Kirigakures See

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~Der See von Kirigakure no Sato ist sehr groß und um diesen herum sind große und starke, kräftige und junge Bäume deren Blätter im Wind rascheln und dem ganzen eine wunderschöne Atmosphäre geben. Das Gras ist öfters mal sehr feucht doch es gibt auch trockene Stellen. Sogar ein Feuerplatz existiert hier der dazu genutzt werden kann ein Lagerfeuer zu entzünden.~

Nach einigen Sprüngen aus der Straße kam Ryuuketsu nun hier an. Elegant landete der Swordmen. Seine Haare wurden vom Wind leicht durchgestrubelt und er versuchte sie zu richten. Dämliche Haare dachte er sich und als sie ienigermaßen standen ging Ryuuketsu Richtung See. Yukiko ließ auf sich warten. Er hatte sich nciht einmal umgedreht um nach ihr zu schauen und dachte sie läme nach. Er seufzte und dachte sich jetzt das sie ihm nicht gefolgt war. Er legte eine Hand an sein Kinn und senkte den Kopf. Mag sie mich jetzt oder mag sie mich doch nicht..Alles fragen auf die ich keine Antwort bekommen werde wenn ich sie nicht frage. Oder wenn ich es selbst merke dann weiß ich ob sie mich mag oder nicht. Er blieb noch ein Weilchen stehen spürte den Wind durch seine Haare und sah dann doch das Yukiko kam. Er freute isch das sie doch noch nachgekommen war merkte aber ihre leichte Anspannung - er sagte nichts darauf lächelnd ging er richtung strand und als er am Strand bzw. nah am Wasser stand setze er sich auf den Boden in den Schneidersitz und sah auf den See hinaus. Das klare Wasser war wunderschön und hier war es so still. Keine dummen Menschen die lärmten und Ryuuketsu auf den Geist gingen nein hier war es ruhig und still sodas man endlich mal ausspannen konnte. Der Yuki zog sein Schwert mit einer Hand von seinem Rücken und legte es vorsichtig neben sich bevor er sich nach hinten legte. Das rechte Bein zog er leicht an und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Er konnte so etwas besser aufs Meer hinausschauen. Yukiko setze sich auch hin und er sah sie an Mein lieblingsort. Der See ist so schön ruhig und klar.. sagte er und lächelte

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Yukiko landete bei dem Schwertkämpfer und sah ihm dabei zu wie er sich hin setzte und sein Schwert langsam ablegte um es sich bequem zu machen. Sieht wohl eher nicht so aus, als würde er mich gleich attackieren...! meinte sie mit Nachdruck zu dem Dämon in ihr der ein schnauben ertönen ließ, was seine Verachtung für Ryuuketsu als auch für Yukiko kund tat. Warte es ab.. vielleicht legt er es ja nicht ohne Grund neben sich. Sagen wir es so.. es liegt.. griffbereit, nicht wahr? die vergiftenden Worte des Sanbi fraßen sich in die Seele der Suido doch sie beschloss vorerst nicht auf ihn zu hören. Sie setzte sich auf den Boden, so dass sie halb auf ihren Füßen saß, denn mit diesem Kleid war es eine äußerst pikante Sache sich unvorsichtig zu setzen. Sie sah zu dem Mann der vollkommen entspannt neben ihr lag und machte sich so einige Gedanken. Du hast recht.. hier ist es wunderschön... so ruhig.. sagte sie und lächelte still. Der Sanbi gab vorerst Ruhe, was sich allerdings jeder Zeit wieder ändern könnte. Achja.. meinte Yukiko und hob die Hand. Der Blick des Mannes war voll und ganz auf diese gerichtet und die junge Frau bewegte Zeige- und Mittelfinger in ihre Richtung. Etwas Wasser aus dem See kam blitzschnell heran geschossen, und verpasste dem Yuki Oberhaupt ein patschnasses Gesicht. Sie lachte kurz und hatte ein lächeln in ihr Gesicht gezaubert. Das ist die Quittung für den Kuss vorhin... meinte sie und grinste. Nicht nur du kannst mit deinen besonderen Fähigkeiten spielen.. meinte sie lächelnd. Du benutzt meine Kraft für solcherlei Kinderkram? Ich habe es schon oft gesagt und ich sage es wieder.. du bist meiner Macht nicht würdig! Der Dämon schien an Wut zuzunehmen, aber Yukiko verwies ihn gekonnt in seine Schranken und zwang ihn vorübergehend zum schweigen. Du wirst nichts unüberlegtes tun! Behalte deine Zunge hinter deinem Kiefer oder reiß sie dir heraus! meinte sie mit bedrohlicher Stimme und stand dem Tier im Geiste Auge um Auge gegenüber. Die Gitterstäbe des Siegels schimmerten hellblau, und verpassten sowohl Yukiko als auch dem Sanbi einen brutalen und Angst einflößenden Hauch. Von außen merkte man Yukiko nicht das geringste an, denn der Machtkampf war eben so schnell vorbei wie er herauf beschworen worden war. Im Kopf der Jounin war wieder Ruhe und Frieden eingekehrt – zumindest für den Moment. Yukiko stütze sich mit den Armen nach hinten ab und sah auf die Wasseroberfläche. Sie liebte ihr Element. Es war kühl, heiß, fest, flüssig, gasförmig, angenehm und es konnte den Tod bringen. So viele Facetten wie sich auch in ihrem Charakter widerspiegelten. Sie schmunzelte vor sich hin und streckte die Hand nach vorne aus. Eine kleine Murmel aus Wasser löste sich aus der Masse und schwebte zu den beiden heran. Der kleine Ball tanzte kurz in der Luft und legte sich dann sanft auf die Füße der Jounin wo er zerfloss und seine kalte Temperatur verriet. Liebst du das Wasser auch so sehr? fragte sie den Mann und scheinbar hatte sie etwas übernommen was selten der Fall war. Sie war nicht nur aus ihrer Reserve gekommen, und das gegenüber einem Fremden, nein, sie hatte auch die Höflichkeit abgelegt, und sprach ihn seit kurzer Zeit sogar mit „du“ an.

