Endlich war der Tag gekommen. Shuichi war 8 JAhre alt und endlich begann das neue Schuljahr. Er war so aufgeregt und am liebsten würde er sofort in die Akademie rennen und sich einen Platz sichern. Erfreut sah er zu Kaoru, der ihm freundlicher weise begleitete. "Ich bin so aufgeregt Nii-san, was lerne ich am ersten tag? ganz viel oder wird nicht so viel gemacht. Ich möchte das ich gleich ein paar jutsus lerne....und wenn ich fertig bin, dann möchte ich heut abend mit dir wieder am feuerverteck üben ja?" fragte er ihn und nahm Seine hand. Er freute sich das wenigstens sein bruder ihn begleitete, denn seine eltern und seine freunde schienen anders beschäftigt zu sein. Voller freude wartete Shuichi darauf das der Lehrer vorne anfing zu reden. Viele leute waren schon da und er sah sich ews um ein paar leute sahe nihn ziemlich abneigend an, denn klar....die Uchihas waren bei vielen nicht angesehen. Diese lehre wurde wohl auch an die kinder weiter gegeben. Und wie es auch anders sein sollte trug Shuichi den Fächer mit stolz auf dem Rücken. Zappelig wackelte er an Kaorus arm , da er einfach wollte das er was erzählte.
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Thema: Re: Die Aula Sa Okt 22, 2011 6:50 am
[First Post nach dem TS]
Zwei Jahre waren vergangen, erstaunlich zügig, wie Kaoru fand. Nunmehr war er kein Genin mehr, kein Junge, sondern ein junger Erwachsener, der seine Anbu-Ausbildung beginnen würde. Vorerst aber stand noch ein anderes, wichtiges Ereignis an und er hatte sich nicht nehmen lassen, anwesend zu sein. Heute sollte sein jüngerer Bruder Shuichi eingeschult werden, nun würde er das Dasein eines Shinobi anstreben und in der Akademie die Grundlagen erlernen wie er einst. Wenn er sich das so durch den Kopf gehen ließ, kam er sich doch ein wenig alt vor. Er war bereits 5 Jahre schon kein Akademie-Schüler mehr. Und weiß Gott hatte sich in diesen fünf Jahren einiges bei ihm getan. Irgendwie freute er sich darauf zusehen zu dürfen, wie Shuichi den Weg eines Shinobi beschritt, wie er sich entwickelte, auch wenn er dennoch Angst um ihn hatte. Doch selbst wenn er es noch so wollte...Ewig konnte er den Kleinen nicht beschützen. Im Großen und Ganzen ja, aber es gab Dinge, die er selbst lernen musste und bei denen er ihm nicht helfen konnte. So standen die beiden Brüder also in der Aula, die sich neben der Akademie befand und harrten der Dinge, bis der Sensei seine einleitende Rede halten würde. "Ich bin so aufgeregt Nii-san, was lerne ich am ersten tag? ganz viel oder wird nicht so viel gemacht. Ich möchte das ich gleich ein paar jutsus lerne....und wenn ich fertig bin, dann möchte ich heut abend mit dir wieder am feuerverteck üben ja?", plapperte der Kleine aufgeregt, schnappte sich die Hand des Älteren und zappelte an ihm herum. Ach herrje, da war aber einer quierlig heute. Ein sanftes Lächeln zog sich über die Lippen des Schwarzhaarigen, er drückte sachte die kleine Hand in der seinen und sah zu ihm hinunter. Nun...heute werdet ihr erst einmal eingeführt. Das heißt, man erzählt euch was auf euch zukommen wird, ihr lernt euch untereinander ein wenig kennen und der Sensei wird dich fragen, ob du schon etwas kannst oder nicht. Aber ja, da ich heute noch frei habe, können wir am Abend dein Jutsu weiter üben. Mit seinem Finger stupste er gegen die kleine Nasenspitze und sah sich kurz ein wenig um. Wie er erkannte, waren doch einige bekannte Gesichter hier, auch waren Leute dabei, die sie beide etwas herabwürdigend ansahen. Die üblichen Uchiha-Hasser... Leise seufzte er auf und sah wieder hinab zu seinem Brüderchen, das Geschenk für ihn hatte er noch in seinen Hosentaschen versteckt gehalten und als Shuichi wieder ein wenig an ihm zog, biss er sich kurz etwas schmerzhaft auf die Lippe. Das der Kleine gerade an seinem frisch tätowierten Arm hing war nicht gerade vorteilhaft, aber da musste er durch. Zudem wollte er in Anbetracht dessen, das einige Uchiha-Hasser hier waren, etwas an den Jüngeren weitergeben. Otouto-chan, hör mir zu, ja? Sei stolz auf das, was du bist und lass dir nichts anderes einreden. Du bist Uchiha Shuichi, ein vielversprechender Spross unseres Clans und einer der liebsten Menschen, die in Konoha leben. Egal was man dir an den Kopf werfen sollte, lass es einfach abprallen und denk an das, was ich dir gesagt habe. Zweifle nicht. Du bist du und nichts sonst. Und das ist gut so. Er ging in die Knie, nahm den Kleinen in den Arm und nahm dann Getuschel war, ein reger werdendes Treiben. Als der junge Uchiha sich wieder erhob, sah er auch den Grund. Vorne auf der Bühne nahm der Sensei der neuen Akademieklasse gerade den Hokagen in Empfang, dessen weißes Haar strahlend weiß aufleuchtete und umherwehte. Heute trug er sogar seinen Hokagen-Kimono, wenn auch ohne den Hut, was hieß, dass er die Einschulung sehr ernst nahm. Tja, das war ja erfreulich und Kaoru wurde zuversichtlich. Schau, sogar der Hokage ist hier, um dich einzuschulen. Schwups hatte er den Jungen auf seine Arme genommen, damit er besser sehen konnte und winkte mit dem Kopf in die Richtung des imposanten, jungen Mannes. Siehst du, da vorne steht Makoto-sama. Ja, er nannte den jungen Kagen des Feuerreichs beim Vornamen, da er ihn schon sein Leben lang kannte. Er war der Schüler seines Vaters gewesen und ging noch heute bei ihnen zu Hause ein und aus. So kam es auch, dass selbst Shuichi ihn kannte. Mach dich schon einmal bereit, gleich beginnt er sicher., riet er dem Kleinen und ging mit ihm nun weiter vor, wie die Akademisten stehen sollten, er stellte sich hinter ihn und legte die Hände auf die kleinen Schultern. Sie standen genau an dem Platz, an dem Kaoru selbst damals mit Hikaru gestanden hatte und er selbst hatte den genau selben Platz wie ihr Vater damals. Du stehst genau da, wo vor 9 Jahren Hikaru-kun gestanden hatte. Seine Stimme klang etwas traurig, dennoch lächelte er, wenn auch sehnsüchtig. Nun, vielleicht hatte der Zufall eine Hommage an Hikaru geplant gehabt und Kaoru fügte er sich dieser, um seinen lieben Bruder in Ehren zu halten.
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Thema: Re: Die Aula Sa Okt 22, 2011 7:32 am
Shuichi war aufgeregt und gespannt. KAoru erzählte ihm was passieren würde aber das alles intressierte ihn schongarnicht mehr, denn er wollte jetzt nur noch eins im kopf haben. KAoru würde mit ihm das Spezielle Clanjutsu üben. Mehr als eine Rauchwolke kam nicht aus dem Kopf des jungen Uchiha. Kaoru kniete sich nun vor ihn und drückte ihn. Auch der kleine legte seine arme um seinen bruder und er hörte aufmerksam zu. "Ja nii-san ich werde immer an mich glauben und wenn wer mich nicht mag, dann zeig ich ihm wie cool ich bin und werd ihn dann als freund habe nirgendwann. Ich bin ein Uchiha und stolz drauf. " sagte er und drückte sich nocheinmal ganz fest an kaoru ehe er ih ndann nach oben zog, da die menschenmasse in aufruhr geriet. Selbst der Hokage war gekommen. Shuichi kannte ihn gut und auch seinen Bruder Akio. Shuichi sah erstaunt zum Hokage der einen wunderschönen Kimono trug. Auch wenn Shuichi gerne mal Hokage sein wollen würde, gefiel es ihm auch einfach nur Shuichi zu sein. Das einzige ziel was er hatte ist das, dass er irgendwann mal so stark wie sein bruder wird. "Weißt du nii-san ich will mal so gut werden wie du. Also muss ich ganz doll aufpassen und immer fleißig lernen und trainieren. Denkst du ich könnte es schaffen so stark zu werden wie du? Und meinst ich bekomm auch das Sharingan? Das wäre nämlich toll weil ich dann auch Genjutsus haben möchte" sagte er und seien augend funkelten vor freude. Nun aber schritt er mit ihm an die stelle andenen alle Akademisten bstanbden. Kaoru legte die hände auf seine schultern und meinte das er genau dort stand wo Hikaru vor 9 jahren stand. Alle mschen sahe ndie kinder an und schuich igrisnte nur. " Ja nii-san und ich werde unsere Familie nicht enttäuschen " sein grinsen war breit und so sah er aufgeregt in die menschenmasse.
