Ichiraku´s Nudelsuppenstand

"Nicht nur das.. " meinte Kurayami lächelnd sie sah abwechselnd zu Ichiraku und Anso als Anso sich ihr wimdete und dann eine entscheidene Frage stellte "Nein ich besitzte kein Team was wohl auch besser so ist, ich bin das Clanoberhaupt meines Clans und habe kaum Zeit für mich selbst geschweige denn für meine Familie da dann noch Zeit für ein Team zu finden ist unmöglich abgesehn davon halte ich mich von denn lernmethoden der Konoha ninjas fern da ich nicht möchte das unsere Tradition in vergessenheit gerät" Kurayami möchte sich nicht auch noch zusätzlich mit irgendwelchen Kindern rum schlagen die versuchen ein Shinobi zu werden es liegt nicht in ihrem aufgabenbereich und somit ist es für sie unwichtig, sie ist Anbu kein Babysitter und das würde der Umzug nach Konoha auch nicht ändern. Kurayami tat sich schwer damit sich in Konoha einzuführen, lag auch daran das ihr ehemaliges Clanoberhaupt sich an dem Dorf Rächen wollte in der Form eines Staatsstreiches, die älteren Generationen im Dorf wussten darüber bescheid es war ihnen zwar verboten darüber zu sprechen aber die verachtung Kurayami gegenüber war deutlich zu sehen.

Manchmal war es wie verhext. Da hatte man sich den ganzen Tag lang etwas vorgenommen, aber natürlich funkten die Dorfangelegenheiten einmal wieder dazwischen. Normalerweise wäre Usagi nun dabei, im Labor ein paar interessanten Forschungen nachzugehen, aber da ihr lieber Mann mal wieder im Hokagenbüro bedrängt wurde, hatte sie seine Aufgabe nun als seine Stellvertretung freundlicherweise übernommen. So schlenderte sie durchs Dorf, auf der Suche nach drei Genin und ihrem stellvertretenden Sensei und Teamleiter und ihre Laune war dabei nicht gerade die Beste. Immerhin konnten die vier ja überall im Dorf verstreut sein. Na prima, das kann dauern..., dachte sie bei sich, stämmte eine Hand bem Gehen in die Hüfte, die sie immer schön schwingen ließ und als sie den guten Geruch von Ichiraku's Ramen vernahm, beschloss sie, dort einmal vorbei zu schauen um sich eine Schüssel zu gönnen und dann mit neuen Kräften die Suche fortzuführen. So betrat sie den Stand, lächelte einigen zu, die sie kannte und glaubte dann ihren Augen kaum. Heute war wohl ihr Glückstag, denn die vier, die sie suchte, waren hier an einem Ort versammelt. Da sich nun ihre Laune wieder hob, schmunzelte sie und erhob die Stimme: Chigusa Anso, Uchiha Kaoru Sasuke, Inuzuka Zack und Uchiha Obito, bitte herhören! Als alle Betreffenden sie ansehen, zusammen mit ein paar Schaulustigen, drückte sie Anso die Teamakte in die Hand und schaute jeden der Angesprochenen einmal an, natürlich auch prüfend, immerhin war sie stellvertrendende Hokage. Da ihr drei Genin momentan allesamt ohne Team seit, wurde beschlossen, das ihr in ein neues Team zusammengesteckt werdet. Von heute an seit ihr Team 7 und werdet, da noch kein fester Sensei gefunden wurde, zuerst einmal von Chigusa Anso angeführt, Rang Chuunin. Er wird mit euch einige Missionen durchführen und euch beim Training helfen und vorbereitende Schritte für den Sensei unternehmen. Zudem kann er euch auch sicherlich einige Kniffe für die Chuunin-Examen zeigen und Kaoru-kun? Sie sah direkt zu dem Uchiha, von dem man im Dorf so einiges hörte und der seiner Akte nach auch schon recht erfahren zu sein schien. Da du schon länger Genin bist und einiges an Erfahrung aufweist, bitte ich dich Chigusa-san ein wenig unter die Arme zu greifen. Da er Taijutsuka ist, wird er den beiden anderen in Sachen Nin- und Genjutsu nicht sonderlich helfen können, weshalb du das ja ein wenig übernehmen könntest. Und schau nicht so, soviel wie man von dir redet, scheinst du das mit Leichtigkeit meistern zu können. Grinsend kam sie näher zu ihm, erlaubte es sich einmal durch dieses lange Haar zu wuscheln und der Gedanke, dass ihre Familie sie dafür schlachten könnte, amüsierte sie. Eine aus dem Senju-Clan-Stammende, die einem Uchiha durchs Haar wuschelte. Auch den beiden anderen Genin wuschelte sie durch die Haare, besonders dolle tat sie es bei Obito, denn der Kleine war ja doch zu niedlich. Und das kleine Hündchen des Inuzuka musste natürlich auch noch eben gestreichelt werden. Dann wünsch ich euch viel Glück und Erfolg, Team 7! Macht diesem legendären Teamnamen alle Ehre!, sprach sie noch aufmunternd, wand sich nochmals an Anso. Dir natürlich auch viel Glück, Chigusa-san. Bei diesen drei Gewalten wirst du es brauchen., witzelte sie, lachte dann auf und bestellte sich eine Suppe zum mitnehmen und zog dann wieder von dannen.

Was für ein Tag... dachte sich Zack am späten Nachmittag. Erst trifft er Obito der durch die Luft wirbelte, dann wurden die beiden zu so etwas wie Freunde die sich erstmal einen Streich ausdenken wollen und dabei ordentlich Ramen in sich rein futtern wollten und dann kommt auch noch Kaoru Uchiha, von dem man ja eigentlich nur hört wie Talentiert er ist und was er doch schon alles kann. Ufff... schnaubte der eigentlich immer gut gelaunte, fröhliche Inuzuka vor sich hin. Seine Hündin Hope hatte ihre Äuglein zu und ruhte sich in Zacks Jacke aus. Naja soviel wird schon Heute nicht mehr passieren... und genau auf diesem Gedanken hin trat die Frau vom Hokage, Uzumaki Kushiro, in den Nudelstand. Ihr Gesicht schien gereizt und etwas genervt. Als sie sich allerdings umsah und dann ein lächeln auf ihren Gesicht zauberte als sie 3 Genin und einen Chunin sah, kratzte sich Zack zuerst am Kopf und schaute etwas schief. Ui...die Hokage Vertretung hat auch mal Hunger ?? Sonst sieht man sie ja eigentlich nicht.. redete Zack so vor sich hin. Allerdings zerplatzen nach etwa 6 Sekunden alle guten Gedanken von Zack und seine Augen wurden Groß und das Kinn geleitete in richtung Fußboden. W...W..Waaaas ??!! stieß ein Schrei aus dem Inuzuka Großmaul. Das wird doch wohl nicht euer ernst sein verehrte Hokagefrau ..? Jedoch schien sie keinerlei Spaß zu machen und meinte es wirklich ernst als sie sagte das Uchiha Kaoru, Uchiha Obito und Zack zusammen in ein Team kommen sollen. Vor 5 Minuten wünschte sich Zack noch dass er endlich in ein Team kommt, jedoch nicht mit 2 von diesen Uchiha angebern. Als Usagi jedoch Kaoru etwas durch sein Haar strich, Obito auch etwas lächerlich streichelte und Hope und Anso die Anweisungen gab sie auf die Chunin Prüfung vorzubereiten schien er es dann zu kapieren. Diese 3 Genin waren nun ein Team. Das Team 7... Zack sah zu Obiot und Kaoru, der wie immer recht uninteressiert das ganze hin nahm, schluckte er und sah zu Hope. Nimm es nicht so schlimm hin, das wird ne super Zeit und wir können viel lernen. bellte die kleine Hündin fröhlich zu Zack. Als seine Hündin ihn wohl etwas guten Mut zu sprach, sprang er auf und sagte etwas lautstark Endlich hab ich auch ein Team, wir werden sicherlich das beste von ganz Konoha und ich werde euch wohl alle übertreffen, obs euch 2 Uchiha passt oder auch nicht! Hope bellte und sprang auf Zacks Kopf. Die beiden sahen echt zufrieden aus und erhofften sich viel von ihrem ersten Team.

