Another Time ~ Das Ende naht
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 Waldstück nahe des Gebirges

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BeitragThema: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeMi Aug 17, 2011 7:17 am

Die Wälder um Konoha sind ein prachtvolles Stück Land und recht groß. Nahe des Gebirges befindet sich aber ein wirklich schönes Fleckchen. Neben den unzähligen Bäumen findet man hier auch eine Bergquelle und einen Wasserfall, der daraus entspringt und einen kleinen See füllt. Nicht weit von dieser Quelle, oberhalb des Wasserfalls befindet sich eine Höhle, die jedoch vor mehreren Jahren zusammenbrach und durch diesen Einsturz auch ein Leben forderte. Dennoch scheint auch hier Flora und Fauna glücklich zu gedeihen.
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Es dauerte zwar etwas, bis Haruto und Sayuri diesen Teil des Waldes erreichten, jedoch lohnte sich der Fußmarsch. Allein schon der Anblick dieses Ortes erfüllte Sayuri mit einem glücklichen Gefühl. Dies war wirklich ein guter Ort um mal seine Gedanken schweifen zu lassen und ungestört zu sein, auch wenn nur wenige Meter weiter die eingestürzte Höhle lag, in der ihr Bruder vor so langer Zeit sein Leben ließ. Dennoch, für Sayuri war es immer ein schöner Ort gewesen und das würde er wohl auch bleiben.
Für einen Moment betrachtete sie einfach die Umgebung und atmete einmal tief durch, dann jedoch wand sie sich wieder ihrem Schüler zu. "Also, wenn ich mich recht erinnere liegt hier irgendwo ein umgestürzter Baum, auf dem Hundsrute wächst." Sie hob ihren Arm und zeigte oberhalb des Wasserfalls auf eine Felswand. "Dort oben befindet sich eine eingestürzte Höhle. Vermutlich finden wir dort den Huflattich." Sie drehte sich wieder zu ihrem Schüler um und hielt einen Finger hoch. "Also, wir haben jetzt zwei Optionen. Nummer Eins: Wir gehen gemeinsam und untersuchen zusammen die beiden Punkte." Sie hob einen zweiten Finger. "Nummer Zwei: Wir teilen uns auf und jeder übernimmt alleine einen der beiden Punkte. Die Entscheidung liegt bei dir." Ein breites Lächeln lag auf Sayuris Gesicht. Warum sollte sie das ganze nicht auch nutzen um zu sehen, wie ihr Schüler im Treffen von Entscheidungen war. In Zukunft würde er viele Entscheidungen treffen müssen, welche nicht nur über den Ausgang einer Mission entschieden, sondern auch über das Wohlbefinden seiner Teamkollegen und Mitmenschen.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeMi Aug 17, 2011 8:06 am

Nach einem doch etwas anstrengenderen Fußmarsch, erreichte Haruto mit seiner Sensei nun diesen tief im Wald gelegenen Steilhang mitten im Nirgendwo, weit weg von jeglicher Zivilisation. Ein idealer Platz für diverse Heilpflanzen also, denn hierher verirrten sich sicher nur wenige mutige Kräuterkundige, oder sonstige anthropogene Gefahren für die empfindlichen Pflanzen.
Sayuri erklärte fix die Standorte der beiden Pflanzen die ihnen für ihr Gemisch noch fehlten und Haruto ging schon vor ihrer Frage, die Möglichkeiten im Kopf durch, die die beiden nun hatten. ~Hmm.. die Hundsrute liegt also recht gut zugänglich, aber versteckt hier irgendwo unter einem umgestürzten Baum, und der Huflattich wächst dort oben, wo ich nur sehr schwer hinkommen würde. Allerdings sollte man auch bedenken dass es zu dämmern begonnen hat und nun so manche Tiere dieser Wildnis hier aktiv werden, denen ich nicht unbedingt begegnen will. Soll ich nun also mit Sayuri-sensei gehen und den Berg hochkraxeln, oder spare ich uns beiden Zeit, indem ich die Hundsrute allein suchen gehe, während sie den Huflattich besorgt? Nunja ich bin ein Ninja und eigentlich sollten in diesem Wald außer wilden Tieren keine weiteren Gefahren hausen, demnach wäre das schlimmste was ich zu befürchten habe ein Bär oder ein Wildschwein, aber wer weiß... Nun mach dir nicht ins Hemd haru, das sind nur Tiere, die eventuell auftauchen könnten, das heißt nicht, dass sie auch auftauchen werden, und diesen Berg zu bezwingen wird sicher wesentlich anstrengender sein.~ "Also, wir haben jetzt zwei Optionen. Nummer Eins: Wir gehen gemeinsam und untersuchen zusammen die beiden Punkte. Nummer Zwei: Wir teilen uns auf und jeder übernimmt alleine einen der beiden Punkte. Die Entscheidung liegt bei dir." Als Sayuri ihn nun aufforderte die Entscheidung zu fällen, hatte der junge Nara seine Antwort schon parat. "Ich denke wir sollten uns auftrennen, um Zeit zu sparen. Beim Besteigen des Berges, wäre ich dir nur ein Klotz am Bein, Sensei. Als übernimm du bitte das und ich suche derweil die Hundsrute. Das schlimmste was in diesen Wäldern lauern sollte, ist ein Bär und den sollte ich auch allein lange genug in Schach halten können, bis du davon Wind bekommst. Und noch dazu wird die Wahrscheinlichkeit auf Wild zu treffen umso höher, je länger wir hier bleiben, also gereicht es uns auch in dieser Hinsicht zum Vorteil wenn wir uns auftrennen nicht? Noch dazu gehen wir nicht besonders weit auseinander, so dass wir möglicherweise Hilfeschreie des anderen gut hören können müssten, nicht? Also dann, ich suche uns ein paar schöne Hundsruten, Sayuri-sensei. Bring du uns also bitte den Huflattich", und mit einem kurzen Lächeln, verabschiedete er sich von Sayuri und begann nach den von ihr geschilderten Baumstämmen zu suchen.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeMi Aug 17, 2011 8:50 am

