Ichiraku´s Nudelsuppenstand

Kagami knurrte noch leicht doch dann verließen so wohl ihr Bruder als auch danach Ryuzaki das Nudelsuppen Restaurant. ~ Was für ein ungehobeltes Verhalten, dieser Drecksack sollte sich mal etwas erwachsener Anstellen. Was denkt er wär er sei der Tod bersöhnlich? Er sollte sich lieber nicht mit einem Uchiha anlegen sonst wird er das noch bereuen.~ Mit einem scharfen Blick schaute sie die beiden nach und bezahlte ebenfalls ihre Nudelsuppe. Mit einem nachdenklichen Blick drehte nun auch sie sich von der Truppe die sich noch beim Essen befand ab und begab sich zum Ausgang. „Bis dann Leute ich werde mich mal etwas um mein Training kümmern. Sollte man schließlich nicht außer Acht lassen. Ich würde sagen man sieht sich demnächst wieder beim Nudelsuppe essen“ Sagte sie grinsend und verschwand mit ihrer klappernden Rüstung auf den Straßen Konohas. Immer noch mit geballten Fäusten und der Tatsache im Kopf das jemand so Arrogant gegenüber eines ANBU Captains aus dem Uchiha Clan ist machte sie sich auf den Weg nach Hause.

TBC: Straßen Konohas

Ein Grinsen huschte ihm über die Lippen, als er den Witz von Maemi hörte. Er könne also nur fragen und damit hätte es sich? Nicht schlecht, darauf würde er zurück kommen, dachte er sich wenn die Zeit reif ist. "Einfach nur fragen, wie? Ich werds mir merken." Antwortete Hayate schon beinah herausfordernd als er mit ihr schließlich in der Gasse ankam. Nachdem er ihr nun alles erzählt hatte, antwortete sie ihm anschließend und dabei spitzte er die Ohren. Sie erzählte das sie in der Informationsbeschaffung tätig war, so etwas war nichts für Hayate. Viel zu viele Zweige die wiederrum neue Zweige sproßen, das war viel zu kompliziert, viel zu viel um da einen Überblick zu haben. Ansonsten hatte sie als Leibwächterin gedient, das war schon wieder mehr etwas für den Taijutsu erprobten Hayate. "Das klingt alles sehr vieversprechend, bis auf den ersten Teil vielleicht." Erwiderte er und lachte scherzend, wenn sie ihn etwas besser kennen würde, so hätte sie es vorher ahnen können. "Trainiert hast du also auch, wie? Du kannst mir beizeiten ja zeigen was du alles so gelernt hast, vielleicht kannst du mir ja den einen oder anderen Trick zeigen, man lernt ja nie aus, hehe." Sprach er noch zu ihr und lehnte sich derweil an eine Wand, während seine Augen nur auf sie gerichtet waren.

Daisuke schaute dem spektakel zu was sich ihm bietete.Anscheinend hatten sich seine Cosuine und sein Cousin mit Jemanden gestritten.Er grinste leicht und aß weiter seine Nudelsuppe sie war dieses mal besser als sonst da fragt Daisuke denn Verkäufer ''Hab sie hier noch ein Gewürz hinzu getan denn die Nudelsuppe schmeckt dieses mal besonders gut''Der Verkäufer lächelte und sagte dann mit einem breitem grinsen ihm Gesicht ''Ja mein Junge wir haben ein extra Spezial Gewürz in die Nudelsuppe getan um so heraus zu finden wie es denn Kunden schmeckt und so wie es sich heraustellt schmeckt es Jedem sogar dir'' Daisuke lächelte und nahm nun die letzten reste der Nudelsuppe ihn denn Mund.Seine Schüssel übergab er dem Verkäufer.Dann kopfte er sich mit der flachen Hand auf denn Bauch und sagte ''Verdammt hat das gut geschmeckt so ich muss dann auch mal wieder ich Trainier glaube ich gleich ein bisschen''E lächelte denn Verkäufer an und stand auf.Sein blick wanderte durch denn Imbiss und schließlich fügte er noch hinzu ''Einen schönen Tag wünsche ich ihnen noch meine Herren und Damen''Er lächelte und stieg unter einer Plane aus dem Imbiss nach draußen und lief die Straßen entlang.

TBC:Straßen

Maemi grinste breit, als sie seine Antwort vernahm und verzichtete vorerst darauf, einen weiteren Kommentar dazu abzugeben. Sie genoss es, wenn jemand so auf sie ansprang, selbst wenn es jemand war, den sie kannte. Auch Seine Antwort auf ihren Bericht über ihre letzten Jahre und Monate hatte sie zum lächeln gebracht. "Hätte ich mir denken können.", erwiderte sie leise und seufzte. "Aber wenn du nichts dagegen hast, werde ich dir meine Fähigkeiten auf dem Kampfplatz vielleicht ein andermal demonstrieren... Ich bin einfach zu gerädert wegen diesem dämlichen Händler, der darauf bestand, dass ich die ganze Nacht und den ganzen Tag über Wache halte. Vielleicht kommst du bis dahin mit meinen anderen... Qualitäten aus..." Das Gesicht der Schwarzhaarigen wurden von einem schelmischen Lächeln geziert. Doch die Müdigkeit saß ihr tatsächlich in den Knochen, sodass ihre Worte nicht gelogen waren. Trotzdem wollte sie sich das ganze nicht zu sehr anmerken lassen, also riss sie sich zusammen und verkniff sich das Gähnen und das Reiben ihrer Augen. Doch ihre Reflexe ließen nach, was sie auch zu spüren bekommen sollte. Sie spürte nur, dass ihre Hüfte plötzlich leichter wurde, erst einige Sekunden später sah sie einen schäbig aussehenden kleinen Jungen mit ihrer Tasche wegrennen und ihre Augen weiteten sich. Normalerweise hätte sie den Jungen noch gepackt, bevor er auch nur in die Nähe ihrer Tasche gekommen wäre. "Hilfst du mir?", bat sie Hayate müde. Fluchend lief sie dem Jungen nach, um ihn einzuholen.

OW: Straßen von Konohagakure.