Mio saß da und hörte Obitos gestammel, kurz kicherte sie und nickte ihm auf seine frage zu. Warum war sie denn hier? "Ja mir gehts auch gut und natürlich esse ich was....aber ich bezahle" sagte sie. Sie kannte den Uchiha gut und wusste das er es nicht gerne sah wenn er es nicht bezahlen sollte. Aber Mio hatte ihr eigenes Geld und wollte es Obito nicht aus den taschen ziehen. Kurz darauf kamen noch viele andere in den Laden und unterhielten sich. Irgendwie fühlte sich mio fehl am Platz, nun denn. Die Nudelsuppe kam und sofort schnappte sie sich zwei stäbchen. "Itadakimasu" sties sie aus und fing an zu essen. Ihre weißen augen wurden immer kleiner, da sie mit fröhlichem grinsen aß. Als nun doch eine Stimme erklang die sich sofort ein kleinen wenig ins rampenlicht drückte...sah Mio inhtressiert zurück. Es war ein Blondes mädchen die sich wohl von Kaoru Uchiha einladen lies, moment mal Kaoru? Sofort ging der Blick zu Obito, der immer wie eine Furie Reagierte. Sie sah auf seien hände und wie immer hatte er seinen Gewalt stein in der hand. Sanft legte sie die hand auf seine faus. "Hör auf.." flüsterte sie ihm nur mit einem Grinsen zu und sah die Stellvertretende Hokage. Diese hatte nun wirklich den Vogel abgeschossen. Obito war schon sauer und nun hatte er Kaoru im selben team. Selbst Mio war geschockt. Das düfte auch Obito merken, denn ihr griff wurde etwas fester. Langsam lehnte sie sich rüber zu Obito. "Du hast jetzt die chance zu beweisen das du ein starker Ninja bist. Du stehst nicht in seinem schatten niemals. Vergiss das nicht ja? Ich glaub fest an dich und bitte versprech mir nicht auszurasten" sagte sie leise und liebevoll. für sie war Obito der beste freund und seine sonst so fröhliche art bröckelte nur dadurch. Das gefiel ihr nicht also musste sie ihn irgendwie aufmuntern.

Nun seine Ramen schlürfend, registrierte Kaoru noch mehrere Besucher des Standes. Zum einen war Kizuna ihm natürlich nachgekommen und versuchte, sich selbst einzuladen, allerdings warf er Ichiraku einen so eindeutigen Blick zu, dass dieser etwas nervös grinse und meinte Ach, junges Fräulein, das geht natürlich aufs Haus...hehe... Manchmal war es doch wirklich vorteilhaft ein Uchiha zu sein, da manche schon allein von den Blicken der Clanangehörigen Respekt hatten. Als Nächstes sah er neben sich, denn der Inuzuka hatte ihn angesprochen, natürlich so lautstark, wie es für seine Leute üblich war. Und auch wenn sich der Schwarzhaarige nur wenig für andere Rangkameraden interessierte, nickte er ihm zu, bevor er von ihm so hart auf die Schulter geklopft wurde, dass er fast in seine Ramen fiel. Normalerweise wäre er nun etwas kälter gewesen und hätte dem Braunhaarigen etwas Zynisches an den Kopf geworfen, doch er hatte heute irgendwie keine Lust mehr dazu. Es war eindeutig zu viel passiert. Es ist alles in Ordnung. Selbst? Gott, er hatte gar keine Lust auf Smalltalk, aber es half ja nichts und seine Stimme klang so monoton und gleichgültig wie immer. Als er die Worte der kleinen Hündin hörte, zog er eine Braue nach oben, aß aber gelassen weiter. Beeindruckendes Chakra, ja? Interessant..., dachte er bei sich und fragte sich auch, wie viel er heute noch von sich selbst erfahren würde. Immerhin bekam er vom Klatsch und Tratsch kaum etwas mit, da er meist mit anderen Dingen beschäftigt war und darauf nie einen Wert gegeben hätte, außer natürlich, es interessierte ihn doch das ein oder andere. Mittlerweile hatte ihn dann auch sein Cousin bemerkt, der wohl weniger erfreut war, ihn zu sehen. Die ganze Sache beruhte wohl auf Gegenseitigkeit, denn so wie Kaoru nicht viel davon hielt, dass Obito nur Blödsinn trieb und sich kindisch und inkompetent verhielt, so hielt Obito wohl nicht viel von ihm, weil er das genaue Gegenteil verkörperte. Dennoch, sie gehörten eine Familie an und dem Schwarzhaarigen lag es fern, sich nun beim Essen mit dem Jüngeren zu zanken. Eigentlich wollte ich nur in Ruhe essen, Obito-kun, aber ich kann dir deine Meinung ja nicht verbieten., gab er also mit ruhiger Stimme zurück und sah ihn sogar an, obwohl er es nach diesem Kommentar eigentlich nicht hätte tun müssen. So wand er sich wieder seiner Schüssel zu, wollte gerade die Stäbchen wieder hineintauchen, als er seinen Namen hörte und sich umwand. Als ob es nicht genug wäre, war die stellvertretende Hokage aufgetaucht und verkündete, dass er, der Inuzuka und sein Cousin Obito nun das Team 7 bildeten, zusammen mit ihrem vorübergehenden Anführer Chigusa Anso, diesem etwas düsteren, maskierten jungen Mann. Kaoru wusste zuerst nicht ganz, was er davon halten sollte. Natürlich war es großartig, dass er nun endlich wieder einem Team zugeteilt war und nicht hier und dort aushelfen musste, aber dann gerade zusammen mit... Ach, was sollte es. Beschlossen war beschlossen und es war sinnlos, sich darüber aufzuregen. Er musste sich eben damit arrangieren, was anderes würde ihm sowieso kaum übrig bleiben. Als Zeichen, das er verstanden hatte, nickte er Uzumaki-sama zu, sah sie aber direkter an, als sie genau ihn ansprach. Aha, er sollte Chigusa-san also ein wenig unter die Arme greifen... Eigentlich schickte es sich doch nicht, dass sich ein Genin in die Angelegenheiten des 'Sensei' mischte und er wunderte sich immer mehr darüber, wie viel von ihm erzählt wurde und wie wenig er davon je registriert hatte. Doch wieder nickte er. Ich werde mein Bestes geben, Uzumaki-sama. Anschließend wünschte die Frau ihnen allen viel Glück und Erfolg, wuschelte ihnen allen durch die Haare, was ihm einen grummeligen Laut entlockte. Er mochte es gar nicht, wenn man seine Haare so aus der Ordnung brachte oder Fremde sie berührten. Ja, er war da wohl ein wenig fetischistisch. So war es also beschlossen, es bestand nun ein neues Team 7, von dem wohl viel erwartet wurde und auch wenn seine beiden Mitglieder vielleicht nicht so ganz einverstanden sein würden, würde er sich dem Schicksal fügen und einfach alles geben, was er konnte. Immerhin wollte er weiterkommen, also durfte er sich nicht von solchen Kleinigkeiten beeindrucken lassen. Im Leben eines Shinobi ging es eben auch darum, gewisse Dinge einfach zu ertragen. Auch Zack schien wohl nun den ersten Schrecken überwunden zu haben, war aufgesprungen und hatte einige 'motivierende' Kommentare an diese arglose Welt entlassen. Der Schwarzhaarige sah zu ihm auf, musste aber dann doch ein klein wenig schmunzeln und fischte mit seinen Stäbchen ein Stück Fleisch aus der Suppe, um es ein wenig abtropfen zu lassen, sich ebenfalls zu erheben und es dem kleinen Hündchen auf Zacks Kopf anzubieten. Irgendwie gefiel ihm das Tierchen. Herausforderungen können nie schaden, Zack-kun. Also auf eine gute Zusammenarbeit. Er wusste nicht, ob er diese Worte bereuen würde oder nicht, aber es war wohl nicht falsch, einmal etwas offener auf seine Teamkameraden zu zu gehen. Sein voriges Team war schon wegen Missvertrauen alles Mitglieder zerbrochen und er hatte keine Lust, immer und immer wieder die Teams wechseln zu müssen. Auch seinem Cousin warf er einen zuversichtlichen Blick zu, denn nun war er auch gespannt, was alles in diesem steckte. Selbst wenn er sich oft nicht so verhielt, war er doch talentiert und begabt.

