Another Time ~ Das Ende naht
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 Suppenstand

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BeitragThema: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeDo Jun 23, 2011 1:02 am

Ein Suppenstand in Kiri-Gakure. Hier gibt es wohl die größte Auswahl vom ganzen Mizu-no Kuni. Ja, richtig gehört. Hier bekommt man so gut wie jede Art von Suppe und dazu noch zu guten Preisen. So wird dieser Ort auch oft angestrebt, wenn man sich einmal richtig satt essen möchte oder einen anstrengenden Tag hatte. Letzteres ist vor allem zu empfehlen, da der Laden insgesamt eine gute Atmosphäre hat.

Suppenstand 1315480

Ein recht kleiner Stand, doch hier bekam man so gut wie alles.
Kaito kam gerade mit Katsumi vom Trainingsplatz hier her an, wobei sich letzterer anscheinend wieder gefangen hatte. Für einen kurzen Moment hatte er vorher noch gedacht, dass er gleich umfallen könnte, doch dem war glücklicherweise nicht so. Was hieß glücklicherweise? Eigentlich war es ihm egal, doch er musste sich ja darum kümmern. Seine Pflicht als Sensei. Er verstand immer noch nicht, was sich der Mizukage dabei gedacht hatte. Jedenfalls lud er nun eben seinen Schüler zu einer Suppe ein.
Er schob die Blenden beiseite, sodass man hindurchgehen konnte. Er war größer als sein Schüler, sodass es diesen wahrscheinlich nicht stören würde, wenn hier Blenden hingen, doch es war ein Zeichen des Anstandes, sodass man es nun einmal so machte. Wahrscheinlich dachte man nicht an Anstand, an Freundlichkeit oder dergleichen, wenn man ihn wirklich kannte, aber diese Höflichkeit war nun einmal ein Teil seiner Maske, die er so lange er denken konnte trug. Er hatte sie seit seinem sechsten Lebensjahr und damit bedeutend früher als die Oininmaske. Aber war das bei ihm verwunderlich, wenn er aus Yuki-Gakure kam? Nein, richtig. Es war absolut nicht verwunderlich.
"Ah, Kaito-san." Der Verkäufer kannte ihn, da er hier oft speiste. Freundlich lächelte der Schwarzhaarige ihn an und bedeutete dann Katsumi, dass er sich ruhig sitzen konnte. "Oi.", begrüßte er ihn ebenfalls und es wurden sogleich zwei Speisekarten gebracht, während Kaito sich dann neben seinen Schüler setzte (wo immer du dich nun hingesetzt hast, inzwischen).
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeDo Jun 23, 2011 1:22 am

Der junge Shinobi verbeugte sich als dank und setzte sich dan hin. Er nahm die Speisekarte dankend entgegen. Welche Suppen gab es denn eigentlich? Er hatte hier noch nicht wirklich oft gegessen da er sich lieber selbst etwas gekocht hatte. Es war ja bei sehr vielen Ninjas bekannt das diese nach dem Training oder insgesamt nur in irgendwelche Imbissbuden gingen als sich selbst etwas zu kochen. Das war eben der nachteil bei 95% der Shinobis, sie konnten eben alle nicht kochen. Jedoch gehörte wohl der junge Katsumi nicht dazu, er kochte sehr gerne und auch sehr gut. Ein gericht konnte schließlich leben und tot bringen, wobei es bei den meisten Shinobis wohl eher der Tot war, und das durch den grauen haften geschmack den sie durch falsche mischungen bringen würden. Schließlich entschied sich der angehende Oinin für eine Schüssel Ramen, diese war schließlich in der Ninja Welt sehr beliebt und viele besitzer streiteten darum, wer wohl das beste Ramen machte. Schließlich sagte er dem Ladenbesitzer das dieser nun bitte mal das Ramen probieren möchte, damit der besitzer die bestellung aufschreiben konnte. Nachdem er die bestellung aufgegeben hatte, blickte er zu dem fremden Shinobi der ihn eingeladen hatte, kaito hieß er. Schien ziemlich beliebt zu sein und daher wohl auch eher zu faul um sich etwas zu kochen. Er musterte diesen genau, eventuell hatte er ihn ja schonmal irgendwo gesehen und könnte sich ein genaueres bild von ihm machen. "Sagen Sie mal, haben Sie auch ein Team zugeteilt bekommen?" fragte er ihn neugierig und wartete darauf das die Ramen gebracht wurden oder er selbst etwas bestellte.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeDo Jun 23, 2011 6:06 am

Kaito sah auf die Speisekarte und überlegte ob er etwas neues ausprobieren konnte. Ja, er war beliebt und bekam daher auch manchmal Rabatt- welchen er allerdings nie annahm, aus Höflichkeit. Dies war eines der wenigen Dinge, die er vom alten Mann in Yuki-Gakure hatte lernen können, bevor man ihn ermordet hatte. Wenn man gleich Rabatt annahm, so dachten die Ladenbesitzer, dass man sie nur ausnutzte. Aber das tat er ja nicht. Genau genommen war es ihm egal, was Leute von ihm dachten, aber wenn er in Kiri-Gakure als herzlose Puppe herumlaufen würde, würde das sicherlich einige Leute belasten und nicht zum Wohl des Dorfes beitragen. Aus diesem Grund war er eben so drauf wie nun.
"Ah, ich nehm das Übliche, Tenuko-san.", gab er schließlich kund und lächelte weiterhin. Mit "üblich" meinte er Miso-Ramen. Miso ist ein wenig anders als der normale Ramen. In Miso-Ramen sind unter anderem Sojabohnen enthalten, welche geschmacksbestimmend wirken. Daher kam es sehr auf die Qualität letzterer an und diese war bei diesem Laden nun einmal am Besten. Des Weiteren ist Miso-Ramen mit Chilli gewürzt- also für die, die Schärfe mochten. Damit gab er die Speisekarten wieder ab und wandte sich seinem Schüler zu, der ihn soeben gefragt hatte, ob er ein Team hat.
"Ah, ich bin kein Team-Jônin.", antwortete er, wobei man sah, wie Tenuko nur den Kopf schüttelte. Wenn er wüsste, dass die Genin dann nichts zu lachen hätten... Aber das war auch egal. "Ich unternehme nicht allzu viele Missionen, sondern bin eher für den Schutz des Dorfes zuständig. Außerdem glaube ich, dass ich kein guter Sensei wäre- es gibt Leute, die einem besser etwas beibringen können." Ein Schutz für das Dorf- das beruhte sogar auf der Wahrheit. Ja, Oinin waren ein Schutz für das Dorf, da so manche Nukenin es ohne sie überfallen würde. Wenn es keine Oinin mehr gäbe, würden das nicht wenige ausnutzen. "Aber wie siehts denn mit dir aus, Katsumi-san? Hast du schon ein Team?"
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeDo Jun 23, 2011 7:46 am