[First-Post-Thingy]

Heute war ein besonderer Tag. Und zwar war der eine Tag in jeder Woche gekommen, an dem Kiyomi nicht daheim kochen musste, denn sonst war das eindeutig ihre Aufgabe – und das nicht nur aus irgendeinem Grund. Aber nichtsdestotrotz war der Tag gekommen, an dem sie frei hatte. Es war der Tag, an dem ihr Vater kochen musste.
Zuhause hatte sie noch ziemlich genörgelt. Zwar hatte sie eindeutig keine Lust auf den Fraß, den ihr Vater seinen Kindern vorsetzte, aber rausgehen...? Nicht nur, dass sie sich unter Menschen meist unwohl fühlte, nein, im Moment war es sogar besonders peinlich. Sie hielt ihre Haare offen, obwohl sie sonst gerne mal mit einem – oder wahlweisen auch mehreren – Zöpfen herumlief, weil sie ein blaues Auge hatte. Es kam komisch, wenn Mädchen, die in der Öffentlichkeit kein Sterbenswörtchen herausbrachten, mit einem blauen Auge herumlief. Denk dran, der Uchiha hat dich provoziert..., redete sich das Mädchen ein und schnaubte einmal bei der Erinnerung auf.
»Sag mal, Papa. Warum einigen wir uns nicht darauf, dass Potato kocht?«, fragte Kiyomi schon fast in einem verzweifelten, weinerlichen Tonfall. »Der ist zehn! Der kann das bestimmt besser als du! Und wir müssen nicht, wie jeden Mittwoch, zu Ichiraku.«
Mit Potato war übrigens ihr kleiner Bruder Jagaimo gemeint. Sie nannte ihn aus einer Laune heraus einfach Potato, aber mittlerweile hatte sich sogar der Knirps daran gewöhnt. Bei dem Gedanken an den kleinen Fratz überkam das Mädchen sogar noch ein leicht schlechtes Gewissen. Das Wetter war nicht allzu verzüglich, deswegen kam er nicht in den Genuss, ebenfalls mit in das berühmte Nudelsuppengeschäft zu dürfen und wieder einmal übernahm die Nanny das Babysitting. Armer, kleiner Kerl...
Kiyomi schüttelte den Kopf und konzentrierte sich wieder auf das Wesentliche. Hing sich an den Arm Tairyous und sah mit kugelrunden Rehaugen zu ihm auf.
»Nichts gegen Ichirakus... Aber tust du mir den Gefallen?«

[First Post]

Tairyou oder auch teilweise Tai genannt hatte es mal wieder geschafft sich vor dem Kochen zu drücken. Es war doch recht gut, dass seine Mahlzeiten nicht genießbar waren. Zumindest brachte es ihn ein Besuch bei Ichiraku ein. Er ass hier wirklich gerne, aber der Ramen hier war auch einfach Legendär. Es war aber schon schade, dass Jagaimo nicht mit kommen könnte, aber er war es ja eh nicht anders gewohnt. Der kleine wurde es schon verkraften. Dann schlug Tais Tochter vor, dass in zukunft dich eben genannter Kochen konnte und eigentlich was, dass ja gar keine so schlechte Idee. Wieso eigentlich nicht? Irgendwie konnte er sich ja nützlich machen. Ja, dass sollten wir mal testen. Wenn er gut Kochen kann macht er es in Zukunft. Nun sah sich, dass Claboberhaupt aber kurz um. Da er aber nichts interessantes fand wollte er sich bereits an den Hocker setzen und seine Bestellung aufgeben. Doch daraus wurde nichts, da sich seine Tochter an seinen Arm hing und ihn fast schon bettelnd ansah. Was für einen gefallen und wie viel kostet es mich? Der Schwarzhaarige war sich doch recht sicher, dass sie irgendetwas wollte. Jagaimo sah ihn auch immer so an, wenn er etwas wollte. Eine Aktion die Tai doch schon, dass eine oder andere mal verstörte. Der Junge war eindeutig zu weinerlich. Es wird Zeit, dass man aus ihn einen richtigen Mann macht.

»Meinst du? A-aber dann müssen wir das jetzt testen... Sofort!« Ein wenig nervös blickte sie sich um, immerhin aßen hier täglich bestimmt hunderte von Menschen und leer sah der Stand nun auch nicht aus. Sie hatte so laut gesprochen... Das war peinlich... Halte dich im Zaum, Kiyomi! Denk an deine Manieren! Mach deinen Papa stolz!
Sie ließ Tairyou los, straffte sich und strich ihre Kleidung wieder glatt. Haltung wahren. Kinn hoch! Sie überhörte den innerlichen Befehl einfach und ging weiter mit gesenktem Kopf, so, wie es nun einmal ihre Gewohnheit war. Bloß niemandem in die Augen sehen. Man könnte ja angesprochen werden. Und vor allem heute nicht mit erhobenem Kopf durch die Straßen stolzieren! Sonst weiß jeder, dass du gegen einen Uchiha verloren hast...
»Nun...«, Kiyomi lächelte unsicher, »... kosten tut es dich gar nichts, höchstens ein bisschen Zeit. Ich will wieder nach Hause. Hier sind so viele Leute...«
Für ihre siebzehn Jahre mangelte es dem Mädchen eindeutig an Selbstvertrauen. Jedenfalls, wenn sie sich nicht Hals über Kopf in eine Prügelei warf. Nur wenn dieser verhasste Clan auf den Plan trat, konnte sie ihre Manieren über Bord werfen und sich alles mögliche ausdenken, um sich bloß mit ihnen anzulegen.
Flüsternd fügte das Mädchen hinzu: »Sonst sehen doch alle die Schande, die ich über unsere Familie gebracht habe...« Damit war ihr tolles, dekorativ blaues Auge gemeint, über das ein Teil ihres Ponys hing.
»Potato ist bestimmt froh, wenn wir wieder da sind.«

Kaum hatte Kiyomi ihn los gelassen setzte sich Tai auch schon auf einen der Hocker. Dann sah er jedoch zu seiner Tochter und ihr war deutlich anzusehen, dass sie nicht wirklich hier sein wollte. Wahrscheinlich war es ihr Peinlich, dass sie gegen einen Uchiha den kürzeren gezogen hat, wobei sich Tai doch ziemlich sicher war, dass er geschummelt hatte. Wie sollte es auch sonst möglich sein, dass seine Tochter gegen einen Uchiha verliert? Wobei der Senju ja fand, dass sie ihr blaues Auge nicht verstecken musste immerhin war es ein Symbol dafür, dass sie sich nicht unterkriegen lies und für ihre Überzeugung kämpfte und wenn es nur darum ging kleine Uchihas zu verkloppen! Nun verschrenkte er jedoch ersteinmal die Arme und musterte sie kurz. Du bist eine Senju! Teil des bekanntesten Clans Konohas. Es gibt nichts für das du dich schämen musst! Aber nagut ich will mal nicht so sein, dann werden wir uns aber was von hier mit nehmen. Das letzte sagte er aber nur weil er wirklich lust hatte auf die Ramen von Ichiraku. Nun drehte er sich zu den Verkäufer den er schon recht gut kannte. Es war halt gut Stammkunde zu sein.
Das geht doch in Ordnung, wenn wir das Essen mit nehmen oder?