Es war voll hier bei Ichiraku. Sein Ruf eilte vor voraus und Geldsorgen wird er sicherlich nie haben.
Kizuna setzte sich zunächst auf einen Freien Platz und recht bald kam ihre Nudelsuppe. Vielen Dank. sagte sie und klang dabei etwas kindlich. Wenn Kizuna sich über etwas freute, wirkte die Blonde wie ein kleines Mädchen. Mit viel Begeisterung schlürfte sie drauf los und hörte nebenbei zu, was die anderen so sagten. Über das Typische. Ninjazeugs, über dies und jenes aber nichts sinnvolles. Die könnten ja mal über Politik reden, da könnte sie zumindest mitreden aber so. Beeindruckend wie Kaoru es geschafft hat, für sie eine Nudelsuppe aufs Haus zu besorgen. Ein weiterer Uchiha und der hieß Obito. Gott waren die Uchihas eine riesen Familie. Die Leute aus seinem Clan hatten wohl nichts besonderes zu tun, als Kinder auf die Welt zu wuchten. Nebenbei starrte Kizu den armen Kaoru finster an, da er noch nichts zu ihrem Aussehen gesagt. Männer waren in diesen Punkt alle gleich. Jemand neues kam herein und machte auch gleich eine Ankündigung. Eine Teamverteilung...Die hübsche Frau redete und redete aber alles was sie sagte, klang sehr beeindruckend. Gott ist Kaoru echt so schlau? Aber auf keinen Fall darf er besser sein als ich. Reicht ja schon das er stärker ist als ich, aber ich muss jawohl zumindest schlauer sein. Er ist aber echt unglaublich. Nachdenklich betrachtete sie den Jungen und erst jetzt fiel ihr auf, was sie da gedacht hat. Mein Gott! ich suche mir demnächst einen Psychiater auf. Sicherlich ein Jutsu von diesem Kerl. In ihren Gedanken herrschte seit langem wieder Chaos. Irgendwer wird deswegen leiden müssen. Dann sah sie rüber zu Obito und dann zu Zack. Beide sagen auch irgendwie stark aus. Da Kaoru aber mehr Erfahrung hat, wird er eh stärker sein. Vielleicht sollte Kizu den dreien beim Training zu sehen. Und dann könnte sie wieder schöne Kommentare abgeben.
Kaoru-kun? Du bist wirklich stark. Blamiere dich bloß nicht. Und hier. Beläufig schmiss sie ihn ein kleines Päckchen zu, was sie in ihrer Tasche mit sich rum trug. Mach es auf und häng es dir um. Die Vorderseite darf aber niemand sehen! Ist sowas wie ein Glücksbringer. Verlegend sah sie dann wieder weg und schob ihre Schüssel zu den Koch. War sehr köstlich. Kurz schielte Kizu zur Seite. Ein Mädchen saß da, schien ein wenig ruhig zu sein. Aber dennoch Interessant genug, dass Kizu sie ansprechen wird. Du stammst aus dem Hyuuga-Clan oder? Ich bin Kizuna. Eine komische Vorstellung aber so kann man ja auch ein Gespräch starten.

Zeami kamm wieder mal nech ienen harten training zu Ichiraku`s nudelstand und bestelte sicvh gleich eine nuddelsuppe mit huhn." guten tag liebe leute wie geht es den so"
er lächelte wie immer. Er sah sich um wer alles da war und konzentrierte sich auf seine gedanken. ~*gähn* was ist dein heute nur lus mir ist so langweilig~
er wartete auf seine nuddelsuppe und eine Wespe flog for seinen gesicht. er schloss die augen und fangte sie dan schnippste er sie weg, Er bekam seine nuddelsuppe ."danke ichiraku, malzeit" er ass seine suuppe genüslich da er sich schon seit mittag darauf freute es schmeckte ihn sehr sehr gut wie immer allso. Er ass fertig und schob die schüsel lweg "danke sehr es war wie immer köstlich" er wischte sich mit einer serviete den mund ab und blieb noch ein bischen sitzen. ~*summ summ sum* heute ist es ja weirklich langweilig~ Er lächelte wie immer weider und gähnte kurtz.

Achtung: Bitte deine Posts etwas sauberer und ordentlicher Schreiben. Wenigstens etwas auf die Rechtschreibung Achten. Und lass dir Zeit damit solche Fehler wie "kurtz, for, allso, lus..." Danke ^^
Nicht böse gemeint, aber soll ja auch nach etwas Aussehen ^^

Inuzuka Zack

Mio antwortete auf Obitos Frag hin und sgte amende doch ds sie es bezahlen wirsofort schlich sich ettuschung auf das Gesichtvon Obio immerhin will er Mio ja gern einladen. Diese bekam dann auch ihre Ramen und beginnte mit dem essen. AlsdannKizuna sich einfach selbst einlud lachte Obito innerlichdas Kaoru sich so leicht rumkommandieren läst. Die Hand in der Obitos "Abregstein" lag wurde sanft gepackt und Mio sagte zu obito das er es lassen soll. Momentmal Obtos und mios hände waren in berührung.Obito wurde etwas rot und sein Herz schien für eine Moment ausgesetzt zu haben. "Ok Mio wenn ich versuch es .." flüstere er zurück. Seine Laune hatte sich doch wieder gehoben als dann Kaorus Worte in seine Ohren ertönte. Der junge Uchiha wusste genau wenner darauf noch eingeht wird entweder bloss gestellt oder wiß Gott was. Ruigh bleibvenwar angesagt. Dak Mio war dies für Obito kein Problem. Es trat eine weitere Person in den Lden und solangsamm wunderte es Obito so viel war doch sonst nicht los hier. Als dannsein Nme gesat wurde verhieß es nichts gutes denn immerhin bedutete es meistens das er ärger bekommt. Er drehte sich um und erblickte die Frau des Hokagen. Er freute sich jedesmal diese Frau zu sehen er hatte ihr auch recht viel zu vewrdanken naja eigentlich beänftigte sie oft verärgerte Personen. Als sie jedoch verkündete as Obito zusammen mit Zack u8nd Kaoru ein Team bilden würden klappte sein mund nach unten und seineAugen weiteten sich. Sein Stein fiel aus der Had auf den Boden.r konnte es nicht fasse er und Karu? Glaubt der Hokage das diesgut gehen wird. Auch Mio war wohl geschockt den ihr Griff verstärkte sich um sein Handgelenk. Dann wuschelte die Frau des Hokagen nachdem sie Kaoru mal wieder hochgelobt hatte allen durchs Haar. Bei Obito mahte sie es etwas doller. Fand se ihn niedlich? Dies hat wohl den anschein doch Obito war noch zu geschockt um etwas zu sagen. Auch als Zack etwa sagte war Obito imernoch wie gelähmt. ls dann Mio zu Obito aufmunterne Worte hörte die sehr liebevoll waren riss es den Uchia aus der Paralyse und erschaute Mio an und sagte mit eine grinsen zu ihr "Ja du hast recht das ist meine chance und ich werd min bestesgeben. Mio ich verspreche es dir bei meinen Wrt als Uchiha!" ja und das bedeutet viel. Denn immer wenn Obito dies sagte hiel er es auch. Als er dann Zacks Worte hörte grinste er erst und lachte dann. Kaoru sagte auf eine gute Zusammenarbeit doch Obito wandte sich erstmal an Zack "Große Worte kannst du sie auch halten?" kamm es herausfordernt von Obito. Als er dann die nächsten Worte an Kaoru richtete "Auch gute Zusammenarbeit Kaoru-kun." ja es waren Worte die mit Feuer der leidenschaft kamen. Endlich wr Obitos chance gekommen aus Kaorus schatten zu tretten. Seine letzten worte gingen an die Frau des Hokagen "Ehrenwerte Frau Hokage richten sie ihren Man aus das er es sich nicht all zu bequem auf meinen stuhl machen soll denn er wird schon bald abgelöst werden!" mit voller freude kamen die Worte und auch diese Entschlossenheit. Er stand auf und grinste. Obito wandte sich an Kizuna "Er und blamieren? Du solltes lieber aufpassen das der liebe Kaoru nicht unter die Räder gerät und auf der Strecke liegen bleibt." ein lachen war nach diesen Worte von Obito zu vernehmen. Er hob dann seinen Stein auf legte das Geld für Mios Ramen auf den tresen und sagte zu Mio "Mio komm lass uns in den Park gehen." kam es auffordernt von Obito. Doch dann wandte er sich doch noch seinen "Sensei" zu und sagte "Oder hat unser Sensei irgendetwas vor mit uns an diesen Tag?" begierig wartete er auf die Antwort seines neuen Senseis.

