Trainingsplatz + Gedenkstein

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(out:: So da das event schon fast vor der tür steht und wir noch einiges vorher zu erledigen haben. Hab ich mit Kaoru das ganze hier abgesprochen also nehmt es mir nicht übel Ikari und Daichi)

Akio saß versteckt im Busch. Sein Sharingan erkannte sogut wi alles durch den rauch hindurch. Die gegebenen Figuren sahe nalle aus wie eine Chakraflamme. Doch irgendetwas veränderte sich. Eien etwas kleinere Chakraflamme ging auf ihn zu. Ohne zweifel ein kleiner ninken. Schlau. Doch Daichi und Ikari Zeigten wozu die beiden fähig waren. Daich und Ikari fingen sofort an Technicken auszuklügeln. Beide kannte nsich in und auswenduig und so waren sie eine super unterstützung für den Hatake. Da Akio Makoto sehen konnte warf er ein Kunai auf diese stelle wo er sich versteckt hielt. Sofort verstanden die Uzumaki und der Uchiha was der sinn und zweck war. Makoto wich dem Kunai elegant auch doch wurde Extrem schnell in einen Nahkampf mit Ikari verwickelt. Natürlich war es für den Jonin keine herrausforderung, doch Akio sah jede seiner Bewegungen vorraus und sah auch Ikaris kampfstyle. Doch wo war Daichi? Dieser war unbemerkt hinter Makoto gerannt und kam blitzschnell hervor um Makoto die Glöckche nabzunehmen. Elegant wie eh und je drehte Makoto sich. Packt Ikaris Faus und Den ausgestreckten arm von Daichi. Drehte sich um seine eigene achse und lies die beiden ihren lauf in verschiedene richtungen gehen. Akio war erstaunt wie gekonnt sein älterer Bruder doch kämpfen konnte. Nun Zog er sein stirnband herrunter. Seine kraft war schon etwas angekratz und dabei saß er nur Rum.- So Versuchte auch Akio zusammen mit Ikari und Daichi ihn abzulenken. Aber Alles war vergebens.Allerdings schaffte es Akio beinahe er hatte die glocke schon fast in der han, dich Shiba, den er vollkommen vergessen hatte, biss ihm sanft in die hand, sodass es schmerzte aber es keien verletzungen gab. Das Gab Makoto die zeit um auszuweichen. Eine Lange zeit ging dies noch so. Akio udn Iakri waren schon fast ratlos, doch Daichi wollte nun die glocken hohlen. Ohne vorbereitung rannte er auf Makoto zu, der schon drahtseile geflochten hatte. Nur einen kurzen augenblick dauerte es, bis Daichi an dem Pfahl gefesselt wurde. Akio seufzte nur und Ikari schmunzelte. "So da ihr ziemlich erschöpft aussieht. Machen wir eine pause. Danach geht die prüfung weiter. Außer du Daichi du bekommst kein mittag" Sagte makoto nur und verpuffte, nachdem Ikari und akio ihr essen bekamen. Doch Zeitgleich hielten Ikari und Akio dem Uchiha das essen hin. "Iss2 sprachen beide gleichzeitig. Doch Akio ergriff nun vollkomme ndas wort "Wenn wir so weiter kämpfen wird das nichts. Stärk sich erstmal und dann tüfteln wir uns eine ngemeinsamen plan aus" sagte Akio der langsam anfing sein team zu akzeptieren. Doch in diesem Moment Tauchte Makoto auf und sah ziemlich erbost drein. "hab ich euch nicht gesagt er darf nichts essen? aber nun gut ihr habt bestanden" Alle waren ziemlich erstaunt aber auch gleichzeitig erleichtert.

(out: Ab hier lass ich euch wieder die freiheiten =) Und Daichi das du am pfahl landest war kaos idee xD)

Akio schüttelte nur den kopf " Damit ist das Training beendet Wir sehen Uns " Sagte der hatake nur und versschwand in richtung straßen.

OW: Straßen

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Die Prüfung lief ganz und gar nicht so, wie Daichi es gewünscht oder geplant hätte. Woran das aus Daichis Sicht lag? Ist doch klar! Akio hat nicht das geringste beigetragen! So glaubt er das zumindest. An ihm selbst oder Ikari oder ganz einfach der Überlegenheit des Senseis hatte es natürlich niemals liegen können. Es war ein ernüchterndes Ergebnis. Doch grade, als Daichi dachte er könnte Makoto die Glöckchen in einem unaufmerksamen Moment seines Senseis abnehmen, wurde er auch schon an den Holzpfahl gefesselt, ohne recht zu wissen, wie ihm geschah. Er zappelte wild umher und versuchte sich mit aller Kraft zu befreien. Doch leider wollte es ihm einfach nicht gelingen. "Man! Wieso ausgerechnet ich, hm!? Akio hat viel weniger gemacht! Ich war viel besser! Wieso lande ausgerechnet ICH an diesem dämichen Pfahl! Ich hab doch super mit Ikari zusammengearbeitet!", Daichi verstand die Welt nicht mehr. Er hatte sich doch die aller größte Mühe gegeben. Er hatte alles getan, um zu zeigen, dass er und Ikari in Sachen Teamwork zu Glanzleistung fähig waren. Und was war der Lohn dafür? Er war an einen dummen Pfahl gefesselt. Und wie er gerade hörte, würde er kein Mittagessen bekommen. Das war nun wirklich unfair. Er hatte einen Bärenhunger. Der Magen des jungen Uchiha knurrte laut, kurz bevor seine beiden Teamkameraden ihm Essen hinhielten. Er sah ungläubig zwischen den beiden hin und her, nahm aber letzten Endes nur das Essen an, welches Ikari ihm hinhielt. Immerhin mochte er Akio immer noch nicht. Und nichts und niemand könnte da in nächster Zeit irgend etwas gegen machen. Daichi wollte gerade schon sein Kommentar zu Akios 'Stärken und dann planen'-Plan abgeben, als Makoto wieder erschien und verkündete, dass die drei die Prüfung bestanden hatten. Dann machte sich Akio aus dem Staub. 'Endlich ist der weg. Man oh man geht er mir auf den Nerv.', dachte Daichi noch einmal, während er Akio hinterher sah. "So Ikari, jetzt binde mich los."