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Thema: Re: Die Aula Mo Okt 24, 2011 7:45 am
cf: Zeitsprung
Ganz aufgeregt lief Ayame an der Seite ihrer Mutter. Daneben stand ihr Vater und hinter ihnen lief Mio, die noch immer dagegen war, dass Ayame Ninja werden soll. Ihre Eltern waren auch dagegen, aber respektierten dies. Nun ergriff Ayame die Hand ihrer Mutter da nun ihre Angst hoch kam. So viele Leute und keinen einzigen kannte sie. Was ist den los? Das sind doch eh nur Kinder. Da muss du keine Angst haben., sagte Mio zu der kleinen und trat dann nach vorn. Ja ich weiß, aber ich kenne doch keinen., sprach die kleine und drückte die Hand ihrer Mutter fester. Ach was. Die sehen doch alle ganz lieb aus. Mach dir nicht so viele Gedanken. ihre Mutter war wie immer sehr zuversichtlich und ihr Vater nickte nur. Streng dich an. Dann wirst du ein großartiger Ninja und dann schlägst du alles und jeden. Mio wieder, die ihrer kleinen Schwester Mut machen wollte. Nun verstimmten die 4 kurz, da der Hokage bald seine Rede halten wird. Der Hokage sieht wirklich Jung aus..., sprach der Vater. Die Jugend holte auf, da man früher doch etwas älter war bevor man Hokage wurde. Irgendwie wurde Ayame mulmig zu mute. Ihre andere Hand wanderte zu ihrer Umhängetasche und krallte sich dort fest. Hoffentlich würde man alles Verkünden und dann in die Klasse. Dort waren immerhin nicht so viele Menschen anwesend wie hier.
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Thema: Re: Die Aula Di Okt 25, 2011 5:57 am
cf - Hokage Allee
Zielsicher ging das Oberhaupt der Uchiha weiter. Seine Verlobte hatte ihm wenigstens ein kleines Lichtlein schenken können, bevor er in der tiefen Schwärze versunken wäre. Und solange dieses kleine Licht leuchtete, würde er sich nicht aufgeben. Die Einschulung begann, er sollte sich lieber beeilen. Viele der kleinen Uchiha würden nun auch ihren Weg beginnen, obwohl Rokudo ein kleines Bisschen um sie trauerte. Auch diese Kinder würden das Leid erfahren, welches mit dem Shinobileben verknüpft war. Als Rokudo ankam und in die Aula trat, erkannte er schon viele Gesichter. Auch dieses Jahr waren es viele. Und ihm stachen sofort zwei Gesichter ins Blickfeld Kaoru und sein kleiner Bruder Shuichi Uchiha. Rokudos Miene verdunkelte sich etwas. Nicht unfreundlich, aber ernst. Wie immer eben. Er stellte sich neben die Oberhäupter, die bereits anwesend waren und wartete auf seine Verlobte, die diesem Spektakel sicher bewohnen würde. Immerhin hatte sie ihn ja darauf aufmerksam gemacht. In seiner schwarzen Kleidung wirkte er schon fast unheimlich. Er hatte immer schwarze Sachen an, eine Art Erkennungsmerkmal war es. Er senkte den Blick, wollte keinem der Kinder direkt in die Augen schauen. Es wäre nicht gut für sie, wenn sie seinen eigenen Schmerz erkannten.
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Thema: Re: Die Aula Do Okt 27, 2011 6:50 am
cf: Hokageallee
Viele kannte man, die dieser Einschulung beiwohnten und auch viele waren es, die dieses Jahr eingeschult werden sollten. Schon traurig, aber auch sie würden Schmerz und Leid erfahren, so war ihre Welt, aber vielleicht waren sie schon die Generation, die es ändern konnte? Wer wusste das schon, aber es gab auch viele glückliche Momente in dieser Welt, die dieses Leben doch trotzdem lebenswert machten, auch wenn wohl leider nicht alle diese Akademisten sehr alt werden würden. Hin und wieder, sah sie auch welche aus dem Uchiha Clan, wie der kleine Shuichi, der wohl ein ziemlicher Wirbelwind war und so gar nicht de typische Uchiha war. Innerlich seufzte sie. War es nicht schade, das Shuichi wohl auch so werden würde? Und wäre es nicht schön(?), wenn alle Uchiha ein wenig mehr wie dieser Junge wären? Wahrscheinlich wäre es alles ein bisschen Unkomplizierter? Sie folgte ihrem Verlobten und stellte sich an seine Seite, wobei sie wieder feststellten musste, wie ernst er wieder einmal drein blickte. Wahrscheinlich würde er sogar einigen Angst machen. Und er sah sie noch nicht einmal an, warum tat er das wohl? Aus dem Augenwinkel musterte sie ihn und beobachtete ihn genau. Waren seine Augen noch zu sehr vom Schmerz gekennzeichnet und er wollte dies den Kindern nicht an tun? Aber wenn er weg sah, sah es doch auch viel mehr so aus, als würde er kein Interesse an dieser Veranstaltung haben. Sie seufzte leise und strich sich eine ihrer grünen Haarsträhnen hinter das Ohr. Sie könnte wohl etwas jetzt dagegen sagen, aber es würde wohl auch nichts bringen. Bald müsste eigentlich die Einschulung anfangen mit der Rede des Hokage, denn Makoto war schon anwesend.
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Thema: Re: Die Aula Do Okt 27, 2011 7:56 am
First Post
Nach einigen langen beschwerlichen Sprüngen kam ich langsam auf dem Boden vor der Akademie an. Ja ich Sakuya Uchiha war heute gekommen um der Einschulung meines dritten Sohnes Shuichi Uchiha beizuwohnen. Auch wenn ich erst vor einigen Minuten gemerkt habe das ich doch Zeit hab. Denn die ANBU brauchten den Bericht jetzt noch nciht also werde ich ihn einfach heute Abend schreiben. Somit nahm ich mir einfach den Rest des Tages frei um diesem einmaligen, einzigartigen Ereigniss beizuwohnen. Langsam schritt ich durch die große Tür gekleidet in einem agnz normalen Kimono, das Katana auf meinem Rücken sah ich erwartungsgemäß zu Makoto. Wurde mein einstiger Schüler doch Kage freute und reute es mich gleichermaßen. Ob Makoto seine Sache gut machen würde? Nein! Denn auch er versteht das Prinzip von Leben und Tod der Wandelbarkeit des Lebens und dem schnellen Ende nicht! Dies sind Prinzipien die nur ich verstehen kann da ich der Mann bin der es verändern wird. Ich nickte dem Hatake zu und erblickte dann meine beiden großen Männer. Kaoru und Shuichi. Ein Lächeln zog sich über meine Lippen und ich trat langsam durch die Menschenmassen. Ich schlich mich langsam an die beiden heran und legte ihnen dann meine Hände auf die Köpfe. Na meine beiden? Habt ihr wirklich gedacht das euer leiblicher Vater dieses einzigartige Ereigniss verpasst? Niemals ! Ich sah spielerisch ernst zu meinem Sohn Kaoru und meinte dann nur zu ihm Kaoru schäm dich. Du hast mich nicht bemerkt Doch mit einem Grinsen machte ich meinem Sohn klar das das nur als Witz gemeint war. Dann sah ich mich weiterhin um und erblickte sogar Rokudo Uchiha mein..nichit ganz so wertes OBerhaupt. Zeigte ich aber nicht. Ich nickte diesem Mann auch lächelnd zu wissend um das was neulich passierte. Ich hatte meine Augen überall.
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Thema: Re: Die Aula Do Okt 27, 2011 8:19 am
Shuichi zappelte wie ein wildgewordener. Wie von einer wespe gestochen wartete er bis der Hokage sprach. Viele leute stellten sic hschon erwartungsvoll hin, doch wenn Shuichi eins nicht konnte....dann war es ganz sicher das warten. Als Shuichi gerade etwas sagen wollte merkte er wie jemand die hand auf einan Kopf legte, bevor er sich umdrehen konnte, wusste er schon anhand der stimme, dass es sein Vater war. Sofort drehte er sich um und warf sich an das bein seines Vaters. "Oto-san!" rief er und drückte seinen Kopf gegen das Bein des Vaters. "Du bist da....endlich ich hab ganz lange gewartet aber jetzt hab ich auch lang genug gewartet. Shuichi ist nicht hier um zu warten, sondern um der größte Ninja nach nii-san zu werden" rief er schon solaut das es sicher jeder hören könte und schon lies er seinen Vater los. Ging auf den boden um eine nsprint anzusetzene. "Und los!" sagte er und sprintete einfach los. Er würde sich die Rede später erzählen lassen sein Kinderlachen drückte viel mehr als nur frieden und freude aus. Nein es war auch ein durchaus zufriedener Uchiha. "Ich werd ganz viel lernen To-san und Nii-san" rief er ihnen noch zu ehe er schon in der Akademie verschwunden war...