Der junge Shinobi schüttelte seinen Kopf "Momentan bin ich sozusagen in einem Zivilen Jahr und arbeite an verschiedenen Orten als aushilfe. Dies ist etwas, mit dem man leicht geld verdienen kann und verschiedene Aspekte der Berufe erforscht." meinte er schließlich und lächelte. Er musste lügen, das Leben eines Oinin bestand hauptsächlich aus lügen damit sie ihre verstohlenheit nicht verlieren. Würden sie entdeckt und erkannt werden, wäre dass das ende der Laufbahn als Oinin. Seine arme stützten sich an dem Tresen ab und erblickte erstmal die Dekoration des Ladens, sehr begrüßend fand er es ja hier nicht wirklich aber manche gewöhnen sich wohl schnell an sowas. "Darf ich fragen ob sie gerüchte über feindliche Shinobis in der nähe des Dorfes mitbekommen haben?" Wieso er diese frage stellte war klar, er hoffte seinen Sensei eventuell überzeugen zu können wenn er von solchen erfährt sie zu jagen. So könnte er vielleicht einen Pluspunkt erzielen und eventuell ein paar fehler ausbaden.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeDo Jun 23, 2011 8:05 am

Kaito lehnte sich mittlerweile ebenfalls auf den Tresen und sah den Jungen an- der immer noch seine dunkle Jacke über den Schultern trug. Ob ihm immer noch kalt war? Ihm machte es zwar nicht aus in weißen Hemd und schwarzer Krawatte hier zu sitzen, aber insgeheim fragte er sich schon, ob der Junge überhaupt noch daran dachte? Wahrscheinlich hatte er noch Panik, dass gleich der Oinin um die Ecke kam und ihn gleich auch um diese brachte... Ja, das konnte durchaus sein.
"Ziviles Jahr hört sich interessant an. Dann machst du ungefähr das gleiche, was ich nebenbei mache.", erklärte er und wenn man an ihm heruntersah konnte man gleich denken, dass er zuvor irgendwo gearbeitet hatte. Teruko, der Besitzer des Suppenstandes, schöpfte gerade bereits den Ramen Katsumis in eine Schüssel und der Misoramen würde auch nicht mehr lange brauchen, als der Junge diese Frage stellte.
Wenn er noch die Maske auf gehabt hätte und auch noch den Umhang getragen hätte... er hätte dem Jungen ein Messer durch die Kehle gerammt. Der Ladenbesitzer hielt sofort inne. Wusste der Junge nicht, dass Leute sehr schnell zu verschrecken waren? Über so etwas sprach man nicht in der Öffentlichkeit. In einem Gasthaus, wo viele Plätze und Gemurmel-Ecken waren konnte man es ja tun, aber nicht an einem Stand, wo der Ladenbesitzer vor einem stand- und das nicht einmal flüsternd. Zum Glück war er ein Meister seiner "unschuldigen" Rolle.
"Teruko-san. Machen sie nicht so ein besorgtes Gesicht. Es ist alles in Ordnung." Man sollte so etwas nicht ansprechen- nicht so ernst. Der Ladenbesitzer hatte sich nämlich gleich ein wenig besorgt gezeigt und die Stirn gerunzelt. Kaito hatte daher beschwichtigend eine Hand gehoben und das dauerfreundliche Gesicht aufgelassen. Teruko nickte und wandt sich dann um zum Misoramen. Als er das getan hatte, drehte er sich wieder etwas ernster zu Katsumi und lehnte sich kurz zu ihm hinüber, sodass er ihm ungestört ins Ohr flüstern und niemand anderes etwas hören konnet: "So etwas bespricht man nicht in der Öffentlichkeit, Katsumi-san. Manche Leute bekommen sonst Angst oder gar Panik, verstanden? Momentan bin ich über nichts unterrichtet."
Nun lehnte er sich wieder zurück und nahm dankend den Miso-Ramen an. "Nun dann, Idakimasu!" Er rieb die Stäbchen und trennte sie kurz darauf, als ob das ernste Thema nie zur Debatte gestanden hätte- was anscheinend den Ladenbesitzer zunehmend beruhigte.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeDo Jun 23, 2011 8:41 am

Seine Augen rissen sich weit auf und war sich garnichtmehr dessen bewusst "Go-gomen, dies war nicht meine absicht" er machte sich vorwürfe das er nun auch noch unnötig für aufregung oder Panik gesorgt hatte. Dies sollte er sich nun sein ganzes leben vorwerfen, doch er wollte so schnell essen wie es ging und sich dann bedanken. Natürlich wird er selbst zahlen. Er wollte kein Angebot annehmen, schließlich musste er auf eigenen beinen stehen und so kam es meistens zu irgendwelchen situationen bei denen leuten etwas zurück verlangten auch wenn es freiwillig war. Sowas konnte man eine Person ewigkeiten vorwerfen. So nahm er die Ramenschüssel und presste seine hände aneinander. "Itadakimasu~" kam es schließlich von ihm und er brach dann die Ess stäbchen auseinander. Schließlich fing er an die suppe zu essen und starrte dabei mit einem Leeren blick auf die Schüssel, er machte so viele Fehler. Wie sollte es mit ihm weiter gehen wenn er so viele fehler machte? Nein- selbst wenn er ein Oinin in ausbildung war so durfte er sich solche fehler einfach nicht erlauben. War er eventuell doch nicht für einen Oinin geeignet? Er wusste es nicht und hoffte er würde sich verbessern. Er würde nun alles daran setzen keine Fehler mehr zu machen und sich perfekt Kooridniert zu verhalten. Er musste kalt sein und still, dies würde ihn um einiges arbeit abnehmen und ihn zu einen besseren Oinin machen. Er durfte keine Emotionen verspüren sowohl auch keinen Schmerz.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeDo Jun 23, 2011 8:52 am