Mio sah sich alles mit intressierten augen an und so ließ er Obitos hand los, da er sich beruhigt hatte. Nun aß auch sie auf, bezahlte und hörte etwas zu. Das Neue Team 7 war geformt. Als Kizuna sie ansprach lehnte sie sich nach vorne und grinste die blonde an. "Ja ich komme aus dem Hyuuga Clan. Das hast du an meinen Augen oder?" fragte sie und nutzte eine kleine pause um ihre weißen Augen wieder zu öffnen."Mein Name ist Mio, freut mich dich kennen zu lernen." Mio sah dann zu Kaoru, der wohl immer ruhig zu sein schien. Fast wie....."ohgott nicht an ihn denken." dachte sich die Hyuuga und wurde langsam Rot. Das Zarte Rosa bildete sich auf ihren wangen. Ja immer wenn sie An Akio dachte wurde ihr ganz anders. Schnell warf sie den gedanken weg und sah zu Obito. Er lud sie ein um in den park zu gehen. Doch die ganze zeit dachte sie an etwas....irgendwas hatte sie vergessen aber was. Fast hätte sie Obito zugesagt. das Wetter war schön und der Park ebenfalls. Doch dann schepperte es ziemlich. Sie hatte vergessen das heute der tag war an dem die Teams ja vergeben werden. Ohje. Hoffentlich wars nicht zu spät. Geschockt sprang sie auf und sah zu Obito. "Ohje ich komm zuspät zum training. Das mit dem Park hohlen wir nach okay? Ich ...muss los bis dann" kurz beugte sie sich nach vorne um ihn ein Küsschen auf die wange zu geben. "entschuldigt aber... ich muss los wir sehen uns hoffentlich bald wieder" sagte sie zu allen und verbeugte sich hochachtungs voll ehe sie Aus den Laden leif und in windeseile zum trainingsplatz eilte.

OW: trainingsplatz

Nein ich habe nichts vor mit dem Team, noch nicht, eigentlich wurde mir auch gesagt das ich noch eine Woche Ruhe hätte bevor ich zum Teamleiter werde, typisch Büroheinis.
Aber naja, hilft alles nichts, eure Akten habe ich zwar aber totzdem sollten sich alle vorstellen, so wie es üblich ist, dann sagt mir eben nochmal eure Namen, was ihr mögt und was eure großen Ziele beziehungsweise Träume sind.
Anso blätterte nochmal in der Akte herum, er war nie jemand für die Bürokratie gewesen und hielt sich wenn möglich von solchen Leuten fern, ungern erinnerte er sich an die Mission wo er fast im Gehen eingeschlafen wäre weil so ein Bürohengst die ganze Zeit geschwafelt hat.
Er sah Kurayami an und rieb sich den Hinterkopf Tut mir leid das ich die Unterhaltung unterbrochen habe, aber du siehst ja was los ist, sorry.

Als Usagi schon wieder drei Häuser weitergegangen war, fiel er noch etwas Wichtiges ein, sie klatschte sich gegen die Stirn und eilte zum Nudelsuppenstand zurück. Die Genin schienen sich schon damit abgefunden zu haben, nun ein Team zu sein, auch wenn da drei Extreme aufeinander trafen. Ein wenig Stolz auf diese niedliche Art von Kooperation ging sie nochmals auf die Jungen und ihren Teamleiter zu und zog noch eine Schriftrolle aus ihrem Ausschnitt, überreichte sie Chigusa-san und lächelte entschuldigend. Verzeiht mir, ich bin heute wohl ein wenig neben der Spur, weil ich mir etwas anderes vorgenommen hatte. In dieser Schriftrolle befindet sich die Beschreibung eurer ersten, gemeinsamen Mission. Sie ist nicht allzu schwer, ihr dürftet also keine besonderen Probleme damit haben. Gut, ich zähle auf euch! Bis später! Bevor sie aber endgültig ging, wand sie sich noch einmal um, diesen Spruch musste sie einfach bringen! Kämpft mit dem Willen des Feuers!!, jubelte sie voller Euphorie, lächelte jedem nochmals zu und verschwand dann.

Spoiler:

Da Zack sich ja so etwas lautstark präsentriert hat, bemerkte er, dass Anso ihn musterte und sich doch wünschte das sich seine neuen Schüler ihm vorstellen. Zack sprang zu Anso und als er vor ihm stand, verbeugte er sich und stellte sich vor. Hallo Sensei, ich fange dann mal an und stelle mich ihnen gleich vor. Mein Name ist Inuzuka Zack und hier ist meine Hündin Hope.. die Anso gleich fröhlich ins Gesicht bellte. Ich bin 14 Jahre alt und seit einem Jahr schon Genin, sie haben es also hier mit einem Profi zutun ! sagte er spaßhaft und lächte dann auch sogleich frech seinem neuen Sensei ins Gesicht. Mein Traum ist es einmal das Clanoberhaupt der Inuzukas werden. Außerdem will ich für mein Hope stark werden, ich will sie immer beschützen und immer für Sie da sein. Den Satz mit seiner Hündin Hope sagte er sehr Stolz und Ernst. Die Verbindung die ein Inuzuka ist die stärkste Bindung von Mensch und Tier, deswegen werden die beiden auch immer für einander da sein. Als sich Zack dann Vorgestellt hat lief er etwas rum und als Usagi nach ungefähr fünf Minuten wieder zurück kam und wieder in die runde der 3 Genin blickte, wurde Zack doch etwas stutzig. Die liebe Frau Hokage verkündete also nun nicht nur das die 3 endlich einem Team angehören sondern sie bekamen sofort ihre erste Mission zusammen. Wooow ich kanns ja kaum Glauben ?! Meinen sie das ernst ? Wir können also echt jetzt schon zusammen auf eine Mission ? Mensch das ist ja der beste Tag in meinem leben. sagte Zack fröhlich an diesem warmen, gemütlichen Tag...der sich nun doch noch als Aufregend erwiesen hat. Als die Hokagefrau den Nudelsuppenstand wieder verlassen hat schaute Zack zu Kaoru und Obito..Hey ihr zwei, Ich gehe jetzt nach Hause und ruhe mich für Morgen aus. Dann treffen wir uns Morgen frühs bei Minatos Kunstgeschäft. Zack verabschiedete sich von seinem Sensei und danach von seinen beiden Teamkollegen, dann lief Zack mit Hope nach Hause.