OW: Klassenraum: 1a
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Thema: Re: Die Aula Do Okt 27, 2011 8:32 am
Rokudo stand weiter da mit gesenktem Blick, darauf achtend, dass man seinen Blick nicht sah. Er musste sich zusammen reißen. Er war das Oberhaupt. Er konnte nicht einfach so sich gehen lassen. Auch wenn es in seinen Ohren unfair klang, so musste er wohl seine eigenen Gefühle einfach vergraben und hinter sich lassen. "Zum Wohl der Anderen.", wie es so schön hieß. Rokudo verspürte Hass. Anscheinend war seine Seele immer noch nicht frei von dem Schock und Tod des Hokagen. Er musste sich verkneifen die Fäuste zu ballen. Das er ausgerechnet jetzt dazu verpflichtet war zur Einschulung zu kommen. Dabei waren es noch nicht mal seine Kinder, die eingeschult wurden und die Kinder Kaoru und Shuichi kannte er nicht gut genug um sie zu mögen. Hiroshi hatte mal von ihnen erzählt, allerdings nicht allzu viel. Rokudo versuchte langsam hoch zu gucken, seine Miene entspannte sich und doch waren seine Augen recht...teilnahmslos. Es würde wohl noch eine Zeit lang dauern. Sofort entdeckte er Uchiha Sakuya, wie er in den Raum hinein kam. Er lächelte ihm zu, doch den Blick, den er dafür erntete, war alles andere als nett. Rokudo konnte Sakuya nicht ausstehen. Er war einer dieser Uchiha, die ihre Meinungen nicht offen zeigen konnten. Jemand, der so tat als würde er jemanden mögen, es aber im Grunde nicht tat. Rokudo schenkte diesem Mann kein Lächeln. Aber vielleicht war Sakuya auch gar nicht so schlimm wie es Rokudo in diesem Moment empfand. Vielleicht lag es einfach daran, dass er zu viel Wut und Trauer in sich trug, dass er in jedem Menschen etwas Schlechtes fand. Rokudo wandte sich etwas zu Mai. "Wenn Makoto nicht langsam anfängt die Rede zu halten, gehe ich." Und schwieg schließlich wieder. Man konnte aus seiner Stimme hören, dass er gerade nicht ganz in einer guten Fassung war um lange zu warten. Vor allem wollte er nicht die Kinder mit hinein ziehen.
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Thema: Re: Die Aula Do Okt 27, 2011 8:46 am
cf: Gedenkstein + Trainingsplatz
Munter hüpfte Kizuna durch die Straßen und verirrte sich erstmal. Normalerweise wusste sie doch, wo die Akademie war aber so. Sie vergaß langsam die kleinsten Dinge. Nachher würde sie schon zum Arzt gehen und noch später sollte sie es ihren Freunden sagen. Zum Glück liefen einige Eltern zur Akademie und Kizuna musste diesen nur folgen. Schon bald kam sie endlich an, hörte noch Shuichis Stimme und schon war der kleine weg. Kizuna sah sich um, entdeckte ein ANBU der schnell verschwand. Okay hier waren viele Leute und man wollte ihr wohl sagen, dass man hier ein Auge auf sie hat. Nach einer kurzen Sucherei, sah sie Kaoru und mit einem Mann. Nichtsdestotrotz ging Kizuna auf die beiden zu, stellte sich neben Kaoru und drückte ihn einen Kuss auf die Wange. Nette Begrüßung nicht? Hab ich mir heute für dich überlegt., sagte sie und stellte sich dann vor Sakuya. Amane Kizuna. Eine Freude sie kennen zulernen. Kizuna neigte sich vor um den Mann ehrenvoll zu begrüßen. Er sah gut aus, und Kaoru auch. Daher mussten die beiden Verwandt sein. Kaoru-kun? Können wir nachher reden? Es ist wirklich dringend Und nein, diesmal kein Abenteuer...Aber wo ist Shuichi-kun hin gegangen? Ich hab was schönes für ihn., fragte sie und sah sich um. Dabei entdeckte sie ein kleines Mädchen, drückte ihr das Geschenk in die Hand. Du gehst ja auch rein oder? Bring dies bitte Uchiha Shuichi. Er sieht so aus wie der da! Nur in niedlich und klein.
Ayame wurde immer aufgergter und erschrak, als sie eine laute Kinderstimme hörte. Shuichi hieß der. Neugierig sah Ayame ihm nach und musste etwas lächeln. Auch ein paar andere Kinder gingen schon rein. Ayas Familie setzte sich auch schon in Bewegung aber die kleine rannte vor und blieb vor diesen stehen. Ich will alleine rein gehen! Ich schaffe das schon!, sagte sie und lief auch schon vor. Dann wurde sie von einem blonden Mädchen aufgehalten und sah schockiert zu dieser auf. Die gab ihr ein Geschenk, den sie Shuichi geben soll. Überrascht sah sie dann zu Shuichis Bruder auf und dann zu seinem Vater. Die Panik war ihr ins Gesicht geschrieben und rannte los um nicht los zu weinen.
Ow: Shuichi hinterher
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Thema: Re: Die Aula Fr Okt 28, 2011 8:22 am
Aus dem Augenwinkel beobachtete sie ihren Verlobten noch, allerdings war sie eher auf die Menschen in der Aula fixiert, mehr jedoch auf die die neu dazu kamen. Eine Person die ihr Aufmerksamkeit zum Großteil auf sich zog, war dieser Uchiha, der scheinbar der Vater von dem kleinen Shuichi und dem anderen Jungen, der sein Bruder zu seinen schien. Mai hatte den Namen dieses Mannes vergessen, dennoch wusste sie doch genug über diesen Mann, um ihn in dieser Situation einschätzen zu können. Er schien seine Kinder wahrhaftig zu lieben, doch ein ehrliches Spiel schien er nicht zu spielen. Es war der Ausdruck seiner Augen als er Rokudo und den neuen Hokage anlächelte. Somit stand dieser Typ nun auf ihrer Liste von Typen, bei denen es galt vorsichtig zu sein und taktisch klug vorzugehen. „ Du solltest auf ihn aufpassen.“ Flüsterte sie ihrem Verlobten zu, auch wenn es nur eine Vermutung war. Während sie sprach, wandte sie den Blick jedoch noch nicht ab. Das war eine gute Sache der Sonnenbrille, man konnte nicht sagen, ob Mai nun wirklich gerade aussah oder doch eher links oder rechts. Und derzeit schaute sie nicht ganz gerade aus.
"Wenn Makoto nicht langsam anfängt die Rede zu halten, gehe ich." Die Aburame wandte ihren Kopf zu ihrem Verlobten um und runzelte kurz die Stirn. Mit einer Hand kramte sie in einer ihrer Manteltasche umher und holte einen geknickten Zettel heraus. Ungeschickt – sie hatte momentan nicht unbedingt die Geduld einen Zettel ordentlich auseinander zu falten – entfaltete sie den Zettel mit einer Handbewegung und studierte ihn dann. „ Scheint wohl so, als dürfen wir noch eine Zeit Statue spielen. Das Oberhaupt hält erst nach der ersten Stunde die Rede. Das dauert noch seine Zeit.“ Antwortete sie ihm. Zumindest stand das so auf dem Zettel, denn man ihr heute Morgen ‚geschenkt‘ hatte. Mehr oder weniger freiwillig war sie dann hierher gekommen und bekam heute sogar eine Klasse ab. Wahrscheinlich hätte sie schon längst im Klassenzimmer sein sollen, aber bisher hatte sie noch andere Probleme die sie lösen musste. Welche das waren blieb zwar noch ein Rätsel, aber gut.
„ Ich muss noch eine Zeit lang hier bleiben und Babysitter spielen. Vielleicht sehen wir uns dann heute Abend noch einmal. Meine Großmutter besteht darauf, dass ich heute zum Abendessen vorbeikomme.“ Sie verzog das Gesicht, was man wohl nur an der Stimmlage merken konnte, die nicht sehr begeistert klang. Kannte man ihre Großmutter, wusste man, man brauchte viel Geduld um mit ihr unter einem Dach leben zu können. Mai war froh, zumindest dies zu haben. Wahrscheinlich hätte sie sonst nie ihre Kindheit überlebt – nach dem Tod ihrer Eltern versteht sich. Sie seufzte kurz. „[color=green] Du kannst auch kommen, wenn du willst.“[/color] Wahrscheinlich könnte sie ein bisschen seelischen Beistand gebrauchen, wenn sie an nach einem ‚nervenaufreibenden‘ Schultag nach Hause kam und ihr das bevor stand. Außerdem hätte Rokudo dann sicherlich besseres zu tun, als an die Vergangenheit zu denken. „ Sie betont stets, wie gern sie dich doch sieht…“ Welch Gegensatz zu den Abenden der Vergangenheit.