Kaito hatte ebenfalls begonnen zu essen und schnappte nebenbei ein paar Gesprächsinhalte von Teruko und einem Auszubildeten auf. Dies tat er oft. Auch bei anderen Menschen. Für ihn war es wichtig die Menschen in seiner Umgebung gut zu kennen, sie einschätzen zu können. Vielleicht sie auch irgendwann beeinflussen zu können, wenn er einmal eine Nützlichkeit für einen "Fall" brauchte. Wie Puppen. Wie Gegenstände- aber das ließ er sich natürlich nicht anmerken, sonst wäre er ja schön dumm.
Sein Seitenblick glitt zu dem Jungen, welcher ein wenig ernüchtert vor seinem Ramen saß. Wahrscheinlich machte er sich wegen seinem gerade eben getroffenen Fettnäpfen Gedanken- auch was seine Zukunft betraf. Während der Schwarzhaarige weiter aß hörte er hinter sich das Leben auf den Straßen und Leute, die sich über den Alltag unterhielten. Jedoch blendete er auch dieses einmal aus und legte die Stäbchen kurz beiseite. "Jetzt sag schon endlich, was mit dir los ist.", seufzte er dann und lehnte sich mit dem Ellenbogen- auf den er den Kopf stützte, auf die Theke. Der Ladenbesitzer drehte sich um und sah den Jungen aufmunternd an, wollte ihm offenbar Mut machen. Das war typisch Teruko. Kaito war schon oft hier gewesen und der alte Mann hatte bisher immer Genin oder Akademisten aufgemuntert, die entweder an der Mission oder an der Abschlussprüfung gescheitert waren. So wollte er es nun offensichtlich auch mit Katsumi tun, der wirklich etwas unglücklich aussah- wobei etwas wohl bezüglich seines inneren Zustandes untertrieben war.
Wenn man Kaito nun ansah, so würde man die Körpersprache eindeutig deuten können: Ich werde nicht weiteressen, bevor du mir nicht sagst, was los ist.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeDo Jun 23, 2011 9:05 am

Katsumi befürchtete nun eine antwort hinausgequetscht zu bekommen. Jedoch wollte er dies um alles in der Welt vermeiden. So blieb ihn keine andere möglichkeiten, er schaltete sein Gehirn aus - so empfand er keinerlei Emotionen und konnte sich perfekt aus Situationen zurück halten. Natürlich war es nicht aus, man konnte es einfach nicht ohne zu sterben ausschalten. Der Shinobi sah dann mit einen lächelnden blick hoch zu den beiden "Es ist nichts, ich habe nur daran gedacht das ich noch eine etwas zu alte milch in meinem Kühlschrank stehen habe" meinte er schließlich weiterhin freundlich lächelnd. Sein Sensei war nicht der einzige der seine Emotionen überzeugend rüberbringen konnte, dies war einer der dinge die er sich wohl am leichtesten beibringen konnte. Schließlich legte er das geld für die Ramen auf den Tresen und aß sein Ramen schnell auf, er durfte keine zeit verlieren. "Ich bedanke mich bei Ihnen, ich hätte wohl größere probleme gehabt wenn ich da weiterhin gelegen wäre, doch nun muss ich wieder los. Ich kann schließlich nicht arbeiten wenn ich kein schlaf bekomme und tot müde los maschiere" meinte er als entschuldigung und verbeugte sich dankend bei den beiden Herren. Er musste sich schleunigst aufmachen und Trainieren, er durfte bei der nächsten Begegnung mit seinem Sensei keine schwäche zeigen. Er musste sich um alles in der Welt unbedingt bessern und so eine vielleicht sogar brauchbare hilfe werden. Doch bis zu diesen Zeitpunkt wird es wohl noch eine weile dauern.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeDo Jun 23, 2011 9:15 am

Kaito grinste dabei innerlich. Der Junge hatte also schon etwas gelernt: Emotionen überspielen, verbergen, auslöschen. Das war das Wichtigste und das Erste, was ein angehender Oinin in der Ausbildung zu lernen hatte. Mit Emotionen, wenn man etwas für die Opfer empfand, ging man bei diesem Job wahrhaftig zu Grunde. Nein, man konnte keine Emotionen gebrauchen. Oinin waren Killermaschinen.
Er blinzelte ein paarmal, als der Junge also lächelnd aufstand und Geld auf den Tisch legte. Während er aufstand, fasste Kaito kaum merklich die schwarze Jacke im Sinne von "Die kann ich denke ich wieder haben, oder?" und so wurde sie, während des Prozesses des Aufstehens, von den Schultern Katsumis gezogen, der sich nun allerherzlichst bedankte. Teruko schien ein wenig enttäuscht zu sein, dass der Junge sogleich ging. Er mochte die Jungen und Mädchen dieses Dorfes, sie bedeuteten ihm viel- ach, er war wirklich das Gegenteil von Kaito, dem alles mehr oder minder egal war- wenn es nicht gerade um den Willen des Mizukagen ging.
"Alte Milch? So lange du sie nicht trinkst!" Ein treudoofes Lächeln folgte- und dabei hatte man gerade in diesem Moment etwas ernstes erwartet. Wahrscheinlich wäre ein paar Leuten im Laden die Kinnlade fast heruntergefallen. Doch kurz darauf wurde Kaito wieder ernster- offensichtlich nur ein Spaß. "Nebenbei verstehe ich es, wenn du nicht offen über Probleme reden willst. Aber wenn du ein offenes Ohr brauchst...." Eine reine Formalität in seinen Gedanken, keine Regung an Hand von Emotionen. Einfach nur weiter die Maske aufbehalten. Das Geld, welches Katsumi bezahlt hatte, hatte er mittlerweile genommen und kaum merklich in dessen Tasche gesteckt, als er seine Jacke von seinen Schultern genommen hatte. Nun hatte er Teruko bereits Geld gegeben und begann dann wieder seinen Ramen zu Ende zu essen- was er auch im Hand um Drehen geschafft hatte. "Trainiere schön weiter und kümmere dich darum, dass deine Freunde nächstes Mal netter zu dir sind.", sagte er noch, was so viel wie ein Abschied war- der Junge wollte ja wirklich offensichtlich gehen.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeDo Jun 23, 2011 9:31 pm