Haruto schien die Lage bereits gut durchdacht zu haben und entlockte somit seiner Sensei ein zufriedenes Lächeln. "Sehr gut, Haruto-kun. Du scheinst mir wirklich gut darin zu sein alles zu druchdenken. Mach dir aber keine allzu großen Sorgen wegen der Tiere hier. Ich bin hier als Kind oft genug gewesen und wenn einem kleinen Mädchen von sechs Jahren hier nichts gefährliches über den Weg gelaufen ist, dann wird dir wohl auch so schnell nichts über den Weg laufen." Ein sanftes Lachen ertönte aus ihrer Kehle, welches leicht vom Wald und den felsen wiederhallte. Dann teilten sich die Beiden jedoch auf und Sayuri stellte sich der felswand gegenüber. ~Ich hab das Ding als Kind schon mehrfach überwunden, also wird das wohl ein Leichtes für mich sein. Mal sehen, ob ich das ganze auch ohne Chakrakonzentration in Hand und Fuß hinbekomme.~ Einen Moment besah sich die Senju den Fels und malte sich in Gedanken einen Weg auf den Fels, den sie nehmen würde und stellte den Korb neben sich ab. Dann ergriff sie den ersten Felsvorsprung und zog sich daran hinauf. Stück für Stück erklomm sie die Felswand. Es dauerte zwar etwas, doch dann hatte sie endlich die Mauer überwunden und stand Oberhalb des Wasserfalls. Einen Moment hielt sie inne und genoss die Aussicht. ~Ich hatte echt vergessen, wie es hier oben aussieht.~ Nach diesem Moment jedoch machte sie sich auf zu der naheglegenen Höhle. Der Eingang war noch immer von einem Haufen Schutt blockiert und ließ nichts hindurch bis auf ein paar einzelne Pflänzchen. Sie begutachtete die unterschiedlichen Blätter und Blüten und nach einer Weile entdeckte sie dann auch das gesuchte Stück. Sie räumte ein paar der Steine beiseite um möglichst viel der Pflanze freizulegen. Nachdem sich der Huflattich dann in ihrem Besitz befand, stand Sayuri noch einen Moment vor dem Geröllhaufen. "Hätte ich dich nur besser beschützt, dann wäre all das nie passiert, Aki." Es dauerte etwas länger als gedacht, doch dann entfernte sich Sayuri von dem Geröllhaufen und ging zurück zum Wasserfall. Sie blickte nach unten, jedoch schien Haruto noch nicht zurück zu sein und Sayuri machte sich gedanken darüber, wie sie wohl die Felswand wieder herunterkam. ~Klettern wäre natürlich eine Methode, jedoch nicht die schnellste.~ Sie blickte herab zu dem kleinen See, der stetig von dem Wasserfall gefüllt wurde. ~Früher sind wir auch immer von hier oben gesprungen und das Wasser ist ja tief genug...Haruto ist auch noch nicht zu sehen, also...~ Kurzerhand fasste sie den Entschluss zu springen. Sie zog ihre Stiefel aus und ließ diese die Felswand herunterfallen und etwas weiter vom Korb entfernt landeten diese auch. Dann zog sie ihr Shirt aus, das lang genug war um als Kleid durchzugehen, legte vorsichtig den Huflattich hinein und ließ beides ebenfalls die Felswand herunterfallen. Auch das Shirt samt des Huflattichs landeten nicht weit entfernt von dem Korb. Das Gleiche tat sie dann auch mit ihren Taschen, die sich an ihrem Körper befanden. Nachdem sich die blonde Senju noch ein letztes Mal umgesehen hatte, nahm sie Anlauf und sprang die Felswand herab, die Füße voran und landete dann im kalten Wasser des Sees. Mit einem tiefen Atemzug tauchte sie wieder auf und schwamm an das Ufer. "Kalt! Kalt kalt! Kalt kalt kalt!" Hastig hüpfte sie aus dem Wasser und trippelte auf und ab. "Gott ist das kalt!" Sie lief auf und ab um die Kälte aus ihren Gleidmaßen zu vertreiben. ~Das war vielleict doch keine sooo gute Idee~ Sie sammelte ihre Sachen zusammen und legte den Huflattich in den Korb. Dann begann sie damit ihre Taschen wieder umzubinden. "Ich glaube ich werde langsam alt." Ein entnervtes Seufzen entfuhr ihrer Kehle, als sie dann ihr Shirt aufhob.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 4:36 am

Sayuri war mit Harutos Ausführung der Lage offensichtlich sehr zufrieden, denn sie hatte nichts zu bemängeln und willigte in den Plan ein sich aufzuteilen. Als Haruto jedoch ein paar Schritte gegangen war, drehte er sich noch einmal um, um zu sehen, was seine Sensei da für Geräusche von sich gab. Anders als er es nun erwartet hatte, sah er, wie sie offensichtlich ohne den Gebrauch von Chakra den Felshang erklimmen wollte. Ganz nachvollziehen konnte er diese Handlung nicht, denn es wäre doch viel einfacher für sie gewesen, Chakra in ihren Fußsohlen zu sammeln und die Wand emporzugehen. ~Immer diese Trainingsfreaks..~, dachte er sich lediglich dazu, kehrte ihr dann den Rücken und machte sich wieder auf den Weg um nach der Hundsrute zu suchen.
Es hatte zwar schon zu dämmern begonnen, aber dennoch konnte Haruto alles im Wald gut erkennen, da die Bäume hier nicht ganz so dicht beisammen Standen und das Dämmerlicht so bis zum Boden vordringen konnte. ~Umgestürzter Baumstamm, umgestürzter Baumstamm.. Wo steckst du?~, fragte er sich in Gedanken und nach einigen Minuten des Suchens hatte er dann auch gefunden was er suchte: den von Sayuri beschriebenen Baumstamm, der wohl schon vor längerer Zeit umgekippt war und an dessen Grund die Hundsruten in Scharen wucherten. ~Hmm, sie wird wohl recht viel von dem Öl brauchen und die Hundsruten halten sich richtig gelagert ja auch eine Zeiot lang, ich denke drei Stück sollten fürs erste reichen.~ Und so zog er drei der rötlichen, gut zwanzig Zentimeter langen Pilze aus dem Boden und machte sich auf den Weg zurück zu dem Wasserfall, an dem er seine Sensei treffen wollte. In Gedanken über die Herstellung des Öls vertieft, schlenderte er seinem Gehör nach zum Wasserfall und sah erst auf als er hinter dem letzten Baum hervorgetreten war und auf der Lichtung stand.
Andere Jungs in seinem Alter hätten jetzt wahrscheinlich Nasenbluten oder Sabberanfälle bekommen, doch Haruto zog nur die Augenbrauen hoch, als er vor sich Sayuri erkannte, die offenbar in den Waldsee gesprungen war. Ihr Haar war klatschnass und ihr Shirt hatte sie offenbar vor dem Baden ausgezogen, es war jedenfalls trocken und noch dazu... in ihrer Hand nicht an ihrem Körper. "Gomen ne, Sensei. Wenn du noch baden willst, lasse ich dich wohl besser in Ruhe", entgegnete der Nara trocken und drehte sichum, um nicht den Anschein zu erwecken, dass er sie jetzt begaffen würde. Sie war weiblich und ihre Figur war sicher nicht zu verachten, doch war sie seine Sensei und obendrein viel zu alt für ihn. ~Meine Güte! Frauen! Warum müssen die auch sowas tun? Warum stehen die plötzlich einfach nackt im Wald rum, wenn sie doch davon ausgehen müssen, das gleich ein Kerl vorbeikommt. Phew.. das ist doch ziemlich verrückt. Frauen sind verrückt..~ Er biss sich auf die Lippe, hatte die Augen fest geschlossen und die Stirn in Falten gelegt, dann seufzte er einmal kaum vernehmbar und entspannte seine Gesichtsmuskeln wieder. Er würde jetzt einfach warten bis Sayuri ihn ansprach, denn dann sollte sie ja eigentlich wieder angezogen sein, es sei denn sie verspürte eine gewisse pädophile Zuneigung zu ihrem Schüler, wenngleich er davon nicht ausging.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 8:10 am