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Thema: Re: Die Aula Fr Okt 28, 2011 9:10 am
Es rührte den Schwarzhaarigen irgendwie, dass sein kleiner Bruder gerade ihn sich zum Vorbild nahm. Dazu war er stolz, dass der Kleine genügend Selbstvertrauen hatte, um sämtliche verbale Angriffe überstehen zu können. Gut, da hatte sich Kaoru wohl wirklich nicht getäuscht. So schmunzelte er leicht und strich dem Jüngeren zart durchs Haar. Natürlich schaffst du das, so motiviert wie du bist. Und dein Sharingan erweckst du sicher auch noch, Geduld. Nach diesen vernünftigen, aber dennoch aufbauenden Worten richtete sich sein Blick wieder nach vorne. Makoto-sama schien sich noch immer zu unterhalten und unter den Oberhäuptern waren auch Rokudo-sama und seine Verlobte Aburame-sama aufgetaucht. Das Uchiha-Oberhaupt sah nicht gerade so drein, als wolle er sich hier begeistert beteiligen, aber Kaoru konnte den Mann sehr gut verstehen. So viele Verluste...Er bewunderte Rokudo, dass er noch so tapfer durchs Leben schreiten konnte. Tja, der Gute war eben ein wahrer Shinobi. Völlig in Gedanken richtete Kaoru seinen Blick nicht weiter durch die Aula, weswegen er seinen Vater auch nicht bemerkte, aber nur seitlich ein wenig nach hinten sah, als dieser seine Hände auf die Köpfe der beiden Brüder legte. "Na meine beiden? Habt ihr wirklich gedacht das euer leiblicher Vater dieses einzigartige Ereignis verpasst? Niemals!" Der junge Uchiha spürte regelrecht das Schmunzeln seines Erzeugers, sah dann aber allerdings einen recht ernsten Blick, als er sich etwas näher herandrängte. "Kaoru schäm dich. Du hast mich nicht bemerkt." Daraufhin folgte aber postwendend ein Grinsen, es war also ein üblicher Scherz gewesen. Mit einem leicht süffisanten Grinsen das wortlos 'Typisch' sagte, schüttelte er ein wenig seinen Kopf. Du hast recht, To-san, ich sollte mich in Grund und Boden schämen. Anstatt meinen Blick schweifen zu lassen bin ich in Gedanken versunken. Man hörte den Hohn leicht heraus, selbst wenn er die Wahrheit sagte. Jedoch wusste er, dass sein Vater schon verstehen würde und es ihm nicht übel nehmen würde, wenn er wenigstens bei diesem Ereignis einmal die Gedanken kreisen ließ. Immerhin standen sie gerade da, wo er einst mit seinem geliebten Zwilling gestanden hatte. Bevor der Hokage seine Rede anstimmen konnte, machte sich der ungeduldige Shuichi aber schon aus dem Staub und wieder konnte Kaoru nur mit diesem 'Typisch'-Blick dreinsehn. Irgendwie hatte er ja geahnt, dass der Kleine nicht warten konnte und er am Ende alleine hier stand, um die Rede zu hören. Gut, nun war ja auch noch To-san hier, aber trotzdem. Und schließlich beehrte ihn noch eine weitere Person. Wie aus dem Nichts tauchte Kizuna neben ihm auf, drückte ihm einen Kuss auf die Wange, seine Wangen kleideten sich in einen Hauch von Rosa und nervös sah er sich um, wer das nun alles gesehen hatte. Selbstverständlich schaute er auch zu seinem Vater und hoffte, dass dieser gerade in dem Moment mit anderen Beobachtungen beschäftigt gewesen war. Sowas gehörte sich in der Öffentlichkeit doch nicht! Eigentlich überhaupt nicht! Und zu allem übel war sie die baldige Daimyou und er ein Uchiha. Er roch beinahe schon den aufziehenden Skandal. "Nette Begrüßung nicht? Hab ich mir heute für dich überlegt." Wie kann sie nur so unbefangen so etwas tun und dann auch noch so reden?, dachte er sich nur, verneigte sich aber anstandsgemäß und begrüßte sie höflich. Konnichiwa, Kizuna-chan. Wieder aufgerichtet wohnte er bei, wie sie sich seinem Vater vorstellte und entgegnete ihre Frage vorerst mit einem Nicken. Ja, das können wir sicherlich. Und mein Bruder hat sich schon ungeduldig in die Akademie begeben. Arigatou gozaimasu, das du ihm extra ein Geschenk gekauft hast. Er freut sich sicher sehr darüber. Anstandshalber verneigte er sich nochmals und sah dann, dass Makoto-sama sich zum Rednerpult bewegte. Er würde wohl gleich anfangen.
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Thema: Re: Die Aula Fr Okt 28, 2011 10:50 am
Nachdem einer der Akademie-Senseis endlich mit seiner Plauderei geendet hatte, sah sich der junge Hokage kurz um, richtete nochmals seine Tracht. Ja, er hatte zu diesem wichtigen Anlass, wie er fand, die Tracht der Hokagen herausgeholt. Sprich: Den roten Kimono mit weißem Überwurf und weißem Schal. Den Hut hatte er aber im Büro gelassen, so viel Aufhebens wollte er dann doch nicht und außerdem...Fand er diesen Hut gar nicht so schick. Wie dem auch sei, die Oberhäupter waren eingetroffen, die Senseis waren auch alle da. Locker trat er nach vorne zum Rednerpult, legte seine Hände an dessen Rand und sah hinab in die Menge. Wohl waren nun auch alle Schüler und deren Anhang eingetroffen, dann verlief ja alles hervorragend. Bei seinem Rundblick erhaschte er auch die Gesichter einiger Bekannter, vor allem aber erkannte er seinen ehemaligen Sensei Uchiha Sakuya, dessen talentierten Sohn Kaoru und die Tochter des Daimyou, Amane Kizuna. Für einige Sekunden lächelte er ihnen zu, räusperte sich dann aber ins Mikrofon, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Eigentlich war er niemand, der den Mittelpunkt unbedingt brauchte, aber da er nun einmal im Dienst war und dies seiner Meinung eindeutig zu seinen Pflichten gehörte, konnte er ja kaum anders. Als sich alle Blicke auf ihn gerichtet hatten, sah er in die erwartungsvollen Gesichtschen der angehenden Akademisten und lächelte ihnen warmherzig zu. Wenn ich sie so ansehe erinnert mich das an früher...Waren meine Kameraden und ich auch so schrecklich niedlich?, dachte er sich, wusste aber keine Antwort. Allerdings wusste er, dass es hier nicht wirklich darum ging, wer der Niedlichste war, sondern darum, auf was sie sich einließen. Er als Vorbild der meisten Kinder und Jugendlichen hatte nun die Pflicht, sie auf das Wichtigste hinzuweisen und das es bei Weitem kein Vergnügen sein würde, diesen Weg zu wählen. Kurz stimmte ihn die Tatsache sogar traurig, dass einige der hier anwesenden Kinder wohl kein langes Leben haben würden und das andere dem Schrecken in einigen Jahren in die Augen sehen mussten. Aber gut, so war das in dieser Gesellschaft nunmal und noch war die Welt nicht so utopisch friedlich, dass die Shinobi abgeschafft werden konnten. Als er sich dann endgültig gefasst hatte, strich er sich eine flüchtige, lange Strähne zurück und begann mit seiner Rede. Meine sehr veehrten Damen und Herren, liebe Clanoberhäupter, Shinobi und Kunoichi, Eltern und vor allem frisch gebackene Akademie-Schüler! Heute begehen wir, wie jedes Jahr, einen besonderen Tag und dazu möchte ich Euch herzlichst Begrüßen und hier in der Aula der Ninja-Akademie Konohagakures Willkommen heißen! Jeden den er begrüßte sah er kurz an, breitete fast väterlich die Arme aus und legte diese dann wieder ans Pult. Wie immer war seine Haltung locker, seine Stimme klang offen und war besetzt mit dieser Wärme, die irgendwie nur die Oberhäupter der Dörfer zu haben schienen, wenn sie sich an ihre Mitbewohner wandten. Vorher war dem Hatake nie aufgefallen, dass er so klingen konnte, jedenfalls war ihm das zu seinen aktiven Jounin-Zeiten nie so vorgekommen. Nach einer kurzen Kunstpause setzte er seine Rede fort. Ja, heute ist es wieder soweit. Heute begehen einmal wieder angehende Shinobi und Kunoichi ihre ersten Schritte ihres Nin-Do. Sie machen sich auf den Weg und wir dürfen diesem Ereignis beiwohnen und ihnen alles Gute wünschen. Wie ich sehe, seit ihr Kleinen auch recht aufgeregt, nicht? Eure abwartenden Gesichter erinnern mich sehr an meine eigene Einschulung. Ich weiß noch, wie ich an eurer Stelle stand und hier hoch blickte, den Worten meines künftigen Akademie-Senseis lauschend. Ihr hört richtig, der Hokage hat zu meiner Zeit damals keine Reden zu Einschulungen gehalten. Ihr müsst wissen, ich bin zur Amtszeit des Kyudaime eingeschult wurden und der hielt nicht viel davon, sich auch noch für die ganz Jüngsten zu präsentieren. Er meinte immer, er habe andere Dinge zu tun. Allerdings finde ich hingegen, dass es zum Pflichtfeld eines Hokagen gehört, die jungen Ninja bei ihren ersten Schritten zu begleiten, sowie mein Vorgänger, der Yudaime, auch. Ich glaube sogar, dass seine erste Amtshandlung hier statt fand, ich stand damals hier bei den Oberhäuptern. In Gedanken an Kushiro-sama deutete er mit dem Kopf zu den Oberhäuptern um den Kindern zu erklären, wie schnell sich Dinge ändern konnten. Ohne jede Vorwarnung war er vom Platz der Ratsmitglieder ans Rednerpult gekommen und durfte nun zusehen, wie er Kushiro-sama alle Ehre machte um sein Ansehen nicht zu beschmutzen. Dabei gab er sich auch alle Mühe. Aber gut, genug von mir und der Vergangenheit. Wir wollen ja in die Zukunft sehen und das tue ich, wenn ich euch sehe, meine Lieben. Immerhin seit ihr die Zukunft Konohas und einer von euch wird sicherlich mal da stehen, wo ich jetzt stehe. Bis dahin ist ein weiter Weg und um euch darauf vorzubereiten, werden viele Shinobi und Kunoichi euch unterstützen. Während eurer Akademiezeit steht euch einer oder mehrere Sensei zur Seite. Ihr werdet miteinander die Grundlagen der Ninja-Kampfkünste studieren und einige grundlegende Jutsu erlernen. Bis dahin ist noch alles in bester Ordnung. Aber irgendwann kommt der Tag, an dem ihr eure Geninprüfung ablegen müsst und wenn er sie besteht, gibt es kaum mehr eine Chance in ein völlig normales Leben zurück zu kehren. Bei Erhalt eures Stirnbandes seit ihr Ninja unseres Dorfes und des Feuerreichs, selbst wenn ihr ab da eure weitere Ausbildung abbrecht. Man ist Ninja auf Lebenszeit, wenn man nicht kämpft, ist man es dennoch im Herzen. Vergesst das bitte nicht. Begebt euch nicht leichtfertig auf den Weg. Für einige Sekunden legte er eine Pause ein, strich sich durchs Haar und sah plötzlich etwas ernster aus. Vielleicht denken nun einige, es wäre nicht angebracht, euch am ersten Tag die Laune zu vermiesen und glaubt mir, dass will ich auch gar nicht. Ich will euch lediglich darauf hinweisen, dass eure Ausbildung nicht dafür gedacht ist, dass ihr später besonders viel Spaß mit euren Künsten habt und euch brüsten könnt mit dem, was er alles gelernt habt. Genauso wenig lasst ihr euch zu Helden ausbilden. Nein. Ihr, meine lieben Schüler, seit die zukünftigen Schützer unserer Dorfes und des Feuerreiches. Das mag sehr edel klingen und gewissermaßen ist es das auch, aber glaubt mir...Für euch selbst wird es nicht immer nur eitel Sonnenschein geben. Macht euch bewusst, dass ihr viel gewinnen, aber auch viel verlieren könnt. Das ihr Dinge sehen werdet, die ihr euch momentan nicht einmal ausmalen könnt. Ich nehme es euch gewiss nicht für übel, wenn ihr euren Weg anders aufbauen wollt. Ganz im Gegenteil. Nochmal hielt er inne, lächelte wieder warmherzig. Aber gut, ich bin mir sicher, ihr werdet das alles mit der Zeit merken, ihr seid ja schlaue, junge Leute. Ich wünsche euch viel Erfolg, viel Glück, aber auch Gesundheit und das ihr die schönen Dinge im Leben nicht verpasst. Habt Spaß solange ihr könnt, lebt eure Kindheit aus und lernt auch immer schön fleißig. Wenn ihr Probleme habt, wendet euch an eure Eltern, Senseis, fragt andere Ninja. Mein Büro steht euch auch jederzeit offen und ich freue ich immer über netten Besuch! Zum Abschied wünsche ich allen Anwensenden heute noch viel Vergnügen, vor allem unseren Jüngsten. Es war mir eine Ehre, hier vorsprechen zu dürfen. Höflich und fröhlich verneigte er sich vor allen und machte dem Sensei platz, damit er die hauptsächlichen Sachverhalten erklären konnte, also wichtige Dinge für die Eltern, dies und das über den Schulalltag, und so weiter. So stand der Hatake beim Rest des Rates, hinter ihm im Vorhang steckte seine Anbu-Eskorte.