Der junge Shinobi blieb stehen und blickte zu seinem, ohne das er es wusste, Sensei. Er lief wieder zurück und setzte sich still neben ihn, er hatte es sich wohl doch anders überlegt. Sein blick glitt dann zu Kaito. "Ich bräuchte eventuell ihre Hilfe, könnten sie mir vielleicht ein paar Ratschläge im bezug auf Kampftaktiken geben? Mit einem Jonin als Trainingspartner oder als Lehrer könnte ich bestimmt noch viel mehr erreichen als alleine" meinte er lächelnd zu ihm und hoffte er würde mit ihm Trainieren. Schließlich konnte er so seine Ausdauer am besten Trainieren wenn er mit seinem Sensei Trainierte und dann auch noch mit diesem Jonin. Seine Kräfte würden bis zum erschöpfen aufgebraucht werden und so würde sich neues anbauen. Ja, das war die perfekte Situation um an Stärke zu gewinnen und seinen Sensei einen guten Eindruck liefern zu lassen. Es kam wohl komisch das der junge Shinobi erst gehen wollte und nun doch nach Training fragte, aber was sollte es. Ihm war es egal, er würde sich darüber nicht so sehr den kopf zerbrechen... oder doch? Er müsste nun die Antwort seines Senseis abwarten und hoffe auf eine Positive antwort. Er wolle das doppelte Training als sonst denn er musste stärker und besser werden damit er ein wahrer Oinin werden konnte. Das zeug dazu hatte er schon nur wie er es nutzen konnte ohne gleich in Ohnmacht zu fliegen, das wäre doch etwas zu hart. Nun fragte er sich jedoch noch, was die beiden wohl nun von ihm dachten wenn er so aufeinmal wieder kommt.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeDo Jun 23, 2011 9:58 pm

Eigentlich war er gerade sich mit Teruko zu unterhalten, ob er irgendetwas gehört hatte, was im Dorf vor sich ging. Manchmal gab es ja so kleine Banden, die etwas planten und da Teruko als beliebter Besitzer eines Ladens viel mitbekam...
Kaito drehte sich um, als er Katsumis Stimme erneut hörte, die ihn fragte, ob er ihn nicht trainieren könnte. Können würde es das zwar schon, theoretisch- aber praktisch war das wieder eine ganz andere Sache. Nehmen wir einmal an er würde ihn nun trainieren: Seinen Kampfstil konnte er schlecht verändern und wenn er im nächsten Moment dann wieder gleich gegen seinen richtigen Sensei kämpfte, so war das mehr als nur unvorteilhaft für ihn. Außerdem war es ihm egal, was der Junge in seiner "Freizeit" machte- hauptsache er wurde stärker.
"Meine Hilfe?" Er blickte den Rothaarigen überrascht an, als ob diese Frage für ihn vollkommen überraschend kam. Daraus konnte man wahrscheinlich ableiten, dass er nicht wirklich ein starker Jônin sein musste, was wahrscheinlich auch recht überzeugend rüberkam- man konnte ja nicht wissen, was er wirklich konnte. Das hatten nicht einmal diverse Nukenin in den vergangenen Jahren gesehen. "Ich bin eigentlich recht beschäftigt und glaube nicht, dass ich darauf ausgerichtet bin mit jemandem zu trainieren, weißt du. Aber wenn es nur um Kampftaktiken geht, kann ich dir ja ein wenig unter die Arme greifen- so brennts denn?" Wieder die gespielte Freundlichkeit, die ihm aber auch jeder abnahm. Man wusste nicht, was sich hinter ihr verbarg- oder man wollte es auch gar nicht wissen. "Ach und wenn du aber einen Jônin als Trainingspartner haben möchtest, so kann ich ja ein paar von meinen "Kollegen" fragen."
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeFr Jun 24, 2011 2:51 am

"nunja, ich habe in vielen bereichen probleme, daher brauche ich ein allround training damit ich es perfektionieren kann. Es wäre sehr nett von ihnen wenn sie ein paar kollegen fragen könnten. Ich möchte so stark werden wie noch nie ein andere Shinobi vor mir, schließlich möchte ich..." er durfte nicht sagen das er ein Oinin werden wollte. So fing er weiter an zu sprechen "schließlich möchte ich der nächste Mizukage werden" meinte er schließlich danach. Dies war wohl eines der größten und bekanntesten Ziele der Shinobi in einem Dorf. Der Kage werden. Doch er selbst hatte es eigentlich nur auf den Oinin posten abgesehen, feinde aufhalten, taktiken entwickeln und im verdeckten ermitteln. Das machte ihm selbst richtig spaß und er würde wirklich vieles dafür geben ein Oinin zu sein. Selbst sein Leben opfert er inzwischen dafür um einer zu werden, was bei diesem Sensei natürlich klar war. Schließlich blickte er zwischen dem Ladenbesitzer und Kaito hin und her, hatte er sie unterbrochen? Er verhielt sich wohl momentan richtig unhöflich was man nie von ihm erwartet hätte und er wohl auch nicht beabsichtigte. jetzt platze er auch noch in ein Gespräch rein, vielleicht sollte er sich wohl doch noch etwas hinlegen. Er wusste nicht einmal mehr was er sagen sollte oder machen sollte. Er verhielt sich momentan wirklich richtig unhöflich. Wie konnte das nurn so weit kommen? Machte ihn die niederlage die so jämmerlich gegen seinen Sensei war so fertig?
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeFr Jun 24, 2011 3:09 am

