Another Time ~ Das Ende naht
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 Straßen Konoha´s

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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeSo Sep 04, 2011 7:50 am

Obito hörte die ersten Worte von Mio und das Blut pulsierte ihn in seinen Adern er war kurz davor hinter Akio her zu sausen und den ein Paar Katon Jutsus ion den Rücken zu jagen als Mio diesen in Schutz nahm. Obito schaute zu ihr und sagte nur "Aber er hat dir das angetan! " sagte Obito fassungslos und deutete dabei auch etwas auf ihre Tränen. "Wie kannst du ihn nur in Schutz nehmen?" fragte er Fassungslos. Als Mio dann sein Sharingan ansprach zuckte er zusammen und war selbs überrascht wie wenig er sich doch gerade unter Kontrolle hatte. Er deaktivierte sein Sharingan und sagte nur "Tut mir leid ich wollte dir keine Angst machen Mio-chan ..." sein blick trübpte sich. Dann wischte er ihr die Tränen von der Wange und nahm ihre Hand. "Lass uns von hier verschwinden ok ... lass uns in den Park gehen ok?" fragte Obito etwas betrübt es tat ihn weh das Mio so am weinen war er würde am liebsten Akio in der Luft zerfetzen doch das will er Mio nicht antun. Der Uchiha kam langsamm wieder runter und schaute nun zu Mio. Er hat ihr Angst gemacht.... das wollte er beim besten willen nicht. Er will ihr doch endlich gestehen wie er für sie fühlt ...... und doch hat er nicht den Mut dazu. Er sagte noch zu ihr "Hey lass den Kopf nicht hängen du findes jemanden der dich wirklich vom ganzen Herzen liebt und derjenige wird dich glücklich machen ...." kleinlaut kam es von dem sonst so Großmauligen Uchiha. War das etwas schon eine anspielung auf seine Gefühle? Mal sehen.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeMo Sep 05, 2011 7:08 am


"Weil man nichts über ihn weiß Obito-kun. Du weiß doch nicht was mit ihm los ist. Ich glaube nich tdas man einfach so abweisend wird. Und als ich sein stirnband hochziehen wollte hat er sich nur verteidigt. Er hat mir ja nicht körperlich wehgetan. Eher nur seelisch" sagt Mio die wirklich erstaunt war, dass Akio trotz dessem nicht wirklich handgreiflich geworden ist, er schützte sich eher nur selbst und so tat er Mio auch nicht weh. Sie war einfach nur ein bisschen zu weit gegangen aber Plötzlich wischte der Uchiha ihr aber die tränen weg und nahm ihre hand. Er meinte beide sollten verschwinden. Vielleicht war es eine Gute idee. Nur war Mio ziemlich gekränkt. "Ja okay lass uns gehen und die sache einfach vergessen. Nur mache ich mir nur sorgen. Meine Mutter arbeitet nämlich im Krankenhaus und hat mir erzählt das er vor kurzen notoperiert werden musste. Und ja ich wollte einfach mal sehen ob was mit seinem Auge ist, denn sonst trug er das stirnband nie so schräg über sein Auge. Entweder ist was damit, oder er nutzt nun jedes hilfsmittel um So auszusehen wie Kakashi-sama" Sagte Sie und ging langsam mit Obito an der hand los. Er versuchte ihr mut einzureden, doch irgendwie fruchtete es noch nicht. Vielleicht konnte Mio sich irgendwann mal bei im Pluspunkte machen indem sie einfah zeigte was sie konnte. "Ich versuchs Obito-kun" erwiederte sie nur und lächelt
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeMo Sep 05, 2011 7:21 am

Obito hörte ihre Worte und sagte nur "Egal was er hat oder ihm wiederfahren ist es ist kein Grund jemanden so seelisch zu verletzen wie er es bei dir getan hat." der junge Powerninja war fest davon überzeugt das Akio dies auch hätte anders regeln können immerhin kann man auch nur die Hände fest halten und es dann sagen das man es nicht will. Mio sagte dannn das Akio am Auge notoperiert werden musste und er so nur wie Kakashi-sama aussehen will. Obito lachte nur und sagte nur "Jemand der aussehen will wie eine Legende hat keine eigenen Ziele sondern eifern jemandne nur nach. Man sollte selber zu einem vorbild werden und die Leute dazu bewegen einen zu Bewundern" ein grinsen machte sich auf Obitos gesicht breit. Er wird auch als reinkanation von Obito Uchiha bezeichnet und will jedoch seine eigene Legende erschaffen. Als Mio sagte sie Versuchte lächelte er nur und rannte mit ihr dann in richtung Park er sagte nur zu Mio "Den ich werde der nächste Hokage und werde eine Legende!" siegessicher lächelte er und war bereit alle hürden zu nehmen um sein Ziel zu erreichen. Doch wenn wir erlich sind ist dies ein sehr langer und erschwehrlicher Weg. Doch der gute Obito wollte erstmal Mio aufheitern und sagte zu ihr "Jedochh ist mein momentanes Ziel dein wunderbares lachen wieder zu hören!" nach diesen Worten waren die zwei bereits in einer Gase abgebogen und dann in richtung Park verschwunden.

