Kleine Insel

Byakuran lief über den zugewachsenen Boden der kleinen Insel. Es war ein kleines Panorama für Leute wie ihn, die weltweit gesucht werden. Von daher hat er sich hier versteckt. Niemand, der ihn nicht sucht, wird ihn hier finden. Doch es gibt einige Leute im Reich des Wassers, die genau wissen, wo er ist. Byakuran machte sich jedoch keine Sorgen darüber. Es ist zwar gefährlich in dem Land zu leben, dass man verraten hat, aber Byakuran fürchtet sich vor niemandem. Auf der Insel hatte der Nuke-Nin sich ein kleines Heim gebaut, versteckt auf der Insel, sodass es niemand findet. Der Jounin ging also weiter über die Insel. Er wollte seinen Plan, sein Lebensziel schon bald erfüllen. Er wollte eine perfekte Welt erschaffen. Dafür braucht Byakuran jedoch Verbündete, und wo er diese herbekommen sollte, wusste er nicht. Irgendwann wird ihn jemand sicher hier finden, vielleicht ist es ja ein verstoßener Shinobi, vielleicht aber auch ein Ninja aus Kiri der ihn töten will. Aber bis zu diesem Zeitpunkt hat der Nuke-Nin noch Zeit, seinen Plan durchzuarbeiten.

CF: Nebelwald – Wälder

Akita hatte die Insel nun fast erreicht. Musste feststellen, dass sie wirklich nicht allzu groß war. Aber sie schien hübsch zu sein. Und sie konnte sogar schon ein Stück vom Sandstrand erkennen. Nach weiteren zehn Minuten hatte sie auch endlich festen Boden unter ihren Füßen. Das Jutsu des Wasserlaufs wurde natürlich aufgelöst und sie ging ein paar Schritte weiter hoch, ließ sich einfach rücklings in den Sand fallen. Sie hatte ja wirklich schon daran gezweifelt, dass es hier noch schöne Inseln gab.
Eine Weile lag sie einfach nur mit geschlossenen Augen da. Jetzt hatte sie sich diesen kleinen Wunsch also erfüllt. Stellte sich in ihr nur die Frage, wie lang sie denn nun hier bleiben würde. „Ob hier viele wohnen? Oder…überhaupt irgendjemand?“, fragte sie sich selbst und setzte sich in den Schneidersitz. Nachdenklich legte sie einen Fingern an ihr Kinn, ehe sie sich ihre Schuhe doch auszog, sie neben sich in den Strand stellte und auf das Wasser hinaus sah. Dabei zusah, wie sich weiter draußen die Wellen überschlugen und das Wasser sein typisch rauschendes Geräusch von sich gab. Wenn hier niemand wohnte, und es auch nicht monströse, wilde Bestien gab, dann würde sie garantiert noch ein Weilchen hier bleiben. Einfach mal diese Ruhe genießen.

Mit langsamen Schritten schlenderte der Nuke-Nin weiter über die Insel. Er war immernoch in seinem Plan versunken, und überlegte, wen er alles möglicherweiße rekrutieren könnte. Er hatte glücklicherweiße das neueste Bingo-Buch von jemandem "ausgeliehen". Also blätterte er durch die Seiten und suchte nach den weltgesuchten Nuke-Nin. Leider waren nicht viele dort eingetragen, oder auch besser gesagt, niemand, von dem Byakuran jemals was gehört hatte. Dann blickte er aus den Seiten heraus ins Wasser und sah, wie die Wellen sich im Meer aufbauten. So ein Schauspiel gab es sogut wie jeden Tag auf der Insel. Er blickte weiter, und sah auch in der Ferne den Sandstrand auf der Insel. Es gab keine Boote in der Nähe, also würde auch niemand die Insel besuchen. So dachte es sich der Weißhaarige. Was er nicht wusste, war, dass es hier einen Besucher gab. Und so blätterte er weiter im Bingo-Buch, ohne weiter auf den Strand zu achten. Er würde sofort auffallen, wenn jemand ihn sehen würde. Schließlich läuft nicht jeden Tag ein so-gut-wie-überall-gesuchter-Nuke auf den Stränden von irgendwelchen unbewohnten Inseln herum.

