haus von Sayuri Senju

Es dauerte nicht lange, da hatte er das Krankenhaus erreicht und übergab Sayuri in die helfenden Hände der Heiler, in dem er sie auf einer fahrbare Liege ablegte. Der Iryonin, der sie schob und den Makoto gut kannte, da er ja öfters Zeit hier verbrachte, fragte ihn während des Suchens nach einem freien Behandlungszimmer darüber aus, wie es zu Sayuris Verletzungen gekommen war. Soweit der Weißhaarige es also wusste, berichtete er ihm sachlich davon. Die Kratzer an ihrem Unterarm hat sie sich auf ihrer letzten Mission zugezogen und stammen von einem Bär, dem vertrauten Geist ihres Gegners. Den Splitter aber hat sie sich vor ein paar Minuten zu Hause zu gezogen, weil sie in die Scherben einer zerbrochenen Vase gefallen ist. Zudem ist sie leicht alkoholisiert, also seit vorsichtig mit Medikamenten, falls sie welche benötigt. Verstehend nickte der junge Heiler, schob die Arme in einen Behandlungsraum und kam noch einmal heraus, sah den Hatake zuversichtlich an. Ich denke, das bekommen wir schon wieder hin. Aber ich hätte nie gedacht, dass du mal in die Verlegenheit kommst, betrunkene Kolleginnen zu versorgen. Lachend schlug er dem weniger begeisterten Jounin gegen den Oberarm und erntete sogleich einen gelangweiligen Blick. Kümmer dich lieber um deine Arbeit, als über meine Taten zu sinnieren., erwiderte er kühl und wollte ihn schon ins Zimmer schieben, als der Iryonin Gegengewicht ausübte, um noch eine Tratschmeldung los zu lassen. Also, Makoto-kun, nicht so stürmisch! Ich wollte dir doch noch sagen, dass Takeshis's Sohn hier im Krankenhaus liegt, er hat sich wohl arg mit jemandem geprügelt! Gut, jetzt wurde der Hatake hellhörig. Nara Takeshi's Sohn lag hier? Und hatte sich zudem geprügelt? Interessant, dieser Sache würde er nachgehen und sich somit eine lästige Wartezeit verkürzen. Danke für die Info und nun Abmarsch., meinte er bestimmt, schob den jungen Weißkittel ins Behandlungszimmer und ließ sich im Foyer die Zimmernummer des jungen Nara sagen. Zielsicher stromerte er durch die nur allzu bekannten Gänge, rief sich dabei ins Gedächtnis, dass er am vergangenen Tag erst hier gewesen war und blieb dann vor der richtigen Tür stehen, klopfte an und wartete auf ein Zeichen. Was der Sohn seines Freundes Takeshi wohl angestellt hatte? Oder was wohl mit ihm angestellt worden war? Makoto bezweifelte fast, dass sich der Junge ohne Grund geschlagen hatte, dafür kannte er seine Akte zu gut, dafür war er ihm auch zu oft begegnet und außerdem traute man einem Nara von vornerein so etwas nicht zu. Nun, vielleicht würde er es herausfinden, es sei denn der Gute schlief.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 07, 2011 7:16 am

~‘… überwindet man diese Beschränkung der Angriffsfläche der Technik und führt sie aus der Fläche hinaus in den dreidimensionalen Raum, wo die aufgespaltenen Teilstücke sich als Ranken durch die Luft lenken lassen. Nun könnte man denken, dass ein Schatten auch wenn er sich vom Boden abhebt noch immer nur ein Schatten ist und dementsprechend immateriell, eine Energieerscheinung wie Feuer oder Blitz, doch weit gefehlt. Sobald es dem Anwender des Kage Nui gelungen ist, seinen Schatten vom Boden loszulösen ist er für die Wirkdauer der Kunst sehr materiell. Es ist nur schwer zu verstehen, wie ein Schatten plötzlich materiell werden kann und außer unseren eigenen Clanmitgliedern, ist bisher auch niemand in der Lage gewesen, dies zu bewerkstelligen, einen Schatten vom Boden abzuheben, geschweige denn ihn zu materialisieren. Auch wir selbst haben keine eindeutigen Beweise, wie es uns gelingt und dennoch, trotz dieses Mangels an festem Tatsachenwissen, gelingt es uns. Die wahrscheinlichste These, die wir dazu aufstellen können, ist, dass die Materialisierung der Schatten mittels des Chakras ausgelöst und aufrechterhalten wird, doch die genauen Prozesse die dabei ablaufen, sind uns unbekannt. Auch gibt es einen Beweis, dass die Festigkeit der Schattenranken die wir so erschaffen in direkter Beziehung zum Chakra steht, denn je besser ein Clanmitglied die Kontrolle seines Chakras beherrscht, umso härter und zerstörerischer wird die entstehende Schattenkreation. So war eine Leistungssteigerung des Kage Nui des ein und selben Ninja zu erkennen, nachdem dieser sich speziell auf das Training seiner Chakrakontrolle fixiert hatte. Konnte er vor diesem Training mit der Technik mit Mühe organische Materie durchdringen, so war es ihm nach dem Training gar möglich durch Stein zu stoßen!