Another Time ~ Das Ende naht
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 Berglandschaften

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BeitragThema: Berglandschaften   Berglandschaften Icon_minitimeSo Aug 21, 2011 7:34 am

Etwas außerhalb von Amegakure liegen hier die Berglandschaften. Oft sieht man hier eine Kunoichi die meist den ganzen Tag dort ist und wohl nachdenkt. Die Berge verschaffen zudem eine Aussicht über ganz Amegakure und man sieht einen winzigen Fleck von Konohas Wäldern. Hier kommen auch oft Reisende vorbei, da man über diesen Wegen auch nach Sunagakure gelangt. Brauchen mehrere Ninjas eine große Fläche zum Trainingskampf oder Missionskampf, zieht es sie meistens hierher, da man hier die größte Fläche zum Kämpfen hat in Amegakure.
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BeitragThema: Re: Berglandschaften   Berglandschaften Icon_minitimeMo Sep 05, 2011 7:40 am

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Der Regen prasselte unablässig auf die Berglandschaft und erweckte den Eindruck von Trostlosigkeit und Einsamkeit. Das war Amegakures Reich. Hier regnete es dauernd. Doch um diese Uhrzeit am Meisten: nachmittags.
Dieser Regen, obgleich er so heftig war, hielt zwei Shinobi nicht davon ab aufeinander einzuschlagen und sich aufs Messer zu bekriegen. Um diese Uhrzeit war so gut wie keiner auf dieser freien Fläche, keiner, außer den Beiden. „Sag mir jetzt endlich wo er ist!“, rief eine weibliche Stimme, dicht gefolgt von einem gewaltigen Rums, dessen Ursprung von einem gesplitterten Untergrund kam. Es knirschte und ein gewaltiger Krater zeigte sich. Rauch und Schutt wurde in die Luft geschleudert und hinterließ eine große Wolke. Isayoi kämpfte mit allen Mitteln. Dieser S-Nuke, den sie zweifelsohne aus dem Bingo Book kannte, wusste ganz genau wo ihr Bruder war. Kiba Haruno. Doch er sagte nicht wo er war, verhöhnte sie regelrecht, hielt sie immer noch für einen Konoha Ninja, der einen verzweifelten Versuch startete die Familie zusammen zu halten. [color=orange]“Sag es endlich!“[/orange], rief sie erneut und rannte auf ihn zu, durch den Regen hindurch und zückte ihr Kunai. Sie warf es auf den S-Nuke, der auswich und ein Jutsu anfing zu formen.
Sofort hielt sie an, wich zur Seite, doch da traf sie schon das Katonjutsu des Anwenders. Sie keuchte auf und wurde nach hinten geschleudert. Hart prallte sie auf den Boden auf, spürte, wie ihr Blut übers Kinn lief. Sie hatte sich glatt auf die Lippe gebissen. Leichte Verbrennungen zeigten sich auf ihrer Haut. Sie hustete und wischte sich das Blut vom Gesicht. Nur schwerfällig richtete sie sich auf, bekam kaum noch Luft. Der Kampf dauerte einfach viel zu lange. “Du armes kleines Ding…als würde Kiba auch nur einen Gedanken an dich verschwenden…“, sagte er belustigt und kam auf sie zu geschritten, mit einem Kunai in der Hand. Sie hustete leicht und keuchte, kniff ein Auge zu und richtete sich ganz sachte auf. Sie schaute zu ihm auf, als er vor ihr stehen blieb. “Sprich nicht so schlecht von ihm. Du kennst ihn doch gar nicht!“, stieß sie wütend aus und ballte ihre Faust. Er lachte nur leise. “Ich glaube du bist diejenige, die keine Ahnung hat. Kiba ist ein S – Nuke. Er tötet, mordet….und das aus Spaß. Er hat keine Zeit für seine kleine Schwester. Er braucht dich nicht.“, sagte er mit einem fiesen Grinsen. Ihre Augen weiteten sich. “Du lügst…sowas würde er nicht machen!“, doch Isayoi wusste, dass sie sich selbst belog. Sie musste ihren Bruder retten, bevor es noch schlimmer wurde.
Ihr Blick wurde ernst. “Verarsch mich nicht!“, knurrte sie und sprang hoch. Der Nuke zuckte zusammen und wich nach hinten, konnte ihrem Chakra Skarpell gerade noch so ausweichen. “Nicht so stürmisch!“, sagte er mit einem gehässigen Tonfall und zog ein Kunai, warf es zu ihr, doch sie wich aus und rannte auf ihn zu. Neue Kraft war da, denn sie hatte nur ein Ziel: ihren Bruder finden. Sie stürmte auf ihn zu, sprang hoch und schlug mit der Faust zu. Er wich aus und sie traf den Boden, der aufsplitterte und knirschte. Ein kleiner Krater war entstanden. Sie keuchte. Ihre Faust war wie gelähmt. Sie hatte kaum noch Chakra. Sie knurrte und sah zu ihm hin, der seine Hand ausstreckte. Plötzlich konnte sie sich nicht mehr bewegen. Er lächelte gefährlich. Mist! Das war ein Genjutsu! Isayoi wehrte sich mit allem was sie hatte, doch es klappte nicht, stattdessen zuckte sie plötzlich zusammen. Sie sah ihren eigenen Tod. Sie sank auf die Knie und zitterte.
Ich….werde sterben…..ich…..werde ihn nicht retten können.., dachte sie und eine kleine Träne lief an ihrer Wange entlang. Der Nuke rannte auf sie zu und schlug zu. Isayoi wurde zurück geschlagen, flog in einem hohen Bogen davon und landete auf etwas Hartem, etwas, was sich nicht so anfühlte wie das Gestein der Berglandschaft. Sie schlidderte noch ein paar Meter weiter, ehe sie reglos liegen blieb. Das Genjutsu hatte sie getroffen und noch halb bewegungsunfähig, blutend und mit trübem Blick, verweilte sie auf dem Boden. Alles schmerzte und nur langsam löste sich das Genjutsu. Ihre Brille war davon geschleudert worden, daher sah sie auch nicht mehr so gut. Sie spürte etwas Warmes ihren Arm entlang laufen. War das Blut? Doch sehen konnte sie es nicht mehr. Sie erkannte nur unscharf, wie sich der Nuke näherte. Es…ist vorbei…, dachte sie und blieb liegen. Trauer erfüllte sie. Wollte sie so einfach aufgeben? Nein. Das wollte sie nicht. Und doch…sie konnte nicht mehr.
Sie hatte keine Kraft mehr. Mehrere Rippen waren gebrochen, sie hatte Verbrennungen und Wunden durch Shuriken und Kunai. Kaum war Chakra vorhanden. Hätte sie ihren Arm heben können, so könnte sie sich gerade noch so heilen. Isayoi ahnte ja nicht, dass sie inmitten einer Miniatur von Ame Gakure lag.