Fast schon vergnügt, gähnte die junge Touhou und stand auf. Streckte sich ausgiebig und klopfte den Sand von ihrer Kleidung. Ihre Haare wurden ebenfalls ausgeschüttelt und sie nahm ihre Schuhe in die Hände, ehe sie sich auch schon in Bewegung setzte. Der Sand war wirklich warm und fühlte sich unter den nackten Füßen angenehm an. Dann blieb sie aber stehen und sah rüber zu einer Gestalt. War dieser Mann nicht sonderlich zu übersehen mit seinen strahlenden Haaren und der schwarzen Kleidung. Also lebt hier doch jemand!, stellte sie fest und war sich uneinig darüber, ob sie sich nun darüber freuen sollte, oder nicht. Natürlich, Ruhe an einem so schönen Ort alleine zu genießen war toll, aber an sich war Akita auch gerne unter Menschen. Ihr fiel auf, dass der Kerl etwas zu lesen schien. Wüsste sie, dass er selbst Nuke war und nun andere Nuke suchte, würde sie wohl lieber reiß aus nehmen. Einem Psychopathen in die Hände zu fallen, war nicht unbedingt das Leben, das sich jemand wünschte. Aber das alles wusste sie ja nicht, also entschied sie sich doch froh darüber zu sein, dass hier jemand lebte und lief auf ihn zu.
Nur noch knappe zehn Meter von ihm entfernt, hob sie auch ihre Stimme. „Also... Hallo! Ich habe im ersten Moment nicht damit gerechnet, dass hier jemand lebt.“ Sie legte ihren Kopf schief und lächelte, als sie ihren Schritt auch verlangsamte. Wieder normal ging. Noch schnell in die Schuhe hineingeschlüpft, trat sie auch auf den Wiesenboden.

Immernoch in seinem Bingo-Book versunken schritt der Nuke über den bewachsenen Boden. Er blätterte wie bessessen in dem Buch herum, und wurde langsam wahnsinnig, weil er niemanden fand, den er zu seinem Untertan machen konnte. Doch dann vernahm er plötzlich eine Stimme. War es eine Halluzination? Nein, dafür klang es zu menschlich. So blickte er also auf, und sah dort, diese zierliche junge Frau. Kaum dachte er daran, dass niemand ihn hier finden würde, erscheint plötzlich jemand. Er begutachtete sie mit seinem typischen Lächeln und schaute dann mit seinen klaren, violetten Augen in ihre. Die junge Frau war kaum größer als er selbst, und sie hatte eine wirklich sonderbare Augen- und Haarfarbe. Auch ihre Kleidung war sehr "anders". In einer Menschenmenge würde sie wohl sehr herausstechen.
"Konichiwa. Wie kann sich nur so eine junge Dame auf einer so unbewohnten Insel verirren?", sagte er ohne zu zögern. Er ließ sich nicht anmerken, dass er ein gefährlicher Irrer ist, der ihr jeden Moment an die Kehle springen könnte. Er schritt langsam mit dem freundlichen Lächeln auf sie zu.

Der junge Mann schien wirklich mehr als nur vertieft in dem kleinen Buch gewesen zu sein. Bemerkte er sie doch erst, als sie gesprochen hatte. Er musterte sie, was sie ihm auch nicht verübeln konnte. Sie hatte eben einen gewissen eigenen Stil und hier schien er niemand erwartet zu haben.
„Falsch. Ich hab mich nicht verirrt. Ich wollte hier her. Mehr oder weniger.“, antwortete sie ihm lachend und stand nun direkt vor ihm. „Aber Sie meinen diese Insel ist unbewohnt?“, fragte die junge Touhou nach. Fand sie es dann doch etwas eigenartig, weshalb er da war. Wahrscheinlich auch nur Urlaub., dachte sie sich darauf, womit das Thema an sich erledigt war.
„Allerdings ist es hier schön.“, fügte sie mit ihrer ruhigklingenden Stimme an und drehte sich etwas seitwärts, um wieder auf das Wasser blicken zu können. „Ich habe nicht damit gerechnet noch mal so einen schönen Strand zu finden.“ Ein schmales, aber ehrliches Lächeln zierte ihr Gesicht. Ihr fiel auf, dass es unhöflich wäre noch länger in eine andere Richtung zu blicken, also wandte sie sich dem Weißhaarigen wieder zu. In gewisser Weise war es sehr faszinierend in welchen Farben es natürliche Haare gab. Selbst ein solches weiß mit leicht lilafarbenem Schimmer. Und das, obwohl er noch so jung wirkte. Vielleicht ein paar Jahre älter als sie, aber insgesamt immer noch nicht wie ein alter Opa, der grau-weiße Haare bekam. Bei den Gedanken lachte sie kurz. „Entschuldige. Ich musste gerade an etwas denken.“ Akita legte ihren Kopf schief und grinste schief.