‘ Durch Stein?! Dann kann dieser Mensch damit sicher auch durch die Stahlplatten der Rüstungen von Samurai stechen. Unfassbar. Mit dieser Technik kann sogar ein Anfänger recht bald Menschen durchbohren, das ist doch wahnsinnig! Damit werde selbst ich Schaden beim Feind anrichten können. Egal, weiterlesen! ‘Kommen wir nun zur Funktionsweise dieser neuartigen Technik des Schattennähens: Zunächst einmal muss der Nara, der die Kunst ausüben will, das Kage Mane no Jutsu beherrschen, da die anfänglichen Schritte beim Einsatz des Kage Nui, denen des Kage Mane entsprechen. Ist diese Kunst also beherrscht, sollte beim Training zunächst...‘ Hä? Was?~ Während Haruto mit weitestgehend freiem Oberkörper dagesessen und gelesen hatte, schien die Zeit um ihn herum verflogen zu sein. Den langsam ansteigenden Geräuschpegel hatte er gar nicht mitbekommen und realisierte erst jetzt, dass mittlerweile reges Treiben im Krankenhaus herrschte, als jemand an seine Zimmertür geklopft und ihn damit aus den Gedanken an den Inhalt der Schriftrolle gerissen hatte. ~Wer mag das sein? Oka-san vielleicht? Oder bringt mir eine Schwester jetzt etwas zu essen? Naja egal ich sollte die Person so oder so herein bitten… Ich denke nicht, dass es etwas ausmacht, dass ich kein Shirt trage.~ Ja, trotz des Krankenhausaufenthaltes trug er keins der üblichen Krankenhemden, da er es sich in der Nacht, als ihm zu warm geworden war ausgezogen und neben das Bett geworfen hatte. Er saß hier mit der Schriftrolle in Händen und Verbänden um die Wunden an seinem Oberkörper, insbesondere einem auffälligen Verband um die Schulter, in der gestern das Shuriken gesteckt hatte. “Ja? Herein!“, rief er nach kurzer Zeit und wartete darauf, dass sich die Tür öffnen würde. Nicht ahnend wer wirklich draußen vor der Tür stand.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 07, 2011 7:49 am

Kommt von: Haus von Sayuri Senju

~Warum wehre ich mich überhaupt noch?~ Seufzend lag Sayuri in Makotos Armen, während er sie so schnell es ging ins Krankenhaus brachte. Er hatte sie davon abgehalten die Scherbe selbst herauszuziehen und sie trotz ihres Protestes ins Krankenhaus gebracht. Dort angekommen verfrachtete er sie auf eine Liege und sofort erschien das medizinische Personal in Form eines Jungen Mannes. "Es ist halb so wild. Seht ihr!" Sie hielt ihren Arm nach oben, wobei etwas Blut ihren Arm herablief. Die Männer schienen sie jedoch nicht zu beachten. Makoto war dabei zu schildern, wie das Ganze passiert war und seufzend senkte Sayuri ihren Arm wieder. 'Zudem ist sie leicht alkoholisiert, also seit vorsichtig mit Medikamenten, falls sie welche benötigt.' "HEY!" Sayu richtete sich auf. "Es mag zwar sein, dass ich etwas getrunken habe, aber es geht mir gut. Wirklich." Sanft wurde sie wieder auf die Liege gedrückt. Mit einem Schmollblick sah Sayuri zu Makoto. "Ich will nicht." Es half nichts. Sie wurde bereits ins Behandlungszimmer geschoben und für einen Moment alleine gelassen. Seufzend blickte sie zur Tür, wo sich Makoto mit dem Heiler noch einen Moment unterhielt. Sayuri konnte zwar nicht viel verstehen von dem, was die Beiden besprachen, jedoch hörte sie die Worte 'Takeshi's Sohn'. Sie dachte sich nicht viel dabei. Sie hatte auch genug eigene Sorgen. Wahrscheinlich würden sie sie die Nacht über im Krankenhaus behalten und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Im Krankenhaus zu sein war einfach grauenvoll und langweilig. Was konnte man hier schon großartig machen? Bedrückt sah sie noch immer zu der Tür, wo Makoto den jungen Mann im Kittel ins Zimmer schob und dann von Dannen zog. ~Jetzt lässt er mich auch noch alleine. Wie gemein. Wenn er mich nicht so schnell wie möglich hier wieder herausholt, dann kann er was erleben!~ Erneut besah sich Sayuri ihren Arm und die leicht rötlich gefärbte Scherbe. Sie musste da nun durch, Flucht zwecklos.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 07, 2011 9:01 am

