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Jemusu schaut kurz den Himmel entgegen und lässt danach das Blut an seiner Klinge mit einen starken Hieb in der Luft auf den Boden spritzen. Während neben ihm unzählige Banditenleichen liegen setzt er sich auf einen Baumstamm und starrt das am Boden fließende Blut an
Blut...es ist schön...oder? er schaute unschuldig auf eine der Leichen aus den das Blut floß.
"Es schweigt und bewegt sich nicht....Blut weg?" er wirkte leicht enttäuscht als das gesamelte Blut in Boden versickert und von der Sonne getrocknet wird lehnt er sich mit beiden Händen an den Baumstammrand und beobachtet kurz den Himmel. Nach wenigen Minuten bemerkt er eine Wolke die ihm die Windrichtung verrät er nihmt darauf hin sein Katana wieder in die Hand und beschließt der Wolke zu folgen. Als er das Banditenlager verlies wurde der Nebel zunehmend dichter. Jemusu ging immer weiter in den Wald hinein und seine Gestal versank langsam in Nebel. Er dachte jetzt nicht wirklich über etwas nach er ging einfach immer weiter gerade aus und konzentrierte sich auf seine Schritte. Nach einigen Minunten würde der Nebel zu dicht um der Wolke weiter zu folgen weshalb Jemusu sich nur noch nach den Wind orientierte doch bevor er einen weiteren Schritt machte hörte er etwas es war etwas in gebüsch. Jemusu zog leise sein Katana brachte seine Atmung unter Kontrolle so dass man nur noch das Rascheln hörte. Plötzlich als etwas raussprang zuckte er seine Waffe und zu seinen Füßen fiel ein Kopfloser Hase. Er schaute ihm kurz an und nahm ihm danach mit sich er entschied es wäre eine gute möglichkeit Pause zu machen er machte sich mit etwas Trockenen Holz ein Lagerfeuer un grillte über diesen seine Beute. Durch die Hitze bildete sich eine art Zelt aus Nebel um das Feuer man konnte sogar wieder den Himmel sehen. Die hälfte des Hasen würde verspeist und die andere hat er in Blätter gewickelt und mit sich mitgenohmen, er war saat und hatte ein warmes Lager. Also lehnte er sich gegen einen Baum und während er versuchte ein Nickerchen zu halten dachte er nach.
Meine Erinnerungen sind weg und diese Welt ist für mich fremd. Ich will sie aber kennen lernen ich will mehr wissen und verstehen aber wie erreiche ich es? Ich muss etwas finden was diese Welt kennt. mit diesen Gedanken schlief er langsam ein. Er träumte davon wie er beim Banditenlager vorbeikam und von der Begegnung mit den Banditen.
"Hallo Junge es ist gefährlich im Wald willst du nicht reinkommen und dich etwas ausruhen?" begrüßte ihm ein älterer Man vor den Tor des Banditenlagers Jemusu interessierte das Lager nicht und der Wald war für ihm nicht wirklich gefährlich eher unterhaltsam.
"Oh du bist nicht sehr gesprächig....macht nichts komm rein und nihm an unseren Essen teil." Der Bandit nahm Jemusu an der Hand und zog ihm ins Lager Jemusu machte es nichts aus es interessiert ihm neue Kochkünste kennen zu lernen weshalb er darüber nachdachte was sie wohl essen.
"Wie ich sehe hast du Beute gefunden. Ein etwas kleinerer Man kam auf Jemusu zu und betrachtete sein Schwert.
"Hey er gehört mir." schrie der Torman und machte einen Schritt auf Jemusu zu und versuchte in gleichen Moment unbemerkt das Katana an sich zu nehmen. In diesen Moment sah man kurz einen Schatten und Jemusu stand in der Mitte des Lagers mit den Katana in der Hand während der Torman vor schmerzen schreite als er bemerkt hat ihm würde eine Hand fehlen.
"Du Monster! Leute tötet ihm." als die restlichen Banditen die Situation begriffen gingen sie alle auf einmal auf ihm los während sie mit Keulen Schwertern und Dolchen ausgerüstet waren. Jemusu durchschnitt mit leichtigkeit die mehr als billigen Waffen und für einen Moment schimerte die Klinge Rot und ihr Name würde sichtbar einige Banditen liefen davon als sie die Klinge und ihren Namen erkannten da die sieben Schwerter nicht nur durch ihre Stärke sondern auch durch ihren Wert bekannt sind. Der kleinere Man von vorhin zischte leise ein
"Verdammt!" raus und hielt sich danach eher im Hintergrund als die anderen Männer versuchte den Shwertkämpfer zu überweltigen dreht dieser mit seiner Klinge eine Runde und schneidet ihnen entlang des Brustkorbes ins Fleisch sie fielen zu Boden manche an ihrer Wunde festhaltend. Als Jemusu durch das Blut abgelenkt war rannte der vorhin Fluchende Man auf ihn zu und wollte ihm mit einen Dolch aufschlitzen doch Jemusu machte einen Schritt seitwärts und während der Dolch an ihm vorbeiglitt schnitt er den Man in der Mitte durch. Das Banditenlager war nun leer und das versprochene Essen war nicht mal zubereitet er schaute nur noch kurz auf die Blutverschmierte Klinge des Katanas bevor er diese mit einen Hieb sauber machte. Mit den Traum endete sein Schlaf und nachdem er seinen besuch bei den Banditen nochmal erleben dürfte stand er auf. Er klopfte sich nur noch kurz sauber machte das Lagerfeuer aus und während es langsam Dunkel würde folgte er weiter den Wind um mit Glück etwas neues zu lernen.
nach: Wolfshöhlen