Kv: Otogakure / Residenz des Klangschattens

Yusei kam nach einer beschwerlichen Reise hier an. Dieses ewige rumgerenne nervte ihn maßgeblich. Aber egal es war an der Zeit Nuke-Nins zu Sekai Heiwa zu bringen. Yusei grinste in isch hinein als er durch diese Inseln hier schritt. Mit seiner Akiza bewegte er sich weiter durch die Inseln. Sah er da nicht in der Ferne zwei Gestalten? Als Otokage mit einem Bingo Book im Gepäck zog er dieses und blätterte herum. Auf den Seiten der C-Rang Nuke sah er das Mädchen. Akita Touhou also sehr interessant. Das Bingo Book war von Kumogakure deswegen stand sie drin. Wohl in einem Buch über Kiri würde sie nicht drinstehen. Dann blätterte er weiter. Auf den Seiten der A-Rang Nuke sah er den jungen Mann und grinste regelrecht. Die A und S-Rang Nuke waren in jedem Dorf gesucht und Byakuran musste ganz schön was drauf haben um sowas uz schaffen. Yusei wusste also das die beiden sozusagen "Kollegen" waren. Er lächelte Akiza an und flüsterte zu ihr, die die beiden Nuke bestimmt auch schon bemertk hatte, Hey. Diese beiden dahinten. Keine Angst sie sind verbündet bzw. sie sind selbst Nuke meinte er. Er trat dann lächelnd zu den beiden Nuke. Mit langsamen Schritten ging er auf die beiden zu und lächelte leicht. Einen guten Tag wünsche ich euch. Was treibt denn die C-Rang Nukenin Akita Touhou und den A-Rang Nukenin Byakuran Shitorenshi auf diese Inseln? Er grinste und sah die beiden an. Diese müssten jetzt wohl sichtlich geschockt darüber sein das deren Identität aufgeflogen war. Yusei tat erstmal nichts und wartete auf deren Antwort

Byakuran hörte der sonderbaren jungen Frau ersteinmal zu. Angeblich hat sie sich nicht verirrt. Das bezweifelte der Nuke-Nin jedoch. "Tja, wie es scheint wohnt hier doch jemand. Unzwar ich.", sagte der junge Mann mit einem freundlichen Lächeln. Er überlegte weiterhin, ohne Akita wirklich zuzuhören, wer noch ein Plan seines Teils werden könnte. Zwar hörte er kaum hin, hörte jedoch fast alles, während ihm die Gedanken im Kopf umher schwirrten. Es war gut für Byakuran, dass die junge Frau vor ihm ihn nicht erkannt hatte. So konnte er eventuell mehr über sie erfahren. "Ich bin Byakuran. Wie lautet dein Name?", fragte der Weißhaarige zögerlich. Kurz darauf hörte er eine Stimme, dessen Ursprung sich hinter ihm befand. Also drehte der Nuke-Nin langsam um, und erblickte einen jungen Mann, ungefähr in seinem Alter, mit sonderlichen Klamotten und mit einigem Tatoo im Gesicht. Auf den ersten Blick würden sich die beiden wohl gleichen. Komischer Kleidungsstil, Tatoos, und so auffallend wie es nur geht. Als der junge Mann vor ihm die wahre Identität Byakurans Preis gab, lächelte er nur. "Kaum denk ich darüber nach, dass mich niemand finden würde, erscheinen gleich drei Leute auf meiner Kleinen Insel."
Er ließ sich einfach nicht aus der Ruhe bringen, und schaute seinem Gegenüber mit einem Lächeln ins Gesicht. Er war weder geschockt, noch hatte er Angst. "Ich verstecke mich vor Neugierigen Leuten, wie euch zum Beispiel, wehrter Herr. Wer bist du denn, wenn ich Fragen darf? Ich glaube nicht, dass du ein normaler Shinobi bist."

