Konohagakure no Satos Haupttor

Ich hetze durch die Welt. Durch die Wälder nach Hi no Kuni. Ein Treck nahm mich auf und so kam ich schneller vorran doch ich schaffte es binnen kurzer Zeit am Haupttor anzukommen. Gut was heißt kurz mindestens 3 Tage habe ich gebraucht wer weiß was dieser Typ der sich Satsu Takagi nannte wohl mit dem guten Otogakure machen würde. Ich habe viel gutes von Konoha gehört..vielleicht helfen sie mir ja! Ich kam am Tor an und sah schon die Wachen. Holte tief luft und legte mein Anliegen vor. Die Wachen überprüften mich und das fand ich ok ich durfte in Begleitung einer Wache eintreten bzw. eine folgte mir um auf mich aufzupassen. Ich fand es ok

bb:Straßen Konoha´s

Gemütlich schledderte Kizuna weiter und blieb vor den Torwächtern stehen. Ich darf das Dorf verlassen. Ich hab die Erlaubnis vom Hokagen. Die beiden werden mich begleiten. Und vorher waren Kundschaftler unterwegs und haben die Gegend gesichert. Alles war eine fette Lüge von Kizuna was sie doch sehr überzeugend rüber brachte. Das waren sicherlich eh nur Chunins oder dergleichen. Und wehe eine von euch beiden geht los und fragt nach, dann werde ich es meinen Vater erzählen und sich beim Hokagen beschweren. Ich will nicht plitschnass nach Hause kommen. Die beiden Torwächter guckten verunsichert aber da sowohl jemand aus dem Hatake-Clan als auch von Uchiha-Clan bei ihr waren, nickten diese nur.
Passt aber dennoch auf. sagte der eine und war sehr Überfordert. Es war der erste Arbeitstag von den beiden und auf so eine Situation war keiner von ihnen vorbereiten.
Grinsend lief Kizuna weiter und blieb nachdem sie das Dorf verlassen hat stehen.
Können wir weiter oder wollt ihr noch eure Hobbys austauschen?

cf: Straßen Konohas

Akio stoppte und Strich sich die weißen haare aus seinem gesicht. Das Stirnband rückte er etwas höher und hörte Kizunas gerede. Nun strengte er doch mal seinen Kopf an. Er sammelte alle informationen die er bisscher zusammen führen konnte und versuchte sich ein bild zu machen. Sie muss einen Posten übernehmen wenn ihr Vater stirb. Sie scheint rund um die Uhr bewacht zu werden. Und kann nur mit wahllosen drohungen alles bekommen was sie wollte. Sein Kopf ratetrte und es war Glasklar, das Kizuna eine tochter eines wichtigen mannes sein musste. Und davon Gab es nicht sehr viele. Es gab nur den Hokage Rat , bestehend aus allen Clans aus Konoha. Dann gabs nur noch den Hokage und den Daimyo. Der hokage wirds nicht sein, ansonsten würde sich ihr Vater bei sich selbst beschweren. Also Blieben noch der Konoha Rat und der Daimyo. "Hmpf" kam nur erneut von Akio, der langsam hinter das geheimniss ihrer macht zu kommen schien. Als Der Chuunin meinte das sie auf sich aufpassen sollten nickte der Hatake nur. "Wie sie schon sagte, der weg wurde ausgekundschaftet. also dürften keine größeren gefahren auf uns lauern und für die kleinen sind wir ja zuständig." Erwiederte der Hatake der eigendlich nur einen Ruhigen tag haben wollte. Nun war er irgendwo am Tor und würde noch Kilometer laufen müssen. Wie nervig! Kizuna fuhr de nhatake udn den Uchiha erneut an. "Nein wir können gehen, ich denke es ist alles gesagt" akio hatte tatsächlich keien frage nmehr und wollte nur noch alles hinter sich bringen.

Kommt von: Straßen Konoha's

Gemeinsam mit Kizuna und Akio hatte Kaoru das Tor des Dorfes erreicht und strich sich eine lange, schwarze Strähne zurück. Mit was für Zustände er aber wieder konfrontiert wurde, ließ ihn nur leise und gequält seufzen. Das Tor wurde von zwei Chuunin bewacht, die wohl noch nicht lang ihrem Amt nachgingen, völlig überfordert zu sein scheinen und die einfachsten Grundsätze wohl auch nicht befolgen konnten. Weder durchschauten sie Kizunas Lüge, noch fragten sie diese überhaupt nach einer schriftlichen Erlaubnis des Hokagen und auch nicht nach anderen Papieren, die das Mädchen und beiden Begleiter ausweisen konnten. Gut, Akio und er waren durch ihre Stirnbänder klar als Konoha-Nins identifizierbar, aber darauf schienen diese beiden Schwachmaten nicht einmal zu achten. Insgeheim wünschte der Schwarzhaarige sich nun einen Hokagen, der ein wenig mehr Acht auf solche Dinge gab, ändern konnte er aber daran sowieso nichts. Auch hätte er am liebsten etwas gesagt, doch er fand fast, dass es diesen beiden Deppen nur recht geschehen würde, wenn etwas geschehen würde und sie mal den Kopf gewaschen bekämen. Hmpf...wenn die hier schon Chuunin werden konnten, werde ich die Prüfungen sicherlich mit Leichtigkeit schaffen..., dachte er sich und pflichtete dem Hatake im nächsten Augenblick schon nickend bei. Wenn die anderen beiden sich schon auf diese Aktion einließen, dann würde er wohl zu ihrem Schutze auch ein wenig flunkern müssen. Zudem bin ich bereits auf B-Rang Missionen unterwegs gewesen. Kizuna-sama Geleit anzutragen sollte daher kein großartiges Problem darstellen. Zugegeben, eine reine Lüge war es nicht. Der Uchiha war tatsächlich schon einmal auf einer B-Rang Mission gewesen, allerdings war diese Dank seiner ehemaligen Teamkameraden fast nach hinten los gegangen. Trotzdem schadete es nicht, zum Wohle der beiden anderen ein wenig aufzutragen, damit diese Vollidioten ihre Bestätigung bekamen. Gesagt, getan, schon waren die jungen Leute unterwegs und hatten das Tor erfolgreich durchschritten und somit sämtlichste Regeln gebrochen. Mit wachen Augen sah der Schwarzhaarige sich um, ließ Kizuna einen Schritt vorausgehen, um sie besser im Auge behalten zu können und um die Umgebung besser zu sichern. Gott sei Dank kannte er sich in den Wäldern um das Dorf sehr gut aus und zur Not würde ihm auch das Sharingan helfen. Mittlerweile sah er diesen "Ausflug" auch nichtmehr als solchen an, sondern als eine Mission und prüfend sah er kurz hinüber zu seinem jungen Kollegen. Akio-kun? Bleib bitte genau auf der selben Höhe wie ich auf Kizuna-sans linken Seite. So können wir besser die Umgebung sichern und agieren, sollte es zu Zwischenfällen kommen. Ob der Hatake seine Ratschläge wohl annehmen würde? Nun ja, selbst wenn nicht, eine andere Formation würde es sicher auch tun und Kizunas Äffchen war ja auch mit von der Partie und somit ein weiterer Kämpfer. Es würde schon gut gehen, so hoffte er jedenfalls.