tbc.---> Park
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeMo Sep 05, 2011 8:15 am

Mio lief einfach weiter mit Obito. Natürlich hatte er auch irgendwie recht. Aber Mio war ja auch nicht unschuldig daran. "Ja vielleicht. Aber ich hätte es auch nicht übertreibe nmüssen" sagte Mio nur um den weißhaarigen immernoch in schutz zu nehmen. Obito allerdings redete wieder Davon Hokage zu werden und ja Mio glaubte ihm das er alles dafür geben würde, nur leider war es nicht nur sein ziel Hokage zu werden. Nun fing Obito aber an zu lachen und meinte, das man wohl versuchen sollte selbst eine person zu sein, die andere bewundern. "Ja du magst recht haben. Aber ich meine seine fähigkeiten sprechen ja für sich" erwiederte sie nur. Seien fähigkeiten und seine Intilligenz bewunderte Mio schon in der Akademie, doch es gab keinerlei zweifel mehr. Akio wollte keinerlei beziehung zu irgendjemanden aufbauen. Man konnte sich wohl nur bei ihm respekt erhaschen, indem man ihn zeigte wie gut man als Ninja war. Obito zog Mio nun durch einen gasse die zum Park führte. Und nun erzählte Obito von seienr neuen Mission. Die mission die das folgende ziel hatte, mios lachen zurück zu holen. Eine zarte Röte setzte sich auf ihre wangen ab. Kurz nickte sie ihm zu und folgte ihm. " Danke Obito-kun"

tbc: Park
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeDo Sep 08, 2011 10:35 am

Kommt von: Krankenhaus

Sich an Makotos Seite schmiegend lief sie mit ihm die Straße entlang. Es war schon fast Mittag, wie man es dem Sonnenstand ansehen konnte. Sayuri geriet jedoch ins Grübeln. Würde Makoto sie nun nach Hause bringen? Aber müssten ihre Eltern nicht wieder daheim sein? Wie würde sie ihnen das Alles erklären? Ihre Schritte wurden langsamer und letztendlich blieb sie stehen, Makotos Arm noch fest umschlungen. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet. ~Ich kann nicht so einfach nach Hause gehen. Oka-san würde sich nur wieder viel zu viele Sorgen machen und Dinge sagen wie 'Ich hab es dir doch gesagt. Das Shinobidasein ist viel zu gefährlich für ein Mädchen wie dich' und dann hätten wir wieder die übliche Diskussion, dass ich schon erwachsen bin und blah blah blah...Das will ich mir jetzt nicht antun und außerdem würde sie mich eh nicht vor morgen zurückerwarten...~ Sie blickte auf zu Makoto, der sie schon fragend ansah. "Makoto-senpai...können wir...zu dir gehen...bitte? Ich möchte es gerne vermeiden meiner Mutter in diesem Zustand zu begegnen. Ich hatte wohl genug Stress für einen Tag." Erneut sah sie ihn hoffnungsvoll an. Nein, sie wollte nicht nach Hause gehen und außerdem sollte Makoto sich ja um sie kümmern, so wie es Jo-kun gesagt hatte. Sie hoffte, dass er ihrer Bitte nachkommen würde.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeFr Sep 09, 2011 7:27 am