Dass sich ihr Vater so dermaßen gegen sie sträubte, war Kiyomi ungewohnt. Immerhin fiel er sonst doch immer auf den Dackelblick hinein! In ihr Schicksal ergeben kletterte sie auf einen der Hocker und legte die Arme auf den Tresen.
Der Typ, der in der „Küche“ stand, war schon so etwas wie ein Freund, oder ein guter Bekannter für die Familie. Mit ihm plauderte sie sogar ab und an, was sehr selten vorkam, wenn sie nicht allein mit ihrer Familie, Freunden oder in einen Kampf verwickelt war. Also war es ja gar nicht soo schlimm, hier zu sitzen. Jedenfalls redete sie das ein. Jedes Mal, wenn jemand vorbeikam, senkte sie den Kopf, um ihre Schmach zu verbergen. Was bist du auch so scheiße und verlierst gegen einen Uchiha?, knurrte sie sich selbst an, schüttelte dann aber den Kopf und sah zu ihrem Vater.
„J-ja, Vater!“, rief sie und salutierte. „Ich schäme mich für nichts! Wir können bleiben!“ Sie wollte ihren Vater eben nicht enttäuschen: Und das ging nur, wenn sie jetzt ihren Mann … äh… ihre Frau stand.
„Die Ramen von hier muss man auch hier essen… Das ist ja fast ein Betrug, wenn man sie mitnimmt… Außerdem schmecken sie warm besser.“ Sie sah ihr Glück – nach Hause kommen, bevor irgendjemand von der peinlichen Geschichte erfuhr – immer weiter schwinden. Du musst stark sein, Kiyo, stark sein…!
Der Verkäufer stützte sich vergnügt mit den Unterarmen auf den Tresen und pattete Kiyomis Kopf. „Das wird schon wieder! Aber ja, theoretisch könnte man es irgendwie einpacken… Muss nur gucken, wie…“

Nun bekamm Tai es aber doch mit dem schlechten Gewissen zu tun als er sah, wie sie immer wieder den Kopf senkte wenn jemand vorbei kam. Für ihn waren solche Wunden kein Problem wo er doch mit diesen Narben Leben musste. Doch trug er diese mti Stolz. Sie waren ein Zeichen der geschlagenen Schlachten, die er Lebend überstanden hatte. Doch wollte er es ihr auch nicht antun sich weiter zu quälen. Zumindest versuchte hier zu bleiben und die Zähne zusammen zu beißen. Schon dafür verdiente sie eine kleine belohnung. Sein Blick wanderte nun zu den Verkäufer und Tai rang sich sogar ein kleines Lächeln ab. Dann belohnen wir mal deinen Einsatz und gehen doch Nachhause. Du warst ja immerhin bereit hier zu bleiben. Nun sah er auch schon wieder zum Verkäufer. ich hoffe doch es macht ihnen keine zu große Umstände? Wenn nicht hätten wir gerne dreimal Ramen und eine Flasche Sake. Wenn es aber nicht gehen wurde mussten sie wohl hier bleiben oder eben was anderes zu Essen suchen. Jedoch wollte Tai sich wirklich nicht ansehen müssen wie sehr seine kleine Prinzessin doch leidete weil jeder ihre Niederlage zu gesicht bekamm.

Kiyomi hob den Kopf und sah ihren Vater einen Moment fragend an, bevor ihr ein Stein vom Herzen fiel. Er hat ja keine Ahnung, wie sehr mich das rettet… Sie lächelte ihn dankbar an und sah dann zu dem Verkäufer, der immer noch dabei war, irgendwelche Pappschachteln und was nicht alles durch die Gegend zu werfen. Einmal musste Kiyomi sich ducken – ein Passanten-Statist bekam stattdessen den Karton ab und ging getroffen zu Boden. Armer Kerl…
„Das ist lieb, Papa. Danke“, sagte sie dann schließlich leise und sah zu, wie der Verkäufer triumphierend wieder in die Höhe schoss und Plastikschälchen in der Hand hielt. Sein Grinsen ging über beide Ohren und er war sichtlich stolz darauf, sie gefunden zu haben.
„Hah! Ich wusste, dass da noch welche sind. Es kommt nicht oft vor, dass Leute was mitnehmen. Die essen immer hier. Ist ja auch ein Schnellrestaurant… Und so…“ Kurz war der Typ wohl von sich selbst verwirrt, nickte dann aber und meinte: „Das macht doch keinen Umstand. Aber gern! Ihr seid doch unter anderen meine liebsten Gäste!“
Wenigstens tut er was für sein Marketing, dachte sie sich und sah dann zu ihrem Vater hinüber.
„Für Potato auch was? Dabei sagte die Nanny doch, dass sie ihm etwas macht. Nicht, dass er doppelt isst. Und wenn sie noch nicht gekocht hat… Wäre es nicht unfair, wenn sie nichts bekommt?“
Kiyomi merkte erst jetzt, dass sie so viel redete und klappte mit sofortiger Wirkung ihren Mund zu. Manieren, Kiyo, Manieren!

Aber dennoch musst du dich für deine Wunden nicht schämen. Sie sind Zeugnisse deiner Kämpfe. Auch wenn es bedeutet, dass du Fehler gemacht hast. Trag sie mit Stolz und lerne aus deinen Fehler nur so kann man ein starker Shinobi, oder in deinen Fall eine starke Kunoichi sein. Der Verkäufer war während dessen damit beschäftigt, eine Transport möglichkeit zu suchen und nach kurzer Suche sollte er damit wirklich erfolg haben. Auch wenn Tai dabei den einen Karton ausweichen musste, der daraufhin arme Statisten umnietete. Dennoch vielen Dank, sagte Tai und verbeugte sich ganz leicht vor den Wirt. In der Öffentlichkeit neigte er einfahc zu solchen Höfflichkeiten ganz einfach um, dass ansehen des Clans zu schützen. Dann sah er aber wieder zu seiner Tochter und nickte kurz. Ja schon, aber es wäre doch mehr als unfair wenn wir Ramen essen und er nur, dass von seiner Nanny. Aber gut nehmen wir auch was für sie mit. Wenn die beiden schon gegessen haben bleibt halt mehr für uns. Der Verkäufer hatte derweil mitgedacht und gleich eien Vierte Portion fertig gemacht. Nun füllte er die alle so ab, dass sie alles mit nehmen konnten. Tairyou bezahlte auch gleich und nahm die Häfte des Essens an sich. Wir machen uns dann auf den Weg nachhause. sagte er auch gleich und verließ daraufhin, den Stand auch schon.