Nachdem er das durch die Tür gedämpfte “Ja? Herein!“ vernommen hatte, drückte Makoto langsam die Klinke nach unten und trat ein in das, wie üblich, sehr steril gehaltene Krankenzimmer. Mit einem aufmunterten Lächeln ging er auf das Bett zu, hielt kurz davor inne und sah auf den Jungen der darin lag herab, klemmte sich eine lange Strähne hinters Ohr. Konnichiwa, Haruto-kun. Ich habe gerade jemanden hierher gebracht und von einem Bekannten gehört, dass du hier bist. Wie fühlst du dich?, begrüßte er den Blonden, ließ sich auf einem Stuhl neben dem Bett nieder und überschlug die Beine, um seine überkreuz darauf zu legen. Musternd besah er sich den verbundenen Oberkörper, mutmaßte gedanklich, welche Wunden sich darunter wohl verbergen konnten. Vor allem die Schulter war sehr auffällig verbunden, da war wohl jemand nicht wirklich zimperlich gewesen. Wer hatte ihn wohl derart zugerichtet, wer hatte die Fähigkeiten, einen so gescheiten Genin zu überrumpeln? Und wieso eigentlich? Etwas fragend sah er ihn an, behielt die vielen Fragen aber für sich und zweifelte ein wenig an dem, was seine Freundin Usagi ihm anvertraut hatte. Wenn er einmal so eine schwere Bürde tragen soll...Ich weiß nicht, ob das gut tut. Zwar scheint er stabil zu sein, aber wenn er nach sicherlich einem Trainingskampf so aussieht...Ob man sich das gut überlegt hat? Er fasste den Entschluss, noch einmal mit seiner Freundin darüber zu reden, sah dann aber im selben Moment auf die Schriftrolle, die der Genin in den Händen hielt und staunte nicht schlecht. Das änderte doch so einiges... Oh, wie ich sehe, willst du dich am Ninpo Kage Nui no Jutsu versuchen? Mein Respekt, es soll nicht gerade ein Pappenstiehl sein, es zu erlernen., äußerte er sich ruhig und noch immer lächelnd, erhoffte so der Sache etwas auf den Grund zu gehen und vielleicht noch mehr zu erfahren. Was fest stand war aber, dass er sich wohl ein wenig getäuscht hatte. Wenn er sich an solch ein Jutsu wagte, musste er wirklich etwas auf dem Kasten haben, immerhin hatte er gerade mal ein Jahr Shinobi-Erfahrung und es handelte sich hierbei um ein B-Rang Jutsu. Gut...Usagi hat sich das wohl besser überlegt, als ich dachte...

Woanders im Krankenhaus war der Iryonin gerade damit beschäftigt, sich um die Wunden der bedrückt dreinsehenden Sayuri zu kümmern und mit viel Können und Fingerspitzengefühl hatte er die Scherbe bereits entfernt und führte nun ein Jutsu durch, um den Schmerz lindern und die Blutung im Zaum zu halten. Allerdings konnte er es nicht lassen, nebenbei noch zu tratschen und war so gut, dass es seine Arbeit nicht behinderte. Ach ja, ich hätte ja kaum geglaubt, dass Makoto-kun mich einmal so drängen würde. Sonst ist er gar nicht so streng mit mir., quasselte er und lachte dabei etwas, sein heilendes Chakra erleuchtete um seine Hände und ging auf Sayuris Arm über. Gut, als sein Brüderchen gestern die Not-OP bekam, war er außer Rand und Band, völlig in Sorge und hat geholfen wo er konnte, aber er hat keinen so zur Arbeit gedrängt. Ach, wahrscheinlich mag er Sie einfach sehr gerne! Das wirds sein! Bisher hab ich den armen Teufel nie mit einer Frau an der Seite gesehn. Ich meine, doch schon aber...nicht mit so einer Frau..einer Geliebten! Genau so nennt sich das! Aber da war er ja nie besonders gut drin. Der Meister jeder Lage, der bei Anwandlungen von jungen Damen den Überblick verliert. Tja tja. Da haben Sie