Makoto konnte sich das kaum erklären, aber seit er mit Haruto über 'diese' Sache gesprochen hatte, lief alles doch bequemer und lockerer ab. Zwar war er wieder erröttet, als Sayuri seinen Arm umklammert und sich sofort an diesen geschmiegt hatte, aber er hatte nicht die Kontrolle verloren und war geflüchtet. Ja, man mochte es dem sonst so beherrschten Shinobi nicht ansehen, aber er hatte es schon des Öfteren fertig gebracht, auf Dates zu fliehen...oder vor Frauen allgemein. Deshalb hatte er bisher ein ruhiges Single-Dasein geführt, war den meisten Reizen immer irgendwie ausgewichen und hatte sich nicht sonderlich die Mühe gemacht, sich eine Freundin zu suchen. Doch nun schien dies irgendwie gemütlich anzufangen und er konnte größtenteils sorglos mit der Blonden die Straßen entlang schlendern. Ihm machten nicht einmal die neugierigen Blicke fiel aus, auch wenn er sich bei einem sehr durchdringenden verlegen durchs Haar fuhr. Auf jeden Fall blieb Sayuri plötzlich stehn und er mit ihr, fragend sah er zu ihr hinüber und stellte fest, dass sie nachdenklich zu Boden sah und sich wohl über etwas den Kopf zerbrach. Was ist denn los mit ihr? Stimmt etwas nicht?, dachte er sich, vernahm dann aber ihre stockenden Worte und lächelte ihr verständnisvoll entgegen. Sie will also ihrer Mutter keine Sorgen bereiten, hm? Nun, das sollte kein Problem sein... Zustimmend nickte er, riss das Ruder ein wenig um, damit sie in Richtung des Hatake Anwesens kamen und stellte sich schon die Gesichter seiner Eltern vor, sollten die beiden Sayuri zu Gesicht bekommen und kicherte leise. Da ich mich ja laut Jo-kun um dich kümmern soll, damit du gesundest, ist mir jeder deiner Wünsche Befehl, sofern die Erfüllung in meiner Macht liegt. Durch eine leichte Brise verwehte sein langes Haar ein wenig, seine grauen Augen lagen ruhig und fröhlich auf ihr. Hach, es war doch immer wieder schön, sich um jemanden kümmern zu können.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeFr Sep 09, 2011 7:59 am

'Da ich mich ja laut Jo-kun um dich kümmern soll, damit du gesundest, ist mir jeder deiner Wünsche Befehl, sofern die Erfüllung in meiner Macht liegt.' Diese Worte waren wie Musik in Sayuris Ohren. Zusammen schlugen sie die Richtung zum Hatake Anwesen ein und ein strahlendes Lächeln zog sich über das Gesicht der Blonden, während sie sich noch fester an Makoto schmiegte. "Du bist wirklich ein Engel, Makoto-senpai." Aus dem Augenwinkel sah sie zu ihm hoch. Sein langes weißes Haar wehte im Wind und umspielte sich ab und an mit ihrem blonden Haar. Sie bemerkte auch, dass Makotos Blick auf ihr ruhte. Es schien, als freute er sich darüber auf sie aufzupassen. Unweigerlich wurde Sayuri an die Worte von Jo-kun erinnert. Die Worte hallten in ihrem Kopf wieder. ~'Ach, wahrscheinlich mag er Sie einfach sehr gerne! Das wirds sein! Bisher hab ich den armen Teufel nie mit einer Frau an der Seite gesehn. Ich meine, doch schon aber...nicht mit so einer Frau..einer Geliebten! Genau so nennt sich das!' 'Nur Freunde, so so. Egal, ich kann Ihnen auf jeden Fall sagen, dass Makoto-kun sie sehr mag und schätzt!' Warum verwirren mich diese Worte so sehr. Wir sind doch wirklich nur Freunde...oder? Es mag sein, dass Makoto mich gern hat, aber doch nur als Freundin. Aber manchmal verhält er sich wirklich etwas eigenartig mir gegenüber...Aber hat doch generell ein leichtes Frauenproblem. Es ist ja nicht so, als wäre ich die Einzige, bei der er sich so benimmt.~ Erneut sah sie aus dem Augenwinkel zu ihm und errötete leicht, als der Wind sein Haar umspielte und so sein Gesicht besonders schön einrahmte. Hastig sah sie weg und erblickte einen kleinen Imbiss. "Äh...ich bin gleich wieder da." Sie ließ seinen Arm los und ging zügig zu dem Stand. "Eine Portion Yakitori, bitte." Noch immer lag die Röte in ihrem Gesicht. Die alte Verkäuferin lächelte sie an. 'Natürlich! Und was bekommt Ihr Liebster? Sayuri rief nur noch roter an. "E-er ist nicht..." Sie konnte nicht zuende sprechen, denn die ältere Frau hatte bereits zwei Portionen Yakitori vor sie gestellt. 'Bitte sehr. Das geht aufs Haus. Es reicht mir schon das Glück der jungen Liebe zu sehen.' "D-danke." Mit gesenktem Kopf ging sie wieder zu Makoto und reichte ihm die eine Portion Yakitori. "Für dich" Sie sah nicht zu ihm auf und begann noch immer errötet zu essen, während sie weiter in Richtung des Hatake Anwesens gingen. ~Was ist das heute nur für ein Tag?~

Tbc: Hatake Anwesen, Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeSo Sep 11, 2011 3:18 am