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Ryuuketsu lag da und schloss die Augen. Er genoß diese Stille sehr und lag einfach ruhig da. Als sie ebenfalls meinte das es sehr ruhig war grinste Ryuuketsu immernoch mit geschlossenen Augen. Dann begann er zu reden Ja ich mag den Ort denn hier kann man richtig gut nachdenken oder auch super Feste feiern. Manchmal mit dem Clan zum Beispiel und.. er redete einfach drauflos und überhörte somit Yukikos "Achja". Die Augen immernoch geschlossen quasselte er weiter drauflos bis er das Wasser in seinem GEsicht spürte und sofort aufscreckte. Erstmal perplex sah er zu Yukiko und merkte dann was passiert war. Der Jounin fing an leichtzu lachen und meinte dann nur Ok jetzt sind wir quitt Grinsend sah er zu ihr. Sie konnte also Wasser kontrollieren in beschränktem Maße. Dies war wohl eine Fähigkeit die dank des Sanbis auftrat doch beherschten die Suidos nicht ähnliche Kräfte? Hatte sie vielleicht das Kekkai Genkai und die Sanbi Kräfte? Ryuuketsu schüttelte diese Gedanken ab es war egal was sie konnte sie konnte es und basta. Der Swordmen setze sich in den Schneidersitz auf den Boden und und sah auf den See hinaus bis ein Wassertropfen diesem entstieg und zu den beiden floss bzw. schwebte. Ryuuketsu staunte nicht schlecht. Der WAssertropfen legte sich auf die Füße Yukikos und Ryuuketsu sah dem Tropfen bei seinen Bewegungen aufmerksam zu bis dieser zerfloss. Er ließ sich diese Fähigkeit etwas durch den Kopf gehen bis er durch Yukikos Frage in die Realität kam und sie fragte ob er das Wasser auch so liebe. Ryuuketsu liebt wasser? Nein er liebt einen Zustand des Wassers die Kälte. Ryuuketsu ist der Eisprinz und der mächtigste Yuki dessen Element das Eis war und dies brachte er zum Ausdruck. Er stellte sich auf und sagte dann nur Das Eis ist das Element das ich liebe. Die eisige Kälte die das Leben erfüllt und die man jeden Tag aufs Neue erlebt ist die Schattenseite dieser Macht. Die Sonnenseite ist die fähigkeit Kunstwerke zu erschaffen aus Eis! Mit Eis kann man die Seele wärmen Eis war schon immer mächtig und auch wenn manche sich davor fürchten ist das Eis keine Waffe sondern Eis ist FArbe. Ein Yuki ist ein Pinsel der mit dem Eis sein Kunstwerk überall aufträgt. Die Yuki sind das Volk des EISES! Voller Stolz stand er da mit ausgebreiteten Armen und sah auf das Meer. Die ganze ZEit über lächelnd sagte er diese Sätze voller Stolz auf sein Kekkai Genkai, seine Herkunft und seine Fähigkeiten. Er setze sich langsam wieder auf den Boden sah das Mädchen grinsend an und meinte dann nur Weißte was? Ab heute sind wir Freunde! Und der nächste der dich wegen dieser Mistkreatur in dir runtermacht den frier ich ein sagte er grinsend. Mit einem sehr fetten Grinsen sagte er das. Der Wind wehte durch die Bäume und schuf durch das Rascheln der Blätter eine wunderbare Atmosphäre für diesen Moment indem eine FReundschaft geschlossen schien. Ja schien..Ryuuketsu wusste ja nciht was sie davon hielt und konnte selbst nur abwarten was sie darauf sagte

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Die junge Frau lauschte seiner Rede und hörte das mit der Freundschaft äußerst gerne. Sie hatte nur wenige Menschen die sie mochten. Noch viel weniger die mit ihr bekannt waren, was hieß das sie auch mal aus freien Stücken her mit ihr sprachen, und leider hatte sie fast gar keine Freunde. Das Leben als Jinchuuriki war kein Zucker schlecken, selbst wenn man eine angesehene Jounin und die Anführerin des Suido-Clan war. Die Mitglieder des Clans respektierten sie und vertrauten ihr, allerdings wäre niemand jemals so weit gegangen das er sie besucht hätte, oder sie gefragt hätte wie es ihr ging. Yukiko lächelte und schloss die Augen. Freut mich dich als Freund sehen zu dürfen.. meinte sie und legte den kopf in den Nacken. Eine kühle Brise zischte über das Wasser hinweg und an den beiden vorbei und Yukiko beschloss das Thema von vorhin wieder auf zu gabeln. Das Eis ist Kunst. Das muss ich zugeben.. aber.. denkst du nicht es könnte Duplikate geben? Sie sah den verwirrten Blick des Schwertkämpfers und lachte. Na eben Nachbildungen.. auch wenn sie gewissermaßen... einzigartig sind! Die Jounin stand auf und streckte beide Arme in Richtung des Wassers. Zwei Fußballgroße Kugeln aus purem Seewasser kamen herbei, und blieben vor Yukiko in der Luft stehen. Sie bewegte die linke Hand nach unten und die rechte nach oben. Die Kugel zur Linken wurde langsam trübe, und die Bewegungen im Wasser verminderten sich immer mehr, bis es schließlich still stand. Die Kugel war zu purem Eis geworden, und Yukiko bewirkte mit einem wink mit der Hand, das eben diese Kugel dem Yuki in den Schoß fiel. Genau wie dein Element.. kann auch ich das Wasser kontrollieren.. allerdings... vielfältiger... sagte sie und hatte ein leichtes Lächeln auf den lippen. Sie liebte ihre Fähigkeit das Element des Wassers frei zu beherrschen. Sie hob die rechte Hand noch mehr und Dampfschwaden waberten rund um die zweite Kugel auf. Das Wasser warf Blasen, begann zu kochen und heftig zu Dampfen. Wie der Schwertkämpfer sehen konnte war Yukiko auch in der Lage das Wasser auf einen beliebigen Punkt zu erhitzen. Sie ließ die Kugel aus kochend heißem Wasser wieder zurück in den See fallen, wobei es leise zischte und dampfte. Yukiko setzte sich wieder neben Ryuuketsu und lächelte ihn an. Den Eisball hatte er noch immer im Besitz. und das ist noch lange nicht alles..! sagte sie stolz und zwinkerte ihm zu.

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Ryuuketsu grinste und lächelte das Mädchen an Immer gerne doch. Er saß da und sah auf das Wasser. Dann sah er verwirrt zu yukiko die meinte das es Duplikate geben könnte. Ryuuketsus Blick zeugte von Verwirrung. Duplikate von Kunst gab es viel aber was meinte sie nun damit? Nun diese Frage wurde schnell beantwortet als sie die beiden Bälle aus Wasser zu sich holte und den einen gefrieren ließ. Ryuuketsu staunte nicht schlecht und sah den Eisball ein Weilchen an bis er diesen anfasste. Massives Eis das war kein Genjutsu das war wirklich Eis! Noch erstaunter aber war der Yuki wegen dem anderen Ball der anfing kochen wie als würde man ihn unter ein Lagerfeuer halten. Er sah dem Ball nach wie er zischend im See verschwand. Ryuuketsu sah mit weit offenstehendem Mund zu ihr und grinste dann. Er nahm ihr den Eisball vom Schoß und sah sie an Alter..du klaust mir meine Fähigkeiten..ok das gibt Rache! der Yuki fing an das Mädchen zu kitzeln. Als RAche dafür das sie Eis machen konnte kitzelte er sie sanft. Seine Hände waren knapp au fhöhe ihrer Taille und kitzelten sie da sanft und doch so das sie wohl lachen musste. Der Yuki grinste sie an und als er fertig war sah er auf den Eisklotz. Er grinste und nutze das Fuyu no geijutsu Jutsu um den Eisklotz zu verformen. Ryuuketsu formte nach kurzer Zeit eine Blume aus Eis. Er lächelte und gab sie ihr. Aber das kannst du nicht! Grinsend gab er ihr die Blume in die Hand und drückte ihre Finger um die Blume. Er streckte beide Beine aus und stütze sich mit beiden Armen ab während er in den Himmel hinauf sah. Der Yuki genoß die Atmosphäre und dann überlegte er. Hey mal so ne Frage. Magst du Kiri? Ryuuketsu hatte isch diese Frage...gar nicht büerlegt sondern stellte sie einfach. Er war interessiert an der Meinung einer Jinchuriki über das Dorf. Ryuketsu wollte es einfach wissen. DEr Yuki wartete gespannt auf ihre Antwort