es ihm wohl angetan!, plapperte er weiter gut gelaunt vor sich hin und zwinkerte ihr dann zu. Als die Wunde der Scherbe eingermaßen unter Kontrolle war, besah er sich die Kratzer und machte sich auch über diese her. Meine Güte, das Tierchen hat aber gar keine Manieren, ts. Eine junge Frau so arg zu krallen, dafür hätte ich ihm wohl einen Felsen übergezogen und den Boden unter ihm aufgeschlagen. Gewissenhart versuchte er, die Kratzer halbwegs mit seinem warmen Chakra zu verschließen, trug noch eine wohltuende Essenz auf, die kühlen würde und verband den Arm dann sachte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 07, 2011 9:40 am

Kurz nachdem Haruto seinen Gast hereingebeten hatte, öffnete dieser auch die Tür und zu seiner Überraschung erblickte der Genin, weder ein Familienmitglied, noch Krankenhauspersonal, sondern den silberhaarigen Makoto Hatake, Oberhaupt des Hatake-Clans und guter Freund seines Vaters, Takeshi Nara. "Ohayo, Mako-san", begrüßte er ihn und wie man am Tonfall erkennen konnte, mochte er den Jonin gut leiden und unterhielt sich meist ganz gern mit ihm, wenn sich dazu die Gelegenheit ergab. ~Ob To-san ihm erzählt hat, dass ich hier bin?~ Doch diese Frage brauchte der Blonde im Krankenbett gar nicht erst zu stellen, denn Makoto erzählte sogleich, dass er über den Krankenhausaufenthalt Harutos durch einen Bekannten unterrichtet worden war, doch nannte er keinen Namen. ~Wahrscheinlich hat wieder einer dieser Pfleger geplappert oder so.. jaja von wegen Schweigepflicht gegenüber dem Patienten.~ Der Nara sah seinem Besucher nun direkt ins Gesicht, dass ihn von der Seite seines Bettes her anlächelte, ohne dass er die Rolle aus den Händen gelegt hätte. "Dafür, dass man mich noch im Krankenhaus behält geht es mir ganz gut. Ich schätze sie lassen mich nach der Visite heute Mittag laufen. Ich hoffe der Person, die du hierhergebracht hast, geht es nicht allzu schlimm. Wenn du sie höchstpersönlich hergebracht hast, ist sie dir ja wahrscheinlich ziemlich wichtig, nicht?", entgegnete der Nara, typisch für seinen Clan, recht trocken und ohne sich Sorgen zu machen, dass er zu viel gesagt haben könnte. Doch konnte der Genin schon sehr gut erkennen, dass der Jonin ihm gerade nur halbherzig zuhörte, während er die verbundenen Wunden so eingehend betrachtete und man die Frage nach dem Ursprung oder viel eher noch nach der Ursache die sich ihm in seinem Kopf stellte fast schon hören konnte, auch wenn er sie nicht aussprach. "Ja, ich habe gekämpft. Ja, ich habe wie man sieht verloren. Nein, es war kein Trainingskampf mit meinem Team. Nein, es war kein feindlicher Ninja oder wildes Tier. Zumindest sofern man andere Konohanin grundsätzlich nicht zu feindlichen Ninjas zählt. Und nochmal nein, du musst dir keine Sorgen darum oder um mich machen, die Sache ist soweit erledigt." Da hatte er sie nun bekommen, mehr Antworten als er sie sich wahrscheinlich erhofft hatte und das sogar ohne die Fragen überhaupt erst auszusprechen. Doch wusste Haruto, dass er sich Makoto eher anvertrauen konnte als seiner Mutter, zumindest was diese Sache anging. Makoto würde ihm nicht so lästig auf die Pelle rücken um Namen herauszufinden, wie Saori es gestern getan hatte. Doch ob der Jonin den Antworten nun gelauscht hatte oder nicht, sein Blick wanderte, offenbar nachdem er bemerkt hatte, dass Haruto sah, dass er ihn anstarrte, zu der Schriftrolle in den Händen des Genin und der Anblick der Schriftrolle schien ihn mehr zu schockieren, als die Verbände am Oberkörper des Naras. "Oh, wie ich sehe, willst du dich am Ninpo Kage Nui no Jutsu versuchen? Mein Respekt, es soll nicht gerade ein Pappenstiehl sein, es zu erlernen." "Danke für die Blumen. Und ja, schon beim Lesen merkt jeder Mensch der nicht vollkommen blöde ist, dass das Jutsu ziemlich anspruchsvoll ist, aber das ist egal. Ich werde es lernen. Ich muss, ... würde ich mal sagen. Und bevor du fragst, nein Oka-san oder Oto-san haben mir