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| Thema: Der Farron-Clan Di Jun 14, 2011 5:29 am | |
| -Farron-Clan- Alter:[Die siebte Generation] Der Farron-Clan ist gute 250-300 Jahre alt, denn so weit reichen nicht mehr ganz eindeutig Aufzeichnungen in den Archiven des Clans zurück. Wappen:Ein blaues Auge zierte viele Claneigene Kleidungsstücke, wie Mäntel oder Gewänder zu Festen. Das kam einfach daher, dass das Kekkei Genkai des Clans die Augen blau leuchten ließ, auch wenn viele diese Bedeutung nicht kannten. Aufgrund des Wappens wurde der Clan auch öfter als 'Blauaugen' tituliert. Geschichte:Viel ist geschichtlich über den Ferron-Clan eigentlich nicht bekannt. Hiroshi Farron gründete den Clan und er tauchte auch einige Zeit später in Konohagakure no Sato aus, hielt sich jedoch mehr oder weniger aus politischen Belangen heraus. Keiner wusste überhaupt so recht, was den Clan ausmachte, waren es nach außen hin doch nur einfach Shinobi. Nur ihr Verhalten war manches mal seltsam, verhielten sie sich doch oft manipulativ, oder man munkelte, sie konnten Menschen mit ihren Blicken dazu zwingen, sich anders zu fühlen. Kurze Zeit vor dem ersten Ninjaweltkrieg warnte man sogar die kleinen Kinder, den 'Blauaugen' nicht in eben diese Augen zu sehen, sonst würden sie einen bezaubern. Nun, das war natürlich alles Humbug und im ersten Ninjaweltkrieg zeigte sich, dass die Fähigkeiten dieser Shinobi doch recht hilfreich waren und sie ganze Gegnerscharen beeinflussen konnten, wenn sie denn die Möglichkeit dazu hatten. Doch dieser Krieg forderte natürlich Opfer und das nicht zu knapp, auch bei den Ferron. Das damahlige Clanoberhaupt beschloss, die alte Regel weiterzuführen und sich aus politischen Angelegenheiten weitesgehend heraus zu halten, um nicht auch noch ihre geringe Zahl zu gefährden. So geriet der Clan immer weiter in Vergessenheit und all zu erpicht darauf, wieder in Erscheinung zu treten, waren sie ohnehin nicht, waren ihre Fähigkeiten doch viel wirksamer, wenn man den Überraschungseffekt intus hatte. Sie legten sich am Rande Hi no Kunis einen großen Clansitz ein, der Schutz und Unterkunft für nahezu alle Mitglieder bot. Außerdem wurde dort ein Friedhof angelegt, auf dem seither jedes Clanmitglied beerdigt wurde oder zumindest einen Gedenkstein erhielt. Vor 18 Jahren jedoch, geschah etwas, das diesen unscheinbaren Clan, der stets heimlich und eher im Untergrund agierte, zerschlug. Denn durch eben diese Aktivitäten hatten sie sich reichlich Feinde gemacht, auch in höheren Positionen. So wurde innerhalb einer Nacht beinahe der ganze Clan getötet, nur ein kleines Mädchen und ein Baby überlebten, von einem Mann gerettet, der für die beiden fortan als Familie galt. Die Täter wurden nicht weiter verfolgt, gab es doch keinen mehr, der den Clan rächen wollte. Bis heute sollte man vorsichtig sein, will man den Namen Farron nutzen, hat man vermutlich mehr Feinde, als man vermuten kann. Erster Auftritt:Der erste und wohl einzige wirkliche Auftritt, den der Farronclan je - laut seinen Aufzeichnungen - hatte, fand in der Zeit des ersten Ninjaweltkrieges statt. Dort beteiligten sich entgegen des gewöhnlichen Alltags viele Shinobi des Clans und unterstützen Konohagakure. Allerdings tauchte der Clan danach aus der Versenkung nie wieder richtig auf, sodass auch nur ziemlich wenige Leute eine Ahnung davon haben, was den Clan eigentlich ausmachte, insofern sie ihm nicht angehören. Heimat:Hi no Kuni Clan Oberhaupt:Da der Clan tot und zerschlagen ist, wäre das einzige mögliche Oberhaupt wohl Maemi, doch sich diesen Rang offiziell zu geben, wäre wohl Selbstmord. Mitglieder:> Maemi Hodo (Farron) [Sennin, 27 Jahre, Konohagakure no Sato oder Reisend] > Harumi Hodo (Farron) [Chuunin, 18 Jahre, Konogakure no Sato] Besondere ehemalige Mitglieder:> Kaito Farron [Zivilist(Schmied), war 28 Jahre, Hi no Kuni] Seine Schmiedefähigkeiten waren legendär. > Hiroshi Farron [Jonin, war 66 Jahre, Hi no Kuni] Er gründete den Clan als solchen. Regierung:Der Clan war mehr oder weniger eine große Familie, die in mehrere kleine Gruppen unterteilt war. Das Clanoberhaupt war stets der rechtliche Vertreter und das Aushängeschild, doch wenn eine Entscheidung nicht gerade den gesamten Clan betraf, durfte jeder seine eigenen treffen. Einzig Fragen, die das Clanleben oder wichtige Komponenten darin beeinflusst haben, wurden vom Clanoberhaupt und vier Beratern, meist alle männlich, erörtert und getroffen. Religion:Der Farron-Clan war nie wirklich religiös, hingen diese Überzeugungen doch meist vom Einzelnen ab und hatten keinerlei Einfluss auf den Clan als solches. Besondere Orte:> Alter Clansitz am Rande von Hi no Kuni > Friedhof am alten Clansitz > Clanarchiv in Konohagakure no Sato Besondere Feiertage:Der Farron-Clan feierte genau wie jeder andere Bürger die üblichen Feiertage und dazu noch den Gründungstag jedes Jahr im Herbst im Clansitz. Kekkei Genkei/ Besondere Fähigkeit:Das Taragan - Auge des Seelenspiegels In einem menschlichen Körper existieren verschiedene Energien. Dabei unterschiedet man grob in geistige, körperliche und seelische Energie sowie das Chakra. Geistige(Denken/Wissen), körperliche (Kraft, Geschwindigkeit, etc.) Energien und Chakra (fertiges Erzeugnis aus geistiger und körperlicher Energie) sind für den Taragan besitzenden nicht zu erschließen. Die seelische (Emotionen) Energie kann durch das Taragan gesehen werden. Seelische Energie erscheint dem Anwender wie eine Art Rauch oder Nebel, der in der Bewegung Flüssigkeit ähnelt. Diese Energie spiegelt durch interessante Farbwechsel die Emotionen des Besitzers wider. Jeder organische Körper strahlt eine gewisse Menge seelische Energie an seine Umwelt ab und wird meist als eine Art Aura beschrieben. Diese Aura wabert wenige Zentimeter von der Haut entfernt um den Besitzer herum, es sei denn, besonders starke Gefühle erschüttern die Aura. Diese Erschütterungen lassen sie in Wällen und Eruptionen über den Körper vibrieren und sind für den Doujutsunutzer besonders auffällig. Der Anwender kann aufgrund des Farbenspiels einer Aura erkennen, in welcher Stimmung sich sein Gegenüber befindet. Oft wird ein Mensch von mehr als einer Farbe begleitet, wobei das Gefühl, welches gerade am stärksten ist, freilich auch farblich dominiert. Besonders starke Gefühle werden in der Regel auch vom Körper abgesondert und bleiben als eine Art schwacher Nebeldunst für einige Zeit in der Luft hängen. Wenn also eine Person sich in einen Berserkerrausch hineingesteigert hat, kann der Anwender dieses Doujutsus die Spuren von diesem Rausch noch Stunden später in der Luft erkennen, wohingegen eine sehr kurze und schwache Aufwallung von Emotion („Oh, hübsche Blume. Wirklich hübsch … oh, ich hab’ Hunger.“) augenblicklich wieder verschwindet. In welcher Farbe sich die Emotionen äußern, wird im Nachfolgenden beschrieben. Rot – Blut und LeidenschaftLebensfreude, Liebe und Leidenschaft werden durch Rot ausgestrahlt, genauso wie Dynamik, Selbstbewusstsein, Kraft und Unternehmungslust. Gleichwohl gehören Aggressivität, Zorn, Hass und Blutlust zu den dunkleren Aspekten dieser Farbe. Grün – Harmonie und HoffnungDiese Farbe wird häufig mit Natur verbunden und spiegelt insofern alles wieder, was von der Natur repräsentiert wird. Allein das Bedürfnis nach Harmonie sowie Hoffnung färben die Aura grün, ebenso wie der bewusste Respekt vor dem Leben, Ruhe und Entspanntheit. Willensstarke oder zufriedene Menschen werden häufig von einer grünen Aura umgeben. Blau – Ruhe, Sympathie und TreueBlaue Auren sind häufig sehr tiefsinnigen, intellektuellen oder stillen Menschen zuzuschreiben. Die Farbe ruht in sich selbst, ohne sich selbst so sehr nach Harmonie auszurichten wie Grün. Sympathie, Freundlichkeit, Ausgeglichenheit, Freundschaft und Loyalität werden ebenfalls von Blau repräsentiert, ebenso wie Intuition. Als Farbe des Himmels steht Blau auch für Ewigkeit und Wahrheit. Türkis - Geselligkeit und HeiterkeitSehr gesellige und kommunikative Menschen, die Freude an der Gesellschaft anderer Menschen haben, werden von dieser Farbe umgeben. Leider sind diese Gefühle weitaus oberflächlicher als jene, die von Blau repräsentiert werden. Gelb – Frohsinn, Neid und WärmeAls „Gute Laune“-Farbe schlechthin deutet Gelb in einem hellen Ton auf Heiterkeit und eine warme, herzliche und offene Einstellung hin, kann aber in einer Variation, repräsentiert in einer Schattierung ins Safrangelbe, auch Neid bedeuten. Vorsicht ist bei dieser Farbe geboten, die leicht trügerisch sein kann, wenn der Anwender des Doujutsu nicht genau hinschaut. Orange – Mut und GerechtigkeitEtwas schwächer als der Cousin Rot repräsentiert Orange ebenfalls Dynamik und Energie, geht aber mehr in die Richtung Mut, Stärke, Rechtschaffenheit, gerechter Zorn und Entschlusskraft. Rosa – Kindlichkeit und KitschRosa ist süß, niedlich und kitschig. Verspielte Menschen mit einer kindlichen Einstellung (bzw. Kinder) oder erhöhtem Schutzbedürfnis werden häufig von dieser Farbe begleitet. Purpur – Mysterium und SelbstsuchtAls eine Schattierung von Violett repräsentiert eine purpurne Aura einen Menschen, der seine wahren Absichten verschleiert und sich selbst in einen Mantel des Mysteriums hüllt. Diese Farbe stellt Verschwiegenheit dar, aber auch Selbstbewusstsein, Willensstärke, Selbstsucht und Hinterhältigkeit. Violett – Spiritualität, Angst und TodViolett repräsentiert den Glauben an Geister und Magie, wenn nicht sogar Geister und Magie selbst und ist somit bei besonders verschlossenen oder esoterisch angehauchten Menschen zu finden. Diese Farbe ist freilich ständiger Begleiter der Mitglieder des Yuudari-Clans und deutet entweder auf die Präsenz von Geistern hin oder teilt dem Anwender von einem kürzlichen Tod mit, wenn er die Farbe in der Luft wabern sieht. Ob der Ort bespukt wird oder ob kürzlich