Prüfend sah Kizu auf ihre Fingernägel und wartete auf die beiden "Männer". Diese redeten noch etwas, was zwar ein wenig interessant war aber nun ja. Zumindest log Kaoru etwas oder auch nicht. Ob er wirklich so eine Mission dabei war, konnte sie nicht bestätigen. Aber er würde es ihr schon irgendwann mal sagen. Sonst wird er mit einem Stuhl vermöbelt. Nachdem beide zu gestimmt haben los zugehen und die Wächter keine Einwände mehr hatten, lief sie auch wieder weiter. Kiki schien nicht davon sehr begeistert zu sein von Kizunas Idee. Gut sie vermisste auch ihre Eltern und die von Kizuna aber sowas zu tun ohne die Erlaubnis vom Kagen tja aber sie war ja dabei und das sich irgendwelche Gefährliche Typen hier rum trieben wurde auch nie gesagt. Du bekommst ärger Kizu. Das weißt du hoffentlich? sprach diese und haute ihr gleich auf den Hinterkopf. Was sollte das den bitteschön? Ich hau dich auch nicht obwohl du so verfressen bist. Außerdem ist hier ein Hatake und ein Uchiha. Das ist doch so, als hätte ich eine kleine Armee. Zwar sehen die nicht bedrohlich aus aber kämpfen können die. Hoffentlich... Kurz warf Kizuna einen Blick nach hinten zu den beiden. Bedrohlich sahen beide wirklich nicht aus aber naja, besser als nichts und besser als diese Wortkargen Anbus.
So langsam kam auch die Sonne hervor aber verschwand auch bald wieder hinter dicken, grauen Wolken. So ein Wetter passte ja heute zu einen der miesesten Tagen den Kizuna je erlebt hat. So langsam kam man zu einem Weg, der vom hohen Bäumen umrandet war. So als würden die Bäume einen den Weg weisen. Wirkte etwas gruselig aber dies war der schnellste und vor allem auch noch ein sicherer Weg zum Anwesen. Okay. Wenn wir hier lang gehen, geht es viel schneller. Hier lungern auch kaum Banditen rum. Und ihr müsst keine Angst haben, ich bin ja bei euch und beschütze euch auch gerne. Ihr könnt euch später nieder Knien. Und noch was. Wenn wir da sind, tut so als wärt ihr nicht schwul. Die Leute dort halten von sowas nicht viel. Die lieben Tradition. Und haltet euch von einen alten Mann fern der mit einem Schwert rum läuft. Sonst seit ihr auf ewig verdammt, seine endlosen langen Geschichten anzuhören. Munter drehte sie sich wieder um und lief weiter.

Tbc: Düsterer Weg durch die Wälder

Akio sah zu den Beiden Chuunin und hörte im hintergrund, das der Uchiha schon eine B Rang mission hatte. Wenn es wirklich wahr war was der Uchiha von sich gab, dann war Akio sicherlich im hintertreffen. aber es war extrem schwierig aus seine mgesicht zu lesen. Wie ei nwahrer Ninja versteckte er seine gefühle und genau Wie Akio gab er nie mehr preis als nötig. Also Beschlossen sie endlich los zu gehen. Akio ging etwas hinterher bis er vo nKaoru die anweisung bekam etwas schritt zu halten und sich neben Kizuna zu gesellen. Nebenbei Preparierte er schon einige Kunai mit Kibakufuda und steckte sie weg. auch wenn es nicht zum Kampf kommen sollte, war der Hatake auf alles vorbereitet. Gelangweilt steckte er die hände in die Hosentasche und sah zu Kaoru. "ich weiß, das ich als Leibwächter so eingesetzt werde. Aber trotzdem danke für den hinweiß." Natürlich passte es Akio nicht wirklich aber er hatte keine lust auf streit ,dazu kam das Kaoru noch älter und erfahrener war. Also seufzte er nur und richtete seinen gelangweilten blick nach vorne. Oh ja dieser abschnitt des waldes sah schon fast einladent für alles Bose aus. aber naja Wie dem auch sei. " Dieser weg ist der schnellste? naja gut. Es wird schwierig sein diesen dicht bewachsenen Teil komplett im Auge zu behalten. aber es wird schon klappen." aufmerksam hörte er zu und schonwieder dieses Wort Schwul?. Wo war ihr verhalten Schwul? Akio nannte es eher Respektvolle akzeptanz. "Hör mal zu junge Dame. Ich wei0 nicht wer es dir beigebracht hat, aber du schein eine schlechte auffassungsgabe zu haben wenns um menschenkentnisse geht." Natürlich gab auch der Hatake nicht klein bei. er war weder schwul nocht tat er so. Und um sioch beleidigen zu lassen war er viel zu stolz.