Kaito bemerkte den Blick durchaus, den der Junge mit ihnen beiden wechselte. Er befürchtete wahrscheinlich einfach nur Leute bei einem Gespräch unterbrochen zu haben- zu Recht, denn diesbezüglich ließ sein Verhalten zu Wünschen übrig. Man sollte immer höflich sein, so gut es ging. Es war nun einmal auch ein Teil des Shinobi-Daseins- vor allem wenn man neben einem höherrangigen Shinobi saß, der sich zudem noch mit jemandem unterhielt. Ohja, da hatte er anscheinend das nächste Fettnäpfchen erwischt- darin war er ein Meister. Nein, nicht im Kämpfen, sondern einfach im "ins Fettnäpfchen treten".
Sein Blick war merklich ernster geworden und zum ersten Mal konnte man ihm in diesem Moment den seriösen Shinobi und Erwachsenen abnehmen. Jedoch war seine Stimme immer noch nicht kalt oder dergleichen, wenn man ihn reden hörte. Der freundliche Ton war zwar weg, aber ein gewisser sympathischer Unterton war nicht von Kaitos Stimme gewichen: "Du hast dir ja große Ziele gesteckt.", bemerkte er zunächst einmal und lehnte sich dann wieder gegen den Tresen. "Ein Allround-Training. Das wird ein wenig schwer dran, da die meisten nicht wirklich in allem super Talente sind. Daher würde ich dir auch empfehlen, dich auf einen Punkt zu kontrollieren. Ob Tai, Nin oder Gen ist egal. Und wenn du mal auf einen Gegner triffst, der dir überlegen ist... dann musst du dir eine Taktik überlegen. Das sind die Grundprinzipien, die du verstehen musst- und bestimmt wirst du das auch. Wenn du Schwächen hast, dann arbeite an ihnen. Oder versuche sie zu deinem Vorteil zu nutzen." Mehr Tipps konnte er ihm nicht geben- oder wollte er auch nicht. Als angehender Oinin musste der Junge lernen, Probleme selbst zu lösen. Niemand würde ihm helfen. Auf Missionen war er auf sich allein gestellt- weshalb er es auch lieber nun lernen müsste anstatt zu spät. Und nun beugte er sich zu dem Jungen vor und sah zum ersten Mal bedrohlich aus "Und wenn ich dich noch einmal so niedergeschlagen sehe gibts Ärger. Reiß dich gefälligst zusammen und mach was aus dir: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich bin auch als Akademist einmal durch die Abschlussprüfung gefallen und bin Jônin geworden. Stell dich also nicht so an." Natürlich wusste jeder, dass das nicht stimmte. Manchmal, wenn er nicht als Oinin arbeitete, war er schon auf Missionen als normaler Jônin geschickt worden- alle zu 100% abgeschlossen, mit höchster Zufriedenheit. Aber das musste der Junge nicht wissen und auch Teruko sagte nichts dazu, sondern lächelte einfach weiter freundlich vor sich hin. Kaito selbst nahm sich in diesem Moment vor sich bald ein wenig Ruhe und Einsamkeit zu gönnen... als ob ihn die Probleme des Jungen interessieren würden. "Also, abgemacht?" Wieder mit einem gespielt freundlichen Ton und einem Lächeln blickte er auf den Jungen und wartete auf die Antwort.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeFr Jun 24, 2011 4:20 am

Der junge Shinobi stand schließlich auf und verbeugte sich dankend und grinste leicht, dieses grinsen teilte zwei emotionen, es sah wie ein frohes Grinsen aus jedoch sah es auch irgendwie gruselig aus. Das freundliche aber auch grausame grinsen des Todes. Konnte man es so nennen? Nunja es hatte einen komischen namen und es exestierte auch eigentlich nicht aber das interessierte schließlich niemanden. "Ich danke Ihnen, es wird schon nicht passieren Kaito-Sama. Vielen dank" meinte er schließlich und in seinen beinen sammelte sich sogar schon Chakra, er versuchte es bereits aufzubauen um sofort mit dem Training beginnen zu können. Seine hose flatterte dadurch an einigen stellen sogar leicht. "Sie werden mich bald neben dem Mizukagen stehen sehen" sprach er mit vorgetäuschten selbstbewusstsein. Nun musste er unbedingt Trainieren, ganz und gar vorgetäuscht war es dann wohl doch nicht. Katsumi verbeugte sich schließlich noch einmal als dank und meinte zusätzlich noch "Sie haben mir sehr geholfen, ich werde es Ihnen irgendwann zurück zahlen, das verspreche ich Ihnen." schließlich machte sich der angehende Oinin auf den weg zum Trainingsplatz um seine schwächen zu Trainieren. Er musste lernen alleine zurecht zu kommen und seine Strategien besser ein zu arbeiten. Der Kampf war sehr überraschend und dies würde auch bei missionen so sein. Er musste sich also gut vorbereiten.