TBC Straßen von Konoha

Kiyomi hörte ihrem Vater angestrengt und brav zu, während ihre Miene immer entgeisterter wurde. Wunde? Ich hab verdammt nochmal ein blaues Auge, das ist keine Wunde! Das ist nur eine verdammte Demütigung! Mit einer Wunde wäre sie wahrscheinlich sehr viel zufriedener. Aber sie entschied sich für die brave Variante einer Antwort, legte ein strahlendes Lächeln auf und fragte:
„So wie du, Papa? Meinst du, ich kann auch mal so stark werden, wie du es bist?“ Das sollte reichen, um all seine Bedenken auszuradieren, dachte sie sich und seufzte innerlich auf, während sie äußerlich noch total begeistert war.
Da sich ihr Vater bedankte, stand Kiyomi rasch auf und verbeugte sich ebenfalls. „Ich danke Ihnen ebenfalls!“ Tairyou war eben schon immer ihr Vorbild gewesen. Schon als Kind hatte sie ihn oft imitieren wollen. Einmal hatte sie sich mit einem Kunai in die Wange gestochen, um eine ähnlich kunstvolle Narbe zu bekommen – aber beim ersten Pieksen hatte sie sofort schreiend das Weite gesucht. Aber so war man nun mal mit vier.
„Richtig…“, räumte Kiyomi nachdenklich ein, „Nun. Hoffen wir also, dass die Nanny noch nicht gekocht hat. Oder zu langsam ist, als dass Potato schon essen konnte.“ Wie heißt die Frau eigentlich? Ich hab mir nie die Mühe gemacht, mit ihr zu reden… Haha, Papa reißt dir den Kopf ab, wenn du das zugibst!
„Äh… äh… und der Sake?“, rief das Mädchen ihrem Vater noch nach, der sich schon auf den Weg machte. Sie blinzelte kurz, nahm die zwei anderen Pakete und klemmte sich die Sakeflasche, die ihr der Verkäufer noch reichte, unter den Arm, um dann hastig Tairyou nachzurennen.

[OW: Straßen von Konoha]

Die Musik war laut in seinen Ohren, als er durch die Straßen mit den Händen in den Hosentaschen ging und mit dem Takt mit wippte. Seine Eltern waren heute sehr beschäftigt und selbst seine Großeltern hatten heute irgendwie keine Zeit zu Hause zu sein. Hätte er es nicht selbst gewusst, dann hätte er wohl gedacht das sie irgendwas planen...aber im Grunde interessierte es ihn auch nicht wirklich. Heute war der Tag an dem er selbst in ein neues Team kommen würde. Irgendwie. Der Brief den er bekommen hatte sagte er solle zu dem Nudelsuppenstand. Mit einem recht gelangweilten Gesichtsausdruck hatte er den Brief gelesen und war aufgebrochen. Eigentlich hatte er vor gehabt etwas anderes zu machen. Vielleicht zu den Hokagefelsen zu gehen? Jedenfalls irgendwas anderes, nicht Aufwendiges oder Anstrengendes. Hiroshi gähnte und doch verspürte er in der Magengegend ein leichtes Zusammenziehen. Etwas, was ihm die Luft zum Atmen zusammen schnürte und er den Gedanken nicht los bekam doch ein wenig aufgeregt zu sein. Dieses Gefühl war unangenehm und ließ ihn kaum ruhig laufen. Er hasste es aufgeregt zu sein, obwohl er ganz genau wusste, dass man überhaupt nicht aufgeregt sein musste. War doch nur ein Team. Nur ein Team mit dem er den Rest seines Lebens als Genin und Chuunin zusammen sein würde. Er kratzte sich am Kopf und versuchte ruhig zu atmen, während der Nudelsuppenstand immer näher rückte und er ihn schon im Visier hatte. Ob welche schon da waren? Er schüttelte den Kopf. Doch das Gefühl ließ sich nicht abschütteln. Wenn das so weiter ging, würde er noch einen ganz nervösen Magen bekommen. Er schluckte und schob schließlich die Tücher beiseite, die den Eingang des Nudelsuppenstandes verzierten. Niemand war da. Und sofort guckte der Nudelsuppenladenbesitzer zu ihm hin und begrüßte ihn. Doch durch die Musik verstand Hiroshi ihn kaum, wusste aber, dass es ein Hallo gewesen sein musste. Soweit konnte er das dann doch von den Lippen ablesen. Mit einem Nicken setzte sich Hiroshi hin und zeigte mit dem Finger auf das Gericht. "Eine Nudelsuppe bitte.", sagte er ruhig und lauschte der Musik, der er irgendwie auch nicht so recht lauschen konnte. Die Konzentration fehlte. Seine Finger waren auch komischerweise ganz kalt. Wirklich blöd das Ganze. Da er nicht wusste mit dem er in einem Team sein musste, hieß es wohl einfach abwarten. Mit einer Hand am Thresen abgestützt wartete er so auf seine Nudelsuppe und auch auf die ersten Gegebenheiten seines neuen Teams. Mal sehen, wer alles dabei war. Er hoffte nur, dass es keine Loser oder Dummies waren, mit denen er ganz und gar nicht klar kam. Und er hoffte, dass wenigstens ein Junge dabei war. Das aber zwei Mädchen in seinem Team sein würden, ahnte er bei diesen Gedanken noch nicht.