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BeitragThema: Re: Berglandschaften   Berglandschaften Icon_minitimeMo Sep 05, 2011 9:28 am

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Einen solchen Regenschauer war Hoshi nicht gewohnt. Weder in Suna Gakure, noch in einem der anderen Dörfer in welchen er bisher gewesen war hatte er solchen Regen erlebt. "Das ist echt schlimm dieses Wetter" dachte er sich. Momentan saß er unter einem Baum unter welchem er Schutz gesucht hatte. Auch wenn er sich in einer Berglandschaft befand hatte er doch wirklich das große Glück gehabt einen kleinen Wald zu finden. Direkt vor ihm stand ein Modell, Ame Gakure in all seiner Pracht. Bisher wohl seine beste Arbeit die er je angefertigt hatte. Kleine Seen, Flüsse die Häuser sogar einige kleine Dorfbewohner hatte er angefertigt und dies alles aus ganz herkömmlichen Mitteln wie Ästchen, Holzstücken oder Gras und Dreck. Direkt neben ihm saßen Fuchswunder und Falkenkralle seine beiden Puppen welche munter miteinander plauderten. "Sagt mal...wieso seid ihr nicht einmal ruhig? Ich hab es nun schon hundert Mal nachgerechnet" begann Hoshi leise zu murmeln und hackte schon wieder auf seinem Taschenrechner herum, "Aber irgendwie bin ich mir ziemlich sicher, dass diese merkwürdigen leisen Kampfgeräusche näher kommen und ich denke wir sollten so langsam das Weite suchen oder uns auf einen Kampf vorbereiten. Wenn es mehrere Leute sind wäre dies ein großes Mali für uns." Fuchs und Falke sahen sich gegenseitig an, schwiegen kurz und ließen ihre Blicke dann auf den Puppenspieler gleiten welcher seinen Rechner gerade nach der letzten Gleichung weggepackt hatte und sich in den Mantel seines Torwächters einkuschelte um sich zu wärmen.