Kv: Otogakure - Residenz des Clanschattens

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis die beiden Nuke endlich das Mizu no Kuni erreichten. Da sah man mal wieder, wie groß die Welt doch war. Früher, bevor Akiza ein Nuke war - liebte sie es weit entfernte Länder zu sehen. Doch heute hat es, angesichts der Umstände, sehr viel von seinem Reiz verloren und ist mitlerweile nur noch eine lästige Pflicht. Doch immerhin war es für einen guten Zweck. Akiza wusste zwar nicht, wieso Yusei ausgerechnet hier nach Nukenin für die Organisation suchte, aber sein Gefühl hatte sich noch nie getäuscht, weshalb sie im lautlos folgte.
Nach einiger Zeit des herumwanderns, bemerkte Akiza, scheinbar genau wie Yusei, zwei Personen. Zum Einen einen weißhaarigen Jungen Mann und zum Anderen eine junge Frau, deren Haarfarbe einen türkiston hatte. "Angst? Vor denen? Yusei, da kennst du mich aber schlecht.", flüsterte die Kunoichi grinsend. Doch als sie zu den beiden anderen aufschlossen, verschwand das Grinsen und machte einem ernstwirkenden Gesichtsausdruck platz. Sie hatte mit einer solch freundlichen Antwort, wie die, die Akiza und Yusei nun von dem Weißhaarigen bekam, wirklich nicht gerechnet. Da zeigte es sich mal wieder: Die meisten Nuke waren wirklich freundliche Menschen. Doch trotz Byakurans Frage, blieb sie still, da diese offensichtlich nicht an sie gerichtet war. Sie überließ das antworten lieber dem, der auch gefragt wurde, also in diesem Fall Yusei.

Sie legte ihren Kopf schräg und lächelte Byakuran an. „Stimmt wohl auch wieder. Aber wenn Sie hier ganz alleine leben… Ich glaube irgendwann wäre ich bald meiner selbst überdrüssig.“ Wenn ich zu lange mit meinen eigenen Gedanken beschäftigt wäre. Allein. Ich glaube das würde mich ruinieren. Akita seufzte auf. Allein schon der Gedanke, dass es wohl so wäre schubste sie bereits in diese Richtung.
„Aber freut mich wirklich dich hier kennen zu lernen Byakuran-san. Mein Name i-.“ Ihr wurde das Wort abgeschnitten, als ebenfalls die Schritte hörte und die Stimme vernahm.
Ihre Verwunderung war ihr ins Gesicht geschrieben. Kam es doch wirklich mehr als nur selten vor, dass sie jemand bei ihrem richtigen Namen ansprach. Noch dazu ein Fremder. Sie überlegte, wie sie wohl gerade am geschicktesten vorgehen konnte. Man wusste nie, wie Nukenin anderen Nukenin gestimmt sind, wenn sie wissen, dass es einer ist. Und sie konnte sich ziemlich denken, dass die beiden Fremden wohl oder übel selbst zu den Abtrünnigen gehörten. Sonst wäre es ja nicht ein noch so entspanntes Gespräch – wenn man es als ein solches bezeichnen konnte.
Die junge Frau war direkt froh, dass Byakuran als erstes das Wort ergriff. So konnte sie in dem Moment die beiden noch begutachten. Abschätzen, was zu tun war. Aber wie es schien würde sie sich erst einmal überraschen lassen, was nun passierte. Fliehen konnte man immer noch. Die Frau an des Fremden Seite schien auch etwas älter als sie selbst zu sein, aber sie war wirklich sehr hübsch anzusehen. Um die Augen konnte man sie als Frau glatt beneiden. Neid ist die Religion der Mittelmäßigen., erinnerte sich Akita an ein Zitat und schüttelte somit die Gedanken wieder ab.
„Da mein Name bereits gefallen ist, brauche ich mich wohl nicht mehr vorzustellen. Und was ich hier mache ist recht simpel. Urlaub. Die Frage lautet eher was ihr hier wollt.“

