Another Time ~ Das Ende naht
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 Straßen Konoha´s

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Gunji

Gunji


Anzahl der Beiträge : 495
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BeitragThema: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 5:14 am

~Dies sind die immer gefüllten Straßen von Konoha. Überall sieht man Shinobi aller Ränge, Zivilisten und die Eingänge zu kleinen und großen Shops. Egal wohin man möchte im Dorf, von hier aus kommt man dort hin.~
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 6:54 am

Hier waren sie also, die Straßen Konohas. Für Mugetsu, welcher sein gesamtes Leben lang hier lebte waren sie aber nicht so beeindruckend. Das war aber auch recht egal, denn er war nicht hier um die Straßen zu bestaunen, denn im Grunde hatte er im Moment gar kein Ziel. Sein Hut zierte sein Haupt und sein Mantel flatterte etwas in der leichten Brise, das war aber auch schon die einzige Bewegung die der Urahara gerade machte. Erstmal das schöne Wetter genießen, das wollte er tun! So holte er tief Luft und genoss die frische, saubere Luft, während er dann letztendlich seine Beine bewegte und ein bisschen umher schlenderte.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 7:03 am

So, da wären wir. Die Straßen Konohas, die wie ein Spinnennetz durch das ganze Dorf verliefen und diverse Händler, als auch Zivilisten und natürlich Shinobi vom einen Ort zum anderen brachten. Manchmal konnten sie das schnell bewerkstelligen, wie in der Nacht, manchmal waren sie aber auch randvoll, wie tagsüber und vor allem an Feiertagen. So war es also kein Wunder, dass Ino an den Straßenseiten Läden der Händler fand, welche ihre Waren heiligten und lobpreisten, dass sie so toll waren. Dabei war manches nicht einmal Ware aus erster Hand und es bedurfte eines geübten Blickes um sehen zu können, wenn sie es denn war. Aber das sollte sich nicht danach anhören, als ob es hier nur schlechte Händler gäbe- nein, sie waren eher in der Unterzahl und meistens eher auf dem Boden der Mittelschicht bezüglich des Umsatzes und Lohnes angesiedelt.
Wie immer sah sich Ino ein paar der Stände an und machte hier und da auch einmal bei einem Schaufenster halt, um die Waren zu begutachten. Nein, so toll wie ihre beiden Schwerter waren kaum welche- das ging auch schwer. Gott, wie viel musste ihre Ziehmutter dafür bezahlt haben! Bei diesem Gedanken allein fuhr Ino über den Griff des Linkshänders und erregte damit anscheinend die Aufmerksamkeit eines Händlers, der sogleich fragte, ob sie die Ihrigen verkaufen wollte und/oder neue Schwerter brauchte. Mit einem freundlichen Lächeln lehnte sie ab und ging daraufhin lieber weiter. Manchmal konnten die Händler nämlich wirklich hartnäckig sein...
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 7:13 am

Langsam und auch ein klein wenig gelangweilt setzte der Erfinder des Dorfes einen Fuß vor den anderen. Spazieren gehen war nicht nur langweilig, wie er feststellen musste, sondern lies ihn noch um einiges älter wirken, als er eigentlich war. Hinzu kam sein Spazierstock, welcher ihn ebenso um einiges älter aussehen lies. Warum hatte er ihn überhaupt dabei? Tja, diese Frage konnte er sich wohl selbst kaum beantworten, er hatte ihn einfach dabei. Es gehörte einfach dazu... oder so. Und gerade weil alles so langweilig wirkte lenkte der Blondschopf seinen Kopf in den Himmel und dachte nach. Eine Flugmaschine, soetwas könnte er doch bauen, oder nicht? Das Forschungsinstitut wäre von der Idee begeistert, wenn die Sache der Energie doch nicht wäre, schließlich wusste man bisher nicht, wie man so ein Ding am effektivsten Antreiben konnte. Aber es war allemal eine Überlegung wert. In seinen Gedanken versunken vergaß Mugetsu dann schließlich die Straßen und die Leute, die sich auf dieser befanden und rempelte, wie es eben passiert, wenn man nicht aufpasst, die nächst beste Person an. In diesem Falle war das eine junge Frau, welche, das wusste Mugetsu natürlich nicht, sich Sarutora Ino nannte. Er wurde natürlich direkt aus seinen Gedanken gerissen und nahm direkt eine Entschuldigende Haltung ein. "Gomen Nasai!" plapperte er etwas schnell vor sich her und verbeugte sich etwas. "Ich habe ihnen doch kein Leid zugefügt?"
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 7:33 am

Eigentlich war Ino einfach nur die ganze Zeit weiter gegangen und hatte sich nichts dabei gedacht, dass der Ladenverkäufer ihr noch zehn Meter hinterhergelaufen war, doch wegen eben diesen hatte sie dann doch lieber mal kurz den Schritt beschleunigt und war in die nächste große Hauptstraße abgebogen, sodass sie ihn wohl oder übel nun los war. Nichts gegen Händler, aber manchmal waren sie wirklich hartnäckig und dann durften sie sich nicht wundern, wenn ihnen manche Leute misstrauisch und nicht wirklich freundlich gegenüber traten. Aber was sollten sie dagegen machen? Sie mussten verkaufen, es gehörte zu ihrem Geschäft- irgendwie mussten sie Kunden ja davon überzeugen etwas zu kaufen... Naja, Aufdringlichkeit war nie der beste Weg dafür. Man sollte lieber einfach--
In diesem Moment stieß sie mit jemandem zusammen, konnte sich jedoch noch auf den Beinen halten. "Tut mir Leid, ich hab nicht aufgepasst.", war der Satz, den sie reflexartig sagte und dann ein paarmal blinzelte, als sie den Mann erkannte. Soweit sie sich erinnerte arbeitete er in der Forschung, doch kennen tat sie ihn nicht. Nur manchmal hatte sie ihn schon aus dem Gebäude kommen sehen. Weshalb sie sich erinnerte? So ein gestreifter Hut war doch recht auffällig- vor allem mit dieser Kleidung und dem Gehstock, den er doch eigentlich gar nicht benötigte.
Mit einem freundlichen Lächeln verneigte sie sich ebenfalls leicht, so wie es der Höflichkeit entsprach. "Nein, keineswegs. Ich hoffe bei Ihnen ist es genauso?" Hoffentlich...
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 7:48 am