Wie es schien, freute sich die junge Senju wohl über seine Fürsorge und strahlend schmiegte sie sich noch fester an seinen Arm, den sie nun wohl ganz und gar für sich beansprucht hatte. Aber ob es nur sein Arm war, den sie da in Beschlag nahm? Wohl eher kaum, denn ihre Worte lenkten Makotos völlige Aufmerksamkeit auf sie und diese verlegene Röte brannte nur so auf seinen blassen Wangen. Sie hat mich...einen Engel genannt..., stammelte er in Gedanken, wand den Blick nicht von ihr ab. Bei diesem Anblick erschien ihm alles so richtig, als müsse es so sein, dass sie beide so eng beeinander und fröhlich durch die Straßen liefen, dass sich dabei ihre langen Haaren umspielen und miteinander tanzten in dieser leichten Brise. Sollte er der Sache eine Chance geben? Sich darin üben, verträglicher auf dieses 'Frauenproblem' zu zu gehen? Konnte es sein, dass er sie bereits jetzt schon mehr mochte, als er selbst zugeben wollte? Ach, was mach ich mir einen Kopf...wenn es sein soll, dann wird es ohnehin geschehen. So ging er entspannt mit ihr weiter, bis sie anhielt und sich von ihm löste, um zu einem Yakitori-Stand zu flitzen. Da er ein wenig abseits stand, bekam er die Szenerie nicht ganz mit und er bemühte sich auch nicht, jetzt gerade seine Shinobi-Fähigkeiten einzusetzen. Es dauerte nicht lange, da kam sie mit zwei Portionen Yakitori wieder zu ihm und reichte ihm eine davon, wenngleich ihr so schönes Gesicht hochrot angelaufen war und sie auf dem Rest des Weges verweigerte, ihn anzusehen. Dennoch sah er lächelnd zu ihr, seine Stimme klang warm, als er zu ihr sprach. Arigatou, Sayuri-san. Es ist lieb, wie du an mich denkst. Im Gehen aß er genüsslich, sah immer wieder aus den Augenwinkeln zu ihr und freute sich schon auf die gemütliche Atmoshäre zu Hause.

Tbc: Hatake Anwesen, Haupthaus - Wohnsitz des Clanoberhauptes
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeDi Sep 13, 2011 3:55 am

Anfangspost

Heute mal nicht mit einem Ninjaoutfit unterwegs, konnte sich die Taijutsuka endlich mal entspannen. Sie hatte ein blaues Kleid an, passend zu ihrem blauen Haar. In ihrer Hand war ein blauer Sonnenschirm, um sie vor der prallenden Sonne ein wenig zu schützen.
Sie ging durch Konoha, hier und dort schaute sie sich um, redete mit den Leuten und besuchte alte Freunde. Es war lange her, seit sie hier gewesen war, hatte sie doch als Botschafterin viel zu tun. Sie reiste immer nur umher, hatte schon fast alle Dörfer gesehen und war nun endlich wieder hier um den Bericht zu erstatten.
Nun hatte sie ein paar Tage frei, ehe sie wieder los musste. Richtig entspannen aber konnte sie sich nicht, da sie Konoha vermisste und länger da sein wollte als sonst. Vielleicht wäre das sogar möglich. Mit dem Schirm in der Hand trottete sie weiter durch die Gegend, ehe sie dann zu einem der Aal-Stände ging, die hier auf den Straßen waren und gebratenen Aal anboten. Sie bekam richtig Hunger auf etwas.
Sie fasste sich an den Bauch. Es war auch schon eine Weile her gewesen, dass sie etwas zu sich genommen hatte. Sie fasste sich kurz an die Stirn, ehe sie in ihrer Tasche kramte und etwas Geld heraus holte. Ja, sie hatte Lust etwas zu essen. Sie lächelte den Verkäufer an, der ihre kleine Bestellung aufnahm und sich einen Aal vorknöpfte.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeDi Sep 13, 2011 4:21 am

came from -> Zwischenstopp bei Anso's Haus(hoffe das geht so^^)

Anso wusste nicht recht was er machen sollte, sein Team hatte jetzt einen offiziellen Sensei, man wollte ihm keine richtige Mission geben ohne ein Team und in sein altes konnte er nicht wieder zurück weil dieses voll besetzt war.
Nun spazierte er die Straßen von Konoha entlang und suchte nach diesem einen Lokal wo es den guten Sake gab.
Bald schon stand er vor dem laden, ein Aal-Stand, zwar sah dieser nicht danach aus, aber der Sake war einfach klasse, kurzerhand ging er hinein, dort sah er eine Kunoichi und grüßte sie, das Lächeln konnte man unter der Maske zwar nicht sehen aber man konnte es sich vorstellen, er kannte sie zwar nicht so gut wie seine engsten Freunde aber dennoch mochte er sie.
Er wandte sich nun dem Besitzer zu...Ich hätte gern etwas von dem guten Sake den sie hier verkaufen....dabei setzte er sich und entspannte etwas.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeDi Sep 13, 2011 4:35 am