"Weißt du Hoshi, du bringst uns doch immer in Schwierigkeiten durch deine blöde Rechnerei und wir müssen nachher repariert werden weil du Mist baust, also jammer nicht rum, das wird schon werden, die Geräusche hören schon noch auf"; sagte Falkenkralle und plapperte munter mit Fuchswunder weiter, welcher nicht ein einziges Kommentar über Hoshis Anmerkung abgab. Der Missing sah durch das Blätterdach zum verregneten Himmel und lauschte den Geräuschen. Es war wie damals auf ihrer letzten Mission nur das die Stimmen nicht so schnell verklangen und das er nicht direkt betroffen war. Jeder andere ehrenwerte Shinobi hätte wohl geholfen, doch wieso sollte er? Er hatte soviel erlebt, hatte soviel gekämpft in seinen jungen Jahren, wieso also noch mehr kämpfen und sich weitere Feinde machen? Es war ein großes Mali und das war ihm nicht halb so lieb wie das Boni das er erhielt, wenn er nichts tat und seine Ruhe genoss welche sowieso bald wieder zu Ende sein würde, wenn er seine Reise fortsetzte.


Ein eisiger Schauer ging dem jungen Mann plötzlich durch Mark und Bein, er sah sich um, seine Puppen taten nichts, wie auch sie konnten reden aber weder Schmerzen verspüren noch sonst etwas in der Art, alles was sie fühlten war eine Einbildung, erschaffen durch das Bewusstsein welches sie durch ihren Erschaffer erhalten hatten. "...Rikko, Miku...da kommt ein großes Mali auf uns zu." sagte er nur und noch bevor irgendjemand etwas weiteres darauf antworten konnte, sah Hoshi bereits wie eine junge Frau auf sie zuflog, er sprang auf und fing sie ab, sie landete jedoch zusammen mit ihm direkt auf dem Modell, welches seine Lebenszeit bereits wieder abgeben durfte, vollkommen Schrott. Sie rutschten noch einige Meter weiter, bis sie zum Stillstand kamen. Instinktiv bewegte Hoshi seine Hände leicht, welche noch an den Hüften der lagen, wodurch sowohl der Torwächter, als auch Falke und Fuchs sich bewegten, aufsprangen und sich um die beiden formatierten, wie ein eingespieltes Team. "VERDAMMT NOCHMAL MEIN MODELL!" schrie Hoshi los und die besorgten Blicke der Puppen konnten nur eines erahnen. Nicht schon wieder, er rastet vollkommen aus. Und genau dies tat der wandelnde Stern wie man Hoshi auch nannte, als er den Mann sah der für die Zerstörung seines Kunstwerkes zuständig war und nebenbei noch eine Frau verletzt hatte und auf ihn geworfen hatte. "Team Iro bereitmachen." ging es wie im Chor und sogar der Torwächter sprach mit, denn auch in ihm lebte ein Teil von Hoshi, der Teil welcher zeitweise seinen ehemaligen Sensei wiederspiegelte. Der Torwächter klappte hinten auf, nachdem der Puppenmeister den Zeigefinger ein paar Mal bewegt hatte, Hoshi legte die verletzte frei hinein und lächelte leicht. "Es wird etwas ruckeln, aber dort drin wird ihnen nichts geschehen, ich kümmere mich um dieses Wurfbesessene Irgendwas da. NIEMAND macht meine Modelle kaputt, großes Mali für denjenigen, aber sowas von!" Der agressive Blick des Rothaarigen war nicht zu übersehen. Ohne Brille, wie er momentan dort stand sah er sogar richtig gefährlich aus, ein Hoch auf Kontaktlinsen. Der zierliche junge Mann schritt nach vorne und seine Puppen taten es ihm gleich, der Torwächter schloss sich wieder, die Frau war gefangen, aber in Sicherheit. " Bereit zu sterben für deine Tat?!"
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BeitragThema: Re: Berglandschaften   Berglandschaften Icon_minitimeMo Sep 05, 2011 10:00 am