Die junge Dame antwortete recht rasch, aber mehr als das, sie behauptete, nicht aufgepasst zu haben, also hatten beide wenig Acht gegeben und waren deshalb zusammen gestoßen. "Da haben wir wohl beide ein wenig Tag geträumt?" gab Mugetsu scherzend von sich, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Das Fräulein war zum Glück, wie sie ihm bestätigte, nicht verletzt und zu fehlen schien ihr auch nichts. Freundlich schien sie auf jeden Fall zu sein, vor allem, weil sie sich auch bei Mugetsu erkundigte, ob auch er unbeschadet sei, obwohl man ihm das doch ansehen konnte. Mit einem deutlichen Nicken signalisiert er, dass er in Ordnung sei und warf nochmal einen Blick auf die junge Frau. Bekannt war sie ihm nicht, den Großteil des Dorfes kannte er sowieso nicht, dazu war er eigentlich viel zu beschäftigt. Natürlich kannte er viele Menschen, aber eben nicht alle. Bevor er wieder in Gedanken versinken konnte fand er seinen Weg zurück in die Realität und nahm den Hut vom Kopf. "Ich entschuldige mich nochmals... kann ich sie als Entschädigung für meine Ungeschicktheit zu einem Getränk einladen?" sprach Mugetsu freundlich und mit ruhigem Ton, wobei er den Hut dann aber wieder auf den Kopf setzte und sein Grinsen einem Lächeln weichen musste.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 8:04 am

Ino war froh, dass ihm auch nichts fehlte. Natürlich konnte man sehen, dass ihm eigentlich nichts fehlen durfte, aber es gab auch etwas, das man nicht sehen konnte: Manchmal waren es Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, die durch so einen Zusammenstoß verstärkt werden konnten; andererseits konnte es aber auch ganz schlimm enden: Wenn jemand zum Beispiel von Natur aus leicht brechbare Knochen, also Glasknochen, hatte, so war ein Zusammestoß unter Umständen sogar lebensgefährlich. Natürlich hatte sie auch das Letztere ausgeschlossen- vielleicht hätte sie lieber mal eine Medic-Nin werden sollen, wie ihr Ziehvater...?
Sie strich eine dunkelgraue Haarsträhne beiseite, die ihr ins Gesicht gerutscht war und legte sie praktisch wieder hinter ihr Ohr. "Ja, sieht ganz so aus.", stimmte sie ihm zu. Wie groß war eigentlich die Wahrscheinlichkeit, dass man mitten auf der vollen Straße jemandem traf, dem es genauso ging, wie einem selbst? Der auch in Gedanken versunken war? Genau genommen eher niedrig, doch wenn man von den Straßen Konohas redete, dann.... Dann war das eine ganz andere Sache.
Ihre seegrünen Augen blinzelten ein paarmal, als er sie zu einem Getränk einlud. Kurz dachte sie nach, ob sie heute noch irgendetwas Besonderes vor hatte, doch dem war nicht so. Sie würde nur bald ein Team zugeteilt bekommen, wobei sich hierfür schon Wege finden würden ließen, es ihr zu übermitteln. Notfalls flog eben eine Taube oder dergleichen ihre Runden. Darum musste sie sich eigentlich nicht kümmern. Außerdem hatte sie sowieso irgendwie leicht Durst gehabt, also warum nicht? Es sprach nichts dagegen. "Ja, von mir aus gerne. Wohin denn?" Ihr fiel auf, dass sie sich noch nicht vorgestellt hatte- wie unhöflich. "Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Ino, Sarutora Ino. Freut mich."
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 8:38 am

Während Mugetsu auf eine Antwort wartete musterte er die Dame einmal ausgiebig. Das Alter konnte er ihr vom Aussehen her nicht ablesen, aber das konnte er im Grunde bei keiner Person. Aber auf jeden Fall schätzte er sie ziemlich Jung ein. Nachdem das nun erledigt war lies er seine Blicke durch die Umgebung streifen und erhielt dann auch endlich eine Antwort. Und zu seiner Verwunderung nahm sie auch seine Einladung an, welche Freude, dann hatte er etwas Gesellschaft und es würde nicht mehr so langweilig sein! Als sie sich dann kurz darauf vorstellte nahm Mugetsu seinen Hut erneut ab und stellte sich nun auch vor. "Ich bin Mugetsu Urahara, freut mich ebenfalls!" Direkt nach seiner Vorstellung setzt er den Hut wieder einmal auf seinen Platz und musste nun überlegen, wohin sie am besten gehen könnten. Da bot sich doch im Moment nur ein Ort an, an welchen sie gehen konnten. "Wie wäre es mit dem Teehäuschen in der nähe des Tores? Ich hab gehört sie führen ein paar exotische Sorten" bot er an und zeigte wieder einmal sein Grinsen. "Oder doch lieber in den langweiligen Ramenstand?" Viel hielt der Urahara nicht von diesem Essensstand, und in Sachen Getränke hatte dieser nicht wirklich eine große Auswahl. Aber wenn sie zu ihrem Getränk auch etwas zu Essen wollte, dann musste sie wohl den Ramenstand wählen und dieser Entscheidung müsste sich Mugetsu beugen, schließlich wollte er sie einladen.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 8:48 am