ein Todesfall stattgefunden hat, kann der Anwender in der Regel nicht sagen. Gefühle der Furcht werden ebenfalls durch Violett repräsentiert. Weiß – Reinheit, Disziplin und SachlichkeitJunge Menschen werden häufig von dieser Farbe begleitet, ebenso wie jene Menschen, die sich eines sachlichen Problems annehmen und dieses auf intellektuelle Weise lösen, ohne andere Gefühle hineinfließen zu lassen. Weiß bedeutet geistige Unschuld und Naivität, aber auch Nüchternheit und Sachlichkeit, die sich nicht auf Erfahrungswerte, sondern auf Fakten verlässt. Als eine sehr gefühlskalte Farbe steht Weiß auch für kühle Disziplin und Selbstbeherrschung, bis an den Rand der Emotionslosigkeit. Grau – Neutralität, Unsicherheit und GleichgültigkeitHat sich ein Mensch noch keine Meinung gebildet, fühlt gerade nichts oder ist sich seiner Meinung noch nicht sicher, ist seine Aura in der Regel Grau bis graublau. Ins Silbergraue spielt die Aura, wenn der Mensch der Angelegenheit in kühler Gleichgültigkeit gegenübersteht. Grau kann allerdings auch Unsicherheit im Umgang mit der Situation, den Menschen oder sich selbst bedeuten. Schwarz – Melancholie und GrausamkeitDepressionen, Schwermütigkeit, Trauer und Melancholie werden von dieser Farbe repräsentiert. Menschen, die ständig von dieser Farbe umgeben werden, bemitleiden sich entweder selbst oder sind Opfer unglücklicher Umstände geworden, sodass sie ihre Trauer nicht abschütteln können. Wer allerdings grausam mit sich selbst ist, ist in der Regel auch grausam zu anderen. Braun – Fürsorge, Weisheit und EngstirnigkeitSo manch sturer Mensch kann sich einer braunen Aura rühmen. Braun steht für Bodenständigkeit, aber auch für die Weigerung, andere Meinungen in Betracht zu ziehen sowie die Unterdrückung von Gefühlen. Allerdings deutet Braun auch auf mütterliche bzw. väterliche Fürsorge hin, ebenso wie auf Weisheit und erfahrungsbasierte Klugheit. Funktion:Das Doujutsu verändert die Farbe der Augen bei seiner Aktivierung, was gelegentlich zu Verwirrungen führen kann, wenn der Anwender von Natur aus eine dunkle Augenfarbe hat. Das Doujutsu lässt die Augen von innen in einem strahlenden blau leuchten, was daher rührt, dass im Auge neben den Stäbchen und Zäpfchen so etwas Ähnliches wie Kügelchen zu finden sind. Diese Kügelchen sind im normalen Zustand inaktiv und haben keine weiteren Auswirkungen, jedoch werden sie aktiv, wenn der Anwender eine geringe aber konstante Menge Chakra hineinleitet. Wenn dies passiert, beginnen die Stäbchen zu leuchten und ähnlich wie bei Insekten, die ultraviolettes Licht sehen können, wird der eine gewisse Energiestrom für den Anwender sichtbar. E-Rang:Der Anwender ist in der Lage seelische Energien erfassen zu können. Allerdings sieht er sie noch recht verschwommen, klare Farben lassen sich nur schwer identifizieren. Nur eindeutige Gefühle eines Wutausbruchs oder einer depessiven Phase lassen sich erfassen und zuordnen. D-Rang:Der Anwender kann die seelische Energie nun wesentlich besser erkennen und auch zuordnen. Trotzdem tritt immer noch der eine oder andere Fehler in Sachen Gefühlsinterpretation auf. C-Rang:Auren erscheinen dem Doujutsunutzer nun absolut klar, Verwechslungen sind ausgeschlossen und jede noch so kleine farbliche Veränderung lässt sich erkennen und bestenfalls deuten. B-Rang:Ab diesem Punkt können auch Rückstände von starken Gefühlen, die noch in der Luft verweilen, von dem Anwender wahrgenommen werden, selbst wenn der Gefühlsausbruch wenige Stunden zurückliegt. Eine Fehlinterpretation von Gefühlen ist nun ausgeschlossen. A-Rang:Wenn der Anwender an diesem Punkt sein Doujutsu aktiviert, wird er meist je nach Ort mit massig farbigen Aurenrückständen in der Luft konfrontiert und sollte sich regelmäßig um seine geistige Stabilität kümmern (Beispiel: Sollte der Anwender sein Doujutsu an einem Ort aktivieren, der vor nicht allzu langer Zeit ein übles, bitteres und blutiges Schlachtfeld war, würde er geschockt von dem Anblick einige Zeit regungslos verharren, um sich wieder zu fangen und wäre im Allgemeinen mitgenommen und demoralisiert). S-Rang:Ein Gegner fühlt sich oft bis auf die Seele ausgezogen, wenn ein Blick des Anwenders auf ihm ruht. Jede noch so kleine Gefühlsregung wird ersichtlich und jede Spur menschlichen Lebens lässt sich noch einige Stunden nach vorbeikommen, in der Luft durch Aurenrückstände feststellen. Der Nachteil: Erinnert sich jemand an das Schlachtfeld-Beispiel? An dieser Stelle wird sich der Anwender bei Aktivierung des Doujutsu geschockt und apathisch in eine Ecke zusammenrollen und wäre für Stunden nicht ansprechbar. Vorraussetzungen:> Geburt im Clan > Angemessener Schreibstil > Plausible Erklärung, für das Überleben der Morde > Absprache mit mir -Jutsu- Aura Ayatsuru - Aura manipulierenUnter diese Kategorie Jutsus fallen all jene Genjutsus die direkten Einfluss auf die Gefühle des Betroffenen nehmen, d.h. vorhandene Gefühle