Another Time ~ Das Ende naht
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 Krankenhaus

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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDi Aug 09, 2011 10:47 am

Die Operation war schwierig gewesen, dennoch hatten die Medics Erfolg. Das Sharingan funkelte nun blutrot in Akios linkem Auge und verschwand sogleich hinter dem Lid des Jungen, da man das Auge nun wieder schließen konnte. Man gab Makoto Anweisungen, damit sein Bruder keine allzu großen Schwierigkeiten bekommen würde und er nickte. Ich habe verstanden und danke Ihnen, dass Sie so gute Arbeit geleistet haben. Dankbar lächelte er die Mediziner an, dennoch sah man die Sorge, die sich in seinen Augen spiegelte. Normalerweise war er kein Mensch, der so offensichtlich seine Gefühle offen legte, normalerweise beherrschte er sich stets. Doch im Angesicht dessen, dass es seinem kleinen Bruder so schlecht ging und er als Oberhaupt des Clans solch drastische Maßnahmen hatte ergreifen müssen, fiel ihm die Beherrschung nur schwer. Noch immer fragte er sich, ob seine Entscheidung richtig gewesen war, noch als die Medics bereits das Zimmer verlassen hatten und anderen Aufgaben nachgingen. Als er Akio jedoch ansah, wie dieser bewusstlos da lag, den Verband betratete, da wusste er, dass er das Richtige getan hatte. Wenn jemand der perfekte Nachfolger für Kakashi-oji-sama sein sollte, dann er., dachte er sich, setzte sich auf einen Stuhl neben dem Krankenbett und strich dem Jüngeren wieder behutsam und gedankenverloren durchs Haar. Ja, der Kleine war wohl sein ein und alles.

Zwei Stunden vergingen, in denen der Hatake das Bett seines Bruders nicht verlassen hatte. Noch lange hatte er nachgedacht, ahnte, dass Akio wohl nicht sonderlich begeistert sein würde. Ihn nahm die Geschichte des Clans und einzelner Vertreter sehr mit, es würde für ihn nicht leicht sein, mit dem Gedanken zu leben, dass er nun in ihre Fußstapfen treten würde. Endlich kam der Kleine zu sich, öffnete langsam sein unverdecktes Auge und sah Makoto recht verwirrt an. Aus Freude, dass er nun wach war, strich er ihm wieder durchs Haar und lächelte erleichtert. Bei seiner Frage aber schüttelte Makoto mit dem Kopf. Du hast keineswegs versagt, Otouto-chan. Du hast tapfer gekämpft und dem Anbu eine wirklich hervorragende Vorlage geboten. Ich bin sehr stolz auf dich, immerhin hast du für dein Alter recht gut gegen einen Nukenin standgehalten., antwortete er ehrlich, aber auch aufmunternd und nahm seine Hand dann zurück. Wie gedacht hatte Akio gemerkt, dass etwas nicht mit rechten Dingen zuging, war aufgestanden und vor den Spiegel getreten, um sich den Verband abzuwickeln. Und dann folgte die erwartete Reaktion: Erst war er starr vor Entsetzen wegen dem Sharingan, dass er nun trug, danach erlag er einem Gefühlausbruch, der dem Älteren fast das Herz zeriss. Akios Tränen flossen nur so, er schluchzte, trommelte mit seinen Fäusten gegen Makotos Brust. Gott, es war wirklich nicht leicht so viel gleichzeitig zu sein: Bruder, so etwas wie ein Vater und das Clanoberhaupt. Am liebsten hätte er nun auch geweint, doch er konnte nicht, denn für den Jüngeren musste er nun stark bleiben und seine Tat, seine Entscheidung, erklären. Zuerst umfasste er die Handgelenke seines Bruders, damit dieser ihn nicht mehr schlagen konnte, dann versuchte er ihn anzusehen. Akio-kun, bitte hör auf dein Licht so unter den Schäffel zu stellen, denn du bist etwas ganz Besonderes., begann er, seine Stimme klang ruhig und er hoffte, dass er ihn auch beruhigen konnte. Noch immer weinend glitt der jüngere Hatake zu Boden, fiel auf seine Knie und um auf Augenhöhe zu sein, folgte Makoto ihm auf den Boden und sprach weiter. Weißt du, ich hab mit dieser Reaktion gerechnet und selbst mit mir gehadert, ob ich es verantworten soll oder nicht. Aber als ich es zu Hause geholt hab und es mich ansah, als ich dich dann hier in deinem Bett beobachtete...da wusste ich, dass ich richtig entschieden hatte. Du bist ein sehr willenstarker, tapferer und mutiger junger Mann, Akio. Du hast unglaublich viel Talent, du bist sehr klug, beherzt und vernünftig. Wenn jemand in Kakashi-oji-samas Fußstapfen treten kann, dann bist du es. Eine Weile schwieg er, versuchte dann sachte, die Tränen des Kleineren zu löschen. Ich weiß, ich habe dir eine große Bürde aufgetragen, aber das hätte ich nicht getan, wenn ich dir nicht absolut vertrauen würde. Ich weiß einfach, dass du es schaffen kannst. Zudem ist so nun dein Augenlicht gerettet und wichtigen Situationen wirst du sehen können. Langsam erhob er sich, nahm dabei Akios Hände, um ihn auch auf die Beine zu ziehen. Du bist jetzt die Zukunft unseres Clans, Akio-kun, du wirst unserem Clan sicher viel Ehre bringen. Ich kann mich auf dich verlassen. Vorsichtig nahm er ihn in die Arme, sah dann wieder etwas besorgt drein. Aber vorrangig ist erstmal wichtig, wie es dir geht und das du bald wieder fit bist. Ganz sachte bugsierte er ihn wieder zum Bett und drückte ihn mit sanfter Gewalt nieder, damit er sich setzen konnte. Noch immer war er sehr blass, er durfte sich nicht überanstrengen. Damit das Auge wieder etwas ruhen konnte, hob er den Verband auf und wickelte diesen wieder um Akios Kopf.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDi Aug 09, 2011 11:10 am

Schlapp saß sie auf der Bank und erschrak als sie die Stimme von Kao hörte. Schnell setzte sie aich auf und beäugte ihn ungläubig. Geht es dir gut?! Kaum hat sie ihn das gefragt, übergab er ihr auch seine Tasse. Nicht mal was dazu sagen konnte sie, da er schon wieder weg war. Seufzend sackte sie wieder ins ich zusammen und wartete auf die Rückkehr von Kaoru. Wann die wohl mit der OP fertig waren? Diese Warterei war doch echt zum kotzen.
Da kam auch Kaoru wieder und übergab ihr eine Tasse und nahm wieder seine entgegen.
Danke. kam es von ihr und nahm einen kleinen Schluck. Anscheint war die Op vorbei aber man durfte noch nicht hinein. Wahrscheinlich wäre es zu viel wenn Akio aufwachte und eine kleine Armee in seinem Zimmer standen. Ihren Kopf lehnte Kizu an Kaorus Schulter und seufzte wieder. Ihr Körper fühlte sich so schwer an, nicht wegen der Erschöpfung sondern wegen den Vorwurf, dass sie das Leben der beiden so aufs Spiel gesetzt hat. Noch nie hat sie sich so schlecht gefühlt bzw. ein schlechtes Gewissen gehabt. Sowas kannte sie gar nicht und wollte es auch nie. Aber jetzt hatte sie es und das in voller Ausmaß. Froh darüber, dass zumindest Kaoru wohl behaltend umher lief war immerhin etwas. Vorsichtig wanderte ihre Hand zu Kaorus um sich zumindest zu beruhigen. Ihr Körper hat irgendwann angefangen zu zittern. Nun hörte sie Stimmen aus dem Saal. Er ist wach! Lass uns bitte rein ja?! Die Tasse stellte sie neben sich ab und sprang sofort auf. Was ein Fehler war. Ihr wurde sofort schwindelig und stützte sich an die Wand ab. Ich muss mit Akio reden! sagte sie und schlürfte langsam zur Tür. Kizuna sei nicht so wild. Das bekommt dir nicht gut. tadelte Kiki und sah zu Kaoru. Hilf ihr bitte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDi Aug 09, 2011 12:08 pm