Tbc: Trainingsplatz
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeFr Jun 24, 2011 4:34 am

Kaito blickte ihm nach und unterließ es ihm nachzurufen, dass er sich lieber ausruhen sollte. Es war sein Problem, wenn er beim nächsten "Training" auf Grund von Verausgabung bereits nach fünf Minuten umfiel und das Zeitliche segnete. Seinen Kopf stützte er immer noch auf dem Ellenbogen, welcher gegen die Theke lehnte. Teruko sah dem jungen Katsumi ebenfalls nach, als dieser so schnell verschwand. Manchmal konnte man sich wirklich fragen, was in solchen Köpfen vor sich ging.
Der Schwarzhaarige seufzte jedoch nur und gab Teruko ein Zeichen, dass er am liebsten noch eine Schüssel Miso-Ramen haben wollte. Der Besitzer der Suppenbude lächelte zustimmend und machte sich auch gleich an die Arbeit, während Kaito in die leere Schüssel vor sich sah. Insgeheim überlegte er, ob er dem Jungen wirklich geholfen hatte, doch eigentlich konnte es ihm ja egal sein. Entweder schaffte er die Ausbildung oder er ging dabei zu Grunde- da würde er nicht er erste sein. Wie war das mit seinem letzten Schüler gewesen? Diesen Gedanken sollte er lieber verschleiern...
"Es scheint ein recht harter Tag für sie gewesen zu sein." Er horchte nur kurzzeitig auf, als Teruko ihm sogleich eine neue Schüssel hinstellte und die alte weg nahm. "In der Tat.", war alles, was man von ihm vernehmen konnte, bis er schließlich wieder die Essstäbchen nahm und sich an die neue Portion machte. Er hatte das Gefühl lange nichts mehr zu sich genommen zu haben- woran das nur lag? Nunja, es konnte sein, dass er in letzter Zeit einfach zu viele Missionen gemacht hat und auch sonst zu viel um die Ohren hatte. Wie um alles in der Welt war er nur auf die Idee gekommen nebenbei noch einer zivilen Arbeit nach zu gehen, nur um unschuldiger zu wirken- wie abstrus das alles doch war. "Guten Appetit." Dankend blickte er zu dem Ladenbesitzer, bevor er schließlich auch langsam begann die nächste Schüssel zu essen...
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeFr Jun 24, 2011 11:12 am

Von: Kiri Gakure no Sato Tor

*Anbu Maske auf*

Nachdem Jemusu sein schlaf hatte konnte er sich nicht mehr davor drücken die Stadt zu betreten weshalb er langsam aufstand sein Katana in die Hand nahm und direkt auf das Tor zu steuerte die Torwächter wollte ihn Ansprechen und ihm nach seinen Anliegen fragen aber als sie die Maske und ein legänderes Schwert gesehen haben dachten sie sich Fragen wären mehr als ungemütlich und unnötig.

Mizukage...das befiehlt...wo finde ich es der Gedanke an sein Ziel beschäftige Jemusu als er durch die Stadt schritt als er aber einen seltsamen Geruch nach Essen vernahm wollte er dessen Ursprung rausfinden und landete so vor einen Suppenstand er kannte solch ein Gebäude nicht und rätselte erstmal über dessen Inhalt nach. Doch bevor er es betrat sah er einen Jungen rauslaufen der es eilig zu haben schien als dieser aus den Sichtfeld verschwunden war betrat er den Suppenstand und schaute sich vorerst um er bemerkte einen Älteren Mann hinter einen Tressen der zu Kochen schien und vor ihm saß ein etwas Jüngerer Erwachsener doch schien er älter zu sein als Jemusu. Jemusu setzte sich an einen Platz in der Ecke wo eine Speisekarte zu finden war. Er schaute sich diese Gründlich an und nahm aus seinen Mantel einen mit Blut befleckten Beutel welcher das Geld der von ihm getöteten Banditen beinhaltete. Er suchte einen Schein heraus doch er hatte von deren Wert keine Ahnung und da er was in Ruhe essen wollte sorgte er sich auch nicht darüber. Der Koch schien auch zu bedienen und stand nach wenigen Sekunden vor Jemusu mit eine Stift und Block bereit die Bestellung auf zu nehmen. "Was möchten sie bestellen?" fragte der Mann höfflich Jemusu mochte es aber nicht zu reden wenn es nicht nötig war weshalb er einfach den 5.000 Schein auf das Bild mit Ramen legte und die Karte dann zu den Koch schiebte. Dieser schien es verstanden zu haben sagte aber darauf da er einen ehrlichen Charakter zu haben schien "Das ist mehr als das 40fache eines Ramens Wert." Jemusu wusste nicht wirklich was der Man damit sagen will und versuchte ihm mit der Geste in dem er die Karte mit den Schein trotzdem den Man zu schob. Dieser wirkte nun auch verwirrt da er so einen Kunden auch noch nicht hatte lachte dann aber Herzhaft und sagte "Hahahahaha....ok ich habs verstanden die nächsten 40 Portionen gehen aufs Haus." Jemusu war mit dieser Lösung zufrieden und während er auf sein Essen wartete starte er den Mann an Tresen an da dieser nicht so simpel zu sein scheint wie er es vorgibt er strahlte Gefahr aus wie ein Wolf wie ein Raubtier.


Zuletzt von Jemusu Karasu am Sa Jun 25, 2011 9:05 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeFr Jun 24, 2011 8:23 pm

(Out: Nächster Post folgt erst heute Abend, bin gegen 18 Uhr wahrscheinlich wieder da)

Kaito hatte gerade das letzte bisschen seines Miso-Ramens gegessen, als eine neue Bestellung einging, die den alten Teruko doch ziemlich zu verwirren schien. Der Schwarzhaarige selbst fand es ein wenig belustigend, dass einer der Schwertshinobi- das erkannte er am Schwert-, der gerade von einer "Jagd" zu kommen schien nicht den Wert eines Geldes einschätzen konnte. Sollte nicht jeder eine gewisse Art von Allgemeinbildung haben? Natürlich zeigte Kaito seine Belustigung nicht. Sich nun einen weiteren Ramen zu bestellen wäre nun vielleicht unhöflich- zudem er es auch nicht vor gehabt hatte. Zwei Portionen reichten ihm. Man musste ihn nicht kennen, um zu wissen, dass er nicht so der große Esser war- oder eben einen guten Stoffwechsel hatte: Unser Kaito war nämlich alles andere als dick.
Dass er unnötig Geld verschwendet hatte, schien dem Shinobi nichts aus zu machen. Anscheinend sprach er generell wenig, aber das tat Kaito ja auch, wenn man ihn nicht gerade ansprach oder dergleichen. Selbst wenn er seine "Maske der Freundlichkeit" hatte, so konnte man nicht wirklich mehr erwarten als ein freundliches Hallo, wenn er in einen Laden oder eben Stand in diesem Falle kam. Tja und wenn er diese zweite Maske nicht hätte, würde dem alten Herrn Teruko hinter der Theke wahrscheinlich gerade ziemlichst unangenehm werden. Eine Stille entstand, die keiner der beiden Shinobi anscheinend brechen wollte. Jedenfalls wandte sich keiner an den anderen.
"Teruko-san. Ein Glas Wasser hätte ich gerne noch." Wieder diese freundliche Stimme, die man wohl nicht gleich erwartet hätte. Der Alte Mann nickte und einer der bediensteten gab Kaito ein solches Glas mit der Flüssigkeit, während er selbst den Ramen für den Neuankömmling zubereitete. Dies war wohl alles, was an Worten fiel...
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeSa Jun 25, 2011 2:19 am