beeinflussen, oder neue hervorrufen. Die Wirkungsweise auf jeden Menschen ist dabei vollkommen unterschiedlich, so sind jene die Richtung Depressionen neigen leichter in Trauer zu stürzen als impulsive Menschen. Impulsive Persönlichkeiten hingegen verfallen schneller Jutsus die Liebe oder Wut betreffen. Allgemein ist zu sagen, dass die Intensität eines Jutsus letztlich von drei Faktoren abhängig ist: der Chakrakontrolle des Anwenders, der Erfahrung und emotionalen Distanziertheit, sowie der Wirkung der Umwelt auf das Opfer (z.B. Worte/Verletzter Kamarad/düsterer Wald usw.). Richtig eingesetzt können sie den Wendepunkt eines Kampfes herbeiführen und durch ihre schleichende, wesentlich subtilere Wirkung als die des Kanjou, eingesetzt von einem Farron, ist das Erkennen, dass man in einem Jutsu gefangen ist im Grunde das schwierigste. Je nach Persönlichkeit des Betroffenen kommt es zu einer Nachwirkung der einzelnen Genjutsus nach Beendigung durch den Anwender, oder lösen durch ein Kai, Schmerz, usw. Bei den Emotionen Liebe und Hass sind die Nachwirkungen meist sogar noch länger. Auf einer niedrigen Stufe besitzen die meisten Emotionen einen positiven Effekt, so schärft Angst die Sinne und Wut setzt in einem Kampf der eigentlich schon zu Ende scheint, die letzten Kraftreserven frei. Der positive Effekt schlägt aber mit zunehmender Intensität des Genjutsus in einen negativen um. All die Jutsus, welche unter "Aura Ayatsuru" fallen, sind den Farron vorbehalten und gelten als streng gehütetes Clangeheimnis. - Spoiler:
Aura Ayatsuru - Kanashimi (Aura manipulieren - Trauer)Element: Keines Typ: Genjutsu - Single Rang: C Chakrakosten: E-B Beschreibung: Es genügen zwei kurze Fingerzeichen und das Opfer steckt in der Illusion. Dieses Jutsu wirkt sehr subtil, sodass es meist zu Anfang überhaupt nicht bemerkt wird. Es ist dem Anwender überlassen wie stark die Trauer, in die das Opfer verfallen soll, sein soll. Lediglich Chakrakontrolle und Chakrakosten spielen hier eine Rolle. Bestenfalls schafft man für den jeweiligen Grad dieses Jutsus, eine entsprechende Ausgangssituation, so ist ein noch subtileres Wirken möglich und ein Erkennen des Jutsus nur sehr schwer, bis kaum möglich. Speziell bei dieser Art von Jutsu ist es schwierig, die konkreten Folgen zu erahnen, doch die Farron bilden da eine kleine Ausnahme. Es kommt ganz auf die Persönlichkeit des Opfers an, so reagiert jeder vollkommen verschieden auf das Manipulieren der Auren. Chakrakosten E: Die Trauer die das Opfer verspürt, kann von simpler Bedrückung, bis hin zu einer allgemein deprimierten Stimmung reichen. Im besten Fall bricht das Opfer in Tränen aus. Chakrakosten D: Die Gedanken des Opfers driften vom Kampf ab und laden in einer eigenen Welt, geschaffen aus Trauer. Der Gegner ist in dieser Phase vollkommen Demoralisiert und macht keine Anstalten in das Kampfgeschehen einzugreifen. Bestenfalls beginnt er zu zittern und hat mit Übelkeit zu kämpfen. Chakrakosten C: Ab diesem Punkt helfen Tränen nicht mehr, es kommt zu einem Schockzustand in welchem man kaum noch aufhören kann zu zittern. Der Blick ist leer, die Gedanken befinden sich in einem tiefen, schwarzen Universum aus tiefster Trauer. Chakrakosten B: Das Opfer befindet sich in einem Zustand vollkommener Apathie. Selbst wenn es einen starken Willen hat, so wird es ihm nicht möglich sein, das Zittern zu beenden, oder gar einen klaren Gedanken zu fassen. Aura Ayatsuru - Zotto (Aura manipulieren – Angst)Element: Keines Typ: Genjutsu - Single Rang: C Chakrakosten: E-B Beschreibung: Es genügen zwei kurze Fingerzeichen und das Opfer steckt in der Illusion. Dieses Jutsu wirkt sehr subtil, sodass es meist zu Anfang überhaupt nicht bemerkt wird. Es ist dem Anwender überlassen wie stark die Angst ist, welche das Opfer verspüren soll, sein soll. Lediglich Chakrakontrolle und Chakrakosten spielen hier eine Rolle. Bestenfalls schafft man für den jeweiligen Grad dieses Jutsus, eine entsprechende Ausgangssituation, so ist ein noch subtileres Wirken möglich und ein Erkennen des Jutsus nur sehr schwer, bis kaum möglich. Speziell bei dieser Art von Jutsu ist es schwierig, die konkreten Folgen zu erahnen, doch die Farron bilden da eine kleine Ausnahme. Es kommt ganz auf die Persönlichkeit des Opfers an, so reagiert jeder vollkommen verschieden auf das Manipulieren der Auren. Personen die in ihrem Leben noch nie richtige Angst verspürt haben sind gegen dieses Jutsu nur bis zu einem gewissen Grad anfällig (höchstens Stufe 2). Ebenso ist es wichtig das diese Person sich in einem möglichst neutralen emotionalen Zustand befindet, bestenfalls schon etwas angespannt ist, andernfalls ist es nicht möglich dieses Jutsu zu wirken, sollte sich das Opfer beispielsweise gerade in einem mittleren Stadium der Wut befinden. Chakrakosten E: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?! Niemand? Gut was haltet ihr dann von einer Angstwelle