Ihre neue Bekanntschaft hieß also Urahara Mugetsu. Der Name kam ihr schon ein wenig bekannt vor, sodass sie daraus folgerte, ihn irgendwo schon einmal im Zusammenhang gehört zu haben. Aber man hörte viele Namen in seinem Leben und ganz besonders wenn man ein Shinobi war, sodass sie sich natürlich nicht genau an diese Situation erinnern konnte. Nur eines war sicher: Es musste irgendetwas mit Forschung zu tun haben, aber das war nun auch nebensächlich und fehl am Platz.
Er schien kurz zu überlegen und nannte dann das Teehäuschen ein wenig weiter weg und den Ramenstand. Sie mochte Ramen, doch hatte sie keinen großen Hunger. Wenn sie etwas trinken wollten, wäre dann natürlich das Teehäuschen angebrachter. Eigentlich trank sie fast alles- sogar ab und zu mal Sake, aber das war eher die Seltenheit. Tee war immer eine gute Sache. Er war doch recht gesund und wärmte im kalten Winter. Also entschied sie sich dann wohl für das Teehäuschen. "Tee klingt gut und was exotische Sorten angeht: Meinetwegen. Ich probiere gerne neue Dinge aus- vor allem, wenn es so viele Varianten wie beim Tee gibt.", beschloss sie schließlich und lächelte wieder. Das stimmte. Sie war wirklich eine offene Person und das galt nicht nur für Leute, denen sie oft ein offenes Ohr schenkte. Nein, das war auch bei alltäglichen Dingen wie Tee der Fall.
Außerdem wollte sie sowieso nicht ablehnen, da Mugetsu das ihrer Meinung nach nicht verdient hatte. Immerhin war er bisher sehr freundlich und auch höflich gewesen- wäre auch schlimm wenn nicht, denn er war ja offensichtlich kein kleines Kind mehr.
Nun wartete sie nur noch darauf, dass sie los gingen.

[Poste du noch hier und danach am besten gleich am Teehäuschen. Ich poste dann auch da]
[tbc: Teehäuschen denke ich mal^^]
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 9:16 am

Sie etnschied sich letztendlich wohl für das Teehäuschen, eine sehr kluge Entscheidung und ihre Begründung war doch auch recht nett. Sie wirkte allgemein recht nett und wirkte auch ziemlich intellektuell. Vielleicht verbarg sich hinter ihrer Persönlichkeit sogar eine angehende Atomphysikerin, aber das war doch weit ausgeholt und würde nur wieder in irgendeiner Tagträumerei enden. Aber wer weiß, vielleicht interessierte sie sich für Forschung, wer weiß? Dann hätte er wenigstens etwas, worüber er reden könnte, aber das würde ihn doch nur wieder wie einen Streber da stehen lassen. Das wollte er natürlich nicht, wollte sich selbst nicht in ein schlechteres Licht rücken, als er es bereits schon war, schließlich hatte er sie vorhin einfach angerempelt. Aber wenn sie ihn nun als "den" Mugetsu erkannte, der für Konoha ein paar wichtige Gadgets erfand? Bisher scheint ihr das aber aufgefallen zu sein, Mugetsu störte das nicht sehr. Aber auf jeden Fall wollte er nun mit ihr zu dem Teehäuschen gehen. Also begann er seine Schritte in Richtung des Standes zu lenken, hielt aber eine maximal Geschwindigkeit ein, bei der Ino mitkommen würde.

---> Teehäuschen [Konoha]
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMi Jun 15, 2011 10:24 pm

First Post

Daisuke lief wie immer mit einem freundlichen Gesicht durch Konohagakure.Er lächelte die Passanten an und sah ab und an auch mal in denn Himmel.Es war schönes Wetter.Daisuke hatte Heute noch nix gegessen also überlegte er Mal sehen gehe ich ins Teehäusen esse ein paar Kekse oder zum Imbiss und nehme dort Nudelsuppe schwer,schwerEr schlenderte mit seinen Händen in der Hosentasche weitern und weiter.In seiner rechten Hosentasche hatte er seine Augetropfen er musstesie auch gleich nehmen.Daisuke hohlte die Augentropfen aus seiner Tasche und tropfte sie sich in die Augen.
Spoiler:
Nachdem er auch das Linke Auge fertig hatte packte er die Tropfen wieder zuruck und überlegte weiter ich glaube ich nehme eine schöne leckere Nudelsuppe schaden kann es ja nieDaisuke schlenderte nun ihn richtung Imbiss um sich eine Nudelsuppe zu gönnen.Auf dem Weg dort ihn sah er einige Ninja er selber war auch einer ein stolzer Chu-nin.Daisukes Vater war auf der anderen Straßenseiten und Winkte ihm zu.Er winkte zuruck und lächelte.Schließlich war sein Vater kurz davor ihn denn Ruhe standt zu gehen.Daisukes Vater würde dann zusammen mit seiner Mutter denn Blumenladen übernehmen.Nun sah Daisuke denn Imbiss von weitem.