----> Weiter gehts bei "Minatos Kunstgeschäft [Mission für Team 7]"

Es war also beschlossen: Obito, Zack und er bildeten nun das Team 7 und sie würden viel zu tun haben, um die Legende dieses Teamnamens zu wahren. Auch schienen sich alle irgendwie langsam damit abzufinden, dass sie nun zusammenarbeiten mussten und ehrlich gesagt war das ja nur zum Vorteil. Froh darüber, das sich wenigstens der Anfang gut gestaltete, lächelte der Uchiha leicht und setzte einen etwas überraschten Gesichtsausdruck auf, als Kizuna ihm ein kleines Päckchen zuwarf. Langsam öffnete er es und fand darin einen Anhänger vor, der an eine Kette gebunden war. Sachte zog er sie hervor und da er kein Spielverderber sein wollte, hängte er sie sich so um den Hals, dass niemand das Zeichen darauf sehen konnte. Ein Glücksbringer also... Vielen Dank, Kizuna-chan. Ich werde gut auf ihn acht geben und mich bemühen, mich nicht zu blamieren., bedankte er sich, schenkte ihr noch ein Lächeln, bevor die Frau des Hokagen noch einmal eintrat um zu verkünden, dass Team 7 auch morgen gleich zu einer Mission aufbrechen sollten. Na das war doch wunderbar, Missionen lagen ihm und es wurde wirklich Zeit, dass er mal wieder eine unternahm, bei der er nicht der Dumme sein musste, der alles machte. Als Uzumaki-sama meinte, sie sollten mit dem Willen des Feuers kämpfen, wurde er nachdenklich. Er war mit der Attitüde aufgewachsen, die sein Clan seit Urzeiten verfolgte: Frieden durch Stärke. Aber was war wohl genau mit diesem Willen des Feuers gemeint? Nun, vielleicht fand er das noch irgendwann heraus.
Nun hatte sich auch der Teamleiter eingeklinkt und wollte, dass die Genin sich vorstellten. Dem ging der Schwarzhaarige nach, nachdem Zack-kun den Anfang gemacht hatte.
Mein Name ist Uchiha Kaoru Sasuke, oder einfach Kaoru. Ich bin 14 Jahre alt und habe bereits 3 Jahre Erfahrung, da ich mit 11 Jahren schon Genin wurde. Mein Traum ist es, der Anbu-Einheit beitreten zu können, wenn ich soweit bin., sprach er im ruhigen Ton, sah durch die Runde und nickte Zack dann zu, als er sich auf den Weg nach Hause machte. Auch er zahlte, verabschiedete sich und ging Richtung des Uchiha-Viertels.

Tbc: Minatos Kunstgeschäft

Als Mio Obitos Vorschlag zum Park zu gehen ablehnte jedoch sagte sie holen es nach sagte er "Ok alles kla....." weiter kam der Uchiha nicht den Mio gab ihn ein Küsschen auf die Wange. Glücksgefühle überrannten seinen Körper sofort snahm die röte sein Gesicht ein und Obito brachte nur "Eto ... mi .... oh .. " hervor. Als Mio dann verschwand kam die Frau des Hokagen wieder und überreichte ihnen dann noch am selben Tage eine Mission. Der Tag konnte nicht noch schöner werden. Als dann alle sich Vorstellten und was für Träume sie haben war nun auch Obito an der Reihe "Mein Name lautet Uchiha Obito und ich bin 13 Jahre alt." dann machte er eine kurze Pause um sich nochmal zu sammeln "Mein Traum ist es Hokage zu werden um alle Personen hier in Konoha zu beschützen." als dann seine beiden Teamkollegen sich verabschiedet hatten verbeugte sich auch Obito vor seinem Sensei und sagte "Bis Morgen Sensei!" dann verschwand auch er aus dem Laden und lief nach Hause. Der Tag war so voller ereignisse das er diese erstmal verarbeiten musste selbst Morgen werden sie noch da sein.


tbc.---> Minatos Kunstgeschäft

Das sich die drei so bereitwillig vorgestellt hatten war ja schön und gut, aber das man seinen Sensei einfach so stehen lässt war ihm neu.
/Mein Sensei hätte mir ne Kopfnuss verpasst wenn ich ihn hätte stehen lassen./ dachte sich Anso, dann bezahlte er noch schnell die Ramen und ging ebenfalls nach hause.
Ihm schoss auf dem Weg durch den kopf das es jetzt wohl erstmal vorbei war mit A-Rang-Missonen, irgendwie fand er das sehr schade.

gt-> Minato's Kunstgeschäft

Etwas schade war es ja doch. Niemand war da mit dem sie reden konnte noch irgendwie ärgern konnte. Am schwersten war ja, dass Kao nicht mehr in der Nähe war. Da fühlte man sich doch gleich nicht mehr so beschützt. Irgendwie unsicher fühlte man sich. Nachdem auch sie ihre Schüssel geleert hatte, stand sie auf, bezahlte trotzdem noch und verließ dann den Imbiss.
Draußen überlegte sie, was sie machen könnte. Nachdenklich schaute Kizu hoch zum Himmel und da fiel ihr was ein. Währen die los lief, kaufte sie noch schöne Blumen und machte sich dann auf den Weg zum Krankenhaus. dort wartete sicher jemand auf Besuch. Kizuna hatte mehr als genug Zeit um diesen Jemand zu besuchen.

Tbc: Krankenhaus

Sayuri war von ihrer Mission zurückgekehrt, die doch weniger Zeit in Anspruch genommen hatte, als sie gedacht hatte, jedoch hatte sie ein kleines Souvenir mitgebracht. Zwar hatte Harutos Salbe wunder gewirkt und Sayuri erlitt keinem Kratzanfall, dennoch war ein Bär als Kuchiyose nicht so einfach zu handhaben. Vier schön parallelverlaufende Kratzer waren auf ihrem Oberarm zu sehen. Es war gerade mal eine Stunde her, dass sie diese Kratzer erhielt, dennoch war sie noch nicht im Krankenhaus deswegen gewesen. Die Wunde blutete sogar noch leicht, dennoch hielt irgendwas Sayuri ab sich behandeln zu lassen. Stattdessen zog sie einen anderen Ort vor: Ichiraku's Nudelsuppenstand. "Ohayou! Ein Miso Ramen und eine Flasche Sake, bitte" Erschöpft sank sie auf dem Stuhl nieder. "Oh, und ein paar Servietten bitte." Sie besah sich die Kartzer an ihrem Arm. Sie würden wohl keine Narben hinterlassen, dennoch würde es eine Zeit dauern, bis keine Spur mehr davon zu sehen war. Auf die Frage hin, ob Sayuri nicht besser ins Krankenhaus gehen sollte schüttelte sie nur den Kopf und nahm eine der Servietten. Vorsichtig tupfte sie die Wunden ab und verzog leicht das Gesicht als es etwas brannte. ~Warum ausgerächnet ein Bär? Warum hätte es nicht ein Goldfisch oder sowas sein können. Ich hoffe der Treffer mit dem Stamm hat dem Vieh erstmal genug gegeben.~ Auch wenn der Bär es schaffte Sayuri diese Wunde zu verpassen, so hatte sie es dennoch geschafft ihm eine gewaltig mit einem ihrer Baumstämme zu verpassen und ihn so K.O. zu schlagen. Man sollte eine Senju eben nicht zu sehr reizen, wenn man nicht eines mit nem Baumstamm übergezogen bekommen will.
Als der Sake vor Sayuri platziert wurde, träufelte Sayu etwas davon auf eine Serviette und etwas in einen Becher. Sie leerte den Becher sofort wieder und drückte sich die mit Sake getränkte Serviette auf die Wunde. Ihre Finger krallten sich an die Theke, weil es so brannte, aber sie erhoffte sich so das ganze wenigstens etwas zu desinfizieren. Erneut füllte sie ihren Becher und leerte diesen sogleich. Ein Becher nach dem anderen wurde geleert, bis es nicht mehr zu brennen schien. Die Flasche war zwar leer, dennoch war Sayuri klar bei Verstand. Sake zeigte bei ihr erst nach der dritten Flasche typische Anzeichen eines Betrunkenen. "Noch eine Flasche, bitte." Der Großteil der Servietten war mittlerweile in einem rosaroten Ton gefärbt, jedoch schien die Blutung noch immer nicht gestillt zu sein. "So ein Mist!" Sie griff in ihre Tasche und zog einen Verband heraus, jedoch gelang es ihr nicht recht die Wunde ordentlich zu verbinden. Ohne Hilfe würde sie es wohl nicht schaffen.