Nanako wartete gespannt auf ihren Aal. Der Verkäufer war sehr geschickt und fischte den Aal, der unter vielen anderen schwamm, aus dem Eimer und hielt ihn in seinen Händen. Sie weitete die Augen, als er den Aal auf den Tisch legte und ihn tötete.
Irgendwie tat es ihr leid...andererseits hatte sie verdammt noch mal Hunger und sie bekam schon Wasser im Mund. Sie blinzelte, als er den Fisch entweidete und ihn zurecht schnitt, ihn schließlich auf die heiße Stelle tat und immer mal umdrehte. Sie bezahlte schon, als ein Schatten sich näherte. Sie sah kurz auf.
Anso begrüßte sie freundlich und ging in den Laden, der direkt dahinter war.
Nanako war schlagartig rot im Gesicht geworden und hatte ihren Schirm fallen gelassen. Das war da eben gerade Anso gewesen. Nanako starrte immer noch in die Richtung wo Anso sie begrüßt hatte. Erst als der Verkäufer ihr den Aal reichte, indem er sie antippte, zuckte sie zusammen und nahm etwas verwirrt das Essen an sich. Sie war vollkommen außer sich.
Und das nur, weil sie ihn gesehen hatte.
Sie schluckte und machte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie biss sich auf die Lippe. Und was nun? Sollte sie zu ihm noch etwas sagen?! Sie entschied sich auf der Straße zu bleiben und so setzte sie sich an die Wand auf den Boden, aß ihren Aal. Der Schirm war zusammen gefaltet neben ihr.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeDi Sep 13, 2011 4:53 am

Als er den Sake bekam trank Anso diesen nicht auf einmal, er lehrte die erste Flasche ganz gemütlich und in Ruhe, als er dann ging nahm er die zweite Flasche mit.
Draußen sah er Nanako an einer Wand sitzen, sie schien ihn nicht zu bemerken also ging er zu ihr rüber.
Hi, du bist Nanako Ruto richtig? Ich hab gehört das du ziemlich gut im Taijutsu sein sollst. Wie wärs wenn wir mal zusammen trainieren? Ich hätte gerade Zeit dafür.
Wieder lächelte er si nett was man nur erahnen konnte unter der Maske, aber er wollte unbedingt wissen ob sie sein Training auch so lange durchhält wie er.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeDi Sep 13, 2011 5:17 am

Der Aal war köstlich. Doch so richtig genoss sie das Essen nicht. Sie dachte an Anso. Warum musste er immer dann auftauchen, wenn sie gerade nicht damit rechnete?! Das war so unfair. Sie kaute an dem Stück herum und spitzte die Lippen. Sie liebte Anso schon seit sie ein kleines Kind war. Doch nie hatte sie wirklich ein Wort hinaus bekommen, als er sie ansprach oder sie sich zufällig über den Weg liefen.
Nie hatte sie den Mut gehabt. Seit damals. Sie wusste das sie deswegen litt, aber in dieser Hinsicht war sie mehr als nur schüchtern. Sie traute sich ja noch nicht einmal wirklich ihm in die Augen zu sehen. Und ihm sagen? Nie im Leben. Nur wenn sie gerade im Sterben lag. Nanako zuckte zusammen und verschluckte sich fast am Aal, als sie Ansos Stimme neben sich bemerkte. Knallrot im Gesicht drehte sie den Kopf und sah ihn an.
Sie bekam wie üblich kein Wort hinaus. Sie wurde nur noch verlegender, als er sie sogar im Taijutsu lobte. Er wollte mit ihr trainieren. Innerlich kreischte sie vor Glück und war schon auf Wolke sieben. Doch sie bekam keinen Ton heraus. Stattdessen nickte sie nur und biss sich auf die Lippe. "J...ja....können...wir machen...", stammelte sie ungeschickt und stand auf.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeDi Sep 13, 2011 5:25 am

Weiter freundlich lächelnd half er Nanako beim aufstehen...Sehr gut, aber heute bin ich nicht richtig in Trainingslaune. Wollen wir statt dessen etwas spazieren und abmachen wann wir uns zum Training treffen?...Anso hob ihren Schirm auf und reichte ihn ihr, dann bot er ihr seinen Arm an so das sie sich unterhaken konnte.
Er überlegte sich schon eine ungefähre Zeit für das Training und wie sie wohl am besten trainieren sollten.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeDi Sep 13, 2011 5:29 am