Einstieg

Frohen Mutes war Sakura an diesem Tag aufgestanden. Im Gegensatz zu den Anderen in ihrem Team wusste sie bereits, dass ihr Vater ihr Sensei sein würde. Mit einem Grinsen auf den Lippen hatte man ihr gesagt sie solle am Nachmittag zum Nudelsuppenladen gehen, wo sie ihre neuen Kameraden treffen würde. Natürlich war Sakura mehr als nur aufgeregt, denn jetzt würde sie endlich ein Shinobi sein. Sie war so aufgeregt, dass sie kaum etwas essen konnte. Hibbelig wie an ihrem Geburtstag hatte sie schon fast vergessen ihre langen Haare zu kämmen. Schnell war sie angezogen und hechtete schon aus dem Haus. Sie summte ein kleines Liedchen vor sich hin, ignorierte hin und wieder die Blicke der Leute, die sie ab und an böse anlinsten. Sie hatte sich schon dran gewöhnt und es war ihr egal. Immerhin gab es auch Leute, die sie ganz normal ansahen. Mit schwingendem Haar ging die Uzumaki schließlich den wohl bekannten Weg zum Nudelsuppenladen.

Du bist echt komisch, Mädchen. Muss wohl in der Familie liegen, sprach die dunkle Stimme in ihr. Sakura hörte hin und wieder ihre innere Stimme. Oder war es überhaupt ihre? Sie wusste ab und an nicht was es zu bedeuten hatte. Das in ihr ein Dämon wohnte, wusste sie nicht. Aber sie konnte nicht leugnen, dass es ihr auch ab und an echt gefiel, wenn diese Stimme mit ihr redete. Besonders in Momenten, indenen sie alleine und traurig war. Sie war nie alleine, dass wusste sie. Mit einem Sprung war sie Schließlich im Laden und sah sich um. Sie rieb sich die Hände und entdeckte...Hiroshi Uchiha. Er war in ihrer Klasse. Natürlich waren alle Genin in ihrer Klasse gewesen. Doch sie ließ das Gefühl nicht los...das er vielleicht in ihrem Team war. Sie machte große Augen. Sie hatte ihn schon immer ein wenig angehimmelt. Er war toll, cool und unglaublich attraktiv. Ihr stieg die Röte ins Gesicht.

Und was sollte sie jetzt machen? Sie spielte mit ihren Fingern und schluckte, ging langsam zu ihm und stand schließlich neben ihm. "Hallo Hiroshi.", sagte sie kleinlaut. Was er wohl sagen würde? Sie spielte mit einer Haarsträhne. "Kann ich mich zu dir setzten?" Sie blinzelte und setzte sich dann einfach, ohne auf seine Antwort zu warten. "Ich warte auf mein Team, weißt du...", begann sie und schielte zu ihm hin. War er in ihrem Team? Sie hoffte es!

Die Nudelsuppe kam und es dampfte schon wunderbar in der kleinen Schüssel. Der Geruch war auch herrlich. In seinem Mund lief schon das Wasser zusammen. Ein weiteres Nicken und er bedankte sich für das Essen, welches noch nicht einmal lange gebraucht hatte um fertig zu sein. Hiroshi nahm die Stäbchen in die Hand, brach sie in der Mitte auseinander und wollte gerade anfangen zu essen, als eine Bewegung ihn aufmerksam machte. Er sah zur Seite und erkannte zu aller erst feuerrote Haare und dann ein leichtes Lächeln. Uzumak Sakura stand vor ihm. Was wollte sie denn? Mit einer kleinen Handbewegung machte er den Kopfhörer aus seinem Ohr und konnte gerade noch so verstehen, wie sie ihn fragte, ob sie sich zu ihm setzten könnte. Und ohne das er antwortete setzte sie sich neben ihn. Die merkwürdige Röte war ihm dabei in ihrem Gesicht nicht aufgefallen. Sie erzählte sogleich, dass sie auf ihr Team wartete. Achja...genau. Das Team. Und schon hatte er es fast wieder vergessen. Moment. Sie wartete hier auf ihr Team? Das war genauso wie bei ihm. Er schmunzelte und sah zu ihr, beobachtete sie dabei wie sie nun eine Nudelsuppe bestellte und eine kleine Brise ihr durch die Haare fegte. Er wandte sich dem Essen zu und nahm sich etwas, hielt aber vor dem Essen inne. "Ich warte hier auch auf mein Team.", sagte er und nahm etwas in den Mund. Das sie eventuell in seinem Team war...der Gedanke schwirrte ihm kurz im Kopf herum. Ob dem so war? Mit Sakura hatte er nie wirklich viel zu tun gehabt. Er wusste, dass sie mit den Mädchen immer rum hing. Aber mehr auch nicht. Er wusste auch nicht was er sagen sollte, daher aß er lieber und vielleicht würde sie ja auch anfangen zu reden.

Sakura schluckte noch einmal. Was nun? Was sollte sie sagen? So nah war sie noch nie bei ihm gewesen und wenn sie ehrlich war, hatte sie ganz großes Herzklopfen. Und um noch ehrlicher zu sein: seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Nur wusste der Glückliche vor ihr noch nichts über sein Glück. Sie schluckte wieder, spielte unsicher mit einer Haarsträhne. Mädchen! Ich bitte dich! Fang jetzt nicht damit an. Ich kann das kaum noch ertragen. Sieh es doch ein...er wird es niemals merken und fertig!, sagte die dunkle Stimme zu ihr und brummte in ihrem Kopf. Sakura hielt kurz inne, senkte den Blick. Sei still!, fauchte sie innerlich. Ein dumpfes Lachen ertönte in ihrem Kopf. Sie atmete kurz ein und aus, versuchte ihre Gedanken zu koordinieren und hob den Blick wieder zu Hiroshi Uchiha, den Jungen mit dem schwarzen Haar. Als er schließlich antwortete, musste sie glatt noch einmal schlucken.

"Du...du suchst auch..äh..wartest auch auf dein Team hier?!" Fassungslosigkeit breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Vielleicht war er ja doch in ihrem Team! Sie war begeistert, zeigte dies auch äußerlich und bestellte sich glatt eine Nudelsuppe. Sie war ganz aufgeregt. Sie wünschte er wäre im Team. Das würde sicherlich toll werden! Sie grinste und spielte nun mit ihren Fingern, sah ihn an. "Und? Freust du dich schon darüber? Was glaubst du wird in dein Team kommen?"