TBC:Imbiss
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 1:32 am

Und so waren sie mal wieder auf den Straßen. Es war schon ein kleines Stück, das sie zurücklaufen mussten, um wieder an jener Straßenecke anzukommen, aber so hatte sie schließlich auch genügend Zeit sich über andere Dinge zu unterhalten- unter anderem vielleicht auch noch über die Forschung, wobei sie ihrer Meinung nach heute bereits schon genug von der Arbeit geredet hatten. Es konnte auch einmal andere Gesprächsthemen geben, wobei das eher an ihm lag. Sie wollte nicht einfach so abrupt das Thema wechseln, da es einfach zu unhöflich wäre. Aber worüber sollten sich Shinobi auch unterhalten, wenn nicht um die Arbeit? Die Arbeit war das, was sie alle verbandt und zusammenhielt. Eine Art von Gemeinschaftsgefühl, in dem sich niemand ausgeschlossen fühlen sollte- auch, wenn das manchmal leider vorkam.
Jednefalls war es einmal gut eine Abwechslung von dem üblichen Alltag zu bekommen. Ino sagte eine Zeit lang nichts und lief nur neben Mugetsu auf den Straßen entlang, während sie ab und zu mal in den Himmel schaute und sie wieder dieses komische Gefühl hatte alleine zu sein, obwohl sie es nicht war. Alleine nicht direkt, aber einsam. Das war etwas anderes- und gehörte hier nicht hin. Zu gerne würde sie wissen, wo sie denn wirklich her kam, aber mit dieser Frage würde sie wohl noch länger leben müssen, als ihr lieb war.
"Heute ist es recht angenehm von der Temperatur. Nicht zu heiß und nicht zu kalt.", bemerkte sie dann, um nicht als wandelnde Leiche zu gelten, die nichts sagte oder dergleichen. Immerhin wollte sie den unterhaltsamen Tag nicht gelangweilt ausklingen lassen.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 7:41 am

Recht still war es doch, als sie über die Straßen wanderten. Hatten sie sich etwa nichts zu sagen? Oder war die einzige Relation, die zwischen beiden herrschte, die Arbeit als Shinobi? Egal was es war, die Stille war erdrückend, sie machte regelrecht nervös. Diese Nervosität führte zu noch größerer Stille und drückte einfach weiter. Zum Glück ergriff dann Ino das Wort und sprach das Wetter an. Die Temperaturen waren ihrer Meinung nach wohl sehr angenehm und genau richtig. Naja, es gab viele Gespräche, die beim Wetter anfingen und bei ganz anderen Sachen aufhörten, vielleicht war das doch ein ganz guter Ansatz. "Mir ists zu warm. Ich hab am liebsten Schnee" meinte er wobei er leicht in Gedanken versank. "Draußen ist es Kalt und man sitzt im inneren, warm eingekuschelt und starrt durch das Fenster auf die Winterlandschaft" Er konnte sich direkt das Bild vorstellen, als er das sagte, fand dann aber auch seinen Weg zurück in die Wirklichkeit. "Aber in Konoha schneit es ja auch nur im Dezember... da bleibt der Schnee nicht lange genug, damit man ihn genießen kann... oder wie siehst du das?"
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 8:04 am

Ino blickte weiterhin vor sich auf den Weg, während sie ihm zuhörte. Interessante Ansichten hatte er da, aber wenn ihm denn so warm war, wieso zog er dann seinen Mantel nicht aus, sondern ließ ihn an? "Wenn dir warm ist, kannst du ja zum Beispiel deinen Mantel ausziehen- dann ist es bestimmt nicht mehr so warm, meinst du nicht?" Sie musste ein wenig darüber lachen, dass er so eine Bemerkung machte, obwohl er immer noch jenen Mantel an hatte, der es wirklich nicht einfacher machte, Hitze zu ertragen. "Naja, manchmal bleibt der Schnee auch liegen... Ich mag den Dezember..."
Sie blickte hinauf in den abendlichen Himmel, der für sie wunderschön war und er schien sich in ihren Augen wiederzuspiegeln, welche sie schloss und die Mundwinkel nach oben zog, sodass sie schon den Himmel anlächelte. "Der Dezember ist mein Geburtsmonat- jedenfalls wurde mir das gesagt..." Kurz hielt sie inne, lief dann aber weiter und schüttelte den Kopf. Eigentlich ging es ihn gar nichts an, was mit ihrem Geburtstag war. Es interessierte nicht und unnötig andere Leute damit belasten war auch nicht gerade sehr höflich, freundlich, klug- wie auch immer man es an dieser Stelle nennen möge. "Aber was solls... einmal ist es einem zu warm und einmal ist es zu kalt. Das ist der Lauf der Dinge und man weiß nie, was man möchte." Schnell das Thema wechseln war immer gut, also daher setzte sie es auch in die Tat um. Hoffentlich ging er nicht darauf ein, das wäre ein wenig unangenehm und es gab doch wirklich schöneren Gesprächsstoff als so etwas.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 9:05 am