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cf:Zeitsprung

Nun war es soweit es waren zwei schwere und harte Jahre vergangen,zu dem gab es vieleicht ein paar schöne Tage in den Jahren doch Daisukes Stimmung wie sollte sie auch sein war vor dem Tiefpunkt.Zwar wurde er von Kaorus und Shuichi's Vater seinem Onkel adoptiert,doch war es längst nicht mehr so wie früher wenn er so nachdachte wurde Kaoru immer stärker und stärker er selbst hingegen nicht er war ein jammer Lappen ob wohl er sich geschworen hatte stärker zu werden um seine Eltern zu rächen.Aber es war okey vor allem wegen Daisukes Meister bei ihm würde er stärker werden viel stärker so viele Informationen waren an seinen Meister Otani gegangen.Nun konnte Daisuke seine dunklen Pläne in Angriff nehmen doch erstmal brauchte er die nächste Stufe des Sharingans und dann und dann wird er seinen besten Freund töten und gehen weg von Konoha.Daisuke packte seine Hand und strich über denn Gedenkstein in denn seine Eltern reingemeißelt worden.Viel hatte sich verändert Daisuke war ruhiger und stiller geworden insgesamt eher kühl.

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Zeitsprung

Mit dem Geschenk für Shuichi, spazierte Kizu noch etwas rum, da sie noch etwas Zeit hatte. Sicherlich wird sich der kleine darüber freuen aber verdient hat er sich es ja. Wo sie genau hinlief, wusste Kizuna nicht so wie es oft war. Seid Monaten verändert sich etwas bei ihr, was ihr Angst machte, kann es aber bestens überspielen. Dennoch, sollte Kizuna sich später an jemanden wenden der ihr helfen kann. Und ihren Vertrauten sollte sie es auch mal langsam erzählen. Immerhin könnte es ja sein, dass sie bald...Daran wollte die Blonde auf keinen Fall denken. Es gab noch so vieles zu erledigen und zu tun. Von weiten sah Kizu jemanden, den sie schon vermisst hat. Vorsichtig schleichte sie sich nun an die Person, blieb hinter ihm stehen und verdeckte seine Augen mit ihren Händen. Rate mal wer ich bin?, fragte sie und klang belustigt. Shuichi fand es immer ganz toll und bei Kaoru konnte sie es auch immer bringen. Nur bei Daisuke wusste sie es nicht mehr.

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Diasuke sah auf denn Grabstein und in seinem Gesicht zeigte sich keine Regung Tauer und Zorn war nicht mal zu sehen.Doch tief tief drin in Daisuke war der Zorn denn er hatte und die Trauer vergraben ihm innersten seiner Seele was ihn langsam auf frass.Sein Eiskalter blick durchbohrte das Gestein und als er sich grade umdrehen wollte verdeckten zarte und weiche Hände Daisukes Augen und eine Stimme sprach Rate mal wer ich bin?.Faisuke erkannte die Stimme sofort doch auch dieses mal zeigte sich kein Interrese in seinem Gesicht sonder er sprach nur während er die Hände von Kizuna nahm ''Es ist Wirklich lange her als wir uns das letzte mal gesehen habe ein oder zwei Jahre''Ein Windzug kam und Daisuke schwarzen haare wehten zur Seite sie waren noch länger worden und Daisuke wirkte Männlicher und war gut aussehnder als früher.Nun stand er vor ihr seine Stimme hatte sich enorm verändert sie war Tiefer und kühler geworden,doch Daisuke hatte gelernt freundlich zuwirken und setzte sein falsches lächeln auf es war perfekt er wirkte fröhlich wie früher.Nun ließ er ihre Hände los und er sprach weiter ''Viel verändert hasst du dich ja nicht zu wem willst du denn''

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Kizuna fand es schade, dass Daisuke damals wieder so früh ausgezogen war, aber es sollte halt nur für vorübergehend sein. Schade war es dennoch. Daisuke hatte sich sehr verändert, würde sie ihn heute Ohrfeigen, würde er sicherlich genauso gucken wie immer. Daisuke griff jedenfalls nach ihren Händen um wohl diese vor seinen Augen wegzunehmen. Ach was. Du und Kaoru seid beide schlimm. Ihr lässt euch sehr selten blicken und man muss ständig euch hinterher rennen. Rennen normalerweise die Jungen den Mädchen nicht nach? Ich brauche dringend Freundinnen., nörgelte Kizuna, klang aber dabei nicht wirklich ernst. Sie wusste ja, dass beide viel zu tun hatten. Mit der Zeit hatte sich Daisuke wirklich verändert. Würde ihr Herz nicht an Kaoru hängen, dann wohl an ihm. Er lächelte sogar. Nicht viel verändert? Na hör mal sowas sagt man nicht zu mir!..Ich meine..bin ich nicht hübsch geworden oder weiblicher?, verlegend sah Kizuna zur Seite, richtete ihr Blick wieder auf den Gedankstein. Da fiel ihr wieder etwas ein. Sag mal, was weiß du über Hikaru? Kennst du den? Shuichi erwähnte den Namen mal.

Gast

Daisuke sah Kizuna an und versuchte jetzt ein freundliches und nettes lächeln auf zu setzten,dies gelang ihm leider nur mit mühe.Dann als sie sprach Ach was. Du und Kaoru seid beide schlimm. Ihr lässt euch sehr selten blicken und man muss ständig euch hinterher rennen. Rennen normalerweise die Jungen den Mädchen nicht nach? Ich brauche dringend Freundinnen.antwortete Daisuke und blickte in ihre Augen ''Du weißt doch das wir jetzt in der Anbu Lehre sind ich habe nur noch ein Jahr aber Kaoru muss sich richtig anstrengen da er glaube ich ihm ersten Jahr ist.Was deine Freundinnen betrifft geh zum Hyuuga Clan die brauchen welche''Nun lief Daisuke ein stück und fing an zu lächeln als er sie ein bisschen mit Freundenin ärgerte.Nun fuhr in Kizuna an weil er zu ihr gesagt hatte das sie sich nicht verändert hatte,doch dieses mal zeigte sich keine Regung ihm Gesicht Nicht viel verändert? Na hör mal sowas sagt man nicht zu mir!..Ich meine..bin ich nicht hübsch geworden oder weiblicher?er antwortete ''Jajaja ist ja GUt du bist ja immer noch so drauf wie früher wo ist eigentlich dein Beschützer Äffchen,ja du bist Hübsch geworden''Ein kleines Augen rolen kam von Daisuke und nun erkannte man auch wieder das Juin als er seinen Kopf zur Seite beugte und freundlich lächelte.heute war es anders für Daisuke Kizuna war da in ihm machten sie die schönsten Gefühle breit doch musste er sie abstellen sie würden seine Mission gefährden.So zeigte sich das lächeln auf Daisukes Gesicht für einen kurzen Augenblick und verschwand dann wieder.Sein gesicht schien nun kühl und traurig zu wirken.