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Yukiko konnte kaum reagieren als er anfing sie zu kitzeln. Sie spürte wie ihr Körper innerlich brannte durch den so seltsamen Körperkontakt zu diesem Mann. Sie versuchte immer wieder sich aus seinen Fängen zu befreien, aber eines war wohl ganz klar, denn der Schwertkämpfer hatte um einiges mehr an Körperkraft als sie. Als er fertig damit war sie zu foltern, formte er eine Blume aus dem Eisball während sie dabei war ihr Atmung wieder ruhig zu stellen. Ihre Finger wurden zart um diese eiskalte Blume gedrückt und sie wurde leicht rot im Gesicht. So etwas hatte bisher noch niemand mit ihr gemacht. Sie gekitzelt, oder ihr sogar eine Blume zu schenken, war etwas völlig neues für sie. Ist die... für mich? fragte sie unsicher, worauf der Yuki mit einem Nicken antwortet. Yukiko lächelte verträumt und hielt die Blume aus Eis nah an ihrem Herzen. Es war ein unbekanntes Gefühl so viel Vertrauen zu spüren, und die Suido fand, das dieses Empfinden mehr als schön war. Der Sanbi schien wohl unrecht zu haben, denn dieser Mann machte sich tatsächlich etwas aus Yukiko – so schien es zumindest. Yukiko wusste nicht so recht was sie sagen sollte, nachdem sie so eine romantische Geste erhalten hatte, doch der Yuki war unberechenbar wie zuvor, und stellte ihr eine Frage, die nicht zum Thema gehörte. Langsam war sie froh das er ein so wankelmütiges Wesen hatte, den es verhinderte Situationen die für die Jounin peinlich gewesen wären. Sie sah in den Himmel auf und sprach über seine Frage. Ob ich Kiri-Gakure mag? Nein... ich liebe es. Hier ist trotz der Vergangenheit alles was ich mir wünschen kann. Meine Schwester, mein Clan... einige wenige Freunde.. und hier liegt auch meine Zukunft.. sagte sie und das lächeln auf ihren Lippen wich einem ernsten Gesicht. Ich würde für das Dorf sterben... sagte sie leise und klang sehr überzeugt. Yukiko hatte sich schon vor Jahren damit zurecht gefunden nichts weiter als eine Waffe für das Dorf zu sein, doch sie hatte die Hoffnung nie auf gegeben, das jemand etwas anderes in ihr sehen könnte – mehr in ihr sehen könnte...

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Der Yuki sah wie sie leicht rot im GEsicht wurde und grinste. Er nickte auf ihre Frage hinweg und sie drückte die Blume ans Herz. Ryuuketsu lächelte und als sie auf seine Frage antwortete staunte er nicht schlecht. Dann sagte er nur Ich auch. Kirigakure ist einfach ein wunderschönes Dorf. Ich ziehe es Konoha oder Kumo bei weitem vor da es einfach viel mehr bietet. Es bietet hübsche Männer bei deisem Wort zeigte er grinsend auf sich selbst Und hübsche Frauen! Bei diesen Worten piekte er ihr leicht spielerisch in die Seite und zeigte auf sie. Er fuhr mit seiner Erzählung fort Ich möchte es beschützen..ich möchte alle beschütze4n..die Genin, die Kinder, die Chuunin, JEDEN! So auch dich. Alle haben Gefühle und niemanden ist es erlaubt auf diesen rumzutreten! Sowas kann ich gar nicht ab. Jeder ist wie der andere das einzige was uns voneinander unterscheidest sind geschriebene Worte mit Tinte auf ein Blatt Papier mehr nicht! Und in meinen Augen zählt nur der innere Wert und die Stärke der Person. Nicht das das heißen sollte das Schwache sterben sollen..Jemand der schwach ist mag entweder nicht den Kampf oder ist jung. Aber wer jung ist lernt. Wir älteren sollten den jungen Kindern helfen stärker zu werden sagte er grinsend und sah zu Yukiko. Er spielte mit seiner Zunge an seinem Piercing herum und seufzte fröhlich. Dann sah er lächelnd zu yukiko und sah ihr in die augen. Er sah tief in ihre augen und sagte dann Wow..du hast wunderschöne Augen das musste der jetzt wohl einfach mal sagen..War das jetzt so wichtig? Konnte Ryuuketsu nicht einfach moment bei moment belassen und die Klappe halten? NEin er musste gleich mti was neuem anfangen aber so war er auch und es ließe sich nicht ändern! Ryuuketsu Yuki..so war er!

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Yukiko wurde leicht rot, als er sie als „schön“ bezeichnete, denn so hatte man sie bisher nur selten bezeichnet. Sie wurde eher Monster oder Dämon genannt, aber noch nie zuvor schön. Yukiko sah gerührt auf ihre Hände, da sie den Blick abwenden musste, um dem Yuki Clanführer nicht ihre Schamröte zu präsentieren. Als sie wieder aufsah, traf sie der Blick des Mannes der ihre Augen als wunderschön bezeichnete. Diese waren bernsteinfarben und hatten einen leichten hellen Schimmer. Wer jedoch genau hinsah konnte die tiefe Verborgenheit einer versteckten Kraft erkennen. Yukiko wurde wieder rot um die Wangenknochen und wusste nicht so recht wie ihr geschehen sollte. Ähmm.. danke.. meinte die Jounin perplex und es wäre wohl angebracht gewesen auch etwas nettes zu sagen, allerdings wurde die Jinchuuriki von diesem Mann dermaßen überrumpelt, das sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Doch sie wurde aus ihrem Traum gerissen mit dem brutalen grollen des Sanbi no Kyodaigame. Dieses niedere Wesen! Hör auf ihm schöne Augen zu machen und lass mich frei! Ich werde dich und den Typen in Lauter kleine Stückchen Fetzen! Grah! Yukiko fuhr sowohl geistig als auch körperlich zusammen, als ob sie sich erschreckt hätte, und ihre Hand wanderte automatisch zu dem Siegel an ihrem Bauch, das immer kälter zu werden schien. In ihrem Geiste sah sie sich dem Dämon konfrontiert. Dieser tobte in seinem Gefängnis wie selten zuvor. Die Suido hatte schon einige Male mit ihm zu tun gehabt, und in dieser Stimmung war er außerordentlich schwer zu bändigen! Doch sie hatte das Siegel studiert und beherrschte es inzwischen auf höchstem Niveau. Im Kampf waren sie und der Sanbi ein Herz und eine Seele, aber diese Alltagsstimmung des Dämon war der Horror. Yukiko hob ihre Hand gegen den Dämon und zwängte ihn zurück in seine Zelle. Normalerweise ließ sie ihn permanent aktiv sein, sodass er alles miterleben konnte, aber sie hatte auch das Privileg ihn bis zum Widerruf aus ihrem Geiste zu verbannen. Und genau dies tat sie nun. Innerlich wurde es eiskalt und äußerlich konnte man das Sternensiegel sehen, das hellblau schimmerte, sogar durch ihr Kleid hindurch konnte man es erahnen. Yukiko saß neben dem Schwertkämpfer und hatte die Augen geschlossen ehe sie diese wieder öffnete. Ruhe war eingekehrt... Sie sah zu Ryuuketsu und wusste nicht was sie sagen sollte. Der Sanbi... ich habe ihn... weggeschlossen... erklärte sie mit fast flüsternder Stimme und sie sah auf den See hinaus. Die Situation war ihr unangenehm. Der Märchentraum war vorbei, jetzt war sie wieder das Monster des Dreischwänzigen...