Es war schön mitanzusehen das Maemi die Gesellschaft des ANBU Hayate behagte. Unentwegt lächelte sie ihn an, was den Shinobi selbst zufrieden stimmte. Er hatte das Gefühl das sie auf einer Wellenlänge sozusagen war, das vereinfachte so einiges beim unterhalten und war um einiges angenehmer. Ihre leisen Worte erwiderte Hayate vorerst nur mit einem Lächeln, während er seinen Kopf leicht anwinkelte. Kurz darauf bat sie ihn darum ein wenig zu warten, sie erklärte das sie ziemlich erschöpft war, was man ihr keineswegs krumm sehen konnte. Sie schien sich echt ins Zeug gelegt zu haben, faul war sie nie gewesen, so hatte er sie jedenfalls in Erinnerung behalten. Beim lauschen ihrer letzte Worte war er leicht erschüttert, war das ein Versuch zu flirten? So griff Hayate es jedenfalls auf. Ob gemeint oder nicht, er hatte nicht vor diese "Gelegenheit" verstreichen zu lassen, deshalb versuchte er gekonnt zu reagieren. "Darf ich...?" Fragte er sie sogleich, auch ohne eine Antwort wartend und legte seine Hand zaghaft unter ihr Kinn welches er leicht anhob um den Augenkontakt besser herzustellen. Falls sie sich erinnerte, sie hatte ihm angeboten wenn er sie berühren möchte, so müsste er es nur sagen. Er nutzte die Gelegenheit um darauf zurück zu kommen während er ihr tief in die Augen sah und leicht flüsternd antwortete. "Ich glaube damit kann man arbeiten..." Hauchte er ihr auf die Lippen, als seine Finger langsam ihr Kinn verließen und er ein wenig mehr Gesichtsabstand aufbaute. Von ihrem Anblick gebannt, den Fokus liegend auf seinen Worten liegend, bemerkte er wie sie, den schäbig aussehenden Jungen erst spät. Er hatte sich ihrer Tasche bemächtigt und lief schnell davon, geradewegs in eine Gasse hinein. Maemi blickte Hayate an und fragte ihn ob er ihr helfen würde, was wohl eher eine rhetorische Frage war, selbstredend würde er ihr helfen. "Hinterher!" Während sie loslief, stieß er sich vom Boden ab und sprang an eine Häuserwand, als er sich von dieser Wand ebenfalls abstieß wie gerade vom Boden um sich auf die Art und Weise fortzubewegen. Maemi würde den Part der Bodenverfolgung übernehmen während er es aus der Luft versuchen würde.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 9:38 am

KV: Ichirakus Nudelsuppenstand

Maemi verfluchte sich innerlich dafür, dass sie so leichtfertig mit Worten um sich geworfen hatte, die doch eindeutig zu interpretieren waren. Immerhin war sie selbst zu müde, sich dagegen zur Wehr zu setzen und in vielen anderen Fällen wäre sie wohl auch zu schwach gewesen. Doch sie hatte ihm immerhin gesagt, er sollte einfach fragen, wenn er sie berühren wollte und der ANBU hielt sich daran. Immerhin fragte er nach, bevor er ihr Kinn anhob und ihr damit einen Schauer über den Rücken jagte, aber doch ein weiteres Lächeln entlockte, auch wenn es etwas unsicher aussah. "Ich glaube damit kann man arbeiten..." Sein Hauchen streifte so sanft ihre Lippen, dass die Kunoichi beinahe das Gefühl hatte, sie würden sich bereits berühren. Mit einem Seufzen bedauerte sie diesen Zustand beinahe und hätte den kleinen Jungen doch dafür knutschen können, dass er die peinliche Situation unterbrach. Gleich nachdem sie ihn dafür geköpft hatte, dass er ihre Tasche geklaut hatte. So lief sie ihm nach, trotz dem langen Marsch und den schweren Beinen noch immer in ziemlicher Geschwindigkeit. Im Lauf erkannte sie, dass sie den Jungen vermutlich erst zu spät einholen würde, um ihn nicht in einer Menge zu verlieren. Also packte sie in einer fließenden Bewegung in ihre Beintasche und förderte eines ihrer Wurfmesser zu Tage. Dieses heftete den Jungen punktgenau an die nächstgelegene Wand. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen strampelte er heftig und wollte sich losreißen, während Maemi immernoch gut 10 Meter bis zu ihm hatte und er frecherweise einfach aus seinem T-Shirt schlüpfte, um weiter zu laufen. Verärgert darüber schnappte sich die Schwarzhaarige ihr Wurfmesser und steckte es wieder zurück. Der Junge war ihr mittlerweile aus den Augen gekommen, sodass sie grummelnd auf ein Häuserdach sprang und nach Hayate Ausschau hielt. Ein oberkörperfreier Junge war vielleicht etwas auffälliger.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 10:06 am

Gott sei dank wusste Hayate nicht das dies Maemi derart unangenehm war, sonst würde er sich wahrscheinlich selbst steinigen. Wie peinlich das sein muss. Na, wie auch immer, er wusste davon immerhin nichts, deshalb war es voerst egal. Nun hieß es einen Straßendieb zu fangen, der weiter flüchtete. Als Maemi ihr Kunai warf und den Jungen damit an einer Wand festnagelte, hockte sich Hayate auf eine Wäscheleine und sah das ganze von oben herab. "Endstation Kleiner." Dachte sich der ANBU in diesem Moment, als Maemi langsam auf ihn zugehen wollte. Unerwartet schaffte es der Bengel sich aus seine Gefangennahme zu befreien indem er sein T-Shirt zurück ließ an dem sie ihn gefesselt hatte. "Du wirst nicht entkommen." Dachte sich nun Hayate der ein wenig Kraft sammelte um sich von der Leine abzustoßen. Die Leine riss leider, aber das war ihm in diesem Moment total wurscht, so hatte er doch genug Geschwindigkeit inne mit der er den Jungen stellen konnte. Sein rechtes Bein fuhr aus während er in die Richtung des Bengels flog und verpasste ihm einen gewaltigen Tritt ins Kreuz. Nicht um ihm etwas zu brechen, aber doch so viel das er ein wenig wegflog und mit seiner nackten Haut über den kornigen Boden rutschte. Als der Junge verletzt auf dem Boden lag, ging Hayate langsam auf ihn zu, packte den Knirps am Nacken und hob ihn hoch. "Ich bezweifle das einem Jungen wie dir eine derartig feminine Handtasche gehört." Rasch entriss Hayate ihm die Tasche, ließ ihn auf seinen Hosenboden fallen und ließ den Kleinen anschließend laufen. Er war arm, was ihn aber nicht die Befugnis dazu gab zu stehlen. "Mach das du weg kommst. Wehe du klaust ein weiteres mal!" Ängstlich bei Hayates finsteren Blick nahm er die Beine in die Hand und verschwand. Lächelnd drehte er sich zu Maemi und hielt ihr die Tasche entgegen. "Hier bitte, da hast du sie." Noch beflügelt von den Momenten zuvor, von denen er nicht wusste das sie eine völlig andere Meinung drüber hatte, erwartete Hayate eine "gebührende" Belohnung.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 10:17 am