Isayoi hatte es nicht unterscheiden können, ob sie nun aufgefangen wurde oder nicht. Es hatte sich alles zu schmerzlich angefühlt. Sie spürte Bewegungen um sich herum, laute Stimmen, doch alles hörte sich weit weg an. Weit weit weg. Eine einzelne Träne bildete sich an ihrem Auge, lief ihre Wange hinunter. Und dann wurde es dunkler. Genau der Zeitpunkt, in dem sie in der Puppe eingeschlossen wurde, um sie vor möglichen Angriffen zu bewahren. Sie blieb regungslos, wusste nicht wirklich was mit ihr geschah. Aber ihre Gedanken waren fort. Das Genjutsu hatte Wirkung gezeigt, sie hilflos werden lassen. Gegen Genjutsu hatte sie einfach keine wirkliche Chance. Ich bin alleine…ich sterbe…., hallte es in ihrem Kopf wieder. Ganz alleine….. Plötzlich sah sie sich in der Dunkelheit vor ihrem Bruder stehen. Es spielte sich alles in ihrem Kopf ab, dass wusste sie und doch….doch fühlte sich alles so real an. Er schaute auf sie hinab, schaute und schaute…und lächelte unheimlich. “Bruder….“, murmelte sie geistesabwesend und begann etwas zu zittern.

Währenddessen kam der S-Nuke namens Kazuya Tamashi immer näher und betrachtete, wie sie davon flog und schließlich aufkam. Doch etwas war anders. Etwas regte sich und Stimmen wurden hörbar. Erst als er in die Nähe kam, erkannte er noch jemanden mit allerhand Puppen. Anscheinend hatte er ihn ebenfalls getroffen, denn Isayoi lag auf seinen Armen. Der Fremde tat sie…irgendwo hin – Kazyua erkannte nicht wohin genau – und hörte die wütenden Ausdrücke des doch zierlichen Mannes. Er hob eine Augenbraue. “Soll das jetzt ein Puppentheater werden? Gib die Frau wieder raus. Oder ich zeige dir was es heißt sich mit mir anzulegen.“, sagte er kalt zu dem Fremden und stellte sich in Angriffsposition hin. Er hatte eigentlich vor die Schwester Kibas selbst fertig zu machen, damit dieser es nicht mehr selbst machen musste…doch nun war dieser Hampelmann da im Weg. Er knurrte innerlich. Sowas passierte aber auch immer nur ihm. Er war sauer. Und das würde der Fremde zu spüren bekommen, wenn er nicht zur Seite ging. .“Rück die Frau raus oder es setzt was.“.
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BeitragThema: Re: Berglandschaften   Berglandschaften Icon_minitimeMo Sep 05, 2011 10:18 am

Hoshi zuckte einmal leicht, was jedoch bereits genügte um seine Angriffe auszuführen. Für einen kurzen Moment, als er die Arme vor sich hob klitzerten die Chakrafäden an seinen Händen auf, als Fuchswunder schon nach vorne schoss. Das "Puppentheater" hatte begonnen. Kein Ton war mehr zu hören von dem Missing. Normalerweise kämpfte er verdeckt, versuchte Kämpfen auszuweichen oder sie schnellst möglich ohne ohne viel Kraftaufwand zu beenden, dieser Typ jedoch hatte ihn sauer gemacht. Fuchswunder sprang nach oben, flog eigentlich und zog die Gartenhacke von seinem Rücken, warf sie gegen seinen Feind und hielt daraufhin die Hände nach links und rechts neben den Feind, Flammen, endlos erscheinend kamen aus den Flammenwerfen geschossen und steckten das Gebiet um sie herum in Brand. "Das Fuchswunder erhellt den Tag, selbst Regen macht mir nichts aus, die lebendige Puppe Nummero Eins!", kam es von der Puppe, als auch schon der nächste Angriff kam, diesmal jedoch von Falkenkralle, da Fuchs bereits wieder auf dem Boden gelandet war. Der rießige Fächer, welchen die "weibliche Puppe" auf ihrem Rücken trug, wurde in die Hände genommen und ein starker Wind fegte auf Kazuya zu, ließ die Flammen höher steigen und sie stärker werden. "Der Wind fegt hinfort das Unheil und das Leid, die lebendige Puppe Nummero zwei, Falkenkralle!" Kam nun auch von ihr, wie lange dieses Einstudieren wohl gedauert hatte? Hoshi selbst zuckte immer wieder, bewegte die Hände leicht, hob ab und an den linken oder rechten Arm und ließ alles wie einen Tanz aussehen, geschmeidig, ineinander übergehend, ein wahrer Meister seines Faches, dass erkannte man sofort. "Du wirst sterben, großes Mali für dich, kleines Boni für mich. Ich kann Leute wie dich nicht ausstehen! sagte er nur leise und doch noch leicht hörbar, ließ dann jedoch Fuchswunder wieder angreifern, diesmal im Nahkampf, Tritte und Schläge hagelten auf den Feind nieder und jeder könnte tötlich sein, denn in seinen Händen hatte er Kunai und in seinen Sohlen waren die Klingen ausgefahren, während das Feuer um sie herum emporstieg und den Wald anzündete, der Regen trieb nicht die nötige Kraft auf um dieses Inferno zu ersticken!