Tbc: Düsterer Weg durch die Wälder

Wie Kaoru feststellte, schien bis zu diesem Punkt ersteinmal alles soweit gut zu verlaufen. Akio hörte auf das, was er sagte, selbst wenn er einen etwas zynischen Kommentar abgab und Kizuna lief mit ihrem Äffchen vorneweg, war bestens im Blickfeld. Nach einer Weile erreichten sie einen Teil des Waldes, der dicht bewachsen war, eine unheimliche Düsternis ausstrahlte und wunderbar einladend für allerhand Unvertrauenswürdiges bot. Der Hatake hatte vollkommen recht mit dem was er da sagte, es würde in diesem Gebiet nicht unbedingt leicht werden, alles gut im Auge zu behalten, allerdings wusste der Uchiha, wie er sich doch ein wenig helfen konnte. Kurzerhand aktivierte er seine Sharingan, ließ seine Augen somit rot färben. In einem Auge tauchte ein Tomoe auf, im anderen bereits noch ein zweites. Seine Sicht verbesserte sich, nun konnte er mit einem Auge Chakraströme wahrnehmen und nickte so dem Weißhaarigen zu. Ich werde mein Bestes versuchen, um uns ein wenig mehr Sichtweite zu geben. Wieder gingen sie weiter, auch das Gespräch hielt nicht inne und es war fast belustigend, wie harsch Akio auf Kizunas Spitzen reagierte. So erwachsen er sich auch geben mochte oder bereits war, hier sah man doch gut, das trotzdem noch ein wenig Kind in ihm steckte und wenn Kaoru ehrlich sein wollte, fand er das sogar gut. Ein ganz schmales Lächeln zog über seine Lippen und beneidete beide gerade wieder um ihre Kindheit. Still hörte er also der kleinen "Meinungsverschiedenheit" zu und beobachtete lieber alles um sie herum.

Tbc: Düsterer Weg durch die Wälder

Zeami steht in voller montur am haupt tor er ist bewaffnet mit seinen 2 schwertern 15kunai`s 20 schuriken schriftrollen dratseil und anderen sachen.Er hat seine maske auf die ein schwarzer adler kopf ist. Er legte seine schwerter ab und schleift sie nocmal nach da mit ja nichts schief geht es ist nähmlich eine gans besondere mission es ist die erste mission mit Seinen boss und da will er natürlich eindruckschinden und nichts vermaseln. Er steckte seine beiden schwerter weg und atmete durch.Er wurde nachdenkklich sehr nachdenklich~ puhh es ist ein kommisches gefüll mit den boss auf eine einzelmission zu gehen ein sehr komisches aber auch gutes gefüll~. er sah in den himmel un prüfte nochmal seine rüstung ob alles sitzt und Nichts locker ist dan prüfte er seine kunais ob sie scharf sind. Es muste einfach alles passen. Er hoft das alles gut wird. ~hoffentlich ist es eine herausforderung diese mission sie sollte ja doch nicht zu leicht sein das wäre auch nicht so passend ich miene ich liebe herausvorderungen was gibt es besseres alls sich einer herausforderung zu stellen ~ er merkte das er in seinen gedanken versunken war und hörte auf das war unpassend allso atmete er nochmals durch und ging alles durch er war ein wenig nervös aber gestehte sich ein das es kein grund zu sorge gibt ~nicht nervös sein es ist eine normale mission mit den boss~ er lächelte und war bereit für seine erste mission mit den boss

cf - Hokage Haus


Eine Fuchsmaske erkannte man auf seinem Gesicht, als er sich mit langsamen Schritten in die Richtung des Tores aufmachte. Ein einziges Schwert war an seinem Rücken befestigt, eine Tasche mit Kunai und Shuriken an seinem Bein. Er hatte die typische Anbukleidung an und wirkte in der Tat nicht wie jemand Besonders. Eben wie ein einfacher Anbu, der mal eben durch die Stadt ging und sich an allem erfreute - oder nicht, sah man sein Gesicht ja auch nicht in irgendeiner Weise.

Als er das Tor erreichte, sah er sich um und entdeckte schon Blackfawk. Er selbst nannte sich Kenshin als Anbu - was Besseres war dem Uchiha auch nicht eingefallen. Immerhin trug er selbst ein Schwert und...besaß auch diverse Fähigkeiten als Solcher. Er war nun stehen geblieben und schaute in die Richtung des Mannes, ehe er sich ihm zu wandte. "Blackfawk nehme ich an?", sprach er ruhig und blickte ihn mit der Fuchsmaske genau an.

Die Mission würde er wohl erklären müssen, ging das alles doch ein wenig zu schnell für seinen Geschmack. Ein kleines Lächeln war auf seinen Zügen vorhanden. Doch man sah es durch die Maske nicht.

Zeami sah zu Kenshin und ispizit´rte ihn so zu sagen er sah sich ihn an dan antwortete er mit sicherer stimme "jawol Kenshin" er sah ihn mit er adler maske an und muste auch eetwas grinsen er atmete durch. "wie ist die lage, und was muss gemacht werden"er stehte stramm als er das sagte und seine stimme klang wie die eines Ge drillten soldaten sie war Rau und selbstsicher er machte eine faust. Dann atmete er durch. Er spürte eine angenemä werme der sonne aber auch eine kühle briese des windes. Er shcloß seine augen um sich um die mission z kontzentrieren den es war eine a-s mission allso ein sehr schwäre und geheime mit eüserter diskretion. Er prüfte nochmal ob die armschienen fest sitzen und ob alles dort ist wo es sollte dan stellte er das funksignalll ein und bindete sich die schuhe neu.