Maemi schüttelte leise seufzend den Kopf, als sie sah, wie Hayate den armen Jungen niedertrat und ihn unsanft in die Höhe hob. Offensichtlich warf er ihm einige Worte an den Kopf, bevor er ihn ebenso unsanft fallen und von dannen ziehen ließ. Natürlich war die junge Frau froh, dass sie ihre Tasche wiederbekommen würde, in der immerhin einige wichtige Dinge waren und doch tat der Straßenjunge ihr leid. Als allerdings Hayate vor ihr stand, schob sie diese Gedanken rasch beiseite und atmete tief durch, bevor sie zaghaft nach der Tasche griff und sie sich wieder umschnallte. Ihr Blick glitt zu seinem, musste sie doch etwas nach oben sehen und ein sanftes Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen. "Und? Wie darf ich mich dafür erkenntlich zeigen? Immerhin bist du der Retter meiner... Tasch. Nunja und damit wohl auch meines Tages, indem du mir eine lästige Suche erspart hast.", erkundigte die Kunoichi sich, während sie noch immer an dem Gurt herumwerkelte und ihn nicht fest genug bekam. Gott, es war wirklich ein wenig erbärmlich, dass sie einen Straßenjungen nicht allein zu fassen bekam und dann nichtmal einen Gürtel um ihre Hüfte schnallen konnte. So gab die Schwarzhaarige es auf, sah wieder zu dem Anbu vor ihr und grübelte kurz. "Wenn du nichts dagegen hast, würde ich allerdings gern mal in meiner Wohnung vorbeischauen... Und wenn du möchtest, kannst du gern mitkommen und mir auf dem Weg verraten, was ich dir Gutes tun kann...", bemerkte sie, bevor sie sich ohne ein weiteres Wort umwandte und in Richtung der Wohnsiedlungen und ihrer Wohnung ging. Natürlich erst, nachdem sie wieder von dem Dach heruntergesprungen war und froh war, dass ihre Beine nicht eingeknickt waren, so schwach, wie sie durch die Anstrengungen schienen.

OW: Maemis Wohnung.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 10:22 am

Ausziehen sollte er seinen Mantel. War das ein verzweifelter Versuch einen Blick von dem zu erhaschen, was der Urahara darunter trug, oder meinte sie es einfach nur gut? Mugetsu blieb wohl nichts anderes übrig als auf letzteres zu tippen, aber schüttelte schließlich doch den Kopf. "Nur wenn ich den Mantel trage, kann ich sichergehen, dass er nicht gestohlen wird" meinte er mit einem Hauch von Ernst in seinen Worten, grinste aber dennoch. "Unvorstellbar wäre es, wenn dieser Mantel in die Hände der falschen Person fällt" Ist er nun ganz verrückt geworden? Ja, so würde jeder denken, der nicht wusste, dass dieser Mantel mehr war als ein Mantel, aber musste man dieses Thema extra wieder hervor bringen? Die meisten Jounin, und vor allem die ANBU, wussten, was der Mantel konnte und vor allem bei letzteren war das Geheimnis hinter diesen Wohl heiß begehrt. Aber diese meinte er mit seinen Worten eher nicht. Er meinte eher Nukenin. "Aber kommen wir doch weg von mir, diesem Mantel und dem verdammten Wetter" meinte er dann doch etwas genervt und lies den Spazierstock hin und wieder auf dem Boden aufkommen. "Es wird doch etwas anderes geben als die Arbeit und das Wetter..." Gerade letzteres war das Sinnloseste Thema überhaupt, schließlich herrschte in Konoha jedes Jahr das gleiche Wetter. "Nicht dass es mich etwas angeht, aber darf ich Fragen wie 'Jung' du bist?" fragte er schließlich, wobei er wieder ruhig war und auf einmal nicht mehr genervt oder gelangweilt wirkte, eben wie in dem Teehaus zuvor. Er benutzte hier mit Absicht das Wort "Jung", weil er wusste, dass Frauen es nicht gerne hörten, wenn man sie mit Alter in Verbindung brachte. Vielleicht könnten sie hierdurch auf eine andere Ebene des Gesprächs kommen, hoffentlich weit weg von ihren Arbeiten und Aufgaben.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 10:36 am