nicht vorgeschlagen es zu erlernen, ich habe Oto-san um die Erlaubnis gebeten es versuchen zu dürfen. Es wird sicher nicht einfach, aber es schließt eine meiner Schwachstellen und das ist durchaus sinnvoll, allgemein und erst recht wenn man die derzeitigen Umstände bedenkt. Und noch einmal will ich einer Frage zuvorkommen. Die Umstände sehen so aus, dass meine Sensei derzeit auf Mission unterwegs ist und mir vorrübergehend das Team anvertraut hat. Folglich muss ich stärker werden um sie beschützen zu können. Du als Hatake, wirst mich ja sicherin darin bestätigen, dass das die Pflicht desjenigen ist der sich für ein Team verantwortlich zeichnet." Er hatte fließend gesprochen, nur kurze Redepausen gemacht und den anderen so gar nicht zu Wort kommen lassen. Wenn er jetzt noch Fragen hatte, konnte er sie stellen, ob Haruto ihm aber noch wesentlich mehr verraten würde war ungewiss.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 07, 2011 10:02 am

Gelangweilt sah Sayuri dabei zu, wie ihre Wunden versorgt wurden. Kurzzeitig zuckte sie zusammen, als die Scherbe entfernt wurde, doch ging das Ganze besser von Statten, als sie es erwartet hatte. Halbherzig hörte sie ihrem Helfer zu. 'Ach ja, ich hätte ja kaum geglaubt, dass Makoto-kun mich einmal so drängen würde. Sonst ist er gar nicht so streng mit mir.' "Aha." Sie war recht anteilnahmslos und ehrlich gesagt interessierte es sie nicht, was der Mann zu sagen hatte. Sie wollte nur, dass das Alles so schnell es ging vorbei war uns sie wieder aus dem Krankenhaus konnte. 'Ach, wahrscheinlich mag er Sie einfach sehr gerne! Das wirds sein!' Nun wurde sie doch aufmerksam und sah den Mann an. 'Bisher hab ich den armen Teufel nie mit einer Frau an der Seite gesehn. Ich meine, doch schon aber...nicht mit so einer Frau..einer Geliebten! Genau so nennt sich das!' ~Bitte WAS?!~ 'Aber da war er ja nie besonders gut drin. Der Meister jeder Lage, der bei Anwandlungen von jungen Damen den Überblick verliert. Tja tja. Da haben Sie es ihm wohl angetan!' Hastig schüttelte Sayuri den Kopf. "M-moment mal. Ich bin doch nicht seine Geliebte! Er ist mein Senpai, wir sind gewissermaßen Kollegen...und NUR Freunde." Ein leichter Rotton machte sich auf ihrem Gesicht breit. ~Makoto und ich? Geliebte? Nein...Nein, nein, nein. Das kann nichts werden. Ich meine...er ist schon ein lieber Kerl, aber...Gnah! Was denke ich denn da. Wir sind nur Freunde. Mehr nicht und er wird das sicherlich auch so sehen.~ Erneut wurde Sayuri durch den Anderen aus den Gedanken gerissen. 'Meine Güte, das Tierchen hat aber gar keine Manieren, ts. Eine junge Frau so arg zu krallen, dafür hätte ich ihm wohl einen Felsen übergezogen und den Boden unter ihm aufgeschlagen.' "Naja, er hat eins mit einem Baumstamm übergezogen bekommen. Ich denke das hat gereicht." Sayuri besah sich ihre versorgten Wunden und sah den jungen Mann neben sich hoffnungsvoll an. "Darf ich jetzt bitte wieder nach Hause?" Sie wollte auf keinen Fall noch länger hier bleiben. Die Nacht im Krankenhaus bleiben gefiel ihr nicht und bis auf Makoto wusste ja auch niemand, dass sie hier war.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 07, 2011 11:15 am

Eine feine Sache war es, sich einmal wieder mit Takeshi's Sohn zu unterhalten, einfach weil er seine Art mochte. Immer trocken, unverblümt und es kam ihm manchmal vor, als könne der Junge manche seiner Gedanken nicht nur lesen, sondern direkt schmecken. Selbst wenn er so jung war, kam er ihm sehr reif vor, was ihm imponierte und das Vertrauen in Usagi's Worte schürte. Sie hatte wohl doch Schlüsse gezogen, die ihm erst jetzt bewusst wurden und die er nachvollziehen konnte. Jedoch schaffte sein junges Gegenüber auch kurz, ihn aus seiner Gedankenwelt zu reißen und ihn etwas erröten zu lassen. Ach...nun ja, sie war vor zwei Jahren mein Jounin-Schützling sozusagen, da hilft man doch wo man kann. Aber schön, dass du hier bald wieder raus darfst. Glaub mir, ich