'Gomen ne, Sensei. Wenn du noch baden willst, lasse ich dich wohl besser in Ruhe' Sayuri zuckte zusammen und ließ einen kurzen erschreckten Aufschrei ertönen. "Haruto-kun. Erschreck mich doch nicht so...und ich hab nicht gebadet!" Sie hielt ihr Shirt vor den Leib gepresst und sah ihn leicht böse an, was der junge Nara aber nicht sehen konnte, da er sich abgewand hatte. Sayuri begann sich hastig ihr Shirt überzuziehen und zog dann die Stiefel an. "Ich hab mir einfach gedacht anstatt die Felswand wieder herunterzuklettern, einfach in den See zu springen. Schneller kommt man ja wohl nicht dort herunter. Auch wenn ich es bei den Wassertemperaturen bereue." Den letzten Satz sagte sie nur leise und schüttelte sich etwas, bevor sie dann den Korb aufhob. Sie hasste die Kälte wirklich und bereute es nicht vorher die Wassertemperatur überprüft zu haben. Als sie Haruto da so stehen sah, kam ihr jedoch eine Idee und ein freches Grinsen huschte über ihre Lippen. Langsam schritt sie auf ihn zu. "Aber weißt du...Haruto-kun..." Sie legte fiel Gefühl in die Aussprache seines Namens und näherte sich ihm von hinten. Sie beugte sich leicht zu ihm herunter und befand sich mit ihren Lippen ganz nah an dem Ohr ihres Schülers. Sie hauchte ihm sanft ins Ohr. "...wenn du willst können wir uns ja gegenseitig wärmen, wenn wir zusammen in den See steigen. Du könntest mir den Rücken schrubben und ich dir ganz...bestimmte Dinge zeigen und beibringen. Du kannst sicher noch einiges von mir lernen." Mit einem sanften Pusten in sein Ohr beendete sie ihren Vorschlag und lächelte dann verführerisch. ~Wollen wir doch mal sehen wie mein kleiner Schüler darauf reagiert.~
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 8:56 am

Als Sayuri seine Stimme hörte reagierte sie wie dies wohl die meisten Frauen in dieser Situation tun würden, sie drückte das Shirt auf ihren Oberkörper und machte einen ertappten Eindruck, doch ob sie ihn nun noch böse anstarrte oder nicht konnte er nicht genau sagen, da er sich ja abgedreht hatte. Einen wirklichen Grund sauer auf ihn zu sein hatte sie ja nicht, schließlich konnte er nichts dafür, dass sie plötzlich so gut wie nackt da steht und er hatte sich ja auch gleich abgewandt oder etwa nicht? Aber nunja, man durfte dabei nicht vergessen, dass sie eine Frau war und die Gedankenwege von Frauen zumeist unergründlich sind. ~ "Ich hab mir einfach gedacht anstatt die Felswand wieder herunterzuklettern, einfach in den See zu springen. Schneller kommt man ja wohl nicht dort herunter." Also wirklich und sowas nennt sich Jonin? Sie hätte auch einfach die Wand herunterlaufen können, o der auf dem Wasser landen können, ohne unterzugehen. Stattdessen hier einen auf FKK-Bader zu machen, erweckt irgendwie keinen besonders professionellen Eindruck.~
In Gedanken vor sich hin murrend bemerkte Haruto kaum, wie sich Sayuri ihm von hinten näherte und ließ ihn ein wenig zusammenzucken, als sie pltzlich seinen Namen in sein Ohr hauchte und das in einer Betonung, die gerade so fehl am Platz schien, wie eine den Nussknacker aufführende Ballerina auf einem Schlachtfeld. "...wenn du willst können wir uns ja gegenseitig wärmen, wenn wir zusammen in den See steigen. Du könntest mir den Rücken schrubben und ich dir ganz...bestimmte Dinge zeigen und beibringen. Du kannst sicher noch einiges von mir lernen", wisperte sie weiter und pustete ihm dann gar noch ins Ohr? Was war das denn nun? Ein Trick? Ja, es musste irgendetwas in der Art sein, oder etwa nicht? Schüchternere Jungs als Haru wären jetzt wahrscheinlich knallrot angelaufen und umgekippt, doch auf seinen Wangen bildeten sich nur zwei rosa Flecken und anstatt wie andere, pubertäre Jungs zu sabbern, wenn ihnen eine solche Frau, derartige Avancen machte, zog Haruto nur einmal mehr die Augenbrauen hoch. ~Was ist denn jetzt in sie gefahren? Das kann einem ja Angst machen...~ Langsam drehte er sich zu ihr um und sah ihr einen Moment lang bedröppelt ins Gesicht, mit den rosa Wangen könnte man nun vielleicht erwarten, dass er auf ihr Angebot eingehen würde. Doch dann machte er recht plötzlich wieder ein ernstes Gesicht. "Ist alles in Ordnung mit dir, Sensei? Hast du da oben irgendwelche Pilze gegessen, die du nicht kennst oder hat dir dein kaltes Bad jetzt die Sicht so vernebelt, dass du mich für 8 Jahre älter hältst? Ich denke jedenfalls, nicht dass es jemand gutheißen würde, wenn ich dir den Rücken schrubbe und du mir weiß Gott was für welche Erwachsenensachen beibringst..." Seine Stimme klang sachlich, weder beleidigend, noch anschmachtend und je nach dem was Sayuri nun tun würde, würde er sich eventuell ernsthafte Sorgen um ihre Gesundheit machen.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 9:26 am

Weiterhin mit einem verführerischen Lächeln im Gesicht wartete Sayuri auf die Reaktion ihres Schülers und es dauerte einen Moment, doch dann sprach Haruto. 'Ist alles in Ordnung mit dir, Sensei? Hast du da oben irgendwelche Pilze gegessen, die du nicht kennst oder hat dir dein kaltes Bad jetzt die Sicht so vernebelt, dass du mich für 8 Jahre älter hältst? Ich denke jedenfalls, nicht dass es jemand gutheißen würde, wenn ich dir den Rücken schrubbe und du mir weiß Gott was für welche Erwachsenensachen beibringst...' Bei diesen Worten musste sich Sayuri richtig zusammenreißen um dem jungen Nara nicht das Wort abzuschneiden, doch dann brach sie in schallendes Gelächter aus. Einen Moment lang konnte sie gar nichts sagen und wischte sich die Tränen aus den Augen, die sich durch das Lachen in ihren Augenwinkeln bildeten. "Du bist echt zu goldig, Haruto-kun." Mit einem breiten Grinsen sah sie ihn an. "Ich hab nur die Situation ausgenutzt und einen Scherz gemacht. Es wäre nicht angebracht eine derartige Beziehung zu einem Schüler zu haben. Und außerdem..." Sie beugte sich vor und drückte ihm den Zeigefinger auf seine Nasenspitze. "...bist du viel zu jung für mich. Wie würde das denn aussehen. Du magst zwar in bestimmten Dingen den Wissensschatz eines alten Greises haben, doch bist du in anderen Dingen unerfahren. Ich kann zwar nicht sagen, dass ich bereits in allem Erfahren bin, aber man lernt ja nie aus." Sie richtete sich wieder auf und legte ihm eine Hand auf den Kopf. "Nimm es mir nicht übel, Haruto-kun. Es sind einfach die kleinen Dinge im Leben, die mich bei Laune halten und ab und an kann man doch auch mal einen Scherz machen." Erneut beugte sie sich vor und sah Haruto nun auf gleicher Augenhöhe an. "Es würde mir auch viel mehr Freude bereiten, wenn du etwas mehr lächeln würdest. Mit einem einfachen Lächeln kann man einiges bewirken." ~Selbst wenn du es nutzt um zu verstecken, was wirklich in deinem Herzen vorgeht~ Erneut richtete sie sich auf und hielt Haruto den Korb hin. "Die Hundsrute bitte. Ich denke wir können uns dann wieder auf den Rückweg machen." Sayuri drehte sich etwas von ihrem Schüler weg und blickte die Felswand hinauf in Richtung der verschütteten Höhle. "Ich denke wir haben heute genug in der Vergangenheit geschwelgt." Sie murmelte dies mehr als sie es sprach und redete auch nicht zu Haruto. Sie schien etwas geistesabwesend und obwohl ihr Lächeln nicht verschwand, so wirkten ihre Augen doch leicht traurig.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 10:28 am