[First Post]

[out: ich hoffe es ist okay, dass ich mit da bin ;D ]

“kyaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa nimm das ding von mir runter” schrie ein Mädchen mit langen Haaren und lief wie eine irre in einem schönen großen geräumigen Zimmer ihre Runden. Ein anderes Mädchen mit kurzen Haaren lief hinter dem schreienden Mädchen hinterher. Es war ein Bild für die Götter. Jeder Fremde hätte darüber nur mit dem Kopf Schütteln können oder Lachen müssen.
“nimmt es weg schnell bitte Kariiiiiiiiiiiiiiiiin” schrie Aoi und fuchtelte wild mit ihren Armen rum. Dabei lief die etwas kleinere Karin ihrer Freundin hinterher.
“na wie soll ich den bitte Helfen wenn du Rum rennst Aoi” rief Karin und musste dennoch kichern.
“denkst du ich bleibe ruhig stehen wenn eine SPINNE auf meinem Rücken sitz” kreischte Aoi und lief schneller im Kreis. Es war verwunderlich das Aoi nicht schlecht wurde´ da sie so viel rum lief.
Die Tür des Zimmers ging auf und ein groß gewachsener Junge stand in der Tür, aber weil Aoi so wild rum lief merkte sie das nicht und mit einem lauten Knall lief sie gegen die Tür und viel um.
“sagt mal was geht hier den ab” fragte Suke leicht genervt und betrachtete Aoi und seine Zwillingsschwester Karin mit herablassenden Blick.
“Aoi hat nur ne Spinne auf der Schulter, deswegen ist sie hier so rumgerannt” meinte Karin und musste lachen.
“was heißt den hier NUR” sagte Aoi und schaute zu den Zwillingen. Erst da ist dem Mädchen wieder eingefallen das die Spinne ja immer noch auf dem Rücken sein kann. Und wieder schrie Aoi los.
“kyaaaaaa nun nimmt das ding runter oder schreie euch weiter die Bude zusammen” rief sie und blieb aber sitzen naja eher hocken und ruderte nur mit den Armen.
Karin hielt sich die Ohren zu und Suke konnte nur mit dem Kopf schütteln.
“Hey Karin du machst die Spinne weg und ich halte Aoi fest okay” sagte Suke ganz cool und lief langsam auf Luna zu.
Aoi hatte derweil schon Tränen in den Augenwinkeln und fuchtelte weiter mit Armen rum. Suke stellte sich vor Aoi und umarmte sie einfach und hielt dabei ihre Arme fest. Aoii schaute mit aufgerissenen Augen zu Suke und lief Rote an.
Karin hatte das nur mit einem schmunzeln und Kopfschütteln beobachtete und stellte sich hinter Yumi und nahm die Spinne in ein Taschentuch und schmiss dies dann aus dem Fenster.
“so kleine Aoi die böse, böse Spinne ist weg” sagte Karin und hatte die Hände in die Hüfte gestemmt. Aoi schaute noch immer mit Roten Kopf geradeaus.

Wieder zu Hause

„Aoi du hast Post“ rief die helle stimme von Aoi´s Mutter. Aoi sprang auf ihre Beine und lief die Treppen runter dabei stolperte sie noch über ihre Hündin welche auf einer der Treppen lag und etwas Schlief mit einem lauten krachen war Aoi dann auch angekommen.
„whaaa, was steht darin?“ fragte Aoi Außeratem und rieb sich ihren Kopf.
„das weiß ich doch nicht, dass ist dein Brief Herzchen“ meinte Aoi´s Mutter und gab ihrer Tochter den Zettel. Aoi überflog diesen und reif dann, „ich muss weg“ und lief in diese Richtung wo hin sie musste, Luka die kleine Wolfhündin war Aoi hinterher gerannt. „whaaa tut mir leid Luka ich bin etwas na ja überfordert“ sagte Aoii und Luka sprang auf die Schulter von der jungen Inuzuka.

Als Aoi an dem Treffpunkt angekommen war schaute sich der Blondling etwas um und entdeckte etwas weiter hinten, eine bekannte Haarfarbe, freudig lief sie zu dem Tisch und grinste Sakura an. Und auch Hiroshi Uchiha war da, beide kannte Aoi aus der Akademie, sie alle waren in derselben Klasse. Mit Sakura hatte die junge Inuzuka dann und wann zu tun gehabt und mit Hiroshi nur selten beim Training, dennoch mochte Aoi die beiden wirklich gern. „Hey hallo Sakura und Hiroshi… wie geht es euch den?“ fragte Aoi und setzte sich neben Sakura.
Dann wanderte der blick von der jungen Inuzuka durch den Raum über die Gäste, „hmm ist eig nur die frage wer in meinem Team ist…Momentmahl“ überlegte Aoi und schaute dann wieder zu den beiden anderen Genin. „sagt mal, was macht ihr eigentlich hier?“ fragte Aoi nach und grinste beide freundlich an. Luka machte es sich auf ihrem Schoss bequem und musterte beide.

Hiroshi aß gelangweilt seine Nudeln. Irgendwie war es anstrengend. Jetzt wo er hier saß war es irgendwie lästig zu essen. Am liebsten wäre er jetzt einfach auf seinem Bett. Er seufzte in die Nudeln hinein und nahm sich noch etwas und schob es sich in den Mund. Und das Sakura ihn so ansah fand er irgendwie auch lästig. Er versuchte es zu ignorieren. So aufdringliche und quierlige Personen mochte er nicht wirklich. Sie waren anstrengend. Nicht, dass er sie hasste. Nein, sie war einfach nur ein wenig speziell. Und die anderen Mädchen ganz genauso. Der Uchiha aß und musste schließlich seine Musik etwas leiser stellen. Sakura sprach und sprach und ließ ihn dann doch verwundert aufsehen. Er drehte sich leicht zu ihr hin, sah sie an, ruhte mit den Stäbchen und lauschte ihren Worten. Das auch hatte er sehr wohl gehört. Hieß das, dass sie hier auch ein Team suchte? Interesse lag nun doch auf seinem Blick. Und was wäre wenn sie in seinem Team war? Vielleicht warteten sie ja gemeinsam auf ihren Sensei? Aber dann würde er sie im Team haben und das konnte sicher lästig werden. Er rollte innerlich mit seinen Augen. Sakura wurde immer hibbeliger und bestellte sich auch eine Nudelsuppe. "Ich weiß nicht ob ich mich freuen soll....wird sicher anstrengend...", sagte er leiser und sah wieder auf seine Nudelsuppe. Er rührte mit den Stäbchen in der Suppe herum. Die nächste Frage ließ ihn kurz nachdenken. "Ich hoffe zumindest nicht alleine als Junge im Team dazustehen...das wäre sehr lästig..." , meinte er recht gelassen und nahm sich wieder etwas Nudeln. Er hoffte das würde ihre Frage beantworten. Und er hoffte das er damit ihren Redefluss etwas eindämmte. Würde sicher zu Kopfschmerzen führen, wenn sie noch weiter so lange redete. Die Musik spielte gerade eine gute Nummer, als sich wieder etwas regte und ihm eine erneute, weiblich, bekannte Stimme ans Ohr wehte. Oh nein..., dachte er zu sich und seufzte innerlich. Wieder ein Mädchen....ich sollte gehen...solang es noch nicht so spät ist., dachte er zu sich und versuchte seine Gedanken vom Gesichtsausdruck fern zu halten. Auf die Frage der Inuzuka, die nun beim Nudelsuppenladen war, hob er nur die Hand zum Gruß, antwortete also nicht wirklich auf die Frage die soeben gestellt worden war. Aoi setzte sich neben die Beiden hin. Ihre Frage war eher an Sakura gerichtet. Das zumindest empfand Hiroshi so, auch wenn Aoi das Wort ihr benutzte. Sollte Sakura doch antworten. Sie redete ja gerne und viel. Er hingegen würde erstmal essen. Aoi war auch in der Akademie in der gleichen Klasse gewesen. Aber genauso viel wie er mit Sakra zu tun hatte, so hatte er auch mit Aoi zu tun. Nicht viel. Etwas säuerlich stocherte er in seiner Nudelsuppe herum. Ihm kam ein schauriger Gedanke. Was wäre, wenn Aoi und Sakura....in seinem neuen Team waren?! Er wollte erst gar nicht daran denken..