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Ryuuketsu sah ihr weiterhin in ihre Augen. Sah der Schwertshinobi nicht etwas in ihren Augen das sich bewegte? War es nicht etwa der Sanbi der sich in ihr regte? Konnte Ryuuketsu wirklich für den Augenblick eines Wimpernschlags von ihr sehen was sich in ihr bewegte? Kurz darauf schwand Ryuuketsus Blick zu ihrem Bauch wo das Siegel des Sanbi durchleuchtete. Davor zuckte sie zusammen bevor es leuchtete. Ryuuketsu verstand sofort es war der Sanbi der in ihr rummotze. Er verzog seine Miene und merkte dann ihren etwas traurigen Blick. Bestimmte dachte sie jetzt wohl das Ryuuketsu sie nicht mehr mochte. Quark wie er meinte. Er stand auf grinste das Mädchen an und meinte dann nur zu ihr Jetzt zeig ich dir mal was bevor er sie an ihrem Arm, sanft, packte und sie dann schnell zum See zog. Das Kubikiri liße er einfach da liegen und zog Yukiko zum See. Grinsend vor dem See formte er Fingerzeichen. Kurz darauf sprang der Yuki in die Luft über den See und bließ mit einem Eisatem gegen den See das dieser gefroer. Er verwendete soviel Chakra das 30m² des Sees einfroren und landete auf dem festen Eis. Grinsend sah er zu Yukiko und ging gelassen zu ihr. Das war Koori Omote no Jutsu. Der Yuki grinste ergriff Yukiko an der Hand und og sie aufs Eis. Er hielt sie fest seinen rechten Arm um ihren Bauch drückte er sie an sich und leicht hoch sodass ihr Füße den Boden nicht berührten. Er fing dann an über dem Eis zu gehen. Ryuuketsu bewegte sich schneller als gewöhnlich auf dem Eis denn er benutzt das: Koori no hokou Jutsu um auf dem Eis zu gleiten wie als würde der Yuki eiskunstlaufen. Er drehte mit der Suido einige Runden auf dem Eis herum sprang acuh etwas drehte eine Pirouette (oder wie das heißt) und tanzte regelrecht auf dem Eis herum - mit Yukiko die er an sienen Körper gedrückt hatte. In diesem Moment fühlte sich Ryuuketsu so frei er konnte rumalbern mit seinen Jutsus quatsch veranstalten und keiner da der ihm seine lästigen Pflichten als Jounin und Clanführer vorzeigte. Auch Shinobi mussten mal Freizeit haben und Ryuuketsu wollte diese hier voll auskosten. Sollte irgendjemand diesen Moment stören so wäre sich das Ryuuketsu das nicht ungesühnt lassen würde. Mit PAuken und Trompeten würde er die PErson hinfortjagen um mit Yukiko alleine zu sein. ER lächelte sie an und drehte seine Runden auf dem Eis weiter mit ihr an siener Seite.

Spoiler:

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Yukiko wurde von dem Mann sanft an der Hand gepackt und zum See gezerrt. Sie hatte keine Ahnung was der Hühne jetzt schon wieder vor hatte, aber sie konnte sich nicht unbedingt vorstellen, dass er sie nur wegen des Dämonen jetzt ertränken würde. Sie ließ das Geschehen auf sich zu kommen, und sah dabei zu, wie der Schwertkämpfer eine große Fläche auf dem See komplett einfror. Er schlang seinen starken Arm um ihre Hüften und hob sie leicht an, sodass sie keinen Bodenkontakt mehr hatte. Er schien für diese Kräftezehrende Aktion nicht mal viel Energie zu benötigen, was man dem Hünen aber auch ansehen konnte. Gemeinsam mit ihr im Arm, drehte er einige Runden auf dem Eis, und glitt dabei völlig Anmutig dahin, was wie Yukiko fand ganz und gar nicht zu so einem Kraftpaket wie ihm passte, trotzdem war sie überglücklich, denn sie fand das ganze doch ganz schön romantisch. Als der Yuki sie wieder abstellte, und anhielt, sah die Suido zu ihm auf und wurde leicht rot. Das war wunderschön... meinte sie und lächelte. Sie ging einen Schritt zurück und grinste ihn an. Du bist ein ganz schöner Charmeur weist du das.. meinte sie und erschuf einen Mizu Bunshin direkt neben sich. Allerdings war der Doppelgänger in zweierlei Hinsicht ein wenig... anders. Zum einen weil er nur aus Wasser bestand, und keine Farbe annahm, sondern nur die Umrisse von Yukiko zeigte, zum anderen weil der Bunshin.. nackt war. Doch dieser einmalige Anblick verweilt nicht für lange, denn das Eis unter dem der Schwertkämpfer stand wurde glasig, und innerhalb eines Wimpernschlags befand er sich im Eiskalten Wasser. Yukiko lachte schadenfroh und löste den Bunshin auf. Sie hatte ihn nur zur Ablenkung benutzt, und währenddessen das Eis unter seinen Füßen mit der Kraft des Sanbi erhitzt, sodass es einfach weggeschmolzen war. Nun ging die Frau mit den Malachitgrünen Haaren zu dem Schwertkämpfer und kniete sich vor dem Loch hin, aus dem sein Kopf ragte. ich dachte mir einfach nur du könntest ein wenig Abkühlung brauchen nach diesem.. einzigartigen Anblick.. meinte sie und lächelte leicht.