Einen Moment lang tat sich garnichts und Haruto überlegte schon ob er nicht vielleicht zu weit gegangen war und sich nun eine Abreibung von Sayuri einfangen würde, doch dann fing sie plötzlich an lauthals zu Lachen, wenngleich dies dem jungen Nara nur noch mehr Gedanken um das geistige Befinden seiner Sensei bereitete. Aber nur kurz darauf fing sie sich wieder ein, bezeichnete ihn als goldig und erklärte, dass dies nur ein Scherz gewesen sei. Sie beugte sich zu ihm und drückte ihm ihren Zeigefinger auf die Nase, bevor sie anfing ihm mehr oder weniger eine Predigt zu halten. "Und außerdem bist du viel zu jung für mich. Wie würde das denn aussehen. Du magst zwar in bestimmten Dingen den Wissensschatz eines alten Greises haben, doch bist du in anderen Dingen unerfahren. Ich kann zwar nicht sagen, dass ich bereits in allem Erfahren bin, aber man lernt ja nie aus." ~Was ist denn nun los? Das hab' ich doch gerde selbst gesagt und sie tut ja fast so, als wäre ich auf ihr Spielchen eingegangen wie ein naiver Blödkopf... Frauen..~ Als sie damit fertig war, legte sie ihm dann auch noch eine Hand auf den Kopf und er fühlte sich ein wenig wie ein Kind behandelt, doch hatte es irgendwie auch etwas schönes und beruhigendes. Es war ein Gefühl von Geborgenheit, dass sich in ihm breit machte, während Sayuri ihm erklärte, dass ja jeder ab und an ein wenig Spaß braucht und dass es sie freuen würde, wenn auch er etwas öfter Lächeln würde. ~Hmm.. ich schätze.. sie ist doch weiser und zuverlässiger als ich es zuerst dachte.. irgendetwas sagt mir, dass sie ihre Sache gut machen wird, wenn es ernst wird.~ Gerade als er zu überlegen begonnen hatte, ob er vielleicht etwas sagen sollte, richtete sich Sayuri auf und hielt ihm den Korb hin. "Die Hundsrute bitte. Ich denke wir können uns dann wieder auf den Rückweg machen." Aus seinen Gedanken gerissen, nickte er nur und tat für seine Verhältnisse etwas hastig die Pilze in die Tragetasche Sayuris. "Hai, Sensei!" Den Satz den sie murmelte hörte er zwar, doch war ihm klar, dass er nicht wirklich für ihn bestimmt war, weshalb dieser traurig anmutende Satz unkommentiert blieb. Und so machte er sich mit Sayuri auf den Weg zurück ins Dorf. ~Hmm.. vielleicht habe ich es ja doch gar nicht so schlecht getroffen. Ich freue mich jedenfalls schon irgendwie auf das was noch kommen wird, Sayuri-sensei. Mal sehen, was aus unserem Team hier noch wird.~
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSa Aug 20, 2011 11:02 am

Es dauerte einen Moment, da sich Sayuri in ihren Gedanken verloren hatte, doch dann wand sie sich wieder Haruto zu. "Arigatou, Haruto-kun." Mit dem Korb in der einen Hand und Haruto an ihrer anderen Seite schritten die Beiden wieder in Richtung Dorf zurück. Das Lächeln lag noch immer auf ihren Lippen, ihr Blick jedoch wurde nun auch wieder fröhlicher. Sie sah in den Korb und betrachtete sich die Zutaten. ~Eigentlich schade, dass wir bereits so viel im Garten hatten. Es hat schon Spaß gemacht mit Haruto die Sachen aufzutreiben. Aber es wäre natürlich auch viel Zeitaufwändiger gewesen und wer weiß, ob wir alles so schnell gefunden hätten. Naja, ist ja auch egal. Ich hatte meinen Spaß und ich denke Haruto hat heute auch einiges an Erfahrungen gesammelt.~ Sie sah zu Haruto herüber und musste breit grinsen. ~Wie er wohl reagieren wird, wenn ich ihm von seiner Belohnung erzähle? Ich glaube kaum, dass sich jeder darüber freuen würde, aber Haruto ist ja auch nicht wie jeder. Ich denke es wird schon stimmen.~ Sayuri blickte zum Himmel hinauf. Die letzten Sonnenstrahlen begannen langsam zu versiegen und ein leichtes Seufzen entfuhr der Kehle der Sensei. "Haruto-kun, ich denke wir sollten uns morgen um das Herstellen des Mittelchens kümmern. Ich denke ich werde dich einfach noch bis nach Hause begleiten und dir die Zutaten dalassen. Für heute reicht es wohl und wir wollen deine Mutter ja nicht unnötig besorgen, oder?" Ein sanftes Lächeln zog über ihre Lippen. "Und nochmals arigatou, Haruto-kun. Es ist ja nicht selbstverständlich, dass du das für mich tust...auch wenn ich deine Sensei bin." Die Beiden schritten weiter Richtung Dorf und dem Sonnenuntergang entgegen. Für heute war der Tag ereignisreich genug gewesen, aber morgen würde noch etwas Arbeit auf sie zukommen.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeMo Aug 29, 2011 6:43 am

cf:Konohagakure Tor

Daisuke schlenderte am Waldweg entlang.Es war ein schöner tag trotz aller Traurigkeit die ihn der Luft lag.Mit langsamen aber zugleich kleinen Schritten tauchte der Uchiha mit der roten Rüstung immer Tiefer und Tiefer ihn denn Wald hinein.Nicht darauf bedacht welche Gefahr in diesem Wald lauert.Er sah sich um und endeckte Niemanden,nur Tiere wie Vögel die Zwitscherten oder Rehe die etwas weiter hinten ihm Wald herum hüpften.Daisuke musste noch ne ganze weile laufen denn irgendwo hinten ihm Wald war das Anwesen von Kizunas Vater.Ein kleines lächeln sprang auf sein Gesicht,doch dieses wurde sogleich wieder von einem kühlen Blick fort gejagt.Nun zeigte Daisukes Gesicht keine Regung mehr.Wenn er so darüber nach dachte was es ein verdammt blödes Leben das er führte.Der Tot seiner Eltern sein sucht nach Rache,wieso wollte er unbedingt Rache er wusste es selbst nicht.Vieleicht weil man Daisuke das wichtigste ihm Leben genommen hat und er nun Einsam war.Nein deswegen ganz bestimmt nicht.Er blieb stehen und starrte ihn denn Himmel er war blau hell blau.Wäre er vieleicht früher dagewesen hätte er seine Eltern retten können.Wieder machte Daisuke sich diese Vorwürfe.Doch es hatte auch gute Seiten Dank dem Kerl der ihm das Juin verpasst hatte war Daisuke verdammt stark geworden.Zu dem wollte er irgendwie zu dem Typen um noch stärker zu werden mit ihm konnte Daisuke sicher seine Zile erreichen.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeDi Aug 30, 2011 5:06 am