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Thema: Re: Die Aula Fr Okt 28, 2011 9:52 pm
Auch Mai schien von diesem Mann nicht begeistert zu sein, denn sie warnte ihn mit einigen Worten. Er nickte ihr nur zu. Er hatte verstanden. Auf diesen Mann würde er ein Auge werfen. Die Aula wurde voller, Rokudos Glieder wurden schwer. Wenn es so weiter ging, würde er wirklich noch zu einer Statue mutieren und auf ewig hier rum stehen. Zwar war er daran gewöhnt auch mal länger irgendwo zu stehen, doch ihm war eine kleine Idee gekommen, die er am liebsten gleich jetzt austesten wollte. Doch dazu musste Makoto diese Rede endlich halten. Langsam verbesserte sich der Zustand Rokudos. Er entspannte sich zunehmend und die eisige Kälte um sein Gemüt wurde weniger. Kurz bemerkte er, wie seine Verlobte nach einem Zettel kramte, einige Schwierigkeiten hatte, ihn aber doch noch aufgefaltet bekam. Sie blickte hinauf und erzählte ihm schließlich, dass sie wahrscheinlich doch noch warten mussten, bis es anfing. Rokudos Miene verzog sich leicht. „Immer das Gleiche.“, dachte er in sich hinein. Sein Blich wanderte umher, dabei sah er ganz kurz, wie Kaoru hinüber sah, dann aber von der werdenden Daimyou abgelenkt wurde, ehe sie mit Shuichi verschwand. Ein langes Seufzten, die Hände in die Hosentaschen steckend, verlagerte er sein Gewicht auf die andere Seite seiner Füße. Mai begann wieder etwas zu flüstern. Rokudo lauschte ihren Worten, sah sie aber nicht an, sondern blickte nun doch wieder etwas mehr umher. Dabei hatte sich nur minimal sein Gesichtsausdruck verbessert. Es war eben die Gewohnheit, die ihn so kalt schauen ließ. „Na dann wünsch ich dir – „, begann er, als sie davon sprach, dass ihre Großmutter ihn doch auch so gerne sehen wollen würde. „Natürlich, wenn sie es wünscht.“, sagte er zu Mai. Er mochte ihre Großmutter, auch wenn es schwer mit ihr war. Sie war ein Teil von Mai und Teil seiner Familie. Gerade als er sich darauf einstellte, dass er doch noch zu Stein werden würde, begann Makoto doch eher zu sprechen als erwartet. Wie immer die Rede. Außer, dass es Makoto war, der sie nun hielt. Vorher war es…..Rokudo senkte den Blick. Er sollte lieber nicht daran denken. Kushiro hatte immer seine kleinen Späßchen gehabt die Akademiker rein zu legen, indem er lustige Auftritte hatte. Rokudo hatte damals noch frei und ungezwungen lachen können. Jetzt? Jetzt verkniff er sich alle Emotionen um keine Schwäche zu zeigen. Er hatte wohl auch das Lachen verlernt. Vielleicht gab es aber auch nichts, was ihn mal wieder zum Lachen brachte. Recht trist. Makoto sprach und sprach, doch das alles ging an ihm vorbei. Es gab da etwas, was er machen musste, bevor er sich sicher sein konnte. Als Makoto endete und ein anderer begann zu reden, seilte sich Rokudo, nachdem er Mai kurz angesehen hatte, hinter den Vorhang ab, dort, wo Makoto mit den Anbus stand. „Makoto.“, sagte er seinen Namen. Die Höflichkeit ließ er aus, denn er war immer noch ein Jounin in seinen Augen. Er hoffte, der Mann hatte ihn gehört. Rokudo ging auf ihn zu, bevor er vor ihm stand. „Ich würde gerne mit dir sprechen. Allerdings unter vier Augen, wenn es geht. Es ist wichtig und hat Vorrang.“ Dabei sah er kurz zu den Anbu. „Und ohne Anbu. Vier Ohren sind mir lieber als 16 Ohren.“ Er blickte ihm in die Augen. Das Uchiha Oberhaupt sah sehr ernst aus. Er spaßte nicht, das erkannte man allein schon an seinem Blick.
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Thema: Re: Die Aula Fr Okt 28, 2011 10:45 pm
Na wenigstens hatte sie somit seelischen Beistand heute Abend und selbst die Rede fing diesmal früher an als erwartet. Natürlich sprach Makoto wirklich einiges an Wahrheit, doch man konnte erkennen, woran Rokudo dachte. Sie musste leicht schmunzeln, was keiner sehen konnte. Kushiro hatte wirklich, sollte und konnte man sagen, bessere Reden abgehalten? Zumindest waren es noch Zeiten in denen Rokudo wirklich gelacht hatte. Und - auch wenn sie Kushiro nicht immer sehr gemocht hatte - musste sie dennoch sich eingestehen, das dieser wohl nicht so lange geredet hatte. Aber dagegen konnte man nichts machen. Die Entscheidung war auf ihn gefallen, so war es eben und in den zwei Jahren bisher machte er seinen Job doch ganz passabel. Auch wenn es sicherlich bessere Hokage vor ihnen gab. Gekämpft hatte sie noch nicht mit ihm oder einen Kampf von ihm gesehen, zumiindest in der letzten Zeit nicht, so würde sie sich kein Urteil darüber bilden können, wie stark er war. Natürlich hatte sie einiges gehört... doch wer wusste, ob das wahr war? Nicht übertrieben war? Oder gar untertrieben war? Mai bevorzugte eindeutig sich selbst ein Bild von allem zu machen. Der Hokage hatte seine Rede beendet, zwar sprach jetzt noch ein anderer, doch langsam begannen sie sich aufzuteilen, die neuen Akademie Schüler. Das würde nun auch für sie heißen, sich langsam hinfort zu bewegen. Rokudo wollte wohl mit dem Hokage sprechen und es verwundert sah sie ihm nach. Neugierig? Wahrlich das war sie, auch wenn sie nicht weiter nach bohren würde oder dergleichen. Immer hin war dies seine Angelegenheit und nicht ihre. Noch eine Weile, bis er verschwunden war, sah die Aburame ihm nach, ehe sie selbst ihres Weges ging.
tbc. Schulhof.
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Thema: Re: Die Aula Fr Okt 28, 2011 11:35 pm
Mein Sohn Kaoru ging mehr oder minder auf meinen Spaß ein. Spaß musste hier und da sein war eines meiner langen Lebensmottos und jemand der sein ganzes Leben ernst verbrachte konnte nicht gut leben. DAS wollte ich zum Ausdruck bringen. Innerlich wallte die Wut in mir auf. Denn ich hörte die Ansprache von Makoto..und verkneiff mir lauthals loszulachen. Stattdessen lächelte ich dem jetzigen Juichidaime Hokage zu und klatschte für die gute Ansage auch wenn ich weitmehr schreien würde was das alles für Lügen waren die er erzählte. In meinen Augen verdrängte er die Wahrheit viel zu sehr. Für den Augenblick einer SEkunde musste ich diese Wut und diesen Hass irgendwie rauslassen. Mein Gesicht formte eine Miene reinen Hasses wandelte sich dann aber wieder in ein Lächeln um. Ich sah zu Rokudo und Mai und lächelte den beiden freundlich zu. Rokudo war in meinen Augen genauso ein Dummkopf wie Mai, Makoto und wie es einst auch Kushiro war. Alles Idioten die den wahren Wert von LEben nicht zu schötzen wussten. Aber gut lassen wir das außen vor liebe Leser meier Lebensgeschichte die ich hier niederschreibe.