bevorzuge diese Räumlichkeiten auch nicht. Wenn Ka-san nicht schon genug mit To-san zu tun hätte, würde ich mich nur noch zu Hause behandeln lassen. Zum Schluss etwas ernüchternd klingend, wickelte er sich eine Haarsträhne um den Finger, verinnerlichte sich aber geflissentlich die vielen Antworten die er zugespeist bekam, ohne danach gefragt zu haben. Haruto enttäuschte ihn wirklich nicht, er sprach und handelte erwachsen und brachte seine Fakten auf den Punkt, ohne den Weißhaarigen zu Wort kommen zu lassen, regte damit aber sein Denkzentrum an. Dieser Junge ist wirklich etwas Besonderes...langsam wundert mich gar nichts mehr., dachte er sich, seufzte dann auf und lächelte nur wieder. Hach ja, es war herrlich, Gedanken mit einem so vernünftigen Gesellen auszutauschen, dass liebte er schon an den Tee-Kränzchen mit Takeshi. Ja, ich muss dir da diskussionslos beipflichten, denn als Team-Verantwortlicher obliegt dir tatsächlich für deine Kameraden zu sorgen und sie und dich selbst zu schützen. Aber bezüglich deines Kampfes...ich glaube nicht, dass du verloren hast. Er machte eine Pause, sah den Nara vor sich eingehend an und fuhr dann fort. Wenn ich die ganzen Informationen richtig aufgefasst habe, dann hast du aus diesem Kampf, warum auch immer er stattgefunden hat, das will ich gar nicht wissen...genug gewonnen. Dein Gegner hat dir zwar körperlich zugesetzt, das mag sein, aber dafür hat dich diese Erfahrung motiviert, sie treibt dich an, an dir und deinen Fähigkeiten zu arbeiten. Ansonsten säßest du nicht hier und hättest deinen Vater darum gebeten, dir gerade diese Schriftrolle auszuhändigen. Ich würde also zu einem klaren Unentschieden plädieren. Gelassen lehnte er sich ein wenig zurück, hatte diese Worte aber nicht gewählt, um Haruto aufzumuntern, nein, er empfand es wirklich so. Das meiste lernte man doch aus Erfahrungen heraus, größtenteils aus den nicht allzu Prickelnden. Und wer auch immer für die Verletzungen verantwortlich war, hatte den Willen in dem Blonden geweckt, wahrscheinlich wohl eher unbeabsichtigt. Wüsste er, dass der Sohn seines ehemaligen Senseis jener Schläger gewesen hatte, hätte er anders gedacht, aber so blieb das Ganze erst einmal stehen. Auf jeden Fall glaube ich, dass du das Kage Nui meistern wirst, so wie sich das eben angehört hat. Wenn ein Nara sich etwas so verbissen vornimmt, klappt es meistens. Zwinkernd konnte er nicht anders, als ein Grinsen den Weg über seine Lippen gewähren zu lassen. Er ist wirklich perfekt für diese Aufgabe...vernünftig, erwachsen, verbissen. Zudem steckt er diese Sache so reif weg und packt sie lieber beim Schopfe. Ein Zimperlieschen scheint er mir auch nicht zu sein. Ich werde meinen Argwohn wohl wieder gutmachen müssen. Etwas gedankenverloren grinste er an die Wand und nahm sich vor, Usagi ohne das sie von seinen Gedanken wusste, einen Kaffee zu spendieren. Schließlich sah er wieder zu ihm, es gab noch etwas, was ihn sehr interessierte. Sag, Haruto-kun...warum hast du zugelassen, dass dein Gegner dich so ramponiert hat? Sicher, ich weiß das du niemand bist, der sich auf sinnlose Scharmützel und Provokationen einlässt und lieber versucht, so etwas anders zu regeln...aber dennoch. Hat er dir keine Chance gelassen, weil er zu gut war? Oder hast du es nur geschehen lassen, damit er deine Kameraden in Ruhe lässt? Makoto fragte das nicht umsonst. Wenn er wirklich die Bürde tragen sollte, von dem seine Freundin berichtet hatte, musste er sich wehren können und das aktiv. Da half alle Vernunft und guter Umgang nichts. Gespannt sah er den Jungen an und mit aller Geduld und Verständnis wollte er der Sache auf den Grund gehen. Es reichte nur eine Tatsache, um seiner lieben Usagi diese Idee auszureden, denn er hatte kein Interesse daran, einem so jungen und besonderen Menschen so das Leben zu zerstören. Und es war ja nicht nur der Junge...auch das Dorf konnte darunter leiden. Ob nicht eine weitere Sicherheit besser war?