Immer wieder sah der Puppenspieler zu seiner Puppe Torwächter zurück, diese jedoch nickte nur und symbolisierte, dass es der Frau den Umständen entsprechend gut ging, die Miene der Puppe jedoch zeigte dem Meister seiner Taten auch, dass er nicht zu lange brauchen durfte. "Wenn ich nicht schnell genug mache, wird das ein großes Mali für sie werden..." dachte er sich und ließ den Torwächter durch einige Bewegungen seiner kleinen Finger mit dem Taschenrechner ein paar Daten eingeben, sobald die Gleichungen aufgestellt waren, würden die Ergebnisse seinen Sieg bedeuten.


(verzeihung hoffe es ist okay so. Habe eine längere Zeit kein Rpg mehr betrieben )= )
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BeitragThema: Re: Berglandschaften   Berglandschaften Icon_minitimeMo Sep 05, 2011 10:42 am

“Bruder? Warum hast du das getan? Warum? Bitte geh nicht fort….BRUDER!!!“, schrie die kleine Isayoi und lief ihm hinterher. Doch der Weg schien endlos zu ihm zu sein, er entfernte sich immer mehr von ihr, blieb weg und nicht in der Nähe. Sie streckte die Hände aus, doch er wandte ihr nur den Rücken zu, ging den Weg weiter durch die Nacht. „Brudeeeerrrr!“, schrie sie, doch er hörte sie nicht. Und da blieb sie stehen. Ersticktes Weinen, die Hände über dem Gesicht. „Warum…warum hast du mich alleine gelassen…?“, schluchzte sie und schaffte es nicht ihren Tränenfluss zu stoppen. „ich hasse dich…“, flüsterte jemand neben ihr. Sie schaute verweint auf und erkannte ihre ältere Schwester. Sie sprach deutlich, sah zu ihrem älteren Bruder hin. Isayoi konnte durch ihre verweinten Augen kaum noch etwas sehen. Sie weinte weiter, ehe sie erneut versuchte ihren Bruder einzuholen, der einfach weiter ging, ohne sich noch einmal zu ihr umzudrehen.

Das alles spielte sich in ihrem Kopf ab. Isayois trübe Augen verdunkelten sich etwas. Das Genjutsu war verschwunden. Sie schwieg in der Dunkelheit der Puppe. Bruder…, dachte sie. Wenn ich noch nicht einmal….Kazuya besiegen kann…wie soll ich dich dann retten?, dachte sie und spürte, wie ihr inneres Ich wütend schnaufte. Dem zeigs ichs!!!, brüllte ihre innere Stimme.

Kazuya hingegen war vollkommen mit den Puppen beschäftigt. Ohne ein Wort hatte dieser Fremde ihn angegriffen. Diese blöden Puppen hatten es wirklich in sich. Er war ein Meister seines Faches. Ein wahrer Puppenspieler. Kazuya musste sich anstrengen um den Angriffen auszuweichen, prallte immer wieder gegen die Puppen und wehrte sich mit Händen und Füßen. Er war nicht schlecht. Nicht umsonst war er ein Nuke Nin der Kategorie S. Er wirbelte umher, machte ebenfalls Jutsus und griff die Puppen an, erschuf Doppelgänger, die zu dem Puppenspieler hin rannten. Einige der Doppelgänger hatten sogar den Torwächter gesehen. Doch es genügte nicht. Kazuya war wutentbrannt. Wurde er etwa von diesem Puppentheater besiegt?! Die Doppelgänger verschwanden und Kazuya stand wieder einfach so da. “Pah…das ist es mir nicht wert…ich komme wieder…, knurrte er in sich hinein und verpuffte, hinterließ einen fremden, gereizten Mann.