Einen wunderschönen guten Morgen Kizuna-chan. Mein Name ist Sakuya Uchiha und ich bin der Vater von Kaoru. Das war also Kizuna. Ich hatte einiges von ihr gehört. Sie war angehende Daimyou und warscheinlich wollte sie etwas von Kaoru. Shuichi hatte mir oft nachts stundenlang die Ohren vollgequatscht über dieses Mädchen das so warmherzig und gut war. Nun.. Sie konnte noch so warmherzig und gut sein wenn sie erwachsen war würde sie zum Wohle der Welt die Geheimnisse auch verschweigen. Ich konnte das nicht kommentieren ich lächelte einfach nur weiter als Kizuna etwas mit meinem Sohne abklären wollte. Dabei lächelte ich und meinte dann Ahh ich sehe ich störe. Nunja Dann lasse ich euch beide mal alleine. Achja Kaoru ich erwarte dich in 3 Stunden auf dem TRainingsplatz. Daisuke wird ebenfalls anzutreffen sein wir haben etwas zu bereden. während ich die letzen beiden Sätze sagte nahm meine Miene eine ernste Haltung an. Dann nickte ich zu Kizuna als Zeichen des Respkets und ging dann durch die Massen zu Makoto welcher schon von Rokudo besetzt wurde. Aber es war mir egal immerhin wollte ich Makoto nur gratulieren. Also trat ich beschwingt zu den beiden und legte Makoto von hinten eine Hand auf die Schulter. Makoto. Es erfüllt mein Herz mit Stolz zu sehen was aus dir geworden ist. Vor 13 Jahren noch ein Genin unter meinen Fittichen arbeitest du dich zum Hokage der elften Generation hoch. Ich bin sicher das Kushiro-sama es ebenfalls so gewollt hätte. Ich vermochte auch Rokudo nicht zu ignorieren. Ich lächelte ihm zu einen wunderschönen guten Morgen Rokudo-sama. Heuchelte ich? Bestimmt. Aber das konnte man bei mir nciht wirklich raushören.
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Thema: Re: Die Aula Sa Okt 29, 2011 1:26 am
Einige Gesprächsfetzen dessen, was der Sensei ansprach, bekam der Hatake noch mit, bevor er gewissermaßen Besuch bekam. Wohl hatte sich Rokudo, Oberhaupt des Uchiha-Clans, von den anderen Oberhäuptern abgeseilt und war zu ihm hinter den Vorhang getreten. „Makoto.“, sprach er ihn schlicht an, ohne jede Form der Höflichkeit und das war dem Weißhaarigen auch recht so. Er hatte es lieber, wenn man normal mit ihm sprach, denn ein bloßer Titel formte noch keinen anderen Menschen. Zudem waren er und der Schwarzhaarige noch immer Kollegen, beide Jounin, selbst wenn Makoto nicht mehr zu Missionen aufbrechen durfte seines Amtes wegen. Er nahm es ihm also rein gar nicht übel und lächelte ihm freundlich, wie er es immer getan hatte, zu. Konnichiwa Rokudo-san., begrüßte er ihn und wie es sich gebührte, verneigte er sich ein wenig. Noch immer war der andere älter als er und einer der wichtigsten Männer im Dorf, da gehörte sich in seinen Augen nunmal der Respekt. Und wie schon erwähnt, er änderte nichts an früheren Verhaltensmustern gegenüber Bekannten. „Ich würde gerne mit dir sprechen. Allerdings unter vier Augen, wenn es geht. Es ist wichtig und hat Vorrang. Und ohne Anbu. Vier Ohren sind mir lieber als 16 Ohren.“, sprach der Uchiha dann, sah ihm direkt und vorallem mit vollem Ernst in die Augen. Gerade wollte Makoto ihm auch Antwort schenken, als noch jemand zu ihnen schritt. Wie man nicht unschwer feststellen konnte, handelte es sich hierbei um noch einen Uchiha, genauer genommen um Uchiha Sakuya, Makotos ehemaligen Sensei, den er noch immer sehr mochte. Oft noch trafen sie sich zum Tee trinken und schwatzen, eine richtige Schüler-Sensei-Beziehung eben. Was Sakuya aber hintergründig von dem Hatake momentan hielt wusste er nicht und deswegen freute er sich regelrecht, den Langhaarigen zu sehen. "Makoto. Es erfüllt mein Herz mit Stolz zu sehen was aus dir geworden ist. Vor 13 Jahren noch ein Genin unter meinen Fittichen arbeitest du dich zum Hokage der elften Generation hoch. Ich bin sicher das Kushiro-sama es ebenfalls so gewollt hätte." Seit den vergangenen zwei Jahren bekam er des Öfteren solche Worte von ihm zu hören, eigentlich jedesmal wenn sie sich trafen und ja, das war doch recht oft, denn immerhin war Sakuya ein Mitglied der Anbu-Einheit und wie man weiß, ist ein Hokage stets mit dieser Einheit in Verbindung, befehligt sie sozusagen, beziehungsweise deren Captain. Wie dem auch sei, respektvoll wie immer verneigte er sich auch vor ihm und schmunzelte ihn, wie auch schon als kleiner Junge, an. Sakuya-sensei, schön dich hier zu treffen. Und zuviel der Worte. Wie immer winkte er das Lob ab, immerhin hatte er sich ja nicht zu diesem Titel hochgearbeitet, er war lediglich vom Dorfrat dazu auserkoren wurden und wer wusste schon, ob Kushiro-sama ihn je als Hokagen gesehen hätte. Der Gute hatte gerade einmal ein Jahr im Amt gestanden...Ihm hatte sein Vorgänger den Segen gegeben. Makoto aber blieb dieser Segen verwehrt, er und der Uzumaki waren grundverschieden und wenn er so darüber nachdachte war sein Vorgänger auch unter besseren Umständen erwählt worden. Das er so früh hatte sterben müssen...Irgendwie stimmte dieser Gedanke den Weißhaarigen kurz traurig, doch er sammelte sich wieder. Shuichi-kun wird doch heute auch eingeschult, nicht? War er wieder ungeduldig? Ich habe nämlich nur dich und deinen Elitesohn gesehen. Er wird dir von Tag zu Tag ähnlicher, talentierter Bursche. Das Wort 'Elitesohn' betonte er scherzhaft und schmunzelte noch etwas breiter, zudem wusste er, dass sein Sensei diesen Scherz verstehen würde. Makoto kannte Kaoru schon seit seiner Geburt und in all den Jahren war er immer ein Vorzeigesohn gewesen, ein wahrhaftiger Uchiha und dennoch, wenn man ihn näher kannte, ein wirklich lieber Junge.
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Thema: Re: Die Aula Sa Okt 29, 2011 1:51 am
Rokudo sah ihn lächeln. Eigentlich hatte Rokudo ebenfalls lächeln wollen, denn immerhin waren sie Kollegen gewesen. Im Rat, in Missionen und auch sonst verstanden sie sich eigentlich sehr gut. Doch Rokudo lächelte nicht. Das der Hokage sich etwas verbeugte, sah er als Respekt an. Und doch war es ein wenig unangenehm, dass sich der Hokage ausgerechnet vor ihm verbeugte. Noch dazu, dass die Anbu alles mit ansahen, jedoch schwiegen. Gerade als Makoto ihm auch antworten wollte, Rokudo erhoffte sich eine gute Antwort, tauchte Sakuya auf. Rokudos Blick wurde eine kleine Spur ernster. Was bildete sich dieser Uchiha ein ausgerechnet jetzt zu stören? Kannte er keinen Respekt? Rokudo hätte ihn eiskalt angesehen, mit Hass in den Augen und ihn am liebsten mit irgendwelchen Worten beschimpft, er solle gefälligst nicht stören, wenn sich zwei höhere Personen unterhielten. Doch er entspannte sich etwas, verwarf die Gedanken, die er so oder so niemals gesagt hätte und sah zu ihm hin, der, nachdem er Makoto seinen Stolz mitgeteilt hatte, ihn ebenso begrüßte. Was für eine auffällige Begrüßung., dachte er sich, nickte Sakuya zu. "Hallo Sakuya.", meinte er schlicht, trat einen Schritt zurück um den Beiden etwas Raum zu lassen. Sie unterhielten, sich und doch sah er den Uchiha ausdruckslos an. Er hatte inmitten eines Gesprächs gestört. Rokudo hatte nicht vor es zu verschieben. Er räusperte sich etwas um zu vermitteln, dass er noch eine Antwort erwartete. Dabei versuchte er nicht unhöflich zu sein.