Yusei grinste. War es nicht doch so das die beiden sehr ruhig waren was ihn im ersten Moment überraschte dann doch diese überrasschung verflog. Er hatte sie unterschätzt. Yusei lächelte und meinte dann nur Mein Name ist Yusei Fudo. Und meine reizende Begleiterin hört auf den Namen Akiza Izayoi. Nein cih bin kein Shinobi vergleiche mich nicht mit diesem Abschaum. Manche sagen mir nach das ich ein S-Nuke bin ich selbst bin aber der Klangschatten! Sowieder Anführer der Macht die die Welt verändern wird! Yusei begann den beiden zu erzählen. Von Sekai Heiwa erzählte er. Lange und viel über die Ziele die möglichkeiten für die beiden und vieles vieles mehr. Nach der ERzählung er hatte alles durchgekaut sah er die beiden an und lächelte Was meint ihr? Wollt ihr mir helfen die welt zu verändern? Wollt ihr mir helfen das es Frieden gibt?! Dann folgt mir nach Otogakure. Yusei lächelte die beiden an und sah dann zu Akiza die neben ihm stand. Es war schon immer so. Sie war die die immer an seiner Seite war und ihn nie zurückließ. Das war Akiza.
Yusei streckte die Hand zu Byakuran und zu Akita und lächelte. Dann sagte er also? mit einem Lächeln

Welch ein Zufall. Kaum überlegte der Nuke-Nin, sich einige "Apostel" zubesorgen, kam schon jemand für seine Prophezeiung. Dieser junge Mann glich Byakuran sehr. Beide verfolgten das Ziel, die Welt zu verändern, und Byakuran hatte das Gefühl, dass der Nuke-Nin vor ihm genauso viel zu verbergen hat, wie er selbst. Also schritt er langsam auf Yusei zu und reichte ihm die Hand. Daraufhin stieß der Weißhaarige ein kurzes lachen aus und antwortete: "Die Welt wird sich vor uns ergeben. Wir erschaffen eine komplett neue Welt. Eine perfekte Welt, ohne die Schatten, ohne die Shinobi, ohne jene, die uns jagen."
Der Nuke-Nin sagte dies sehr bedrohlich und kalt, hatte jedoch immer noch das typische Lächeln aufgesetzt. Dann blickte er zu Akita. "Ich hoffe doch, dass du uns folgst. Wenn nicht, dann... naja, den Rest kannst du dir ja denken oder? Aber ich glaube, dass du uns nicht verraten würdest, was? So als Nuke-Nin ist das ja nicht so einfach, während man noch von Leuten gejagt wird."

Merkwürdig. Das war vermutlich die richtige Bezeichnung für die beiden Nuke, die Akiza vor sich hatte. Damit ist nicht etwa die negative Bedeutung gemeint, die der Volksmund diesem Wort verliehen hat, sodern die ursprüngliche Bedeutung des Wortes. Man sollte die beiden auf jeden Fall im Gedächtnis behalten. Auch wenn es etwas merkwürdig war, dass der Nuke so schnell einwilligte, war Akiza doch recht froh, da sie nun etwas Verstärkung bekommen haben, was ja bekanntlich nie was schlechtes ist. Wie sagt man so schön: Viel hilft viel. "Sieht aus, als würden wir ab jetzt für die selbe Sache kämpfen.", meinte Akiza, bevor sie sich zu Yusei drehte und weiter sprach, "Jetzt wo er Mitglied ist, braucht er auch einen Ring.". Sie war gespannt welches Ring Yusei für ihn auswählen wollte, da sie immerhin schon einen leichten Eindruck von dem Fremden hatte und sich somit schon den ein oder anderen Gedanken zu diesem Thema gemacht hat.

Wo war die junge Frau da nur hineingeraten? Die Welt zu unterwerfen und zu verändern. Nein, darin lag nicht ihre Bestimmung. Ihre Bestimmung lag einzig und allein an ihrem Ziel ihren verschollenen Bruder wiederzufinden. Mehr wollte sie doch gar nicht. Und nun so etwas. Jetzt musste sie sich eindeutig gut überlegen, wie sie sich aus der ganzen Affäre herausziehen konnte, ohne einen Kopf kürzer zu sein. Am besten gehen, bevor ich noch mehr erfahre. schoss es ihr durch den Kopf und sah zu, wie zumindest Byakuran mehr als nur angetan war von diesem Vorschlag. Die Worte, die er anschließend an sie richtete, brachten ihr doch wieder ein sanftes Lächeln ab. „Stimmt, das würde ich nicht können.“, begann sie langsam und fand wieder zu ihrer eigenen ruhigen Mitte. „Wie angesprochen bin ich lediglich als C-Rang Nukenin klassifiziert, was wohl daran liegt, dass ich tatsächlich noch kaum in den Regel stehenden Verbrechen begangen habe, die gegen meine Prinzipien agieren. Somit verabschiede ich mich an dieser Stelle von euch und wünsche nur noch ein erfolgreiches Gelingen au eurem Weg.“ Obwohl Akita es nun in einer solch ruhig, beherrschten Tonlage ausgesprochen hatte, schien ihr Herz zu rasen. Nach all dieser schier endlos erschienener Zeit wollte sie wirklich nicht ein solches aus haben, wobei sie sich ein solches Ende schon von Anfang an immer vor Augen gehalten hatte. Nun, das Leben eines Abtrünnigen ist nun mal nicht gerade leicht.
Sie deutete eine kurze Verbeugung an und wandte sich zum gehen um. Da waren ihr jetzt sogar die nebligen Wälder um einiges sympathischer!