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Ryuuketsu kam dann endlich um Stillstand und grinste die Frau an. Sie nannte ihn einen Charmeur. Der Yuki verneigte isch spielerisch und sagte dann mit dem Kopf tiefer geneigt die Augen zu Yukiko sehend Ich weiß! meinte er nur und grinste. Dann stellte sich das Clanoberhaupt wieder normal hin und sah sie an. Kurz darauf formte die Frau Fingerzeichen und erschuf einen Mizu Bunshin neben sich. Ryuuketsu sah den Bunshin kurz an. Toll farblos und nackt. Ryuuketsu zeigte kein wirklcihes Interesse an einem Bunshin immerhin war das nur Wasser. Wieso aber ein Bunshin? Kurz darauf bekam der Yuki die Antwort als das Eis unter ihm zusammenbrach und er im Wasser landete. DErYuki erstmal vollkommen perplex sah zu der Frau dich sich nun an den Rand beugte und zu ihm runtersah. ""ich dachte mir einfach nur du könntest ein wenig Abkühlung brauchen nach diesem.. einzigartigen Anblick.."" meinte sein Gegenüber. Ryuuketsu grinste und verstand nun. Sie hatte das Wasser wohl mit der Sanbi kraft unter ihm zum erwärmen gebracht. Ryuuketsu sah sie an und grinste dann. Er blieb ganz ruhig und meinte dann RACHE! Kurz nachdem dieser Satz fiel packte der Yuki den Arm der Suido und zog sie gleich daraufhin mit ins Wasser. Jetzt waren beide pitsche patsche nass und das in einem lauwarmen Wasser. Ryuuketsu grinst breit und stupste der wieder auftauchenden Yukiko auf die Nase bevor seine Arme auch shcon an den Rand des Eises legte und soch rauszog. Er half Yukiko auch raus indem er einfach ihre Hand nahm und sie mit einem Hiever aus dem Wasser nach oben zog. Der Yuki lächelte sie an und meinte Tja jetzt sind wir beide nass. Gehen wir an Land sonst erfrieren wir. Ryuuketsu ging zusammen mit Yukiko an den Strand. Dort angekommen setzte er sich neben sein Kubikiri und zog dann sein Shirt aus. Sein Oberkörper vernarbt von vielen Schlachten wurde frei und man konnte ihn sehen. Die Klamotten verdrehte der Yuki und presste sie gehörig aus das das Wasser aus ihnen entwich. Dann sah er zu Yukiko. Was sie wohl machen würde?

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Yukiko wollte noch ein „nein!“ rufen ehe sie von dem Yuki ins Wasser gezogen wurde, allerdings ging dieses Wort im Wasser unter, und sie wusste nicht so recht was sie von dieser Aktion halten sollte. Prustend tauchte sie auf und sah den Schwertkämpfer etwas grinsend, aber mit bösem Blick an, nachdem er ihre Nase gestupst hatte. Er half ihr aus dem Wasser und ging an Land. Yukiko sah ihm nach und betrachtete dabei wie er sich aus zog, und seine nassen Klamotten aus-wand, um sie vom Wasser zu befreien. Die Suido lächelte kurz und hob eine Augenbraue als sie den Prachtkörper sah, kommentierte ihn jedoch nicht. Sie ging langsam zu ihm und sah seinen Blick. Bevor du fragst.. nein ich werde mich nicht ausziehen.. ich habe da viel bessere Möglichkeiten.. meinte sie lächelnd und streckte die linke Hand nach vorne. Sie konzentrierte Chakra, und nutzte abermals die Macht des Sanbi no Kyodaigame, um sich das Wasser einfach aus der Kleidung zu ziehen. Das ausgesaugte Wasser wurde immer mehr bis es sich zu einer Fußball großen Kugel in ihrer Hand gesammelt hatte. Sie streckte Ryuuketsu neckisch die Zunge heraus, und ließ das Wasser auf den Yuki fallen. Das hast du nun dir selbst zu zu schreiben... deine trockne ich nicht. Pech für dich... aber du wolltest ja unbedingt Rache. meinte sie grinsend und setzte sich neben ihn. Ihre Tat hatte noch einen kleinen Nebeneffekt, denn da seine Kleider pitschnass waren, und er sein Shirt bereits ausgezogen hatte, konnte Yukiko den Körper des Mannes noch eine Zeit lang bewundern.

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Der Yuki saß nun da mit offenem OBerkörper. Seine Klamotten mal abgesehen von seiner Hose und alles untenrum lagen neben ihm. Vollkommen feucht und nass und einfach bäh. Der Schwertshinobi zog seine Beine ganz nah an sich und legte seine Arme darüber. Sein Kopf fand auf seinen Armen Platz und er verweitle so bis die Suido etwas sagte. Sie würde sich nicht ausziehen. Der Yuki grinste sie an und sagte Ach schade und ich war schon so daran interessiert wie du oben ohne aussiehst. Ryuuketsu grinste lang und breit doch die Strafe folgte auf dem Fuße. Der Wasserball platschte auf Ryuuketsus Kopf. Dieser begrinste das nur und öffneten nach der unfreiwilligen Dusche seine Augen als er sie schloß um sich vor dem Wasser zu schützen. Der schwarzhaarige Shinobi grinste nur als sie sagte das er diese Strafe selbst zu verantworten hatte. Ryuuketsu drehte sich zu ihr um und meinte dann nur Na wer hat denn das Eis unter meinen Füßen wegschmelzen lassen? Das war die böse böse Yukiko grinsend kamen diese Worte über seine Lippen und man hörte die Ironie darin aie offensichtlicher war als sonst noch irgendwas. Dann legte sich der Yuki hin. Er legte sich lang hin und verschränkte die Arme hinterm Kopf. Die Beine ließ er schön lange ausgestreckt. Die Suido hatte somit einen perfekten Blick auf seinen Körper doch dies war dem Shinobi keinesfalls unangenehm, es erfüllte ihn mehr mit Stolz das sie ihn bwunderte. Ryuuketsu bewegte mit seiner Zunge sein Piercing etwas hin und her bevor er dann seine Augen schloss. Es war so ruhig hier und er war alleine mit einer Frau..Er öffnete sein rechtes Auge und sah die Suido an. Jetzt musste er ein Gesprächsthema finden. Hm...was wäre da wohl ne IDee. Dann kam ihm eine...verrückte Idee und er sagte nur. sag mal...hättest du Lust mit mir ne Mission zu machen? Ich brauch wieder etwas Action und so...hättest du Lust? Grinsend erfasste er mit einem Auge den Blick der Suido

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Yukiko betrachtete den Schwertkämpfer eine Weile als er die Augen geschlossen hatte und lächelte dabei. Endlich hatte sie so etwas wie Freunde gefunden, langsam schienen wenige Leute zu begreifen, das der Sanbi in ihr doch keine so Große Gefahr war wie sie vielleicht dachten. Sie war überzeugt, um so mehr Menschen sich mit ihr anfreunden würden, um so mehr würden folgen. Die Jounin tat es dem Yuki gleich und legte sich ebenfalls hin, jedoch mit dem Rücken gegen einen Baum der direkt neben ihnen stand. Sie schloss die Augen und hatte ein ruhiges und zufriedenes Lächeln auf ihre Lippen gezaubert. Die Anführerin der Suido war mehr als glücklich, denn nun hatte sie endlich jemanden gefunden, mit dem sie sich gut verstand. Als er sie fragte, ob sie nicht eine Mission unternehmen würden, öffnete Yukiko die Augen. Eine Mission? Mhm.. klingt eigentlich nicht schlecht. Ich hätte im Moment sowieso nichts zu tun. Meinst du mit mehreren Personen... oder nur wir beide als.. „Die zwei Dämonen von Kiri-Gakure“...? Ihr Gesichtsausdruck blieb neutral, und man konnte keinen ihrer Gedanken nach vollziehen. Gegen eine Mission hätte die junge Frau wirklich nichts ein zu wenden, ob ob allein mit ihm, oder in einer Gruppe war ihr auch egal. Hauptsache es hörte auf damit, das sie ihre Missionen immer nur mit ihrer Schwester oder alleine machen konnte, da sich sonst niemand bereit erklärte.