Kommt von: Trainingsplatz beim Gedenkstein

Die Glöckchenprüfung seines Teams war überstanden, sie hatten sich ja dennoch recht gut geschlagen und während er durch die Straßen Konoha's schlenderte, vermerkte er sich den Verlauf der Prüfung in seiner Teamakte. Eigentlich war Makoto ja kein Mensch, der gern Papierkram erledigte, aber dennoch war er ordentlich und eine gut geführte Akte konnte so manches Mal weiterhelfen. Schlussendlich musste er es ja sowieso machen, ob er nun wollte oder nicht, das gehörte zu den Pflichten eines Sensei und Jounin...und allgemein Shinobi. Wie dem auch sei, über dem Gang beendete er stolz auf seine Kleinen die Aufzeichnung, der herrliche Duft, den nur Ichirakus Nudel ausströmten, drang in seine Nasenlöcher und ehe er sich versah, meldete sich auch gleich sein Magen zu Wort. Beim Training hatte er ja doch ein wenig Energie verbraucht, selbst wenn er nur drei Genin auf Trab gehalten hatte und keine großartigen Jutsu hatte wirken müssen. Trotzdem durfte man seinen Hunger nicht ignorieren, also packte er die Gelegenheit beim Schopfe und trat ein in Ichirakus Stand und ließ sich neben einer blonden, jungen Dame nieder, die wohl Probleme hatte. Sie beobachtend legte er seine Akte auf den Tresen, gab seine Bestellung auf und sprach sie dann, ruhig wie er immer war, an. Entschuldigung, kann ich helfen?, bat er seine Hilfe höflich an und besah sich die Dame näher. Sie war, so musste er feststellen, unglaublich hübsch, ihr Haar war lang und blond, ihre Augen strahlten von einem wunderschönen blau und...ja, natürlich fiel ihm das auch auf: Sie hatte eine ziemlich beeindruckende Oberweite. Und er kannte sie. Es handelte sich hierbei um Senju Sayuri, ebenfall Jounin und auch Sensei eines Genin-Teams. Wenn er richtig lag, war sie vier Jahre jünger als er und er war es, der sie auf ihrer ersten Jounin-Mission begleitet hatte. Das war nun zwei Jahre her und man sah ihr an, dass sie gereift war, als Jounin, so wie als Frau und guter Gott ja, der Weißhaarige hatte bisher keinen seiner Schützlinge vergessen, besonders nicht solch lieben wie Sayuri. Neugierig und auch ein wenig besorgt beugte er sich ein wenig mehr zu ihr, um sich ihr Tun zu besehen und bemerkte wie sie darum kämpfte, einen Verband am Arm anzulegen. Allerdings war das bisschen Verband, was sie schon mehr schlecht als recht gewickelt hatte, rosarot gefärbt und ohne noch weiter auf eine Antwort zu warten, nahm er ihr blitzschnell den Verband aus der Hand und wickelte ihn nochmals ab, um sich die Wunde anzuschauen. Ein paar unschöne Kratzer kamen zum Vorschein, sie waren recht tief, scheinbar von einem Tier. Gelassen griff er in eine seiner Hüfttaschen, zog eine Schriftrolle hervor und öffnete diese mit dem Tobidôgu und förderte einen Verbandskasten hervor, kramte aus diesem sein Desinfektionsspray und trug dieses vorsichtig auf den Wunden auf, nahm ein extra Tuch, um das restliche Blut was an ihr klebte loszuwerden. Mit aller Ruhe hielt er sie mit einer Hand fest, mit der anderen setzte er einen ordentlichen Druckverband und als er fertig war, lächelte er und ließ seinen Kasten wieder in der Schriftrolle und der Tasche verschwinden. So ist es soch schon viel besser, Sayuri-san, nicht?

Spoiler:

Es schien nicht recht zu laufen mit dem Verband und aus Frust leerte sie erneut einen Becher Sake. Ein entnervtes Seufzen entfuhr ihrer Kehle und bemerkte erst gar nicht, dass ihr jemand seine Hilfe anbot. Als jedoch der Verband von ihrem Arm gelöst wurde fiel ihr der Mann auf. Sie sah ihn nur verwundert an. Ein recht schlanker Körperbau, dennoch wirkte er gut trainiert. Dann die Augen...so vertraut. Und erst das Lange weiße Haar. Es fiel Sayuri wie Schuppen von den Augen und dann erklang erneut seine Stimme. 'So ist es soch schon viel besser, Sayuri-san, nicht?' Ein breites Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen. "Makoto-senpai! Das ist aber ein erfreulicher Zufall!" Sie drehte sich zu der Sakeflasche um und wollte Makoto davon einschenken, jedoch war auch diese bereits geleert. "Noch eine Flasche, bitte!" Sie nahm die Flasche entgegen und füllte ihren Becher und einen weiteren für Makoto. "Es ist schon eine Weile her, dass wir uns begegnet sind, nicht wahr. Makoto-senpai?" Erneut leerte sie ihren Becher und es breitete sich bereits ein leichter rosafarbener Schimmer auf ihren Wangen aus. Nun kam auch ihr bestelltes Essen und freudig begann sie zu essen. Es schmeckte wie immer vorzüglich und das brachte Sayuri auch durch zufriedene Laute zum Ausdruck. Sie blickte herüber zu Makoto und dann zu ihrer Wunde. Hastig schluckte sie ihre Nudeln herunter. "Verzei. Arigatou gozaimasu dafür." Sie deutete auf den Verband und seufzte auf. "Was man alles so erleiden muss, wenn etwas unerwartetes passiert. Ein Bär als Kuchiyose...Damit hab ich echt nicht gerechnet." Sie grinste zu Makoto herüber. "Das Mistding hat einen Glückstreffer gelandet und sich dann einen schönen Baumstammhieb à la Senju eingefangen. Der wird es sich wohl vier...nein fünfmal überlegen, bevor er sich nochmal mit mir anlegt." Erneut leerte sie einen Becher Sake und kicherte leicht, dann jedoch sah sie Makoto entschuldigend an. "Oh, verzeih. Ich red ja nur von mir. Sag, Makoto-senpai, wie geht es dir?" Ohne den Blick von Makoto abzuwenden aß sie weiter und leerte zwischendrin noch weitere Becher Sake, wodurch der Rosaton auf ihrem Gesicht nur noch intensiver wurd.