Jemusu wartete gedüldig auf sein Essen und beobachtete dabei den ebenfalls Schwarz Haarigen Mann welcher geraden noch Wasser bestellt hat er machte sich keinerlei Mühe es unauffällig zu machen er Starrte schon fast regelrecht. Da er erkannte er war ein Jäger ein Raubtier er fühlte sich zwar nicht eingeschüchter den er hatte schon oft mir welchen zu tun aber er war vorsichtig solange er nicht wusste was seine Beute ist oder wo von die bestimmt ist. Als er so das Wasser sah und das Essen noch nicht da war bekamm er langsam Durst er stand auf ging zu den Thresen direkt neben den Mann und während er auf das Glas zeigte legte er wieder ein Gelschein hin. Der ehrliche Besitzer lachte nur wieder und sagte "Sie sprechen nicht gern, was? Is okay egal wie gerne ich auch das Geld annehmen würde es wäre unfair ihnen gegen über nachdem sie schon vorher viel zu viel bezahlt hatten. Außerdem Wasser gibt es bei uns Umsonst" Jemusu hat wohl den Kern verstanden war aber über das für ihm neue Wort verwirrt "....unfair....fair...." sagte er leise. Da ihm der Mann das Wasser direkt an Thresen gab setzte sich Jemusu wohl oder übel dirket neben den Fremden doch da er schon sein Essen roch schien er das Interesse an ihm verloren zu haben.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeSa Jun 25, 2011 5:45 am

Kaito gab sich Mühe freundlich zu bleiben, damit niemand von ihm etwas anderes dachte- obwohl es unter dieser Oberfläche ja so war. Immer gab er sich die Mühe es vor allen zu verheimlichen und das hatte er bisher immer geschafft und würde es sehr wahrscheinlich auch weiterhin schaffen. So blickte er kurz fragend auf, als der fremde Shinobi sich neben ihn setzte, mit einer Maske, ohne die er wohl besser essen konnte. Nunja, es gab auch Leute, die sie lieber auf ließen und sie nur ein kleinwenig hochschoben, damit sie gerade noch die Suppe schlürfen konnten. So oder so ähnlich müsste es dann also auch bei diesem "Exemplar" eines Jägers sein- Jäger? Die Maske und die Art, wie er ihn zuvor gemustert hatte, ließ darauf schließen. Des Weiteren fiel noch das legendäre Utensil auf, woraus zu schließen war, dass er einer der sieben Schwertkämpfer ist. Sieben. Ein kleiner Kreis, aber Kaito wollte auch gar nicht wissen, wer er ist. Die Leute in seiner Umgebung interessierten ihn- bis auf den Mizukagen - recht wenig, auch wenn er es nie zeigte.
"Einen Guten Appetit.", war alles was Kaito sagte, da der Mann wohl bald das Essen beginnen würde- die Schüssel war jedenfalls nicht mehr weit. Genüsslich trank der Schwarzhaarige nun einen Schluck des Wassers, welches vor ihm stand. Er musterte den Shinobi neben ihm gar nicht weiter, das musste er nicht: Er war etwas jünger, war trainiert, schwarzhaarig, ein Jäger und einer der sieben Schwertshinobi. Mehr wollte und musste er nicht wissen. Es war ihm egal.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeSa Jun 25, 2011 8:34 am

Jemusu trank sein Glas und nahm sich sein Essen vor als er aber ein Gutten Appetit von seinen Sitznachbarn hörte sagte er leise "Guten Appetit....Danke" es war eine Angewohnheit von ihm sich für Essen immer zu bedanken egal an wem er war jemanden einen Dank schuldig. Während er sein Ramen langsam verschlang genoss er den ihm unbekannte geschmack als er fertig war fragte er den Ladenbesitzer "Was war das??....es war gut.." der Mann wirkte überrascht lächelte aber "Oh sie kennen es nicht es heißt Ramen und es ist eine meiner Spezialitäten wenn sie wollen hab ich ein Rezept dafür." "..Rezept...bitte" die Stimme von Jemusu war freundlich aber man konnte hören da er nicht gerne Sprach. Als er noch die Reste in seiner Schüssel beseitigte und sich das Rezept eingesteckt hat sprach er nochmal den Wirt an "Mizukage....wo ist es?" er Sprach von einen Es da er nicht wirllich wusste was eine Mizukage ist ihm war nur bewusst das vielen unter seinen Befehl stehen.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeSa Jun 25, 2011 8:44 am