Come From Yoshitsugu's Labor

Lange war es nun her, dass der junge Uchiha das Juin bekam. Yoshitsugu wollte mal nach ihm sehen und ging unverblümt durch den Wald von Konoha, da er ihn spüren konnte, beziehungsweise die dunkle Energie in ihm. Das Fluchmal hatte seine Kräfte sehr verstärkt, doch es war noch nicht perfekt, denn man konnte mehr aus dieser Macht holen und dieses Angebot, will der alte Mann dem Jungen machen. Sein Gehstock klackte bei jedem Aufschlag mit dem Boden. Seine Atmung klang schwer. Langsam kam er den Daisuke näher, da er dessen Energie spürte, welche auf ihn zu kam. Yoshitsugu ging nicht besonders schnell, um den Eindruck zu machen, dass er nur ein alter, schrecklich aussehender Mann sei. Von weitem konnte er den jungen Uchiha erkennen, ein Grinsen zog sich über seinen Mund, doch dieses sah man durch die Bandagen nicht. Ob er den alten Mann angreifen würde, oder dankbar für seine neue Macht, gleich würde Yoshitsugu es herausfinden. Zur Sicherheit, nahm er schon einmal einen Kunai aus der Tasche, welcher mit einem Narkosemittel versehen war, um den Jungen einschlafen zu lassen. "Lang Lang ist es her, junger Daisuke. Ich hoffe, es ist euch gut ergangen, seit dem ihr mein "Geschenk" habt.". Sprach er nun den Jungen an, welcher nur wenige Meter von ihm entfernt war. Ob er seinen zukünftigen Meister angreifen wird?
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeDo Sep 01, 2011 5:53 am

Daisuke lief Sellen Ruhig weiter,von weitem sah er einen Alten Man.Er beachtete ihn erst gar nicht ,da Daisuke viel zu sehr ihn Gedanken Versunken war zudem was tat wohl grad sein kleiner Bruder.Nun kam der Alter Mann immer und immer näher,nach einiger Zeit erkannte Daisuke denn Mann.Plötzlich blieb er stehen doch es war zuspät der Alte Man sprach bereits "Lang Lang ist es her, junger Daisuke. Ich hoffe, es ist euch gut ergangen, seit dem ihr mein "Geschenk" habt.".Daisuke sah denn Man an fragen an dann antwortete er ihm ''Hättest du mir nicht diese stärke gegeben hätte ich meine Eltern retten können''.Daisuke mussterte denn Man mit einem kühlen Blick.Nun Aktivierte er sein Sharingan und in diesem Moment überströmte das Juin sein Körper es waren Strichfarbene Zeichen.Sie Leuchteten kurz auf,dieses mal war es anders Daisuke viel nicht in Onmacht er hatte inzwischen das Juin einigermaßen Unterkontrolle.Dann sprach er weiter ''Diese Kraft ist Unvorstellbar und wenn ich bei dir stärker werden könnte,dann wäre der Mörder meiner Eltern kein Problem für mich''.Daisuke deaktivierte seine Shartingan und sagte dann als das Juin langsam zuruck ging ''Wenn sie mich nach meiner Anbu Lehre Aufnehmen würde.ich wäre dann ihr treuster Diener und in der zwischen zeit in denn 3 jahtren würde ich alles tun für sie um stärker zu werden.''Daisule lachte hämisch und man sah wieder diesen Hass in seinen Augen.Er hatte gewissen änlichkeit mit Madara Uchiha.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeFr Sep 02, 2011 11:24 am

"Mutige Worte, für jemanden, der in dieser Position ist. Ich habe euch eigentlich kein Angebot gemacht, aber ein wenig Unterstützung könnte ich schon gebrauchen.". Sprach Yoshitsugu, bevor Daisuke sein Sharingan und Juin aktivierte. Er strömte eine dunkle Energie aus, welche dem alten Mann gefiel, denn dies war sein Plan. Finsternis und Hass machen sich in seiner Seele breit, denn das Fluchmal, hiess nicht umsonst so. Sein Blick wurde finsterer, als er das mit seinen Eltern erwähnte, doch dies kam den Nukenin zu Gute. Der junge Uchiha würde sich anschliessen, wodurch er einen mächtigen Begleiter hat, aber auch, um die Folgen des Juins zu beobachten, vorallem wenn man dieses mit einem Kekkai Genkai kombiniert. Vielleicht wirkte sich das ja schlimmer auf die Seele aus, als nur das Fluchmal? "Du willst also eine Eltern rächen? Ich kann euch die Kraft geben, dir ihr benötigt.". Sprach er nun, begann zu grinsen, doch dieses sah man unter den Bandagen nicht. Wenn Daisuke sich ihm anschliesst, könnte Yoshitsugu an ihm weiter experimentieren, um seinem ziel nach zu gehen, die Menschheit zu "verbessern". Vielleicht würde das ihn umbringen, aber so stark wieder Junge nun war, müsste er das überleben.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeFr Sep 02, 2011 11:47 am

Daisuke sah zu dem alten Mann und hörte seinen Wortenz zu
"Mutige Worte, für jemanden, der in dieser Position ist. Ich habe euch eigentlich kein Angebot gemacht, aber ein wenig Unterstützung könnte ich schon gebrauchen.".Daisuke grinste und sagte dann während er auf ihn mit einem Zeigefinger zeigte ''Klar können sie mich gebrauchen zudem werde ich ihnen Loyal sein wie Niemand wenn sie Madara uchiha kennen er ist mein Vorfahre und ich werde so stark werden wie er''.Er drehte sich um und sprach ruhig weiter ''Ich werde für sie Konohagakure ausspionieren un sie immer auf dem laufenden halten.ab jetzt bin ich ihr treuer Untergebener und ihr Schüler''.Daisuke lief nun Ruhig durch denn Wald weiter.Irgendwann kam er am Anwesen von Kizunas vater an und er dürfte nix über diese Begegnung sagen.