Er schlos die augen und dahcte noch mal nach was alles sien könnte.
"eine frage Kenshin" erwartete kurtz und redete dan weiter "wie wichtig und gefärlich ist diese mission,nicht das ich angst häte ich möchte nur wissen ob es eine herausforderung ist und umwieviel es geht" er schlos die augen da er wust er hat sich etwas dumm ausgedrückt doc

Der Anbu wusste offenbar mit wem er es zu tun hatte. So musste er sich wenigstens nicht vorstellen. Ryuga zog aus seiner Tasche einen kleinen Zettel. Er faltete ihn auf und reichte ihm Blackfawk. "Hier. Da steht es drinnen. Ließ es wenn wir auf dem Weg dort hin sind. Es schickt sich nicht es auszusprechen.", sagte er ruhig und gelassen, ehe er sich etwas abwandte und die Lage peilte. Ich hoffe du wünschst mir Glück, Suke., dachte er in sich hinein und sah kurz in den Himmel. Suke Uzumaki war sein bester Freund. Zumindest glaubte er es, auch wenn sie sich ständig in den Haaren lagen.

"Komm. Es eilt.", sagte er gewissenhaft und machte sich auf aus dem Tor Konohas zu gehen. Doch er blieb stehen als ihm Blackfawk ihm eine Frage stellte. Noch einmal sah er ihn an. "Es ist eine A und S Mission. Stell dich auf alles ein. Die Mission hat äußerste Priorität und muss sofort erledigt werden. Alles Weitere steht auf dem Zettel, den du lesen musst.", sprach er und ging weiter aus dem Tor hinaus. Sie hatten es eilig. Der Hokage erwartete das schließlich von ihm. Als er am Tor ankam, erhaschte er kurz die Gesichter von Suke und Kura.

Sie wussten was er vor hatte und er wusste auch das sie ihn eigentlich aufhalten wollten, jedoch durch ein paar andere Ninjas aufgehalten wurden. Kurz hob er die Hand, ehe er anfing zu rennen und ließ Konoha hinter sich. Er vertraute darauf, dass Blackfawk ihm folgte.

tbc - Gebirgskette

Zeami nahm den zettel entgegen und überflog ihn schnell.Er wusste allso auf was er sich eisntellen musste.Es war eine schwäre mission und man durfte sich keine fehler erlauben den ein fehler kann der tod des anderen sein.Es war eine mission auserster prioität als wüsste er das er alles richtig machen musste. Er sah zu Kenshin unddan schloß er die augener atmete durch und ging zum tor.

"hoi" erging weiter zum tor und dan hinaus den sie mussten sich beeilen der hokage wartete und konoha auch. Am tor angekomen Atmete er durch senkte den kopf und schlug die hende zusamen er hielt es 15sec. lang dan machte er die augen auf und man sah ein selbstsicheres leuchten in seinen augen er war stehts darauf konzentriert die mission erfolgreich zu beenden.
Er sahangesüant zu kenshin rüber das noch irgend etwas ist aber was was könnte es sein. Er fersuchte sich nichtmehr darüber gedanken zu machen und ruhig zu atmen.

Alls er auserhalb des tores stand atmete er durch und er wuste jezt gibt es kein zurück mehr er wusste auch das es zum kampf kommt und das beunreihgt ihn aber alles wir dgut werden redet er sich ein und rente Kenshin Elig nach

Würde man ein Interview über das blonde Mädchen aus Kumogakure einholen, würden seit 100m ganz andere Antworten gegeben werden als noch davor. Anders als zuvor strahlten ihre blauen Augen Wärme und Freundlichkeit aus, hatten jedoch einen kalten Schimmern des stillen Betrachters und von Tiefgründigkeit. Ihr Lächeln war nun umwerfend und überzeugend, zusammen mit ihren Augen würde sie jeden in ihren Bann ziehen oder zumindest Aufmerksamkeit erreichen. Ihre offenen Haaren umwehten ihr Gesicht und immer wieder musste die blonde Schönheit sich die Haare aus dem Gesicht streifen und sich im Spiegel betrachten zu können, denn nur deswegen war sie kurzzeitig stehen geblieben. Ob sie zu Fuß unterwegs gewesen war? Nun nicht wirklich, ihr behagten viel mehr andere Reisemöglichkeiten und dennoch musste sie nicht jedem zeigen. Nach einem tiefen Atemeinzug, klappte sie auch schon den Spiegel wieder zu und verstaute ihn. Die Luft im Wald war ja so viel anders als in den Bergen. ~ wo Papi wohl grad unterwegs ist? ~ Wenn Sayuri ,oder wie sie bei ihren [toten] Gegner bekannt ist Bloody Lily, so sind ihre Gefühle sehr zwiespaltig, aber das hier zu erklären wäre zu kompliziert und vor allem zu langwierig. Bloody Lily? Bei so einem liebevollem Mädchen wie es erscheint, das zu Mensch und Tier so liebenswürdig ist und dies selbst auch einfach nur ist? Und vor allem auch überzeugend? Oder einfach manipulativ, falsch, hinterlistig etc? Nun wer weiß, doch macht jemand wie sie momentan nicht diesen Eindruck. Vor allem auch nicht wie eine Kämpferin, eher doch zerbrechlich.
Immer Nähe kam Riri oder auch Sayu, um nun ihren Spitznamen zu vervollständigen, dem großen Haupttor von Konoha und bald würde hier die Arbeit beginnen. Ihre Schritte versüßte sie sich momentan mit Gedanken an ehemaligen Ehemännern oder nun bisher kam es nie dazu das man Sayuri heiraten wollte, denn spätestens einen Tag vor der Hochzeit hatte der Verlobte von ihr genug. Natürlich waren alle Mittel erlaubt. Selbst ihr Vater hatte es irgendwann aufgegeben sie 'zwangsverheiraten' zu wollen. Sayuri hätte ja nie etwas dagegen gehabt, wenn es wenigstens ein ordentlicher gewesen wäre. Vielleicht hätte sie den ersten nehmen sollen, aber denn hatte sie schon aus kindlichem Trotz und als Herausforderung nicht heiraten wollen. Natürlich sah alles im nachhinein so aus, als würden die Männer Schuld haben. Liebe hätte sie so oder so zu keinem Empfunden, was brachte da auch schon eine Ehe? Wahrscheinlich war auch das ein Grund, warum sie keine Ehe wollte. Ehe jemanden auch an sich heran zu lassen, ständig zusammen zu sein und vor allem meistens Durchschaubarkeit. Sie wäre wahrscheinlich eine gute Ehefrau würde auch vorspielen können, ich liebe dich ja über alles, aber der Gedanken daran, das jemand sie dann wirklich kennen könnte und vor allem durchschauen könnte, wäre grausam.
Doch sie hatte den Gedanken schon abgeschüttelt als das Tor in Sicht kam und sie ihre Ausweise und vorallem die Einreisebefugnis zeigen musste. Nervig war das, vor allem für die reizbare und ungedulgige S-Jonin, genau so wie der Fakt, das der ANBU auch noch nicht in Sicht war, der ihr Empfangskomitee darstellte. Doch nichts von solch innerer Aufruhr würden sie merken, auch ANBU würde man täuschen können, wenn man gut und geübt war.