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Ja das weiß ich und ihr wisst, dass ich eine angehende Daimyou bin und trotzdem finde ich Zeit für euch. , meinte sie und ärgerte sich darüber, dass Daisuke sie ärgerte. Die Hyuugas waren bis jetzt immer überaus freundlich zu gewesen und das wird sich bestimmt nicht ändern. Daisuke hat wohl auf Kaoru abgefärbt. So wie er antworte, konnte es genauso gut Kaoru sein. Nur dieser gab sich etwas mehr müde, sie nicht zu verärgern.
Die Frage über Kiki lies sie wieder ruhiger werden. Sie wurde zu meinen Vater gerufen. Er wollte mit ihr reden wo er mich nicht dabei haben wollte. Außerdem, kann ich mich nun gut selbst verteidigen. Zwar bin ich nicht so toll wie du aber ich kann etwas mit dir aufnehmen.Kizuna lobte sich wieder mal selbst etwas, aber dass tat wohl so jeder.
Naja ich würde mich freuen wenn wir wieder etwas mehr Zeit miteinander verbringen würden. Denn..bald werde ich es nicht mehr können., kam es von ihr und klang dabei traurig. Das Daisuke traurig drein schaute bemerkte sie auch. Daher legte sie eine Hand auf seine Wange und wirkte wieder besorgt. Was ist den mit dir los?

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Rokudo lief langsam durch Konoha. Er hatte sich ein wenig Zeit genommen um nachzudenken. 2 ganze Jahre waren vergangen, seit sein bester Freund verstorben war. Innerlich war Rokudo gebrochen. Er würde nicht mehr so sein wie vorher. Er hatte es auch gar nicht mehr vor. Der Tod Mystguns und die Rache waren versiebt, aber nun war er der Letzte des Teams, welches einst so großartig gewesen war. Würde er der Nächste sein, den man holen würde? Er hätte auch nichts dagegen. Ihm war es egal ob er starb oder nicht. Das Leben war schon lustig. Das Schicksal nahm und gab Leben wie es ihm gefiel. Selbst sein Sohn Hiroshi, der eigentlich hätte ein großartiger Shinobi werden können, war fort gegangen.
Zwar besaß er nun wieder zwei Kinder und er liebte sie wirklich über alles und doch....Tränen bildeten sich in der so kühlen Gesichtsmaske des Uchiha. Als er aufblickte, war er am Gedenkstein und am alten Trainingsplatz. Auf diesem Gedenkstein standen alle Shinobi, die ehrenvoll gestorben waren. Und auch sein Freund Kushiro war darin eingemeißelt. Wie es Usagi ging? Rokudo legte die mitgebrachten Blumen vor den Gedenkstein. Ruhe in Frieden mein Freund. Ich freue mich, dich bald wieder sehen zu können., dachte er sich und seine Miene wurde hart. Aber ich kann dir nicht versprechen mein Leben weiter in Konoha zu leben., dachte er und blickte so lange auf die Wörter, bis sie sich in sein Hirn eingebrannt hatten. Er seufzte und drehte sich um, blickte sich die Gegend an und bemerkte die anderen Menschen nicht, die sich hier aufhielten.
Er hatte auch nicht wirklich ein Auge auf sie, auch wenn er sie bemerken würde. Er ging, mit den Händen in den Hosentaschen, wieder in die Richtung Konohas.

tbc - Hokage Allee

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Daisuke hörte Kizuna zu und in seinem Gesicht regte sich nix Ja das weiß ich und ihr wisst, dass ich eine angehende Daimyou bin und trotzdem finde ich Zeit für euch..Er lief nun wieder ein paar Schritte weiter und sah dann in denn Himmel als Kizuna sprach Sie wurde zu meinen Vater gerufen. Er wollte mit ihr reden wo er mich nicht dabei haben wollte. Außerdem, kann ich mich nun gut selbst verteidigen. Zwar bin ich nicht so toll wie du aber ich kann etwas mit dir aufnehmen.
Daisuke konnte sich ein kleines lachen bei denn letzten Worten die Kizuna sagte nicht verkneifen und lief ann auf sie zu.Er hob seine Hand und streichelte ihr übers Gesicht weil sie ihn dann noch fragte was los sei,doch Daisuke zeigte keine Regung und sprach ''Ich habe dich vermisst und du kiannst dir gar nicht vorstellen wie sher,weißt du als ich bei dir gewohnt habe gings mir nachdem verlusst meiner Eltern besser.Was soll ich sagen ich ahbe mich bei dir wohl gefüht mich hat es einfach gefreut in deiner nähe zu sein.Doch leider geht das nicht mehr so wie früher musst du wissen es ist nicht mehr alles so leicht wie früher''Daisuke machte eine kleine Pause und nahm seine Hand von Kizunas Wange und fasst nun nach ihren Händen ''Wir sind jetzt Erwachsen und habe wichtigere Dinge zu tun besonders ich,mein leben verlief bis jetzt nicht grade schön und du bist dir erste der ich das sage aber falls irgenwann ihn nächster Zeit etwas mit mir passieren sollte will ich das du dir keine sorgen machst und dich daraus hälst''Daisuke wusste das er Kizuna nicht alles sagen konnte was loss sondern er setzte dieses mal ein erliches lächeln auf wie früher,doch es hielt sich nur paa Sekunden bis es wieder verschwand und er seinen kühlen Blick zeigte.

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Böse sah Kizuna ihn an als er lachte. Sie konnte sich schon gut vorstellen wieso er lachte.
Die nächsten Worte waren allerdings schön zu hören. Das freut mich. Ich fands nur schade als du dann doch gingst... Die Zeit wo Daisuke bei ihr gewohnt hat, war wirklich eine schöne Zeit. Watari hatte sich auch sehr gefreut da er endlich mehr zu tun hatte. Kizuna konnte sich besser um Daisuke kümmern. Die Gesten die von ihn kamen liesen sie nachdenken. Irgendwie wirkte es eher wie ein Abschied. Sogar das was ersagte machte ihr Sorgen. Ich halte mich nirgends raus! Besonders dann nicht, wenn es hier um die Leute geht, denen ich vertraue. Leicht aufbrausend wurde Kizuna dann doch, aber beruhigte sich wieder, nahm etwas kleines aus ihrer Tasche und druckte dies in seinen Händen. Das ist für dich. Damit du mich nicht vergisst. Ich wollte sie dir schon früher geben aber du warst ja immer verschwunden. Eine kleine Puppe, die Daisuke ähnlich sah. Daisukes Lächeln verschwand wieder viel zu schnell. Der junge Mann sollte mehr lächeln statt immer diesen starren Blick aufzusetzen. Daisuke? Bei mir wird es bald bergab gehen. Ich werde meine Vertrauten dann dringend brauchen. Auf dich kann ich doch auch verlassen oder? Du bist mir doch auch sehr wichtig. Leicht drückte sie seine Hände da Kizuna sich wirklich vor der Zukunft fürchtete. Sag mal, redet Kaoru ab und an mal von mir? Shuichi sicherlich, aber nicht das mich schon jeder in der Familie kennt und das nur wegen Shuichi.