OUT:sry für denn kurzen post
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSa Sep 03, 2011 7:24 am

Nach einem Training mit ihrem Vater, der ihr Uchiha Erbe hervorlocken wollte, war sie endlich heilfroh, endlich die Kräuter für die Medikamete, die sie benötigte zu sammeln. Denn in der Zubereitung ihrer Medizin vertraute sie nur zwei Menschen. Und beide waren nun mal nicht hier. Was sie benötigte waren die Zutaten für die Heilsalbe die zur Entspannung der Muskulatur führte. Und da war schon wieder der nächste Schmerz. Überall klafften Verletztungen auf dem linken Arm. Besonders hefitg war das Hämatom, das sie durch das ständige Blocken seiner Attacken hatte. Und die Schmerzen am Schienbein waren nicht besser. Und die Oberschenkelmuskelzerrug.. Die Kunoichi musste ihren Kopf schütteln. Es war einfach unglaublich, wie sehr er bereit war ihren Körper zu ledieren. Nun holte sie ein Kunai hervor. Hier hatte sie ein Ganz in der nähe einen kleinen Bach fließen hören. In der Gegend des Krautes musste es feucht sein. Die Blüten sahen violett aus und vereinzelt auch weißlich-gelb. Sie hatten die Form von kleinen Trauben die herunterhingen. Vorsichtig und unauffällige näherte sie sich dem Bach und bückte sich hinab als sie das Kraut erblickte. Sie nahm einen kleinen Lederbeutel hervor, grub mit den Händen ein Loch in den Boden um die Pflanze mitsamt der Wurzeln herauszuziehen. Mitsamt der Erde gab sie die Pflanze in den Lederbeutel und band diesen korrekt zu. Nun begann sie sich zu erheben. Als sie dies tat huschte jemand ganz in der Nähe an ihr vorbei. Die Kunoichi erschrack zuerst. Wer trieb sich den hier herum? Sie wusste, das dies ein etwas entfernter und recht ruhiger und verlasserner Ort war. Denn für die Pflanze bestand keine Überlebenschance unter anderen Umständen. Sie schloss die Augen und versuchte sich die Details die sie von der Person im Kopf hatte hervorzurufen. Momentmal könnte es etwa Daisuke gegwesen sein? Sie wollte ihm folgen, stieg auf einen Ast, der laut knaxte und spürte sofort den Schmerz in ihrem Oberschenkel. Es riss sie in die Knie und schmerzverzerrt verzog sie ihr Gesicht. "Verdammt" Die Medicnin musste einfach leise vor sich hinfluchen. Denn jetzt würde kein Zweifel entstehen das man sie entdeckt hatte..
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeMo Sep 12, 2011 1:51 am

Daisuke schlenderte zu einer Wache und übergab dieser den Brief denn er bekomen hatte.Der Wächter sagte ''Ich werde diesen Brief dem Herrn geben sie müssen nicht hinein gehen''Daisuke lächelte und antwortete mit einem kühlen Blick und kalter Stimme ''Okey ich verlasse mich auf sie,so jetzt muss ich aber auch wieder los''.Er drehte sich um und schenkte dem Mann keine beachtung mehr wie es für einen echten Uchiha gehörte.Langsam kam er wieder auf denn Wald zu und sah sich um er hörte Jemanden aber wer war es.Er ging tiefer in denn Wald hinein und wurde schneller.Da hörte er ein lautes geräusch und er drehte sich um.Erschroken sah er Leiko Leio Uzumaki in die er früher Verliebt war.Sie war seine erste liebe Gewesen,aber hatte Daisuke diese gefühle noch für sie.Er sah sie an und nun bemerkte er die Flecken an ihrem Körper und die Schürf Wunden.Ein freudiges lächeln huschte über sein Gesicht und ihm wurde das erste mal wieder Warm um Herz dann sprach er zu Leiko ''Lange ist es her Leiko was machst du hier ganz alleine ihm Wald.Mit kleines Schitten kam er auf sie zu lange war es her seit sie sich das letzte mal gesehen hatten.Fast schon eine Ewigkeit erschien es Daisuke,er war irgendwie frroh sie zu sehen und er strahlte wieder wie früher obwohl er eigentlich Heute ganz anders war wenn mann wusste was inzwischen passiert war.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSo Okt 09, 2011 8:39 am

15 Jahre alt, first post

Es war ein schöner Tag, endlich schien einmal die Sonne und es regnete nicht. Seit langem hatte sich Nami so einen Tag gewünscht. Man konnte einfach mal entspannen, zumal keine nervigen Eltern oder dergleichen in der Nähe waren. Zwar hatte Nami diese nun schon seit gut 4 Tagen nicht mehr gesehen, da sie wie so oft einfach weg gelaufen ist, aber man konnte nie wissen was sie einen doch suchen würden. So wie es jetzt ist, ist es auf jeden Fall besser… immerhin hatte sie genug freunde die sie aufnahmen und wenn nicht, egal. Sie wusste wo man was bekommen konnte. Und nun einfach im hohen weichen Gras zu liegen, den Wind um sich herum zu spüren, die Sonnenstrahlen, die einen wärmten……..die Vögel die Lieder zwitscherten, die Quelle die vor sich hin plätscherte……..das war wunderschön. Besser als alles Andere. Kurz musste sie einfach ihre Augen schießen und tief durchatmen, es einfach genießen. Im Uchiha Viertel konnte man so nicht entspannen. Aber nach einigen Stunden würde sie auch aufstehen und sich dran machen wieder einmal Ärger zu machen, da es zu langweilig werden würde hier zu liegen…..
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSo Okt 09, 2011 9:02 am

17 Jahre alt, frist post

Eigentlich wollte Nagami schon seit langem wieder ein Team zusammenstellen um sich auf die nächstbeste Mission zu begeben. Nur schien dies wiedereinmal warten zu müssen, denn unser junger Shinobi hier wurde von seinen Eltern beauftragt nach seiner Schwester zu suchen. Nun ja zumindest machte sich ihre Mutter einige Sorgen und hat Nagami gebeten nach ihr zu sehen. Nagami verärgerte dies ebenfalls, nicht nur das sie auch ihm Sorgen bereitete, war ihr verhalten nicht fördernd für den Clan. Allein die Vergangenheit hat schon gezeigt, wie viel Unsinn sie bewerkstelligt hatte. Für so etwas, schämte sich Nagami ein wenig, allein weil man behaupten konnte, dass er sich nicht gut genug um sie gekümmert hätte. Nach wie vor liebte er seine Schwester, aber mit ihrem Verhalten konnte er sich einfach nicht einfreunden. Nur viel dagegen tun, konnte er nicht, zu oft hat er versucht ein ernstes Wort mit ihr zu reden, erfolglos. Und die Hand gegen sie erheben würde er nicht einmal, wenn sie ihn töten wollen würde. Doch diese Liebe, für sie zu sterben, zeigte er ihr natürlich nicht. Er zeigte sie im Grunde niemanden, denn sowas schien in seinen Augen als nicht Konform genug. Er wollte sich als starker Shinobi repräsentieren, damit man zu ihm eines Tages aufschauen könnte. Alles nur um seinem Dorf und dem Clan zu gefallen, dies war eines seiner engsten und wichtigsten Wünsche. Es dauerte seine Zeit, bis Nagami endlich die Spur aufgenommen hatte. Mit seinem Sharingan konnte er zumindest die Chakraströme in Körpern erkennen was ihm sicherlich helfen würde Menschen zu finden. Zumal man so viel empfindlicher auf Bewegungen der Umgebung sein würde. Kurz darauf hatte er auch schon sein Ziel erreicht und setzt sich wortlos neben seine Schwester hin. Das rechte Knie war angehoben und sein rechter Arm lehnte er darauf. Sein Augen starrten aber nicht sie an sondern waren in die Weite der Berge gerichtet. Er wusste nicht wie sie darauf reagieren würde, doch anscheinend wollte Nagami nicht zuerst das Wort an sie richten. Viel mehr versuchte er wohl ihr damit klar zu machen, dass sie auf ihn zukommen sollte, nur war klar, dass sie wusste, wie sehr ihr Verhalten den jungen Nagami enttäuschte.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSo Okt 09, 2011 9:13 am