bei der sich die Nackenhaare aufstellen? Einfach so aus dem nichts. Noch besitzt dieses Jutsu einen eher positiven Effekt, Sinne schärfen sich, Adrenalin strömt in den Körper, die gesamte Leistung des Körpers kann abverlangt werden. Chakrakosten D: Zu viel Adrenalin im Körper führt unweigerlich zum Zittern. Ab hier schlägt der Effekt schon ins Negative um und führt eher zur Lähmung als zur Steigerung körperlicher Fähigkeiten. Übervorsicht ist eine der Folgen, die in einem dunklen Wald schnell zu einer wahren Tortur werden kann und den Gegner schnell erschöpft. Chakrakosten C: Selbst harte Jungs können ohne weinen nun nicht mehr, im besten Fall hilft nicht einmal mehr das und man fällt in eine Art Schockzustand. Einen klaren Gedanken fassen? Unmöglich. Spätestens ab jetzt zählt nur noch das eigene Überleben. Alle Prinzipien werden über Bord geworfen. Wie das Opfer allerdings reagiert kann kaum vorhergesehen werden. Nun spricht man von Panik. Chakrakosten B: Das Opfer hat so schreckliche Angst, dass sich seine Muskeln vor lauter Zittern verkrampfen. Er ist am Ende seiner Kräfte und selbst nach Beendigung des Genjutsus vom Anwender sind die Nachwirkungen noch deutlich zu spüren, zumindest so lang bis auch der Rest an Adrenalin abgebaut ist. Aura Ayatsuru - Gekido (Aura manipulieren – Wut)Element: Keines Typ: Genjutsu - Single Rang: C Chakrakosten: E-B Beschreibung: Es genügen zwei kurze Fingerzeichen und das Opfer steckt in der Illusion. Dieses Jutsu wirkt sehr subtil, sodass es meist zu Anfang überhaupt nicht bemerkt wird. Es ist dem Anwender überlassen wie stark die Wut ist, welche das Opfer verspüren soll, sein soll. Lediglich Chakrakontrolle und Chakrakosten spielen hier eine Rolle. Bestenfalls schafft man für den jeweiligen Grad dieses Jutsus, eine entsprechende Ausgangssituation, so ist ein noch subtileres Wirken möglich und ein Erkennen des Jutsus nur sehr schwer, bis kaum möglich. Speziell bei dieser Art von Jutsu ist es schwierig, die konkreten Folgen zu erahnen, doch die Farron bilden da eine kleine Ausnahme. Es kommt ganz auf die Persönlichkeit des Opfers an, so reagiert jeder vollkommen verschieden auf das Manipulieren der Auren. Chakrakosten E: Jeder hat schon einmal das Gefühl von Enttäuschung gehabt und kennt auch die Wut, welche manchmal mit ihr einhergeht. Es ist nicht mehr als ein warmes Gefühl in der Bauchgegend. Der Puls beschleunigt und ungeahnte Kraftreserven werden frei. Chakrakosten D: Das Opfer dieses Genjutsus bekommt einen klassischen Wutanfall. Er wird unvorsichtig und ist eigentlich nur noch gewillt die Wut an irgendetwas auszulassen. Es fällt dem Gegner zunehemend schwerer einen klaren Gedanken zu fassen. Chakrakosten C: Ein Wutanfall der so heftig ist, dass sogar Tränen fließen können, ist gewiss etwas unschönes, vor allen aber gefährlich für einen selbst, seine Freunde und Feinde. Der Verstand schaltet ab und es spielt für den Gegner keine Rolle mehr ob er bei dem Angriff selbst verletzt werden könnte oder nicht. Chakrakosten B: Ab jetzt gibt es weder Freund noch Feind, das einzige was zählt ist Zerstörung um jeden Preis. Die Wut nimmt ungeahnte Züge an und gewiss hat selbst das Opfer dieses Genjutsus diesen vollkommenen Kontrollverlust noch nicht miterlebt. Aura Ayatsuru - Yûwaku (Aura manipulieren – Verführung)Element: Keines Typ: Genjutsu - Single Rang: C Chakrakosten: E-B Beschreibung: Es genügen zwei kurze Fingerzeichen und das Opfer steckt in der Illusion. Dieses Jutsu wirkt sehr subtil, sodass es meist zu Anfang überhaupt nicht bemerkt wird. Es ist dem Anwender überlassen wie stark die Liebe ist, welche das Opfer verspüren soll, sein soll. Lediglich Chakrakontrolle und Chakrakosten spielen hier eine Rolle. Bestenfalls schafft man für den jeweiligen Grad dieses Jutsus, eine entsprechende Ausgangssituation, so ist ein noch subtileres Wirken möglich und ein Erkennen des Jutsus nur sehr schwer, bis kaum möglich. Speziell bei dieser Art von Jutsu ist es schwierig, die konkreten Folgen zu erahnen, doch die Farron bilden da eine kleine Ausnahme. Es kommt ganz auf die Persönlichkeit des Opfers an, so reagiert jeder vollkommen verschieden auf das Manipulieren der Auren. Besonderheit: Nach auflösen des Jutsus kann es Situationsbedingt dazu kommen, dass das Opfer nachhaltig beeinflusst wird. Dies hängt ganz von dem jeweiligen Charakter des Gegenübers ab und bestimmt so, ob es sich hierbei nur um bloße Einbildung, Verliebtheit, oder tatsächliche Liebe im geringen Maße handelt. Chakrakosten E: as Opfer verspürt in der Gegenwart des Anwenders ein gewisses Maß an Zuneigung, ein wohlig, warmes Gefühl, teilweise sogar ein Kribbeln durchströmt ihn und jede Berührung des Anwenders wird in vollen Zügen genossen. Hat sich da jemand etwa verliebt? Chakrakosten D: Das Opfer fühlt sich in jeder Hinsicht zu dem Anwender hingezogen, aus einem vollkommen unersichtlichen Grund. Sein Herz schlägt