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Daisuke sah sie an regunglos als sie sprach Das freut mich. Ich fands nur schade als du dann doch gingst... Ich halte mich nirgends raus! Besonders dann nicht, wenn es hier um die Leute geht, denen ich vertraue.Das ist für dich. Damit du mich nicht vergisst. Ich wollte sie dir schon früher geben aber du warst ja immer verschwunden.Daisuke? Bei mir wird es bald bergab gehen. Ich werde meine Vertrauten dann dringend brauchen. Auf dich kann ich doch auch verlassen oder? Du bist mir doch auch sehr wichtig.Sag mal, redet Kaoru ab und an mal von mir? Shuichi sicherlich, aber nicht das mich schon jeder in der Familie kennt und das nur wegen Shuichi.
Daisuke blieb stehen und hielt die Puppe in der Hand er packte sie in seie Tasche und hörte jedes einzelne Wort von Kizuna als sie Kaoru erwähnte sagte Daisuke ''Tut mir leid aber ich habe kaoru und Shuichi ganze zwei Jahre nicht mehr gesehen,nein kleiner scherz.Kaoru unterhlt sich viel du kennst ihn ja aber Kaoru wir haben nie viel Zeit zusammen wegen unserer Ausbildung zwra bin ich jetzt sein Bruder doch das ändert nix''Daisuke drehte sich um hob seine Hand und spracg noch einmal als er weiter ging ''So Ich muss weiter zu einer Mission wir sehen uns ihm Krankenhaus''.Mit einem kühlen Blick lief er weiter und weiter.Er verabschiedte sich nicht einmal Richtig von Kizuna.

TBc:???

Gast

Selbst von Daisuke bekam sie keine Infos. Tja da blieb wohl ihr die peinliche Art es zu erfahren. Kaoru selbst fragen. Aber was ist, wenn er es herausfindet? Also muss sie es so fragen, dass er keinen Verdacht schöpft. Vielleicht als Umfrage getarnt. Genau. Ihr Notizbuch hat sie ja dabei und dann tut sie so, als würden da die Fragen stehen. Tja wieder mal etwas, womit man den armen reinlegen konnte. Grinsend wandte sie sich um und machte sich dann auf den Weg zur Akademie. Nur machte Dai ihr dennoch große Sorgen. Kaoru wusste sicherlich Rat dafür.

Tbc: Akademie

Gast

Kommt von: Pausenhof

Nachdem die beiden Uchiha-Brüder den Hof der Akademie verlassen hatten, waren sie, da sie Zeit hatten, eher durchs Dorf geschlendert als geeilt. Wie man beide kannte, verlief dieser Gang eher ruhig, da beide die Angewohnheit hatten, nur wenig zu reden. Mal viel hier und da eine Frage, hin und wieder folgte die dazugehörige Antwort... Und dennoch war es den beiden recht und genug. Sie verstanden sich meist auch ohne Worte. Natürlich war auf dem Weg auch nicht zu vermeiden gewesen, dass sie doch ein wenig Aufmerksamkeit erregten, vor allem nicht bei den jungen Damen. Egal ob Kunoichi oder Zivilistin, so ziemlich jede warf ihr Augenmerk auf die zwei schönen, schwarzhaarigen Burschen, einige schmolzen förmlich dahin und andere stritten sich hörbar darum, wer von den beiden der Hübschere war. Kaoru versuchte dies zu ignorieren, er fand dieses Verhalten nervig, aufdringlich und oberflächlich und schloss sogar kurz genervt und gelangweilt die Augen. Als ob wir Gegenstände wären..., murmelte er, fühlte sich aber schon wieder besser, als sie den Trainingsplatz erreicht hatten. Tô-san war weit und breit noch nicht zu sehen, nun, es war ja auch noch Zeit. So lehnte er sich gegen einer dieser berühmten Holzpfähle und spekulierte innerlich, was es wohl zu besprechen gab.

Gast

cf:Akademie

Daisuke und Kaoru waren da sie noch etwas Zeit hatten langsam und gemütlich durch Konohagakure gelaufen.Sie redeten nicht fiel mit einander da sie beide eher von der ruhigen sorte waren seit dem Daisuke so war bekam er von Frauen mehr und mehr Aufmerksamkeit das gleich galt für Kaoru.Daisuke hörte einGespräch zwischen Frauen die sich stritten über die beiden,dann sagte Kaoru etwas mit Gegenständen und Daisuke antwortete ihm darauf hin ''So ist das Leben''.Mit denn Händen in denn Hosentaschen lief er immer weiter und weiter zudem kamen sie dem Trainingsplatz immer näher und näher.Nun waren sie da und To-san war immer noch nicht zu sehen,doch das interresierte Daisuke gar nicht sein Blick wanderte zum Gedenkstein wo seine Eltern drauf waren und immer nocho seine Rosen dort lagen.Dann sprach er leise ''Zwei Jahre sind es jetzt schon oder Kaoru''.Der schmerz über denn Tot von Daisukes Eltern schlummerte in ihm genau so wie der Hass und der lust nach Rache doch wusste Daisuke das das nix werden konnte er war einfach zu schwach.

Gast

Noch immer auf den Vater der beiden wartend, ließ Kaoru seinen Blick über den Platz schweifen und blieb dann an der Stelle hängen, welche Daisuke fest ins Augenmerk genommen hatte. Es war der Gedenkstein, auf dem viele, wichtige Shinobi vermerkt wurden. Man konnte dort, wenn man es wollte, Blumen oder kleine Opfergaben liegen lassen. Sein Adoptivbruder hatte das wohl auch getan, ein Strauß Rosen war zu erkennen. Soweit der Schwarzhaarige wusste, betrauerte sein 'älterer Bruder' seine Eltern lieber hier, als auf dem Friedhof, so wie er es mit Hikaru tat. ''Zwei Jahre sind es jetzt schon, oder Kaoru?", drang leise die Stimme Daisuke's an sein Ohr und er selbst seufzte leise auf. Er konnte sich noch genau an den Tag erinnern, an diesen regnerischen Tag, als sie die Leichen der beiden gefunden hatten. Für den verbliebenen Sohn war eine Welt zusammengebrochen und Kaoru verstand das nur zu gut, auch wenn Daisuke froh sein konnte, sie nur gefunden zu haben, statt es mit ansehen zu müssen. Das hätte alles nur schlimmer gemacht. Ja...Es sind beinahe genau zwei Jahre. Seit dem hat sich viel getan..., erwiderte er, sah in Gedanken die Erinnerung vorbeiziehen, wie er die Augen der beiden geschlossen hatte und fasste dann an den Oberarm, auf dem sein frisches Tattoo etwas pochte, eingewickelt in einen Verbind und verdeckt von seinem Sweatshirt. Damals waren es die Anbu, die gekommen waren, um sich den Tatort anzusehen und die Kinder von dort wegzubringen. Bald würde Kaoru ähnliches Tun müssen, bald wäre er jener, der Tatorte und Leichen untersuchte und deren Mörder jagte. Wie hatte er diese Männer und Frauen bewundert? Sehr, sonst wäre er sicher verunsichert, ob er solch ein Leben wollte. Irgendwann ist Konoha soweit, dass so etwas nicht mehr geschehen kann., meinte er mit fester Stimme und schwor sich stumm, dafür zu arbeiten. Nur durch diese läppische Organisation waren Daisukes Eltern gestorben, war sein Bruder getötet wurden, drangen Nuke einfach in die Wälder ein. Nein, das musste aufhören.