Zuerst schien Sayuri wohl ein wenig zu überlegen, wer ihr da gerade ausgeholfen hatte, bis dann wohl doch nach einer kleinen Musterung der Groschen fiel und sie ihn freundlich begrüßte. Wie er es an den leeren Sake-Flaschen erkennen konnte, musste sie wohl das recht ordentlich gebechert haben, was ihn an jene Mission erinnerte. Kaum waren sie am Abend in dem Dorf angekommen, in dem sie etwas erledigen sollten, hatte sie eine Spelunke geplündert und er hatte sie in die Pension tragen müssen, da sie eingeschlafen war und das an seiner Schulter. Etwas verträumt diesen Gedanken nachhängend schmunzelte er und strich sich dann eine lange, weiße Strähne zurecht. Tja, Zufälle gibt es immer wieder!, erwiderte er belustigt und nahm dann den Becher Sake entgegen, leerte ihn gleichsam mit ihr und war froh, dass er heute keinen Dienst mehr hatte. Gut, er vertrug unheimlich viel und saß noch unbekümmert, während andere schon unter den Tischen schliefen, aber sein Verantwortungsbewusstsein hätte es nicht zugelassen, im Dienst zu trinken. Aber wie gesagt, der war ja für heute vorbei und so beschloss er, sich hier mit seiner ehemaligen Schülerin, wenn man es so nennen konnte, zu amüsieren. Ja, dass ist weiß Gott schon eine Zeit her, meine Liebe. Aber kein Wunder, ich glaube wir sind beide so beschäftigt, dass man sich nur schwer mal über den Weg läuft. Bevor ich mein neues Team zugeteilt bekam, war ich mit den Vorbereitungen für die Chuunin-Examen beschäftigt. Wie jedes Jahr diesselbe Arbeit., gab er locker zurück, lachte an Ende leise auf und bemerkte den leichten Rotschimmer auf ihren Wangen. Oh je, es ging also schon los mit ihr, das konnte ja was werden. Als das Essen kam, packte er nach seine Stäbchen aus der Hülle während die Blonde schon schlang wie eine siebenköpfige Raupe und winkte das Dankeschön ihrerseits nur mit der Hand ab, lächelte einfach treuherzig wie er war. Genüsslich nahm er seine Nudeln zu sich, lauschte dabei ihrer Erzählung die davon handelte, wie sie zu ihren Wunden gekommen war. Wohl hatte ihr Gegner einen Bären als vertrauten Geist gehabt, sie hatte nicht mit so etwas gerechnet und war verletzt wurden, hatte sich aber gebührend mit Hilfe des Mokuton gerächt. Bei der Art ihrer Wiedergabe musste er lachen und sah sie dann ein wenig gespielt schulmeisterlich an. Also Sayuri-san, ich glaube wir müssen die wichtigsten Kampfregeln noch einmal durchgehen. Eine davon besagt nämlich, dass man mit allem rechnen muss, in deinem Fall auch mit wütigen Kuchiyose Bären. Aber es ist erleichtert, dass nicht mehr passiert ist. Schlussendlich hat das Bärchen ja doch ordentlich gelitten.. Wieder lachte er, aß dann wieder einen Bissen und seufzte vergnügt, als sie ihn so entschuldigend ansah, genehmigte sich selbst noch ein Becherchen Sake. Nun, mit mir ist alles in bester Ordnung. Wie schon gesagt habe ich jetzt wieder ein Team voller wuseliger, kleiner Genin um die ich mich kümmern kann und ich genieße hier den Feierabend mit einer meiner ehemaligen Schützlinge, was kann es besseres geben für einen Sensei aus Leidenschaft? Wieder sah er ein wenig verträumt drein, aß seine Nudeln auf und sah dann doch etwas besorgt drein, da Sayuris Teint immer roter wurde. Das konnte nicht gut enden. Heißt es nicht immer: Alkohol in Maßen, nicht in Massen? Nicht das dir etwas zustößt, Sayuri-san. Vernünftig musterte er sie und schob die Flasche dann ein wenig beiseite, auf die andere Seite neben sich.

Ein sanftes Lächeln zog sich über Sayuris Lippen, als Makoto von seinen Senseipflichten berichtete. "Das ist doch schön. Ich hoffe mal, dass deine kleinen Schützlinge gut zusammenarbeiten, aber bei einem Sensei wie dir ist das ja nicht schwer." Sie kicherte wieder wobei ihr ein kleines Hicksen entfuhr. 'Heißt es nicht immer: Alkohol in Maßen, nicht in Massen? Nicht das dir etwas zustößt, Sayuri-san.' Bei dieser Belehrung sah sie ihn leicht böse an. "Was soll das denn heißen? Das war nur gegen die Schmerzen. Ich bin noch tip top fit! So eine Senju wie mich haut nichts so leicht um. Ich bin robust wie eine dicke Eiche" Sie schlug sich grinsend mit der geballten Hand gegen die Brust, jedoch verlor sie dadurch den Halt und landete auf dem Boden. Lachend rieb sie sich ihren Hintern, auf dem sie gelandet war. "Nun ja, vielleicht war es doch ein bisschen zu viel." Sie richtete sich auf und klopfte sich von oben bis unten ab, wobei sie sich vorbeugte und so ihr Gesäß in Makotos Richtung streckte. Als sie sich wieder aufrichtete taumelte sie etwas zurück und landete auf dem Schoß des Weißhaarigen. "Ich bin mir nicht ganz sicher, aber entweder du hast mich auf deinen Schoß gezogen oder ich hab doch zu viel getrunken." Erneut begann sie zu kichern, wobei sie ihren Kopf an Makotos Schulter legte. "Also ich muss schon sagen, früher war deine Schulter weicher. Scheint mir, dass da jemand an Muskeln zugelegt hat." Es schien als könnte sie nicht mehr aufhören zu kichern, doch war nach einer Weile nichts zu vernehmen als ein ruhiges Atmen. Sanft schmiegte sie sich an Makotos Wange und murmelte etwas vor sich hin. "Weich...weich...weich...Mako-chan ist weich" Sie rutschte etwas nach vorne und wachte durch diesen Ruck wieder auf. "Ich bin wach! Ich bin wach!" Sie rutschte von Makotos Schoß und leerte mit einem Zug ihre Schüssel. "Ich zahle. Ich glaub ich muss ins Bett." Sie griff sich in ihren Ausschnitt und wollte gerade den Geldbeutel herausziehen, da taumelte sie schon wieder zurück und landete erneut auf Makotos Schoß und lachte. "Gooooomen! Makoto-senpai, ich find mein Geldbeutel nicht. Kannst du mal nachsehen?" Sieh hielt ihm ihren Ausschnitt vor die Nase, begann dann aber schnell zu grinsen. "Ich mach nur Spaß, ich hab ihn schon." Sie legte das Geld auf den Tresen und verstaute den Geldbeutel wieder in ihrem Ausschnitt, wo es sicher aufbewahrt war. Dann drehte sie sich wieder zu Makoto um. "Es war schön dich mal wiederzusehen, Makoto-senpai." Sie druckte ihm ein dickes Küsschen auf die Wange und stand dann taumelnd auf, musste sich jedoch am Tresen festhalten, da ihre Beine nicht mehr so recht laufen wollten.