Wie Kaoru bemerkt hatte, war Kizuna wirklich noch sehr schlapp, auch ihre Hautfarbe wirkte noch etwas ungesund und er glaubte auch irgendwie aus ihren Augen lesen zu können, dass sie sich Vorwürfe machte. Wenn dem so war, dann war das ja zum Teil auch richtig. Sie hatte unbedingt nach Hause gewollt und die beiden Jungen praktisch gezwungen, mitzukommen. Sie allein zu lassen wäre mehr als verantwortungslos gewesen. Dennoch waren die beiden auch aus freien Stücken mitgegangen, sie hätten ja auch den Jounin oder Anbu bescheid geben können. Alles in allem war es sehr kompliziert, aber wer hatte schon damit gerechnet, dass sie von einem Nuke angegriffen wurden? So richtig niemand. Also hatte wohl jeder seinen Beitrag geleistet. Mir geht es gut, danke., hatte er ihr dann geantwortet, bevor er ihr eine frische Tasse Tee geholt hatte. Nun wieder neben ihr sitzend und trinkend, lehnte auch er sich etwas zurück. Die letzten Tage hatten ihn ganz schön geschlaucht, seelisch auch ein wenig mitgenommen. Wie es wohl Daisuke ging? Er rieb sich kurz über seine Augen, die leicht dunkle Ringe aufwiesen, weil er nicht anständig geschlafen hatte. Dazu kam noch alles andere, was geschehen war und ein wenig Sorge um den jungen Hatake mischte sich auch dazu. In solch einem jungen Alter sein Auge zu verlieren, war schon hart aber dennoch war er sehr mutig gewesen, das rechnete ihm Kaoru hoch an. Akio war wohl wirklich kein übler Bursche, alleine schon weil er oftmals so eingestellt war, wie der Uchiha selbst. Eine ganze Weile herrschte Stille, ab und an sah er seitlich zu Kizuna, die wohl noch immer Schwierigkeiten damit hatte, ihr Kräfte zu mobilisieren. Als er wieder wegsah, spürte er dann ihre Hand an seiner und ohne wirklich etwas dagegen tun zu können, schlicht sich ein zartes Rosa auf seine Wangen, doch er zog die Hand nicht weg. Die Blonde zitterte sehr stark und machte wohl einiges durch, da war es wohl nicht schlecht, ihr ein wenig Halt zu geben, auch wenn er selbst so etwas nicht gewöhnt war. Aus dem Operationszimmer kamen dann Stimmen, teilweise waren sie auch recht laut. Wie Kizuna schon anmerkte, war der Weißhaarige wohl erwacht und sofort sprang sie auf, jedoch schwindelte sie, stützte sich gegen die Wand und wurde sofort von ihrem treuen Äffchen getadelt. Dem Bitten der Affendame folgend, trat Kaoru auf das Mädchen zu, legte einen Arm um sie, zog dann einen ihrer Arme auf seine Schulter und hielt sie dann so stützend fest. Deine kleine Freundin hat recht, du solltest ein wenig vorsichtiger sein. Kurz sah er sie an, der Blick hatte sogar etwas umsichtiges, danach stützte er sie sachte ins Krankenzimmer und beobachtete, wie der ältere Hatake seinem Bruder das Auge verband. Akio sah nicht wirklich blendend aus, was keine Überraschung war. Wie erwartet war er noch immer nicht ganz auf den Beinen und schien auch Probleme mit der Tatsache zu haben, das man ihm wohl dieses berühmte Sharingan eingesetzte hatte. Kurz schoss dem Schwarzhaarigen die Frage durch den Kopf, ob seine Sharingan auch einmal so einen Wert haben würden, doch schnell schüttelte er sie ab und verfrachtete Kizuna auf einen Stuhl, damit diese sich nicht übernahm. Aus Taktgefühl Akio gegenüber schwieg er vorerst, er wollte ihn nicht überrumpeln.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDi Aug 09, 2011 12:33 pm

Makotos worte prallten einfach auf eine wand aus eiskalter ignoranz. Akio konnte nicht verstehen wie Makoto diesen schritt tat. Verzweifelt lauschte er den wörtern von Makot als dieser ihn hoch zog und umarmte. "Du bist das Oberhaupt, wenn es jamanden zugestanden hätte dann ja wohl dir. Du bist viel stärker und erfahrender als ich und ...und u...und...." er war völlig verzweifelt als er dann aufs bett gedrückt wurde . Langsam beruhigte er sich udn sah Makoto an. Ihm war ziemlich schwindlig und übel war ihm auch Im selbe nmoment sah er wie kizuna und Kaoru hinein kamen. Still saßen beide da und Akio war wütend, verzweifelt und besorgt auf einmal. Er zog die shuhe aus, kickte sie weg, nahm seien gürteltasche ab udn legte sie weg. Sein Bruder bandagierte ihm das linke auge wieder und als seine Tätigkeit fertig war. Legte er sich ins bett und zog sich die decke über den Kopf. Ohne ein wort zu sage nsah man nur wie die decke hoch und runter ging. man konnte sehen wie durch sein atmen die decke sich anhob udn sich wieder senkte. "Was wollt ihr hier" Murmelte der Hatake ihm ziemlich grimmigen tonb. Diese frage war an Kizun und an Kaoru gerichtet. am liebsten wäreer jetzt allein. Und würde er ein paar sekungen alleine sein, dann wäre er wieder auf dem trainingsplatz. Das war sicher. Ausruhen gab es nicht für ihn und irgendwie musste er ja damit klar kommen. Der Schmerz den er hatte war unerträglich. Er ziepte und brannte höllisch. jede bewegung reizte die Frisch angeheilte haut und tat daher auch immer weiter weh. auch der Chakraverbrauch war nun höher. er merkte wie erschöpft er war.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDi Aug 09, 2011 1:11 pm