schneller wenn er ihm/ihr ins das Gesicht schaut. Ein Unterschied zwischen Feind und Freund wird nichtmehr gemacht. Man liebt die Person auch wenn man es jetzt noch verleugnen kann. Wird dieser Person Schmerz zugefügt, so wird das Opfer dieses Genjutsus durchaus einschreiten. Chakrakosten C: Ab dieser Stufe spricht man von leidenschaftlicher Liebe oder auch von sehr tiefer Verbundenheit. Das Opfer ist Wachs unter den Blicken des Anwenders. Ein Kampf ist nicht möglich, schon gar nicht gegen das Objekt seiner Begierde. Chakrakosten B: Liebe ist gar kein Ausdruck für das was der Gegner nun fühlt. Er würde ALLES für ihn/sie machen, sogar gegen sein eigenes Team kämpfen, selbst wenn ihm das das Leben kosten sollte. Aura Ayatsuru - Anshin (Aura manipulieren – Vertrauen)Element: Keines Typ: Genjutsu - Single Rang: C Chakrakosten: E-B Beschreibung: Es genügen zwei kurze Fingerzeichen und das Opfer steckt in der Illusion. Dieses Jutsu wirkt sehr subtil, sodass es meist zu Anfang überhaupt nicht bemerkt wird. Es ist dem Anwender überlassen wie stark das Vertrauen ist, welches das Opfer verspüren soll, sein soll. Lediglich Chakrakontrolle und Chakrakosten spielen hier eine Rolle. Bestenfalls schafft man für den jeweiligen Grad dieses Jutsus, eine entsprechende Ausgangssituation, so ist ein noch subtileres Wirken möglich und ein Erkennen des Jutsus nur sehr schwer, bis kaum möglich. Speziell bei dieser Art von Jutsu ist es schwierig, die konkreten Folgen zu erahnen, doch die Farron bilden da eine kleine Ausnahme. Es kommt ganz auf die Persönlichkeit des Opfers an, so reagiert jeder vollkommen verschieden auf das Manipulieren der Auren. Chakrakosten E: Soll man sich entscheiden und weiß nicht recht wie, so wird man die Meinung des Anwenders bevorzugen. Es gibt keine wirkliche Begründung für dieses Handeln, nur dieser Hauch eines Gefühls, welches sich Vertrauen nennt. Chakrakosten D: Man vertraut dem Anwender und ist breit ihn freiwillig in das eine oder andere Geheimnis einzuweihen. Wird ein Kunai vom Anwender geworfen so glaubt der Gegner fest daran es fliegt vorbei, denn der Anwender würde ihn doch nie verletzen, nicht wahr? Chakrakosten C: Man vertraut dem Anwender voll und ganz. Wenn das Opfer die Wahl hat, so wird es immer zu Gunsten des Anwenders entscheiden. Das Opfer bezeichnet dies durchaus als so etwas wie Freundschaft. Er würde ihm jedes Geheimnis erzählen und sich auch sicher sein, dass dieser es für sich behalten würde. Bestenfalls plaudert er sogar die geheimen Informationen aus, nach welchen man sucht, selbst wenn er eine vollkommen fremde Person vor sich hat. Chakrakosten B: Ab jetzt würde der Gegner dem Anwender sogar sein Leben anvertrauen. Das Gefühl schaltet den Verstand ab und er würde sogar glauben der Mond ist viereckig wenn man es ihm sagt. Blindes Vertrauen nennt man das, bitte mit Vorsicht genießen. - Code:
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[b][color=palegreen]Aura Ayatsuru - Kanashimi (Aura manipulieren - Trauer)[/color][/b]
[u]Element:[/u] Keines [u]Typ:[/u] Genjutsu - Single [u]Rang:[/u] C [u]Chakrakosten:[/u] E-B
[u]Beschreibung:[/u] Es genügen zwei kurze Fingerzeichen und das Opfer steckt in der Illusion. Dieses Jutsu wirkt sehr subtil, sodass es meist zu Anfang überhaupt nicht bemerkt wird. Es ist dem Anwender überlassen wie stark die Trauer, in die das Opfer verfallen soll, sein soll. Lediglich Chakrakontrolle und Chakrakosten spielen hier eine Rolle. Bestenfalls schafft man für den jeweiligen Grad dieses Jutsus, eine entsprechende Ausgangssituation, so ist ein noch subtileres Wirken möglich und ein Erkennen des Jutsus nur sehr schwer, bis kaum möglich. Speziell bei dieser Art von Jutsu ist es schwierig, die konkreten Folgen zu erahnen, doch die Farron bilden da eine kleine Ausnahme. Es kommt ganz auf die Persönlichkeit des Opfers an, so reagiert jeder vollkommen verschieden auf das Manipulieren der Auren.
[u]Chakrakosten E:[/u] Die Trauer die das Opfer verspürt, kann von simpler Bedrückung, bis hin zu einer allgemein deprimierten Stimmung reichen. Im besten Fall bricht das Opfer in Tränen aus. [u]Chakrakosten D:[/u] Die Gedanken des Opfers driften vom Kampf ab und laden in einer eigenen Welt, geschaffen aus Trauer. Der Gegner ist in dieser Phase vollkommen Demoralisiert und macht keine Anstalten in das Kampfgeschehen einzugreifen. Bestenfalls beginnt er zu zittern und hat mit Übelkeit zu kämpfen. [u]Chakrakosten C:[/u] Ab diesem Punkt helfen Tränen nicht mehr, es kommt zu einem Schockzustand in welchem man kaum noch aufhören kann zu zittern. Der Blick ist leer, die Gedanken befinden sich in einem tiefen, schwarzen Universum aus tiefster Trauer. [u]Chakrakosten B:[/u] Das Opfer befindet sich in einem Zustand vollkommener Apathie. Selbst wenn es einen starken Willen hat, so wird es ihm nicht möglich sein, das Zittern zu beenden, oder gar einen klaren Gedanken zu fassen.