EDIT:

er kommt später wieder ^^
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BeitragThema: Re: Berglandschaften   Berglandschaften Icon_minitimeDi Sep 06, 2011 7:23 am

Hoshi wollte gerade einen finalen Schlag ausführen, eine tötliche unausweiliche Kombination all seiner Puppen, als er die Worte des Nuke vernahm und dieser in einer Rauchwolke verschwand. "HEY!" schrie er laut auf und ging zwei Schritte vorwärts, überlegte es sich dann jedoch anders. Alles um sie herum brannte, sicherlich würde bald jemand hier auftauchen und wenn es nur Reisende waren die den Brand bemerkten bis dahin mussten sie fort sein. Ein paar Minuten würden jedoch noch bleiben. Hoshi bewegte die Puppen zurück welche wohl genauso mies gelaunt waren durch die Flucht wie er. "Ein totaler.." Angsthase, typisch Mann, Hey WAS DENN ich bin auch ein Mann, nein du bist eine Puppe also mach dir nicht solche Sorgen wobei, auf dich trifft das meiste wohl auch zu. KLAPPE IHR BEIDEN!" Wie es ihn in letzter Zeit nervte die beiden immer und immer wieder streiten zu hören, diese beiden waren schlimmer als die einzigen Originale. Der Torwächter sah finster zu ihnen hinunter und Hoshi sah ihm in die Augen. "...Sensei, wärst du hier gewesen, hättest du ihn wohl ohne großes TamTam und rechnerei getötet. Aber das bist du, ich bin anders. Ich muss berechnen, ich muss meine Talente für mich nutzen, so wie du einst deine genutzt hast um die Legende zu werden die du warst und immer sein wirst!" flüsterte er leise als er die Klappe am Rücken der Puppe öffnete und sich die junge Frau ansah. Sie war sehr hübsch, um nicht zu sagen sogar jemanden den Hoshi als sehr attraktiv bezeichnete und Rikko hätte gesagt, sie wäre eine tolle Schnitte. Sie hatte langes rosafarbenes Haar und irgendwie ordnete er sie nach Konoha ein. Sie hatte weder die Bräune für einen Suna Shinobi noch glaubte er wirklich, dass eine Ame Ninja hier alleine gegen jemanden gekämpft hätte. Und auch Kumonin war wegzudenken, auch dafür war sie zu hellhäutig, blieben noch Kiri und Konoha wenn er die größeren Reiche nur unter die Lupe nahm. Konoha war ihm lieber. "Hey, wach auf. Wie geht es dir?" fragte er langsam und mit beruhigender Stimme, während er ihr langsam an der Schulter schüttelte.
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BeitragThema: Re: Berglandschaften   Berglandschaften Icon_minitimeDi Sep 06, 2011 7:43 am

Das der Nuke verschwand, ließ erst einmal eine kleine Atempause die Beiden zur Ruhe kommen. Isayoi hatte die Kravalle eher am Ende mitbekommen und ihre Augen etwas weiter geöffnet, doch zu mehr war sie nicht im Stande gewesen. Doch in der ruhigen Lage hatte sie wenigstens etwas ihr Chakra zurück bekommen. So würde sie immer noch etwas haben, um sich zu heilen und um wieder richtig - oder halb - gehen zu können. Sie regte sich nicht, erst, als es hell wurde um sie herum und eine sanfte Hand sie an der Schulter berührte. Sie wurde etwas hin und her gerüttelt, wobei die warme Stimme eines jungen Mannes an ihr Ohr drang. Sie blinzelte und regte ihren Kopf etwas zur Seite, erkannte jedoch nur eine verschwommene Gestalt vor sich. Wer war das? Ohne ihre Brille konnte sie nichts sehen. Ihr Körper zog sich bei jedem Atemzug schmerzlich zusammen. "Meine....Brille...", murmelte sie und versuchte ihre Hand zu bewegen, welche vorsichtig um sich herum tastete. Ohne Brille war sie wirklich aufgeschmissen. Sie wusste nicht wer das war oder was er mit ihr anstellen wollte. Doch..die Stimme hatte gut geklungen. Konnte sie ihm vertrauen? Würde er nach ihrer Brille suchen? Er würde sie nicht allzu weit entfernt finden, auf dem Boden. Und....dann würde sie sich bedanken. Zumindest klang er nicht wie der Nuke, den sie bekämpft hatte. Bestimmt sieht er total sexy aus!!, rief ihre innere Stimme aus, doch Isayoi verzog nur das Gesicht, da sie Schmerzen hatte. Sie atmete etwas unregelmäßig. Sie stöhnte auf, als sie mit aller Kraft versuchte ihre rechte Hand zu bewegen. Der Knochenbruch tat unheimlich weh. Alles schrie in ihr und versuchte sich gegen den Schmerz abzuschirmen. Ganz zu schweigen von den unzähligen Verbrennungen. Sie zitterte und schob ihre blutende Hand auf ihren Herzbereich. Sie blinzelte, als plötzlich ihre Hand mit grünem Chakra umgeben war und sich ihre Gesichtszüge entspannten. Sie sah zunehmend gesünder aus. Wenigstens etwas.
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BeitragThema: Re: Berglandschaften   Berglandschaften Icon_minitimeDi Sep 06, 2011 7:58 am