Gast

Daisuke sah immer noch zum Gedenkstein sie taten ihm Leid seine Eltern und das dumme war er hatte sich zuletzt mit seinem Vater gestritten,nicht mal vertragen konnten sie sich.Kaoru meinte das sich viel getan hatte in der Zeit und Daisuke nickte nur leider hatte er nix von dem Kampf mit Mystigun mitbekommen da er auf Mission war,doch auch das mit dem Hokage hatte ihn hart getroffen.Nun sah Daisuke seinen Bruder an mit einem kühlen Blick als dieser meinte Irgendwann ist Konoha soweit, dass so etwas nicht mehr geschehen kann.,darauf hin meinte er mit einer kühlen und ruhigen Stimme ''Du stellst dir das viel zu einfach vor,solange es böses gibt und Shinobis wird es immer wieder sowas geben das gleiche gilt für Kriege,frieden ist in unserer Zeit unerreichbar''.Nun wandte sich Daisuke von seinem Bruder ab und setzte sich in das Gras was noch etwas Nass war da es die letzten Tage geregnet hatte.Ein harter Wind wehte Daisuke durch die Haare und das Bannmal wurde wieder sichtbar,Daisuke hatte inzwischen gelernt damit umzugehen und wurde des wegen auch zum Anbu Lehrling.Jedoch hatte er unglaubliche schmerzen nachdem er es benuzte wes wegen er es nur selten Einsetzte.Das wichtigste für Daisuke war endlich seine Sharingan zu erweitern sogar Kaoru hatte jetzt bessere als er,da eigentlich Ja Daisuke das Genie ihm Clan war was Genjutsus anging.

Gast

kv Die Aula

Ich kam mit langsamen Schritten bei dem Trainingsplatz an. Was war schon eine komische Sache gewesen. Rokudo machte Stress..aber nunja man konnte nichts machen. Ich trat also gelassen weiter und sah dann schon in der Ferne meine beiden großen Jungs dastehen. Voller Freude trat ich zu ihnen. In der Ferne kontne man mich shcon erkenne. Lächeldn winkte ich zu ihnen bis ich dann vor ihnen stand. Na meine beiden Jungs? Oder soltle ich lieber Lehrlinge sagen? Ich lächelte. Dann sah ich Daisukes Blick der auf den Gedenkstein zeigte. Ich trat zu ihm hin. Stellte mich neben ihn und legte einen Arm um ihn. Seinen Kopf drückte ich an mich. Ich war immerhin größer. Sanft, ruhig und mit einer wundervollen warmen Stimme sprach ..nein log ich. Sie waren großartige Menschen. HAlte sie in Ehren, liebe und schätze sie auch wenn sie tot sind. In deinem Herzen leben sie weiter. Deine Eltern würden es bestimmt gutheißen das du ANBU wirst. Ich legte meine Arm weg und lächelte. Dann aber trat ich etwas weg. Mir waren Daisukes Eltern egal. Auch wenn ich der Mann war der sie tötete war mir das egal. Sie haben sich dem Prinzip AUCH unterworfen. Daisuke war nichts weiter als ein Kind das da mitreingezogen wurde. Da er aber nichts damit zu tun hatte hatte ich trotzalledem Schuldgefühle. Deswegen, und nur deswegen wurde Daisuke bei mir aufgenommen. Nunegal. Ich wandte mich zu den beiden und sagte dann mit einer erstnen STimme. Daisuke..Kaoru..Nein..Abenjāzu und Karasu. Ich wollte euch sagen das wir drei heute eine Mission der Klasse S antreten werden. Für Abenjāzu wird es die Abschlussprüfung sein. Wird er diese Mission gut mit uns ausführen tritt er offiziell der ANBU Einheit bei. Karasu du hingegen wirst nach bestander Mission und gut geleisteter Arbeit in dein zweites und ernsteres Ausbildungsjahr versetzt. Nehmt ihr diese Mission an? Die Frage war eigentlich total unnötig in meinen Augen. Nunja auch nicht weiter schlimm. Solltet ihr annehmen erwarte ich euch beide in einer Stunde vor dem Tor Konoha's. In tiptop ANBU Uniform mit Maske. Verspätungen werden nicht geduldet. Ich sprach sehr ernst. Immerhin war es eine Mission der Klasse S. Sehr gefährlich also Einzelheiten erfahrt ihr wenn ihr zustimmt. Wer nicht will von euch kann gleich wieder gehen. Den hat es nicht zu interessieren. Eins sage ich euch gleich. Bei dieser Mission könnt ihr sterben. Ernst...Ernster..seeehr ernst sagte ich es. Mein Gesicht war auch ernst und mittlerweile waren meine Arme verschränkt.