Beinahe wäre sie eingeschlafen, besser gesagt eingenickt. Aber soweit sollte es nicht kommen, als sie auch schon die Gegenwart ihres Bruders bemerkte und vorsichtig die Augen öffnete. Tatsächlich es war ihr Bruder Nagami. Sie sah recht überrascht zu ihm auf, wobei es gleich in ein recht genervtes gegrummelt endete und sie seitlich von ihm weg blickte. Nami freute sich nicht wirklich ihn hier zu sehen sie seufzte kurz auf. Ließ diese Situation 3 Minuten über sich ergehen, vielleicht auch noch mehr Minuten bsi sie sich doch sehr unwohl fühlte und sich ruckartig aufsetzte. “was willst du hier? Du nervst! Ich will gerade schlafen……geh weg!“ wie immer klang Nami nicht gerade höflich und seufzte wieder. Sie grübelte etwas und blickte zu einer kleinen Blume, gleich vor ihren Füßen. Jetzt war es nicht mehr schön hier “ Du musst dich nicht um mich kümmern, ich komme sehr gut alleine zurecht!“ aber Nami sagte es wenig mit Selbstsicherheit als eher mit leichter Skepsis. Schon kratzte sie sich am Nacken, es war ihr peinlich gegenüber ihrem Bruder jemals zuzugebend as sie es nicht so schön fand alleine zu sein als gedacht oder zuerst erwartet…….also blickte sie ihn doch einmal an und musterte ihn vorsichtig. Es sah so aus als wäre er drauf und dran gewesen zu trainieren. Wie immer eben, nie hatte er wirklich Zeit.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSo Okt 09, 2011 9:35 am

Natürlich hörte Nagami sich an was seine Schwester sagte, doch auch wenn ihr Unterton ihm nicht gefiel sagte er dazu erst einmal nichts. Natürlich hatte Nagami selten Zeit sich seiner Familie zu witmen, doch dies war er ähnlich von seinen Eltern gewohnt. Sie haben seit Namis Geburt ihn für selbständig erklärt. Er musste immer die Verantwortung dafür übernehmen, was Nami tat, während die Eltern arbeiteten. Und seitdem Nagami Chuunin geworden ist, konnte er das ganze nicht mehr unter einem Hut bringen. Gleichzeitig Shinobi und großer Bruder zu sein, war keine leichte Aufgabe und eine Sache hatte er wohl wie man sieht vernachlässigt. Er machte Nami eigentlich nicht für ihre Taten verantwortlich, viel mehr sag er sich selbst als Schuldiger, dass er es damals nicht schon unterbunden hatte. Langsam erhob sich auch Nagami, weiterhin ohne ihr ein Blick zu schenken "*atmet laut aus*...Mutter macht sich Sorgen um dich" hörte man ihn nun sprechen. Die Worte klangen recht ruhig, so als ob er gar nicht auf ihre vorherigen Worte eingegangen wäre. "Melde dich bitte etwas öfter bei ihr"langsam schreitet er nun an seine Schwester vorbei, zurück in die Richtung des Dorfes.",Es ist schon traurig, wenn die eigene Schwester es nicht erträgt, wenn man bei ihr ist..."meinte Nagami, wobei dieses mal wohl keine Strafpredigt zu hören war. Er war es wohl Leid, sich immer wieder anhören zu müssen wie unabhängig sie sich hielt. Nichts lieber hätte er, wenn sie zumindest einen Gang runter schalten würde und etwas Erwachsener wäre. Aber den versuch sie dazu zu zwingen hatte er schon vor einiger Zeit aufgegeben. Früher oder Später würde Nami es sicherlich bereuen, sich so sehr von ihm und ihrer Familie abzugrenzen. Nur musste sie dies selbst einsehen.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSo Okt 09, 2011 5:15 pm

Irgendwie war sich Nami nicht mehr so sicher ob sie das hier nun alles toll finden sollte oder nicht. Sie wusste nicht was er hatte, aber anscheinend hatte er dieses eine Mal nichts. Zumindest sah es so aus als wäre sie ihm doch egal. Sonst kam immer eine lange Predigt die sie sich zwar anhörte aber im nächsten Moment auch schon wieder vergas. Und Mutter macht sich Sorgen, wenn Nami diesen Satz schon hörte. Das war doch nie im Leben wahr! Man machte die sich schon Sorgen! Nur das er dann wirklich gehen wollte mit diesem Satz verletzte sie etwas. Es gab ihr ein kleines Schuldgefühl und sie mochte es gar nicht wenn ihr Bruder einfach so ging “ Du bist gemein Nagami-kun…….nie hast du Zeit und wenn dann machst du mir Vorwürfe, wie Mutter und Vater! Ich wette sie sind jetzt nicht einmal daheim sondern arbeiten immer noch…..“ was nur so viel heißen sollte wie, wenn sie nun nach Hause gehen würde, wäre kein Mensch da. Also was brachte es schon nach Hause zu gehen, wenn niemand einen erwartete. Vielleicht würden sie es nicht einmal bemerken das überhaupt jemand zuhause war…….Nami seufzte wieder, schloss kurz ihre Augen und gähnte. Bis sie ihren Bruder anblickte “Mhhhh es tut mir leid……..“ jetzt lächelte sie etwas, war aber immer noch etwas beschämt. Und stand dabei selbst langsam auf, aus ihrer gemütlichen Lage auf. Schön war das nicht, es wurde einen gleich kälter und man musste sich erst einmal so richtig strecken! Und natürlich noch einmal gähnen, bevor man sein Skateboard aufhob und es sich unter den Arm klemmte “Es hat gestern gewittert, das war gar nicht schön……sag mal wohin gehst du nun?“ das mit dem Gewitter, sagte sie so dahin geschmissen. So als wäre es nicht interessant und dennoch ein wichtiges Thema für sie. Immerhin war sie ganz alleine gewesen! Dabei hätte sie sich zu gerne zu ihren Bruder gekuschelt. Aber das durfte man nicht. Allgemein durfte man im Uchihaclan wohl niemanden knuddeln oder dergleichen. Zumindest hatte Nami noch nie jemanden gesehen der das da machte. Und die meisten gaben sich auch keine Mühe es zu tun. Alle samt sind sie Eisklötze!
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeMo Okt 10, 2011 7:48 am