Sie atmete, bewegte sich leicht und antwortete ihm, gott sei dank. Dachte sich Hoshi nur und lächelte aufmunternd. Sie sah ziemlich verunsichert aus und ängstlich kein Wunder, sie war verletzt und alleine mit einem völlig Fremden von welchem sie nicht wusste, ob er Freund oder Feind war. Hoshi ließ seine Hand von ihrer Schulter sinken, als sie das mit ihrer Brille murmelte. Er nickte nur. "Warte einen Moment." sprach er und begann wieder mit seinem Puppenspiel. Kaum 5 Minuten später hatte Falkenkralle die Brille gefunden, den Puppenmeister selbst wäre letzten Endes nur drauf getreten. Er nahm die Brille an sich und setzte sie der jungen Frau auf die Nase. "So sollte es besser sein oder?" Seine Stimme war warm, freundlich und beruhigend. "Ich bin Hoshi und das sind meine Puppen, Falkenkralle, Fuchsfeuer und Torwächter in welchem du noch sitzt. "Freut uns junge Konouchi." sagten die drei Puppen gleichzeitig und senkten ihre Blicke kurz. "Ich hoffe dir.." begann er zu sprechen und erstarrte prompt als ihr Chakra aufleuchtete und sie begann ihre Wunden zu heilen. "Eine Medic, sie ist eine Heilerin?! Was hat dieser Typ gemacht, dass er gegen eine solche Frau gewinnen konnte?" dachte er sich und grübelte nach, unterdrückte den Griff nach dem Taschenrechner. Jetzt eine Gleichung aufzustellen war vielleicht nicht unbedingt das richtige. "Hoshi, ich glaube nicht, dass dieser Typ einfach aufgeben wird, er kommt sicherlich wieder oder ist noch in der Nähe und beobachtet uns." kam es von Torwächter und Hoshi welcher kurz zu ihm aufgeblickt hatte tat dies mit einer Handbewegung und einem respektvollem Nicken ab, welches jedoch soviel bedeutete wie ich mach ja schon." Mit wem habe ich denn die Ehre?"
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BeitragThema: Re: Berglandschaften   Berglandschaften Icon_minitimeDi Sep 06, 2011 8:09 am

Die Hand leuchtete weiter, heilte Sehnen, Knochen und Gewebe, straffte ihre Muskeln und ließ ihr Herz wieder ordentlich schlagen. Blut vermehrte sich, rauschte durch die Venen und gab ihr wieder eine gesunde Farbe ins Gesicht. Sie spürte das ihr letztes Chakra wohl weg war. Sie hatte allein für die Verbrennungen so viel Chakra investieren müssen. Sie musste warten bis wieder etwas da war. Sonst würde sie sich abschreiben müssen. Und das nicht nur für einen Tag. Als ihr die Brille unvermittelter Dinge auf die Nase gesetzt wurde, klarte sich das Bild und sie hob ihren Kopf, sah ins Gesicht eines....äußerst attraktiven Mannes, der ungefähr ihr Alter haben musste. Tscha! Hab ichs doch gewusst! Der Traum ist wahr geworden!, triumphierte ihre innerliche Stimme wohltuend. Zu erst fand sie keine Worte, da sie zu verwundert über das Ereignis war. Er stellte sich als Hoshi vor und zeigte ihr die Puppen, wobei sie in einer namens Torwächter saß. Sie blinzelte erneut. "Danke, Hoshi.", sagte sie. Sie hustete etwas und das Chakra um ihre Hand erlosch. Sie sah wieder einigermaßen in Ordnung aus. Die Brüche waren auch halbwegs zusammen. Sie würde wieder gehen können. Einigermaßen jedenfalls. Die Puppen waren schlauer als sie dachte, wobei sie sich nicht erklären konnte, warum die Puppen sprechen konnten. Sie hatte es immer nur so gesehen, dass die Puppen schwiegen und alles taten, was der Puppenmeister ihnen befiel. Sie biss ihre Zähne zusammen und stieg mühseelig aus der Puppe heraus, wankte und konnte sich gerade noch so auf den Beinen halten. Sie rückte ihre Brille zurecht. "Ich bin Isayoi Haruno.", begann sie. Er wirkte nicht wie jemand aus Konoha. Zumindest trug er kein Stirnband. Ihr eigenes Stirnband war um ihren Kopf gewickelt, als eine Art Haarband. Da sie auch etwas kleiner war als er, würde er das Zeichen Konohas sehen können. Sie hustete. "Danke...noch mal....euch allen...", sagte sie. Sie hielt sich ihren rechten Arm, da der Druck des Bruches immer noch vorhanden schien.
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BeitragThema: Re: Berglandschaften   Berglandschaften Icon_minitimeMo Sep 19, 2011 6:28 am