[b][color=palegreen]Aura Ayatsuru - Zotto (Aura manipulieren – Angst)[/color][/b]
[u]Element:[/u] Keines [u]Typ:[/u] Genjutsu - Single [u]Rang:[/u] C [u]Chakrakosten:[/u] E-B
[u]Beschreibung:[/u] Es genügen zwei kurze Fingerzeichen und das Opfer steckt in der Illusion. Dieses Jutsu wirkt sehr subtil, sodass es meist zu Anfang überhaupt nicht bemerkt wird. Es ist dem Anwender überlassen wie stark die Angst ist, welche das Opfer verspüren soll, sein soll. Lediglich Chakrakontrolle und Chakrakosten spielen hier eine Rolle. Bestenfalls schafft man für den jeweiligen Grad dieses Jutsus, eine entsprechende Ausgangssituation, so ist ein noch subtileres Wirken möglich und ein Erkennen des Jutsus nur sehr schwer, bis kaum möglich. Speziell bei dieser Art von Jutsu ist es schwierig, die konkreten Folgen zu erahnen, doch die Farron bilden da eine kleine Ausnahme. Es kommt ganz auf die Persönlichkeit des Opfers an, so reagiert jeder vollkommen verschieden auf das Manipulieren der Auren. Personen die in ihrem Leben noch nie richtige Angst verspürt haben sind gegen dieses Jutsu nur bis zu einem gewissen Grad anfällig (höchstens Stufe 2). Ebenso ist es wichtig das diese Person sich in einem möglichst neutralen emotionalen Zustand befindet, bestenfalls schon etwas angespannt ist, andernfalls ist es nicht möglich dieses Jutsu zu wirken, sollte sich das Opfer beispielsweise gerade in einem mittleren Stadium der Wut befinden.
[u]Chakrakosten E:[/u] Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?! Niemand? Gut was haltet ihr dann von einer Angstwelle bei der sich die Nackenhaare aufstellen? Einfach so aus dem nichts. Noch besitzt dieses Jutsu einen eher positiven Effekt, Sinne schärfen sich, Adrenalin strömt in den Körper, die gesamte Leistung des Körpers kann abverlangt werden. [u]Chakrakosten D:[/u] Zu viel Adrenalin im Körper führt unweigerlich zum Zittern. Ab hier schlägt der Effekt schon ins Negative um und führt eher zur Lähmung als zur Steigerung körperlicher Fähigkeiten. Übervorsicht ist eine der Folgen, die in einem dunklen Wald schnell zu einer wahren Tortur werden kann und den Gegner schnell erschöpft. [u]Chakrakosten C:[/u] Selbst harte Jungs können ohne weinen nun nicht mehr, im besten Fall hilft nicht einmal mehr das und man fällt in eine Art Schockzustand. Einen klaren Gedanken fassen? Unmöglich. Spätestens ab jetzt zählt nur noch das eigene Überleben. Alle Prinzipien werden über Bord geworfen. Wie das Opfer allerdings reagiert kann kaum vorhergesehen werden. Nun spricht man von Panik. [u]Chakrakosten B:[/u] Das Opfer hat so schreckliche Angst, dass sich seine Muskeln vor lauter Zittern verkrampfen. Er ist am Ende seiner Kräfte und selbst nach Beendigung des Genjutsus vom Anwender sind die Nachwirkungen noch deutlich zu spüren, zumindest so lang bis auch der Rest an Adrenalin abgebaut ist.
[b][color=palegreen]Aura Ayatsuru - Gekido (Aura manipulieren – Wut)[/color][/b]
[u]Element:[/u] Keines [u]Typ:[/u] Genjutsu - Single [u]Rang:[/u] C [u]Chakrakosten:[/u] E-B
[u]Beschreibung:[/u] Es genügen zwei kurze Fingerzeichen und das Opfer steckt in der Illusion. Dieses Jutsu wirkt sehr subtil, sodass es meist zu Anfang überhaupt nicht bemerkt wird. Es ist dem Anwender überlassen wie stark die Wut ist, welche das Opfer verspüren soll, sein soll. Lediglich Chakrakontrolle und Chakrakosten spielen hier eine Rolle. Bestenfalls schafft man für den jeweiligen Grad dieses Jutsus, eine entsprechende Ausgangssituation, so ist ein noch subtileres Wirken möglich und ein Erkennen des Jutsus nur sehr schwer, bis kaum möglich. Speziell bei dieser Art von Jutsu ist es schwierig, die konkreten Folgen zu erahnen, doch die Farron bilden da eine kleine Ausnahme. Es kommt ganz auf die Persönlichkeit des Opfers an, so reagiert jeder vollkommen verschieden auf das Manipulieren der Auren.
[u]Chakrakosten E:[/u] Jeder hat schon einmal das Gefühl von Enttäuschung gehabt und kennt auch die Wut, welche manchmal mit ihr einhergeht. Es ist nicht mehr als ein warmes Gefühl in der Bauchgegend. Der Puls beschleunigt und ungeahnte Kraftreserven werden frei. [u]Chakrakosten D:[/u] Das Opfer dieses Genjutsus bekommt einen klassischen Wutanfall. Er wird unvorsichtig und ist eigentlich nur noch gewillt die Wut an irgendetwas auszulassen. Es fällt dem Gegner zunehemend schwerer einen klaren Gedanken zu fassen. [u]Chakrakosten C:[/u] Ein Wutanfall der so heftig ist, dass sogar Tränen fließen können, ist gewiss etwas unschönes, vor allen aber gefährlich für einen selbst, seine Freunde und Feinde. Der Verstand schaltet ab und es spielt für den Gegner keine Rolle mehr ob er bei dem Angriff selbst verletzt werden könnte oder nicht. [u]Chakrakosten B:[/u] Ab jetzt gibt es weder Freund noch Feind, das einzige was zählt ist Zerstörung um jeden Preis. Die Wut nimmt ungeahnte Züge an und gewiss hat selbst das Opfer dieses Genjutsus diesen vollkommenen Kontrollverlust noch nicht miterlebt.