Es tat weh, wie verzweifelt Akio doch war. Am liebsten hätte er ihm diesen Schmerz genommen, wäre an seiner Statt, der so leiden müsste. Doch so hatte sich das Schicksal das eben nicht angedacht. Es mag sein, dass ich momentan das Clanoberhaupt bin und auch das ich stärker und erfahrener bin als du...das heißt aber noch lange nicht, dass ich ein Vorrecht habe, es zu besitzen. Das Sharingan, dass du nun trägst, ist sehr vom Schicksal behaftet und mir scheint es, als hätte es dich ausgewählt, da du es gerade am Nötigsten brauchst. Außerdem glaube ich, dass du irgendwann einmal viel stärker sein wirst, als ich es je sein könnte, so hart wie du an dir arbeitest. Ein schwaches Lächeln zog über seine Mundwinkel und er sah dabei zu, wie sein Bruder, der noch immer recht schwach war, sich ins Bett legte. Währendessen hatten sie beiden Freunde, oder was immer sie auch waren, dass Zimmer betreten, der Uchiha hatte das blonde Mädchen umsichtig gestützt und sie auf einen Stuhl verfrachtet, damit sie sich nicht übernahm. Er hingegen lehnte sich gegen eine nahegelegene Wand, verschränkte die Arme leicht und lächelte die beiden dankbar an, dass sie seinem Bruder beistehen wollten. Der wiederum war wie sooft nicht gerade sehr entgegenkommend und murrte sie unter seiner Decke an. Gut, es war nachvollziehbar, dass er nun wohl doch lieber ein wenig für sich sein wollte, aber das war kein Grund jene anzumaulen, die für ihn da sein wollten. Leise seufzte er, warf beiden einen entschuldigenden Blick zu und erkundigte sich lieber danach, wie es um sie stand. Wie fühlt ihr beiden euch? Ihr seht beide erschöpft aus., kam es von ihm, danach fügte er noch hinzu: Ach ja, dankeschön das ihr beiden meinem Bruder beistehen wollt und ihr auch im Auge des Gefechtes und trotz seiner Art zu ihm gehalten habt. Wie er fand, waren die beiden jungen Leute wirklich in Ordnung und aus dem richtigen Holz geschnitzt, immerhin hielten sie ja doch auf eine gewisse Art und Weise zusammen. So lobte er sich das, denn so gehörte es für Shinobi. Allein schaffte man nur wenig, aber zusammen dafür umso mehr. Wenn Akio das nur verstehen würde...Aber gut, ich war in meiner Kindheit ja auch nicht anders, bis ich mir als Genin irgendwann die Hörner abstoßen musste...Bei ihm wird sicher auch noch der Groschen fallen., dachte er sich und fürsorglich wie er war, schenkte er Akio ein Glas Wasser ein und stellte es auf den Nachttisch. Wenn du mal wieder unter deiner Decke hervorkommst, dann trink bitte was, sonst kommt dein Kreislauf nie hoch. Da er seit der Vater der beiden so krank war und sich die Mutter sich oft ihn kümmern musste, so etwas wie ein Vaterersatz für Akio war, war er demnach manchmal auch ein wenig strenger zu ihm. Allerdings war es aber auch oftmals das, was der Junge brauchte.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDi Aug 09, 2011 1:45 pm

Kizuna wollte los meckern da sie keine Schwäche zeigen wollte aber Kaoru wollte nur helfen. Es wäre nicht fair ihn deswegen anzumeckern. Langsam kamen sie ins Zimmer rein, und ihr erste Gang war der Stuhl. Da wollte sie zwar nicht hin aber besser als nachher auf dem Boden zu liegen.
Akio sah sehr verzweifelt aus, so unglücklich. Das wegen ihr. Alles ihre Schuld.
Zumindest hat er seine Laune beibehalten. Was doch schon mal positiv war. Mir geht es den Umständen entsprechend. antwortete sie und sah wieder zu Akio. Kizuna erhob sich wieder und verbeugte sich dann vor ihm. Akio-san? Es tut mir sehr leid was passiert ist. Ich werde die ganze Schuld auf mich nehmen damit weder du noch Kaoru ärger bekommt. Ich werde alles wieder gut zu machen. Dein Auge kann ich nicht zurückbringen aber ich werde es irgendwie wieder grade zu biegen. Es tut mir wirklich sehr leid... Ihre Stimme wurde zum Ende hin leiser. Das lag daran, dass bei ihr die Tränen los kullerten und sie nicht wollte, dass es irgendjemand bemerkte oder sah. Die blonde wandte sich von Akio ab und wischte sich immer wieder die Tränen weg. Kiki tätschelte Kizuna nur und wusste wie sie sich fühlte. Mir tut es ebenfalls Leid. Ich hätte Kizuna beschützen müssen und nicht du. Ich hätte euch erst gar nicht in den Wald gehen lassen sollen. Hätte ich geahnt dass...Ich werde es auch wieder gut machen. Auch Kiki fühlte sich sehr Schuldig. Immerhin ist sie die Aufsichtsperson für Kizuna. Auf sie und Kizuna wird noch eine Menge ärger zu kommen. Da konnte man nur hoffen, dass ihr Vater nicht viel Zeit hat und jemand anderes die beiden zurechtweisen würde. Kizuna hat sich nach einiger Zeit wieder beruhig und als sie sich sicher war, dass ihre Stimme einigermaßen wieder stark klang wandte sie sich zu kaoru. Bringst du mich nach Hause? Akio sollte sich ausruhen. sagte sie und hoffte, dass er zustimmen würde. Akio? Werd wieder schnell gesund ja? Sie verbeugte sich noch vor Mako und Akio und verlies dann schnell das Zimmer.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 11, 2011 4:25 am

Es wunderte den Uchiha fast ein wenig, dass Kizuna ihn einmal nicht anwetterte, weil er ihr helfen wollte, ohne das vorher schriftlich zu beantragen. Allerdings war das auch einmal eine feine Sache, so musste er sich nicht wörtlich rechtfertigen. Im Gegensatz zu Akio, der die beiden wohl eher loshaben wollte, erkundigte sich sein älterer Bruder nach den Umständen und bedankte sich für diesen Zusammenhalt untereinander. Hatake Makoto schien für sein Alter doch ein rechter Edelmann zu sein. Mir fehlt nichts und es ist meine Pflicht als Shinobi des Dorfes eine Einheit mit den anderen zu bilden und nicht wegzusehen. Wir sind alle für das Wohl Konohas verantwortlich, selbst wenn jeder von uns seine Mäkel hat., sprach er zu dem Älteren gewandt, wirklich sachlich und fern von Eigenlob. Für ihn war es selbstverständlich gewesen, dies alles zu tun und nun hier noch einmal nach dem Rechten zu sehen. So wohnte er still bei, wie Kizuna und ihre Affenfreundin sich bei Akio entschuldigten, auch sah er das das blonde Mädchen wohl weinte. Nun war es wohl auch an ihm, etwas beizutragen, denn ganz unschuldig war er an der Sache auch nicht. Langsam erhob er sich, verneigte sich auch vor Akios Bett. Auch ich muss um Verzeihung bitten, weil ich als Ältester es zugelassen habe, dass wir uns überhaupt in diese Gefahr begeben. Ich hätte anders handeln müssen, das war verantwortungslos von mir. Dein Auge kann auch ich dir nicht zurückbringen, aber wenn es etwas gibt, dass ich für dich tun kann, dann scheu dich nicht es mich wissen zu lassen, Akio-kun. Ausgesprochen richtete er sich wieder auf, sah dann zu Kizuna und nickte einstimmend. Es war wohl besser, sie ließen dem Jungen erstmal seine Ruhe. Bevor er das Zimmer verließ, verneigte er sich noch einmal vor beiden Hatake. Hatake-sama, auf bald. Und Akio-kun, gute Besserung. Du wirst das schon schaffen...Bis bald. Mit schaffen hatte er das Sharingan gemeint und die Umstände, die es dem Hatake wohl bereiten würde. Doch der Schwarzhaarige schätzte ihn so ein, als ob er das schon auf die Reihe bringen würde. Er folgte Kizuna nach draußen in den Flur und sah sie an mit seinem undeutbaren Blick. Gut, dann will ich dich mal nach Hause begleiten., sprach er sie an und bot ihr seinen Arm an, damit sie nicht vielleicht wieder schwindelte. Normalerweise war er ja nicht so dermaßen zuvorkommend, aber er hatte langsam die Ahnung das einige wirklich gern so behandelt wurden und eigentlich war es ja nicht einmal schlecht, ein wenig gentlemanlike zu sein.