Gerade eben war der junge Anbu noch mit seiner alten Teamkameradin im Park gewesen, da er heute eigentlich frei hätte. Die Betonung lag auf eigentlich. Doch war es irgendwie wieder klar gewesen, das er wegen irgendwas wieder gerufen wurde. Da sein Team auf einer Mission war und das auch noch ohne ihn musste er nun alleine das Empfangskomitee spielen. Für irgendeine wichtige Diplomatin aus Kumo-Gakure, wie er vom Hokagen mitbekommen hatte. Eilig machte er sich auf den Weg nach Hause, da er sich noch seine Anbu Klamotten anziehen musste. Irgendwie war er wieder deswegen genervt, da mal wieder ein freier Tag flöten ging. Doch hatte er vor paar stunden sich nicht noch eine Mission gewünscht? Um diesem freien Tag zu entfliehen, da er sonst zuviel Zeit zum nachdenken hätte?! Man konnte es dem Blondhaarigen irgendwie nicht recht machen und ob man das hier eine Mission nennen könnte? Naja darüber könnte man sich streiten. Mit schnellen Schritten sprang er von Dach zu Dach und hatte dabei seine Katzenmaske an, um ja nicht erkannt zu werden. Die Anbus waren geheime Schatten und jede Identität musste gewahrt werden. Vom Haupttor aus konnte er schon ein fremdes Chakra spüren. Wie es aussah war er schon etwas spät dran. Etwas was sich für einen Anbu eigentlich nicht schikte. Daran war aber der Hokage Schuld, da er ihn noch sehr kurzfristig zu sich gerufen hatte. Wieso musste auch sein Kollege der eigentlich dafür zuständig war heute ausfallen? Grummelnd kam er an seinem Ziel an und sprang mit leichtigkeit vor die Blondhaarige Diplomatin. Wie es sich für einen Anbu gehörte verneigte er sich vor ihr, um sie zu begrüßen. Willkommen in Konoha ehrenwerte Diplomatin! Ich hoffe ihre lange Reise lief problemlos. Hokage-sama hat sie schon erwartet.. sagte der Blondhaarige ruhig und erhob sein Haupt wieder, um in ihr Gesicht zu sehen. Durch die Maske war seines doch versteckt.

Bevor sie sich weiter beschweren konnte, stand auch schon ein typischer ANBU vor ihr. Sein Gesicht war durch diese katzenhafte Maske versteckt und somit auch seine Augen, was sicherlich nicht nur Identitätsschutz war, sondern auch Schutz vor Analyse. Augen oder allgemein die Mimik sprachen sehr oft für sich. Und so blieb für Sayu als Beobachterin nur die Gestik, die Körpersprache. Wie er da stand. Wie er sich bewegte. Aber auch wie er sprach. Seine Verbeugung erwiderte sie nur mit einem angedeuteten Knicks, wobei dies schon fast zu viel war, da er immer hin zumindest in diesem Moment unter ihr stand oder vor allem er und sein Dorf von ihr abhängig waren. Als Diplomatin hatte man viel Einfluss.
„ Ich danke ihnen und tatsächlich lief meine Reise fast problemlos, doch war sie erschöpfend. Immer hin mussten wir einen Umweg durch Bauprojekte in Kauf nehmen. Aber ich danke der Nachfrage. Ich hoffe ich werde mich noch vor den eigentlichen Verhandlungen ausruhen können..“ Antwortere sie dem ANBU mit einer bisher noch ruhigen und vor allem freundlichen Stimme, je mehr es aber in die Diplomatie ging würde auch ihre Stimme distanzierter werden. Den letzten Teil sprach sie teilweise nur für sich und dennoch hatte er noch eine Art Unterton, den man kaum zu deuten vermochte.
Lächelnd schweifte ihr Blick dann jedoch kurzzeitig zum Himmel um mit der Sonnenstellung die Uhrzeit einschätzen zu können Warum sie sich ausruhen wollte? Oh müde war sie nicht, nein viel mehr arbeitete ihr Gehirn auf Höchstleistungen und schluckte selbst Details ihrer Umwelt. Immer hin gab es vieles was man für sich verwenden konnte oder gar wenn man sich umhörte, wie bei einer Nudelsuppe oder ähnlichem. Viele in Konoha sollten auch redselig sein. „ Lasset die Spiele beginnen“

cf - Uchiha Anwesen

Neuer Tag, neuer Start, neues Glück, neue Mission für Team 5. Rokudo hatte allen die Nachricht zukommen lassen sich hier zu treffen. Mit dem Flirtparadies-Buch in der Hand wartete er auf seine Schüler, lehnte sich lässig an eine Wand und blätterte zur nächsten Seite. Das er seinen Sohn im Team hatte war Absicht. So würde er ihm besser etwas beibringen können und ein Auge auf ihn werfen können.
Ein kurzes Lächeln zog sich über die Lippen des Uchihas. Gleich darauf war er wieder recht ausdruckslos und gelangweilt drein blickend, auch wenn das Buch versprach spannend zu werden. Kurz blickte er auf die große Uhr, die sich am Haupttor befand. Es dauerte nicht mehr lange und seine Schüler würden da sein.