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Thema: Re: Die Aula Sa Okt 29, 2011 2:43 am
Kaorus Vater schien sehr nett zu sein. Unglaublich, dass er wirklich Kaos Vater war. Den dieser Troll von Kaoru, schien vieles nicht zu verstehen und hatte ab und mal komische Arten sie zu begrüßen. Sakuya das Gefühl zu vermitteln, dass er störte, wollte Kizuna nicht. Nunja, der Vater war schneller als sie was sagen konnte. 3 Stunden nur?..., kam es von ihr klang sehr enttäuscht. Sie wollte mal wieder mehr Zeit mir Kaoru verbringen, da sie es bald wohl nicht mehr konnte. Vielleicht vergas sie ihn auch. So wie vieles. Shuichi hat es sich verdient. Ich wollte ihn mal eine Freude machen. Er ist mir doch auch wichtig so wie du mir auch wichtig bist. Dasselbe gilt für Daisuke-kun und Akio-kun. Jetzt betrachtete Kizuna den jungen Mann mal genauer und kicherte. Also, ich bin doch weiblicher geworden oder?, fragte sie und hoffte, dass Kaoru es nun jetzt verstehen würde. Wenn nicht, sollte er mal ihren Stammkunden im Cafe aufsuchen und diesen mal fragen. Kaorus Weltbild ist stark beschränkt, was eher traurig war. Los komm! Lass uns die Zeit gemeinsam verbringen. Über Daisuke wollte ich nämlich reden. Und dann..über das übliche eben. Wieso du so ein beschränktes Weltbild hast und warum du es wagst, mich des öfteren sitzen zu lassen! Damit er auch wirklich mitkam, nahm sie seine Hand und lief auch schon los. Dann hörte sie aber ein kleinen Jungen mit seinen großen Bruder reden. Die gemeinen Jungs hauen den Uchiha Jungen! Du muss mitkommen und ihm helfen!, sagte der kleine und rannte auch schon wieder los. Sein Bruder humpelte den kleinen nach da er auf Krücken unterwegs war. Ihr kleiner Goldschatz Shuichi wird gehauen? Sofort rannte sie los und wird wohl den Arm von Kaoru dabei wohl ausleiern.
ct: Pausenhof
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Thema: Re: Die Aula Sa Okt 29, 2011 11:28 am
Ich lächelte. Schön das meine Worte so gut aufgefasst wurden jedoch räusperte sich Rokudo. Ich verstand sofort das ich für ihn gerade fehl am Platze war also sah ich zu den beiden Shinobi. Geanu. Aber gut schön mal wieder mit dir geredet zu haben. Komm doch mal zum Tee vorbei. Ihr seid natürlich auch miteingeladen Rokudo-Sama. Gerne auch mit Aburame-sama falls es euch gelegen. Lächelnd stellte ich mir eine Teerunde mit Mariko, Rokudo, Makoto, Mai und Sayuri vor. Wahrlich eine seltsame Kombination. Da aber Rokudo etwas wichtiges zu besprechen hatte wandte ich mich um. Ich interessierte mich nicht für das was Rokudo in dem Moment sagen wollte. Nützen würde es mir warscheinlich nichts und ein Versuch wäre zu riskant. Dennoch blieb ich in der Nähe. Vielleicht gingen die beiden ja etwas abseits und ich konnte folgen
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Thema: Re: Die Aula So Okt 30, 2011 4:46 am
Nun begann Makoto-sama seine Rede zu halten und still lauschte Kaoru seinen Worten. Wie er fand, machte sich der Hatake doch recht gut als Hokage, selbst wenn er recht jung war und von Heute auf Morgen in dieses Amt geschupst worden war. Wie immer drückte er sich freundlich und höflich aus, allerdings brachte er Dinge zu Sprache, die viele Obrigkeiten gerne wegließen wenn es um das Werben neuer Shinobi ging. Er rühmte also nicht die Pflichten eines Ninja, sondern zählte auch die ernsthaften Aspekte auf, wobei ein leises Raunen durch die Menge ging. Einige Eltern fürchteten wohl, er würde zu sehr ins Detail gehen, doch dies ließ er und beschrieb eher zwischen den Zeilen, wie rau und blutig das Nin-Do war. Das er dabei auch einmal zu Kaoru schielte, war voraus zu sehen gewesen, immerhin hatte dieser schon nach einem Jahr Akademie-Unterricht gewusst, was es wirklich bedeutete ein Shinobi zu sein. Er war wohl einer der wenigen Ninja Konoha's, die so früh diese Erfahrung hatten machen müssen und nicht später überrascht wurden. Nunja, mittlerweile hatten aber auch einige Kinder am eigenen Leibe des Angriff von Mystgun miterlebt, also hoffte der Schwarzhaarige einfach, dass sie es sich gut überlegt hatten, sich ausbilden zu lassen. Nach der Ansprache fiel er, wie es sich gehörte, in den Applaus mit ein und sah kurz zu seinem Vater, dessen Miene für einige Sekunden den puren Hass ausstrahlte. Leise seufzte er und wand den Blick wieder ab. Seit Hikarus Tod sah sein Vater einige Dinge anders, wohl gefiel es ihm nicht, dass Makoto mit dem Ärgsten nicht herausrückte. Vielleicht dachte er ja daran, dass Hikaru eine viel zu beschönigte Ansprache genossen hatte unter einem Akademie-Sensei in Zeiten des Kyudaime. Vielleicht auch, dass wir als Kinder vorsichtiger gewesen wären, wenn wir ordentlich gewarnt wurden wären. "Ahh ich sehe ich störe. Nunja Dann lasse ich euch beide mal alleine. Achja Kaoru ich erwarte dich in 3 Stunden auf dem Trainingsplatz. Daisuke wird ebenfalls anzutreffen sein wir haben etwas zu bereden.", riss ihn sein Vater aus seinen Gedanken und er nickte bestätigend, wusste im ungefähren, worum es sich handeln würde. Heute würde er seinen Dienst als Anbu-Lehrling antreten und da sein Vater sein Sensei sein würde, würde dieser wohl die ersten Aufträge verteilen. Daisuke hingegen war in seinem letzten Lehrjahr, vielleicht betraf ihn die Sache die es zu bereden galt ja auch. Jawohl, To-san., gab er also ernst dreinsehend zurück und beobachtete, wie dieser zu Makoto schritt. "3 Stunden nur?...", drang Kizunas enttäuschte Stimme an seine Ohren und er wandte sich ihr zu, nickte. Irgendwie sah sie ein wenig mitgenommen und traurig aus. Was sie wohl beschäftigt?, fragte er sich, kam aber nicht zu weiteren Gedankengängen, da sie nochmals auf das Geschenk für Shuichi ansprach. "Shuichi hat es sich verdient. Ich wollte ihn mal eine Freude machen. Er ist mir doch auch wichtig so wie du mir auch wichtig bist. Dasselbe gilt für Daisuke-kun und Akio-kun." Ein klein wenig brachte ihn diese Aussage sogar zum Schmunzeln, sowas hörte man immerhin nicht alle Tage. Seit Kaoru es wieder pflegte, auf irgendeine Weise Freundschaften zu zu lassen, hörten sich solche Sätze immer schön für ihn an. Das zeigte doch, dass er ein klein wenig etwas wert war und man ihn nicht nur als Shinobi sah. Nun doch etwas stutzend bemerkte er, wie sie ihn musterte und dann leise kicherte. "Also, ich bin doch weiblicher geworden oder?", fragte sie, klang sehr erwartungsvoll. Doch was erwartete sie nur jetzt von ihm? Nun musterte er auch sie ein wenig, strich sich mit den Fingern leicht übers Kinn und nickte abermals. Ja, Kizuna-chan, du wirkst sehr viel erwachsener., gab er zu und griff dann doch recht erstaunt nach einer ihrer langen, blonden Haarsträhnen. Zwar hatte er sie in den zwei Jahren doch öfters gesehen, aber erst jetzt viel ihm auf, dass ihr Haar einfach makellos aussah und wirklich schön gewachsen war. Dein Haar ist wirklich schön gewachsen...und richtig seidig. Erfüllt gut das Bild einer Prinzessin. Das er dazu fähig war Komplimente zu machen beschäftigte ihn nicht weiter. Warum auch? Immerhin war Kizuna so etwas wie eine gute Freundin geworden und da durfte man ja wohl auch einmal freundliche Worte preisgeben. Und: Ihr Haar gefiel ihm wirklich sehr gut, das lag wohl an seinem Haarfetisch. "Los komm! Lass uns die Zeit gemeinsam verbringen. Über Daisuke wollte ich nämlich reden. Und dann..über das übliche eben. Wieso du so ein beschränktes Weltbild hast und warum du es wagst, mich des öfteren sitzen zu lassen!" Kaum konnte er antworten und fragen, was es über seinen Adoptivbruder zu reden gab, da zerrte sie ihn auch schon an der Hand mit und er kniff kurz die Augen zusammen. Sie zog an dem Arm, der frisch tätowiert war. Aber das er nun Anbu-Lehrling sein würde, wusste sie ja nicht also, sprich: Sie hatte auch keine Ahnung von der Tätowierung. Plötzlich vernahmen beide, das angeblich ein kleiner Uchiha geschlagen wurde. Bei Kaoru läuteten sofort die Alarmglocke und bei seiner Freundin wohl auch, denn sie zog ihn noch stärker mit sich in Richtung des Pausenhofes.