"Wir haben alle unsere Pflichten zur erfüllen, so auch unsere Eltern...oder wirfst du ihnen vor, dass sie dies tun? Wir müssen alle irgendwann erwachsen werden...ich werde bald 18 und habe seitem ich Chunin geworden bin auch meine eigenen Pflichten. Wir sind nicht Shinobi geworden um Spaß zu haben, wir leisten unschätzbar viel mit unserer Arbeit für das Dorf! Ist das Gemein, Nami-san?" fragte Nagami mit einem immer noch ruhigen Unterton, es schien so als wollte er ihr dieses mal es auf ruhige Art klar machen, anstatt eine Predigt zu halten. Zumindest ist sie auf ihn eingegangen und hatte sich entschuldigt. Nur wusste Nami zur gut, dass es ihm nicht darum ging, dass sie Spaß hatte. Seine Motive lagen viel mehr darin sie überreden zu wollen, etwas rücksichtsvoller zu werden, etwas Erwachsener. Natürlich war dies keine einfache Aufgabe, aber auch Nami würde dies eines Tages sicher verstehen, zumindest wollte Nagami ihr dabei helfen."du darfst nicht vergessen, du bist alles was ich habe, auch wenn ich mein Dorf und mein Clan liebe, so kann ich keine Worte für dich finden..." er sagt dies leise, mehr als würde er es zu sich selbst sagen. Er hatte dies eigentlich nicht vor gehabt zu sagen, aber anscheinend war es eines der wenigen male wo er erkannte das er auch mal ehrlich zu sich selbst war. "Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, wohin ich will..." Ihm war schon lange bewusst, dass sie Angst vor Gewittern hatte. Eines der wenigen Dinge, die Nagami nicht verstand, da er selbst sogar ganz gerne draußen war um sich ein Gewitter anzuschauen. Das hörte sich sicher Paradox an, wenn man sieht wie sich die beiden Geschwister unterscheiden und dennoch, scheint Nami für Nagami alles zu sein, auch wenn er dies noch nicht so ganz eingestehen wollte.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeMo Okt 10, 2011 8:06 am

Was sollte man dazu noch sagen. Sie selbst fühlte sich gerade irgendwie sehr schuldig. Wieso war ihr Bruder gerade auch so mitfühlend oder eher ruhig. Das war nicht normal, sonst hielt er immer eine riesen Predigt. Aber er wusste wohl das es dann wieder nur zu einem großen Streit kommen würde, also war es besser so, so das Nami gleich wieder seufzen musste und sich am Nacken kratzen musste. Sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte “Jaaaaaaaaaaa, du hast ja recht…….aber…….“ sie atmete tief durch. Ihr viel wirklich nichts ein was sie darauf sagen könnte, bis sie aufschaute, neugierig. Was sagte Nagami da? Da rührte sie schon fast und ein kleines Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Froh darüber das sie ihm wichtiger als das Dorf oder der Clan ist. Nami ging langsam auf ihn zu und grübelte nach “Ich hab dich vermisst! Das ist alles……und wenn ich dich was gefragt hatte warst du gleich patzig und musstest weiter….Vater hatte auch keine Zeit und Mutter von der will ich gar nicht erst reden…….dann bin ich eben abgehauen. Besser als bei euch Spießern zu sein….allein!“ ja jetzt klang sie wieder wie immer. Selbstsicher und leicht frech. Sie grinste sogar kurz etwas und fuhr sich selbst durchs Haar, bevor sie Nagami ihren Rucksack in die Hand drückte und an ihn vorbei ging. Dabei drehte sie sich kurz noch einmal um als sie weiten Rückwert lief "Heute soll es gewittern! Wie wäre es wenn ich mit dir nach Hause gehe und du uns was Schönes und Leckeres kochst? Aber bitte keine Nudelsuppe…..“ sie zwinkerte ihn kurz zu, bevor sie auch schon stehen blieb ihren Kopf leicht schief legte und auf seine Antwort wartete…….
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeMo Okt 10, 2011 8:27 am

Nagami atmete wiedereinmal etwas länger aus, aber anscheinend weniger weil ihm etwas nicht passte, sondern eher weil es so ungewohnt war, nicht von seinem Pflichtbewusstsein sondern von seinen Gefühlen gelenkt zu werden. Zumindest war es etwas anderes, auch wenn er es besser fand solche Dinge friedlich zu klären." Ich bin wohl kein so guter großer Bruder gewesen, wie es scheint...tut mir Leid" erwiderte er ihr zu ihren Worten, vielleicht stimmte dies sogar ein wenig. Er hatte die letzen Jahre seiner Familie und vor allem seiner Schwester zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, aber er konnte nicht einfach so seine Pflichten über den Haufen schmeißen. "Wenn du meinst...keine Nudelsuppe" hörte man ihn wieder einmal leise munkeln. Also würde er heute wohl doch zu Hause bleiben, zumindest würde seine Schwester auch da sein und Mutter würde sich über ihre Unversehrtheit zumindest erleichtert fühlen. Nagami war natürlich nicht darauf gefasst, dass alles so einfach werden würde. Anscheinend hätte er viel früher auf diese Weise mit ihr sprechen sollen. Anscheinend ist er wirklich nie so wirklich auf sie eingegangen. Ziemlich schade wenn man bedenkt, dass sie für ihn doch so bedeutend ist.
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BeitragThema: Re: Waldstück nahe des Gebirges   Waldstück nahe des Gebirges Icon_minitimeSa Okt 15, 2011 7:13 am

Nami musste schmunzeln bei den kurzen Antworten von ihrem großen Bruder. Manchmal war er ihr einfach zu stumm, wie konnte man nur so stumm sein? Sie kratzte sich kurz am Kopf und blickte noch einmal in den Himmel, genoss dabei den sachten Wind und atmete noch einmal tief durch. Bis sie etwas lächelte dabei und wieder zu Nagami blickte “Keine Angst ich werd dir noch beibringen wie ein großer Bruder zu sein hat! Ich glaube das ist eigentlich ganz einfach, du musst einfach immer da sein! Das ist doch nicht schwer…..“ oder? Sie grübelte etwas nach. Vielleicht war es doch schwer. Aber lange würde es nicht dauern da würde sie auch ein Chuunin sein, dessen war sie sich ganz sicher. Auch wenn der Ansporn fehlte es zu werden. Wie viel man dafür tun musste, die Faulheit gewann meist doch die Oberhand oder man tat lieber etwas das lustiger sein würde. “Aber mach dir keine Sorgen, ich werde dich nicht mehr allzu lange nerven……wenn ich erst einmal mehr als nur ein Genin bin, hab ich viel zu tun. Etwas kann ich dich also verstehen.“ jetzt grinste sie kurz und kratzte kurz ihre Nasenspitze bevor sie auch schon langsam los ging, sich noch einmal umdrehte zu Nagami, mit den Schultern zuckte und weiter lief. Ja dieses Mal würde es langsam nach Hause gehen nicht so stürmisch, wobei die ersten Gewitterwolken im Anmarsch waren und es Nami wenig freute. Wer mochte nach so einen schönen Tag auch schon ein Gewitter haben, also Nami mit Sicherheit nicht. Da musste Nagami dann aber auch durch! Hoffentlich hatte er genug Platz in seinem Bett und genug Geduld…….

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