Sakura sah wie ihre Nudelsuppe gemacht wurde. Sie biss sich auf die Lippe und hörte ihm zu. Sie war ganz hibbelig und musste sich immer und immer wieder beruhigen. Er war so toll! Sie schielte zu ihm. Sie hörte heraus das er nicht alleine als Junge im Team sein wollte. Sie hoffte auch nicht, dass es ein Mädchen in ihrem Team gab, welches ihn genauso mochte wie sie selbst. Das würde sie nicht ertragen, denn nur sie sollte ihn haben! Sie beobachtete ihn und nahm dann ihre Nudelsuppe entgegen. "Ich....also....vielleicht sind wir ja in einem Team...", sagte sie leicht eingeschüchtert und wurde wieder rot auf den Wangen. Ein inneres Lachen war zu vernehmen. Natürlich hörte nur sie das Lachen. Du bist ja so doof.., hörte sie die Stimme und sie kräuselte ihre Stirn. Das war doch gar nicht wahr! Sie war nicht dumm! Sie wusste nur nicht was sie sagen sollte! Ihr Herz schlug schnell.

Dann zuckte sie zusammen, als sie Aois Stimme hörte und wandte sich um. "Aoi!", sagte sie freudig und winkte ihr zu. "Mir gehts prima...setzt dich doch zu uns!", sagte sie freundlich und so setzte sich die Inuzuka auch mit ihrem Hund. Sie lauschte ihren Worten. "Wir Beide warten auf unser Team.", sprach sie zu ihr gewandt und sprach auch gleich für Hiroshi, der wie immer still und gelassen seine Nudelsuppe aß. "Und du?!", fragte sie und kicherte etwas. Sie sah zu Luka hin und lächelte den Hund an. "Hallo Luka...schön siehst du aus!" Sie liebte Tiere. Wenn auch nur so kleine wie Luka.

Nachdem sich Aoi zu den beiden Genin gesetzt hatte beobachtete die Inuzuka die beiden mit wachsamem Blick, es war nicht böse gemeint aber sie hatte eben diese Eigenschaft alles und jeden zu beobachten egal wann und wieso. Die Junge Inuzka grinste beide freundlich an und streichelte dabei etwas gedankenverloren ihre kleine Hündin welche sich nun zusammen gerollt hatte.
Die junge Sakura Uzumaki schien erfreuter zu sein Aoi zu sehen, das freute die Inuzuka sie mochte Sakura wirklich sehr gerne, sie war lieb und freundlich, genau wie ihr Vater und ihre Schwester Yumi…auch wenn sie nicht die leibliche Tochter war. Hiroshi war wie immer etwas stiller, auch in der Akademie gehörte er nicht zu diesen Jungen welche immer durch den Klassenraum gerannt und geschrieen hatten oder nur leere Sprüche von sich gegeben haben, nein er hatte Stil. Aoi musste grinsen.
Aber so recht wusste Aoi auch nicht was sie sagen sollte beide waren still und Sakura wieder mal rot, mochte das Mädchen etwa den ruhigen uchiha, ich mein süß war er aber ist das nicht etwas früh? „hmm nunja“ dachte Aoi in sich hinein und beließ es dabei.
Sakura erklärte der weil der jungen Inuzuka das sie auf ihr Team warten, erstaunt schaute Aoi auf und nickte dann meinte sie auf die gegen frage von Sakura. „nunja ich warte auch auf mein Team ich habe eine Nachricht bekommen“
„oh vielleicht sind wir drei ja doch ein Team, da ist eig nur noch die frage wer ist unser Sensei“ fragte sich Aoi in Gedanken. Sakura hatte der weil Luka bemerkt und meinte das sie schön aussah. Und Luka die auch ein Weibchen war und auch mal Eitel sein konnte sprang zu Sakura auf ihren Schoss und schaute sie mit großen Augen an, keiner konnte wissen das Luka eine russende Kampmaschine sein konnte. Der schein konnte eben drügen. Aoi grinste bei dem Gedanke.

Hiroshi saß weiter dort, sagte nichts und hörte teilweise die Musik, teilweise aber auch was die beiden Mädchen da besprachen. Auch Aoi wartete auf ihr Team. Und da wusste Hiroshi, dass er seinen Wunsch nicht hätte laut sagen sollen. Zwei Mädchen sollten in sein Team? Es war unwahrscheinlich das was anderes hätte sein sollen. So offensichtlich wie die Beiden da warteten. Hiroshi seufzte etwas und aß seine Nudeln zu ende und stellte sie schließlich zurück. Er machte alles ordentlich und sah dabei zu, wie die Hündin Luka auf den Schoß der Uzumaki sprang und diese ansah. Hiroshi mochte Hunde, wollte aber nie einen eigenen, da dies sicher anstrengend war. Der Uchiha drehte sich auf dem Stuhl etwas um, lehnte sich gegen die Theke des Nudelsuppenladen und schaute nach draußen. Dann aber legte er seinen Kopf etwas schief und sah zu Aoi. "Ich schätze dann sind wir mal in einem Team...hm...oder doch nicht...", sagte er schlicht. Gerade in dem Moment kam deren Sensei und Hiroshi saß alleine beim Nudelsuppen stand. Irgendwie...hätte ich mir das denken können..., dachte sich Hiroshi und stand auf, bezahlte und ging gerade zu auf zum Trainingsgelände.