Es war fast schon Dank genug als sie ihm eines ihrer schönsten Lächeln widmete. Sie bedankte sich recht herzlich für die Wiederbeschaffung und bot ihm eine Art, Belohnung für die gut gemeinte Hilfe an. Er grinste zufrieden drein und war gespannt wie sie sich erkenntlich zeigen würde. "Immer wieder gern, ich bin gespannt bis dahin wie du dich "erkenntlich" zeigen möchtest." Sie nahm sie dankend entgegen und versuchte sie umzuschnallen, was ihr leider nicht gelang. Hayate wäre nicht Hayate wenn er ihr nicht versuchen würde zu helfen. So schritt er ein weiteres Mal näher an sie heran und fragte wieder, ungefähr im selben Tonlaut wie zuvor, ob er sie nicht berühren dürfte. "Dürfte ich ein weiteres Mal?" Da sich immernoch nicht herauskristallisierte das ihr das dies Unbehagen in ihr auslöste, war Hayate immernoch im Glauben das dies in Ordnung war und es ihr vielleicht sogar auch gefiel. Schnallte er ihre Tasche um die Hüfte, als er sich wieder von ihr entfernte. Sie schlug nun vor das sie fürs erste nach Hause gehen würde, was Hayate ein wenig bedauerte, er hatte gehofft mehr Zeit mit ihr zu verbringen. So lud sie ihn sogar Sekunden später zu sich ein und sogar mit den Worten das er ihr verraten konnte was sie ihm"gutes tun könnte". Hayate errötete bei dem Gedanken und wurde innerlich ganz wuschig, was es wohl sein könnte? Wie dem auch sei, er war jedenfalls total aufgeregt. "Ich lasse mich gern überraschen." Entgegnete er ihr wohlwissend was ungefähr auf ihn zu kam. Nun, das dachte er jedenfalls. So begleitete er sie zu ihr nachhause...

OW: Maemis Wohnung.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeSo Jun 19, 2011 8:45 pm

[Ich hab nicht gesehen, dass du gepostet hast, sry >.<]

Ino war noch eine relativ junge Kunoichi und war nicht allzu lange bei den ANBU tätig gewesen, weshalb sie das Geheimnis des Mantels nicht kannte. Es konnte durchaus sein, dass ihr Meister damals etwas darüber erwähnt hatte, doch man konnte sich schließlich nicht alles merken. Genau genommen hatte sie schon enie Menge, welche sie sich merken musste und das sollte man ja nicht unterschätzen. "Na dann. Pass mal lieber auf ihn auf, wenn er dir so wichtig ist." Hoffentlich hatte es sich nicht negativ- in irgendeinem Sinne- angehört, da sie es wirklich nicht so meinte. Nur die Wortwahl war wahrscheinlich etwas unglücklich ausgegangen...
Sie fand es lustig, dass er sich so über das Wetter aufregte und dann auch das Thema wechseln wollte. Dabei war das Wetter ein genereller Bestandteil des Shinobi-Daseins und man musste mit ihm klar kommen. Ob er sich immer so anstellte? Naja, sie konnte es sich bei ihm wahrhaftig gut vorstellen und das brachte sie nur noch mehr zum Schmunzeln. Dann sprach er allerdings auch das "Alter" an, wobei er nicht mehr so genervt wirkte, wie zuvor. Es machte Ino nichts aus, dass sie gefragt wurde, doch sollte er es wohl lieber bei anderen unterlassen, da nicht alle so höflich waren. Man denke nur an gereizte Damen mittleren Alters- wenn man auch nur ihnen gegenüber das Wort "Alter" erwähnte, dann würden sie einen wohl am liebsten auffressen. So war das nunmal.
"Und nicht dass es mich etwas angeht: Aber ich glaube, die Frage- egal wie du es formulierst- wird nicht gerne gehört... Manche Frauen denken dann immer gleich, wie alt sie schon sind und das verdirbt dann vollends ihre Laune." Eine Kunstpause folgte, damit die Worte wirkten. [b]"Aber mich kannst du ruhig fragen: Ich bin 26 Jahre 'jung'- wie du es vielleicht ausdrückst." Manche schätzten sie allerdings gerade einmal auf zwanzig oder einungzwanzig, da sie schon früh von Kindheit an ein jugendliches Aussehen hatte. Mit 17 wurde sie zum Beispiel einmal auf 14 geschätzt- was sie selbst nicht gerade toll fand, da es hier darum ging mit Freunden zu feiern. "Darf ich den werten Herrn nun auch nach seinem Alter fragen?"
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMo Jun 20, 2011 6:12 am

cf. Uchiha Trainingsplatz

Nach dem ausgedehnten Trainingskampf mit Chizuru-chan hatte Kagami wieder Langeweile. Der Tag war noch nicht so Alt und Kagami war eine Frau die ständig etwas zu tun brauchte also machte sie sich wieder auf den Weg ins Dorf innere. Sie schlenderte gemütlich die Straßen Konohas entlang und lies den leichten Wind durch ihren Gesicht wehen. ~ Mhh herrlich das Wetter aber es ist nichts los heute irgendwie was soll ich nur machen? ~ Fragte sie sich und legte die Hände hinter den Kopf und pfeift ein fröhliches Liedchen während sie weiter die Schaufenster der verschiedenen Läden betrachtete.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMo Jun 20, 2011 6:53 am