out: Sry so kurz >.<

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Ryuuketsu grinste und sah das Mädchen an. Die zwei Dämonen von Kiri das klang doch mal richtig gut und der schwarzhaarige Shinobi begrinste es. Er schloss wieder seine Augen und holte noch einmal tief luft bevor er seine Beine am Boden abstütze und mit seinem Satz aufsprang und seine Klamotten dabei mitriss und sie sofort anzog. Er zuckte kurz zusammen weil die Kleider so derbste nass waren und verzog grummelnd die Miene. Nach dem seine Klamotten angezogen waren legte er einen Fuß unter das Kubikiri Houchou und warf es mit einem einzigen Satz nach oben wo er es acuh sofort auffing und festhielt. Er grinste und streckte isch erstmal und sah dann zu Yukiko. Streunen wir einfach mal irgendwo außerhalb des Dorfes rum vielleicht treffen wir ja nen Nuke und ich hab dann meinen Spaß meinte er und grinste. Na dann würde das ja ganz bestimmt lustig werden wenn der Eisprinz und die Sanbi Jinchuriki Seite an Seite ein GEfecht starteten. Mit einem breiten Grinsen und seinem typisch irren Gesichtsausdruck machte sich der Yuki auf den Weg...außerhalb von Kiri

OW: kommt auf des Nukes ersten Post an =3

Out: kuuuuurz >_<

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Yukiko war etwas überrascht als der Schwertkämpfer wie ein verrückter Herumwirbelte und sich anzog. Aber sie war auch sehr beeindruckt von seiner Körperkraft, denn die Klinge die sie sehr wohl vom sehen als auch vom hören her kannte, schien überhaupt kein Gewicht für den Mann zu haben. Als er etwas angewidert von der nassen Kleidung zusammenzuckte und die Mine verzog musste die Suido grinsen und streckte ihm die Zunge heraus. Geschah ihm ganz recht! Sie stand ebenfalls auf, und war etwas beleidigt auf Grund der Bemerkung des Yuki´s. Wie Spaß? Hast du mit mir etwa keinen Spaß? Hab ich dir mit meiner Aktion etwa so die Laune verdorben, dass wir uns jetzt einen anderen Ort suchen? Als sie das bescheuerte Gesicht des Schwertkämpfers sah, der vollkommen perplex wart, musste die Jounin abermals lachen und schüttelte den Kopf. War doch nur ein Witz. Also entweder bist zu ziemlich leicht zu verwirren.. oder aber.. Sie sah über die Schulter und hatte einen typischen Schlafzimmerblick aufgesetzt, mit dem sie ihn necken wollte. Ihre Stimme klang schlagartig anders, wahnsinnig verführerisch und geheimnisvoll. Oder aber... eine Frau kann dir ganz einfach den Kopf verdrehen..! meinte sie und lächelte ihn an. Yukiko ging voraus, und gemeinsam wandelten die beiden Dämonen von Kiri-Gakure ins ungewisse....

tbc: ???

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Kommt von: Teehaus

Nachdem Eiri aus dem Teehaus entschwunden war, hatte er eigentlich vorgehabt zur Residenz zurück zu kehren, jedoch machte er beim See halt, unwissendlich, warum er dies tat. Kaltes Wasser war an sich ja nicht sein Element, eher hasste und verabscheute er es, aber dennoch...Diese Ruhe hier, diese üppige und unbefleckte Natur, dieser Duft von Freiheit... Ja, am Ende war es wohl das, was ihn hierher verschlagen hatte. Schlicht die Eindrücke dieser Idylle genießend stand er da, schloss die Augen und hörte die Vögel schwitzern. Herrlich. Wie oft würde er in nächster Zeit, wenn er im Training mit seinem neuen Wachhund steckte, so etwas genießen können? Kurz musste er wieder an das Aufeinandertreffen im Teehaus denken, an diese aufblitzende 'Rivalität' und auch an die leicht angedeuteten Gemeinsamkeit, immerhin hatte Kaito ihm Glück gewünscht, nachdem er siegreich seinen Drachen von Mutter vergrault hatte mit seinem 'schändlichen' Benehmen. Ob das wohl noch Konsequenzen mit sich ziehen würde, wenn er in der Residenz war? Hatte síe womöglich bei seinem Vater gepetzt? Ach, soll sie nur...Sie sind's doch die mir mein Leben versaut haben, also sollen sie auch damit rechnen, dass ich mir nicht alles gefallen lasse., dachte sich der Jinchûriki, genoss lieber noch ein wenig diese unbekümmerte Stille...bis er etwas gegen sich prallen spürte, mit einem lauten Nyaaah!! umfiel und dumpf auf dem Boden aufkam, natürlich nicht ohne das Gewicht auf sich wahr zu nehmen. Gerade als er die Augen öffnen wollte, um zu sehen, wer die Frechheit besaß ihn umzustoßen und diesen dann dementsprechend auch anzumaulen, spürte er etwas Weiches auf seinen Lippen und riss vor Schock die Augen auf. Was er da sah passte ihm so gar nicht. Auf ihm lag ein junger Mann, wohl in seinem Alter, braunhaarig und sah ihn mit seinen grauen Augen an, ein wenig verwirrt gar. Das brachte das Temperament des Prinzen zum brodeln, ein Kerl der ihn umrannte UND küsste!!! Sag mal, bist du blind oder mach ich irgendwie den Eindruck, dass ich Männern gegenüber willig bin?!, fauchte er ihn, ganz die 'Katze' die er war an und schob ihn etwas unwirsch von sich. Sowas aber auch, als sei es nicht schlimm genug ab morgen wieder unterjocht zu werden, kam da noch so ein Tollpatsch an und stahl ihm seinen ersten Kuss! Und das machte die Sache nur noch schlimmer!