tbc - Trainingsplatz

Kurayami lässt Rokudo kurz vor dem Nudelshop los sie leuft direkt zu Ichiraku und lehnt sich an seine Theke "Zwei mal Nudelsuppe Ichiraku" Ichiraku sieht zu Rokudo und meinte dann "Wer hätte gedacht das "Du" mal Männer bekanntschaften machst Kurayami" sie sah etwas verdutzt aus und meinte dann "Wie.. ähm.. nein wir sind sozusagen.. Kameraden und rein Geschäftlich unterwegs" Ichiraku kannte denn Uchiha natürlich was er jedoch nicht erwartet hätte das diese zwei sich mal so gut verstehen würden er hätte eher damit gerechnet das sie aneinander geraten wobei er da ja nicht ganz unrecht gehabt hätte, Kurayami lehnte sich über die Theke und flüsterte Ichiraku zu "Sagen wir so ich muss etwas gut machen" Ichiraku dachte sich schon das da etwas nicht stimmen konnte weshalb er dann flüsternd zu Kurayami meinte "
Lass mich raten du willst damit einer peinlichen Entschuldigung umgehen" kurayami zuckte etwas und sah genervt auf die Seite "hmpf..." Ichiraku lachte lautstark "Dachte ich es mir doch" Kurayami setzte sich nun und meinte dann "Mach deine Arbeit alter Mann" "Schon gut kein Grund sich zu ärgern, ohne Zwiebeln nicht war Kurayami"? Sie nickte leicht mit dem Kopf und Ichiraku wusste es sofort er sah zu Rokudo und rief ihm zu "Nicht so scheu Rokudo setz dich doch neben deiner schönen Begleitung sie ist nicht so bissig wie du denkst"

Gemütlich läuft Zack mit Hope zum Nudelstand und setzt sich an die Theke zu den anderen. Hope sitzt auf Zacks Kopf und bellt als Zack den Laden betritt. Zack bestellt eine Nudelsuppe mit Fleischbällchen und sieht sich ein wenig um. Als er seine Bestellung bekommt schnippt er Hope ein Fleischbällchen hoch die es mit Genuss fängt, Mal sehen was hier so für Leute sind Hope. Die Hündin sieht sich um und spürt das Chakra der verschiedenen Menschen.
Ich kann leider noch kein Chakra direkt einstufen aber es sind viele hier mit Potenzial Zack, wir müssen echt Trainieren um stärker zu werden und Hope hüpft in Zacks Brust und schaut mit dem Kopf aus seiner Jacke heraus.
Wir sollten dann wohl echt noch eine Runde trainieren, könnten ja dann mal zum Trainingsplatz schauen...vielleicht treffen wir ja einen Genin mit dem man zusammen trainieren kann

Edit:

Nach einiger Zeit hat Zack aufgegessen und schmeißt Hope den letzten Fleischball in ihr Maul die es fröhlich und mit einem kleinen bellen entgegen und frisst ihn.
Ok Hope, lass und mal durch Konoha laufen vielleicht treffen wir ja einen Bekannten oder machen eine neue Bekanntschaft.Hope schlüpft wieder aus Zacks Jacke und Hüpft auf seinen Kopf. *Wuff* Die beiden stehen auf und verlassen den Nudelstand.

Es war einmal wieder einer jeder Tage: Die Sonne schien auf den trockenen Boden, der augenscheinlich jahrelang keinen Tropfen Wasser mehr gesehen hatte, die Vögel zwitscherten unbeirrlich in den Bäumen, die ihre Blätter auch nur dank der liebevollen Pflege trugen, die die Bewohner Konohas ihnen zukommen ließen und Haruto Nara war aufgrund des wolkenlosen Himmels wieder einmal langweilig.
So kam es für den ruheliebenden, jungen Faulpelz also nicht in Frage sich gemütlich im Park unter einem Baum hinzulegen um die Schönheit der Wolkengebilde zu betrachten. Folglich musste selbstverständlich ein anderer Weg gefunden werden um müßig zu gehen und das möglichst außerhalb des Anwesens der Nara. Warum? Ganz einfach deshalb weil dort seine Mutter herumlungerte und unter Garantie etwaige lästige Aufgaben für ihren Sohn finden würde, wenn er es sich gerade einmal gemütlich machte.
Nach reichlichem Grübeln während einem ausgiebigen Spaziergang durch Konohas Straßen, hatte der Blondschopf dann doch den Entschluss gefasst, dass es wohl das Beste wäre zuerst einmal seinen aufkommenden Hunger zu stillen und welches andere Restaurant Konohagakures könnte da schon in Frage kommen, wenn nicht der weltberühmte Ramenstand von Ichiraku? "Yo, Jiji. Einmal dein Misoramen mit Rind und Ei, bitte.", lautete die Begrüßung des jungen Genin, als er die Vorhänge zur Seite schob und eintrat. Nach einer kurzen , erzürnten Bemerkung, wer es denn wage ihn einen alten Mann zu nennen, erkannte der Ladenbesitzer Haruto und sagte etwas wie: "Ach du bist es, hätt' ich mir ja denken können.", ehe er sich umdrehte und die Nudeln ins Wasser gab. Matt lächelnd setzte sich Haruto an die Theke, stützte beide Ellenbogen auf die Tischplatte, legte seine Hände zusammen und seinen Kopf obenauf, während er den Rücken des alten Ichiraku beobachtete und auf sein Ramen wartete. Schon der Duft der von der Kochstelle ausging sagte ihm, dass es die richtige Entscheidung gewesen war, hierher zu kommen. ~Mal sehen was der Tag noch so bringt wenn ich hier fertig bin, ewig werde ich wohl nicht hierbleiben können... Naja was auch kommt, ich hoffe einfach mal es wird nicht besonders stressig, denn das wäre echt lästig.~ So in Gedanken vertieft und auf den Rücken des alten Mannes starrend, achtete Haruto ausnahmsweise einmal weniger auf sein Umfeld und erwartete mit einer für ihn eher untypischen Ungeduld seine warme Mahlzeit.