GT: Nebelwälder.

Der S-Nuke lächelte Byakuran an als dieser ihm die hand schüttelte. Ohne Zweifel konnte man sagen das die beiden sich gut verstanden doch füreinander noch wie ein ungelesenes Buch waren. Yusei sah aber leicht traurig aus als Akita jene frohe Runde verließ. Er rief ihr einfach nur nach Solltest du jemals etwas suchen, etwas brauchen oder sonstiges komm nach Otogakure! Du wirst dort Hilfe finden! Da war sie schon weg. der Otokage seufzte und und sah dann zu Akiza seiner Freundin und dann zu Byakuran. Welcher Ring...hm..das war eine schwierige Frage zumal man bedenkt das Byakuran kein S-Nuke war. Yusei schüttelte den Kopf Byakuran du wirst zusammen mit mir und Akiza reagieren. Solltest du es im Verlaufe schaffen ein Nuke-nin des Ranges S zu werden so will ich deine Loyalität begrüßen und dich zu einem Anführer Sekai Heiwas zu machen. Wenn du in meinen Diensten den Rang S erreichst beweist dies Loyalität grinsend blickte der Nuke den anderen Nuke an und sah sich dann um aufdass niemand ihnen gefolgt war. Dann drehte er sich um und ging mit Byakuran und Akiza wieder in Richtung Otogakure. Hier war alles fertig

OW: Otogakure / Residenz des Klangschattens

Leicht gereizt blickte Byakuran zu Yusei. Er wusste wohl nicht, was der weißhaarige 'Prophet' ausüben konnte. Aber das würde der Nuke-Nin bald erfahren, falls es zu einem Training oder so etwas in der Art kommen würde. Der Weißhaarige beachtete Akiza vorerst kaum, er war in Yusei interessiert. Denn er und Byakuran glichen sich... fast. Also würde Byakuran wohl bald ein S-Rang Nuke-Nin. Mit ruhiger Miene folgte er Yusei, und hörte ihm zu. Jetzt würde Byakuran wohl bald zu Sekai Heiwa gehören. Der Weißhaarige lachte innerlich, wie ein Irrer. Bald würde diese Welt ein Ende finden, bald würde die neue Welt geboren werden.

OW: Otogakure / Residenz des Klangschattens

(Sorry wegen dem Minipost .__.)

Akiza war Recht froh nun einen Mitstreiter in der Organisation begrüßen zu dürfen, auch wenn sie ihn als merkwürdig und völlig wahnsinnig einschätzte, aber so waren ja die meisten Leute in diesen merkwürdigen Zeiten. Es war wichtig, dass sie nur aus Freude nicht vergessen würde, ein Auge auf ihn zu werfen. Nur zur Sicherheit. Aki war überrascht, dass Yusei ihm scheinbar sofort zu vertrauen schien. Das lag jedoch vermutlich daran, dass sich die beiden jungen Männer in so vielen verschiedenen Weisen erstaunlich ähnlich waren. Aber nunja, einer musste ja die Übersicht behalten und das war in diesem Fall wohl sie selbst.
Erst jetzt viel ihr auf, dass sie so in Gedanken versunken war, dass die beiden Jungs schon einen gewaltigen Vorsprung hatten, sodass die Rothaarige sich jetzt sehr beeilen musste. Also sah sie zu, dass sie nun hinterherkam.

OW: Otogakure / Residenz des Klangschattens