Waaaaassss?, schrie es in ihr, als er dann doch verkündete doch nicht in Trainingslaune zu sein. Dabei hatte sie gedacht, dass sie mit ihm trainieren konnte. Doch immer noch rot im Gesicht, wurde sie schlagartig zur lebenden Tomante, als er ihr anbot mit IHR spazieren zu gehen und ihr auch noch den Arm reichte, damit sie sich einhaken konnte. Sie fiel fast um vor Hitze im Kopf.
"ähh...ichh...also...", stammelte sie nur noch mehr und spielte mit ihren Fingern, als sie ihre Hand ausstreckte und sie tatsächlich nah bei ihm war. Ihre Knie wurden weich und sie sank fast schon zu Boden. Das war zu viel des Guten. Sie versuchte sich noch zusammen zu reißen und ging mit wabbeligen Beinen voran, neben ihm, bei ihm. Sie sagte kein Wort, hielt den Schirm schon fast verkrampft fest.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeMi Sep 14, 2011 2:12 am

Anso und Nanako gingen gemütlich spazieren, unterwegs kaufte er für beide eine Eis da es ein sehr warmer Tag war, immer wieder kassierte er böse Blicke von irgendwelchen kerlen die wohl neidisch waren, was ihn jedoch mehr störte waren die Blicke der jungen Frauen und Mädchen, da er eine Maske runterziehen musste um sein Eis zu essen zog er wieder die Blicke der weiblichen Bevölkerung auf sich, das nervte ihn wirklich, naja ein paar Mädels störten ihn nicht aber so ne Menge ist was anderes.
Er verspeiste das Eis mit einem Happs, im Anschluss zog er sich seine Maske wieder ins Gesicht und schüttelte sich da das Eis so kalt war, das war nicht gerade seine beste Idee gewesen.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeDo Sep 15, 2011 7:50 am

Das Spazieren war für Nanako die reinste Qual. Nicht etwa schlecht, sondern unheimlich schön. Sie hatte rote Wangen und starrte verlegen zu Boden. Die Blicke der anderen machten sie nur noch nervöser und als er ihr sogar ein Eis kaufte, wollte sie fast schon weg rennen, da ihr dies einfach so peinlich war. Das sie, die heißblütige, gemeine und aufmüpfige Nanako, einmal so sein konnte, hätte wohl niemand gedacht. Sie blinzelte zu ihm und als er seine Maske abnahm, war es um sie nur noch mehr geschehen. Sie starrte ihn an und ließ fast ihr Eis fallen. Sie aß es schnell auf und bedankte sich bei ihm, ehe sie verlegen mit den Fingern spielte. "Ich hab eine Frage!", gestand sie laut und musste sich selbst zurück nehmen. Sie sah ihm direkt ins Gesicht, rot im Gesicht. Dann faltete sie die Hände vor der Brust und setzte ihren liebsten Blick auf, den nur sie konnte. "Bitte bitte bitte lass mich die nächsten vier Tage hier in Konoha bei dir übernachten. Ich bin doch eine Sennin...ich hab keine eigene Wohnung....bitteee!" Sie warf sich schon fast zu Boden um ihn anzuflehen. Das war ihr so peinlich, dass sie den Blick senkte und mit den Fingern spielte. "Sonst muss ich wohl auf der Straße übernachten, ehe ich Konoha wieder verlasse..."
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeDo Sep 15, 2011 9:43 pm

Anso blieb stehen und sah sie überrascht an, dann lachte er, es war ein freundliches aufheiterndes Lachen in das man gern mit einstimmte.
Natürlich kannst du bei mir wohnen, mein Haus ist eh für mehr als eine Person gedacht. Wenn du irgendwo Sachen von dir untergebracht hast dann kannst du sie gerne mitbringen.
Er ging lächelnd mit ihr weiter während er von den kerlen wütend angestarrt wurde und die Frauen Nanako giftige Blicke zuwarfen.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeMo Sep 19, 2011 4:52 am

Das er es erlaubte machte Nanako unheimlich froh. Sie lächelte und ignorierte die Gesichter der anderen Leute, die ihnen Blicke zuwarfen, als wären sie der Leibhaftige. Nanako freute sich das er hier bei ihr war. Ob es auf Gegenseitigkeit beruhte war ihr egal.
Im Moment jedenfalls konnte nichts und niemand sie hier irgendwie mies stimmen. Außer vielleicht Anso selbst. Ob dies geschehen wird? Nanako machte sich keine Gedanken drum und lief mit ihm durch die Straßen und Gassen, schwieg und genoss einfach seine Nähe.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeMo Sep 19, 2011 5:16 am

Nanako ich muss jetzt los, bei der Chuunin-Auswahlprüfung muss ich einfach anwesend sein, richte dich in meinem Haus ruhig ein wie du willst, bis später dann.