Tbc: Kizuna's zu Hause
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 11, 2011 5:14 am

Akio lag da und hörte was ssein bruder von ihm wollte. Nein solange besuch da war würde er nichts trinken, schon aus stolz nicht. vor den anderen beiden musste er den eiskalten Ninja herraus lassen und plötzlich bröckelte seine Laune. Er hörte Kizunas verletzte stimme und zog die decke weg um sich aufzusetzen. Beide entschuldigten sich bei Akio und auch der Affe tat es. "Was soll das? Wieso entschuldigt ihr euch? Es war meine aufgabe kizuna zu beschützen. Die regeln besage ndas ein Ninja in begleit schutz missionen sei nLeben hergeben muss um die zu schützende Person von A nach B zu bringen. Ihr habt keine fehler gemacht. Ich hab eben ein Auge geopfert um die Mission aufrecht zu erhalten. Auch wenn es keine Offizielle war. Und Du Kizuna solltest aufhören zu weinen. So ist das Lebe nals Ninja täglich sterben unzählige ninjas auf missionen, da hab ich sogar noch glück gehabt." antwortete er eiskalt und gefühlslos. Kizuna forderte das er wieder schnell gesund werden sollte und auch Kaoru bat ihn etwas an. Sicherlich würde Akio darauf zurück kommen. Immerhin war er ein Uchiha dessen sharingan ausgereift war. Hilfreich.... Bevor Kizuna mit Kaoru das zimmer verlassen hatten erhob er nochmals das wort. "Kizuna? merk dir eins du brauchst dich für nichts entschuldigen. Es warmein leichtsinn . Ich hätte auch vorsichtiger agieren können. Also schwamm drüber dir muss nichts leid tuhen" Ja der weißhaarige Wollte Kizuna etwas aufheitern und so waren seine besucher wieder weg. Kurz lies er den Kopf hängen und zog die maske herrunter. Sofort trank er das glaß mit einem Zug aus und zog die maske erneut hoch. Kurz seufzte der Weißhaarige und sah zu Makoto. "Ich soll Kakashi-oji-saas erbe antreten? VErgisst du da nicht etwas? Er war mit 5 Genin und mit 6 Chuunin.....mit 13 wurde er zum Jonin ernannt. Ich hänge da etwas nach oder?" fragte er und unterbrach kurz um seinen Blick wieder auf seine bettdecke abschweifen zu lassen. "Ich werde unserem Clan schande bringen. Kakashi-oji-sma war der stärkste und ich bin nichtmal halb soviel wert wie er. wie soll ich bitteschön sei nSharingan weiter führen? Ich konnte mich nichtmal wehren als ich angegriffen wurde? Er hätte diesen Nuke-nin besiegt ganz sicher". Selbstzweifel hatte der Hatake noch nie und so rutschte er wieder aus dem bett um sein stirnband wegzulegen. Einen kurzen moment weilte es noch in seienr hand, da er seinen blick drauf gerichtet hatte. "ICh bin es garnicht wert en Shinobi zu sein. Ich bin ein blutiger anfänger" nörgelte er weiter an sich rum und legte nun entgültig das stirnband weg. dann sah er zu Makoto und da kam ihn die idee. "Das ist es" saget er und sein blick lies schon anmerken das er irgendeine idee hatte. Schnell lief er ums bett herrum um vor seine nbruder auf beide knie zu gehn und den kopf auf den boden zu legen. Eine demütige geste die man normalerweise nur unter fremden sieht. Doch für ihn zählte der Rang sein bruder war das oberhaupt und diesem musste respekt gezollt werden. "Nii-san, bitte! bitte bring mir das Chidori bei, lass uns am besten sofort damit anfangen. los....! Du sagst du vertraust mir also vertrau mir auch dieses Jutsu an.. Lass uns los. Sofort stand er auf und Taumelte kurz. Das Einäugioge sehen....daran musste er sich noch gewöhnen. Schnell schnappte er sich die schuhe und stezte sich aufs bett um sich die schuhe anzuziehen......
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 11, 2011 6:28 am

Wie er es sicht gedacht hatte, ging Akio während des Besuches seiner Auforderung zu Trinken nicht nach, ging aber auf die Entschuldigungen der beiden ein und tat diese ab. Er sprach wie der Shinobi, der er einwilligte zu sein und seine Worte waren denen des Uchihas sehr ähnlich. Sie beide waren sehr jung, aber gehörten wohl zu den wenigen jungen Ninja die wussten, auf was sie sich eingelassen hatten, als sie zur Geninprüfung angetreten waren. Sie waren seelisch schon auf einem höheren Level als ihre Kameraden, wussten was es hieß, dem Dorf zu dienen. Es war bewundernswert wie erwachsen beide schon waren, dennoch aber auch traurig. Makoto erinnerte sich kurz an seine Kindheit, die ebenso kurz ausgefallen war wie die der beiden Jungen. Auch er musste in ihrem Alter schon so heranreifen und alles kindliche ablegen, denn von ihm erwartete man, dass er zu einem ansehnlichen Clanoberhaupt heranswuchs, das er nun war. So sehr hatte er gehofft, dass sein Bruder eine bessere und längere Kindheit haben würde, doch nun ja, das Schicksal hatte es mal wieder anders geplant. Seine Gedanken nicht zeigend erwiderte er die Abschiedsgrüße der beiden anderen und sah dann wieder zu Akio, der endlich seine Maske herabzog und trank. Seine Selbstzweifel aber und sein niedergeschlagener Blick ließen den Älteren seufzen und so ließ er sich neben ihm auf dem Bett nieder und überschlug die langen Beine, sah ihn von der Seite her an und legte ihm einen Arm um die Schulter. Nun hör mir mal gut zu, Hatake Akio. Du bist keinesfalls wertlos, also rede dir das bitte nicht ein. Was soll Kakashi-oji-sama denn von dir denken, wenn er das im Jenseits zu Ohren bekommt, hm? Meinst du ihm gefällt es, wenn sein Urenkel und Erbe so den Kopf hängen lässt, ohne es versucht zu haben? Bestimmt nicht, denn er weiß was für ein außergewöhnlicher und starker junger Mann und Shinobi du bist. Einfühlsam lächelte er, genauso wie er es einmal auf einem Foto von Kakashi gesehen hatte. Großvater Obito zufolge hatte er auch immer so gelächelt, wenn er jemanden ermutigen wollte. Hoffentlich hatte er das auch so hinbekommen. Er sah ihm zu, wie er das Stirnband weglegte, sprach dann weiter. Zudem solltest du dir merken, dass es nicht schlimm ist, du selbst zu sein. Das du das Erbe unseres Urgroßvaters antrittst heißt nicht, dass du genauso sein musst wie er. Es mag sein das er in deinem Alter schon Jounin war, aber damals herrschten rauere Zeiten. In seiner Jugend war ein Weltkrieg ausgebrochen, man musste die Kinder schon so jung befördern und heranziehen, da immer mehr Verluste zu ertragen waren. Kakashi-oji-sama war ein Opfer des Krieges, musste stark sein. Aber dennoch wäre er auch nicht auf eigene Schulter so einfach mit einem Nuke fertig geworden, nur im Team war so etwas machbar. Du musst dich also nicht schämen, für das was du bist und momentan kannst, denn du entwickelst dich doch prächtig und erledigst alle Aufgaben so gut und professionell du nur kannst. Das macht dich zu einem würdigen Vertreter unseres Clans, zu einem würdigen Erben des Sharingan und zu meinem würdigen Nachfolger. Sanft tätschelte er seine Schulter, stutzte aber, als der Jüngere aufstand und sich vor ihm niederkniete. Woher der Wind wehte merkte er aber bald. Er wollte, dass er ihm das Chidori beibrachte, am besten sofort. Das war so typisch, dass Makotos Lächeln einem Lachen wich und er die Hände auf Akios Schuhe legte, damit er sie nicht weiter zu bekam. Gott, das war wirklich zu süß. Dein Übereifer ist beeindruckend, Otouto-chan und ich werde dir das Chidori auch gerne beibringen, aber es gehört Einiges dazu, dieses Jutsu zu meistern. Die erste Lektion die wir also anschneiden lautet: Geduld aufbringen und den Körper in eine ausreichende Verfassung bringen. Das sind die allerersten Vorraussetzungen. Also kuriere dich ersteinmal aus. Zudem wirst du noch einige Zwischenetappen meistern müssen, bevor wir an die Technik an sich gehen können. Du brauchst mehr Schnelligkeit, mehr Kondition, eine noch bessere Kontrolle über dein Chakra, ein wenig mehr Erfahrung und vor allem wie bereits erwähnt, viel Geduld. Auch dein Sharingan spielt eine wichtige Rolle, denn ohne es wird es noch länger brauchen und noch gefährlicher werden, das Jutsu zu erlernen. Er ließ ihn los, beugte sich dann zum Nachttisch des Krankenbettes und nahm das Stirnband in seine Hände, verglich es mit Blicken mit seinem eigenen, dass er um den Oberarm gebunden trug. Ach ja, ich habe fast etwas vergessen. Sehr essentiell ist es auch, seine Werte und seine Stellung als Shinobi zu kennen und eine gewisse Menge an Selbstwert und Achtung zu haben. Wieder lächelte er herzlich, band das Stirnband dann sachte über den Verband des Jüngeren.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 11, 2011 6:59 am