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Die kleine Katze, auch bekannt als Prinz, war scheinbar richtig wütend. Auch wenn Hiroshi nicht Drumherum kam, zuzugeben, dass auch er nicht gerade ‚unwütend‘ war. Was für eine Wortneuschöpfung. Komisches Wort, das sollte man wirklich streichen. Immerhin hatte Eiri die Dreistigkeit gehabt ihm im Weg zu stehen und dafür durfte er sich auch noch anschnauzen lassen. Und diese gaffende Blicken auf sein Siegel gerichtet. Leicht genervt überlegte er ob er sich einfach umdrehen sollte, ins Wasser springen und für einige Minuten sein Gemüt abkühlen sollte oder ob er einfach weggehen sollte und sich sein Shirt wieder holen sollte. Doch diese Bemerkung. „]Interessant, dann bist du also Sanbi-Jinchûriki.“ Sie klang wie eine Anschuldigung, als hätte man ihn mal wieder an den Pranger gestellt und dafür verdammt, dass er ein Monster war. Oder doch nur das Vieh in ihm? War er nicht selbst schon zu einem Monster geworden? Wahrscheinlich hätte er dies noch viel mehr geglaubt, wenn er gewusst hätte, was er vor zwei Jahren angerichtet hatte. Sein Blick senkte sich kurz gen Boden, eher er sich von ihm abwandte und auf den See hinausschaute. Und dabei war Eiri doch eigentlich auch jemand der es kennen musste oder war das anders bei einem Prinzen? Sicherlich, wahrscheinlich hatte er sogar eine bessere Kindheit gehabt, aber was auch immer. „ So nennt man mich wohl freundlich.“ Entgegnete er Eiri leise, starrte noch eine kurze Weile gedankenlos und traurig auf den See. ~Da hörst du es, du bist ein Monster! Ein Monster! Niemand will dich, niemand liebt dich, niemand mag dich. Du bist der Jinchûriki des Sanbi, auf ewig verdammt… hehe… Monster! Verschwinde doch endlich, lass sie in Ruhe damit sie in Frieden leben können […]~ Erst eine, dann mehrere Stimmen in seinem Kopf von überall. Er fasste sich mit einer Hand an den Kopf, er tat weh, es war das Gefühl von hämmernden Kopfschmerzen. Doch es gab keine wirklichen Schmerzen nur die Stimmen die sich jedes Mal aufs Neue in sein Gehirn einbrannten. Er versuchte gleichmäßig zu atmen, was nicht leicht war, da sein Atem kurz stockte. „Aufhören.“ Murmelte er leise vor sich hin. „ HÖRT AUF!“ schrie er dann fast schon aggressiv, rannte das letzte Stück zum Ufer. Da es zum Glück an dieser Stelle schon am Rand tief genug war, konnte er noch aus Laufen ins Wasser springen. Er wusste nicht warum, doch Wasser beruhigte ihn. Er durfte nicht ausrasten, er durfte Niemandem wehtun. Und im Wasser waren keine Stimme. Erst verharrte er für einige Momente einfach in den Tiefen des Sees, ehe er die Augen öffnete, versuchte sein Gemüt zu kühlen und anfing zu schwimmen in die Richtung des Ufers, welches jedoch fast zweihundert Meter von der ‚Sprungstelle‘ entfernt war, allerdings tauchte er noch ein paar Minuten noch einmal auf, um Lust zu schnappen. Zwar konnte er länger Luft anhalten als viele anderen, jedoch brauchte auch er Luft. So musste er nachdem er erst ein paar Meter unter Wasser getaucht war, auftauchen und nach Luft schnappen, ehe er wieder in den Tiefen des Sees verschwand. Das wiederholte sich dann noch einmal. Sein T-Shirt lag immer noch bei Eiri am anderen Ufer, immer hin hatte er es ihm nicht wieder abgenommen und ihn auch sonst stehen gelassen. Was er zudem T-Shirt gesagt hatte, hatte er gar nicht mehr aufgenommen. Etwas erschöpft, aber vielmehr nur vom Kampf mit den Stimmen, stieg er aus dem Wasser, immer hin war dieses Ufer relativ flach und auch der See ebenso an dieser Stelle. Mit einer noch leicht zitternden Hand durch die Rest Aufregung fuhr er sich durch das nun nasse Haar. Seine Hose oder eher Hosen war(en) nass. Hoffentlich würde er sich keine Erkältung holen, zumal es nicht gerade warm war, vor allem nicht im Wasser. Wobei ihn das letzte nicht störte. Doch der Wind war auch nicht gerade warm, ein T-Shirt wäre wirklich hilfreich gewesen. Aber er wusste nicht was passieren würde, wenn er jetzt Eiri wieder begegnen würden, er würde erst einmal sich ganz beruhigen müssen. Am besten wäre es wenn er zunächst nach Hause gehen würde.

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„ALTER! DU warst es doch, der mir plötzlich im Weg stand. Und es ist mir scheiß egal, wie du aussieht, aber ihr Prinzen seht doch alle weiblich aus! Aber keine Sorge, ich bereue es zutiefst jemanden wie dich geküsst zu haben! Lieber würde ich… einen sabbernden Hund als eine Hofkatze küssen!“ Na das war doch die Krönung! Mehrere Beleidungen gleichzeitig und Eiri wusste nicht, welche ihn am meisten reizte. Jene, dass er weiblich aussah oder das er lieber einen sabbernden Hund geküsst hätte als eine 'Hofkatze'. Die Flammen der Wut kochten weiter in dem Blauhaarigen auf, er ballte nicht nur seine schmalen Hände zur Faust, sondern auch sein Gesicht. Besser wurde das nicht, als der Braunhaarige sich auch noch abwand, einige Schritte ging und sein Hemd auszog. Was sollte das jetzt? Was der etwa doch vom anderen Ufer? Bevor er diesbezüglich eine schnippische Bemerkung machen konnte, fand sein lodernder, musternder Blick das Siegel an der Seite des jungen Mannes und schnaubte nur kurz auf, als dessen Shirt ihn traf. „Was denn nun schon wieder Miss Kratzbürste? Darf ich nicht mal schwimmen gehen?“ Gut, wenn der Prinz also 1 und 1 zusammenzählte, konnte er nur auf folgenden Schluss kommen: Der Kerl hatte ein Siegel aufzuweisen, er wollte schwimmen gehen und war aufbrausend. Zudem wusste er, dass Eiri ja sozusagen eine Katze war und es fiel zwischen den vielen Beleidigungen kein einziges Mal das Wort "Ungeheuer". Es war also eindeutig. Interessant, dann bist du also Sanbi-Jinchûriki. Jawohl, vorerst ignorierte er die fiesen Bemerkungen, hob das Shirt auf und schmiss es sich über die Schulter. Das werde ich mir für meine späteren Memoiren aufheben. Mit diesem Shirt bewarf mich ein anderer Jinchûriki~, verlautete er, fast ein wenig dichterisch, ging dann auf den Kerl zu und gab es ihm trotzdem wieder. Eher nicht, ich mag kein Shirt von jemanden haben, der sexuell verwirrt ist und gerne ekelhafte Töhlen knutscht. Bah! Angewidert bei diesem Gedanken verzog er das Gesicht und wand sich dann um. Normalerweise hätte er in seiner Wut wohl mehr getan als ihm nur verbal entgegen zu treten, aber irgendwie konnte er das nicht. Lag wohl daran, dass er es nicht mit einem normalen Menschen zu tun hatte, sondern mit einem Artgenossen. Ein Normaler hätte wohl schon längst den Tag seiner Geburt bereut, aber jemand der das gleiche Leid und Schicksal wie er selbst hatte, hatte wohl noch eine Gnade verdient. So unterließ er also weitere Bosheiten...vorerst.