Hoshi biss sich leicht auf die Zunge und doch fester als er es gewollt hatte. Er hätte wohl doch früher eingreifen und nachsehen sollen, dann wäre sie nicht einmal annähernd so verletzt aus dem kampf gekommen. Doch andererseits musste der Puppenspieler lächeln, ihr Blick verrieht ihm was sie sich fragte. "Die Puppen sind beeindruckend nicht wahr? Es sind die einzigen Puppen die es jemals gab welche einen eigenen Geist haben und denken können. Sie sind Personen aus meiner Vergangenheit und Teil meiner Gegenwart und die Erben meiner Zukunft!" sagte er nostalgisch und atmete einmal tief ein und wieder aus. "Ich denke wir sollten hier weg oder? Wenn dieser Kerl wieder kommt, denke ich sollten wir dich etwas besser in Form gebracht haben als du zur Zeit bist, ich weiß nicht was dieser Kerl wirklich drauf hat...mehr als eben sicherlich." sagte er leise und zwinkerte er lächelnd zu. Eine Konoha Ninja, welche auch noch eine Medic nin war, ein interessanter Wink des Schicksals. Doch warum sie hier war und gegen irgendwelche merkwürdig aussehenden Supernuke kämpfte war ihm ein leichtes Rätsel, war sie auch Nuke? Missing, oder vielleicht eine Anbu? Letzteres wäre eher weniger gut, denn so hätte er sie zurücklassen müssen bevor sie stark genug war um ihn am Ende zu fangen und zurück nach Konoha oder Suna zu bringen. "Okay...ICH trage sie!" kam es plötzlich von Fuchsfeuer welcher ein breites grinsen auf dem Gesicht hatte und bereits auf die Bewegungen von Hoshi wartete, was er jedoch nur bekam, war ein Schlag auf den Hinterkopf und zwar von Falkenkralle welche genüßlich umherpfiff, ein krummeln ging umher welches natürlcih von Torwächter kam. Wie eine große Familie die sich so sehr liebte, dass es schon wieder Hass ausdrücken könnte.
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BeitragThema: Re: Berglandschaften   Berglandschaften Icon_minitimeMo Sep 19, 2011 8:24 am

Sollte sie sich glücklich schätzen noch am Leben zu sein? Isayoi richtete sich noch ein wenig mehr auf und musterte die drei Gestalten, die Puppen sein sollten. Sie sahen so real aus. Sie konnte sich nicht vorstellen in einer gelegen zu haben. Als er nostalgisch über seine Puppen redete, musste sie lächeln. Mir egal ob er komische Vorlieben hat, Cha!, sagte ihre innere Stimme. Sie nickte schließlich. "Du hast Recht. Er ist nicht weg. Ich weiß das er noch irgendwie in der Nähe ist und wartet auf einen guten Zeitpunkt...", gab sie ihm Recht und rückte erneut ihre Brille zurecht. Die kleine Auseinandersetzung beobachtete sie nur mit einem kleinen Erstaunen. Das die Puppen wirklich eigene Persönlichkeiten waren, gruselte sie ein wenig, erstaunte sie aber auch gleichzeitig. Ein komisches Gefühl. "Dieser Nuke ist mit allen Wassern gewaschen. Er kann mehr als er zugibt. Er hätte mich töten können. Doch warum er es nicht getan hat, weiß ich nicht...", sprach sie in die Stille ihre Gedanken aus. Sie mochte es nicht, wenn alles still war. Langsam setzte sie sich in Bewegung und ließ ihren Arm los. Ihre pink-rosa Haare flatterten sanft im Wind und ihre grünen Augen waren aufmerksam auf ihr gegenüber gerichtet. Sie schüttelte sich etwas. Es wäre wohl besser in den Wald zu gehen, denn dort hatte man wenigstens noch eine Chance etwas unentdeckt zu sein. Sie musste sich schnell erholen.
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