Ärgerlich das sein großer bruder soeien sturkopf ist, doch in diesen moment war er der SEnsei. Leider musste er auf ihn hören und so nickte er nur. "Ok, dann fange nwir morgen mit dem training an. Es ist nur mein UAge nii-san. Ich hab mir nichts gebrochen oder sontiges. Bitte" flehte er schon förmlich und stellte seine schuhe weg. Makoto hielt wieder predigten doch das einzige was akio wirklich intressierte war das training. Doch als er kakashi erwähnte musste er das wort erheben. "Nein ich will auch garnicht wie Kakashi-oji-sama sein. Aber Ich hab die seleben merkmale wie er. jeder kannte Sharingan no Kakashi und wenn ich nichtmal ansatzweise so gut bin wie er dann.....dann is tdas Sharingan, sein erbstück bei mir falsch aufgehoben. Verstehst du was ich meine. Ich muss auch so stark werden wie er um dieser aufgabe gerecht zu werden. Wenn ich zur Chuunin auswahl prüfung mal zugelassen werde ist es wichtig das ich zeige, das ich nicht nur aussehe wie er sondern auch so stark bin wie er." jetzt fasste der Hatake endlich wieder Mut und nutzte diesen um alle kriterien zu erfüllen. Er grinste seinen bruder an und folgte ihm mit seinem noch verbliebenden auge. Er sah Zu Makoto der sein stirnband in die hand nahm und es wenig später um die stirn von Akio band. mit erstaunten blick sah er zu Makoto und drückte etwas auf seinem Operierten auge umher. etwas schmerze es noch. Doch er zog das stirnband schräg über sein AUge. Ihm war es egal ob der Verband noch da war aber er wollte sehen wie es aussah. "Und? Meinst du ich kann irgendwann mal als Sharingan no akio bekannt werden?" fragte er und grinste. Ja bei seine mbruder gab er sich anders. Nicht wie ein Regel geformtes etwas sondern als Bruder. Makoto war wirklich der beste und kurz sah man Akio an das er überlegte. "Ich werde mich später dafür hassen aber egal...." er legte eine pause ein um aufzustehen und seine nbruder zu umarmen. "Ich danke dir, du bist der beste bruder den man haben kann. Ich werde dir und unserem Clan keien schande bringen." sagte er und drückte ihn fester.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 11, 2011 9:12 am

Es war gut zu wissen, dass der Jüngere auf ihn hörte und er fand es niedlich, wie dieser ihn schon wieder so flehend ansah und morgen schon mit ihm trainieren wollte. So lächelte er vergnügt und sah den Schuhen nach, die wieder brav weggestellt worden. Gut, sollte es dir morgen schon besser gehen, können wir ein wenig zusammen trainieren. Die erste Lektion hatte bereits einige Früchte getragen, dass war gut, denn Akio würde auf seinem Weg wirklich ernsthaft lernen müssen, Geduld aufzubringen. Der erste Schritt aber schien getan. Auch schien der Jüngere wieder Mut gefasst zu haben und sich endlich in einem anderen Licht zu sehen, seine Worte klangen nun mehr nach einem neuen Ziel als noch kritisierendem Selbstmitleid. Na dann hast du ja jetzt ein Ziel, dass du verfolgen kannst. Es wird zwar nicht immer leicht sein, so stark zu werden wie Kakashi-oji-sama, aber wenn du fest daran glaubst und hart an dir arbeitest, schaffst du das sicher. Aufmunternd schmunzelte er, freute sich richtig über die Fortschritte, die Akio nach so kurzer Zeit machte. Sein Großvater Obito hatte immer gesagt, dass er die Zukunft sehen könne in den Gesichtern der Jüngeren. Nun wo Makoto das Oberhaupt war und seinen Bruder so ansah, verstand er, was sein Großvater gemeint hatte. Für einige Sekunden sah er nicht den gegenwärtigen, jungen Hatake, sondern einen ausgewachsenen, selbstbewussten Shinobi, der diszipliniert und stark seinen Weg beschritt, dass Sharingan glühte voller Stolz. Mit einem stolzen Blick schüttelte er dann ein wenig den Kopf, um wieder in die Gegenwart zurückzukehren und hob dann den Daumen, als er seinen Bruder betrachtete, der sich das Stirnband über sein Auge gezogen hatte. Leise musste er lachen, es war einfach zu herrlich bei so etwas dabei zu sein. Ja, natürlich. So wird man dich sicher bald schon nennen. Schon allein wenn sie dich so zu sehen bekommen. Du schaust wirklich aus, wie unser Urgroßvater im Miniformat. Die überlegen sichs zweimal, dir dumm zu kommen. Er zwinkerte ihm zu und genoss es, dass der Jüngere ihm gegenüber so viel herzlicher war, als sonst zu anderen. Das hatte eine gewisse Atmosphäre, die er sehr mochte. Gerne war er mit ihm zusammen, unterhielt sich mit ihm oder brachte ihm etwas bei. Seit es den Kleinen gab, fühlte sich Makoto irgendwie vollständiger und nicht mehr so allein. Das Gefühl wurde ihm nur bestätigt, als er umarmt wurde und ihm diese lieben Worte zu Ohren kamen. Gerührt erwiderte er die Urarmung, natürlich ein wenig vorsichtig, denn er wollte ihm ja keinen weiteren Schaden zufügen und sah ihn dann strahlend an. Das freut mich sehr, Otouto-chan, wirklich sehr. Aber du bist für mich auch der beste kleine Bruder den man sich nur wünschen kann und vergiss nie das ich stolz auf dich bin und dich so mag, wie du bist, ja? Du wirst mir und dem Clan sicher viel Ehre bringen. Nach der Umarmung erhob er sich vom Bett, ließ Akio wieder darauf liegen und deckte ihn fürsorglich zu. Und nun ruh dich noch ein wenig aus, damit du morgen wieder fit bist. Immerhin willst du ja schon wieder trainieren., sprach er grinsend und goss ihm noch ein Glas Wasser ein, welches er ihm reichte mit den Worten Und trinken nicht vergessen, dass ist ganz wichtig! Danach verließ er erstmal das Krankenzimmer für ein Gespräch mit den Medics, um sich ein wenig über den Zustand Akios aufklären zu lassen und kam ein wenig später wieder. Er würde wohl heute bei ihm bleiben und hier übernachten.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 11, 2011 9:53 am