Tbc: Pausenhof
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Thema: Re: Die Aula So Okt 30, 2011 5:06 am
Als Rokudo sich räusperte, beendete Sakuya das kurze Gespräch, lächelte aber. "Genau. Aber gut schön mal wieder mit dir geredet zu haben. Komm doch mal zum Tee vorbei. Ihr seid natürlich auch miteingeladen Rokudo-Sama. Gerne auch mit Aburame-sama falls es euch gelegen." Ja, es war wirklich schön mal wieder meinem Sensei über den Weg zu laufen. Meine Frau und ich haben am Wochenende noch nichts vor, ich denke eine kleine Teerunde wäre einmal wieder recht entspannend. Bestell Mariko-san schöne Grüße von mir und deinen Söhnen bitte auch., erwiderte der Weißhaarige freudig, zweifelte aber daran, dass Rokudo mit seiner Miene Lust dazu hatte, seinen Onkel zu Hause zu besuchen. Wie dem auch sei, er verabschiede den Sensei noch mit einer Verneigung und wand sich dann wieder an das Oberhaupt der Uchiha, welches gewartet hatte. Gomenasai, Rokudo-san. Nun aber zu deiner Bitte. Moment kurz., meinte er entschuldigend und trat einige Momente vor seine Anbu-Eskorte, um ihnen im Flüsterton die Anweisung zu geben, ihn und Rokudo kurz ein Stück gehen zu lassen. Natürlich waren die Elite-Ninja nicht wirklich davon überzeugt, resignierten und murmelten Dinge wie: Dem Captain wird das gar nicht gefallen. Dennoch konnte der Hokage seine tapferen Bodyguards beschwichtigen und gesellte sich wieder zu seinem Kollegen. Sie werden uns alleine ein Stückchen gehen lassen. Und ihre Forderung besteht heute nur mal darin, Ryuga-san nichts zu sagen. Er lachte kurz auf und verließ mit dem Schwarzhaarigen aus einem Hintereingang die Aula, stand nun mit ihm inmitten eines kleines Hinterhofs. Erwartungsvoll sah er ihn an, stützte wie auch früher lässig eine Hand an die Hüfte. So, nun zu unserem Vier-Augen-Gepräch, Rokudo-san. Einige Sekunden lang ließ er noch den Blick schweifen um nicht vielleicht doch einen unartigen Anbu zu erwischen, danach sah er aber dem Uchiha wieder in die dunklen Augen.
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Thema: Re: Die Aula So Okt 30, 2011 5:36 am
Wenigstens reagierte er auf sein Räuspern. Und ausnahmsweise auch einmal nett. Rokudo sah ihn an, verneinte jedoch das Angebot auch mal zum Tee vorbei zu schauen. "Tut mir wirklich leid, Sakuya San...Am Wochenende habe ich noch einiges zu tun. Ich sage dir bescheid, wenn es geht." Er nickte ihm zu, verabschiedete sich. Endlich war er allein mit Makoto. Er atmete tief ein und aus. Dann konnte es also beginnen. Gerade als er sich zu Makoto wandte, bat er Rokudo um einen Moment. Rokudos Augen verdüsterten sich für einen Moment. Wenigstens vertraute Makoto ihm und hielt seine Anbus zurück. Zwar wären sie für Rokudo kein direktes Hindernis, doch das würde eindeutig zu falschen Sachen führen, die er Mai nicht antun wollte. Als Makoto wieder zurück kam, musste Rokudo etwas schmunzeln, ehe er nickte. "Ryuga wird nichts erfahren. Immerhin bin ich derjenige, der einen Ausnahmezustand fordert." An Ryuga hatte er schon lange nicht mehr gedacht, verstand er sich mit dem Anbu Captain doch ausgesprochen gut. Fast zu gut mochte man meinen. Zusammen verließen sie die Aula durch den Hinterausgang und schlossen die Tür hinter sich. Der kleine Hinterhof musste genügen. Man hatte ja noch genug Platz für Anderes. Makoto hatte immer noch gute Laune. Rokudo hatte eigentlich nicht vor das zu tun, doch anders würde er sich nicht befreien können. Er atmete tief aus und ein, ehe er kurz seine Augen schloss. Er wartete kurz, ehe er seine dunklen Augen öffnete und Makoto genauso ansah, wie er Mystgun angesehen hatte. Makoto würde sich wohl noch an den Ausdruck im Gesicht erinnern. "Ich werde das Dorf verlassen, Makoto.", sagte er kühl und ernst zugleich. Rokudo musste wissen, ob Makoto in der Lage war seine Freunde zu schützen und in der Lage war für sie zu kämpfen. Er musste sich vergewissern, dass er ihm trauen konnte. Sonst hatte all das keinen Sinn. Er ging einen Schritt zurück, hob kurz die Hände und sah in den Himmel. "Ich wollte es dich nur wissen lassen, immerhin bist du ja Hokage." Er sah ihn wieder an, diesmal blitzte das Sharingan in seinen auf. Die drei Tomoe drehten sich um die schwarze Pupille. Rokudo sah nicht so aus, als würde er einen Spaß machen. Ein düsteres Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. "Achja...und dich werde ich mit mir nehmen." Er zog ein Kunai und richtete es gegen den Hatake.
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Thema: Re: Die Aula Di Nov 01, 2011 3:05 am
Ich sah wie die beiden starken Shinobi sich in einen Hinterhof begaben. Langsam folgte ich den Männern. Vorsicht sodass sie mich nicht bemerkten. Was hatte Rokudo vor das er dieses Gespräch wollte? Nunja mich interessiertes es einfach gewaltig und genug Infos konnte man schließlich nie haben oder? Also folgte ich ihnen und stellte mich etwas abseits hinter eine Ecke sodass sie mich nciht sahen. Dann kniete ich mich ganz nach unten und erweckte die Sharingan in meinen Augen. So konnte ich die Worte die Rokudo an Makoto und die die Makoto an Rokudo richtete perfekt ablesen.
Doch war der Uchiha bescheuert? Er wollte das Dorf verlassen? Wusste er denn überhaupt welch gigantischer Fortschritt das für mich und meinen Masterplan bedeuten würde? Würde Rokudo wirklich gehen würde ich den Rang des OBerhauptes sofort einfordern. Und das könnte mich noch viel einflußreicher machen als ich es jetzt schon war. Jeodch aber...war es nicht doch besser wenn Rokudo die MAcht behielt? Eine schwere Entscheidung denn Rokudo war dieser Tage nicht der Mensch der sich gut manipulieren ließ. Da war Makoto zm Beispiel viel einfacher als Rokudo. Schwere Sache das aber ich sollte mir darüber Gedanken machen wenn es erstmal soweit gekommen ist.
Rokudo wollte ernsthaft Makoto mitnehmen? Wie jetzt? Ich verstand es zuerst nicht. Wollte er ihn töten und dann gehen? Oder wollte er das Makoto mit ihm ging? Ich beobachtete die Situation viel intensiver denn das könnte eskalieren. Und dann musste ich eingreifen. Und selbst wenn ich Rokudo umbringen müsste. Das würde mir zumindest die Gunst von Makoto sichern. Moment. War sie nicht eigentlich gesichert? Nunja lieber zuviel als zu wenig wie man so schön sagt. Ich sah weiterhin auf die beiden. Hielt aber eine Hand schon an mein Katane um notgedrungen einzugreifen.
Gast Gast
Thema: Re: Die Aula Di Nov 01, 2011 3:53 am
Bevor sie auf den Hinterhof getreten waren, war Rokudo noch nicht viel anzusehen gewesen, doch nun verfinsterte sich seine Miene und Makoto erkannte den Blick wieder, mit dem er damals Mystgun angesehen hatte. Die Sache, über die der Uchiha sprechen wollte, war wohl doch ernster als angenommen. Hier ging es wohl kaum um irgendwelche Fakten, die in der Ratsbesprechung diskutiert werden mussten. Nein. Der Schwarzhaarige eröffnete ihm im ernsten Tonfall, dass er das Dorf verlassen wollte und sein Sharingan aktivierend und ein Kunai zückend verkündete er zudem, dass er ihn, den Hokage, mit sich nehmen wollte. Ohne es wirklich selbst zu registrieren, zog der Weißhaarige eine Braue leicht nach oben, sah tief in diese blutroten Augen, die im Moment nichts weiter als Kälte ausstrahlten. Das war nicht Rokudo, ganz gewiss nicht. Makoto kannte diesen Mann zu lange, er wusste um dessen Pflichtbewusstein und Loyalität. So musste der Gute also seine Gründe haben, solch eine Parade aufzufahren. Die Menschenkenntnis des Hatake flüsterte klar und deutlich, dass einen Hofstaat zu machen hier nicht angebracht war, er glaubte nicht, dass sein Kollege irgendwelche bösen Absichten hatte. Dennoch wurde auch seine Miene zusehendst ernster. Du willst also das Dorf verlassen...so so. Aber ich muss dir leider absagen, Rokudo-san. Ich habe hier meine Verpflichtungen, gegenüber dem Dorf und meiner Familie, meinen Freunden. Genausowenig möchte ich dich gehen lassen, immerhin bist du einer meiner Kollegen und ich würde nur ungern miterleben, was deine Familie davon halten würde., sprach er ruhig und sachlich und strich sich das Haar nach hinten. Wenn du aber unbedingt kämpfen möchtest, werde ich bereit sein, immerhin will ich das beschützen, was mir am Herzen liegt. Auch wenn es schwer ist, gegen einen Vertrauten kämpfen zu müssen. Dem Dorf, seiner Familie, seinen Freunden zuliebe begab er sich in eine leichte Kampfstellung, wartete ab, blieb ruhig. Da er sich festlich gekleidet hatte, hatte er keine weitere Ausrüstung bei sich, musste sich also auf seine restlichen Künste verlassen. Aber irgendwo wollte ein Teil von ihm gar nicht glauben, dass es zu einem Kampf ausarten würde. Beide hatten zusammen mit Ryuga wie die drei Musketiere gegen Mystgun selbst gekämpft, so etwas schweißte doch irgendwie zusammen nicht? Klar, vieles hatte sich seitdem verändert, jeder hatte seine Verluste einstecken müssen. Doch Rokudo war ein sehr starker Mann, dass er hier alles aufgeben würde...Das passte nicht so ganz. Wollte er dies aber doch...dann würde Makoto bereit sein, wie schon vor seiner Ernennung zum Dorfoberhaupt würde er sein Leben für Konohagakure und seine Liebsten hingeben.