Kaito trank den letzten Schluck aus, als er neben sich den jungen Shinobi nach einem Rezept fragen hörte. Eigentlich war es ja nicht die Normalität, dass jemand ein spezielles Rezept weitergab, doch Teruko- so freundlich wie er war- schien das anders zu sehen. Wenn er so weiter machen würde, würde bald ganz Kiri-Gakure das Rezept haben und ihn niemand mehr hier im Stand beehren. Allerdings konnte das Rezept auch wiederum so komplex sein, dass man es nicht hinbekam und es so scheußlich schmeckte, wenn es nicht vom Suppenstandbesitzer selbst zubereitet wurde.
Am liebsten hätte er das Wasser wieder ausgespuckt, als der Mizukage als "Es" betitelt wurde. Nein, das gefiel ihm gar nicht. Für ihn war es so, als ob man dem Oberhaupt des Dorfes eine gewisse Würde entziehen würde. Als ob man ihn einfach so abscheriben könnte- vor allem: War der Shinobi hier nicht ein legendärer Schwertkämpfer und musste er es nicht wissen?
Der Schwarzhaarige hatte sich immer schon an eine Instanz gebunden. Früher war es sein Sensei, dann seine Moral und seine Ziele... und nun der Mizukage. Er duldete nicht, wenn man seinem "Kodex" widersprach und so musste er sich auch nun beherrschen, dem Shinobi nichts anzu tun. Nein, er kannte hierbei wirklich kein Pardon, doch auch das verstand er gut zu verstecken: Wie so alles, was ihn betraf.
"Erstens wäre es schön, wenn Sie den ehrenwerten Mizukagen- unser Dorfoberhaupt nicht als Es bezeichnen würden- da haben viele etwas dagegen. Zweitens ist es im Dorfzentrum, das heißt sie müssen in diese Richtung." Während seiner ganzen Rede lächelte er, doch man konnte einen gewissen Unterton hören, den man nur hörte, wenn der "freundliche" Kaito ein wenig genervt oder wütend war. Dieser Unterton konnte einem ein wenig komisch vorkommen und führte dazu, dass viele lieber ein anderes Thema anschlugen. Sogar Teruko, der Standbesitzer, blickte kurz zu Kaito, kannte solche Reaktionen aber- auch, wenn sie selbstverständlich eine Seltenheit waren. Kaitos Finger zeigte in Richtung Stadtzentrum.
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeSa Jun 25, 2011 9:04 am

Jemusu blickte den Mann neben ihm an er merkte er tat wohl etwas was ihm misfiel hörte aber Aufmerksam zu und sprach nur noch kurz "Mizukage ist eine Person....danke..." danach stand er auf machte eine Agedeutete Beugung vor Teruko und ging danach in Richtung Stadtzentrum um endlich etwas über seinen Titel zu erfahren.

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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeMi Jun 29, 2011 7:09 am

Kaito sah dem jungen Schwertshinobi nach und seufzte. Was brachte man jemandem heute bei, wenn er einen solchen Rang begleitete? Nichts? So schien es. Selbst er wusste um die Schwertshinobi und dabei war er nicht hier aufgewachsen, sondern erst vor rund acht Jahren im Dorf dazugestoßen. Aber vielleicht war der Junge selbst auch nicht von hier gewesen, denn er hatte ein wenig komisch gewirkt.
"Ah, danke Teruko-san. Das war wirklich wieder nett hier." Ein unbekümmertes Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht des 25jährigen Oinin ab und er erhob sich von seinem Sitzplatz, der ja an der Wand lag. Aus seiner Tasche holte er ein bisschen Geld. Zwar hatte Teruko gemeint, dass es nichts kosten würde, aber Trinkgeld musste man aus Höflichkeit allemal geben- ganz bestimmt, wenn es sich um jemanden wie Teruko handelte. Ja- man glaubt es kaum-, sogar Kaito wusste, dass der Mann übernatürlich freundlich und hilfsbereit zu anderen war. Wahrscheinlich riss er sich auch deshalb in seiner Gegenwart so zusammen und versuchte freundlich rüber zu kommen. Zusammenreißen? Er? Nunja, manche Leute provozierten schon die ein oder anderen Dinge, die gegen seinen "Moralkodex" verstießen.
Er legte das Geld auf den Tresen, was Teruko nicht zu verstehen schien. "Stimmt schon so, Ojii-san.", war alles was Kaito sagte, bevor er sich kurz höflich verbeugte und dann nach außen trat. "Machs gut, Kaito-san!", hörte man noch freundlich zurückrufen und Kaito hob als Abschied- ohne sich umzudrehen- eine Hand. Das machte er immer so und Teruko wusste dann, dass er bald wieder kommen würde.

tbc: Straßen
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BeitragThema: Re: Suppenstand   Suppenstand Icon_minitimeSa Jul 02, 2011 5:31 am

Der angehende Oinin Katsumi kam wiedereinmal am Suppenstand an, dies natürlich von seinem Training total fertig und erschöpft. Er begrüßte den Ladenbesitzer höflich und setzte sich dann schließlich auf einen der sitze. "Ich würde gerne etwas aufbauendes haben, irgendwas das richtig kraft gibt bitte- egal wie hoch das risiko auf gesunde Vitamine ist" bat er den Ladenbesitzer und lies sein kopf fast schon auf den Tresen vor sich fallen da er einfach zu erschöpft war. Er musste wirklich mehr Trainieren doch momentan war er dafür nicht wirklich in der lage. Was wohl sein Sensei jetzt über ihn sagen würde? Nun ja, er hätte nicht sofort weiter trainieren sollen und sich doch lieber auf die genesung achten. Es war klar das er sich erstmals erholen musste bevor er wieder Trainieren konnte schließlich hatte er einen Kampf mit seinen Sensei gehabt der - eigentlich nur mit dem Tode enden sollte. Er schloss einen moment seine augen da er wirklich am boden war und völlig ausgepowert. Wie sehr sehnte er sich gerade nach einen entspannenden Bad das ihm warm machte und die Muskeln entspannte? Dort könnte er auch mal in ruhe über sachen nachdenken ohne groß gestört zu werden. Als Shinobi der heutigen Zeit konnte man nichtmehr so oft in irgend ein Bad steigen und sich entspannen, was sehr schade war. Doch da er momentan keine Mission angekündigt bekommen hat und sein Sensei ihn bestimmt erstmal ausruhen lassen würde so konnte er sich bestimmt ein mal ein Bad in einer heißen Quelle genehmigen, egal wie weit er reisen müsste.
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