Gast

''Du stellst dir das viel zu einfach vor, solange es böses gibt und Shinobis wird es immer wieder sowas geben das gleiche gilt für Kriege,frieden ist in unserer Zeit unerreichbar'' Daisuke wand sich von ihm ab, setzte sich ins Gras und klang...ja, trostlos, verbittert. Doch es war falsch, so zu denken. Das klang ein wenig so, als hätte er es schon akzeptiert und würde aufgeben. Es ist wahrlich alles andere als einfach. Aber wenn wir nichts dafür tun und nicht dafür arbeiten, wer dann? Wir sind die Zukunft. Also sollten wir nach vorne blicken und etwas unternehmen, mit welchen Mitteln auch immer. Ja, zurecht klang er todernst, denn das war seine Ansicht. Es gab so viel, was anders sein sollte, besser werden mussten. Dinge, die ausgemerzt werden mussten. Vor allem aber musste daran gearbeitet werden, dass sich die Einstellung und Denkweise aller veränderte. Nun, es war nicht an der Zeit, jetzt darüber auszuschweifen oder seinen Bruder in einem Moment der Trauer zu stören. Eher sah er seinen Vater näher kommen, lächelnd und winkend, er schien recht fröhlich zu sein. Manchmal beneidete der Schwarzhaarige ihn. Auch er hatte unendlich gelitten, aber er konnte lächeln, strahlend wie der Sonnenschein, ohne jeden Makel. Und selbst wenn es eine Maske sein sollte, man sagte ja, manche Menschen verbargen ihr wahres Selbst und zeigten andere Bilder von sich...Selbst dann beneidete er ihn dafür, das er es vortäuschen konnte. " Na meine beiden Jungs? Oder soltle ich lieber Lehrlinge sagen?", begrüßte er seine beiden Söhne, wie Kaoru fand, war er ein guter Vater. Herzlich und doch streng. Konnichiwa, Tô-san., grüßte er ihn zurück und wurde dann Zeuge, wie sich Sakuya seinem Adoptivsohn annahm. Ohne die beiden zu stören blieb er einfach still stehen, wünschte sich, diesen Trost auch gehabt zu haben. Diesen Trost zugelassen zu haben. Anschließend schaltete Sakuya aber von Vater auf Ausbilder um, sah ernst drein und erklärte die Sachlage. Es handelte sich um eine S-Rang Mission. Sprich: Kaoru's allerste S-Rang Mission und erste Mission unter den Anbu. Bei den 'Belohnungen' aber riss er etwas die Augen auf, aus Überraschung. Das es für Daisuke die Abschlussprüfung sein würde, war nun nicht überraschend, aber das er gleich ins zweite Ausbildungsjahr kommen sollte... Nachfragen ob das mit rechten Dingen zuging tat er aber nicht. Sein Vater war ein ausgezeichneter Anbu, er machte keine Fehler. Der Treffpunkt wurde noch geklärt und die Überraschung ließ wieder ein wenig nach, als er meinte, man könne bei dieser Mission sterben. Ach wirklich?, dachte sich der junge Uchiha sarkastisch, an seiner Miene war jedoch nichts abzulesen. Ich nehme die Mission an, Sensei., gab der frischgebackene Anbu-Lehrling also sein Einverständnis, dass er auch still hätte geben können, weil es selbstverständlich war und wand sich dann zum Gehen, als er die Einzelheiten aufgenommen hatte. In einer Stunde am Tor. Ich werde bereit sein. Tip Top. Wie es sich gehörte für einen Schüler verneigte er sich und machte sich auf den Weg nach Hause, um sich fertig zu machen. Unterwegs würde er aber noch kurz im Maid Café vorbeisehen. Da er damit rechnen musste zu sterben, wollte er nochmal alle sehen, die er mögen gelernt hatte.

Tbc: Maid Café

Gast

Daisuke lag noch ihm Gras während er seinem Bruder zuhörte was sollte er zu seinen Bruder sagen da gab es nix Kaoru wusste sicher was Daisukes antwort war und wenn nicht konnte er es er ahnen.Nun sah auch er seinen Vater und stand hastig auf ein letzter Blick zum Gedenkstein und als nun sein und Kaorus Vater ausgerechnet ihn ihm Arm nahm und sprach Sie waren großartige Menschen. HAlte sie in Ehren, liebe und schätze sie auch wenn sie tot sind. In deinem Herzen leben sie weiter. Deine Eltern würden es bestimmt gutheißen das du ANBU wirst..Versuchte er denn schmerz denn diese Worte in seinem inneren hinterliessen zu verbergen in dem er einfach nur lächelte.Dann wurde es erklärt eine S-Rang Mission sollten Daisuke und Kaoru führen für beide war es dir erste wobei Daisuke relativ mehr erfahrung hatte als Kaoru.Er kratzte sich am hinterkopf und hörte weiter zu Daisuke..Kaoru..Nein..Abenjāzu und Karasu. Ich wollte euch sagen das wir drei heute eine Mission der Klasse S antreten werden. Für Abenjāzu wird es die Abschlussprüfung sein. Wird er diese Mission gut mit uns ausführen tritt er offiziell der ANBU Einheit bei. Karasu du hingegen wirst nach bestander Mission und gut geleisteter Arbeit in dein zweites und ernsteres Ausbildungsjahr versetzt. Nehmt ihr diese Mission an?olltet ihr annehmen erwarte ich euch beide in einer Stunde vor dem Tor Konoha's. In tiptop ANBU Uniform mit Maske. Verspätungen werden nicht geduldet..Daisuke sowie immer stand da still schweigend und ruhig dann sprach Kaoru und Daisuke nikcte dazu wobei er überzeugend noch kurz sprach ''Ich werde noch nicht sterben''Dann begab er sich Kaoru hinterher sollte er sich von seinen Freunden verabschieden wenn hatte er denn ja nur Kizuna und sie war für ihn mehr als nur eine Freundin doch hatte er es ihr nie gesagt.Langsam flolgte er Kaoru.

Tbc: Maid Café

Gast

Sie nahmen an. Das war sehr gut wie ich fand. Meine beiden starken jungen Söhne welche mit mir kämpfen werden. Ich nickte ihnen zu und sie gingen. Ich jedoch blieb noch hier. Ich sah zum Gedenkstein und ging auf ihn zu. Dort war auch Hikaru. Von mir aber. Ich sah auf seinen Namen und verschränkte die Arme. Hikaru du wirst sehen. Ich werde dieses Dorf verändern. Ich werde die Kage verändern. Das ganze System. Du wirst sehen dein Tod war der Beginn eines neuen Zeitalters. ch werde es ändern. Ich sprach diese Worte. Hikaru würde es hören da war ich mir sicher. Er ist der GRund warum ich mich so verändert hatte. Und es wird sich was ändern.

Dann sah ich in den Himmel. Ich werde nicht sterben. Die geheimen Techniken von Madara Uchiha machten mich unbesiegbar. Und wenn Kaoru und Daisuke in dem Kampf sterben würde und ich flüchten konnte.. Würde das zeigen das die Welt dadraußen zu gefährlich war. Dies könnte ein Grund werden die Welt umzustoßen. Das Gefüge zu ändern. Und ich könnte mich dafür einstellen das zu ändern. Auch wenn ich dafür meine eigenen Kinder opfern muss. Es würde mich einen Riesenschritt weiterbringen wenn nicht gleich zum Ziel. Ich grinste und sah mich um. Langsam schritt ich fort. Es war Zeit die Mission anzutreten.