Nur Freunde, so so. Egal, ich kann Ihnen auf jeden Fall sagen, dass Makoto-kun sie sehr mag und schätzt! Mit einem fröhlichen Summen beendete er sein Werk und lachte, als sie den Baumstamm erwähnte. Gut, dann hat das ungehobelte Bärchen sicherlich seine Lektion gerlernt, hervorragend! So erinnern sie mich leicht an meine Cheffin, sie hat auch die Eigenart, Gegner mit ihren Mokuton-Künsten außer Gefecht zu setzen...und nicht nur die... Etwas schief grinste er beim Gedanken, dass seine Cheffin ihm erst heute Morgen einen Holzklotz an den Kopf geworfen hatte, weil er auf ihren Geburtstag angesprochen hatte und sie es hasste daran erinnert zu werden, dass sie auf ihren 30. Geburtstag zurückte. Usagi-sama kann sich wirklich eindrucksvoll behaupten, jaja. Den hoffnungsvollen Blick ihrerseits erwiderte er nur mit einem Kichern, stand auf und kramte in einem Schrank. Alleine nicht, meine Liebe. Ich bin mir sicher, Makoto-kun wird nach seinem anderen Krankenbesuch wieder hierher kommen und sie mitnehmen. Wenn er mir verspricht Sorge für Sie zu tragen, können Sie dann mit ihm gehen. Routinemäßig bereitete er in einem Schächtelchen eine Kleinigkeit für die Blonde vor, damit ihre Wunden besser heilen würden.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 3 Icon_minitimeMi Sep 07, 2011 11:58 pm

Ka, er hatte es wieder einmal getan: Er haruto, hatte den so vorbildlichen Jonin aus der Fassung und gar zum erröten gebracht, indem er über seine "besondere Person" gesprochen hatte. Es war lustig mit anzusehen, wie der sonst so coole und pflichtbewusste Mann rot wurde wie ein kleiner Schuljunge, wenn man ihn mit der Tatsache konfrontierte, dass er ein Mädchen doch süß fand. Da brachte auch das Gerede von wegen sie sei vor zwei Jahren sein Schützling gewesen nichts mehr, er hatte Haruto damit nur noch in seiner Annahme bestätigt: Es war eine Frau, wegen der er errötete, da war doch ganz sicher etwas im Busch! Oder eher im Baum? Nein, das wusste der Genin ja bislang nicht, von daher bleiben wir bei "im Busch". Milde lächelnd blickte er in die grauen Augen Makotos und entgegnete weiterhin trocken: "Mako-san, sie gefällt dir, richtig? Du solltest auch mal daran denken, dass du nicht mehr jünger wirst. Du bist mittlerweile auch schon 25, wenn du nicht innerhalb des nächsten Jahres ein Kind zeugst wirst du noch genauso spät Vater wie Oto-san und der hatte zu seiner Zeit den Ruf eines Schürzenjägers, der sich nicht binden konnte. Du willst doch am Ende nicht genau so darstehen. Wenn sie dir also gefällt und nett ist, dann kümmere dich um sie und denk mal an dein Leben nach dem Shinobi-Dasein, wenn du keine Erben zur Welt bringst, wird niemand das Erbe deines Clans antreten können, es sei denn dein Nii-chan bringt Kinder zur Welt und der ist was die Ninjaregeln angeht ja noch verbissener als du, nicht wahr?" Unverblümte Worte und Wahrheiten, die selten jemand von dem Genin zu hören bekam, er ging nicht mit dem Wissen hausieren, dass sein Vater einst ein so schlimmer Finger gewesen war und doch Makoto wollte er es erzählen, vielleicht einfach um ihm bei seinem Glück zu jelfen und ihm einen Stups in die richtige Richtung zu geben.