Akio umarmte seinen bruder und schloss seine augen dabei. Es war mal wieder schön nur mit seinem bruder alleine zu sein. Vor seine nEltern mochte Akio solch ein gefühlvolles gehabe garnicht. Dort musste er einfach der starke Hatake sein, der ein klares ziel vor augen hatte. Genau das wollte er auch den Anderen beweisen. "Weißt du nii-san....auch wenn du öfter mal ziemlich peinlich bist. Bist du doch mei nVorbild. Du bist so satrk und hast soagr das Raikiri gemeistert und das ohne Sharingan. Du bist wirklich einer der stärksten Hatake und wenn ich irgendwann mal in schwierigkeite nstecke weiß ich das du an mich glaubst und das gibt mir kraft." so war es bis jetzt imemr. gab es irgendetwas woran er gezweifelt hatte, dann hatte er sich vorgestellt das Makoto hinter ihm stand und so überwandt er jede hürde und Wurde in der Akademie zum jahresbesten. Er war abnormal. Viele genin beherschten in seinem Alter nur ein Element udn spezialisierten sich auf verschiedene bereiche. Doch Akio war anders. Er spezialisierte sich aufs Ninjustu, aufs Taijutsu und aufs Genjutsu und wurde somit schon in jungen jahren ein ersnt zu nehmender gegner. Dazu kommt das er schon als Genin 2 Elemente benutzen konnte, Das raiton und das Katon. Eine ziemlich gute leistung wenn ma nsich vorstellt das die meisten erst mit dem Jonin rang es schaffen 2 elemente zu beherschen. Als Makoto aufstand und aki owieder ins bett legte und ihm daruafhin zudeckte lächelte er nur und sah ihm nach, denn er verlies das Zimmer. Ich werde ein starker ninja nii-san. damit du unter deinen Kollegen voller stolz über mich reden kannst. Du bist mein vorbild.. Dann schloss er die augen und hoffte das Makoto wiederkam. Immerhin hatte er sich nicht verabschiedet. Kurz dadrauf kam er wieder und Akio sah ihn an. "Nii-san? kannst du bitte die sache mit dem Sharingan geheim halten? Es wäre mir wichtig, denn jedes geheimniss sorgt für einen überraschunsmoment. UNd vielleicht brauche ich gerade diesen wenn ich mal zur chuunin prüfung gehe. Versprichst du es mir?" fragte er und drehte seinen Kopf wieder sodass er an die decke sah. Er musste Kaoru unbedingt dazu bringen ihm im Training mit dem Sharingan zu helfen. Er wusste vielelicht ein paar tricks die man wissen musste. und wer konnte jemanden den umgang mit dem Sharingan besser beibringen als ein Uchiha.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeMo Aug 15, 2011 5:48 am

Während er sich wieder auf den Weg zu Akios Krankenzimmer gemacht hatte, hatte Makoto über dessen Worte nachgedacht. Dieses gewisse, herzliche Schmunzeln war gar nicht aus seinem Gesicht zu wischen und er war wie jeden neuen Tag froh darüber, dass seine Eltern so spät noch einmal ein Kind bekommen hatten. Es war schön zu wissen, dass es jemanden gab, der zu ihm aufsah und dem er wiederum Kraft geben konnte. Ihm gefiel diese Nähe unter Geschwistern, dieses Vertrauen und dieser Zusammenhalt. Auch durch den kleinen Akio war der Hatake zu dem geworden, was er heute war. Ohne ihn hätte er sich wohl nicht so entwickelt und wäre vielleicht immer noch so ein verbissener, regelbesessener Sturkopf. Wieder in dem Zimmer eingetreten, ließ er sich auf einem Stuhl neben dem Bett nieder, strich die Decke ein wenig zurecht und hörte sich die Bitte seines Bruders an. Lächelnd stupste er ihm gegen die bedeckte Nasenspitze. Den Mitgliedern unseres Clans bin ich die Erklärung schuldig, wo ein Teil unseres Erbes abgeblieben ist. Aber ansonsten kann ich gerne schweigen, wenn du das willst. Du hast Recht, das könnte dann und wann noch gute Überraschungsmomente liefern. Bist eben ein schlauer Bursche! Leise lachte er kurz auf und hielt ihm dann den kleinen Finger entgegen, damit sie das Versprechen besiegeln konnten. Ich, Hatake Makoto, Oberhaupt des altehrwürdigen Hatake-Clans und Jounin im Dienste von Konohagakure, verspreche hiermit feierlich, dass ich niemandem außer den Clanmitgliedern von dem Sharingan das du nun trägst erzähle. Als das Versprechen abgeklärt war, schlug er die Beine übereinander und strich sich durch sein langes Haar. Ich habe mit den Medic geredet und kann heute Nacht bei dir bleiben. Sollte es Komplikationen geben, werde ich direkt da sein und kann helfen und dir beistehen, dass bin ich dir immerhin mehr als schuldig. Auch er schenkte sich ein Glas Wasser ein, trank davon und dann fiel ihm etwas ein, was ihn leicht die Stirn runzeln ließ. Da er keine Geheimnisse vor seinem Brüderchen hatte, sprach er den Gedanken laut aus. Es kann aber sein, dass ich ein wenig früher am Morgen schon weg muss. Der Hokage will nämlich mit mir sprechen, es geht wohl um einen neuen Auftrag oder dergleichen. Da kann ich gleich meinen Bericht abgeben, den ich hier bei dir schreiben werde. Solang ich hier bin, habe ich ja genug Zeit. Er zwinkerte, zog aus einer Hüfttasche ein Berichtsformular und einen Stift und zog auch noch aus der hinteren Tasche sein Buch, damit er es als Unterlage verwenden konnte. Unter völliger Routine begann er, gelassen den Bogen auszufüllen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDi Aug 16, 2011 1:11 am

"Bitte bleiben sie liegen bis der Arzt hier war um sie zu untersuchen."
Die Krankenschwester versuchte verzweifelt Anso daran zu hindern das Krankenbett zu verlassen, doch er dachte nicht daran da zu bleiben, es war nicht das erstemal dass er umgekippt ist weil er es mit dem Training übertrieben hatte, doch im Krankenhaus liegen wollte er nicht.
"Ich gehe, egal was sie oder der Arzt sagen, mein Training hat Vorrang."
Gerade als Anso durch die Tür gehen wollte trat der Arz durch diese und stellte sich ihm in den Weg.
"Na wenn das nicht Anso ist, hast du es wieder übertrieben Junge? Ab mit dir ins Bett, du brauchst Ruhe, kein aber."
Anso hatte keine Lust auf den Arzt zu hören, auch wenn sie sich schon lange kannten.
"Nein danke, ich geh lieber spazieren, tschüss."
Schon sprang Anso aus dem Fenster, das man sich gerade mit DEM arzt nicht anlegen sollte wusste er bereits und so suchte er sich ein ruhiges Plätzchen im Dorf von wo aus er die Straßen beobachten konnte.