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Die kleine Katze, auch bekannt als Prinz, war scheinbar richtig wütend. Auch wenn Hiroshi nicht Drumherum kam, zuzugeben, dass auch er nicht gerade ‚unwütend‘ war. Was für eine Wortneuschöpfung. Komisches Wort, das sollte man wirklich streichen. Immerhin hatte Eiri die Dreistigkeit gehabt ihm im Weg zu stehen und dafür durfte er sich auch noch anschnauzen lassen. Und diese gaffende Blicken auf sein Siegel gerichtet. Leicht genervt überlegte er ob er sich einfach umdrehen sollte, ins Wasser springen und für einige Minuten sein Gemüt abkühlen sollte oder ob er einfach weggehen sollte und sich sein Shirt wieder holen sollte. Doch diese Bemerkung. „]Interessant, dann bist du also Sanbi-Jinchûriki.“ Sie klang wie eine Anschuldigung, als hätte man ihn mal wieder an den Pranger gestellt und dafür verdammt, dass er ein Monster war. Oder doch nur das Vieh in ihm? War er nicht selbst schon zu einem Monster geworden? Wahrscheinlich hätte er dies noch viel mehr geglaubt, wenn er gewusst hätte, was er vor zwei Jahren angerichtet hatte. Sein Blick senkte sich kurz gen Boden, eher er sich von ihm abwandte und auf den See hinausschaute. Und dabei war Eiri doch eigentlich auch jemand der es kennen musste oder war das anders bei einem Prinzen? Sicherlich, wahrscheinlich hatte er sogar eine bessere Kindheit gehabt, aber was auch immer. „ So nennt man mich wohl freundlich.“ Entgegnete er Eiri leise, starrte noch eine kurze Weile gedankenlos und traurig auf den See. ~Da hörst du es, du bist ein Monster! Ein Monster! Niemand will dich, niemand liebt dich, niemand mag dich. Du bist der Jinchûriki des Sanbi, auf ewig verdammt… hehe… Monster! Verschwinde doch endlich, lass sie in Ruhe damit sie in Frieden leben können […]~ Erst eine, dann mehrere Stimmen in seinem Kopf von überall. Er fasste sich mit einer Hand an den Kopf, er tat weh, es war das Gefühl von hämmernden Kopfschmerzen. Doch es gab keine wirklichen Schmerzen nur die Stimmen die sich jedes Mal aufs Neue in sein Gehirn einbrannten. Er versuchte gleichmäßig zu atmen, was nicht leicht war, da sein Atem kurz stockte. „Aufhören.“ Murmelte er leise vor sich hin. „ HÖRT AUF!“ schrie er dann fast schon aggressiv, rannte das letzte Stück zum Ufer. Da es zum Glück an dieser Stelle schon am Rand tief genug war, konnte er noch aus Laufen ins Wasser springen. Er wusste nicht warum, doch Wasser beruhigte ihn. Er durfte nicht ausrasten, er durfte Niemandem wehtun. Und im Wasser waren keine Stimme. Erst verharrte er für einige Momente einfach in den Tiefen des Sees, ehe er die Augen öffnete, versuchte sein Gemüt zu kühlen und anfing zu schwimmen in die Richtung des Ufers, welches jedoch fast zweihundert Meter von der ‚Sprungstelle‘ entfernt war, allerdings tauchte er noch ein paar Minuten noch einmal auf, um Lust zu schnappen. Zwar konnte er länger Luft anhalten als viele anderen, jedoch brauchte auch er Luft. So musste er nachdem er erst ein paar Meter unter Wasser getaucht war, auftauchen und nach Luft schnappen, ehe er wieder in den Tiefen des Sees verschwand. Das wiederholte sich dann noch einmal. Sein T-Shirt lag immer noch bei Eiri am anderen Ufer, immer hin hatte er es ihm nicht wieder abgenommen und ihn auch sonst stehen gelassen. Was er zudem T-Shirt gesagt hatte, hatte er gar nicht mehr aufgenommen. Etwas erschöpft, aber vielmehr nur vom Kampf mit den Stimmen, stieg er aus dem Wasser, immer hin war dieses Ufer relativ flach und auch der See ebenso an dieser Stelle. Mit einer noch leicht zitternden Hand durch die Rest Aufregung fuhr er sich durch das nun nasse Haar. Seine Hose oder eher Hosen war(en) nass. Hoffentlich würde er sich keine Erkältung holen, zumal es nicht gerade warm war, vor allem nicht im Wasser. Wobei ihn das letzte nicht störte. Doch der Wind war auch nicht gerade warm, ein T-Shirt wäre wirklich hilfreich gewesen. Aber er wusste nicht was passieren würde, wenn er jetzt Eiri wieder begegnen würden, er würde erst einmal sich ganz beruhigen müssen. Am besten wäre es wenn er zunächst nach Hause gehen würde.

out: <-- sie ist am Boden zerstört sie hat ihren eignen Ost geradegelöscht .... hast du zufällig den POst noch? also den obrigen POst -.-' auf den du geantwortet hast -.- So typisch für mich -.-

Gast

Wie Eiri auffiel, schien sein Leidensgenosse wohl traurig gestimmt, als er ihn enttarnte. Warum eigentlich? Der Blauhaarige war selbst ein Jinchûriki, er hatte dem Guten keine Vorwürfe gemacht und auch nirgendwo hatte er sonstige Beleidigungen fallen lassen, wie der Rest der Welt es gerne ihnen gegenüber tat. Und nun deshalb zu flennen war auch keine Lösung. Sie waren nuneinmal die Dummen, die für die Menschheit bürgen mussten. So war es eben, daran würden sie bis an ihr Lebensende nichts ändern können. Dennoch schien mit dem Braunhaarigen etwas nicht zu stimmen, da er wie ein Wahnsinniger "HÖRT AUF!" schrie und dann in diesen widerwärtig kalten See sprang. Schon beim bloßen Anblick musste das Gefäß des Nibi zittern, hielt weiter das T-Shirt des Jungen fest und als dieser doch leicht bibbernd aus dem Wasser trat, reichte er es ihm. Warum er plötzlich so friedlich gestimmt war, nach der ganzen Dreistigkeit die sein Gegenüber sich geleistet hatte, wusste er nicht. Aber es war irgendwie anders als der Menschheit die Pest an den Hals zu wünschen, auf mit einem anderen Jinchûriki zu streiten. Oder es lag daran, dass Morgen Vollmond war und er sich gerade in einem angeschlagenen Zustand befand. Hier, du sollst ja nicht erfrieren. Und mach nicht so ein Gesicht wegen dem, was ich gesagt habe. Ich bin selbst ein Jinchûriki, es war wohl eiher die Euphorie einmal einen Leidensgenossen zu treffen. Naja... Er grinste etwas und wand sich dann zum Gehen. Man sieht sich! Aber knutsch mich vor Freude nicht wieder zu Boden., scherzte er noch und ging seines Weges.

Tbc: Wahrscheinlich Yukigakure no Sato