"Ja, ich muss dir da diskussionslos beipflichten, denn als Team-Verantwortlicher obliegt dir tatsächlich für deine Kameraden zu sorgen und sie und dich selbst zu schützen." color=cornflowerblue]~Dachte mir ja, dass du so etwas dazu sagen würdest.~[/color] "Aber bezüglich deines Kampfes...ich glaube nicht, dass du verloren hast. ~Nunja, den Kampf an sich habe ich ziemlich 100%ig verloren, ich liege hier im Krankenhaus und Kaoru hat nichtmal eine einzige Wunde davon getragen.~ "Wenn ich die ganzen Informationen richtig aufgefasst habe, dann hast du aus diesem Kampf, warum auch immer er stattgefunden hat, das will ich gar nicht wissen...genug gewonnen. Dein Gegner hat dir zwar körperlich zugesetzt, das mag sein, aber dafür hat dich diese Erfahrung motiviert, sie treibt dich an, an dir und deinen Fähigkeiten zu arbeiten. Ansonsten säßest du nicht hier und hättest deinen Vater darum gebeten, dir gerade diese Schriftrolle auszuhändigen. Ich würde also zu einem klaren Unentschieden plädieren. Auf jeden Fall glaube ich, dass du das Kage Nui meistern wirst, so wie sich das eben angehört hat. Wenn ein Nara sich etwas so verbissen vornimmt, klappt es meistens. " Kurz ließ er seinen Kopf sinken und sah zur Bettdecke hin, während er diesen schmeichelhaften Worten lauschte, dann seufzte er kurz und sah wieder zu Makoto. "Danke, Makoto-san. Aber nichts destotrotz, kämpferisch war es eine totale Niederlage für mich. Aber nunja, es ist eigentlich die Pflicht aller Menschen aus ihren Fehlern zu lernen, und ich glaube behaupten zu können, dass ich zumindest das getan habe. Du hast Recht: Sonst würde ich wirklich nicht hier lernen und versuchen mir die Theorie eines B-Rang Ninjutsus zu verinnerlichen." Wieder lächelte ihm der Jonin entgegen und ließ sich eine Weile Zeit, wohl um irgendwelchen Gedanken nachzuhängen ehe er wieder seine Stimme erhob "Sag, Haruto-kun...warum hast du zugelassen, dass dein Gegner dich so ramponiert hat? Sicher, ich weiß das du niemand bist, der sich auf sinnlose Scharmützel und Provokationen einlässt und lieber versucht, so etwas anders zu regeln...aber dennoch. Hat er dir keine Chance gelassen, weil er zu gut war? Oder hast du es nur geschehen lassen, damit er deine Kameraden in Ruhe lässt?" Da war die Frage nach dem warum, doch hatte Makoto sie sich schon gewisser Weise selbst beantwortet, aber da er noch immer bei der Frage blieb, würde auch Haruto sie ihm, hoffentlich zu seiner vollsten Zufriedenheit beantworten können. "Und wieder hast du Recht, Mako-san. Ja ich habe mich nicht provozieren lassen, weder durch die Worte die fielen, noch durch die gegen mich gerichteten Handgreiflichkeiten. Aber ich habe eingegriffen als ich musste, dann als der Gegner mein Team angegriffen hat. Ich habe sein Kunai aus der Wurfbahn gebracht und ihn selbst mit dem Kage Mane gebunden um ihn wegbringen zu können. Den anderen zwei habe ich als Teamleiter die Anweisung gegeben sich herauszuhalten und bevor du mir jetzt sagst, dies sei dumm gewesen und wir hätten als Team doch zusammenarbeiten müssen, lass mich bitte zu Ende erzählen." Bei diesen ernsten Worten sah er ihn durchdringend an, auch wenn er eigentlich wusste, dass es nicht Makotos Art war, jemandem ins Wort zu fallen. "Ich hatte mich auf diesen Kampf eingelassen, hatte ihn begonnen, als ich den Gegner mit einem Jutsu erfasst hatte. Ab diesem Zeitpunkt gab es für mich kein zurück mehr, das war mir klar. Mir war auch klar, dass ich dem Gegner unterlegen war. Im Team hätten wir ihn wahrscheinlich besiegen können, aber das war keine Option. Er war ja auch noch immer ein Konohanin und auch wenn es gewissermaßen Gegenwehr gewesen wäre, hätten wir damit Groll auf uns gezogen. Den der Dorfleitung, dieses Gegners und seines Teams, wenn wir zu dritt auf ihn losgegangen wären. Und selbst wenn wir das getan hätten, wäre es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein harter Kampf geworden, den ich meinen Teamkameradinnen nicht zumuten wollte. Es war ja meine Pflicht sie zu beschützen." Kurz machte er eine Pause und ging die Erinnerung nocheinmal in seinem Kopf durch, während er durch das Fenster zum blauen leicht bewölkten Himmel sah. "Ich hatte den anderen also mit dem Kage Mane gebunden und soweit ich konnte von den anderen weggebracht und dann hab ich es gut sein lassen. Ich wusste, dass ich ihm so oder so unterlegen war. Ich habe mir Mühe gegeben um es so aussehen zu lassen als würde ich mich wehren, doch nur in der Defensive und nunja darin bin ich eben nicht besonders gut. Als der andere mich dann fertig... behandelt hatte, verließ er das Gelände und ließ mich dort an einem Baum liegen. Und naja, immerhin war der Plan aufgegangen, dass er die zwei Mädchen in Ruhe ließ. Ich wurde hierher gebracht und jetzt bin ich hier und habe dir denke ich alles erzählt", schloß er seine Rede und blickte wieder zu dem Grauhaarigen hinüber, abwartend ob er ihm weitere Fragen stellen würde und obwohl er hier gerade mehr erzählt hatte als bei allen Verhören seiner Mutter fühlte er sich keineswegs so, als ob man ihn verhören würde, nein, die Athmosphäre war locker und entspannt und vielleicht war das und die Kenntnis des Wesens des Mannes vor ihm, das was ihm die Zunge gelockert hatte.
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