-> gt Straßen Konohas

^^ n bissel verquer ich weis^^
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 18, 2011 5:30 am

Akio war froh als Makoto zustimmte. Er war ein toller bruder mit de mAkio über alles Reden konnte. Er stand ihm mit rat und tat zur verfügung. "Weißt du das du eigendlich viel besser bist als jeder andere Bruder? Ich werde versuchen unseren Clan und auch dich stolz zu machen. Und Das Sharingan wird mir helfen, Kakashi-oji-sama und Obito-oji-sama.........Ich werde euch in ehren halten und Eure Kraft nur für das Gute nutzen. So wie auch ihr werde ich meine kraft dafür nutzen das Dorf zu beschützen und mir andere Kampfstile zu nutzen machen." er setzte sich auf, hielt die hände zusammen und schloss sein offenes Auge. Er betete zur ehrung von Kakashi und Obito. ja nun war er der nachfolger und würde alles dafür geben dieses Unglaubliche Kekkei Genkai unter konbtrolle zu bekommen. Nach einer kurzen zeit sah er zu Makoto der ihm erklärte, dass er da blieb und das freute Akio ziemlich. Langsam erhob sich Akio und schnappte sich das glaß er trank es aud und tacuhte unter makoto durch um sich auf seinen schoß zu setzen. Sein heiles Auge wich über den text....so sah also ein BEricht aus. Ziemlich interessant. "Cool. Irgendwann mach ich auch mal berichte und darauf freu ich mich jetzt schon" sagte er und laß sich wirklich jeden einzelnen punkt durch. Dann lehnte er sich an die brust von Makoto und sah aus dem fenster. Der tag war wirklich ansträngend. Die Verletzung und die OP zerrten an seinen kräften. "Wißt du als Kizuna vorhin geweint hat war ich total unsicher was ich sagen sollte. Immerhin hat sie wgen mir geweint.....wieso hat sie das getan? Ich bin ein Ninja und....ja das passiert nunmal. Ich bin froh meinen Auftrag gemeistert zu haben und und.... ich bin einstarker Ninja...." zum ende hin wurde akio immer leiser, denn das Land des schlafes suchte nach ihm. Sein Kopf rutschte an Makotos brust herrunter und hing nur noch da. "Wenn du jemanden erzählst, das ich geheult hab oder auf deinem Schoß gesessen habe....sehe ich über die tatasache das ich dich libe rüber und mach dir dein leben zur hölle" sagte Akio nur noch mit flüsternder stimme und schlief ein. So saß er nur noch bewegungslos da und atmete ruhig.

OUT: Da der voherige post kacke war hab ich ihn gelöscht und neu gepostet xD Nii-san du kannst dann gleich morgens weiter posten damit wir mit dem Team endlich weiter kommen^^)
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 18, 2011 9:22 am

Akio schien sich heute mit seinen Komplimenten zu überschlagen, aber er hatte ja auch einen sehr anstrengenden Tag gehabt und war ja trotz seiner Reife noch immer ein Kind. Es freute Makoto sogar, dass sich der Kleine auch einmal so gab, wie jetzt. Liebevoll lächelte er als sein Bruder zu den Ahnen betete, faltete die Hände und tat es ihm gleich. So war das im Clan eben Brauch, man hielt noch viel auf die Vorfahren und verehrte sie wie traute Geister, die über den Weg jedes Hatake wachten. Und ich verspreche euch, dass ich gut auf den Clan Acht geben werde und euren Erben zu einem starken Shinobi heranziehe. Ihm könnt ihr vertrauen, er hat das Zeug dazu. Außerdem hoffe ich, dass ich ein genauso guter Bruder bleibe, wie ich es jetzt bin. Die Augen wieder geöffnet, arbeitete er an seinem Bericht weiter und bemerkte, wie jemand doch tatsächlich unter seinen Armen hindurchkrabbelte und sich auf seinem Schoß niederließ. Natürlich war es Akio, der neugierig den Bericht betrachtete und sich schon einmal einzuprägen versuchte, wie man so etwas denn führte. Ach Gottchen, das ist ja wirklich zu süß!, dachte er sich, schmunzelte und erwiderte dann: Ja, irgendwann wirst du sowas auch schreiben müssen, aber glaub mir, manchmal ist das gar nicht so spaßig. Ich finde mich oft gar nicht mehr in dem Berg von Akten zurecht. Er lachte beim Gedanken an den Aktenwust, den er manchmal auf seinem Schreibtisch zu Hause liegen hatte und beendete den Bericht dann, steckte Formular und Stift zurück in seine Taschen und legte ein wenig die Arme um den Kleinen, damit er nicht herunterfiel. Dieser hatte es sich nämlich an seiner Brust bequem gemacht und schien langsam müde zu werden. Es freut mich, dass du so eine Ansicht hast, Otouto-chan, aber dennoch hat es Kizuna-chan leid getan, was mit dir passiert ist. Für dich war es dein Auftrag und deine Pflicht, das ist klar, aber sie glaubt die Schuld daran zu tragen, das es soweit kommen musste. Das ist nur menschlich. Wenn ich zum Beispiel von einem Kollegen aus der Patsche gezogen werden würde und dieser würde dabei ein Auge verlieren, würde ich mich auch dafür entschuldigen, selbst wenn ich weiß, dass es zu seinen Pflichten gehört. Du bist wirklich ein starker Ninja, Kleiner und ich glaube auch, dass dieses Mädchen dich wohl auch gern hat und Freunde sorgen umeinander. Mit einer Hand strich er durch den weißen Haarschopf vor sich und kicherte dann ganz leise bei dem letzten Kommentar. Akio war auf seinem Schoß eingeschlafen und schlummerte friedlich vor sich hin. Ich schweige wie ein Grab..., flüsterte er noch, ließ ihn noch ein wenig auf seinem Schoß und legte ihn dann ganz sachte wieder zu Bett, deckte ihn ordentlich zu und schlief dann irgendwann selbst ein.

Am nächsten Morgen erwachte der Hatake recht früh, was ihm auch recht war. Der Hokage wollte ihn sprechen, den Grund kannte er nicht. So erhob er sich streckend und gähnend von seinem Stuhl, schrieb Akio auf den Nachtschrank noch einen Zettel, dass er bereits des Dienstes wegen gegangen war, das er, also Akio, wenn er heute schon gehen durfte am Trainingsplatz erwartet werden würde, da er zu Hause ja die Nachricht erhalten hatte, dass ein Sensei bestimmt worden war für sein Team und wünschte ihm eine Gute Besserung. Bevor er sich zum Gehen wandt, beugte er sich nochmal über den schlafenden Jungen, küsste ihm sanft die Stirn und verschwand.

Tbc: Trainingsplatz
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeDo Aug 18, 2011 1:35 pm

Akio schlief tief und fest. Er bekam wirklich nichts mehr mit. Der Schlaf war wirklich erhohlsam und auch sein Körper gewöhnte sich an das Sharingan. Die schmerzen ließen nach und wurden somit sicher nur noch beim einsatz schwierig werden. Am Frühen Morgen wachte Akio auf und sah sich um. Makoto war schon gegangen. Schade eigendlich aber egal was solls. Immerhin war er sein Bruder und sie würden sich sehen können. Akio lief aus dem Zimmer und suchte eine Ärztin. "Hay ..... Ich muss gehen. und als nächstes wurde ich gern Duschen gehen ist das mit meinem AUge möglich?" fragte er und sah die ärtzin an. Diese Nahm Akio den Verband ab udn sah ihn an. Das Sharingan blitzte hervor udn auch die Narbe war fast verheilt. Die Ärztin heilte die wunde gleich sodass der Junge Duschen konnte. "Jetzt ist alles okay... ich bereite deien entlassung vor." Sagte sie und verschwand. Akio Ging nebenbei duschen... diese dusche war erhohlsam. Ruck zuck war er fertig udn zog sich an. Er rüstete sich wieder aus und schnürrte sich das Stirnband um. Nur diesmal Quer über sein Linkes Auge. Nun fing ein neues Leben für ihn an. Nun lmachte er sein bett und sah nebenbei den zettel. Er laß sich ihn durch und nickte. "okay dann los" , dachte der weißhaarige sich udn rannte aus dem krankenhaus raus in richtung des Trainingsplatzes.