Anso verabschiedete sich freundlich und drückte ihr einen der Schlüssel für das Tor in die Hand, dann nahm er sie noch mal kurz in den Arm bevor er sich dann auf den Weg zum Dorfplatz.





off: der kurze post tut mir leid

gt -> Konohagakure's Dorfplatz [Treffpunkt zum Eventstart]
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeMi Nov 30, 2011 10:22 am

bb: Maid Cafè von Kizuna und Mio

Kizuna zog den armen Kerl hinter sich her und lies nach einer weile dessen Hand los. Ein Stück lief sie vor, blieb dann stehen um sich dann umzudrehen und eine tiefe Verbeugung zu durchführen. Gomenasai das ich so ekelig war. Ich weiß auch nicht was mich dazu geritten hat. Ich..Es tut mir sehr leid., sagte sie und blieb vorerst in der Verbeugung. Für jemanden in ihrer Position mehr als demütigend aber sie wollte wirklich Shinichi um Verzeihung bitten. So wie sie es später bei Kaoru machen wird. Normalerweise bin ich nicht so taktlos aber...Ich hoffe das du mir vielleicht weiterhelfen kannst. Weil der Tod ist sozusagen mein ständiger Begleiter und ich will so viel wie möglich darüber wissen. Und ich weiß nicht, an wen ich mich wenden kann. Ihre langen Haaren fielen nach und nach über ihre Schulter und kitzelten ein wenig ihr Gesicht. Hoffentlich kann sie den jungen Mann ein wenig gnädig stimmen damit er überhaupt noch mit ihr redet.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeMi Nov 30, 2011 10:46 am

Out: Das aus dem Maid Café poste ich gleich hier mit rein

Der Apettit war mir vergangen und kam so auch nicht wieder. Klasse das man wegen einem dummen Kommentar die Lust aufs Essen verlieren konnte so hatte ich gar keine Lust merh zu zahlen. Aber gut. Ich stocherte etwas im Essen herum und nahm dann ein Bananenstück und schob es in den Mund. Lecker war das schon das musste eichzugeben. Dann aber ging Kaoru und bezahlte auch noch das Essen für mich. Ich sah ihm nach und rief ihm ein Bis Bald! hinteher als ich mich dem Essen wieder zuwenden wollte. Ja wollte denn ich kam gar nicht mehr zum Essen da Kizuna ihn nun an der Hand packte und mich scheinbar wegzog. Ich reagierte nicht da ich für einen Wimpernschlag in ihrem Gesicht Trauer sehen konnte. Keine normale Trauer. DEswegen ließ ich mich auf die Straßen ziehen

NAch einer weile waren wir beide dann auf den Straßen irgendwann ließ sie mich auch wieder los und ich kontne erstmla mich richtig hinstellen und die Arme verschränkten. Samehada war immernoch auf meinem Rücken. Dann ging sie etwas von mir weg drehte isch um und...verneigte isch? Also da konnte ich in dem Moment nichts weitermachen als eine Augenbraue hochzuziehen jedoch verstand ich dann warum sie das tat. Sie entschuldigt sich bei mir. Meine Arme fielen runter und meine Gesichtszüge wurden..mitleidig? Ich ging auf sie zu da fing sie schon an weiter zu reden. Ich kniete mich hin legte einen Finger an ihr Kinn und hob ihren Kopf leicht hochLass das es reicht wenn du einfahc nur sagst tut mir leid musst dich nciht so niedermachen. Dann stellte ich mich wieder richtig hin und sah sie an. Ich zog aus meiner Tasche ein Notizbuch mit einem Stift. Sogleich öffnete ich das Büchlein und sprach während ich etwas hineinschrieb Der Tod ist dein ständiger Begleiter sagst du? Ich habs schon bemerkt du bist anscheinend krank. Naja zu deiner Krankheit kann ich dir nur was sagen wenn du mir den Namen davon sagst..Oder willst du über den Tod allgemein wissen? Wenn ja dann frag ich und wenn es in mein Horizont dafür ausreicht beantworte ich dir deine Fragen Aufmerksam mit dem Blick auf sie gerichtet, hielt ich den Stift schon am Buch um mir wichtige Dinge zu notieren.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeMi Nov 30, 2011 10:57 am