Der Mantel war in der Tat wichtig, bei vielen normalen Menschen aber eher unbekannt. Die einzigen die sehen konnten, wie großartig er doch funktionierte waren Doujutsu-Träger wie die Hyuuga oder die Uchiha. Da diese Chakra sehen konnten, dürfte ihnen wohl am besten auffallen, dass Mugetsu überhaupt kein Chakra abgab, anders als vielleicht Ino, welche, wie jeder andere Shinobi auch, in den Augen eines Doujutsu wohl Lichterloh brannte. Mugetsu war in der Hinsicht aber relativ unsichtbar. Selbst fühlen konnte man sein Chakra nicht und das machte den Mantel so genial. Man war vor jeder Art von Sensorninja geschützt und selbst das Byakugan konnte nicht ausmachen, was sich unter dem Mantel befand. Aber genug von dem Mantel, sie erklärte ihm nun, dass man Frauen am besten nicht nach dem Alter fragte und damit sagte sie ihm nur etwas, was er schon wusste. Er nickte einfach zustimmend auf den Hinweis und hörte nun gespannt zu, wie sie ihm "gestand", dass sie 26 Jahre alt war. Mugetsu grinste ein wenig beschämt und rieb sich dabei, ebenfalls beschämt, den Hinterkopf. "Ich habe dich ein klein wenig Jünger eingeschätzt... eher vielleicht in meinem Alter oder so..." meinte er und gab hierbei Preis, dass er wohl um einiges Jünger sein musste als sie. "Ich für meinen Teil bin 21 Jahre alt" Sicherlich konnte man jetzt einige Kieferläden runterklappen hören und ein Stöhnen der Verwunderung vernehmen, wenn doch noch andere Personen zugehört hätten, denn so Jung sah Mugetsu schließlich gar nicht aus.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMo Jun 20, 2011 7:08 am

[First Post]

Es war noch relativ Früh im kleinen aber schönen Konoha und ein Mädchen mit Kirschblütenfarbenen Haaren lief mit gelangweilter und dennoch einem kühlen Gesichtausdruck durch die Straßen und Gassen. Dieses Mädchen war Yumi Uzumaki. Nunja eigentlich war sie keine Reinblütige Uzumaki sie war das Adoptivkind vom Hokage dennoch genoss Yumi sehr viel ansehen eben weil sie ein Kind von ihm war sie wurde ganz schnell akzeptiert nunja das Mädchen war ja auch noch sehr Jung und bekam nicht so viel mit, dennoch begegneten einige Leute sie immer noch mit Misstrauen, nur weil in ihr ein Rokubi oder der Rokubi lebte. Ihre Schwester hatte auch einen Bijuu in sich den Neunschwänzigen eben. Aber ab und an hatte Yumi immer den Gedanken das Sakura mehr gemocht wurde, klar sie war seine richtige Tochter aber Yumi war eben so, Sensibel und fühlte sich oft allein.
" du hast ja mich kleines" meinte der Rokubi und lachte.
"klappe" sagte Yumi in Gedanken und lief einfach weiter, nach einiger zeit entdeckte sie einen Shinobi welche sich gerade einige Schaufenster anschaute. Yumi Endschloss sich einfach an einer der Fenster zu lehnen an welchem dieser gerade stand, und man konnte sehen an diesen Fächern auf den Rücken das es ein Uchiha war. Dann beobachtete Yumi diesen aus den Augenwinkeln.
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BeitragThema: Re: Straßen Konoha´s   Straßen Konoha´s Icon_minitimeMo Jun 20, 2011 7:14 am

Auch Ino klappte fast die Kinnlade hinunter, als sie seine Antwort hörte- womit sie natürlich nicht die einzige war. Nein, andere Menschen, die es mithörten konnten es auch nicht fassen. Eigentlich hätte sie Mugetsu ein bis zwei Jahre älter als sie selbst geschätzt, aber 21... nein, darauf wäre sie nie gekommen, bei weitem nicht. Oder war das ein Scherz? Letzteres würde sie ihm immerhin auch zu trauen, weshalb sie ihn skeptisch musterte. Er hatte einen kleinen Stoppelbart am Kinn, was bei "jungen" Leuten sehr bliebt war- aber ob man das als Hinweis nehmen konnte... das war dann wieder eine ganz andere Frage.
"Viele schätzen mich,... jünger... ein...", murmelte sie dann nur und ihr Blick lag immer noch auf ihm. Sie konnte sich wirklich nicht vorstellen, dass er erst 21 Jahre alt war. Also wirklich. Aber nun gut, manche Leute alterten schneller und manche langsamer. Ihn darauf anzusprechen, würde eh vollends nach hinten los gehen, weshalb sie es aus Höflichkeit eher bleiben ließ. Wenn Mugetsu sie an diesem Tag ein wenig kennengelernt hatte und wenn es wirklich ein Scherz seinerseits war, so würde er wahrscheinlich wissen, dass sie es nicht offen ansprechen würde. Nein, sowas tat Ino nicht, sie versuchte immer freundlich zu sein.
Trotzdem zog sie eine Schnute. Wieso musste sie immer als jünger eingeschätzt werden? Irgendwie machte sie das schon leicht fertig, obwohl sie im späteren Alter sicherlich froh darüber sein würde. Instinktiv fragte sie sich, wie man Mugetsu einschätzen würde, wenn er erst 50 war. Auf 60? 70? Okay, es war übertrieben, das gab sie zu. "..." Immer noch musterte sie ihn aus dem Augenwinkel, sagte jedoch nichts diesbezüglich. "Naja, danke für den schönen Tag. Es hat wirklich Spaß gemacht- ich hoffe wir können das irgendwann auch wieder wiederholen." Um ehrlich zu sein wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Zwar wurde sie oft angesprochen, aber meistens schenkte sie nur ein offenes Ohr...
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