OW : Trainingsplatz
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 4:45 am

[First Post]

"...ngh...." K-Kurosaki-san, bitte wachen Sie auf!... Misaki war eingeschlafen und zwar genau dann, wo sie wichtigen Papierkram zu erledigen hatte. Leicht sabbernd träumte sie von Sake, Essen und vor allem Ruhe - schöner Ruhe. ...Kurosaki-san? "Mhhh, der Sake ist viel zu lecker..." Die Schwester, die verzweifelt versuchte die Chu-Nin zu wecken, sweatdropte. Jedenfalls wusste die Krankenschwester genau, dass sie Misas Laune zu spüren bekam, wenn sie sie nun aufwecken würde. Misaki riss die Augen auf und schaute die beiden Leute vor ihr wütend an, oh je, jetzt konnte was kommen. Außenstehende, die vor dem Raum standen in dem Misaki mit der Krankenschwester und dem Medic-Nin waren, sweatdropten und schauten besorgt zur Tür, als sie es rattern und knallen hörten. Das Geschrei der Blondhaarigen war mittlerweile ja schon bekannt. Kurosaki-san bitte hören sie auf mit Sachen zu schmeißen u- nicht den Tisch zerstören! Nach ein paar Minuten hatte Misaki sich beruhigt und saß mit verschränkten Armen da, sie hatte schon den Abdruck eines Stempels an ihrer rechten Wange, da sie auf dem Papier eingeschlafen war. Der Sake gestern war wohl doch zu viel? Grummelnd drückte sie der Schwester die Papiere in die Hand und verließ das Zimmer, Blicke verfolgten sie. Ob das nun wegen dem Stempel an ihrer Wange war oder nicht, es war ihr egal. Während sie sich an der Wange rieb, um den Fleck weg zu bekommen, wanderte sie an einigen Zimmern vorbei und suchte nach Verletzten. "Vielleicht brauchen sie ja irgendwo meine hilfe?" fragte sie sich laut und blieb an der Rezeption stehen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 4:53 am

zeami kam gerade mit einer schnitwunde rein und meldete sich an

"hallo ich habe mich beim training verlezt es ist ein schnit mit einen katana etwas tiefer und es blutet "

Er hate kein t-shirt mehr an da er es auf die wunde preste.

Er wartete ab und sah lauter patienten und roch den geruch des krankenhauses. er ist kein großer fan von kranken menschen und krankenheusern doch es ist icht so schlimm.

er sah sich um und lächelte wie immer der schmertz machte ihn nicht so viel aus.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 5:07 am

Die blondhaarige freute sich, als sie jemand verletztes sah. Naja eigentlich freute man sich über so etwas nicht, aber so hatte sie nun eine Ausrede den restlichen Papierkram nicht mehr machen zu müssen. Eh, Kurosaki-san die Papiere sind- "Tut mir leid, die Arbeit ruft!~" Zunächst dachte die Schwester Misaki wolle sich wieder drücken, aber als sie wirklich jemanden erkannte, der verletzt war, atmete sie erleichtert aus. "Hallo", sagte Misaki zu dem Verletzten und lächelte leicht ehe sie ihn (möglicherweise) etwas grob am freien Armgelenk packte und ihn mit sich zog, immerhin konnte sie ihn ja nicht vor den ganzen Leuten heilen, die im Krankenhaus rumlungerten. In einem freien Raum bedeutete Misaki dem Fremden sich hinzusetzen und das T-Shirt von der Wunde zu nehmen, sonst wäre es ihr nicht möglich die Wunde zu heilen. Über die tiefe konnte sie nur den Kopf schütteln, ehe sie ihre Hände sanft auf die Wunde legte und das grüne Chakra auch schon sichtbar war. Sie seufzte. "Ich bin Misaki Kurosaki", stellte sie sich vor, falls er sie noch nicht kannte und bemühte sich, die Wunde schnellstmöglich zu schließen.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 5:18 am

zeami wird mitgezogen und lächelte. Er setzte sich in den leeren raum hin und nahm das t-shirt weg.

"ähm ich bin Zeami Motokiyo"
er sah zu wie si ihr heiljutsu wirkte und lächelte

"ich bewundere ihre arbeit es ist immer bewundernswert wen jemand so etwas wirkt"

er sah sie an und lächelte sie an und grinste

"sie klingen bedrückt was ist los ?"

er überlegt ein wenig und wartete ab was noch so geschehen wird und shloß seine augen und lächelte

(sry für den winzigen post fällt nicht viel ein)
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 5:34 am

Misaki schaute Zeami aus den Augenwinkeln verwirrt an und hob fragend eine Augenbraue, seit wann bewunderte jemand das Heiljutsu? Innerlich schüttelte sie den Kopf und machte mit ihrer Arbeit weiter, für die sie sowieso unterbezahlt wurde; natürlich trainierte sie Tag für Tag, aber die Bezahlung war lausig. "Bedrückt? Ich bin nicht bedrückt ich will einfach nur meinen Sake!", rief die Blondhaarige frei heraus und bei dem Gedanken, nachher wahrscheinlich wieder Arbeit zu haben pochte eine Wutader auf ihrer Stirn auf. Ungewollt wurde sie etwas grober, entschuldigte sich dann dafür. "Lass das Siezen sein, sonst fühle ich mich so alt" Die Wunde war zur Hälfte fertig, also reichte eine Hand aus. Misaki wirkte etwas wütend, was solls, sie war es auch. "Ich brauche nachher irgendwas zum schlagen..." murmelte sie zu sich, eigentlich wollte sie es denken, hatte es dann aber doch laut gesagt.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 6:02 am

zeami lächelte sie an ich.
Dieser blick gefiehl ihn und er sagte zu ihr "tja wen sie, entschuldigung du nacher lust hast können wir ja essen gehen ich zahle auch den sake und wen du willst zeig ich dir wass wo du dich abreagieren kanst^^" er lächelte aus sich hinaus und war fröhlich gelaunt.

" und ja die heilkraft ist die wichtigste die es gibt den sie retet das was wir mit unseren kampf anrichtn deswegen ist es die wichtigste kraft und ohne sie würden die ninjas arm aussehen Smile"
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 6:23 am

Die Tsunade-to-be schaute ihr Gegenüber skeptisch an und fing dann innerlich an zu schmollen - Essen gehen und Sake trinken, musste er das unbedingt erwähnen? Und sie dazu auch noch einladen? Sie seufzte. "Na hör mal, wenn ich könnte wäre ich schon lange in einer Sakebar, aber wie du siehst" Sie pausierte kurz, zeigte auf ein paar Patienten und Papierkram. "-habe ich Patienten und den Kram da am Hals." Und wenn er wüsste; vor ein paar Minuten hatte sie noch überlegt ihre Wut im Arbeitszimmer, in dem sie war, rauszulassen. "Natürlich, das weiß ich auch. Die anderen Shinobi sehen sowieso Arm aus wenn ich nicht da bin.", sagte sie ironisch und lachte für sich selbst. Es war doch schon wie manche sich immer sträubten wenn sie es war, die sie heilen sollte. Sie war zwar für ihre guten Künste bekannt, jedoch auch für ihre immense brutalität und vor allem für ihr Temperament.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus - Seite 2 Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 6:33 am

er schaute auuf den papierkram und grinste

"ach is ja nich so schlimm auserdem mag ich temperamentvolle frauen ich würde mich freuen wen du zeit findest .^^ auserdem mus ich mich erkentlichzeigen"

er lächelte sie an

"tja ninjas ohne medic nin ist nichts"
er betrachtete das zimmer und sah aus den fenster auf einen baum sas ein vogel und ein nest wo kücken drinen sindsie zwitscherten und er lächelte

"ich finde dich nett Very Happy "
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