Schweigend ging er, nachdem er sich von der Wand abgestützt hatte, zur Abmeldestation und begrüßte ein paar der Chuunin, die dort aufpassen mussten. Er erklärte ihnen kurz wohin sie mussten und welche Mission sie absolvieren sollten, um auch die Genehmigung zu bekommen. Im Grunde war es total überflüssig.
Er hatte die Genehmigung schon vom Kage...aber sicher war sicher. Mit trüben Blick ließ er seinen Rucksack auf den Boden fallen.
Das Buch in der Hand und weiter lesend. Er war gespannt wie immer: wer war als erstes da. Jin Uzumaki, Rock Lee Uzumaki und Hiroshi Uchiha. Eine merkwürdige Kombination war es doch schon gewesen. Ausgerechnet diese Clans mussten in einem Team sein, obwohl alle genau wussten, welche Rivalitäten dort zu Hause waren.

Und doch hatten es seine Schüler bisher gut geschafft miteinander auszukommen, auch wenn Hiroshi nie wirklich viel geredet hatte. Ein musste wieder kurz grinsen. Die Legende wiederholte sich indirekt wieder. Irgendwie schon. Sein Blick senkte sich auf das Buch und er blätterte die nächste Seite um.

cf:Kleiner Zeitsprung

Lee rannte und rannte als das größte Taijutsu Genie aus Konohagakure musste man überall Pünktlich sein.Heute war der Tag auf denn er schon lange gewartet hatte endlich würde er wieder mit seinem Team 5 auf Mission gehen.Die Mitglieder waren Hiroshi Uchiha ein kleiner Angeber der aber sehr Talentiert war,dazu kam Jin Uzumaki sein Cousin der immer für späße zu haben war aber auch ab und an eine Nervensäge war.Dann Natürlich noch Rock Lee Uzumaki auch er selbst war gerne für späße zu haben und in Konohagakure schon sher bekannt für sein Taijutsu.Zudem war sein Sensei ausgerechnet der Vater von Hiroshi was ab und an einen auch ankotzte.

Lee hatte denn Brief von seinem Vater bekommen und rannte zum Konohagakure Tor.Aus der Ferne sah er schon seinen Sensei wie immer mit seinem Buch in der Hand.Wenige schritte vor seinem Meister blieb er stehen und sagte ''Die Grüne Bestie aus Konohagakure ist stehts zum Einsatz bereit''.Eine kleine Verbeugung und dann stram da gestanden.Ja das war er der einzige und ware Rock Lee.Das Team war schon recht eingespielt was halb die Team arbeiten denn anderen und ihm nicht schwer viel.

cf - Trainingsplatz


Bladibladibla. Neue Mission. Ausgerechnet heute, wo es ganz und gar nicht aussah, als würde man Sonnenschein erwarten und sich freuen. Regen stand an und die dicken Wolken zogen sich über Konoha Gakure. Hiroshi, der eigentlich immer mit seinen Kopfhörern unterwegs war, kam geradewegs vom Trainingsplatz. Nicht etwa weil er trainiert hatte, sondern weil er dort einfach anderen Shinobi zugesehen hatte. Er gab es zwar nicht zu, aber er war noch nicht der Allerbeste und musste daher immer mal gucken, wie andere trainierten. Heute allerdings sollte Team 5 eine Mission machen. SEin Vater hatte ihm schon angedeutet was auf sie zu kommen würde.

Das Hiroshi ausgerechnet seinen Vater als Teammitglied und Sensei hatte, erschwerte teilweise die Aufgaben, denn so fühlte er sich immer gezwungen der Beste zu sein und alles zu geben, damit sein Vater stolz sein konnte. Unter Druck war er. Auch jetzt, da er nicht unpünktlich ankommen wollte. Mit einem Rucksack bewaffnet mit allem was man zur Mission brauchte, hetzte er zum Treffpunkt und verzog fast schon das Gesicht als er sah, dass Rock Lee eher da war als er selbst. Uzumaki. Eine kleine Rivalität war immer da. Doch Hiroshi hatte gelernt damit umzugehen. Zwar sprach er immer noch nicht so viel und war vom Erscheinen recht cool und gelassen, sprach aber immer nett mit seinen Teamkollegen.

Sofern möglich verstand sind natürlich. Mit nun langsamen Schritten erreichte er die Beiden und stellte sich neben sie. "Guten Morgen.", sagte er ruhig und machte die Musik in seinen Ohren etwas leiser. Er musterte kurz Rock Lee, ehe er Gedankenverloren in den düsteren Himmel starrte. Es würde regnen. Das wusste er.

Also war es soweit. Eine Neue Mission galt es zu bestehen. Kein problem. Immerhin war Jin ja eines der Mitglieder. Solange er nicht K.O. war würde die Mission immer zu gunstén der Genin ausgehen. Er trug seinen Rucksack und schmollte. Dies tat er aber nu wegen diesem Wetter. Die Frauen waren Eingehüllt wie Eskimos. Langeweile zog sich auf, denn er konnte seiner lieblingsbeschäftigung nicht nachgehen. Schade eigendlich. Nun summte er einfach drauf los ehe er schon das Tor sah. Sein Team war versammelt und wie so oft schien der Weißhaarige Mal wieder zuspät zu kommen. Langsam schritt er auf die gruppe zu und sah immermal wieder von Links nach Rechts. Aber leider gab es keien Hübschen frauen die sich hier in der nähe aufhielten. Ein enttäuschter seufzer verließ seine Lippen, als er bei der gruppe ankam. "Hi. bin ich zuspät?" fragte Jin ehe er zu Rokudo sah. Kurz verbeugte er sich leicht und sah mit eine mGrinsen zu Hiroshi und Lee. "Hay kumpels" sagte er um Nun auch seinen Verwanden Lee und Hiroshi zu Begrüßen. Insgeheim hoffte Jin das er auf dem Weg einige der schönen frauen sah, die außerhalb von Konoha wohnten. Nun fragte ersich was es für eine Mission sein würde. Nicht lang überlegen sondern eifnach raus mit der Frage. "Also Sensei....was für eine Mission wurde uns diesmal aufgetragen. Ich hoffe das es mal eine schwierige Mission wird." sagte Jin und wartete auf seine Antwort.