OW: Konohagakures Tor

Gast

Kommt von: Büro des Hokagen

Beim Gang zum Trainingsplatz hatten sich die Brüder Zeit gelassen, immerhin würde Akio seine Kräfte im Training brauchen und sollte diese nicht sofort verpulvern, was allerdings wieder einen Nachteil gehabt hatte. Beim schlendern durch die Straßen des Dorfes hatte man Makoto natürlich gesehen und ja, einige hatten ihn natürlich auch angesprochen, größtenteils S-Jônin und Jônin. Um den Jüngeren nicht allzu lange warten zu lassen, hatte er die Gespräche mit präzisen Antworten auf freundliche Weise verkürzt und auf seine oberste Sekretärin Misaki verwiesen, die ihnen schon weiterhelfen konnte, wenn er nun einmal kurz nicht im Büro erreichbar wäre.
Nachdem sie schließlich auch eine Schar von jungen Genin überwunden hatten, welche die beiden begeistert umzingelt hatten, traten sie auf den Trainingsplatz und suchten sich in der Nähe des Gedenksteins ein schönes Plätzchen, wo sie ihre Sachen abstellen konnten. Da die meisten gerade auf Mission oder anderweitig beschäftigt waren, war es heute hier recht leer, was perfekt war, um Akio das Chidori beizubringen. Wie er sich wohl anstellen würde? Nun, sicherlich besser als er selbst, immerhin verfügte der Jüngere über eine Beihilfe, das Sharingan. Wenn sie es auf diese Weise schulten, würde er also während der Anwendung eine gewisse Übersicht behalten, welche Makoto, ihr Vater und ihr verstorbener Großvater nicht gehabt hatten. Sie hatten lernen müssen, ihre Instinkte zu nutzen, was aber für andere Abteilungen der Jutsu-Anwendung oder des Kampfes an sich auch nicht schlecht war.
Bevor er aber wirklich das Training einleiten würde, trat er vor Akio, stützte eine Hand in die Hüfte.
Gut, Hatake Akio, bist du wirklich zu hundert Prozent bereit, hier und jetzt mit dem Clantraining zu beginnen?, stimmte er feierlich an, blickte seriös drein und wartete gespannt auf die Antwort, die wohl ein deutliches 'Ja' beinhalten würde. Der Weißhaarige konnte sich nicht helfen, aber etwas Verheißungsvolles lag in der Luft. Etwas, das Geschichte schreiben würde, etwas, das für ihn selbst nostalgisch war. Hier half er nun mit höchster Wahrscheinlichkeit gleich seinem zukünftigen Nachfolger, ein unvergesslicher Augenblick für das junge Oberhaupt. Ja, auf dieses Training freute er sich ganz besonders.

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cf: Büro des Hokage

Akio schlenderte entspannt und zugleich innerlich aufgeregt durch die straßen von Konoha. Und trotz dessen das er es einfach nicht erwarten konnte endlich weiter zu machen mit dieser Art des Trainings, ließ er sich nichts anmerken. Typisch akio. immer bestrebt wie ein Erwachsener Ninja zu wirken. Als Beide Nun ankamen sah er sich um und dieser Platz kam ihm ziemlich bekannt vor " Ja hier haben wir das aller erstemal zusamme ngekämpft" sagte Akio und sah zu Makoto. Er stimmte nun feierlich seine kleine Rede an und akio musste sich das Schmunzeln verkneifen. "Ich, Hatake Akio, schwöre hiermit feierlich, alles zu tun was sie, Hokage-sensei mir auftragen und zeitgleich schwöre ich deses Jutsu nur im Notfall zu Benutzen um leute die mir wichtig sind zu beschützen" Sagte Akio und hob die Rechte hand. Somit beschwörte er die tatsache, dass er das Chidori niemals für böse zwecke einsetzen würde sondern nur um seine Freunde und um seine Familie zu Beschützen. "desweitern werde ich ihren anweisungen folgen und mich anstrengen, denn das Dorf braucht mich und ich werde auch für das dorf da sein" fuhr er fort und sah zu Makoto auf. Einen klitze kleinen Moment überlegte er und erhob sein strnband. Das Sharingan Erblickte das Licht und das Rechte Auge wurde geschlossen. "Ich denke das wird mir helfen" gab er zu verstehen und wartete darauf das Makoto anfing.