Erleichtert sah Kizuna ihn an und nickte. Sie richtete sich wieder auf und sah zu, wie er sein Notizbuch raus nahm. Sie trug auch immer eins mit dabei, um Dinge aufzuschreiben damit sie dies nicht wieder vergaß. Dann begann er zu reden, was Kizuna interessant fand. Er schien wirklich bescheid zu wissen. Was eigentlich klar war, da Kumo nicht in ein paar Sekunden untergegangen ist. Und wegen der Explosion sind viele Umgekommen.
Ich will alles wissen...Was passiert, wenn man stirbt, ob man was spürt und was danach kommt. Ob ich die Chance habe, mich von den anderen zu verabschieden., antwortete sie und sah rüber zu einer Bank. Vorsichtig berührte sie ihn am Arm, um ihn zur Bank zu führen. Auf diese setzte sie sich, seufzte und fing an zu reden. Getsuyu Syndrom. Eine unbekannte Krankheit die bis jetzt nur in meiner Familie auftrat. Vorhin, also im Cafe, war ein Anzeichen, dass ich sie hab. Nachdem ich aufgewacht bin, hab ich nichts bemerkt aber jetzt weiß ich was passiert ist...Ich hab vergessen, wie ich Daisuke und Kaoru kennengelernt hab. Und Akio. Ich weiß nicht wie und wann ich die 3 zum ersten mal gesehen hab. Ich werde alles vergessen bis nichts mehr da ist...Es kann sein, dass ich während ich umher Wandel..einen Unfall hab oder ich bring mich selbst um...Ich hab Angst vor dem sterben, deswegen versuche ich, mich darüber lustig zu machen, es nicht ernst zu nehmen. Und dabei verletzte ich diejenigen, die ich sehr gern hab...
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeMi Nov 30, 2011 11:12 am

Ich wollte ihr gerade antworten. Doch dann zog sie schon an meinem Arm und lotzte mich auf eine Bank. Ich ging natürlich mit und setzt mich dann neben sie. Den Blick immernoch auf sie gerichtet hörte ich ihr zu. Das Heft ließ ich da mal außen vor ich packte es gleich wieder ein. Sie fragte mich dingen von denen man eigentlich wissen müsste wie sie zu beantworten waren, in diesem Falle jedoch konnte ich diese Fragen vollauf verstehen. Nun..Ich kann dir diese Fragen nicht wirklich beantworten ich bin noch nie gestorben. Der Tod kommt meistens sehr plötzlich doch eins kann ich sagen. Wenn du Tod bist ist dir alles egal. Leider ist es so. Ich kann dir sagen das du nicht immer Zeit hast dich zu verabschieden. Wenn der Tod an deiner Kehle hängt ja..wenn du sofort tot bist nicht. Leider ist das so. Dann holte ich noch einmal tief Luft. Nun verstand ich auch warum sie vorhin so taktlos war. Ich verstehe deine Argumentation und nun auch warum du so taktlos warst. Das hat mich um ehrlich zu sein auch etwas verwundert weil du anscheinend wirklich was in der Birne hast. Aber merke dir für die Zukunft das du dich damit nicht bei jeder Person rechtfertige kannst. Irgendwann kommt jemand der dir die Gabel ins Herz sticht. Aber gut das ist nciht das Thema. Fakt ist die Frage..Kann man die Krankheit besiegen bezihungsweise wirst du zwangsweise sterben? Also ist sie unheilbar? Und hast du keine Leibwachen? fragte ich. Noch wollte ich mcih erst informieren und dann meine Meinung dazu abgeben und ihr Tips geben
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s - Seite 7 Icon_minitimeMi Nov 30, 2011 11:23 am

Es war schön wie Shinichi ihr zuhörte und kein einziges mal unterbrach.
Nur was er sagte, machte ihr nicht grade viel Mut. Zumindest redete er es nicht schön, so wie es vielleicht andere machen würden. Hmm..Dann sollte ich es wohl bald einigen Leuten erzählen. Bevor es zu spät ist... Bei Mio würde man das Entsetzen im Gesicht sehen aber was wird wohl von den Kerlen kommen? Am wenigsten sah man was bei Akio. Der versuchte ja nach allen Mitteln, der perfekte Ninja zu werden.
Ich werde sicherlich nicht mehr so reden. Jedenfalls nicht, wenn er dabei ist. Sie überlegte, da sie leider nicht alles durchlesen konnte, da ihr Vater kam und sie gestört hatte. Dann hatte er sich die Akte mitgenommen und nun hatte sie nur ein begrenztes Wissen.
Jeder der daran erkrankt war, ist gestorben. Durch einen Unfall gestorben, Selbstmord oder wegen dem Endstadium. Nur meine Uroma überlebte es, aber da wusste niemand, wieso. Nicht mal den Ursprung kennt man. Nur, dass es wohl Vererbbar ist...Irgendwann..werde ich wohl sterben müssen.. Dabei wollte Kizuna noch so viel tun. Die Schulden von Konoha ab bezahlen, die Bündnisse stärken, Kaoru mal die Liebe gestehen, irgendwann heiraten und selbst Kinder bekommen. Aber nun wurde wohl nichts daraus.
Wieso..wieso ich? Wieso hat mich die Krankheit ausgewählt?
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