Und sie lief hinter ihm her, konnte gerade noch seine Hand ergreifen und zog ihn zu sich. Zumindest so weit, dass er sie ansehen musste. Ihre Blicke trafen sich. Tränen benetzten ihre Wangen und ihre Lippen formten: Bitte, geh nicht! Doch..., las Rokudo in seinem Flirtparadies und musste zugeben, dass die Situation echt spannend wurde.
Wieder wurde eine Seite umgeblättert, als er aus den Augenwinkeln eine schnelle Bewegung mitbekam. Leicht sah er auf und erkannte den Ersten der Drei. Wie erwartet: Rock Lee. Und wie immer begrüßte er ihn gleich. "Guten Morgen, Lee.", sagte er gelassen und steckte das Buch weg, hinein in die Seitentasche seiner Hose. Er würde später lesen.
Jetzt ginge erst einmal das Team vor. Er steckte seine Hände in die Hosentasche und blickte zu seinem Schüler hinunter.

Doch noch bevor er mehr sagen konnte, war auch schon der Nächste in Sicht. Hiroshi Uchiha. Sein Sprössling und Schüler. Wie immer mit dem Headset in den Ohren und gedankenvoll in den Himmel starrend. Nur leise war das Guten Morgen zu vernehmen und Rokudo hob die Hand zum Gruß. "Fehlt nur noch einer." Wie immer war es Jin, der zu spät kam.
Innerlich musste Rokudo grinsen.
Er erinnerte ihn doch stark an sich selbst. Es war eine Seltenheit, dass Rokudo so früh da war, da er sonst immer eigentlich zu spät kam...nun...Jin war noch schlimmer als er selbst. Doch wenn man vom Teufel sprach...da kam auch schon der andere Uzumaki vom Bunde und stellte sogleich fest, dass er zu spät war. Indirekt jedenfalls.

Wenigstens war die Rivalität nicht ganz so ausgeprägt unter den Jungen. Eigentlich hatte sich Rokudo noch ein Mädchen im Team gewünscht...aber was sein musste, musste eben sein. Schade. Aber er nahm sie auch so alle gerne auf. Sein Blick wandte sich zu Jin, der ihn gleich darauf fragte, was denn die Mission war. "Die Mission hat den Rang C. Mal etwas anderes für euch. Ich dachte mir...da wir schon lange D Missionen machen, könnte ein wenig Abwechslung nicht schaden."
Er blickte ihn immer noch an, dann sah er in die Runde. "Wir haben den Auftrag den Fürsten Ode vom Dorf Omai ins Dorf Narahusa zu begleiten. Begleitschutz, um genau zu sein, da man befürchtet er solle auf der Liste von Räubern und Banditen stehen. Wir werden ihn in Omai antreffen und ihn dann geleiten. Der Weg zum Dorf dauert einen Tag. Lasst uns los gehen, sonst verlieren wir unnötig Zeit."

Rokudo wandte sich zum Tor und ging los. Sie würden ihm schon folgen. Hinaus ins Weite unbekannte Feurreich.

tbc - Wiesen und Felder

Lee stand da und sah seinen Sensei an.Als sein Sensei Rokudo meinte Guten morgen nickte Lee nur und sah sich um.Aus der Ferne sah er Hiroshi denn Sohn des Senseis und seinen Kamaraden.Wie immer schwieg er nur mit seinen coolen Kopfhören ihm Ohr.Doch sie da Guten Morgen brachte er noch heraus.Der Sensei Rokudo packte wieder sein Buch weg.Da trödelte auch schon der Letzte der Truppe ein.
Dieser stellte seinem Senei auch schon gleich die frage was sie machen würden für eine Mission dieser antwortete Die Mission hat den Rang C. Mal etwas anderes für euch. Ich dachte mir...da wir schon lange D Missionen machen, könnte ein wenig Abwechslung nicht schaden.""Wir haben den Auftrag den Fürsten Ode vom Dorf Omai ins Dorf Narahusa zu begleiten. Begleitschutz, um genau zu sein, da man befürchtet er solle auf der Liste von Räubern und Banditen stehen. Wir werden ihn in Omai antreffen und ihn dann geleiten. Der Weg zum Dorf dauert einen Tag. Lasst uns los gehen, sonst verlieren wir unnötig Zeit.".Lee grinste und ging dann auf seinen Cousin zu und flüsterte ihm ins Ohr während er seinem Sensei folgte ''Wetten das ich mehr Räuber als du erledige wenn sie uns Angreifen''.Lee war ein ausgezeichnitter Taijutsu Freakl.Das ganze Dorf möchte ihn auch war er schon bekannt unter dem Namen die Grüne Bestie aus Konohagakure da er der einzigste Genin ist der die Hachimon Tonko beherscht.Warscheinlich war er auch einer der stärksten ihn diesem Team.So wie er seinen Cosuin und denn Sohn von Rokudo kannte würden sie immer ihr bestes geben.Doch Lee machte das nix sein einziger Rivale war Akio Hatake.

TBC:Wiesen und Felder

Hiroshi blieb ruhig und schweigsam. Er war müde und musste erst wach werden. Er rieb sich kurz die Augen und sah zu seinem Sensei hin. Eine C Mission. Eigentlich hatte Hiro gar keine Lust dazu. Sich anstrengen so früh am Morgen...und dann auch noch einen ganzen Tag laufen. Er seufzte innerlich. Als Jin aufgekreuzt war uns sie begrüßte, sah Hiroshi kurz zu ihm. Jin, sein absoluter Rivale und bester Freund zugleich.