Wie es schien, war Sayuri tatsächlich sternhageldicht und das merkte man deutlich, egal was sie tat. Allerdings...tat sie einige Dinge etwas fragwürdig oder eher...wohl wollte sie vielleicht nicht so aufreizend sein, aber dennoch war sie es. Das begann schon allein damit, dass sie sich mit der blanken Faust gegen die Brust schlug und diese damit arg zum wackeln brachte. Bei ihrer Oberweite war das schon sehr auffällig, man musste hinsehen, ob man wollte oder nicht, wie bei einem Unfall. Auch erinnerte ihn dies sehr an eine Stelle aus einem der Flirt Paradies Bücher, was ihn doch dazu brachte, leicht zu erröten und weg zu sehen. Doch als er wieder hinseh, hatte er ihren Hintern genau in Blickrichtung, woraufhin er einfach aus der Flasche Sake trank, um seine bösen Gedanken zu beruhigen. Gerade merkte er mal wieder deutlich, dass er tatsächlich ein Hatake war und das er Gentechnisch gesehen gerade tief in einer Zwickmühle saß. Wenn er Pech hatte, würde er auch noch Nasenbluten bekommen, aber beherrscht wie immer riss er sich am Riehmen. Das war nicht nur vielleicht ein bisschen zu viel...Huch! Taumelnd war die junge Frau auf seinen Schoß gelandet, was ihm nun wirklich die Röte ins Gesicht trieb und seine Mundwinkel etwas überfordert zucken ließ. Ja, Hatake waren Meister jeder noch so schwierigen Lage, aber wenn es um Frauen ging, waren sie mit dem Latein am Ende, wurden verlegen und im Schlimmstfall wegen des Blutverlustes bewusstlos. Oh Gott...wie komm ich da wieder raus? Warum tun wir uns auch mit Frauen so schwer?! Innerlich verzweifelte er, während die Betrunkene ihm ja immer näher kam. Das seine Stimme etwas zittrig klang, war kein Wunder. Ich bade meine Hände in Unschuld..S-Sayuri-san. Du bist quasi..auf mich gefallen., versuchte er sich zu erklären um nicht als Perverser dazustehen, immerhin war er kein Minazuki und sah dann etwas nervös nach unten, als sie ihren Kopf auf seiner Schulter bettete und davon sprach, er hätte wohl an Muskelmasse zugelegt. Das Kompliment ehrte ihn ja, da er mal nicht als dürrer Spargeltarzan bezeichnet wurde, aber ihr unablässiges Kichern verunsicherte ihn nur noch mehr. Ich..ja, ähm...ich habe sehr viel trainiert in diesen zwei Jahren..., gab er nur stammelnd und schüchtern zurück und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Nach einer Weile verklang das Kichern, sie atmete ruhig, schmiegte ihre Wange an die seine und nannte ihn im Schlummer nicht nur Mako-chan, wie es nur wenige Vertraute und Familienmitglieder taten, nein, sie bezeichnete ihn auch noch als weich. Er saß nur knallrot da, hoffte darauf das ihn keiner so zu sehen bekam und traute sich nichtmal, sie festzuhalten. Auf einmal war sie auch schon wieder wach, verkündete, dass sie zahlen wolle und kramte in ihrem Ausschnitt, fiel aber wieder nur auf seinen Schoß und hielt ihm dann besagten Ausschnitt entgegen, damit er doch bitte den Geldbeutel suchen konnte. Eine Rauchwolke schien es seinem Kopf zu steigen, hochrot und verklärt starrte er sie nur an und wäre am liebsten ohnmächtig geworden als sie meinte, es wäre nur ein Scherz. Er würde drei Kreuze in den Kalender machen, wenn er dies überlebte. J-Ja, es war schön dir wieder be-begegnet zu sein...Sayuri-san!, storrte er zum geplanten Abschied und riss die Augen auf, als sie ihn auf die Wange küsste. Fertig mit den Nerven machte er sich die Hoffnung, seine Ruhe wieder zu finden, doch aus war der Traum, denn die Blonde konnte nicht mehr recht laufen und er wusste, dass die Sache an ihm hängen blieb, sonst war ja keiner hier. Da es nun wieder mehr um eine gute Tat ging, als darum, von einer betrunkenen Frau mit sehr vielen Reizen und Charme fertig gemacht zu werden, beruhigte sich sein Gemüt, er erhob sich und legte einen ihrer Arme um seine Schultern. Ich bring dich besser nach Hause, Sayuri-san. Ich will nicht dass dir etwas passiert, selbst wenn du standhaft bist wie eine Eiche. meinte er und stützte sie dann die Straßen entlang in Richtung des Senju-Anwesens, auf dem sich auch ihr Haus befand.

Tbc: Sayuris Haus

Kv: Timeskip

Müde war er. Sehr sehr müde sogar. Nach einer langen beschwerlichen Reise rund um die Welt nachdem Kumogakure vernichtet wurde kam er nun zum zweiten Mal im Dorf Konoha an. Es hatte sich nicht viel verändert seit damals alles war eigentlich beim alten geblieben so wie er es damals vorfand. Ja damals..was war das für eine ZEit. Die Zeit in der ein Monster dieses Dorf angriff. Eine Zeit in der er alles verlor was ihm lieb und teuer war. Eine Zeit in der er nicht wusste wohin er sollte und deswegen einfach nirgendwo hinging. Zeiten ändern sich und so änderten sich auch Welten. Samehada auf dem Rücken spürte Shinichis Bedrückheit und gab ein leichtes Arug.. von sich. Shinichi hatte sei der Zeit um Mystgun versucht Samehada etwas von der Menschensprache beizubringen. Mittlerweile hatte aber eher er gelernt Samehadas "Worte" zu übersetzen.
Shinichi ging zu Ichiraku und sah sich dort um. Ein kleiner aber guter Laden wenn man den Gerüchten Glauben schenken konnte. Shinichi setzte sich an einen Platz und bestellte. Miso Ramen mit Gemüse ohne Fleisch bitte Jaja Zeiten änderten sich und somit auch Shinichis Essgeschmack. Denn er mochte nun kein Fleisch mehr. Vegetarier ist er geworden was viele Gründe hatte. Zum einen wäre da das er Tiere lieb gewann. Mehrere Gründe zähle ich nicht auf will euch hier nicht nerven.
Als Shinichis Ramen kam zog er kurz die Luft von jenem ein und sprach Merci bevor er anfing die ersten Nudeln in seinen Mund zu befördern.

[first post nach dem zeitsprung]

Akio der nun etwas greift war gönnte sich mal wider eine Kleine Trainingsauszeit, einfach um mal wieder in seinem Lieblings Restaurant abzuschalten. Akio hatte sich äußerlich etwas verändert, doch die primären merkmale, Das stirnband und die MAske, blieben bestehen. Neu dazu kam das er nun ein T shirt trug was am ärmel die Roten dreiecke des Hatake clans hatte. Als Aki odie Verhänge wegmachtge sah Ihm der Koch schon mit breitem grinsen an und fertigte eine Miso suppe mit extra fleisch an, wie immer würde Akio das selbe bestellen. Als er sich langsam hinsetzte drehte er den Kopf zum fremden und musterte ihn etwas. Doch dann schoss es ihm durch den Kopf. Vor 2 jahren bei der chuuninauswahlprüfung sah er ihn "Hi...was ehrt uns mit deiner anwesenheit..? und guten appetite Sagte Akio nur da er wissen wollte was ein ehemaliger ninja aus Kumo hier in Konoha machte. Akio sah ihn mit seine mrechten auge an. Natürlich ging es auch garnicht anders, denn sein linkes auge war von seine mBlauen stirnband abgedeckt. Akio verheimlichte immernoch sei nSharingan in der linken gesichtshäfte. Nur ein paar wissen davon. Und er wusste das diese infrmation nie nach Kumo durchgesickert war. Doch jemand der Hatake Kakashi kannte der würde Akio sofort als sein ebenbild identifizieren. Nur das Alter und die fähigkeiten stimmten noch nicht. Aber äußerlich waren sie beide eine person. Nun bekam auch Akio seine Suppe, doch diese Ignorierte er erstmal gekonnt um auf seine antwort zu warten. Sein aufenthaltsgrund intressierte ihm grad mehr als alles andere.

Als Shinichi sich nun schon einige Nudeln zu Gemüte führte kam ein weißhaariger Junge hinein. Shinichi kannte ihn nicht wirklich. Der ehemalige Kumo Nin hatte ihn nur ein einziges Mal gesehen damals bei dem Angriff von Mystgun. Heute kam wohl wirklich alles hoch und musste er wirklich an diese blöde Zeit erinnert werden? Anscheinend ja denn der Hatake, wie das Clansymbol auf seiner Schulter vermuten ließ, hatte nichts besseres zu tun als ihn zu fragen was er hier machte. Shinichi zog derweil nur eine Augenbraue hoch als sich der Hatake extra viel Fleisch bestellte. Schon hatte er einen Minuspunkt bei Shinichi gesammelt.
Nichts. Ich bin hier nur weil viel rumreise. Und da dachte ich mir als ich schon hier vorbeikam das ich einige Tage in Konoha verbringen werde. Merci meinte Shinichi zu dem Hatake und sah ihn an. Samehada das inzwischen nicht mehr auf seinem Rücken sondern neben ihm war wollte auch etwas essen. Shinichi warf dem Schwert eine Chakrapille ein sodass es erstmal Ruhe gab. Dann musterte Shinichi den weißhaarigen noch einmal und merkte das mit den Augen.