[b][color=palegreen]Aura Ayatsuru - Yûwaku (Aura manipulieren – Verführung)[/color][/b]
[u]Element:[/u] Keines [u]Typ:[/u] Genjutsu - Single [u]Rang:[/u] C [u]Chakrakosten:[/u] E-B
[u]Beschreibung:[/u] Es genügen zwei kurze Fingerzeichen und das Opfer steckt in der Illusion. Dieses Jutsu wirkt sehr subtil, sodass es meist zu Anfang überhaupt nicht bemerkt wird. Es ist dem Anwender überlassen wie stark die Liebe ist, welche das Opfer verspüren soll, sein soll. Lediglich Chakrakontrolle und Chakrakosten spielen hier eine Rolle. Bestenfalls schafft man für den jeweiligen Grad dieses Jutsus, eine entsprechende Ausgangssituation, so ist ein noch subtileres Wirken möglich und ein Erkennen des Jutsus nur sehr schwer, bis kaum möglich. Speziell bei dieser Art von Jutsu ist es schwierig, die konkreten Folgen zu erahnen, doch die Farron bilden da eine kleine Ausnahme. Es kommt ganz auf die Persönlichkeit des Opfers an, so reagiert jeder vollkommen verschieden auf das Manipulieren der Auren.
[u]Besonderheit:[/u] Nach auflösen des Jutsus kann es Situationsbedingt dazu kommen, dass das Opfer nachhaltig beeinflusst wird. Dies hängt ganz von dem jeweiligen Charakter des Gegenübers ab und bestimmt so, ob es sich hierbei nur um bloße Einbildung, Verliebtheit, oder tatsächliche Liebe im geringen Maße handelt.
[u]Chakrakosten E:[/u] as Opfer verspürt in der Gegenwart des Anwenders ein gewisses Maß an Zuneigung, ein wohlig, warmes Gefühl, teilweise sogar ein Kribbeln durchströmt ihn und jede Berührung des Anwenders wird in vollen Zügen genossen. Hat sich da jemand etwa verliebt? [u]Chakrakosten D:[/u] Das Opfer fühlt sich in jeder Hinsicht zu dem Anwender hingezogen, aus einem vollkommen unersichtlichen Grund. Sein Herz schlägt schneller wenn er ihm/ihr ins das Gesicht schaut. Ein Unterschied zwischen Feind und Freund wird nichtmehr gemacht. Man liebt die Person auch wenn man es jetzt noch verleugnen kann. Wird dieser Person Schmerz zugefügt, so wird das Opfer dieses Genjutsus durchaus einschreiten. [u]Chakrakosten C:[/u] Ab dieser Stufe spricht man von leidenschaftlicher Liebe oder auch von sehr tiefer Verbundenheit. Das Opfer ist Wachs unter den Blicken des Anwenders. Ein Kampf ist nicht möglich, schon gar nicht gegen das Objekt seiner Begierde. [u]Chakrakosten B:[/u] Liebe ist gar kein Ausdruck für das was der Gegner nun fühlt. Er würde ALLES für ihn/sie machen, sogar gegen sein eigenes Team kämpfen, selbst wenn ihm das das Leben kosten sollte.
[b][color=palegreen]Aura Ayatsuru - Anshin (Aura manipulieren – Vertrauen)[/color][/b]
[u]Element:[/u] Keines [u]Typ:[/u] Genjutsu - Single [u]Rang:[/u] C [u]Chakrakosten:[/u] E-B
[u]Beschreibung:[/u] Es genügen zwei kurze Fingerzeichen und das Opfer steckt in der Illusion. Dieses Jutsu wirkt sehr subtil, sodass es meist zu Anfang überhaupt nicht bemerkt wird. Es ist dem Anwender überlassen wie stark das Vertrauen ist, welches das Opfer verspüren soll, sein soll. Lediglich Chakrakontrolle und Chakrakosten spielen hier eine Rolle. Bestenfalls schafft man für den jeweiligen Grad dieses Jutsus, eine entsprechende Ausgangssituation, so ist ein noch subtileres Wirken möglich und ein Erkennen des Jutsus nur sehr schwer, bis kaum möglich. Speziell bei dieser Art von Jutsu ist es schwierig, die konkreten Folgen zu erahnen, doch die Farron bilden da eine kleine Ausnahme. Es kommt ganz auf die Persönlichkeit des Opfers an, so reagiert jeder vollkommen verschieden auf das Manipulieren der Auren.
[u]Chakrakosten E:[/u] Soll man sich entscheiden und weiß nicht recht wie, so wird man die Meinung des Anwenders bevorzugen. Es gibt keine wirkliche Begründung für dieses Handeln, nur dieser Hauch eines Gefühls, welches sich Vertrauen nennt. [u]Chakrakosten D:[/u] Man vertraut dem Anwender und ist breit ihn freiwillig in das eine oder andere Geheimnis einzuweihen. Wird ein Kunai vom Anwender geworfen so glaubt der Gegner fest daran es fliegt vorbei, denn der Anwender würde ihn doch nie verletzen, nicht wahr? [u]Chakrakosten C:[/u] Man vertraut dem Anwender voll und ganz. Wenn das Opfer die Wahl hat, so wird es immer zu Gunsten des Anwenders entscheiden. Das Opfer bezeichnet dies durchaus als so etwas wie Freundschaft. Er würde ihm jedes Geheimnis erzählen und sich auch sicher sein, dass dieser es für sich behalten würde. Bestenfalls plaudert er sogar die geheimen Informationen aus, nach welchen man sucht, selbst wenn er eine vollkommen fremde Person vor sich hat. [u]Chakrakosten B:[/u] Ab jetzt würde der Gegner dem Anwender sogar sein Leben anvertrauen. Das Gefühl schaltet den Verstand ab und er würde sogar glauben der Mond ist viereckig wenn man es ihm sagt. Blindes Vertrauen nennt man das, bitte mit Vorsicht genießen. |
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