Er schaute weg und ärgerte sich etwas. Er musste stärker werden. Er wollte so stark sein wie sein Vater. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Hiroshi spannte sich innerlich an und lief den Anderen hinterher. Er war ganz hinten, alleine und in seinen Gedanken. Lee und Jin redeten miteinander. Er aber blieb still. Er musste zugeben...ein wenig hatte er schon Bammel vor der C Mission. Räuber und Banditen.

Noch nie hatte Hiroshi wirklich sein Sharingan benutzt. Er war im eigentlichen Kampf nicht so ganz gut. Die Angst hinderte ihn bei fast allen Sachen. Mit seinem Team hatte er bisher nur D Missionen gemacht. Wie aber würde eine C Mission sein? Er schluckte kaum merklich und drehte die Musik lauter. Er musste sich ablenken.


tbc - Wiesen und Felder

Es war soweit endlich bekam er eine höhere Mission. Eine Mission bei der es nur um reinen Begleitschutz ging zund es schon fast vorprogramiert war, das Räuber kamen. "Yosh....Endlich. Dann verprügeln wir die Typen die unsere Mission behindern und dann gehen wir als bestes Begleitschutz team durch." große worte wie sie immer von Jin Kamen. Nun Lief der Sensei auch schon los. Naja okay Er stiefelete gut gelaunt hinterher. Vielleicht würde er auch einer Frau das Leben retten können und dann..... Von diesem Gedanken wurde Jin Rot und sein Perverser Gesichtsausdruck kam zum vorschein. Nicht mehr viel und er würde Sabbern. Aber bevor er Dies tat lies er den gedanken freien lauf und konzentrierte sich auf die Zugeflüsterten Worte seines Cousins. "Glaubst du das ja? Das schaffst du niemals..." forderte Er seinen Cousin. Natürlich war dies Spaß aber durch diese Rivalität im team tat jeder etwas für den anderen. Und nun sah er zu Hiroshi, stehts still und desintressiert. Aber wenn wer wusste wie man das Interesse des Uchihas wecken konnte dann sein Bester Freund Jin. In Vielen Missionen stachelte nsie sich gegenseitig an. In Trainingssektionen auch. So waren Hiroshi, Lee und Jin nunmal. Jeder Wollte sich in einen Wettkampf schmeißen undzeigen das er es drauf hatte. Jetzt zeigte Jin AUch schon mit dem Finger auf den Uchiha und grinste. "Und du!! Du wirst keinen gegner abbekommen. Ich schlag sie alle in die flucht" prahlte der weißhaarige immernoch und Verschränkte die arme hinter seinem Kopf.

ow: Wiesen und felder

cf:Kizunas Haus

Daisuke lief ruhig und langsam die Straßen lang und die Sonne schien ihm ins Gesicht.Es war soweit er würde auf Mission gehen und wenn er wieder da war würde er Kaoru wieder sehen.Das Leben war schwer verdammt schwer,und ausgerechnet er war grade ihn ein Mädchen verliebt das er nie haben konnte.Doch sie hielt ihn nur für ihren besten Freund,doch das Leben war scheiße.Erst der Tot Daisukes Eltern,dann diese Einsamkeit und der Hass auf denn Mörder,da kam nun auch noch ein Mädchen dazu.Ja eindeutig das Leben war verdammt Scheiße.Er lief nun weiter durch die Straßen und nun sah man das große Tor von Konohagakure.Daisuke war froh endlich auf eine Mission gehen zu können es lenkte ihn ab,aber was das schlimme war er musste zu Kizunas Vater.Er hatte zwar keine Angst doch fragte er sich wie er wohl sein Mag.Langsam näherte er sich Zwei Chu-nin sie fragten ihm nach einer Bescheinigung.Er hatte keine und zeigte die Schriftrolle vor.Ein Chu-nin nahm sie und öffnete sie.Dann war ein kleines getuschel gewesen und die Zwei Chu-nin meinten das er gehen durfte.Nun war es soweit Daisuke würde für knapp Zwei tage das Dorf hinter sich lassen und einmal alles vergessen können.Langsam Schritt er durch das Tor ohne das er wusste was ihn erwartete.

TBC:???

[First Post nach dem Zeitsprung]



Die Sonne scheint die Vögel lachen und alle sind fröhlich. Am Haupttor von Konohagakure no Sato Bewegt sich nichts außer weniger Händler die das Tor passieren. Die Wachen haben also nicht viel zu tun. In der ferne näherten sich zwei Personen. Die eine ein stattlicher Man mit schwarzen Haar und den Joninsachen von Konohagakure. Der andere etwas kleinere hatte auch schwarze Haare doch war er etwas kleiner als die andere Person und hatte auch eine Weste an bekleidet jedoch nur den Rang eines Chunins. Die zwei Personen näherten sich dem Dorf und als sie am Tor ankamen trauten die Wachen nicht ihren Augen. Der eine war Nagato Uchiha ein angesehnes Mitglied des Uchiha Clans und der daneben ihm ... das kann doch nicht war das etwas Obito Uchiha? Der Chaosninja nummer eins? Wie kann das nur... Ja es sind 2 Jahre ins land gezogen und Obito ist erwachsener geworden. Viel Erwachsener naja aber auch wieder nicht so er dürfte jetzt 15 Jahre alt sein und doch sieht man ih n an das er sich verändert hat. "Jahuuuuuu endlich wieder Zuhause!" sagte Obito und sein Vater sagte nur "Naja so lange waren wir nun auch wieder nicht weg also ... ach egal ich seh dich dann zuhause ich muss noch was erledigen bis später." Obito sah zu seinen Vater und dieser Verschwand mit einem Buff. Obito lief dann weiter und lief mit dem Wandlaufen eine Säule hoch und oben angekommen brüllte er in ganz Konoha rein "Hey Konoha! Ich Uchiha Obito bin wieder da!" dann grinste er und lief gradewegsweiter über die Kabel die durch Konoha führten und sprang von Dach zu Dach wo er wohl ankommen wird? Man weiß es nicht.


tbc.--_> ??