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Die rechte Hand hebend und eine gerade Haltung einnehmend, leistete Akio seinen kleinen Schwur, was Makoto auf der einen Seite niedlich fand, ihn auf der anderen Seite aber sehr stolz machte. Tja, sein Bruder war eben schon ein kleiner, erwachsener und ehrwürdiger Ninja. Freudig war auch, dass er ihm als Sensei schon einige Dinge vorwegnahm, nämlich das Chidori nur für Gutes zu nutzen oder das Training zum Wohle des Clans und des Dorfes zu absolvieren. Er versprach auf die Worte des Älteren zu hören und alles zu tun, was von ihm verlangt wurde. Übermütigkeiten und Diskussionen beim Training würde es also nicht geben. Um das Ganze noch zu unterstreichen, hob Akio sein Stirnband an und präsentierte das blutrote Sharingan, welches einst Uchiha Obito gehört und von Hatake Kakashi, ihrem Urgroßvater, weiterhin perfektioniert worden war. Kein anderes Sharingan konnte bekanntlich so gut andere Techniken kopieren wie dieses hier. Und recht hatte er, es würde ihm eine Stütze sein.
Mit einem warmherzigen Lächeln auf den Lippen nickte der junge Hokage, trat einen Schritt näher auf den Kleineren zu und rückte ihm wieder das Stirnband zurecht, da er für den ersten Teil sein Sharingan nicht brauchen würde.
"Gut, dann bin ja beruhigt. Schöne Worte. Tja, Obito-ôji-san hatte eben recht, aus dir wird einmal ein ganz besonderer Ninja, Sharingan no Akio. Als hätte er's gewusst..." Selbst wenn er Anfangs recht fröhlich geklungen hatte, wurde er zum Ende des Satzes hin etwas leiser und erinnerte sich an den verstorbenen Großvater, den Akio nur kurz gekannt hatte. Er hatte ihm damals das Versprechen abgerungen, sich immer gut um den Jüngeren zu kümmern und einen guten Shinobi aus ihm zu machen, ein gutes Oberhaupt. Nun war es an Makoto zu beweisen, das er Versprechen auch halten würde.
Um wieder den Faden zu finden, räusperte er sich kurz, schwang sein Haar nach hinten und begann dann mit der Einführung.
"Also...Da du mir ja den Kernpunkt schon vorweg genommen hast...Gehen wir gleich zur Materie über. Wie du sicher weißt, immerhin hast du dich ja genaustens mit unserer Clangeschichte auseinandergesetzt, verbraucht der Einsatz des Chidori sehr viel Chakra. Deswegen möchte ich dir gleich vorneweg raten, es nicht öfter als dreimal nacheinander einzusetzen. Einmal ist schon happig genug.", sprach er also sachlich und mit einem gewissen Ernst in der Stimme, stützte eine Hand an die Hüfte und fuhr dann fort.
"Gut, kommen wir zum ersten Teil des Trainings. Einer der wichtigsten Aspekte bei der Ausführung dieser Technik, ist die Geschwindigkeit des Anwenders. Diese wird nötig sein, um die Schneidkraft des verwendeten Raiton-Chakras zu stärken und zu bündeln, denn immerhin ist ja das Ziel, jemanden oder etwas damit zu durchbohren. Ein Unterpunkt der optimalen Geschwindigkeit ist zu verhindert, dass während der Ausführung einem Angriff zum Opfer fällt. Die Instinkte müssen also geschärft und geschult werden, beziehungsweise müssen wir dein Sharingan auf diese Technik einstimmen, damit du ausweichen kannst, falls dich jemand angreift. Der Plan sieht also folgendermaßen aus: Zuerst prüfen wir deine Geschwindkeit und schauen, inwieweit wir diese verbessern müssen, haben wir das geschafft, werden wir dein Sharingan in die Übungen mit einbeziehen. Ist das dann unter Dach und Fach, geht es ans wirklich Eingemachte."
Soweit sogut war die erste Erklärung getätigt, der erste Plan ausgeklügelt. Nun müssten sie erst einmal die Basis bestimmen, an der sie arbeiten konnten.
"Also schön, Aufgabe Nummer 1! Ich werde uns jetzt Unterstützung herbeirufen, gegen die du in einem kleinen Wettrennen antrittst. Mal schauen, wie sich das entwickelt." Grinsend zog er seine Kuchiyose-Schriftrolle aus seiner Hüfttasche, entrollte diese mit einem lockeren Schwung aus dem Handgelenk und legte sie auf den Boden vor seine Füße. Danach führte er seinen Daumen zum Mund, um sich mit einem seiner Eckzähne ins Fleisch zu beißen, wartete, bis er den metallernen Geschmack vernahm und formte alsbald die benötigten Fingerzeichen, ließ das Blut auf die Rolle tropfen und ging dann in die Knie, um beide Hände auf das Papier zu legen. "Kuchiyose no Jutsu: Akino!", rief er aus, sende noch ein wenig Chakra aus und eine auftauchende Rauchwolke später erschien dieser schöne, braune und kräftige Hund vor ihnen, sah beide gelassen durch die Sonnenbrille hindurch an.
"Na Chef, was liegt an? Und Akio-sama, sei mir gegrüßt.", war das Erste, was dieser verdammt coole Hund von sich gab, bevor er sich doch einmal mit der Pfote hinter dem Ohr kratzen musste - aber natürlich total gechillt.
"Dir auch einen schönen Tag, Akino. Was anliegt? Du wirst gleich ein kleines Wettrennen gegen Akio-kun starten. Ich erwarte vollen Einsatz, es wird nicht gespielt.", erklärte er dem Nin-Ken gleich so genau, dass dieser gar nicht erst auf die Idee kommen konnte, eine kleine Show abzuziehen. Besser war das, Makoto kannte seine Pappenheimer.
"Ahhh...Chidori, was? Alles klar. Alle paar Jahre wieder... Ich erinnere mich noch an unser Match, Asthmatiker-sama. Da ging einem schnell die Puste aus~" Unbeeindruckt zog der Weißhaarige nur eine Braue nach oben und rollte seine Schriftrolle zusammen, um sie wegzupacken. Natürlich erinnerte er sich ebenso an sein Chidori-Training und wie er damals gegen den Nin-Ken versagt hatte beim ersten Rennen.
"Anstatt dich über Asthmatiker lustig zu machen, solltest du dich bereit stellen. Außerdem bedenke, wer nun der Schnellere von uns beiden ist. Einmal um den gesamten Platz hier, wer zuerst bei mir ankommt, ist der Sieger, sozusagen."
Das Grinsen zweier eingespielter Kollegen traf aufeinander, man nickte sich respektierend zu, danach trat Akino wie befohlen neben Akio und ging in Startposition.
Als sein Meister das Startzeichen gegeben hatte, sprintete er ungehalten los, fegte nur so über den Trainingsplatz und sah sich kein bisschen nach dem jüngeren Hatake um. Wozu auch, er war so cool, das er das nicht nötig hatte.
Makoto indessen beobachtete mit scharfem Blick, zu welcher Geschwindigkeit Akio momentan fähig war.

Verwendetes Jutsu:

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Gespannt lauschte Akio den Worten seines Bruders. Akio schien wohl schon die einführungsätze fürs Training gesagt zu haben, denn Makoto trat sofort auf ihn zu und Rückte das Stirnband wieder zurecht. Dies erinnerte den Hatake daran, wie MAkoto ihn tröstete als er verzweifelt dagegen ankämpfte das Sharingan zu bekommen. Auch da schnürrte er ihm das Stirnband so wie er es nun immer trug. Verwundert öffnete Akio sein Rechtes Auge und sah zu Makoto. Nun aber fing er an, das Training zu erklären. Auch hier hörte Akio wieder gespannt und intressiert zu. Er würde das Sharingan nicht gebrauchen können, denn hier ging es nur um schnelligkeit. Eine stärke von akio. Denn wenn es eins war, was er trainierte, dann war es Die Schnelligkeit, die wenidigkeit, einfach um beweglich in kämpfen zu bleiben. Doch als Makoto nun die schriftrolle heraus kramte ahnte der Hatake seine aufgabe. "Das ist nicht dein ernst" sagte Akio ehe er auch schon Akino beschwörte. Akio hätte seufzen können, unterließ es aber weil er die herausforderung annahm. "Hallo Akino-san" sagte Akio und hob die hand. Nun aber stellte Akio sich wieder in eine typische stellung. Er kreutzte die Arme und Schloss sein Auge. Diese stellung nahm der Hatake immer ein wenn er nachdachte. Er grübelte ob es irgendwelche versteckten hilfmittel gab, oder ob er überhaupt irgendwelche tricks drauf hatte um Akino zu besiegen. Er war nunmal der schnellste Hund und Akio wusste, dass es ziemlich schwer sein würde ihn einzuholen. "Das heißt ich muss akino-san nur besiegen und dann habe ich den ersten teuil bestanden? Hört sich ja verlockend an!" sagte Akio nur und Stellte sich mit Akino auf die "startlinie". Als MAkoto den Startschuss gab sprintee Akio zeitgleich mit Akino los und noch hielt er Relative gut mit. Es bildete sich kein großer Abstand zwischen den beiden, doch er war sich sicher das Akino eine weitere Distanz laufen kann als Akio. Also Hoffte er nur das er irgendwie Akino austricksten konnte.

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